[Volatile] - Inception von -Amber- (‚What if I fall?‘ ‚Oh, Darling! What if you fly?‘) ================================================================================ Kapitel 38: Bitter pils ----------------------- *Eames* Jeder Arzt hätte ihm vermutlich geraten, es an diesem Abend einfach mal sein zu lassen, auf Alkohol, lange Aufbleiben und Sex zu verzichten. Aber Eames hatte ein gewisses Talent darin, die vernünftige Stimme in seinem Kopf zu ignorieren. Was nutzte einem schon ein langes Leben, wenn man es nicht zur Gänze auskostete? Den Preis dafür zahlte er, als er am nächsten Morgen mit dem Geschmack von toter Ratte im Mund und einem Schraubstock um den Kopf aufwachte. Zum Glück wusste er sich zu helfen. ‚How bitter were the Prozac pills of the last few hundred mornings‘ (@Leonard Cohen ‚Book of Longing‘) Nach all den Jahren, die er nun im Business war, gehörte Professionalität zum Standard. Deswegen schien something auch nach der Dusche und dem genügsamen Frühstück wie auf Eis gelegt zu sein. Nicht gänzlich verschwunden, aber Eames‘ Konzentration lag klar auf etwas anderem. *Arthur* Als Arthur weit vor dem Wecker aus dem viel zu kurzen Schlaf hochschreckte – mit Kopfschmerzen und trockener Kehle, meldete sich seine Vernunft in Form von schlechtem Gewissen vehement zurück. Hatte er nicht Eames erst einen Vortrag über das „zu viel“ gehalten? Hatte er nicht sogar noch angedeutet, weniger Alkohol, weniger Sex, mehr Schlaf wären besser für Eames‘ angeschlagenen Körper? Und was machte er? Wie hatte er sich nur so vergessen können?! Ihr something ließ ihn die Vernunft beiseiteschieben, ließ ihn egoistisch werden, ließ ihn unvorsichtig werden. Er kannte sich so gar nicht. Es machte ihm fast Angst. Blieb nur zu hoffen, dass es sich nicht rächte! Wenn er sich schon wie gerädert fühlte, wie ging es dann wohl Tom? Arthur weckte ihn sanft, schickte ihn duschen. In wenigen Stunden war der Job durch, solange musste jener noch funktionieren. Dann könnte er sich endlich schonen und würde zudem nicht mehr verfolgt. Hoffentlich. Toms Professionalität kam Arthur sehr entgegen. Auch er war nur auf den Job fokussiert, alles andere war ausgeblendet. Lediglich Yusufs Blick auf sie beide fiel ihm einen Moment auf, doch der Gedanke war flüchtig und sogleich wieder verdrängt. *Eames* Es lief bemerkenswert glatt und allzu bald lag Jobs vor ihnen auf der Massage-Liege, ausgeliefert, überzuckert und nur allzu bereit, alles zu trinken, was Arthur ihm reichte: Wasser mit einem Spritzer Rohypnol und Somnacin. Ein perfekter Cocktail, den Yusuf noch verfeinerte, als er ihm im Anschluss einen Zugang legte. Eames und Arthur mussten mit ein paar recht unbequemen Korbstühlen begnügen, aber länger als 10 Minuten sollte dieser Spaß am Ende ja auch nicht dauern, nicht wahr? Yusuf stimmte seine Uhr noch einmal ab und legte die Kopfhörer bereit. »Ich gebe euch das Signal eine Minute vor Ablauf der Zeit. Im Traum habt ihr dann noch zwölf Minuten.« Eames bestätigte mit einem lockeren OK-Symbol mit der Hand und nickte. Er hatte es sich so bequem gemacht wie möglich und schloss die Augen, als es endlich losging. Der alles entscheidende Auftrag. Leben oder... weiter wegrennen. »Sir, ich bitte Sie...« Eames mimte Henry Foster. Mimte seine groben Bewegungen mit den tellergroßen Händen. Seinen schreckliches Nuscheln, aufgrund seiner schlecht operierten Hasensparte und den dahinterliegenden, stark unterdrückten Südstaaten-Akzent. »Ich würde so etwas nie von Ihnen verlangen, wenn es sich nicht um den äußersten Notfall handeln würde. Sie wissen wie viel mir diese Stelle bedeutet...« Das tat sie. Das wusste Eames. »Die Eindringlinge wissen sehr genau über den Chip Bescheid und sie werden ihn holen, wenn wir nicht schnell etwas dagegen unternehmen.« Jobs‘ Einfluss auf den Traum war eigenartig. Die Sättigung schien herab gedreht zu sein, als läge ein grauer Filter auf allem. »Geben Sie mir die Kombination und ich kümmere mich darum, dass er in Sicherheit gebracht wird.« Jobs' moccafarbene Stirn runzelte sich in Missfallen, aber was Eames und Arthur lange durchdacht hatten, funktionierte am Ende wie am Schnürchen. Etwas zu leicht, dürfte man meinen, als Eames sich aus dem Traum mit dem Code im Kopf auf den Weg machte, um den Chip zu holen und das Imitat an dessen Stelle zu platzieren. Dabei bemerkte Yusuf nicht, wie er schwankte, als er durch den Hinterausgang verschwand, während Arthur und er mit Ross, dem echten Masseur, hinter ihnen aufräumte. *Arthur* Ihr Plan war gut, lief glatt und als sie die Traumebene erreichten, war Arthur mehr als zufrieden. Im Traum selbst war er wie schon im Fisher-Job von Eames‘ Talent fasziniert. Auch hier bewies jener, dass er wirklich ein Profi war. Arthur genoss es in vollen Zügen, spürte, wie genau das hier ihn für sich einnahm. Es waren diese Jobs, die er liebte. Und in den vergangenen Jahren hatte er sich selten so gut gefühlt. Seit Tokyo nur selten. Direkt danach war eine schwierige Zeit gewesen. Er hatte ein halbes Jahr gebraucht, um zu verarbeiten, hatte derweil sein Haus renoviert und sich dabei ausgetobt. Dann hatte er versucht, in der selben Branche, aber für einen anderen Auftraggeber zu arbeiten. Diese Zeit hatte ihn fast das Träumen gekostet, hätte ihn fast zerbrechen lassen, hatte ihm… Er wollte lieber nie wieder daran denken. Auch danach hatte es gedauert, wieder zu sich zu finden. Mal hatte ihn aufgefangen, Dom ihn wieder für sich verpflichtet. Sie hatten nicht mehr in der Intensität wie vor Tokio Aufträge, aber durchaus sehr lukrative gehabt. Sie waren viel unterwegs gewesen, hatten mit verschiedenen Leuten zusammengearbeitet. Mal hatte sich wegen der Kinder teilweise sehr zurückgezogen, dann aber Dom an sich gebunden. Sie waren in ihrer Traumwelt versunken, während Arthur versucht hatte, auch ein Familienleben aufzubauen. Mals Tod war das Ende dieser Geschichte. Der Fisher-Fall stand unter einem anderen Stern, denn die Anspannung war noch einmal aufgrund der Gesamtsituation heftiger gewesen. Eine Inception war nun mal keine Extraktion. Der Thrill war dennoch willkommen gewesen - im Nachhinein. Umso wichtiger war Ariadnes und sein Büro hinterher als Ablenkung gewesen. Und jetzt hatte er endlich einmal wieder den Ansatz eines Auftrags, der nach seinem Geschmack war. Nur mehr Vorlaufzeit hätte er gerne gehabt – und vielleicht auch noch ein Teammitglied mehr, das mehr Beständigkeit an den Tag legte, als es Tom tat. Als über die Kopfhörer die Musik einsetzte (Wer hatte denn ‚What a diffrence a day makes‘ aufgespielt?!), war Arthur nicht nur zufrieden, sondern schlichtweg glücklich. Eine andere Form von Glück als die von letzter Nacht. Zusammen mit dieser aber mehr als willkommen und berauschend. Wieder einmal drängte sich die Frage auf, wieso er sich das so lange verwehrt hatte! Warum hatte ihm sein Stolz über fünf Jahre verwehrt, an Eames Seite zu stehen - in vielerlei Hinsicht?! Aber das würde sich jetzt hoffentlich ändern. Es musste sich ändern. Wie verabredet hielten sie Jobs etwas länger im Schlaf, das Rohypnol wirkte länger als das Somnacin. Die Zeit nutzten er und Yusuf, um den Blutzuckerspiegel ihres Opfers wieder nach oben zu befördern. Als Jobs aus dem Dämmerzustand erwachte, war Ross bereits wieder dabei, ihn zu massieren. „Schön, dass Sie sich so gut entspannen können. Möchten Sie noch etwas zu trinken?“ Arthur hatte Yusuf bereits beim Lieferwagen zurückgelassen, der im Hof hinter dem Hotel geparkt war. Nun überwachte er im Spa-Bereich, ob Jobs oder Foster das Bedürfnis hatten, früher wieder zurück in die Suite zu kehren. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass Tom bereits 20 Minuten weg war. Nur, wo blieb er? Er zückte sein Telefon und rief Jesse an. „Ist er schon wieder aus dem Zimmer draußen?“, fragte er direkt und hörte das Klacken der Tastatur. „Nein“, war die Antwort. Arthur legte wortlos auf und warf einen Blick in den Spiegel, der ihm vom Tresen aus die Sicht auf Foster ermöglichte, der soeben auch auf die Uhr blickte. Nur noch 10 Minuten würde Jobs massiert werden. Wenn Ross ihn noch ein wenig aufhielt, hatten sie noch 15 Minuten, um hier zu verschwinden. Wo blieb Tom?! Arthur ging in den hinteren Bereich, schnallte sein Holster um, zog sein Jackett an, zog alles über das schlichte weiße Shirt, das ihn als Angestellten im Spa-Bereich auszeichnete. Dann machte er sich auf den Weg. Im Fahrstuhl nach oben fielen ihm die Kameras ein. Er schrieb Jesse eine Nachricht. „Überwache Foster und Jobs! Und füttere die Kameras mit Nonsens.“ Ein wenig Dauerschleife wäre wohl nicht verkehrt… Die Unruhe, die ihn mit einem Mal vehement befiel, war schwierig zu greifen. War es die Sorge wegen Eames‘ Gesundheitszustand? Oder waren das wieder einmal die Nachwehen von Tokyo? Das Gefühl, etwas zu übersehen? Das Gefühl, nicht alles mitgeteilt bekommen zu haben? Sie sollten unbedingt so bald wie möglich klärende Gespräche führen, um diesen ganzen Müll endlich einmal hinter sich zu lassen. Er wollte wirklich einfach mehr vertrauen können. *Eames* »Sir, Sie können hier nicht sitzen!« »Nur einen Moment,... por favor señora.« Seit er Jobs Zimmer betreten hatte, saß ihm ein Mahr im Nacken. Ein starker Schwindel packte ihn und tastete hastig mit der einen Hand nach seinem Totem, während er sich mit der anderen an der Wand festhielt. Auf Kopf und Nacken lastete ein Gewicht, das ihm die Knie weich werden ließ. ‚Nur noch ein bisschen‘, dachte er. ‚Nur noch den Chip holen. Dann konnten sie von hier verschwinden.‘ Er zwang sich auf die Beine, öffnete den Safe. Der Schweiß lief ihm in die Augen und seine Hände zitterten heftig. Er biss sich so sehr auf die Unterlippe, dass sie zu bluten begann. Wieder auf dem Gang, auf dem Weg zum Fahrstuhl, verließen ihn jedoch die Kräfte und er sackte haltlos zusammen. Und da saß er nun, während das mexikanische Zimmermädchen auf ihn einredete: »Wo ist Ihr Zimmer?« »Ich bin gleich weg hier...« »Wenn sie betrunken sind, muss ich den Sicherheitsdienst rufen!« Sie fuchtelte mit ihrem Wischmopp, offenbar bereit ihn einzusetzen, wenn sie musste. Mit Junkie-Gesocks hatte sie anscheinend Erfahrung. Eames versuchte die Hände in einer beschwichtigenden Geste zu heben, war jedoch kaum im Stande dazu. Der Fahrstuhl öffnete sich und irgendwo aus der Ferne konnte er Arthur hören. Er öffnete die Augen und realisierte die verschwommene Silhouette, die er so gut kannte. Dann war er nah und half ihm auf. Er war so laut. Und dann war wieder alles leise. »Hier ist der Chip«, röchelte er und grinste triumphierend. Zumindest glaubte er das. So hoch bekam er die Mundwinkel nicht mehr. »Lass uns verschwinden.« Er schaffte es so gerade eben bis zum Lieferwagen, wo Yusuf Arthur einen Teil der Last abnahm und Eames auf den Rücksitz hievte. »Was ist passiert?« Irritation war das kleinste aller Gefühle. Eames regte sich nicht mehr. Er atmete nicht einmal mehr und wenn nur sehr flach. Das letzte was er spürte war Arthurs Hand, die aus seiner glitt. Er versuchte noch einmal danach zu greifen. Dann gingen alle Lichter aus. *Arthur* Arthur trat aus dem Fahrstuhl. Das Bild, das sich ihm bot, traf ihn wie ein Faustschlag, doch er verlor nie die Fassung, behielt stets seine Gedanken in der nötigen Rationalität. Keine Zeit für Gefühle, nie. Eilig ging er auf das Zimmermädchen zu. Eames sah wie ausgekotzt aus, die Augen ähnlich blutunterlaufen wie am Vorabend, die Pupillen weit - sofern er es sehen konnte. Er war durchgeschwitzt und kraftlos. Eames war ein Schatten seiner selbst, schien zwischen Diesseits und Jenseits zu schwanken. Arthurs Gedanken waren auf beängstigende weise sehr klar. Es war seltsam, wie in solchen Situationen der Verstand die Oberhand übernahm. „Gibt es ein Problem?“, fragte er und sah die junge Frau ungerührt an. „Man schickte mich hoch, um nach Ihnen zu sehen.“ Er deutete auf eine der Kameras und die Frau schien beeindruckt. Während sie ihm erklärte, dass sie ihn so gefunden habe, nickte er. „Ich bringe Mr. Jonson hinunter und lasse einen Arzt rufen. Danke für Ihren Einsatz! Gehen Sie wieder an die Arbeit, Misses Perez.“ Sie nickte dankbar und ging weiter. Damit wandte er sich Eames zu, kniete sich nieder. „Eames, wir müssen hier weg!“, begann er auf ihn einzureden. „Komm hoch! Du hast es gleich geschafft. Verfluchte Scheiße! Halt durch!“ Mit sanfter Gewalt zog er ihn hoch, als jener den Chip erwähnte. Arthur nickte, lächelte einen Moment. Gott, sah Eames fertig aus! An den Chip hatte er gar nicht gedacht. Irgendwie schien das irrelevant. Er nahm ihn an sich. „Ja, lass uns verschwinden“, bestätigte er. „Gut gemacht“, schob er hinterher. Auf dem Weg zum Fahrstuhl, hinunter zum Lieferwagen redete er weiter auf ihn ein. „Lass dir ja nicht einfallen, jetzt abzuschmieren!! Bleib da!! Bleib bei mir!“ „Ich hab‘ ihn so gefunden“, antwortete er Yusuf. Er war voran in den Lieferwagen gestiegen, hielt den schweren, kraftlosen Körper, der nun in seinem Armen immer mehr zusammensackte. „Er war gestern schon angeschlagen. Er hatte Probleme mit dem Kreislauf und...“ Der Gedanke, dass er gestern doch vernünftiger hatte sein müssen, drängte sich auf. „Wir waren gestern noch weg. Alkohol. Er hat heute früh sicher mindestens Oxy eingeschmissene...“ Arthurs Hand griff erneut zu Toms’, die ihm aus seiner geglitten war. Seine Augen weiteten sich, als er auf Tom blickte, der wie tot dalag. „Eames!“, rief er. „Eames! Bleib wach, du verfluchter Mistkerl! Bleib wach!“ Er fühlte den Puls, den er kaum spüren konnte. Er merkte, wie blanke Panik über ihn hereinbrach, wie die Gefühle nun doch überhand nahmen, so sehr, dass er zu zittern begann. Nicht jetzt! Er presste die Kiefer aufeinander. Nicht jetzt! „Ich fahre, du schaust nach ihm.“ Seine Augen fixierten Yusuf mit wilder Entschlossenheit. „Schnell! Hol ihn zurück! Hol ihn ja zurück! Ich fahre ihn zu dir, ok?“ Sie mussten weg hier, dringend weg hier! Bevor Jobs etwas merkte. Er musste funktionieren, bis alles vorüber war. Und er musste Jesse kontaktieren für die Übernahme des Chips. Er setzte sich hinters Steuer und fuhr los. Unterwegs rief er Jesse an, damit jener ihm Anweisung geben konnte, wie es mit dem Chip weiter gehen sollte. Vielleicht auch, um sich von dem abzulenken, was er auf der Rückbank vernahm. *Yusuf* Jesse erwähnte einen Boten, den er noch am selben Tag vorbeischicken würde, um den Chip für ihn abzuholen. Er selbst verließ das Haus bei Tageslicht nicht, das hatte er vor ein paar Jahren aufgegeben. Was mit Eames war, interessierte ihn natürlich auch; er hatte gesehen, was sich wirklich unter der Linse der Kameras abgespielt hatte. Leider bekam er keine vernünftige Antwort von Arthur; anscheinend hatte dieser das Telefonat beendet, als Yusuf ihm eine unschöne Kleinigkeit vom Rücksitz zurief: »Er atmet nicht! Bieg hier ab, und fahr über die Hinterhöfe, das geht schneller!« Yusuf beugte über seinem alten Freund, versuchte ihn zu stabilisieren. Vitalzeichen zu überprüfen war bei voller Fahrt wirklich nicht leicht. Erst recht nicht, wenn Arthur Vollgas gab. »Hassim! Yallah! Yallah!« Yusuf hatte seinen Kollegen angerufen und ein paar Worte auf Arabisch in den Hörer gebrüllt. Als sie ankamen, stand er bereits mit einer Trage bereit. Niemand hätte dem dicken Mann solch ein Tempo zugetraut, wie das was er nun an den Tag legte. Zu dritt (in den engen Gängen zu zweit) trugen sie den schweren Mann in den Keller, in Hassims‘ "OP". Er wurde von ein paar Kleidungsstücken befreit, aufgebahrt, intubiert. Hassim verpasste ihm eine Infusion, während Yusuf ihm in den Bauch unter die Haut spritze. Es dauerte eine halbe Stunde, ehe es ruhig um Eames wurde. Er lag jetzt auf einem der Krankenbetten im Behandlungsraum. Als Yusuf Arthur endlich gegenüber trat, glänzte seine Stirn noch immer nass vor Schweiß und sein Haar war zerzaust, wie ein Vogelnest. »Nun, er lebt«, erklärte er. Was jedoch im Raum über ihren Köpfen schwebte wie ein Damoklesschwert war ein bitter böses ‚aber‘. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)