Lindseys Tagebuch Amerika von CeBe13 (Ausbildung zum Schmerzsklaven) ================================================================================ Kapitel 12: X 236 - 239 Kleidung für Sklaven -------------------------------------------- X236 London. Nach einer schieren Ewigkeit bin ich wieder hier, auf englischem Boden, dass Wetter ist kalt und neblig und ich friere. Mein Herr hat mir gesagt, dass ich heute noch Kleidung bekomme, die ich tragen darf, wenn er der Meinung ist, dass es zu kalt ist um nackt zu sein.Nicht wenn ich der Meinung bin, dass es zu kalt ist. Aber zumindest Kleidung. Ich hoffe nur, dass sie warm ist, denn ich klapper mit den Zähnen. Es ist seltsam die Stadt wieder zu sehen. Es ist, als ob sich nichts verändert hat und doch ist es alles anders. Ich bin anders. Ich habe den Platz gefunden, an dem ich mich wohlfühle. Früher habe ich in den teuren Hotelzimmern übernachtet und bin auf Feste und Empfänge mit Honoratioren gewesen und mich dabei gefühlt, als ob ich nicht dazu gehöre. Jetzt knie ich zu seinen Füßen und es ist alles richtig so. Wenn es nur nicht so kalt wäre. X237 Er hat mich an die Leine gelegt und in der Kutsche lag eine Decke auf dem Boden, ich dachte, dass ich mich da einwickeln könnte, aber die war nur der Ersatz, weil das Kissen noch in einer Kiste ist. Ich hatte keine Ahnung wo wir hinfahren und konnten auch nicht aus dem Fenster schauen, weil ich meine Augen auf seinen Schoß gerichtet hatte und ihm mit dem Mund Lust bereitet habe. Er hat meinen Kopf ganz nah zu sich gezogen und sein Penis ist bis in meinen Hals gedrungen. Als er dann noch sagte, dass ich aufpassen muss, dass sein Geschlecht ganz in meinem Mund bleibt, weil es doch recht kühl sei,habe ich mich verschluckt und musste mich beherrschen ihm nicht zu sagen, dass ich nichts anhabe und bei mir nicht nur ein kleiner Teil, aber auch dieser kalt ist. Doch mit seinem harten Geschlecht im Mund und seinen Händen auf meinem Hinterkopf hatte ich dazu keine Möglichkeit. Ich glaube, dass er sich amüsiert hat. Er hat mit seinem Fuß gegen meine Hoden gedrückt und mir war auf einmal nicht mehr kalt, sondern es wurde warm in mir und als ich ihn schlucken durfte habe ich nicht mehr gefroren sondern es ging mir gut. Mein Herr weiß was ich brauche. Die Kleidung haben wir bei einer Frau abgeholt, die anscheinend öfter Stoffreste von ihm bekommen hat, denn sie sprach sehr vertraut, aber auch unterwürfig mit ihm. Er hat ihr gesagt, dass sie ihren ältesten Sohn noch ein Jahr in die Schule schicken soll, bevor sie ihn zu ihm schickt. Ich habe seine Worte noch im Ohr. “Clara, wenn Marvin junior lesen kann, kann er mehr Geld verdienen, denn er kann bei der Warenannahme helfen. Du kannst mir alles zurück zahlen. Und, hast du genäht worum ich dich gebeten habe? “ “Mr. Dexter, ihr seid zu gütig zu einer armen Witwe. Ich habe genäht, was ihr gewünscht habt, es ist mir aber peinlich es euch zu zeigen.” “Ich möchte es sehen.” und dann zu mir gewandt. “Lindsey, ich versprach dir warme Kleidung. Zieh dich an.” Die Frau hat mir ein Stoffbündel gegeben. Ich dachte erst, dass der raue geflickt Stoff eine Verpackung für die Kleidung wäre, doch dann hab ich meinen Irrtum erkannt. Ich schlüpfte in die Hose, an der die Klappe zum verschließen fehlte und die statt dessen Bänder hat, mit denen sie zugeknotet wird, (Mein Penis ist immer noch frei zugänglich) ,dazu ein Überwurf wo ich den Kopf durchstecke und der auch mit festen Bändern zusammen geknotet wird. Der Stoff fühlt sich an wie ein alter Kartoffelsack, doch vor lauter Flicken kann man es nicht mehr erkennen. Er kratzt auf der Haut und ich fühle mich mehr als Sklave, als ohne Kleidung. Ich gehe neben meinem Herrn auf die Knie und berühre ihn ganz sanft am Bein. Er bezahlt die Frau großzügig und gibt mir dann Sprecherlaubnis. Als ich die Sachen sah dachte ich, dass kann doch nicht sein ernst sein, doch als er mir erlaubte zu sprechen war nur noch Dankbarkeit in mir und ich sagte. “Danke Herr.”Und meinte es auch so. Er hat genickt und ich konnte sehen, dass er Stolz auf mich ist. Ich durfte die Kleidung auf dem Weg zurück ins Hotel anlassen. Meine Gedanken kreisten darum, was er der Frau gesagt hatte und ich berührte ihn am Bein. Nachdem er mich die Erlaubnis gegeben hatte zu sprechen fragte ich ihn. “Herr, warum kümmert euch das Schicksal dieser Frau und ihrer Familie?” “Vor Jahren stand sie vor der Tür der Schneiderei und fragte, ob sie für uns etwas nähen könnte. Sie wollte es zu Hause nähen, weil sie niemanden für die Kinder hatte. Doyle wollte sie verjagen und sagte ihr, dass wir Bettler nichts geben. Da hat sie sich ihm entgegen gestellt und gesagt, dass sie nicht betteln müsste, wenn er ihr Arbeit gäbe. Ich hatte das ganze aus der Kutsche beobachtet und gab ihr die Aufgabe Säcke zu flicken. Seit dem muss sie nicht mehr betteln. Sie hat inzwischen mehr Kinder bei sich wohnen, als ihre sind. Doch die Kinder der Straße finden bei ihr ein Zuhause. Sie helfen alle mit und wir bezahlen sie. Ich halte das für sinnvoller, als sie zu Bettlern und Dieben heranwachsen zu lassen. " “Aber warum sollen die Kinder in die Schule gehen? Es gibt doch genug Menschen, die für sie lesen und schreiben könnten?” “Bildung ist der einzige Weg aus der Armut. Es ist die einzige Möglichkeit nicht auf andere angewiesen zu sein.” Er hat mich noch ein wenig gekrault und habe darüber nachgedacht, dass er am liebsten die ganze Welt ändern würde. Ich hatte zwar den Wunsch den Menschen als Anwalt zu ihrem Recht zu verhelfen, aber es wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass es für sie auch noch einen anderen Weg gibt. X238 Zurück im Hotel erwartete ihn ein Telegramm von seiner Frau. Es ist immer noch seltsam so von Madam Darla zu sprechen. “Mein geliebter Angel . Ich bedaure dir mitteilen zu müssen, dass es deinem Vater sehr schlecht geht. Du solltest so schnell wie möglich nach Hause kommen. Deine Darla. Das war es dann wohl mit seiner Planung in London zu bleiben und die Geschäftspartner zu besuchen und die Abende im Wild Rose zu verbringen. Wir werden früher abreisen als geplant. Er hat mir gesagt, dass wir heute noch ein paar Termine wahrnehmen und dann in den Club gehen. Ich freue mich auf den Abend mit ihm. X239 Ich verstehe mich nicht mehr. Auf dem Schiff habe ich mit oft Kleidung gewünscht. Es war mir unangenehm, dass alle sehen konnten, wenn mein Herr mich mit Leder gebunden hat. Jetzt trage ich Kleidung und es fühlt sich falsch an. Die Sachen sind warm, und sehen kaputter aus, als sie sind. Der raue Stoff kratzt über die Haut und als sein Lustsklave sollte ich eigentlich genießen nackt zu sein. Zum Glück sind meine Gedanken dazu völlig überflüssig. Er hat bestimmt, dass ich in London Kleidung trage und so wird es sein. Doch wenn ich schon beim Thema Kleidung bin, sollte ich vielleicht noch schreiben, dass mein Herr, obwohl wir wieder in England sind immer noch Kimono trägt. Ich finde es faszinierend, er trägt ihn so Selbstverständlich und sieht darin aus wie ein Mann von Welt. Wenn ich es nicht schon vor langer Zeit getan hätte, würde ich mich wieder in ihn verlieben. Ich schwärme schon wieder von ihm. Aber dazu hatte ich heute auch sehr viel Zeit. Ich habe bei den Treffen mit seinen Geschäftspartnern auf Knien vor der Tür gewartet. Ich konnte die mitleidigen Blicke der Menschen förmlich spüren. Sie haben nur die Kleidung gesehen und, dass ich vor der Türe auf Knien gewartet habe. Als Lustsklave ohne Kleidung war ich immer bei den Gesprächen anwesend. Da war kein Mitleid in ihren Augen sondern ein bisschen Neugier manchmal sogar Neid. Kleidung zu tragen ist nicht so einfach wie ich dachte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)