Star Wars Powers von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ein gefährlicher Ort ist die Galaxis, in der sie Leben, die Jedi und die Sith. Gespalten in Imperium und Republik, bekämpfen sie sich bis aufs Blut. „Ich schieße!“ „O.K.! Ich guck nicht hin!“ „Besser is!“ *der Republikaner dreht sich um und hält sich die Augen zu* „Ist es vorbei?“ „Tat doch gar nicht weh, oder?“ „Nein, ich habe nichts gespürt. Ist mein erster Krieg. Ich dachte, es wäre schlimmer.“ *der Imperiale schießt* „Au, du mieser Kerl! *hält sich das Bein*“ „*lacht* Wir kämpfen ständig mit unfairen Mitteln, gewöhn dich dran!“ So hart und gnadenlos war der Krieg noch nie, obwohl sie den Vertrag von Coruscant einhalten wollten. Sie haben es zumindest ein Tag lang versucht. Doch ein Darth hatte seinen Plüsch-Malgus bei einer Jedi liegen gelassen, die er innig liebte, bis auf diesen einen Moment, wo er sie mit der Puppe in ihrem Arm sah. Die Kriegerin streckte ihm die Zunge raus. Dabei ist zu erwähnen, dass diese Puppen heiß begehrt waren, sogar bei den dunklen Jedi, wie sie eine gewesen ist. Aber da sie dennoch ein Jedi und somit eine Verbündete der Republik war, wurde der heiße Kampf entfacht. Sie sahen sich mit tödlichen Blicken an, sie zogen ihre Lichtschwerter, rannten mit Gebrüll aufeinander zu, schalteten sie jedoch geschwind aus, ließen sie fallen und schlugen sich wie kleine Kinder. Im Kampf, für eine Plüschpuppe, passierte jedoch etwas Schreckliches: Der Sith stieß die Jedi, von einem Fenster aus, in den Abgrund von Coruscant. Nun wurden Gitter in jedem Gebäude von Coruscant installiert und eine Grenze zwischen der imperialen, sowie der republikanischen Flotte gezogen. Sie nannten sie…„Die Mauer“ oder auch „Die Mauer…aus Durastahl“. Doch ein neuer Grund zu einer neuen und größeren Auseinandersetzung entsprang aus dem Zwist der beiden Fraktionen…, ihnen ging das Meelenium aus, ein wichtiger Stoff für den Durastahl. Auf einem imperialen Schlachtschiff, nahm ein Moff einen Fähnrich zum Gespräch in sein Büro. „Welcher Idiot hat sich so eine verblödete Idee mit dieser Mauer ausgedacht?!? *dreht sich mit seinem Chef-Sitz zum Fähnrich, während er diesen bewegt, indem er mit seinen Füßen auf den Boden tippelte*“ „Das war Meister der Meister, Sir.“ „…Der, was?!?“ „Der Meister der Meister.“ „Welcher Meister?“ „So ist sein Name. Ein Jedi, und ein sehr guter sogar. Ich habe eine Tasse von ihm.“ „*steht auf und rückt seine Kleidung zurecht* Mit diesem Merchandising bekommen wir am schnellsten Credits. *läuft umher* Unser größter Trumpf ist, oder eher war, die Darth Malgus-Plüschpuppe. *dreht sich zu seiner Plüschpuppe, die auf seinem Schreibtisch steht, nimmt sie in die Hand und lächelt sie an* Sie ist toll~“ „Ja, Sir! Ja, das ist sie~ * sieht die Puppe und seufzt verträumt auf*“ „Aber wir mussten sie abschaffen, da es zu diesem Vorfall kam….Jetzt gibt es sie nur noch in limitierter Stückzahl. *legt sie wieder auf dem Tisch* Diese Puppe geht rum, wie eine galaktische Hutten-Nutte. Das macht uns große Sorgen hier, auf diesem Schiff. Vielleicht ist sogar die Flotte und das gesamte Imperium davon betroffen.“ „*der Fähnrich nickt* Das ganze Imperium IST betroffen, Sir.“ „Ja, ich weiß es jetzt, von dir. Aber ich werde nicht zugeben, dass du recht hast, weil so ein dummer, untergeordneter Blöd-Arsch kein Recht hat, recht zu haben, oder?!?“ „Nein, natürlich nicht, Sir.“ „Da hast du recht….Und du kaufst dir eine Tasse vom…Meister Meister?!?“ „Meister der Meister.“ „Es ist mir egal, wie viele Meister in seinem Namen stecken! Wir brauchen einen neuen Helden in unserem Programm! Einer, dessen Name sich gut verkaufen lässt…, besser als einen kleinen Malgus, in weicher Form. So weich wird ihn nicht einmal mehr seine Mutter am Muttertag erleben, oder sein Kind bei der Aufnahme in die Sith-Akademie. Er wird es lieber in die Luft nehmen und zerquetschen. Ja, genau so! *zerquetscht die Puppe, wobei der Fähnrich aufschluckt und seinen Vorgesetzten mit großen Augen anstarrt*...Du wirst ihn suchen, Fähnrich Blöd-Arsch!“ „Ich…h-habe aber einen Namen, Sir.“ „Ab jetzt heißen Sie Blöd-Arsch. Weggetreten!“ Dies war der Begin seiner Reise, doch geht es hier nicht um ihn, nein, denn weiter weg befindet sich, irgendwo da draußen, der Jedi-Planet Tython, auf dem ein dämlicher Bruder seine Schwester f…fffür alle Ewigkeit liebt. „*hält einen Schwangerschaftstest in der Hand* Hey, Malte, ich bin schwanger!“ „Oh nein, Fressbrett, das habe ich nicht kommen sehen. Aber ich hoffe, du hast es.“ „Ja, dich schon. Das Kind habe ich aber auch erst jetzt gemerkt. Dabei ist es angeblich schon der achte Monat. Heh, ist das zu fassen?“ „Ich habe mich schon gewundert, weil du so schnell zugenommen hast.“ „Was machen wir denn jetzt? Der Jedi-Rat wird nicht gut darauf zu sprechen sein.“ „Ach du weißt doch wie das ist, Schatz. Sie haben uns nur durch die Prüfungen gelassen, weil wir…etwas Besonderes an uns haben.“ „Echt? Ich dachte sie wollten uns loswerden, so wie unsere Eltern.“ „Ach was, sie haben uns geliebt, so, wie wir uns lieben. *umarmt sie, während sie ihn anschielt und vollsabbert*“ „Du bist und bleibst das Beste.“ „Ja. Aber halt, ich kann es nicht tun. Ich fühle mich nicht bereit dazu ein Kind zu halten. Ich meine, was müssen wir denn dafür tun?“ „Keine Ahnung, ich war noch nie mit einem Kind gassi.“ „Stell dir vor, dass es unsere schöne Wohnung vollsabbert, das wäre unerträglich!“ „Ja, oder wenn es anfängt in die Ecke zu scheißen.“ „Wenn einer das macht, reicht es ja wohl auch. Nein, ich sehe es nicht ein, dass es meinen Platz einnimmt! Wir müssen es töten! *zückt sein pinkfarbenes Lichtschwert und steht auf*“ „Aber wenn du es tötest, tötest du ja mich.“ „Mist, da hast du gut nachgedacht, Schatzi. Wir warten wohl besser, bis es draußen ist.“ Gesagt, getan. Währenddessen im Jedi-Rat: „Ich spüre…eine Erschütterung der Macht.“ Sprach ein älterer Herr zu einem dicken, grünhäutigen Mirialaner, dem unterschiedliche Zeichen auf dem Kopf tätowiert wurden, was zusammengesetzt wie ein Penis mit Hoden aussah, die sich über seinen Augenbrauen befanden. Auf seinen Wangen befanden sich zudem jeweils Muster in der Form einer Vagina. „*sitzt im Sessel, der vibriert* Ich liebe es. Und dein Spruch hat Stil, Meister…der Meister. Irgendjemand wird sich diesen noch merken und ihn verkaufen.“ „Meister Swinger, ich habe ein negatives Gefühl, was unsere beiden…Inzester anbelangt.“ Und so schossen die beiden Geschwister das Kind mit einer alten Kapsel ins All. Bevor sie diese Aktion jedoch durchführten, schraubte der angebliche Jedi sein Lichtschwert auf. Die Batterien fielen heraus und der ältere Bruder nahm den pinken Farbkristall, um diesen seinen Erstgeborenen zu übergeben. „Hier, ich wusste schon immer, dass es nur eine Taschenlampe für Kinder war. Wir wurden nie ausgebildet, sondern rausgeschmissen. Tut mir leid, dass du es dir jetzt erst anhören musst. Eines Tages wirst du verstehen, warum. *sieht sich das einige Tage alte Kind an* Jedenfalls ist dieser Kristall, von allen Einzelteilen, ein echtes Stück von einem Lichtschwert! Ich hoffe, dass du eines findest und benutzen kannst. Und wenn es soweit ist, dann….Ja, auf jeden Fall solltest du zuerst sicher irgendwo landen.“ Die Schwester küsste dem Kind zum Abschluss noch sabbernd auf die Stirn, deren Aktion lange Fäden zog. Nun schloss sich die Kapsel und der Bruder betätigte den großen, roten Knopf. Sie verließen beide das Gebiet ihres viel klügeren und hübscheren Cousins, der mit einem Akk-Hund ankam und sich ärgerte, da er diese Kapsel für seine Teststrecken gebraucht hätte. Er wusste, dass es nichts Gutes bedeutete. Diese Kapsel sollte es bis nach Ord Mantell schaffen und rum um den Orbit Kreisen, jedoch schaffte sie es sogar bis nach Ilum. Ab da an sollte nichts mehr so werden, wie es einmal war. Sie haben etwas erschaffen, was so bescheuert war, wie diese Geschichte, nein, schlimmer sogar….Dies ist die Geschichte von Opfer. Kapitel 2: ----------- Ilum. Kalt und abgelegen und reich an adeganischen Kristallen, die für den Bau der Lichtschwerter benötigt wurden. Zwischen ihnen befand sich, irgendwo im Nirgendwo, die zerstörte Kapsel und darin auch das Kind der beiden tythonischen Inzester Fressbrett und Malte. Es schrie und weinte, bis ein Tauntaun dieses fand und mit seiner verrotzten Schnauze anstubste. Das Kind lachte, hielt seine kleinen Hände hoch, bis das Tauntaun es ankotzte. „Würg.“ War das erste, undeutliche Wort des Kindes. Dieses Tauntaun-Exemplar nahm das lachende Baby mit sich und umsorgte es so, als wäre es sein eigenes Kind. Nach wenigen Jahren wurde das Kind bereits ein fähiger Jäger, um einiges weiter als viele andere Menschen in seinem Alter. Der kleine, heranwachsende Junge war jedoch speziell….Seine weißen, zerzausten Haare waren sehr auffällig, sowie außergewöhnlich und seine Haut alterte schnell, als hätte er bereits zwei Schachteln Zigaretten am Tag zu sich genommen, seitdem er auf Ilum gelandet ist. Vorwiegend ernährte sich der Junge von Lisks und Gorgodons, die auf dem eiskalten Planeten frei umherstreiften, sowie auch von anderen Tauntauns. Würgs bettelnde Hunde-Blicke hielten dem jungen Jäger nicht auf, seine Artgenossen genüsslich zu verspeisen. Oft hielt der Junge seiner Ziehmutter, oder seinem Ziehvater (wobei immer noch überhaupt nicht sicher ist, ob dieser Tauntaun nun Junge oder Mädchen war), eine Tauntaun-Haxe vor die Schnauze, in der Hoffnung, sie würde anfangen etwas für ihn Sinnvolles zu sich zu nehmen. Würg verschwand eines Tages und ihr Sohn, im geschätzten Alter von neun Jahren, versuchte sie zu finden. Für das Kind war dieses Tauntaun einfach nur eine gute Mutter, auch wenn sie ihm ständig ankotzte, ob zur Begrüßung, zum Abschied, beim Saubermachen oder im Schlaf. Mit dabei war immer sein bester und auch einziger Freund, der pinke Kristall, der in seiner Kapsel lag. Er führte ihn immer mit sich und rätselte stets über den Ursprung dieses Minerals. Irgendwann verließ dem Jungen, nach langer Suche, die Kraft. Er klapperte alles ab, was er kannte und machte sogar nicht vor unbekannten Gebieten halt. Nachdem er die Suche aufgeben wollte, fand er Würg, zerquetscht und niedergetrampelt von irgendetwas, auf, was sich Opfer nicht erklären konnte, da er sowas selber nie gesehen hatte. Die Fußspur sprach für sich, es war kein organisches Wesen. Doch dies kümmerte ihn für einen Moment lang keineswegs, als er seine Mutter tot auffand, sich trauernd zu ihr hockte und sie ein letztes Mal in den Arm nahm, während ihr Sabber weiterhin aus ihrer Schnauze trief. In Trauer führte er den Ruf aus, der alle in der Nähe stehenden Tauntauns sammeln sollte, doch keines erhörte den Ruf und erschien. Das Kind war mit seiner toten Mutter allein, bis ein republikanischer Kampfläufer aus dem leichten Schneesturm erschien. Der Junge merkte sich das republikanische Zeichen, was auf dem Kampfläufer abgebildet war, drückte seine beiden, grünen Kristall-Speere fester zusammen und schmiss einen davon auf den Kampfläufer. „*eine Luke geht auf und ein Republikaner schaut mit seinem Oberkörper aus dem Läufer* Hey, was soll das werden, Junge?“ „GAAAAHHHH!“ „…Ähm, ja, es ist auch schön dich kennenzulernen. *bekommt den anderen Speer ab, der sich durch seine Brust bohrte* Au. *guckt sich an und fällt raus*“ Das Kind kletterte wie wild den Kampfläufer hoch, um diesen zu überwältigen. „*der nächste Republikaner der rausschaut, nimmt seine Waffe und versucht zu schießen* Es ist ein Kind!“ „*sitzt im Läufer* Na und? Schieß!“ „Aber….Oh Gott, ist das hässlich! *versucht das Kind zu erschießen, schafft es nicht*“ „Rawahh! *beißt dem Schützen das Ohr ab, schmeißt ihn runter und begibt sich zu denjenigen, der im Gefährt sitzt*“ „Ah, was willst du von mir?“ „Ugga ugga!“ „*springt raus* Waaah! *bricht sich beim Aufprall das Bein* Scheiße! *sieht sich um, währenddessen sich um ihn hungrige Tauntauns tummeln* Hallo~ *winkt ihnen zu, die sich schnell auf ihn stürzen und auseinander reißen* Uaaarrrgh! *hält währenddessen die Hand hoch, die langsam in die Menge der blutrünstigen Tauntauns versinkt*“ Der Kampfläufer fiel zu Boden und der kleine Junge kroch hervor, sprang auf seine erlegte Beute und protzte, während ihm die Tauntauns anhimmelten und Laute von sich gaben. Die Laute verstummten wieder, als das Imperium diese Sache mitbekam und den Jungen mit einem Erkundungsteam auf ihren Stützpunkt nahm. Auch der Moff war zugegen, der damals den jungen Fähnrich Blöd-Arsch losgeschickt hatte. Zu erwähnen ist allerdings, dass er mit seinem eigenen Raumschiff nicht weit kam, da er das Handbuch für die Steuerung des Schiffes verlegt hatte. „Dieser Junge hat im Alleingang einen republikanischen Kampfläufer in die Knie gezwungen?!?“ „Ja, Sir!“ „Das ist…wow! Eine Sache, die ihr niemals in den Griff bekommen würdet, nicht einmal mit einhundert Leuten! Euch ist ein Knirps weit voraus!“ *der imperiale Soldat fängt zu weinen an und rennt aus dem Büro des Moffs* „…Memme. Weißt du, kleiner, genau davon haben wir zu viel. Und was wir bräuchten wäre ein Vorzeigemodell. Du wärst perfekt dafür! Jung, stark, mutig…und voller Zorn. Sag mir, was hat deinen Zorn entfacht?“ „Würg….“ „Bitte, nicht hier!“ „*schüttelt den Kopf* Mama!“ „Deine Mutter widert dich an?“ „*sieht ihn fragend an* Hurz?“ „…Ein ungewöhnlicher Name…für eine Mutter. Nun ja, meine Mutter habe ich auch oft Schlampe genannt, also ist es in Ordnung, schätze ich. Also war sie es, die diese Leidenschaft entfacht hat. Das kann ich gut nachvollziehen, denn ich war auch immer sauer auf diese dämliche Uxibestien-Kuh. *nimmt seine Malgus-Plüschpuppe zur Hand* Oh, wie ich sie gehasst habe! *zerdrückt sie*“ „*schaut den Moff verängstigt an* Enehm…se.“ „Genau, hah, Mütter. Nun, wie dem auch sei. Mein Name ist Moff Terrorhaue und das ist Klein-Malgus. Sag hallo, zu unserem neuen Gast. *nimmt den linken Arm der Puppe und bewegt ihn schnell auf und ab* Hallo!“ „*streckt den Mittelfinger aus* Näh!“ „Ha, ein waschechter Imperialer! Ähm…, weißt du, warum du hier bist? *seufzt auf* Wieso frage ich eigentlich? Natürlich weißt du das nicht, du bist scheiße dumm und verstehst kein Wort von dem, was ich sage.“ Und ehe es sich das Kind versehen konnte, landete es auf der Schule für Sith-Nachzügler. Unser Spross wurde zehn Jahre alt, jedoch sah er um einiges älter aus, als seine Mitschüler. Während der Zeit nahm Moff Terrorhaue den Jungen auf, versorgte und unterstütze ihn, denn er wusste, dass dieser ein ganz besonderer Junge war, was auch auf seine äußere Erscheinung abfärbte. Er wurde wegen seinen weißen, zerzausten Haaren, seinen Silberblick, seinem dürren Körper und seiner alten, blassen Haut ständig gemobbt. Er hatte es nie leicht und so kam er auf einen ganz besonderen Namen: Opfer. Ohne je die Bedeutung dieses Wortes zu wissen, es wurde einfach nur sein ganz normaler Name. Aber Opfer ließ sich nicht unterkriegen, er war stärker und erfahrener als alle seine Klassenkameraden zusammen. An seiner Seite war stets sein einziger und bester Freund: Pinki. Der pinke Farbkristall begleitete ihn überall hin. Jene, die sich einen Spaß mit seinem Freund erlauben, durften oft ihre ersten Erfahrungen im Thema Schmerz sammeln. Die Lehrer waren begeistert vom Nachzügler, zudem ging von Opfer eine ganz besondere Aura aus, die seine Lehrerrinnen oft in den lustvollen Wahnsinn trieb. „*betrunkene Sith-Lehrerin zu Opfer, während sie allein im Klassenraum sind* Nah, isch findsch sou seexxxyiä! *zieht ihm aus und schmeißt ihn auf dem Boden*“ So kam es dazu, dass Opfer seinen ersten Sex mit zehn hatte und jedoch kaum ein Wort verstand, nach all dem, was sie zu ihm sagte…, zu seinem Glück. „Mit einer Sith-Aufseherin?!? Sie war ein Sith! Opfer, was soll denn das?!? Das war…atemberaubend! Ich bin so stolz auf dich, aber auch so eifersüchtig, woah, du hast es voll drauf! *blickt seinen Ziehsohn mit feuchten Augen an* Ich bin…der glücklichste Vater, in der großen, weiten, von Krieg zerfressenen Galaxis.“ Die Lehrerin erlebte nur den nächsten Tag nicht mehr, als der Rat der Sith davon Wind bekam. Insgeheim blieben jedoch die versauten Spielchen mit Opfer nicht aus. Er wurde gefürchtet und jedoch verschmäht und wiederum begehrt. Seine Gefühle fuhren mit ihm so, als würde ein betrunkener Pilot in seinem Körper sitzen und in den nächsten Asteroiden steuern, allerdings so, dass er diesen unbeschadet übersteht und diesen zum explodieren bringen würde. Irgendwann war es jedoch soweit, dass ihm eine dominante Lehrerin auf dem Fersen war. Nach dem Schulschluss wartete sie auf ihr naives Opfer, entführte ihn bzw. es und richtete ihn übel zu, so sehr, dass er behandelt werden musste. Der Rat der Sith konnte es sich nicht erklären. Der Neuzugang ließ die weiblichen Schülerinnen und Lehrerinnen verrückt spielen. Die Sith-Schule auf Korriban wurde vorübergehend geschlossen, um den Ganzen auf die Schliche zu kommen. Opfer musste derweil unzählige Operationen über sich ergehen lassen, bis er ein Cyborg wurde. Seine Augen wurden durch kybernetische Implantate ersetzt, sowie auch viele andere Teile seines Körpers. Nun war seine Zeit gekommen, denn mit seinen neuen Modifikationen konnte er zusätzlich im Dunkeln sehen, spannen, röntgen, etc.. Doch der junge Sith-Krieger musste warten, bis er noch älter und runzliger wurde, da die Schule letztendlich für verflucht erklärt und zerbombt wurde. So viele Jahre vergingen und er wohnte immer noch bei seinen Ziehvater Moff Terrorhaue. 27 Jahre alt wurde unser Opfer und nun war es Zeit weiter zu kommen im Leben, auch wenn er kaum etwas dazugelernt hatte. Das geistige Alter eines zehnjährigen, sexgenötigten Schülers blieb ihm erhalten, nur seine Haare wurden länger und gegelter. So führte sein Weg ihn auf die berühmte Sith-Akademie auf Korriban. Kapitel 3: ----------- Die Inzester Tythons verließen den Planeten schon vor Jahren. Sie waren Meister der Tarnung, indem sie sich stets neue Sachen kauften und verkleideten. Es war ja nicht so, dass es den Leuten nicht aufgefallen wäre, trotz deren schlechten Perücken, der Republik war nur so ziemlich alles egal, was diese beiden Zeitgenossen betraf. Doch der Meister der Meister gab nicht auf, er suchte persönlich nach den beiden, bis er sie schließlich auffand und festnahm. In der Zeit, wo Opfer ein stattliches Alter erreicht hatte, konnten sich auch Malte und Fressbrett an ihr neues Zuhause gewöhnen: Die Klapse von Coruscant. Die Pfleger trauten sich jedoch kaum an das Paar heran. „Sie sind zu aggressiv, Meister. Sie beißen immer wieder den Pflegern die Ohren ab, oder sie zerren auch an den Lekku und anderen Körpergliedmaßen…, ja, sie sind beinahe nicht behandelbar. Und vor allem sind sie…eine Gefahr für die Republik.“ „Ich verstehe, ich werde es dem Rat berichten. Wir werden dann eine Entscheidung fällen.“ „Aber das dauert wieder Monate, nein, Jahre! Wir brauchen ständig neues Personal und bis der gesamte Rat eine Entscheidung gefällt hat…!“ „Holt euch doch…einen Jedi-Meister.“ „Aber, Meister der Meister, das ist doch keine dauerhafte Lösung! Sie werden ihn in der Luft zerreißen. Nein, schlimmer. Erst werden sie ihn beißen, dann vergewaltigen und dann werden sie ihn in der Luft zerreißen!“ „Wir haben leider Besseres zu tun, als eure kranken Fantasien in unsere Angelegenheiten zu stecken. Sabacc fesselt, braucht Geduld, Zeit und vor allem Hirnschmalz…und was wichtiger ist: Credits. Credits, die ich momentan nicht besitze und was ich mir hart erstrippen muss. Entschuldigt mich nun bitte, es verlangt nach dringenden Aufgaben.“ So schnell verließ der Meister der Meister die Klapse auf Coruscant. Und wer waren die Angeschmierten? Die Angestellten des Irrenhauses. Da die Republik sich nicht um die Angelegenheiten ihrer Bürger kümmerte, kam es zu Aufständen und zu Vereinigungen, wie die bekannte „Schwarze Sonne“ oder „Hartes Gummi“, sowie die Lätzchen tragenden „Kleckermatzen“. Währenddessen verabschiedete sich der wohlbekannte und respektierte Moff Terrorhaue von seinem Ziehsohn, mit voller Stolz, indem er vor ihm salutierte. „Es war mir ein Vergnügen dich bei mir aufgenommen zu haben. *schluchzt, berührt seine Schultern und rüttelt ihn ein wenig hin und her* Ich bin gerührt, dass ich so einen prächtigen Sith bei mir hatte, auch wenn du ein Vollidiot bist. Opfer…, du wirst jederzeit in meinen Erinnerungen bleiben. Ich habe die Jahre mit dir genossen und der Abschied fällt mir un-end-lich schwer.“ Wenige Tränen liefen über sein Gesicht, während er seinem Ziehsohn in den Akademie-Transporter schob und seine Koffer mit vollem Einsatz hinterher schmiss. Der Moff schlug die Luke mit einem Ruck zu und winkte, mit einem Lächeln, den langsam wegfahrenden Sith-Nachzüglern hinterher. „Bitte nehmen Sie Platz und schnallen Sie sich gut an. Nehmen Sie eine senkrechte Sitzposition ein, die Flugsimulation startet gleich.“ Opfer setzte sich neben einem großen, stark gebauten, männlichen Rattataki…, der überaus gut geschminkt war. Ihre Hautfarben waren speziell, vor allem grau. Zudem besaßen sie keine Haare und oft irgendwelche Tätowierungen, sowie Piercings im Gesicht, oder auf dem Kopf. Die Rattataki waren besonders durch ihren Kampfgeist und ihrer kriegerischen Hirarchie bekannt, so sollte es jedenfalls sein, bis Opfer eines Besseren belehrt wurde. „Och, es ist so aufregend! *klatscht in die Hände und sitzt wie eine Frau da*“ „*schnallt sich an* Es ist mein erster Flug mit so einem…Massenheber.“ „Ich mache mir vor Spannung fast jedes Mal ins Höschen. *reicht Opfer die Hand* Ich bin Himmelsblume. Es ist mein zweites Jahr an der Sith-Akademie.“ Bevor Opfer reagieren konnte, erhoben sich ein wenig die Sitze. Vor den Augen der Sith-Nachzügler, rollte eine breite, weiße Leinwand nach unten. Die Sitze ruckelten und auf der Leinwand war eine Fahrsimulation zu erkennen, wie es sie bei uns in einer Freizeit-Attraktion zu erleben gab. Nach wenigen Minuten hörte diese auf und die Passagiere durften durchgerüttelt aussteigen. „Woho, das war eine Fahrt….Ich glaube nur, ich muss….*reihert vor die Füße von Opfer* Tut mir leid, ich besitze einen empfindlichen Magen.“ „Schon O.K.. Mir haben die Leute früher schon öfters vor die Füße gekotzt. Meine Mutter hatte mich sogar jeden Tag angebrochen.“ „Ih, das ist ja widerlich! Nur gut, dass ich keine Mutter habe. Ich besitze nämlich zwei Väter und sie kümmern sich gut um mich.“ „Ja, das sehe ich.“ Der starke, aber sehr zierlich wirkende Rattataki, Himmelsblume, lächelte und blinzelte Opfer an, nachdem er mit seiner rechten Handfläche sich selbst Luft zuwedelte. „Was für eine Hitze, hach, da kommen wir dieses Jahr wieder ins schwitzen.“ Als sie ankamen wurden sie bereits von einem der Aufseher erwartet. „Willkommen…ABSCHAUM! Wenn ihr denkt, dass hier sei ein Kindergarten, dann habt ihr euch eindeutig hierher verirrt!“ *zwei der angereisten Sith-Schüler steigen wieder in den Transporter ein, um zurück fliegen zu können* „Gut, dann wäre das schon mal erledigt. Ich bin Barkun, keineswegs zu verwechseln mit einem Vetter von mir, Harkun. Dieser arbeitet im Sklavenbereich. Aber wisst ihr, wo ihr seid? Nein? Ihr seid NICHT im Sklavenbereich!“ „Na so ein Glück.“ „Aber ihr werdet behandelt wie Sklaven!“ „Das ist Pech.“ „Ja, besonders für dich, Himmelsblume! Du denkst vielleicht, dass hier sei dein zweites Jahr, so wie ich mitbekommen habe, ja? Aber hier gibt es nur ein einziges! Denn jene, die versagen, sterben eines qualvollen Todes, hier, auf Korriban! Und du bist letztes Jahr mit deinem Transvestit-Verhalten aufgefallen. Zu SANFT, zu SCHWACH, zu SCHWUUUUUL! Die Lords wollen einen ECHTEN Sith sehen, einer der sich nicht mit weichen Plüschtierchen *spuckt beim Sprechen* und rosa Wänden befasst! Und wenn du denkst, hier gibt es bunte Blumenfelder, dann bist du hier verkehrt, denn wir sind hier nicht bei der REPUBLIK! Hier gibt es nur Staub, Sand und DREEEEECK! Dreck wie DICH und dieser alte Opa hier! Seht ihn euch an! Dieses alte Klappergestell, mit den weißen Haaren und den Schluchten im Gesicht. Wer zum Imperator hat dich hierher geschickt?!? *schaut auf die Liste* Moff Terrorhaue?!? Ha? Er schickt so einen Einfallspinsel wie dich hierher? Na dann wollen wir bald mal sehen, was der OPA hier so drauf hat.“ Der Aufseher war mit Schreien und Spucken beschäftigt, während sich Opfer ein wenig umsah und einige Monumente entdeckte, sogar eines, dass wie ein Hase und eines, dass wie die Mona Lisa aussah. Vor dem Monument bewegte sich eine Gruppe von Sklaven in die Richtung des Tals der dunklen Lords, angeführt vom wohlbekannten Aufseher Harkun. „Ihr werdet diese Wüste solange mit eurer Zahnbürste sauber putzen, bis das letzte, rote Sandkorn in der Sonne glänzt! Das gilt vor allem für dich, Schokobärchen!“ Der Aufseher und die restlichen Sklaven lachten sich über einen dicken Neger kaputt, der sich nicht richtig bücken konnte. „Ich schaffe es einfach nicht diesen sandigen Weg mit dieser Zahnbürste zu säubern!“ „Du fetter, zahnloser Rancor, beweg deinen schwabbeligen Oberkörper nach unten, sonst müssen dir deine Kameraden ein wenig zur Hand gehen!“ Opfer konnte es nicht mit ansehen und sprang über den roten Steinwall. „Beim Imperator, was machst du da? Barkun ist noch nicht fertig mit seiner wundervollen Rede.“ Mit vollem Einsatz stellte sich Opfer zum hilflosen Mann hin und bat dem Aufseher darum seinen Job weiter zu führen. Somit putzte Opfer die Sandkörner des unbekannten Sklaven, indem er ihn, ohne Einwilligung des Aufsehers, die Zahnbürste entriss. „Du tust das…für mich? Um meinetwillen?“ „Es ist O.K.! *putzt den Weg blank* Geh, du bist frei!“ Der Aufseher konnte seine linke Hand nur hastig auf seine Stirn lenken und verzweifeln. „Es gibt also doch noch unendliche Blödheit in dieser Galaxis. Wer hat dich denn gefragt, du verdammter Sohn eines Akk-Hundes?!? Das ist Sklavenarbeit! Wir werden somit seinen Hass auf uns schüren und sehen, wie mächtig dieser Fettwanst werden kann, und nun mach dass du Land gewinnst!“ Forderte der Aufseher ihn auf, während die Sklaven sich allmählich aufrecht hinstellten und ein Lied zu singen anfingen. „Was soll das werden?“ *die Sklaven fassen sich alle an die Hände und singen: „Everybody Wants To Be Someone“ von H.E.A.T.* I used to wonder how it all would be with thousand strangers all surrounding me (they’re watching) could this be real and not some crazy dream cause i was reaching out for someone to love me everybody wants to be someone everybody wants to be someone everybody wants to be someone before my life is over won’t let it slip away trying hard to make a stand with everything i am to make a lasting memory (remember me) to be one with time and space forever (forever) and so i’m reaching out for someone to love me (everybody wants to be someone) everybody needs to find their way (everybody wants to be someone) dont let it slip away (everybody wants to be someone) before my life is over, won’t let it slip away cause all i’m looking for is someone to love me „Hört auf damit! Ich befehle es euch! Ihr seid nichts und ihr werdet es auch nie zu etwas bringen!“ Selbst Himmelsblume klatschte in die Hände und sang, bis der Gesang verstummte, nachdem ein unbekannter Sith-Lord ein Lichtschwert einem Sklaven zuwarf und diesen somit tötete. „Seid still und putzt weiter! Doch zuvor…verschafft mir den nötigen Respekt!“ „Mein Lord….*verbeugt sich* Verbeugt euch, ihr HUNDEEE! Wisst ihr nicht, was das ist? Ich meine, wer das ist? Das ist Lord Respekt!“ Brüllte Barkun herum, der zu Harkun sah. Die meisten Schüler, Sklaven und umstehenden Wachen klopften sich mit der rechten Faust auf die linke Brustseite und hielten die Faust anschließend in die Luft, während sie riefen: „RESPEKT!“ „Barkun, du hast dein Schoßtier bei ihm hier vergessen. Nimm diesen Wurm in deinen Besitz und schick ihn in mit der Transe in die Ruine, zu den Chlorschnecken.“ Meinte der mysteriös gekleidete Lord Respekt noch zu ihm, nachdem er sich Opfer krallte und diesen zu seinem Aufseher brachte. „Chlorschnecken? Wie niedlich~“ *Opfer wird mit Himmelsblume anschließend in die Kammer mit den übermenschlich großen Fleischfressern geworfen, die ein Maul besaßen, was so groß war wie deren Köpfe* „Wah, ich dachte sie wären klein! Ich nehme alles wieder zurück!“ Die Aufseher unterhielten sich derweil außerhalb der Ruinen und tranken kleine Tässchen Tee, die gutgebaute Sklavinnen stets wieder auffüllten. Die Schreie von Opfer und Himmelsblume hallten durch die Ruinen bis außerhalb der Prüfungsstätten. Die Akolythen waren schon nervös genug, doch ganze Panikwellen brachen plötzlich aus. „Wir werden alle sterben!“ Chaos herrschte, selbst die Sanitäts-Droiden brannten. Opfer und sein neuer Freund Himmelsblume konnten jedoch unbeschadet aus der anderen Seite der Ruine flüchten und wurden gleichzeitig von dem wohlgenährten, schwarzen Sklaven in Empfang genommen. „Wow, das war spektakulär. Darf ich mich euch anschließen?“ *im Hintergrund stürzen noch Transporter auf Korriban hinab und die Sith-Akademie fing an lichterloh zu brennen, während sich Himmelsblume und Opfer gegenseitig stutzig anblicken* Kapitel 4: ----------- In einer kühlen Nacht, wo ein kleiner Tukata einen hilflosen Akolythen an seinem Bein in eine Höhle schleifte, meldete sich Lord Respekt bei seinem Vorgesetzten, einen unbekannten Darth. Endlich nahm Lord Respekt seine Kapuze ab. Er gab sich zu erkennen, mit einer extravaganten Sonnenbrille. Jedoch war er kein junger Spund, sondern ein älterer Herr, der dem Anschein nach genügend Energie versprühte, um Darth Malgus herausfordern zu können, was er jedoch nie in Erwägung zog, da auch er ein stolzer Besitzer der Darth Malgus-Plüschpuppe war….Denn sie ist so toll!!! „Es war vieles zu erwarten, aber nicht dass sie es schaffen zu überleben und Chaos in der Akademie verursachen würden. Ich weiß nicht warum, aber insbesondere dieses…Opfer könnte zu einem ernsthaften Problem für diese Akademie werden. Ich halte Euch auf dem Laufenden, mein Lord.“ Der ebenfalls gut verkleidete Darth, der eine auffällige Faschingsmaske im Gesicht trug, nickte seinem Schüler zu und beendete die Übertragung. Die frischen Akolythen betraten das Feld noch müde und unmotiviert. „Wie ich sehe seit ihr müde und unmotiviert?!? *spuckt beim Sprechen Himmelsblume und Opfer so an, dass sie nach und nach mit dieser zugekleistert sind* Aber das werden wir gleich ganz schnell ändern! Zehn runden um die Akademie!“ Opfer versuchte hinter die Akademie zu blicken, doch egal wo er hinlief, überall versperrten Felsen seine Sicht. In der Zeit beobachtete der Aufseher sein Verhalten. „Entschuldigung, aber man kann nicht hinter das Gebäude laufen, da Felsen im Weg sind.“ „Gut erkannt, „Professor“! Wir sind hier auf Korriban und nicht auf einer WOHLFAHRT! Was hat das zu bedeuten, Kevin?“ „*tritt zitternd vor* I-I-Ich weiß es n-n-nicht! Bitte…nicht grillen. Nein, nicht, Mammi!“ „Das bedeutet, dass ihr klettert! Und du hast garantiert den falschen Transporter genommen, denn der Kindergarten ist woanders! *röstet den Akolythen mit einem Blitz, der sofort verursacht, dass dieser zu Staub zerfällt*“ Himmelsblume und Opfer schauten direkt auf die Asche des betroffenen Akolythen und starrten sich hinterher gegenseitig ängstlich an. „Wer gießt jetzt Kevins Blumen?“ „Ich will kein Staubhaufen werden!“ „Und wer schickt das Telegramm zu seiner Frau und seinen kleinen Babys?“ „Was sollen wir nur tun?“ „Opfer...,“ „Ich habe plötzlich unbegründete Todesangst.“ „…halt mich fest!“ „*der Aufseher rollt genervt die Augen* RUHEEEEE!!! Ihr beide seid zu blöd um getötet zu werden, das werden wir der Natur und der antiken Technik überlassen, die ihr in den Ruinen vorfinden werdet. Ihr und alle anderen unfähigen, blutigen Anfänger, werdet in das Grab von Marka Ragnos hinabsteigen und die Bestie besiegen!“ Die Aufregung war groß, insbesondere für unsere beiden besonderen Nachzügler, die eine Trainingswaffe, ein sogenanntes Vibroschwert, mit sich führten. „Ohoho, das wird ja so spannend. *klatscht aufgeregt und hastig in die Hände*“ „Meinst du, dass wir das überleben werden?“ „Na hör mal, ich weiß es, denn du bist ja nicht unfähig und ich bin es auch nicht, auch wenn der Aufseher etwas anderes meint. Aber er muss böse sein, sonst funktioniert diese Sith-Erziehung nicht. *bewegt den Zeigefinger hin und her, während er Opfer alles erklärt und mit ihm zum Grab läuft*“ „Ist es das? *blickt zu einem Eingang, an dem viel Blut vergossen und ein Treter ausgelegt wurde, auf dem blinkend drauf steht „Welcome“*“ „Ist das nicht freundlich von der Bestie uns so willkommen zu heißen?“ „Du siehst alles positiv, egal wie die Situation ist, oder?“ „Na hör mal, das positive im Leben lässt einen Flügel wachsen, um weiter fliegen zu können. *bewegt die Oberarme und Hände elegant auf und ab*“ Sie bewegten sich Schritt für Schritt in das Grab und hörten die Laute der Bestie. Vorsichtig nahmen sie ihre Vibroschwerter zur Hand, worauf stand: Stufe 1, Stufe 2, Stufe 3 und Turbo. „Sie kommt immer näher.*jammert, hält die Hände ängstlich vors Gesicht und läuft hinter Opfer, der sich nur stückchenweise fortbewegt*“ Das Brüllen war so laut, dass Himmelsblume bereits dachte, dass das Wesen bei ihnen sein könnte. Schnell bewegte er seine linke Hand vor seine Augen. „Bitte friss mich nicht! *stellt sein Vibroschwert auf Turbo, hält es vor sich, wartet ein wenig und nimmt die Hand wieder weg*“ Und wieder hörten sie das Brüllen. Opfer fasste sich erschwert an seinem Bauch. „Ich habe langsam Hunger.“ „*starrt auf seinen Bauch, der die Geräusche von sich gab* Ah, so ist das, hahaha, ich dachte schon….*schaltet das Vibroschwert aus*“ „*steht hinter Himmelsblume und richtet sich auf, während sein Schatten größer wird* Rooooaaar!“ „Ahhhhh!“ Himmelsblume schrie auf und schlug der Bestie, mit der Handfläche, ins Gesicht, was sie zur Seite bewegen ließ. Weinend setzte sich die vernarbte Bestie auf dem Boden. „…Es tut mir leid! *bewegt sich auf die Bestie besorgt zu und streckt leicht die Finger aus* Kann ich dir helfen? Oh, Opfer, sieh nur wie hilflos es ist.“ „*fängt mit einer tiefen Stimme an zu reden* Ständig…, ständig kommen sie hierher und stören meinen Schlaf, oder kommen dann an, wenn ich mir etwas zubereiten will. Und dann zücken sie ihre vibrierenden Trainingswaffen und schlagen mir damit eins über den Schädel. Ich bin es leid, so leid! *nimmt einen toten Akolyth hervor und schnauft in seine Robe* Dieser hier war von den Sklaven….*lässt ihn wieder fallen*“ „Es kann ja reden!“ „Ja, eigentlich steht es im Vertrag, dass ich nicht reden darf, aber ich kann doch nicht in ständiger Einsamkeit leben und mich verprügeln lassen, oder wie seht ihr das? *steht wieder auf und sieht sich seine eigentlichen Gegner an* Sagt bloß, dass ihr auch hierher gekommen seid, um mich zu verhauen. Ist es nicht so?...Wusste ich es doch! Dann los, bringt es hinter euch! *bewegt seine Arme über seinen Kopf*“ „*geht zur Bestie und streichelt sie* Alles in Ordnung, wir sind deine Freunde.“ „Höh?“ „Sieh es dir doch an, es ist total verängstigt!“ „Ihr tut mir nicht weh? Oh, danke.“ Opfer und sein Partner hörten eine ängstliche Stimme von außerhalb der Höhle. „Hallo? Äh, ist die Bestie tot? Wir haben Schreie und Gebrüll gehört.“ „Komm, lass uns gehen, Opfer.“ Beide verließen das Grab von Marka Ragnos, während Himmelsblume der Bestie zu und diese den beiden hinterher winkte. Danach band sie sich eine Schürze um und kochte sich eine leckere Suppe, bestehend aus den Körperteilen von ehemaligen Akolythen, die bei der Prüfung anscheinend versagten. Mit Staunen blickte der Akolyth Opfer und Himmelsblume an, als alle wieder zurück beim Aufseher waren. „Was ist los, haben dir diese beiden Dumpfbeutel die Sprache verschlagen?“ „Sie haben die Bestie besiegt.“ „WAS?!? *spuckt den unbekannten Akolythen beim Sprechen an* Unglaublich….Ihr seid besser, als wir es uns vorstellen konnten. Und dennoch…wird sich nichts an eurem Umgang von mir ändern!“ „Aber wir haben doch gar nicht….“ Himmelsblume hielt seine Hand vor dem Mund von Opfer und lächelte den Aufseher an, der hastig wieder wegschaute. Mit lauten Fanfaren kündigte sich der Lord an, den jeder respektierte. Lord Respekt betrat die Fläche, wiederholt mit einer dunklen Kapuze bekleidet, das Gesicht versteckt im Schatten, unerkennbar für die Schüler, die ihn mit dem Begrüßungsritual würdigten, bis auf Opfer und Himmelsblume, zu denen sich dieser zuwendete. „Ihr beide habt nun die volle Aufmerksamkeit meines Meisters auf euch gezogen, Darth Anus.“ Die Frauen in den Reihen des Aufsehers fuhren sanft mit den Fingern über ihre Lippen und starrten derweil Opfer an, der sich verwirrt umsah. „Was ist mit denen los?“ „Du besitzt anscheinend eine neue altbekannte, vergessene Macht in dieser Galaxis. Die Macht der…Verführung.“ „Was? Ich versteh das nicht, jeder könnte besser sein als dieser Idiot!“ Dies Rief ein junger Schüler aus, der die Ausbildung bereits zum Akolythen abgeschlossen hatte. „Erlaube mir, gegen dich antreten zu dürfen, oh…Opfer.“ Er und vier seiner Anhänger konnten nicht aufhören zu lachen. „Ach du bist es. Du bist bereits ein gebildeter Sith. Gewinnt dieser Kerl, wird deine Niederlage groß sein, Gernnot. Unterschätze ihn nicht.*blickt den gut aussehenden jungen Mann an*“ „*grinst, wobei seine Zähne aufblitzen* Niemand kann sich meinem Charme widersetzen. Ich war der Beste in der Klasse des letzten Jahres. Nicht wahr, Mauerblümchen?“ Mit finsterem Blick starrte Himmelsblume den arroganten Schnösel an und ballte die Fäuste, wobei seine Kleidung durch die Muskelanspannung in seinen Ober- und Unterarmen aufriss. „Uh….Also, wie wäre es mit einem Flirtduell? Das Opfer gegen meine Würdigkeit und jeweils zwei Leute aus dieser Versager-Klasse, die uns beobachten und beistehen, um die eroberten Mädchen aufzuzählen und um eifersüchtig zu werden, zumindest auf mich, ahaha. *erneuert blitzen seine Zähne auf*“ „*flüstert zu Himmelsblume* Wie macht er das nur?...Also, ich habe zwar keine strahlenden Zähne, so wie du, aber ich denke, dass ich es schaffen werde.“ Lord Respekt suchte sich vier zufällige Sith-Krieger aus den Reihen, indem er sie abwählte. „Ich und du, Müllers Kuh, Müllers Rancor das bist du. Raus! *winkt einen Akolythen ab, der zu Gernnot trabt* Eine kleine Twi’lek-Maus zog sich mal die Hosen aus, zog sie wieder an und du bist dran. *schockt einen weiteren mit einem Blitz, der aus seinem Fingerspitzen schießt, und schickt diesen zu Opfer* Auf dem Berge Cascardi wohnt der Schüler Kikriki. Seine Frau die Margarete, saß auf dem Balkon und nähte. Fiel herab, fiel herab, und das linke Bein brach ab. Kommt der Doktor angerannt, mit der Nadel in der Hand, näht es an, näht es an, dass sie wieder laufen kann. *schickt den nächsten wieder zu Gernnot* Ene mene Mopel, wer frisst Popel? *sieht jemanden an, der gerade in der Nase bohrt und lässt ihn von seinen Wachen wegschleifen* Eklig sowas. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja. *räuspert* Süß und saftig, ein Credit und achtzig, ein Credit und zehn und du wirst gehen. Gehen darfst du noch lange lange nicht, sag mir erst wie alt du bist!“ „Ich, ich, ich! Fünfundzwanzig!“ „Eins, zwei, drei…“ „Nun, dann möge der Kampf beginnen! Der Sieger wird in zwei Stunden festgestellt. Eins, zwei, drei, los!“ Die Mädchen kreischten auf und in null Komma nichts fielen sie Opfer an den Hals, betatschten ihn und versuchten ihn zu küssen, während Gernnot daneben stand und seinen Mund nicht mehr zu bekam. „*zählt die Mädchen, indem er auf sie zeigt* Das sind eins, zwei,…vierzehn weibliche Nymphomaninnen.“ Am Abend und mit schwerem Herzen verschwand Gernnot in der Ferne und weinte. „Ich komme wieder, das schwöre ich! Und dann…dann wird mir niemand widerstehen können…!“ „Irgendwie tut er mir leid. Aber er hatte keine Chance gegen dich, unser Opfer.“ Mit einem fiesen Lächeln verschwand der Lord mit seinen beiden Wachen wieder von der Bildfläche, um den mysteriösen Darth Anus Bericht zu erstatten. Kapitel 5: ----------- „Die Zeit ist gekommen, ihr JAMMERLAPPEN! *spuckt neben sich* Ich habe für euch eine Karte beschaffen, die…“ „Aufseher? Da kann man rein gar nichts erkennen.“ „Spucke hält sich nun mal nicht ewig an seinem Platz, du Opfer!“ „Also ich besaß keinerlei Probleme, alles gemerkt.“ „Sehr schön, Transe. Nehmt euch ein Beispiel an unserem Vorzeigepfadfinder!“ Himmelsblume, Opfer und die vielen anderen Möchtegern-Akolythen, warteten gespannt auf ihren neuen Test. Sie waren jedoch nicht die Einzigen, die sich dieser Prüfung stellen mussten. „Komm ich zu spät?“ Schokobärchen humpelte zu den beiden Katastrophen-Nachzüglern. „Entschuldigt meine Verspätung. Ich habe ihn nicht gesehen.“ „Wen?“ „Den…Stein, auf dem ich ausgerutscht bin.“ „Das wundert mich nicht bei deiner WAMPE! Angetreten!...WO SIND DEINE KAMERADEN?!?“ „I-Ich weiß es nicht, Mister.“ Der Aufseher, Barkun, trat zu Schokobärchen vor. „Oh doch…, du weißt es.“ Ein Schüler erkannte nun den molligen Sklaven. „Das ist die „Dunkle Schokolade des Verderbens“! Rennt weg! *hält die Arme hoch und rennt panisch umher* Rettet euch!“ „*sieht Schokobärchen ernst an* Viele kennen dich bereits hier, auf der Sith-Akademie. Also bist DU die sogenannte „Dunkle Schokolade des Verderbens“? Soso.“ „Warum dieser Name? *sieht Aufseher Barkun blinzelnd fragend an*“ Schokobärchen schwieg und tippte seine beiden Finger nervös aneinander. „Das werdet ihr bestimmt bald herausfinden, Kompostblume.“ Mit tödlichem Blick starrte Himmelsblume den Aufseher an, wobei er seine Muskeln anspannte. „Nun erkläre ich euch eure nächste Aufgabe, IHR NIETEN! Ihr bildet Dreier-Teams.“ „Uh, ich liebe Dreier. *klatscht begeistert in die Hände*“ „Ihr sucht euch einen DD, einen Tank und einen Heiler für eure Gruppe.“ „Äh…, was?“ Fragend blickte Opfer den Aufseher an, während Schokobärchen mit seinen Fingern hübsche Bildchen in den Sand von Korriban malte und Himmelsblume ungeduldig zappelnd auf die Aufgabe wartete. „Für die Dummen: Einer der Schaden austeilt, einer der die Gruppe beschützt und ein weiterer Trottel, der die Gruppe heilen kann, damit ihr Flachpfeifen überlebt….Obwohl ich mich auch nicht beschweren könnte, wenn ihr einfach nur sterben würdet. Doch Lord Respekt will, dass ich euch eine Chance gebe, daher diese peinliche Idee mit der Gruppenbildung. Und da Sklaven dafür gedacht sind, euch den Arsch abzuwischen, werden sie euch auch heilen. Also, du ranziger Schokoknödel, du gehst mit Himmelsblume und Opfer in eine Gruppe. *schiebt Schokobärchen grinsend zu den beiden heran*“ „Öhm, hi. *winkt ihm zu*“ „Hallo. Du bist Opfer, richtig?“ Wir haben uns ja kennengelernt, als…“ „RUHEEEEE! *spritzt beim Brüllen Schokobärchen mit Sabber voll* …Da ihr drei das einzig komplette Team seid, sind die anderen Versager auf sich allein gestellt und werden sterben.“ Niedergeschlagen sahen sich die Akolythen gegenseitig an und weinten miteinander. O = Opfer H = Himmelsblume S = Schokobärchen O: „Scherben sammeln? Und dazu noch mit dieser Karte, die uns durch die Ruine führen soll?“ H: „Mach dir keine Sorgen Opfer, ich bin vorbereitet. Ah!“ S: „Was ist los?“ H: „D-da! Ein unheimliches Wesen, mitten auf unserem Weg! Opfer, Schokobärchen, macht es weg!“ O: „*stellt sich zu einem kleinem Wesen, was sich im Schatten geschützt gerade einige Steine verdrückt* Halt ein, übles Geschöpf! Wir wollen nichts böses, wir wollen nur…an dir vorbei. Es kommt vor! *versteckt sich hinter Himmelsblume und erblickt die roten Augen des unbekannten Wesens* Ich hasse…Monster.“ S: „Geh vor, Opfer, ich gebe dir Rückendeckung! *bewegt die Hände ängstlich vor sein Gesicht*“ O: „Also…schön. Ich werde meine Angst bezwingen. *nimmt sein Vibroschwert und tippt das Wesen behutsam an, was mit einem Happs die Hälfte der Waffe verschlingt*…Oh oh. Was hast du nur für schöne, große, rote Augen?“ Das kleine Monster öffnete sein Maul weit, wie eine Abgottschlange, und bewegte sich auf Opfer zu. O: „Und so einen…weiten Mund? *lässt den Rest der Klinge fallen* Es will mich fressen!“ H: „Sei tapfer!“ Himmelsblume versuchte Opfer anzufeuern, doch versteckte er sich schnell wieder hinter Schokobärchen, der Opfer bei der Bändigung der Bestie zusah. Der Schatten des Steinhaufens verschwand von der Haut des Wesens, als es sich auf den tapferen Sith zubewegte und von der Sonne Korribans erfasst wurde. Es war nichts weiter als ein kleiner Akk-Hund, der sich im Schatten des Geröllhaufens vor der Sonne schützen wollte. Seine ungewöhnliche, graubläuliche Farbe kam zum Vorschein, sowie sein gesamter Umriss. O: „*fuchtelt mit den Armen* Halt, nein, aus!“ Der Akk-Hund setzte sich und hechelte Opfer an. H: „Ist die Luft rein? Darf ich wieder hervorkommen?“ S: „Alles in Ordnung.“ H: „Och, ist er nicht goldig? *geht mit vorsichtigen Schritten zu dem Akk-Hund-Baby“ S: „*sieht Himmelsblume fragend an* Erst versteckst du dich vor dem Vieh und jetzt willst du es streicheln?“ O: „*flüstert zu Schoki* Er hat sogar die Bestie gestreichelt, die wir bekämpfen sollten.“ H: „Na, aber es ist doch harmlos.“ Gerade wollte sich Himmelsblume hinhocken, um es zu streicheln, bis es sich doch dazu entschied wegzulaufen und dabei zu winseln. O: „Jetzt hast du es vertrieben…zum Glück. Wer weiß ob es nicht noch deinen Arm gefressen hätte.“ H: „Das glaube ich nicht. *seufzt auf* Tief in seinem Herzen ist es ein gutmütiges Wesen, genau wie die Bestie von Marka Ragnos. Ich hoffe dass wir es eines schönen, sonnigen Tages wiedersehen werden.“ O: „…Aber es hat mein Vibroschwert gefressen!“ S: „Keine Sorge, in der Ruine finden wir jede Menge Vibroschwerter. Ich musste vor einigen Stunden dort putzen, um euren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen…, bevor wir alle drauf gehen. *schluckt*“ O: „Hoffentlich finde ich eines, was sogar Vibrationsstufe zehn erreichen kann.“ Angekommen in den Ruinen mussten sie wiederholt feststellen, dass sie nicht allein waren. Die fein sortierten Überreste toter Akolythen, leuchteten mit verschiedenen Farben, die von einer langen Lichterkette produziert wurden, auf. S: „Such dir eine neue Klinge aus. *zeigt auf dem extrem hohen Haufen, worüber ein Schild mit einer unlesbaren Aufschrift stand, was soviel bedeutet wie „Waffen frei Haus“* Doch ein Vibroschwert Stufe zehn wirst du nicht erlangen können, die sind zu teuer. Kein Akolyth kann sich so eine Waffe leisten. Damit könnte man ganze Felsen Wegvibrieren. Nur Lords oder Darths tragen sowas. Ich habe zwar nie sein Gesicht gesehen, aber eine davon ist im Besitz von Darth Anus. Es war sogar eine Zwölfer….“ Opfer weitete seine Cyborg-Augen und öffnete erstaunt den Mund. „Wirklich? Die sollen sogar Durastahl-Türen zervibrieren können.“ Er kramte durch den Haufen und entdeckte vielerlei Waffen, von Blastern bis hin zu Sturmkanonen und sogar Federn. O: „Wieso liegen hier überall Federn herum?“ S: „Oh das war ein Scherz von Lord Spasmos. Er war vor zwei Jahren noch ein begehrenswerter Aufseher an der Sith-Akademie. Er hat damals gemeint, dass die Feder stärker sei als das Lichtschwert und daraufhin haben sich alle daran gehalten. Er besaß die Macht der Überredung, ohne mit seiner Hand rumfuchteln zu müssen. Ihr wisst schon, diese Jedi-Sache aus Star Wars. Nicht viele konnten seinen Worten widerstehen. Doch da er für zu mächtig eingestuft wurde, musste er sich dem Rat stellen. Ihr wisst schon, der berüchtigte Rat der Sith.“ O: „Er konnte also das bekommen, was er wollte, wenn er nur danach fragte? So wie viele meinen Charme nicht widerstehen können….“ H: „Natürlich nicht. Du bist aber auch ein Zuckerstück.“ S: „Ganz so einfach war das alles nicht. Ich war einer seiner Sklaven bis zu dem Tage, wo er vom Imperator angeblich verbrutzelt wurde.“ O: „Oh, was ist das? *zeigt seinen Kameraden ein Lichtschwert-Heft*“ S: „Ach, das ist nur Schrott.“ O: „Hm, O.K.. *wirft das Lichtschwert weg*“ Sie fanden ein Vibroschwert für Opfer, so konnte ihre Suche weitergehen. Droiden kreuzten ihren Weg zu ihrem Ziel, die sogar miteinander pokerten und ihre eigenen Einzelteile setzten. Sie waren zu beschäftigt mit sich selbst gewesen, um die Gruppe überhaupt zu bemerken. Doch ein Droide konnte sie erspähen und rief den Alarm aus. Verkrüppelt jagten die Grabwächter-Droiden den drei Sith-Nachzüglern hinterher, bis diese allmählich auseinanderfielen oder ihnen die Lust verging. Kein Grund um mit dem Rennen aufzuhören, wie die Gruppe es sich dachte. Unachtsam rannten sie gegen ein Ungeheuer, was sie durch den Aufprall umstießen. H: „Ih, was ist das schon wieder?!?“ S: „Flügel, eine Art Schnabel, unheimlich….*holt nervös einen Pokedex hervor* Keine Daten vorhanden, Mist. Und dabei meinte der Händler, dass es alle Monster in unserer Galaxis kennt.“ O: „Ich will nicht noch ein Vibroschwert verlieren!“ H: „Ist es dir denn wichtiger als dein eigenes Leben?“ Dann sah Himmelsblume die Panik in den Gesichtern seiner Freunde. Zuvor ängstlich hockend und zögernd, wartete er auf ein Wunder, doch nun richtete er sich auf. Seine Augen eiskalt auf sein Ziel fixiert, seine Muskeln angespannt. Mit seinem Vibroschwert sprang er das fliegende Wesen im Höhlenkomplex an und prügelte auf es ein, bis es auf dem Boden lag. Hinterher ließ er sein Vibroschwert fallen und riss dem Wesen die Gliedmaßen raus. Ein blutiges Schauspiel, was Opfer und Schokobärchen den Atem stocken ließ. Himmelsblume kam wieder zur Besinnung. Mit einem „Upsi.“ hob er wieder seine Klinge auf. H: „Das passiert mir immer wieder. Es war der Grund warum mich Lord Respekt wieder in die Prüfungen einberufen wollte. Er will diese Stärke…besitzen und gab mir die Chance dazu die Prüfungen zu wiederholen. *fasst sich ans Herz* Ich wollte es euch nicht verraten, ich hatte Angst, Angst davor, dass ihr sie haben und mich nicht mehr leiden könnt.“ O: „Ach quatsch. Du bist eben…speziell.“ H: „Danke, du aber auch. *blickt Opfer lächelnd mit feuchten Augen an und hält seine Hände fest, die er an seinen Brustkorb führte*“ S: „Du blutest. Ich heile wohl besser deine Wunden.“ Zwar versuchte Schokobärchen Himmelsblume zu heilen, doch das Gegenteil war der Fall. Nach jeder kleinen Heilung fühlte sich Himmelsblume schlechter. O: „Blümchen? Blümchen?!? Neeeeiiiiin!“ Die Hände von Himmelblume lockerten sich und sein Körper sackte zusammen, wie ein deprimierter Hutte auf Spice. Kapitel 6: ----------- „Was hast du mit Himmelsblume gemacht?!?“ Das war die Frage, die Schokobärchen von Opfer nicht erwarten wollte. „Nein, keine Sorge, ich bekomme ihn schon wieder auf die Beine.“ Himmelsblume versuchte seine Augen zu öffnen und wieder auf die Beine zu kommen, doch die nächsten „Heilungen“ von Schokobärchen hauten den sanften Muskelprotz immer wieder K.O.. „Oh, Mist. Keine Sorge, beim nächsten Mal klappt es ganz bestimmt!“ „Neeein! Mir ist schon schlecht genug. Ist schon…gut. *übergibt sich auf Opfer's Schoß*“ Es war das Ende ihres Ausfluges und ihrer Quest. Alle drei machten sich wieder auf dem Weg zur Sith-Akademie, besorgt um ihren Freund Himmelsblume, den Opfer bemüht huckepack tragen musste, während sich Schokobärchen eine Packung Space-Chips in sich rein fraß und heulte. Angekommen, in der Sith-Akademie, mussten sie sich dem Aufseher Barkun stellen, der sich vor ihnen auf und ab bewegte und dabei vor sich hin grummelte. „Das ist eine SCHANDE! Ich bin wahrlich enttäuscht, muss ich sagen! Ihr habt alle drei keine einzige Scherbe mitgebracht…“ Als der Aufseher ausreden wollte, sah er den kleinen mysteriösen Akk-Hund auf sich zustürmen, der sich vor ihn stellte und eine große Scherbe fallen ließ, jedoch erst nachdem er diese durchgebissen hatte. „AH, das Monster! *zeigt auf den Akk-Hund*“ „Sieh nur, Opfer, es hat eine Scherbe mitgebracht.“ „Gehört dieses…Ding zu euch?“ Opfer und Schokobärchen sahen sich beide fragend an. „Also…ja. Ja, oder, Opfer?“ „Ich denke schon. Also, ich meine…“ „RUHEEE!!!“ Der Akk-Hund bewegte sich auf Opfer zu, der ängstlich zurückwich, bis sich das Wesen an seinem Bein kuschelte und sich neben den Akolyth legte. „Ohje….“ „Nun gut, ihr Versager habt da noch Glück gehabt, was schade ist. Lord Respekt hätte euch liebend gern pulverisiert. Ich meine, er hätte euer Versagen nicht geduldet!“ „Strenge Erziehungsmaßnahmen, schon Verstanden.“ So Schokobärchen zu Barkun, der sich umdrehte und Himmelsblume von einigen Stormtroopers wegbringen ließ. „Ähhhh….“ „WAS, SKLAVE?!?“ „*nimmt ein Buch aus seiner Robe* Verzeihung mein Lord, aber die gibt es doch zu dieser Zeit noch überhaupt nicht, es steht zumindest nicht in der SWTOR-Enzyklopädie.“ Der Aufseher trat zu dem Sklaven vor, nahm ihn sein Buch weg, trat darauf, ließ es von den Stormtroopers mit Benzin zuschütten, zündete ein Streichholz, ließ es fallen und fackelte es somit ab. „Besser?“ „…J-Jawohl.“ Hinterher fauchte Barkun Schokobärchen an, der ihn mit großen Augen anstarrte, und verschwand von der Bildfläche. Ratlos standen Opfer und Schokobärchen allein da, mit ihrem neuen Begleiter, dem alles fressendem, speziellem Akk-Hund, der wieder aufstand, die beiden anblickte und dabei hechelte. „Beim Imperator, es hat uns gerettet.“ „Ja, wir leben noch!“ Schokobärchen freute sich so sehr, dass er den Akk-Hund hochhob und sich dabei kurz um seine eigene Achse drehte. „Danke mein kleiner. Wie heißt du denn?“ Doch dieser knurrte ihn nur bedrohlich an. „…Nun ja, dann lass ich dich wieder runter, bevor du mich auch noch frisst. Wir könnten ihm ja einen Namen geben. Wie wäre es mit Mampfi? Spontaneinfall.“ Der Akk-Hund sah Opfer mit seinen großen, roten Augen an und kläffte. „*hält seine Arme und Beine ein wenig ängstlich von sich weg* Solange es uns nicht jetzt, später, oder im Schlaf, oder auf dem Abort frisst, ist mir alles andere egal.“ So erlebten die beiden Chaoten auch den nächsten Tag, fragte sich nur wie lange noch (und das fragten sie sich jeden Tag aufs Neue). Beide kamen gemeinsam am Treffpunkt ihrer Klasse an, wo Himmelsblume wieder gesund und munter auf sie wartete. „Da sind ja unsere Vorzeigeloser. Angetreten! Jetzt könnt ihr euch verabschieden, aber zackig, wenn ich auffordern darf, und das werde ich auch!“ „*sieht Himmelsblume fragend an* Hä? Wovon spricht er da?“ „Nun ja, ihr beiden….Opfer, Schokobärchen…und du kleiner putziger Akk-Hund, du! *streichelt das neue Mitglied, Mampfi, der sich erfreut auf den Rücken walzt und sich am Bauch kraulen lässt* Ich muss gehen.“ „Was, wohin denn?“ „Ich habe es nicht geschafft. *fechelt sich ein wenig Luft zu und atmet erschwert* Ich werde zur Republik geschoben, damit ich mich zu den Versagern gesellen soll. Ich empfinde die Republik nicht als versagend oder unfähig, aber…ihr werdet mir fehlen. Schoki, ich weiß, du bist traurig weil du es nicht geschafft hast mich zu heilen.“ „Es tut mir leid, immer noch. Ich hätte aufgeben sollen dich zu behandeln.“ „Bleib wie du bist, streng dich an, du wirst es schaffen. *berührt seine Schultern, der ihm zunickte und einen langen Rotzfaden trauernd in seine Nase zog* Mich nimmt jemand auf, der sich Meister der Meister nennt. Es…, es wird mir schon dort gut gehen.“ „Oh nein, das glaube ich nicht.“ In dem Augenblick, als der Aufseher leicht lachend dies erwähnte, nahm Himmelsblume beide Hände zu seinem Gesicht und weinte sich aus. Opfer blickte ihn sprachlos an, während Schokobärchen auf den Boden starrte. Der Cyborg nahm aus seiner Tasche seinen pinken Farbkristall und blickte ihn eine Zeit lang an. Dieser schimmerte im strahlenden Licht des Tages und Opfer kam es so vor, als würde Pinki ihm etwas sagen wollen. Er streckte seinen Arm zu Himmelsblume aus, der ihn beeindruckt ansah. „F-Für mich? *nimmt die Hände zu seinem Mund* Aber…das ist Pinki! Er ist dein bester Freund.“ „Er war mein Freund, ja….Aber jetzt seid ihr beiden meine Freunde. Richtige Freunde. *dreht seinen Kopf zur Seite* Nimm ihn schon! *seine Lippen zittern, befindet sich kurz vorm Tränenausbruch*“ „*weiß nicht ob er weinen oder lachen soll und quietscht, während er mit seinen Händen wedelt, wobei der Aufseher die Augen rollt* Du bist so ein Schatz!“ Himmelsblume wurde von seinen Gefühlen überwältigt. Er umarmte Opfer fest, der versuchte sich von seinen starken Armen ein wenig zu lösen, um Luft holen zu können. Die neuen Akolythen lächelten den beiden zu, seufzten gerührt auf und auch Barkun lächelte und wischte sich sogar einige Tränen von den Augen, wobei er leise zu sich sprach, dass die staubigen Winde auf Korriban heute sehr feinkörnig seien. „…Aber ich kann das nicht annehmen.“ „Doch, du musst auf Pinki aufpassen.“ „‘nimmt den Kristall zu sich* …Ich habe eine bessere Idee. Darf ich?“ „Nur zu.“ Der Rattataki setzte seine Muskelkraft ein und brüllte mit erhabener Stimme auf, als er den dicken Farbkristall zerbrach. Seine Umgebung zitterte, starke Winde wehten auf Korriban, der Planet geriet unter seiner Macht ins Wanken. Barkun und die Akolythen staunten immens über seine Kraft, denn so ein Kristall war mit bloßer Hand kaum möglich zu zerbrechen. Von den anderen, übernatürlichen Dingen, die geschahen, wunderten sie sich jedoch keineswegs. „PINKI! *steht geschockt da*“ „*überreicht Opfer die eine Hälfte* Jetzt sind es zwei Pinkis. *fügt die beiden Hälften kurz zusammen, hält Opfer seine Hand und sieht seine beiden Freunde abwechselnd an* Wenn die Zeit gekommen ist, dann…“ „Schluss mit der Gefühlsduselei!“ So unterbrach Lord Respekt den rührvollen Abschied und forderte Himmelsblume auf seine Koffer zu nehmen und zu verschwinden. „*Ruft Opfer und Schokobärchen zu* Wir werden uns wiederfinden! Die Kristalle sind mit uns. Lebt wohl, bis wir uns wiedersehen.“ „Erzähl das dem Zoll, wenn sie deinen Kristall in Beschlag nehmen.“ Meinte der Chauffeur zu ihm, der den neuen Republikaner zu seinem Taxi-Transporter führte. Ein letztes Mal winkte Himmelsblume seinen beiden Freunden zu. Mit verstörtem Blick beobachtete Opfer denjenigen, der es veranlasste, dass Himmelsblume gehen musste. Der Lord lächelte ihn nur frech zu, streckte ihm die Zunge raus und zog Grimassen, während Opfer ihn ernst ansah und Mampfi den Lord kurz ankläffte. „Das wird er noch büßen. *drückt Pinki zusammen, lockert danach schmerzend seine Hand und jammert*“ Kapitel 7: ----------- Himmelsblume ist von ihnen gegangen. Schokobärchen und Opfer standen mit den restlichen Akolythen an der Stelle, an der Barkun sie haben wollte. „Ah, eine neue Fracht kommt an. *schaut auf den ankommenden Transporter, der die Luke öffnet*“ Das Exit-Schild blinkte rot auf und die Chauffeure schmissen die Neuankömmlinge aus den Transporter. Mit einem harten Aufschlag fanden sie sich auf Korriban wieder. „Was liegt ihr da so tatenlos rum? ANGETRETEN!“ In Windeseile taten sie das, was Barkun von ihnen verlangte. „*tuschelt zu Schokobärchen* So herzlos wurde ich nicht begrüßt.“ „Ach lass mal, mich haben sie mit einem Teaser geschockt, als ich hier ankam.“ „Die Zeiten der Gutmütigkeit ist vorbei!“ So belehrte Barkun die Neuankömmlinge. Einige Troopers tauchten im Hintergrund mit einer großen Kiste auf und verschwanden wieder, auch Lord Respekt war zugegen, der alle neuen Akolythen betrachtete. „*hält ein tragbares Hologerät vor sich, was Darth Anus zeigt, der sich ebenfalls die Neulinge ansieht und dabei Popcorn frisst* Schaut Euch nur diese Witzfiguren an, mein Lord.“ „In der Tat, hahaha haha. *hustet* Urh, gefährlich, dieses Popcorn, es hätte mich fast umgebracht. Bestraf es, wenn ich damit fertig bin!“ „Wie meinen?“ „Frag nicht so dumm, tu es einfach!“ „…Wie Ihr wünscht.“ Schon zog sich Lord Respekt zurück, der nicht ahnte, dass Opfer ihn beobachtete…und dabei auf seinen Hintern starrte. „*vor sich hinmurmelt* Diese blöden Sensoren. Sie stellen sich immer wieder auf Brüste oder gewaltige Ärsche ein.“ „Hast du was gesagt, Opfer?!?“ „Nein, Aufseher.“ „GUUUUT! Ich habe dich in meinem NICHT mechanischen Auge.*nähert sich Opfer* Und glaub mir, meines wird nicht so schnell andere Ärsche anstarren!“ Der Aufseher blickte kurz auf den Schritt von Opfer und sah ihn hinterher wieder mit seinem grimmigen Gesicht an. Mampfi, der mysteriöse Akk-Hund, biss derweil gemütlich die Kiste an, bis der Inhalt enthüllt wurde, als dieser an einer Ecke der Kiste rauspurzelte. „Sind das…Lichtschwerter?“ „Nein, Kackhaufen, das sind die neuen Genittrailitschwerter.“ „Bei allem Respekt, mein Führer, aber ich habe noch nie von so einer Waffe gehört.“ „DU brauchst erst gar nicht zu fragen, Opfer! Du bist eine Katastrophe, der Untergang dieser wunderschönen Akademie, die Durastahlwand im Weltraum und dazu bist du auch noch scheiße blöd! Und du, Bärchen, du nimmst dir jetzt so ein Teil und MACHST ES AN!“ Schnell bewegte sich sein wabbeliger Körper auf die Kiste zu, doch Mampfi versperrte ihm den Weg, indem er sich vor ihn stellte und anknurrte. „Gibt es ein Problem, Kackhaufen?“ „Nein, Sir! *flüstert Mampfi zu* Geh bitte weg, ich muss das tun.“ Opfer eilte seinem Freund sofort zu Hilfe. In Zeitlupe rannte er zu ihm vor und lockte Mampfi zu sich, der ihn auch zugleich ansprang, zu Boden warf und ableckte. „Ahhhh, geh! Schoki, beachte mich nicht! *streckt die Hand zu ihm aus*“ „Opfer!...Du bist so tapfer. Du bist wahrlich ein Tank.“ Der Aufseher schüttelte den Kopf. „WIRD’S BALD?!?“ So hob der Akolyth einen Lichtschwertgriff…, nein, einen Genittrailitschwertgriff auf, was auch immer das sein sollte, und...machte es an. „Hm, oh ja, du geiles…Teil. Du bist so heiß. Das gefällt dir, oder? *streichelt das Lichtschwert und leckt es ab*“ „*dreht angewidert seinen Kopf weg*…Was soll das werden?!?“ „Na, ich soll es doch anmachen, oder? Aber ich bin nicht gerade gut in dieser Sache, vielleicht sollte Opfer….“ „*flüstert zu sich* Ich brauche mehr Gehalt, das ist geistige Schwerstverletzung….DRÜCK DEN KNOOOOOPF!“ „*sucht ein wenig, findet ihn aber, nach dürftiger Suchzeit, unter dem Griff der Waffe* Wah…, es ist schlaff und lang! Und Orange ist es auch. Ist das….Was ist das eigentlich?“ „Hahaha, du musst jetzt mal dein Gesicht sehen!“ Aus dem Boden ragte ein Forscher, mit weißem Kittel, einem imperialen Orden und einer dicken Nerd-Brille hervor, der durch eine Luke mit einem Lift hochgefahren wurde. Der Planet schien unterirdische Gänge zu besitzen, so wie es sich die Akolythen auf einmal dachten. Die Troopers erschienen wieder auf der Bildfläche. Sie brachten eine Tafel und Blinkschilder zu dem Forscher. Einer der Troopers hielt selbst eines der eigenartigen Schwerter in die Luft, um es allen Anwesenden zeigen zu können. Sie veranschaulichten alles so, als wäre es sensationelle Werbung, um das Produkt im Nachhinein erfolgreich verkaufen zu können. „Professor Unversehens hier wird euch die Waffe genauer erklären.“ „Imperial! Mit Vergnügen. *schaltet ein Holo ein und zeigt mit einem Zeigestock darauf, während sich dieses bewegt* Ein Genittrailitschwert ist eine neue Unterart des Lichtschwerts, was selbst ausgefahren im normalen Lichtschwerthalter getragen werden kann. *der Stormtrooper, mit der Waffe, veranschaulicht die praktischen Fähigkeiten dieser, indem er sie z.B. in seinen Spezial angefertigten Lichtschwerthalter reinsteckt oder die Waffe mit seinen Fingerspitzen umfährt* Es entfacht seine Kraft, während man zuschlägt, das bedeutet: Dieses Lichtschwert ist für euch Volltrottel, wie die Aufseher euch Neulinge bezeichnen, bestens geeignet. Zudem wird es auch als Trainingswaffe fungieren, daher das Trai im Wort des Schwertes, was vom Wort „Training“ abgeleitet wurde.“ „Dann bedeutet Geni wohl…Genie?“ „*sieht Opfer verstört an* Äh, nein. Dieser Teil heißt zudem komplett ausgesprochen Genit, was von „Genital" abgeleitet wird, darum wird euer Sklave gerade ausgelacht. Eigentlich sollten die Buchstaben C und H im Lit ebenfalls eine bedeutende Stellung erhalten, aber wir waren der Meinung, dass es sich so professioneller anhören würde. *räuspert* Das Genittrailitschwert ahmt euren kleinen Imperator nach, was sich auf die Beschaffenheit der Waffe auswirkt. *der Stormtrooper bewegt seine Hüfte wiederholt vor und zurück, während er das Lichtschwert vor sich hält, als Andeutung für seinen „Imperator“* Und das bedeutet wiederum, dass der schwarze Typ dahinten ein Schlappschwanz ist.“ „Ihr seid echt gemein….*schnieft*“ „Das ist das Leben eines Sith, Schlappschwanz! He…hehe, daran könnte ich mich gewöhnen. Und jetzt zu dir, du OPFER. Nimm dir so ein Teil und mach es an, wir wollen dein bestes Stück sehen!“ Gespannt warteten die Akolythen darauf, dass Opfer sein neues Genittrailitschwert aktiviert. Nachdem Lord Respekt die Popcorntüte des Darths erledigte, indem er auf diese mehrmals trat, beobachtete er ebenfalls das Ereignis auf dem Platz, bei dem Barkun sich mit seinen Schülern aufhielt. „Eine Sache will ich noch tun.“ „Hauptsache du aktivierst es danach, also mach schnell! *kichert*“ Opfer schraubte die Waffe auf, bis diese auseinanderfiel. „Oh….“ „Er hat sie kaputt gemacht, Aufseher!“ „Klappe halten! Neue Stifte haben hier nichts zu melden! Was hast du vor, Opfer?“ „Ich wollte nur…den hier einsetzen. *holt Pinki hervor*“ Barkun lachte, baute die Waffe wieder zusammen und setzte den pinken Farbkristall von Opfer ein. „Hier hast du es, unfähiger Tölpel! *gibt ihm das Genittrailitschwert wieder, wendet sich von ihm ab und lacht bereits Tränen* Ein pinker Farbkristall, ich fass es nicht. Hehe, das wird umso besser.“ Der Moment kam, da Opfer die Waffe aktivierte. Es surrte und die Laute der Akolythen, sowie des Aufsehers, verstummten. „Er ist…so groß!“ „Gewaltig!“ Die Schülerinnen waren von Opfer zugetan, sie schrien und stöhnten herum, wobei die männliche Fraktion deutlich niedergeschlagen und verzweifelt auf dem Boden saß, bis auf Professor Unversehens, der ein berauschtes „Imperial…!“ ausrief. „Beim Imperator….*Barkun führt Gebets-Zeichen aus*“ Die helle, pinke Klinge des speziellen Lichtschwertes, spiegelte sich selbst in der stilistischen Sonnenbrille von Lord Respekt wieder, der beeindruckt und mit offenem Mund mit ansah, wie Opfer die Waffe in die Luft hob. „Diese speziellen Waffen haben sich dem Anschein nach ausgezahlt.…Er ist es, ohne Zweifel.“ Kapitel 8: ----------- Opfer und sein guter Freund Schokobärchen mussten sich einer neuen Prüfung stellen. Um diese erfolgreich abschließen zu können, mussten sie zu den Zellen gelangen, die in der Sith-Akademie standen. "Njäh, du bischt aba ein hüpschesh Püppschen!" Opfer traute seinen Augen kaum, als er ein hübsches Twi'lek-Mädchen an der Wand ihrer Zelle bedrängt sah. Der Wärter streckte seine Arme nach ihr aus, während seine Schlüssel bereits in der Zelle von seinem Gurt hinab hingen. Die unbekannte Twi'lek hätte problemlos danach greifen können, aber.... "Uäh, könntet ihr mir mal helfen?!? Dieser Typ hat so Mundgulli sag ich euch. Ich habe es bereits bereut ihn zu betören, um an die Schlüssel zu gelangen, ehrlich." "*dreht sich zu den ankommenden Akolythen um* Eyä!....Was machtn ihr hier?" "Wir sind auf Befehl von Aufseher Barkun hier. Wir sollen dem Wärter ausrichten, dass er uns Hohlköpfen den Gefangenen überlassen sollte, der das Geheimnis der alten Sith-Ruine von Dingdangdong kennt." Das Mädchen konnte aufatmen, nachdem sich der Wärter mit seinem Rücken zu ihr gedreht hatte. Ohne große Mühen nahm sie ihm die Schlüssel weg und machte sich selbstständig, wobei Schokobärchen diese beobachtete und Opfer weiterhin den Wärter ansah, der in der Nase bohrte und überlegte. Nach einigen Sekunden fiel ihm die junge Twi'lek ein, die jedoch bereits entkommen war. "Ach nein, so werde isch nie Wärter des Jahres sein. *heult laut*" "Wir bringen sie zurück." "Wir können sie auch gleich bei uns halten, oder Opfer?" "Ja, das könnten wir, eigentlich....Aber ich denke sie ist sowieso weg." Beide rannten so schnell es ging der Twi'lek hinterher, die bereits wieder von zwei Leuten eingefangen wurde. "Lasst mich los! Ich will einen Anwalt! Halt! Ich kenne diese beiden da." Die grünliche Twi'lek zeigte auf Opfer und Schokobärchen, woraufhin die beiden ihre Zeigefinger fragend auf sich richteten. "Ja, genau. Ihr sucht doch etwas, oder? Die Sith-Ruine von Dingdangdong, da drin ist etwas, etwas, was euer Aufseher haben will, richtig? Ja, sie haben mich gefangen genommen, weil ich rumgeschnüffelt habe. Ich kenne mich dort prima aus. Na, neugierig?" Opfer hörte gar nicht mehr zu, er war angetan von der Dame, sie war die einzige Frau, die seinem...Charme Widerstand leisten konnte. Sie war von ihrem Status her normal und sie hatte eine große Klappe, was die beiden Akolythen nach und nach feststellen sollten. Auf dem Weg zu der geheimnisvollen Sith-Ruine lernten sie sich besser kennen. Mampfi folgte ihnen unauffällig, auch wenn ihn Schokobärchen das verboten und Opfer mit ihm geredet hatte. Letztendlich verstand der kleine Allesfresser, und das ist wahrlich wörtlich gemeint, kein einziges Wort davon. "Mein Name ist Wet. Und zuerst muss ich wohl oder übel erwähnen: Ihr beide seid die komischsten Gesellen, die mir jemals über den Weg gelaufen sind. Zweitens: Die Sith-Ruine von Dingdangdong...existiert überhaupt nicht, dass ist nur Aberglaube!" "Ach ja? Barkun hat mir extra eine Karte in die Handfläche gespuckt. *zeigt ihr seine rechte Hand stolz vor*" "Ih. Sehr schön, Opfer. Weißt du, allmählich habe ich das Gefühl, dass dein Name nicht nur ein Name ist, sondern Tatsache." Ohne zu zögern nahm Schoko Opfer in seine Arme, dessen Tränen über seine Wangen glitten, woraufhin er herumschrie und weinte. "Nein, sie meinte es garantiert nicht so." "Doch, sie hat es gesagt. Es ist wahr! Ich bin wirklich ein Opfer." "Aber du bist DAS Opfer, die Frauen lieben dich." "Aber sie hat mich nicht lieb!" Genervt drehte sich die Twi'lek zu den Beiden. "Ich ähm, das ist doch nicht ernst gemeint, ich meine....Es tut mir leid, O.K.? Frieden? Ich kaufe dir auch nachher ein...Eis? Ja, ein Eis. Aber jetzt hör auf beleidigte Nexu-Wurst zu spielen, klar?!? *fuchtelt mit dem rechten Finger rum*" "*wischt sich die Tränen weg*...Ein Eis?" Er hörte auf zu weinen und lief vor, während er auf seine bespuckte Hand starrte. "Folgt mir, ich kenne den Weg!" Mit einem Schulterzucken von Schoko und einem Seufzer von Wet, folgten diese beiden ihrem Kamerad, bis sie nach einer kleinen Weile einen Sumpf entdeckten. "Was ist das denn?!? Ein Sumpf auf Korriban? Äh, Jungs?" Ihre Mitstreiter umarmten sich ängstlich und zitterten, während sie sich die Umgebung ansahen. In den Büschen raschelte es, bis aus einem der kleinen ein riesiger Rancor erschien, der aber sofort seines Weges lief. "Puh, Schwein gehabt, das war nur ein Rancor." "WAS?!? Das war ein Rancor ihr Schwachmaten! Und ihr steht da erleichtert rum?" "Nun ja, es gibt gewissermaßen gefährlichere Bestien, wie...*guckt zu einem großen, raschelnden Busch, woraus der kleine Akk-Hund springt und kläfft* MAMPFI! Ah, rette sich wer kann! *rennt panisch umher*" "Wo bin ich hier nur gelandet?" Sie erinnerte sich, bevor sie sich mit ihren beiden neuen Partnern auf dem Weg machte, wie sie vor Barkun stand und Schokobärchen, sowie Opfer hinter ihr. Als sie ihre riesige Streukanone zurückbekam, rief Barkun zu ihr: "Willkommen in der neuen Welt!" Er schob sie hinterher zu ihren...Rettern, die der Twi'lek mit schnellen Bewegungen zuwinkten, und lachte dabei höllisch. "*murmelt zu sich* Jetzt weiß ich, warum er so gelacht hat. Immerhin ist es besser, als sich bei dem perversen Wärter aufzuhalten." "Seht doch!" Schokobärchen rief ihnen zu, dass die Höhle nicht mehr weit sei, da er sie bereits im Blickfeld hatte, doch Opfer war dem Ganzen gegenüber sehr misstrauisch, was verständlich gegenüber den blutigen Schädeln und den zerfetzten Körpern vor der Höhle war. "Ja..., na dann...rein mit euch." "Wie die Lady wünscht, nicht wahr? Opfer...? Du bist der Tank, du gehst vor!" "Ich bin jetzt der Heiler." "*nimmt einen Guide zur Hand, der sich "Sith ausbilden leicht gemacht" nennt* Nein, in der Anleitung steht, dass der Sith-Krieger nicht heilen kann." "Was? Gib mir das mal. *nimmt das Heft*...Oh, ich kann ja nicht lesen. Aber ich habe gehört, dass du bei deinem niedrigen Level auch nicht heilen kannst, ha. Du cheatest!" "Tu ich nicht!...Meine Heilung kann man nicht einmal als Heilung ansehen, sie wirkt nicht einmal. *schmollt*" "Leute, findet einen Kompromiss!" "*sieht Wet fragend an* Ein Kompro...wer?" "Oah, entscheidet euch einfach!" Beide sahen sich Mampfi an, der wenige Schritte zurücktappelte. Er betrat die Höhle, kam aber nach wenigen Momenten jaulend wieder zurück. Nervös aktivierten Opfer und Schokobärchen ihre Genittrailitschwerter, Wet legte ihre Streukanone an, die einer Bazooka ähnelte. "Wenn ich das überlebe...gibt es wohl Eis für alle." Aus der Höhle purzelte jedoch kein geringerer als Lord Respekt heraus. "Auauau. Diese blöden Leichenteile, überall stolpert man durch. Und das ist alles deine Schuld, Sklave! Warum musst du unbedingt zum Sith ausgebildet werden? Du machst wenigstens nicht so eine schlampige Arbeit, wie der Rest deiner Kollegen. Wir haben hier einen Rancor für euch importieren lassen, aber er ist weg. Ohne Herausforderung macht es jedoch keinen Spaß, euch hinein zu lassen. Also, zieht eure Genitalschwerter, oder wie die das auch nennen, und das zackig!" "Aber Ihr seid ein Lord und wir sind nur Akolythen. Wir sind eines Kampfes Eurer Klasse doch nicht wert, oder?" "*betet* Hoffentlich nicht." "Leider ist es so, Sklave. Zwei bekloppte, unfähige Akolythen, die mächtige Fähigkeiten besitzen, sind würdig genug einem Lord der Sith gegenüber zu stehen. Denkt ihr, dass ihr die letzte Prüfung schaffen werdet? Nein, das wird mein Meister nicht zulassen und ich daher auch nicht!" "Ist das...die letzte Prüfung? *sieht Lord Respekt erstaunt an*" "Ja, Enkel, ähm, Opfer. Was? Nein! Ich meine...ja, schon, aber das ist egal, ihr werdet hier versagen! Dafür wird der Rancor, quatsch, ich werde dafür Sorge tragen, hahaha!...Meine Güte, ist das verwirrend. Ihr habt ihn ja anscheinend verjagd, also....Ach, ich bin zu alt für diesen Quatsch. *zieht sein rotes Lichtschwert* Seht ihr? Ich habe die Oberhand. Ein echtes Lichtschwert, keine billige Kopie mit Sicherung...*verletzt mit dem Lichtschwert einen seiner Finger und schüttelt die betroffene Hand* autsch!" Können sich unsere Freunde der Gefahr stellen? Wird der Neuzugang Wet dem Griff der Verzweiflung entkommen? Wann gibt es für Mampfi Essen? Die Antworten gibt es...jetzt: Ja, aber ungern, nein und bald. "Wenn ihr denkt, dass wir kämpfen werden, so habt ihr falsch gedacht. Sie sind sehr gefährlich, daran verbrennt man sich die Finger, wie man sieht. Das Lichtschwert ist sowieso nur in meinem Besitz, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Party machen zu können, wie bei jeden anderen Sith-Hexer auch. Sie sind besonders gut geeignet bei Konzerten. Aber nun sage ich euch, was wir machen werden. Wir spielen das ultimative Spiel: Schere, Stein, Papier!" Er nahm Schokobärchen und Wet dran, doch jeder von ihnen verlor ein Spiel. Eines der drei Spiele mussten sie gewinnen, aber Lord Respekt war sehr zuversichtlich, was seinen absoluten Sieg betraf. Bisher schien es auch eindeutig zu sein, doch noch war es nicht vorbei. "*tritt zu Respekt vor* Mist, darin bin ich schlecht. Mein Opa hat es immer mit mir auf Ilum gespielt, als ich noch klein war. Er war das einzige menschliche Wesen, was ich zu dieser Zeit kannte und was mich unregelmäßig besuchen kam. Er zog mich immer ab, ich habe immer wieder verloren." "Das heißt wohl...er muss ihn gekannt haben, wenn er so gut spielt wie er." "Schoki..., das denke ich auch." "Ich muss dir hiermit etwas bekannt geben, mein unterbelichtetes Enkelkind." "Warte, warte, sag jetzt nichts. Du bist mein Vater?" "Nein." "Meine Mutter?" "Sehe ich etwa wie eine Frau aus?!? Nein, Opfer, ich BIN dein OPA!" "Das hat er doch schon vorhin erwähnt, als er meinte, dass Opfer sein Enkel sei...und eben schon wieder." "*sieht Wet verstört an* Machen Sie mir nicht die Spannung kaputt, junges Fräulein!" "Oh....Und jetzt?" "Na ja, Opfer, jetzt wo du weißt, dass ich dein Opa bin, ist das Kapitel zuende und wir warten auf das neue." Kapitel 9: ----------- Nun war es soweit, Opfer fand heraus, dass Lord Respekt sein Opa ist. ...Opfer, dein Auftritt! "Ähm..., so. *atmet tief ein und hockt sich hin, während er die Arme noch oben hält* Neeeiiiiin!" "Hahaha *hustet*, ha. Gut, dramatisch genug. Spielen wir das Spiel, mein Enkel." Wet und Schokobärchen schauten gespannt zu. Noch keiner von ihnen hatte einen Erfolg erzielt, bis jetzt. Leider wussten sie auch, dass es zukünftig genauso aussehen würde. "Oh, nein. Was machen wir denn jetzt? Opfer wird verlieren!" "Hmhm, eindeutig. Die Technik von Lord Respekt ist bemerkenswert. Erst schüttelt er die Hand, wie wir es halt auch tun, und dann...ja, keine Ahnung, auf jeden Fall müsste eine Art Motor in seiner Hand eingebaut sein, da er sie plötzlich so schnell bewegt." "Hm, wenn wir unser Zeichen machen, dann verändert es sich also auch? Wow, du hast scharfe Augen....Und jetzt?" Fragwürdig starrten sie ihren Freund an, dessen Schweiß tonnenweise von seinem Gesicht lief. Lord Respekt blieb hingegen ruhig, trank gemütlich einen Kaffee und laß die morgentliche "Imperial Galaktika"-Zeitung, in der stand, dass die Faulwürmer gegen die Froschhunde wiederholt beim Huttenball gewonnen haben. Auf einmal standen sie sich gegenüber, Enkel gegen Großvater, wer würde gewinnen? "Bist du bereit?" "Nein, kann ich jetzt gehen?" "Stein, Schere, Papier!" Nachdem Opfer seine Bewegung ausgeführt hatte, schüttelte Lord Respekt extrem schnell seine Hand. In Windeseile änderte sich seine Schere in das Blatt-Zeichen, da Opfer Stein gesetzt hatte. "Wie macht er das nur?" "Ein Jedi, direkt hinter dir!" "Was? Wo?" Wet konnte den Lord ablenken und seine Finger kreuzen. Schnell rannte sie wieder zu Schokobärchen zurück, während sich Lord Respekt immer noch umschaute. "Ich sehe keinen Jedi. Da musst du dich verguckt haben, Mädchen. Wah! Was ist das? Was habe ich für ein Zeichen gemacht? Ich könnte schwören....Ach, dieses blöde Alzheimer! Hn. *versucht die Finger auseinander zu kriegen* I-Ich kann sie nicht mehr bewegen, ich bin gefingercapt! Das gibt es doch gar nicht...." "Tja, die gute, alte Sith-Spielweise, genannt: Schummeln erlaubt." "Da dieses Zeichen nicht existiert, erkläre ich Opfer zum Sieger!" Schockobärchen hielt den Arm von Opfer hoch, der seinen anderen Arm ebenfalls nach oben streckte. "Nein, das kann ich nicht dulden! *versucht an sein Lichtschwert ranzukommen*...Kacke. Na wartet nur, ich komme wieder, mit meinen Meister, der wird euch verhauen!" So verschwand der geheimnisvolle Lord Respekt und die Truppe konnte sich in die Höhle wagen, um das Relikt zu holen, was der Aufseher von ihnen verlangte. Sie kehrten wieder zu ihrem Aufseher zurück, wobei Wet ein genervtes Gesicht aufsetzte. "Das ist ein bescheuerter Huttenball und kein seltenes, oder gar wertvolles Relikt! Ich dachte da wäre ein Schatz, oder zumindest ein sinnvoller Gegenstand, aber das?" "RUHE! Ich habe dir nicht die Erlaubnis erteilt zu sprechen, Sklavin! Huttenball ist in dieser Galaxie ein großer Schatz, da sich die Massen an den getöteten Spielern erfreuen dürfen, aber eine Frau hat ja darüber keine Ahnung. *blickt die Stormtroopers an* Führt sie ab!" "Wartet, Aufseher! Sie hat uns sehr dabei geholfen. Könnten wir sie nicht einfach gehen lassen?" "Sie hat unsere Gräber untersucht und sie geschändet, sie erhält ihre gerechte Strafe, du OPFER! Und wehe du bildest dir mit "geschändet" etwas ein...." "...Zu spät." "*ein junger Akolyth ruft in die Menge* Er ist kein Opfer mehr, er ist jetzt....Lord Opfer. Er hat Lord Respekt besiegt und das mit seinen bloßen Händen!" "Das ist wahr! Schoki hat uns alles erzählt, Herr Aufseher, Sir." "Ach, ist das so? *geht mit grimmigen Gesicht zu Schokobärchen, der zitternd vor ihm steht, wobei die Trooper von Wet ablassen und mit ihr ein wenig shakern*" "J-Ja....*dreht seinen Kopf weg und jammert rum, als der Aufseher ihn näher betrachtet*" "Dann..., dann steht er ja über mir. Nein, das ist doch nicht möglich! Jeder hätte von mir aus Lord sein können, aber nicht der Typ!" Geschockt nahm Barkun seine Hände zu sich und unterwarf sich schweren Herzens seinem neuen Lord. "*ein Akolyth der zu einem anderen Akolyth flüstert* Dass ich den Tag erleben darf. Aufseher Barkun verbeugt sich vor seinem verhassten Schüler." Sie jubelten Opfer zu, während die Mädchen aufschrien. "Du hast es ihnen gezeigt, Opfer! Ich wusste du schaffst es!" "Ohne eure Hilfe hätte ich es nicht geschafft, ich danke euch." Schokobärchen und Opfer fielen sich weinend in die Arme, was Wet natürlich sah und hinterher unüberrascht, aber immerhin glücklich den Kopf schüttelte. "Es ist noch nicht vorbei, ihr beiden. Er wird zurückkommen, mit seinem Meister." "Beim Imperator, sie redet von Darth Anus!" "*ruft aus sich heraus* Paaaaaaaaaaniiiiik!" Die Akolythen rannten umher, sie sprangen von den nicht all zu hohen Klippen von Korriban. Sie wollten zwar sterben, brachen sich aber eher Arme und Beine. "Haltet ein!...O.K., macht weiter." Und das taten sie auch. "Opfer, wieso hast du sie nicht davon abgehalten dumm zu sein?" "Ich bin es doch selber! Ich habe einfach nur Glück und Leute wie euch, sonst nichts. Wenn dieser Darth Anus kommt, werde ich zu Hackfleisch verarbeitet und Mampfi kann mich dann von mir aus auch fressen." Der kleine Akk-Hunde leckte sich seinen Mund und kläffte kurz auf. "Ich wünschte Himmelsblume wäre hier. Er war ein toller Kerl. Was wohl aus ihm geworden ist?" Zur gleichen Zeit: "Erhebe dich, Ritter der Republik, Himmelsblume!" Wenn das nicht eine zufriedenstellende Antwort vom Meister der Meister gewesen ist, weiß ich auch nicht weiter. "Nein, Opfer, ich weiß, dass du ein wirklich blöder und unfähiger Idiot bist, aber ich werde dir und deinen Kameraden weiterhin behilflich sein, wenn ihr mich nur lasst. Also, solange du hier bist, Opfer, wird nach meiner Pfeife getanzt, damit du ein großer, starker Krieger wirst, sonst wirst du wohl oder übel gegen Darth Anus verlieren müssen." "So sei es." "Dann BEWEG DICH! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit! *spuckt beim Sprechen wieder seine Rekruten an*" "*sieht vollgesabbert zu Wet rüber* Ja, das ist unser Aufseher..., leider." Der Tag verging schnell und am Abend trafen sich Wet und Opfer außerhalb der Räume der Akademie. "Was machst du denn hier?" "I-Ich? Also, ich wollte jetzt nicht losgehen um weitere Gräber oder dergleichen zu erkunden, oder um Schätze zu bergen. Sowas kann ich ganz und gar nicht leiden. Und du?" "Ich kann nicht schlafen. Ich mache mir Sorgen wegen morgen. Ob wir genug Zeit haben um mich vorzubereiten?" "Ach, Opfer. Du solltest deinen Fähigkeiten mehr vertrauen. Ich habe von Schokobärchen gehört, dass ihr beide es am Anfang hier überaus schwer hattet, so schwer war noch nicht einmal meine Kindheit. Man hat euch ausgelacht und verletzt. Aber jetzt habt ihr es ihnen gezeigt. Ich weiß, dass ihr es wieder schaffen könnt und immerhin habt ihr noch mich. *aus der Ferne kläfft etwas* Äh, ja, und natürlich Mampfi." "Du hast recht." Beide näherten sich, bis Opfer versuchte Wet zu küssen. "Äh, was machst du da?" Mit offenem Mund bewegte Opfer sein Gesicht wieder nach links, während er wieder einatmete. "Ich war nur erstaunt..., über...über diese großen Planeten hinter dir." "Ich hätte schwören können, dass du gerade eben versucht hast mich zu küssen." "Was? Ich? Niemals, ich meine, nicht dass ich es nicht so wollte, also, ähm...." "Vergiss es. Wir sind Freunde, O.K.? Wir werden es auch immer sein, daher kannst du dir alles aus deinem Kopf schlagen, was mit sexueller Belästigung oder anzüglichen Sprüchen zu tun hat. Und außerdem bist du nicht mein Typ." Der Schlag saß. Mit großer Enttäuschung fiel Opfer in seinem Zimmer auf sein Bett, woraufhin Schokobärchen aufwachte und sich Mampfi neben Opfer's Schlafplatz gesellte. "Ist etwas passiert?" "Nichts, außer dass ich von einem Lichtschwert soeben durchbohrt wurde, mitten durchs Herz." "Achso, na gut. Schlaft schön, ihr beiden." Leichter gesagt, als getan. Der nächste Morgen versprach nichts, außer viel Training. "Steht auf ihr JAMMERLAPPEN!" "W-Was ist denn jetzt los? Gibt's schon Frühstück?" "Für dich nicht, Fettwanst! Bewegung!" Schnurstracks mussten sich Schokobärchen und Opfer sputen, der die Nacht eh kaum ein Auge zumachen konnte, nicht dass er es auch machen konnte, denn immerhin besaß er ja keine Augen mehr. Und so, trotz der Abfuhr von Wet, wollte sich Opfer seine Chance dennoch nicht entgehen lassen und sie während seinem Training imponieren. "Einhundert Liegestütze, jetzt! *pfeift* Ein...einhalb. Versuch beim nächsten Mal einen ganzen hinzubekommen, Negerkuss! Gut, gut, Opfer gibt sich Mühe, er hat fast einen geschafft. Wäre Himmelsblume hier, würde er den ganzen Planeten wegdrücken, ihr FLACHPFEIFEN!" "Na das wird ja ein anstrengender Tag für euch beide." "Und Twi'lek-Gefangene haben hier nichts zu suchen, außer sie machen mit!" "Aye aye! *versucht gleich mehrere Liegestütze zu machen, während Barkun den Kopf schüttelt*" "Nicht doch. *drückt ihr eine Zahnbürste in die Hand und grinst Wet an, während sie das Gesicht verzieht*" "Na großartig..., schon verstanden. *nimmt die Zahnbürste und geht die Hasenskulptur putzen*" Kurz darauf: "Hindernisparcour. Auf die Plätze! Los! Los, LOOOOOS!...Du sollst nicht die Reifen mitnehmen, Schwabbel!" "*steckt in einigen Reifen fest und rollte an Barkun vorbei* Tut mir leiiiiid!" "Und unser Vorzeigekind?" Opfer war auf schnellem Weg zur Ziellinie, bis Mampfi vor dieser sprang und anfing Opfer anzukläffen, woraufhin er erschrak und mit rasender Geschwindigkeit wieder zurück zum Start rannte. "*kommt schnaufend an* Und, wie war ich?" "Hm, ganz gut, abgesehen davon, dass du den ganzen Weg wieder ZURÜCKGELAUFEN BIIIST!" Wet konnte es sich nicht verkneifen über die beiden Chaoten zu lachen, jedoch positiv gesehen, denn sie war froh beide kennengelernt zu haben, was man von vielen ihrer Kameraden eher kaum behaupten konnte, zumindest zu Beginn. "Der Lichtschwert-Kampf!" Opfer und Schokobärchen mussten nicht viel machen, um sich behaupten zu müssen, da sich die meisten Akolythen selbst verletzten. Ohne heftige Schläge konnten sie die sogenannte Kindersicherung der Genittrailitschwerter nicht umgehen, was zu einem langen Kampf zwischen den beiden Freunden führen sollte. "Stop! Das hält ja keiner aus. Ein Unentschieden, lasst uns also weiter machen, ihr LOSER!.....Der Unterhosenzieher, eine weitere Technik, um euren Widersacher eine Zeit lang Kampfunfähig zu machen. Wer will vortreten und den Moment der absoluten Hilflosigkeit demonstrieren?" Die Akolythen mussten bei dieser Erwähnung ihren Intimbereich andeutend mit ihren Händen schützen und natürlich trat niemand vor. Sie alle traten zurück, bis auf ein einziger Mann..., zumindest war er vorher einer. "Opfer, du bist so tapfer." Das waren wohl die Worte, die er im Nachhinein gern von Wet gehört hätte, doch stattdessen bekam er ein "Du Idiot!" vor den Kopf gesetzt. Immerhin hatte es etwas gutes, da Opfer ihre Aufmerksamkeit bekam, wobei sie eine Packung Eis auf seine Klöten schmiss, autsch. Mittlerweile schienen Opfer und Schokobärchen auf der Akademie überaus bekannt geworden zu sein, überall sprach man von den beiden Schwergestörten, die Lord Respekt den nötigen Respekt ihnen gegenüber eingeflöst haben sollen. Am gleichen Tag erreichte auch ein Brief den berüchtigten Moff. "Eine Nachricht von der Akademie, Sir!" "Zeig her!...Unmöglich, Opfer hat sich unerwartet gut geschlagen. Morgen brauche ich eine Fähre nach Korriban, ich will mir den Kampf von Darth Anus und meinem Ziehsohn genauer betrachten. Abmarsch, ähm..., unwichtiger Fußsoldat!" "Ich bin eigentlich seit zwei Monaten Praktikant hier, und...." "Du willst doch nicht meine Autorität in Frage stellen?!?" "Nein, Moff Terrorhaue, Sir! Bitte nicht schlagen." "Das Popaddel!" "Bitte, nein, alles, nur nicht das Popaddel! *aus der imperialen Flotte dröhnt es* NEEEIIIIN!" Kapitel 10: ------------ Es war soweit, der Showdown sollte bald beginnen. "Lllllet's get ready to rumbleeee!" Die Probe-Sätze des Sith-Schiedsrichters brachten die Akolythen in begeisterter Stimmung, wobei Barkun diesen ausmeckerte. "Ich habe Jahre lang schreien und meckern müssen um da zu sein, wo ich heute bin. Denkst du etwa, du wirst es in ein paar Stunden übertreffen?! Wenn du nicht mehr drauf hast, werde ich einen neuen Schiedsrichter arrangieren, Noob! Muss ich denn hier jeden ausbilden, auch unsere Putzkräfte? WISCHT SCHNELLER, IHR REUDIGEN JAMMERLAPPEN!!! Habe ich gesagt ihr sollt aufhören den Ring der Entscheidung zu putzen? Das muss blitzen, jeder auf Dromund Kaas muss ihn auf Anhieb erkennen können! Beleidigt ihr den Rat der Sith, beleidigt ihr das Imperium und es wird euer letzter Fehler sein, den ihr begangen habt." Auch die Anforderungen und Prüfungen der zukünftigen Putzkräfte im Imperium waren hart. Überall auf Korriban wurden Flugblätter verteilt, sowie auch die morgentliche "Imperial Galaktika", um den Kampf zwischen Opfer und dem ungeschlagenen Darth Anus anzukündigen. "Extrablatt, Extrablatt! *hält Wet eine Zeitung vors Gesicht, so dass sie die Zeitung nehmen muss* Lord Opfer tritt gegen Darth Anus an. Ein Kampf auf Leben und Tot....Viel Glück, Opfer!" "*schluckt auf*...Das hört sich nicht gut an." "Hey, du bist berühmt geworden. Wenn du das schaffst..., tja, dann wirst du wohl gefeiert werden." "U-Und du wirst ein Darth." Wet und Schokobärchen versuchten Opfer zu unterstützen, auch Mampfi kläffte für ihn auf, was dem Anschein nach nicht wirklich funktionierte. Sie erreichten nach wenigen Sekunden den Ring der Entscheidung. Vor diesem erschien Moff Terrorhaue mit seinen Wachen, wobei er die umstehenden Akolythen aus dem Weg räumen ließ, da sie diesen in seinen Augen beschmutzten. "Ah, mein Sohn! *streckt seine Arme aus und umarmt Opfer fest* Es ist lange her. Ich hätte nicht gedacht, dass du die Prüfungen mit so einem gravierendem Ergebnis schaffen würdest, aber...du stehst wahrlich vor mir." "Dad...." "Nein, ich bin nicht dein richtiger Vater. Aber ich habe mir die Erlaubnis vom Meister der Meister geholt und somit konnte ich in Coruscant einmarschieren und mir deine Eltern greifen." Endlich durfte Opfer seine Eltern Malte und Fressbrett kennenlernen. "Er ist so groß geworden. Als wir ihn weggeschickt haben war er noch so klein und nicht gerade Stubenrein." "Ach Malte, das sind wir heute nicht einmal." Sabbernd standen beide Elternteile vor Opfer. Noch wusste er nicht was er davon halten sollte, bis ihm letztendlich die Gefühle überrumpelten. "Ihr seid es wirklich. *umarmte beide Elterteile gleichzeitig*" "Oh Gott, er kann mich sogar umarmen." "Und mich auch." "Ich bin so froh euch zu sehen." Der Moff schüttelte den Kopf und verzog das Gesicht, doch hinterher lächelte er wieder und war erleichtert, dass Opfer seine echten Eltern kennenlernen durfte. "Sie haben den Pflegern viele Probleme bereitet, sowie dem Jedi-Rat. Sie sind jetzt imperiale Gefolgsleute, ich besitze die Dokumente. Du musst dich um sie kümmern, Opfer. *drückt ihm die Dokumente in die Hand* Du bist ihr neuer Pfleger und zugleich ihr Sohn. Ohne deine Hilfe werden sie es nicht schaffen im imperialen Gebiet zu überleben. Sie sind alt und pflegebedürftig..., doch das waren sie zuvor schon." "Ja, ich werde auf sie acht geben." "Du weißt was das bedeutet? Wenn du verlierst, werden sie einfach gegrillt." Wet meinte zu ihm, dass sie sich um seine Eltern kümmern würde, so nahm sie ihm diese für den Kampf gegen den Darth ab, wobei Malte und Fressbrett sie zugleich vollsabberten und wieder anfingen ins Reich der Träume zu fallen. "Sie sind selber noch Kinder. Unglaublich dass sie jemanden wie dich auf die Welt losgelassen haben." "Nicht wahr?" Er erfuhr von Terrorhaue, dass er den Kristall von seinem Vater bekommen hatte, der die Ausbildung zum Jedi nie abschließen konnte. Nun konnte auch Opfer seinen Vater stolz machen. Barkun begab sich zu seinem verhassten Schüler und nahm ihn sich vor. "So ein Problemkind hatte ich eine Ewigkeit nicht mehr gehabt. Egal was passiert..., du Opfer wirst mir in Erinnerung bleiben...und mir fehlen. *brüllt ihn an* UND JETZT GEH! GEH UND KÄMPFE WIE EIN SITH!" Er betrat den Ring, die Schüler jubelten Opfer zu, der bereits den Titel eines Lords inne hatte. Die Frauen schrien ebenfalls und riefen ihm zu. "Ich will ein Kind von dir!" "Ich will dein Muskeln berühren!...Und wenn du keine hast, auch egal!" "Ich will Schokolade!" Doch dann wurde es ruhig. Ein riesiger Schatten legte sich über Korriban, eine riesige Flotte flog über den Köpfen der Akolythen und Aufseher. Eine kleine Luke öffnete sich und mit dem Licht der Scheinwerfer fiel der glatzköpfige, gut gebräunte, sowie muskulöse Darth Anus in den Ring, der eine spektakuläre, imperiale Boxerhose trug. "Du bist also Opfer? Deine Macht ist bemerkenswert, die Frauen himmeln dich an. Sie himmeln dich mehr an als mich..., das...macht mich eifersüchtig!" "*Harkun betritt den Ring, während der Schiedsrichter als ein Häufchen Asche in der Ecke sein Dasein fristet und seine Überreste von einem leichten Wind nach und nach weggetragen werden* Nehmt eure Schwerter zur Hand! Ausfahren!" Das Genittrailitschwert von Opfer zog alle Aufmerksamkeit auf sich, während Darth Anus sein Vibroschwert mit der Stufe zwölf zu sich nahm. "Es ist wahr, er hat das legendäre Zwölfer-Vibroschwert. Ich kann gar nicht hinsehen." Flüsterte Schokobärchen nervös zu Wet. "KÄMPFT!" Nach wenigen Schlägen war es bereits aus. Anus ließ die Klinge des Schwertes von Opfer überladen, es zersplitterte förmlich. Die Vibration des Schwertes von Anus ließ Korriban und seinen eigenen Körper erzittern. "V-Viel K-Kraft w-war n-notwend-dig u-u-um d-d-a-as S-Schwert k-kontrol-l-liere-e-n z-zu k-kön-n-nen-n!" Der letzte Schlag von Darth Anus sollte Opfer treffen, doch ein gewagter Lichtschwertwurf, mit einem hellblauen Lichtschwert, konnte diesen Angriff verhindern. Etwas sprang den Darth und schubste ihn an den Rand des Rings, wobei die Gummiseile den Darth hin und her schossen. "*streckt Opfer seine Hand entgegen* Du bist in Sicherheit. Vernachlässige nicht deine Konzentration, mein Freund." "...Himmelsblume?" Das Schwert bohrte sich in der Zeit durch den Ring in die Tiefe der Erde von Korriban. "Das Vibroschwert! Es wird mit dem Planetenkern von Korriban kollidieren!" "Und dann?" "Und dann? Dann wird es den Planeten zerreißen!" Tatsächlich bildeten sich Risse an der Planetenoberfläche. Das Vibroschwert von Darth Anus löste Erdbeben aus. "Rettet euch! Der Planet wird zervibriert!" So rief Terrorhaue die Warnung aus, doch Himmelsblume schlug mit seiner bloßen Faust ein gigantisches Loch auf die Oberfläche, enthüllte somit mehrere Sith-Gräber, sowie seltene Artefakte und sprang in dieses tiefe Loch hinein, um das Schwert aufhalten zu können, wobei Wet mit dem Sammeln der wertvollen Artefakte beschäftigt war. Mampfi musste sich dieses Mal bei Schokobärchen in Sicherheit wiegen, auch wenn er den wohlgenährten Akolythen nicht wirklich leiden konnte. Himmelsblume bohrte sich wie eine Rakete durch das Loch, mit dem pinken Lichtschwert voran, immer erinnernd an die schöne Zeit mit Opfer und Schokobärchen. Schließlich konnte er das vibrierende Unheil aufhalten und mit seinem Lichtschwert zerstören. Das Beben hörte auf, Himmelsblume kroch an die Oberfläche und erspähte, wie sich auf einmal alle Akolythen und Aufseher in die Arme fielen. "Es tut mir so leid, dass ich gemein zu dir war. Verzeihst du mir?" "...IJAAA!" Sie weinten und freuten sich gleichzeitig. Und auch Barkun lief zu Himmelsblume. "Du hast uns gerettet." "Noch nicht. Opfer, steh auf! Darth Anus ist noch nicht besiegt." "Da hast du recht." Mit einem Blitz schockte Anus das Opfer, während es auf die Knie fiel. "Nein! Lass Opfer in Ruhe!" Zwar wollte Himmelsblume Anus anspringen, doch dieser würgte ihn mit der Macht. Ebenso Wet, die Anus mit ihrer Sturmkanone ausschalten wollte. Mit Staunen beobachteten die Anwesenden den Kampf zwischen ihnen. "Ich bin der stärkste und beliebteste Darth im Imperium! Niemand wagt es sich mir gegenüber zu stellen! Du hast versagt, Opfer! *nimmt sein eigenes gelbes Lichtschwert aus seiner Boxer und läuft auf den niedergeschlagenen Opfer zu*" "Wartet, ich helfe euch!" Schokobärchen betrat den Ring und versuchte Opfer zu heilen, der aufschrak und jammerte. "Au..., au..., au." "Nein! Ich schaff es einfach nicht....Wartet! Ich bin vielleicht nicht gut als Heiler, nein, ich bin eine wahre Katastrophe. Aber dafür kann ich etwas anderes." Endlich erkannte Schoki seine wahre Bestimmung. Mit einem übertriebenem, konzentrierten Blick visierte er Darth Anus an. "W-Was hast du vor? Verschwinde, Sklave!" "Ich bin...die "Dunkle Schokolade des Verderbens"! *bewegt seine rechte Hand nach Konzentration in die rechte Richtung*" "ARGH! Nein, tu das nicht! Hör auf mich zu heilen!" "Du hast meine Freunde verletzt! Du wirst Opfer niemals besiegen können, denn er hat uns, eine Gruppe die ihn unterstützt, Leute die ihn gern haben." Die Akolythen nickten Schokobärchen zu, sie bewegten sich mit leichten Schritten zu Darth Anus, der geschwächt am Boden lag. "Was tut ihr?" "Eine Rechnung begleichen." Nachdem ein Akolyth in Ausbildung diese Worte aussprach, stürzten sich alle auf den ehemals gefürchteten Darth. Opfer und seine Freunde halfen sich gemeinsam und ließen sich von den imperialen Sanitätsdroiden heilen. "Alle Achtung. Ich muss wohl meine Aussage zurückziehen. Opfer ist kein Opfer. Und du, Himmelsblume..., du machst mich stolz. Du hast unseren Planeten gerettet und du hast zumindest der Republik und letztendlich auch uns bewiesen, dass mehr in dir steckt, als ein verweichlichter Rattataki....Ich liebe dich!" Nachdem Barkun das gedachte gesagt hatte, kreischte Himmelsblume auf, der sein pinkes und sein hellblaues Lichtschwert wegpackte und den Aufseher zu Boden kuschelte. "Oh, O.K., das ist mir jetzt doch zu viel." Wet nahm Opfer an die Hand und hob sie nach oben, damit alle es sehen können. "Der Gewinner!" Sie jubelten unaufhörlich, als sie von Darth Anus abließen, der wie ein Mädchen geschminkt und an eine Statue gefesselt, sowie geknebelt wurde. Auch Gernnot war anwesend, der Opfer ehemals zu einem Flirtwettbewerb herausgefordert hatte. Nachdem die Frauen Opfer mit ihren BHs und Slips beworfen und gehuldigt haben, lief Gernnot in den Ring und entschuldigte sich bei den nun gefeierten Darth. Mampfi leckte dieses Mal Schokobärchen ab, der ihn vor den Beben Schutz bat, und Wet..., na ja, da hat sich nichts geändert, dennoch war sie glücklich dass Opfer es geschafft hatte, auch wenn er die Hilfe all seiner Freunde in Anspruch nehmen musste. Schoki erkannte zudem seine neue Bestimmung als Damage Dealer. Himmelsblume wurde also Wächter, heiratete Barkun (natürlich republikanisch) und half der Republik bei den neuen Friedensverhandlungen mit dem Imperium. Die Durastahl-Mauer im Weltraum wurde abgetragen, wodurch auch beide Seiten wieder genügend Durastahl zur Verarbeitung von weiteren Mauern erhielten.., oder auch Waffen, aber daran war erst einmal nicht zu denken. Malte und Fressbrett durften mit Opfer und freilich mit seinem treuen Allesfresser-Akk-Hund Mampfi in ein schönes Häuschen im Katastrophengebiet von Dromund Kaas leben. Wenige Tage vergingen und der nun anerkannte Schüler Schokobärchen, durfte die freudige Nachricht des Imperators an Opfer und an Moff Terrorhaue weiterleiten, der alle Freunde von Opfer, sowie ihn selbst, zu sich beorderte. "Öffne den Brief, na los! Was steht da drin, mein Ziehsohn?" "Hiermit werden ganze Serien neuer Actionfiguren und Plüschtiere von Darth Opfer veröffentlicht." "JA! JA, wir haben es geschafft! Du bist der neue imperiale Held. Und der Imperator hat dir zudem einen neuen Titel verliehen *öffnet an seinem Holokommunikator eine Mail*. Es ist wahrlich der...merkwürdigste Titel von allen, aber du bist nun der "Schwanz des Imperators"." In der Zeit von "The Old Republic" konnte ja jeder "Darth" werden, da man diesen Titel bereits mit etwas Glück aus einem Kaugummiautomaten ziehen konnte (wie es auch Darth Anus tat), aber dass Opfer nun diese ganz besondere Ehre gebühren würde, hätte niemand für möglich gehalten. Als Schwanz des Imperators zog er hinaus und schüchterte die Gegner des Imperators ein, die mit ihren Waffen angeben wollten. Der Imperator drückte seine Macht unterhalb der Gürtellinie mit der Hilfe von Opfer's Überzeugungskraft aus. "*ein betrunkener Typ in einer Cantina* Und ich sag dir eines, ja? Mein Kleiner hier ist besser als der des Imperators!" "Was...hast du da gesagt? *drückt auf den pinken Knopf unter dem Tresen*" "*schwarze Gestalt tritt herein und fährt sein pinkes Lichtschwert aus*...Wer wagt es das Gemächt des Imperators zu verspotten? *die Frauen um ihn herum fangen an zu stöhnen und machen sexuelle Anspielungen mit ihren Zungen*" "Das ist doch....Nein..., der Schwanz des Imperators?!? Bitte, tu mir nichts!" Mit seinem langen Genitrailitlichtschwert wurde Opfer eine Legende unter den Sith und trotz seines sensationellen Erfolges brach der Krieg wieder aus. Ein Jedi wird von einer Actionfigur vom Vorzeigeheld erschlagen, der Imperator machte Opfer persönlich dafür verantwortlich, und das Imperium ließ einen Teil seiner Armee auf den beliebten Juggernaut los, woraufhin Opfer mit Mampfi, Wet, Schokobärchen und Himmelsblume zu flüchten versuchte. Unterwegs trafen sie auf Agent Vorhersehbar und Captain Arschkeks, aber das ist eine ganz andere Geschichte. ENDE by Jusatsu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)