Lolita Effekt von Pragoma ================================================================================ Kapitel 11: Eltern in Sorge --------------------------- Naruto musste schmunzeln, als er bemerkte, dass der Andere eingeschlafen war. Irgendwie sah das richtig süß aus, dachte er sich, ehe er sich ins Bett kuschelte und seine Augen schloss, um es ihm nachzutun. Erst durch einen ziemlich lauten Schlag wurde Sasuke wieder wach, setzte sich kurz auf und schaute sich verwundert im Zimmer um. Was war das denn nun wieder für ein Lärm? Jedoch kam er nicht weiter mit nachdenken, denn nur wenige Sekunden hörte er den Küchenchef herumbrüllen, das der Pferdestall in Flammen stand. Na wunderbar auch das noch, warum musste auch immer der Blitz bei ihnen einschlagen? Naruto war vom selben Schlag wach geworden. Doch brauchte er länger, um zu merken, was eigentlich los war. Er sprang nun auf und schaute Sasuke an. „Ich helfe schnell den Stall zu löschen, ja?" Sasuke nickte verschlafen, murmelte ein: "Pass aber auf dich auf", und rollte sich dann wieder zum Schlafen zusammen. Naruto zog sich nur noch schnell die Jeans über, ehe er schnell nach unten lief. Er sah, wie einige Pferde draußen im Garten standen und panisch das Feuer anstarrten, dabei trippelten sie nervös hin und her. Er wollte versuchen das Feuer ein wenig einzudämmen, schnappte sich den Gartenschlauch, schloss diesen schnell an und ließ kaltes Wasser gegen die ersten Flammen prasseln. Keine 15 Minuten später traf auch schon die Feuerwehr ein, rollte ebenfalls die Schläuche aus und brachten das Feuer nur langsam unter Kontrolle. Amanda stand zitternd neben Itachi, hielt eines der Tiere an den Zügeln fest und hoffte, dass das Ausmaß nicht zu schlimm sei. Kaum, dass die Feuerwehr da war, zog Naruto sich zurück. Er legte den Schlauch ordentlich zur Seite und gesellte sich zu den anderen Arbeitern des Hauses. Gott sei Dank, bekamen sie endlich das Feuer in Griff, jedoch hatte der Stall einiges einstecken müssen, sodass es wohl einige Tage oder Wochen dauern würde, bis man diesen wieder betreten konnte. Itachi seufzte genervt auf, als er das hörte, doch ändern konnte er es auch nicht. Er konnte nur morgen gleich jemanden bestellen, der sich an den Wiederaufbau machte und sich um einen Stellplatz für die Tiere kümmern. Naruto war erleichtert, dass nichts Schlimmeres passiert war, seufzte auf, ehe er sich die Scheune genauer ansah. Sie sah schlimm aus. Kaum ein Balken stand noch auf seinem Platz. Der Aufbau würde sicher eine Weile dauern. Doch er hatte nichts damit zu tun, weswegen er langsam in Richtung Haus schritt. "Du Schlafmütze verpennst ja alles", lachte er auf und schaute Sasuke grinsend an, als er diesen schlafend vorfand. "Das Haus könnte niederbrennen und du verpennst das oder wie?" "Was wer brennt?" Schnell hüpfte er aus dem Bett, schaute Naruto verschlafen und gleichzeitig panisch an und suchte seine Klamotten zusammen. "Ist schon alles vorbei", meinte er mit einem Grinsen. "Ein Blitz ist in euren Stall eingeschlagen und er hat Feuer gefangen, mehr nicht", seufzte er und schaute ihn an. "Das Feuer ist schon gelöscht, doch der Stall ist hin." "Oh ach so, ja dann kann ich ja wieder schlafen", murmelte Sasuke zurück, legte die Sachen zurück auf den Stuhl und schlappte zu seinem Bett zurück. "Das wird Paps gar nicht gefallen, dass der Stall hinüber ist", stellte er fest während er sich unter die Decke verkrümelte und sich aufrecht setzte. Naruto setzte sich auf das Bett und strich ihm durchs Haar. Er war nun wach und würde sicher so schnell nicht mehr einschlafen können. Sasuke schlief nicht wirklich, vielmehr döste er vor sich hin und wanderte unruhig durch sein Bett. Dass er dabei beobachtet wurde, entging ihm, auch als er die Decke wegstrampelte und anfing mit seinem Kissen zu kämpfen. Naruto schaute ihn an und fragte sich, was los war, stupste ihn an, ehe er seine Hand ganz auf seine Schulter legte. "Hey, aufwachen." "Lass mich schlafen, bin müde", murmelte er leise, öffnete seine Augen einen Spalt breit und schaute den Blonden verschlafen an. Als Sasuke jedoch merkte, dass seine Decke fehlte, schlug er die Augen ganz auf und suchte den verschwundenen Gegenstand. "Die liegt auf den Boden ...", meinte Naruto ruhig, der sich denken konnte, was er suchte. "Was hast du denn geträumt? Du bist schon fast Kilometer im Bett gewandert." "Öhm keine Ahnung", erwiderte Sasuke gähnend, rappelte sich langsam auf, kroch mit samt Decke zurück ins Bett und schaute Naruto verwundert an. "So schnell vergisst du deine Träume?", fragte er verwirrt und aufseufzte. "Na ja ist ja auch nicht wichtig ... du bist ja nun wieder wach." "Ich erinnere mich fast nie an das, was ich träume, aber egal", grinste er schwach, sankt zurück in sein Kissen und schaute die Zimmerdecke an. Naruto setzte sich nun neben ihn, sodass er ihn sachte durchs Haar streicheln konnte. "Ich erinnere mich auch selten an meine Träume. Doch wenn ich aus dem Traum gerissen werde, erinnere ich mich die ersten paar Minuten zumindest ein wenig daran, ehe ich wieder alles vergesse." "Ne sobald ich wach bin, weiß ich nix mehr", antwortete Sasuke leise, kroch ein Stück näher und legte einfach seinen Kopf auf den Schoss des Blonden. Es war zwar schon mitten in der Nacht, aber nun konnte er auch nicht schlafen. Naruto nickte. "Was schon manchmal schade ist. Ich weiß ja nicht, was du dazu meinst, aber ich finde es schade. Ich würde mich gerne mal daran erinnern, was ich träume." "Klar ist es schade, würde auch gerne mal wissen, warum ich durchs Bett gewandert bin", kicherte Sasuke leise, schaute den Blonden von unten an und streichelte sanft dessen Wangen. "Und ich erst", meinte er schmunzelnd und beugte sich zu ihm runter, ehe er seine Lippen, auf die seinen legte und seine Augen schloss. Leise seufzend erwiderte Sasuke den Kuss, schloss ebenfalls seine Augen, fasste dem Blonden sanft in den Nacken und kraulte leicht am Haaransatz. Naruto schnurrte, ehe er ihn wieder in die Augen schaute und ihn einfach durch das Haar strich. Leicht verträumt schaute Sasuke Naruto in die Augen, seufzte erneut auf und kraulte ihn einfach weiter. Er mochte dieses Schnurren, es klang fast wie das einer Katze und das gefiel ihm. Naruto schaute ihn nun einfach an, das reichte ihm schon, um glücklich zu sein. Er wollte Sasuke immer in seiner Nähe haben, doch er wusste, dass es nur gehen würde, solange der Vater nicht da war. Irgendwann siegte die Müdigkeit erneut, Sasukes Hand glitt aus Narutos Nacken und er war erneut eingeschlafen. Wie eine Katze rollte er sich zusammen, lag jedoch noch immer mit dem Kopf auf dem Schoss des Blonden und schlief. Naruto schmunzelte und lehnte sich gegen die Wand. Er streichelte ihn immer wieder durchs Haar und beobachtet ihn und obwohl er gerade noch so wach war, schlief er in der sitzenden Position ein. Sasuke erwachte auch erst wieder am nächsten Morgen, rieb sich verschlafen die Augen und hob langsam den Kopf, um Naruto nicht zu wecken. Der Blonde sah richtig niedlich aus, wenn er schlief und dieses wunderschöne Bild wollte er noch eine Weile genießen. Dabei würde er beim Aufstehen sicher Rückenschmerzen haben. Er saß da nicht gerade in einer sehr bequemen Haltung. Es war ein Wunder, dass er überhaupt eingeschlafen war. Nur langsam löste sich Sasuke von diesem süßen Anblick, krabbelte aus dem Bett und verzog sich mit frischen Klamotten erst mal im Badezimmer, um dort zu duschen und sich anzuziehen. Naruto grummelte leicht, als er irgendwie im Unterbewusstsein spürte, dass irgendetwas nun im Bett fehlte. Nachdem Sasuke im Bad fertig war, schlich er sich wieder in sein Zimmer zurück, setzte sich auf sein Bett und schaute Naruto wieder beim Schlafen zu. Sanft lächelte er dabei und hin und wieder streichelte er ihm vorsichtig über die Wange, immer darauf bedacht, ihn nicht zu wecken. Naruto musste im Schlaf schmunzeln, als er die leichten Berührungen spürte. Das war wirklich ein schönes Gefühl gestreichelt zu werden. Da wurde auch gleich der schlimmste Traum wieder schön. Irgendwann bekam Sasuke allerdings Hunger und so griff er langsam nach dem Telefon und bestellte ein großes Frühstück auf sein Zimmer. Nach wenigen Minuten brachte dieses auch schon Amanda vorbei und stellte leise alles auf den Tisch. Danach verließ sie schweigend wieder das Zimmer und lächelte zaghaft. Vorsichtig beugte Sasuke sich nun vor, küsste den Blonden sanft auf die Lippen und hauchte: "Frühstück ist fertig". Er blinzelte, setzte sich gerade auf und musste wegen des leicht verkrampften Rücken aufstöhnen. "Eigentlich hatte ich nicht nochmal einschlafen wollen." "Ist doch nicht schlimm, es regnet ohnehin, also kannst du ganz entspannt bleiben", lächelte Sasuke gelassen, nahm sich einen Kaffee und reichte diesen dann Naruto rüber, ehe er sich selber einen nahm. "Danke", meinte er und nahm einen Schluck, um wacher zu werden. Natürlich hatte das so schnell keine Wirkung auf den total verschlafenden Naruto. Plötzlich klingelte das Telefon, Sasuke nahm ab und hörte nur, wie Amanda meinte, dass er runterkommen sollte, da ihn unbedingt jemand sprechen wollte. Leider sagte sie aber nicht, wer dieser jemand war, was ihn doch etwas aufregte und er sich langsam aus dem Bett bewegte. "Ich frage mich nur wer mich jetzt schon wieder nerven will." Naruto musste grinsen. "Keine Sorge, wird schon nicht so schlimm sein", meinte er und trank seinen Kaffee. Er war sich noch nicht so sicher, ob er nun mit dem Frühstück warten, oder lieber schon alleine anfangen wollte. Itachi kam nun auch noch hereingeplatzt und schaute Sasuke genervt an."Komm runter, der Alte ist eh schon auf 180, also mach hin", forderte er seinen kleinen Bruder auf und schloss dann wieder die Tür. Wie bitte? Fugaku war wieder hier? Naruto schaute auf. Das war gar nicht gut. Sicher würde der Chef nicht begeistert sein, wenn er hier im Zimmer war und gerade nun wollte er auf keinen Fall seinen Job verlieren. Nicht nur, dass das Geld fehlen würde, er würde auch Sasuke seltener sehen. Sasuke wollte gerade die Tür aufmachen, als schon jemand die Tür von außen aufmachte und diese öffnete. Kein geringerer als sein Vater stand nun mitten im Zimmer und das mit hochrotem Kopf. "Kann mir mal einer sagen, was hier eigentlich los ist? Wieso erfahre ich immer alles als letzter? Hat man so wenig Vertrauen in mich?", fing er auch schon an zu meckern. "Ähm was meinst du denn?", hakte Sasuke leise nach, schaute seinen Vater mit Kulleraugen an und seufzte resigniert auf. Mikoto kam nun auch in Sasukes Zimmer, hielt ihren Mann am Ärmel fest und schaute diesen bittend an. "So beruhige dich doch, du weißt doch gar nicht, ob das stimmt! Nun lass Sasuke doch erst mal in Ruhe erzählen und dann kannst du meinetwegen weiter toben", versuchte es die Frau. "Könntet ihr mir bitte mal erklären, was ihr überhaupt meint! Ich verstehe hier nämlich nur Bahnhof!" Sasuke hatte keinen blassen Schimmer, was seine Eltern hier für ein Theater machten. "Natürlich, ich rede von dem abgebrannten Stall, warum muss ich das erst von Amanda erfahren?", fragte Fugaku ernst nach, ehe er plötzlich Naruto entdeckte und sich seine Augen schlagartig verengten. "Was ist das denn jetzt wieder?", platzte es auch gleich wieder aus ihm raus. Naruto schaute den Mann entsetzt an. Nun konnte er die Idee irgendwie unbemerkt zu verschwinden, wohl vergessen. Er hielt es für schlauer eigentlich nun nichts zu sagen, auch wenn er nun direkt angestarrt wurde. "Was macht der Gärtner in deinem Zimmer, noch dazu in deinem Bett?" Nun verlor Fugaku jegliche Beherrschung und brüllte quer durch das Haus. Mikoto versuchte ihren Mann zu besänftigen, jedoch ohne Erfolg. "Papa, das ist nicht das was du denkst, ich meine schon ... aber das ist völlig anders", nuschelte Sasuke vor sich hin, schaute seinen Vater an und machte erneut Kulleraugen. "Wie anders, ich verstehe hier gar nichts mehr! Hatte ich dir nicht schon mal was zu diesem Thema gesagt? Einmal hat wohl nicht gereicht oder was?", schrie Fugaku ,schrie so laut, dass nun auch Itachi ins Zimmer kam und jeden einzelnen einfach kopfschüttelnd ansah. Naruto begann sich wie ein Tiger im Zoo zu fühlen. Er mochte es nicht, angestarrt zu werden. Er stand vom Bett auf und starrte den Anderen nur entgegen. Er würde nun wohl eh gefeuert werden. "Ich bin hier im Zimmer, weil ich ihren Sohn liebe." "Wie bitte?", brachte Fugaku nur raus, schaute verwundert zu Sasuke und zu Itachi, die beide nur eifrig nicken und dann schaute er wieder seine Frau an. "Schatz bitte, du hast doch gehört, dass er Sasuke liebt. Es ist doch auch was völlig anders, als mit diesem Sai. Liebling bitte, mach nicht alles kaputt", appellierte Mikoto an ihren Mann und legte sanft ihre Hand auf dessen Schulter. "Ach macht doch, was ihr wollt, solange wie die Arbeit gemacht wird, ist mir das Schnuppe und solange wie Sasuke seine Schule macht", brummte Fugaku vor sich her und verließ erst danach das Zimmer. "Danke Mama", murmelte Sasuke leise, umarmte sie auch gleich und ließ sich drücken. Naruto blinzelte verwundert. Er war nicht gefeuert? Er hatte seinen Job noch? Er durfte bleiben? "Wir reisen morgen früh wieder ab, wir haben den Urlaub verlängert. Dein Vater bestand nur darauf, nach dem Rechten zu sehen, nachdem er einen seltsamen Anruf bekommen hatte. Irgendjemand hatte gesagt, dass du den Stall niedergebrannt hättest und würdest mit dem Geld der Versicherung und mit deinem Freund durchbrennen", erzählte die Frau, strich ihrem Sohn liebevoll über die Wange und lächelte sanft. "Hä was? Ich habe geschlafen, außerdem ist der Blitz eingeschlagen ... völliger Blödsinn. Wer redet denn so was?", maulte Sasuke und schaute seine Mutter fragend an. "Ich weiß, dass du es nicht warst, wir wissen mittlerweile wer das erzählt hat und warum. Wir wissen es von Neji und der hat es leider in der Stadt in einer Bar mitbekommen", erzählte Sasukes Mutter weiter, seufzte kurz auf und verließ dann ebenfalls das Zimmer. Naruto schaute ihn an. "Ich kann mir eigentlich nur einen vorstellen, der das so herumerzählt", meine er ruhig und schaute leicht aus dem Fenster. "Dieser dämliche Stalljunge ... soweit wir wissen, hat die Polizei ihn noch nicht eingesperrt." "Sie haben recht ... es war Gaara", erwiderte Sasukes Mutter noch einmal, ehe sie die Tür hinter sich schloss und runter zu ihrem Mann ging. "Der hat sie doch nicht alle, würde mich nicht wundern, wenn der das selber war. Na ja abwarten was die Versicherung sagt, wenn die fertig sind mit prüfen", machte Sasuke seinem Ärger Luft. Naruto nickte. "Am liebsten würde ich den Kerl suchen und ihm eine reinhauen, ehe die Bullen ihn endlich in den Knast werfen", meinte er leicht seufzend. "Was für ein Stress am frühen Morgen." "Stimmt, so was kann einem echt den ganzen Tag versauen", meinte Sasuke, ging auf den Blonden zu, schlang seine Arme von hinten um ihn und kuschelte sich an seinen Rücken. "Bin nur froh, dass mein Vater dich nicht entlassen hat", murmelte er dann noch leise vor sich hin. "Ich auch", meinte er und musste nun einfach schmunzeln. "Wir müssen nur aufpassen, dass wir dennoch zurechtkommen. Dann werden wir so schnell nicht getrennt." "Naja morgen reißen sie ja wieder ab für nochmals sechs Wochen und heute ist wohl eh nichts mit Gartenarbeit", stellte Sasuke fest, als er aus dem Fenster blickte und es noch immer wie aus Eimern goss. Naruto schaute aus den Fenstern und nickte. "Dafür hab ich viel zu tun, wenn es endlich aufhört", meinte er und schaute ihn an. "Zum Glück hab ich dafür gesorgt, dass die Blumen nicht so schnell absaufen." "Wenn die absaufen, heult meine Mutter nur wieder, Blumen bedeuten ihr alles", kicherte Sasuke leise und nahm sich wieder seine Kaffeetasse zur Hand. Leider war dieser nun kalt, aber das störte ihn nicht. Hauptsache Kaffee! "Na ja ich würde einfach Neue besorgen", meinte er und schaute ihn an. "In den sechs Wochen, in denen die weg sind, würde ich das schon wieder hinbekommen. So lange wird es ja sicher nicht regnen." "Das will ich doch hoffen, sonst kann ich mich nicht auf meinen Balkon legen", grinste Sasuke gelassen und schnappte sich einen Keks, tunkte diesen in seinen Kaffee und ließ ihn dann im Mund verschwinden. "Oh kannst du schon", meinte er mit einem leichten Grinsen. "Dann kann ich dich besser anstarren", lachte er auf, ehe er seinen Kaffee leerte. "Na das war ja wieder klar", lachte nun auch Sasuke laut auf, stellte seine Tasse auf das Tablett und fischte sich noch einen Keks aus der Schale. "Ne am Pool liegen ist dann doch besser, da musst du dir wenigstens nicht den Hals verrenken". Naruto schaute ihn grinsend an und wuschelte ihm durchs Haar. "Ist klar, Kleiner", meinte er. "Da kann dich dann aber auch jeder anderer sehen." "Hmmm ... ja okay, hast schon recht", lenkte er , richtete sein verwuscheltes Haar, schaute Naruto leicht schief an, ehe er sich erhob und sein Bett machte. "Was machen wir heute eigentlich?", wollte er als Nächstes wissen. Naruto schaute wieder aus dem Fenster. Raus gehen konnten sie sich dann wohl abhaken, dachte er sich und dachte nach, was sie machen konnten. Sie könnten nicht den ganzen Tag Sex hab oder Filme schauen. "Keine Ahnung. Was machst du denn sonst immer?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)