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The Splintered Truth II

von

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Die Anreise V --- Tochter

[Jenny]
 

Vor einigen Jahren:
 

Ihre Mutter war einer der erfolgreichsten Model von Festa. Eine sehr angesehene Persönlichkeit. Von vielen geliebt oder sogar vergöttert. Ihre Fans waren zahlreich. Auf vielen Cover, zumindest in Festa, war sie abgedruckt und die ganzen südländischen Reiche verehrten sie. Viele Touren tätigte sich und offiziell war sie Mitglied in vielen ehrenamtlichen Verein.

Unter der Oberfläche war sie aber eine sehr arrogante und selbstverliebte Persönlichkeit, aber man musste wohl in dieser Branche so sein.

Statt ehrenamtliche Arbeiten, liebte sie eher Feier und Luxus. Diese Frau war eine Meisterin in Posen und Scharade.


 

Sie lernte ihren späteren Mann auf einer Feier kennen und es brauchte nicht lange und auch nicht viel Alkohol, bis sie einige Wochen später feststellte, dass ihr Ausrutscher am Abend nun folgen hatte, dabei war die Frau doch immer vorsichtig gewesen. Sie hatte keine Ahnung, was in dieser Nacht schiefgelaufen war. Die Vorsicht hatte gefehlt und nun kam es ihr teuer zustehen, zumindest aus ihrer Sicht.

Eigentlich war dies für ihre Karriere mehr als schädlich, auf jeden Fall würde dies ihr Ruf schädigen. Also beschloss sie dieses Chaos auszunutzen und den Fans ihren Wunsch zu erfüllen, schnell heiratete sie einen starken und gutaussehenden Mann.

Die Geburt dagegen oder sogar die gesamte Schwangerschaft wurde versucht zu verheimlichen, auch wenn dies in der Öffentlichkeit fast schon offensichtlich war.

Man erfand ein Haufen ausreden und die Stammfans glaubten dies immer treu. Es war nicht schwer mit gelenkter Aufmerksamkeit diese neun Monate zu überstehen, am Ende täuschte man ein schweren Unfall vor, der sie einige Zeit vor der Öffentlichkeit schützte und zugleich ihre Bekanntheit steigerte.

 

So hatte Jenny sehr selten Kontakt zu ihrer Mutter gehabt. Nicht einmal die ersten drei Jahre lebte sie lange mit ihr zusammen, stattdessen zogen sie die Helferinnen ihrer Mutter auf.

Ihre Mutter lebte weiterhin ihr Leben als Model im Luxusleben der oberen Zehntausend. Eine Party, ein großes Treffen oder ein gigantischer Auftritt nach dem anderen. Am Ende war ihre Mutter zwar nicht mehr das gutaussehende Model, sondern die Managerin von vielen jungen angehenden Modeikonen.

 

Jenny hatte zwar zwei ältere Schwestern, die jedoch eigentlich nur Halbschwestern waren, denn ihre Mutter war jemand anderes, die Jenny nie zu Gesicht bekommen hatte und auch nie wirklich Geschichten über sie hörte, aber angeblich lebte diese Dame weit entfernt.

Ihr Vater hatte in den folgenden Jahren mehr oder weniger Jenny großgezogen. Als Vaterfigur war er jedoch streng und sehr boshaft zu ihr. Zu ihren Schwestern nicht. Er erteilte ihr ständig Lektionen und auch seine Regeln waren stets zu beherrschen. Sollte sie nicht diesen entsprechen, so gab es Strafen. Zwar keine körperliche Gewalt, aber laute Worte oder ein subtilen Entzug von festlichen Essen, stattdessen gab es Brot und Wasser. Sie sollte stets ihr Äußeres wahren.

Das Mädchen wurde als eine weitere Tochter des Hauses großgezogen, auch nach der Scheidung, seitdem sah sie ihre Mutter nie wieder persönlich.

So musste Jenny ihr Leben im großen Haus ihres Vaters leben, stetig gut aussehen, gebildet sein und sich auch gut verhalten können. Abgesehen davon musste Jenny ebenfalls beweglich bleiben und auch sich zu verteidigen wissen. Man wollte ja in vielen Bereichen in der Welt bekannt sein. Jede Schwester schlüpfte in einer ihr angedachten Rolle.

Jenny war die kämpferische kleine Schwester, die zurückhaltend, aber selbstbewusst war.

Ihr engster Kontakt waren die Hausdamen und Butler, auch wenn sie alle eigentlich im Groben nie freundlich waren, sondern nur oberflächlich.

 

Jenny ging zur einer Privatschule, dort lernte sie aber nie wirklich Freunde kennen. Ihr Vater hatte dafür gesorgt. Er hatte ihr ganzes zukünftige Leben geplant. Jede Person, die auch nur ein wenig Kontakt mit ihr haben wollte, wurde sofort revidiert. Jeder entfernte sich nach einer Zeit und Jenny wusste eigentlich immer warum.

Es waren eher sehr einsame Jahre, die sie dort verbrachte, auch ohne von anderen gemieden oder schikaniert zu werden. Ihre Hobbys verbrachte sie in der Regel allein in der Villa.

Dazu gehörte das Schreiben von Romanen, das Zeichnen von Charakteren, das Üben von Fremdsprachen und das Kämpfen. Der mürrische Butler, der ihr einige einfache Kampfkünste grob beibrachte, war im Grunde der einzige Freund, auch wenn er seine Wortanzahl in der Woche auf ein einstelligen Betrag hielt.

Selten musste sie mit ihrem Vater mit auf einer Feier fahren, um dort der Welt zu zeigen, wie gut sie doch als Tochter fungierte.

Als sich dies häufte, schöpfte Jenny Hoffnung, doch ein wenig glänzen zu können, sodass ihr Vater mehr Aufmerksamkeit schenkte, aber es passierte genau das Gegenteil.

Im Eifer, um ihr gutes Benehmen zu zeigen, so wollte sie einem ehrenwerten Gast die Flasche des teuren Weins überreichen. Sie rutschte an dem Halter des Holzstuhles ab, als das Mädchen sich über den Tisch lehnte, dabei stieß sie nicht nur die Flasche über die benachbarte Frau, sondern stieß den Kerzenhalter um, der das Kleid einer weiteren Dame in Flammen aufgehen ließ.

Diese hatte davon schwere Verbrennung erlitten und so konnte sie nicht mehr in der Öffentlichkeit auftreten. Ihr Mann schied sich von ihr und am Ende erhielt Jenny anonyme Drohbriefe, die mit der Zeit eskalierten. Denn diese Dame war eine angehende Schauspielerin gewesen, die in drei erfolgreichen Filmen mitgespielt hatte.

Seit diesem größeren Missgeschick, die sich Jenny geliefert hatte, durfte das Mädchen nur noch auf private Feiern mit, wenn überhaupt. Die Drohbriefe waren konkret gewesen und eigentlich wollte keiner mehr mit ihr etwas zu tun haben. Jenny spürte wie sie immer zur Last wurde.

Ihr Vater hatte zudem diesen Fehler sehr persönlich genommen, da dies sein Ansehen in der Öffentlichkeit stark geschmälert hatte. Auch ihre älteren Schwestern hielten Jenny eher für eine Last. Eine der beiden Schwestern erklärte ihr sogar, dass sie für das Haus untragbar wäre. Das Blut wäre das Einzige, was ihr Vater nicht davon abhielt, Jenny davonzujagen. Er wollte nur nicht, dass irgendein Verrückter Hand an ihr legt und dies schlechte Presse auf das Haus werfen könnte. Immerhin war die Vertuschung der Drohbriefe schon schwer genug.

 

In der folgenden Zeit blieb Jenny nichts anderes mehr übrig, als ihre Zeit im Haus zu verbringen und ihrem Vater nicht mehr unter die Augen zu kommen.

Ihre Hobbys und das Training blieb ihr übrig.

So war nach Jahren die einzige Hoffnung wieder einmal aus dem Haus zukommen, die Fahrt auf dem großen Luxusschiff, zwar wusste Jenny nie wirklich warum, aber eines Tages kam ihr Vater in ihr Zimmer und erklärte Jenny, dass sie eine weitere Chance bekam. Es sollte eine Probe werden, denn er hatte angeblich eingesehen, dass es nichts brachte, wenn man ewig die Fehler der anderen zitiert. Seine Tochter könnte sich wieder beweisen.

Es wäre eine Schiffsfahrt, die zwar nicht absolut besonderes sei, aber wichtige Gäste würden an Bord gehen. Ihre älteren Schwestern hätten viel zu tun, deswegen durfte Jenny an ihrer Stelle gehen.

Für Jenny war dies eine Ehre und sie würde alles tun, um dieses Mal ihren Fehler wieder gutzumachen. Ihr Herz schlug vor Freude, aber dieses Gefühl wurde gemischt mit etwas Anderem, mit etwas Unheilvollem.

Nun hatte sie schon seit diesem Tag das Gefühl gehabt, dass etwas Schlimmes passieren würden, außerdem plagten Jenny seit diesem Tag Albträume. Wirklich schlimme Albträume.
 

Wieder in der Gegenwart:
 

"Du scheinst sehr gefasst zu sein.", stellte Rick fest, als er sie begutachtend ansah. Für Jenny war es ein wenig peinlich, aber sie hielt sich wacker, denn seine Nähe war ihr unangenehm, dennoch wollte die junge Frau nicht, dass er ging.

„Ich meine, ich hätte wahrscheinlich erst einmal mein Kopf in eiskaltes Wasser getaucht, um wieder ein klaren Kopf zu bekommen.“, erklärte er.

Die beiden waren in ihre Kabine gegangen. Im Vergleich zu den Kabinen der anderen Gäste, war ihr Zimmer ein Stück größer, dennoch hatte es nicht den Look von Freiheit, denn es war kein privates Gemächer, wie die ihre Vaters, sondern hatte den gleichen Komfort, der ein Gast bekam, der zwar reich, aber kein VIP war. So wirkte alles strukturiert und oberflächlich. Zumindest hatte sich Jenny im Innersten eingesperrt gefühlt, als sie dieses Zimmer, voll mit falschen Versprechen, das erste Mal betrat.

"Ich wurde, seitdem ich von dieser Fahrt erfahren habe, geplagt von Albträumen. Sie erzählten mir, dass ich nicht wichtig bin, dass ich keinen Platz in dieser Welt hätte und in diesen Träumen ist mir allerlei passiert. Jedes Mal war es jemand anderes......, aber ich will jetzt nicht diesen Moment herunterziehen, denn es würde nur sehr grausig werden, wenn ich dies alles erzählen würde. Ich will eher etwas Schönes tun, bevor wir endgültig von diesem Schiff wegkommen.", erklärte sie, während die junge Frau zur Seite schaute.

Rick umfasste vorsichtig ihre Schultern und versuchte in ihre Augen zu schauen, nach einem Moment erwiderte sie den Blick:

"Du bist absolut wichtig für die Welt und du hast definitiv deinen Platz. Niemand kann mir erzählen, dass irgendwer unwichtig und unsinnig wäre. Dein Vater ist ein riesiges Arschloch und er hat mit Nichten ein Recht dich so zu behandeln. Ich meine, ich kann mir nicht vorstellen wie man nur auf so etwas Barbarisches kommen kann?", erklärte Rick, dabei wurde er immer rauer und seine Stimme grolliger. Man merkte, dass er seine Wut unterdrücken musste.

"Ist schon gut.", erklärte Jenny, während sie Rick anlächelte.

Sie fühlte sich wohl, wenn die junge Frau ihn ansah. Ein warmes Gefühl umhüllte ihr Inneres, wenn sie in seine Augen schaute. Ein solches Gefühl hatte die junge Frau schon ewig nicht mehr gefühlt.

Sein Arm wanderte langsam von ihren linken Oberarm hinunter um ihre Hüfte, dabei tastete er wohl langsam ab, ob es Jenny unangenehm war, aber sie schaute ihn weiter nur verlegen an.

Ein paar Widerworte hallten ihr dennoch durch den Kopf:

"Lass es. Ihr kennt euch noch nicht lange. Was würden die anderen nur denken?", aber sie reagierte nicht auf ihre Gedanken. Sie schaute weiterhin in seine bezaubernde Augen.

Rick kam näher und er wollte sie wohl küssen, da klopfte es extrem laut an der Kabinentür und es war die tiefe Stimme, eines ihr unbekannten Mannes, zu hören:

"Ich weiß dass ihr da drin seid und ich soll Grüße von Linda ausrichten, dass bevor noch etwas Dummes passiert, euch beide zu ihr schicken soll. Sie will noch mit euch beiden reden, bevor wir diesen Kahn hier verlassen.", es herrschte eine kurze Stille und Rick wich zurück, während Jenny ihn nur widerwillig losließ. Ein genervtes Seufzen war von Rick zu hören, während er grimmig zur Seite starrte, fast schon beleidigt wirkte er.

"Übrigens soll ich dich daran erinnern, Rick, dass du dein Zeug noch packen sollst, wir legen bald ab, das hast du bestimmt schon mitbekommen........"

"Verschwinde endlich! Ich komm' ja gleich 'rüber.", erklärte Rick mit zorniger und extrem lauter Stimme.

Zwar erschreckte Jenny dies ein wenig, aber sie war laute Stimmen nun mal gewöhnt, außerdem hatte Rick sonst nichts mit ihrem Vater gemein.

"Amateur..........", hörte man den Mann höhnisch, aber fast schon undeutlich sagen, bevor es wieder still wurde.

„Was will denn dieser Typ?“, dachte Jenny genervt über diesen Kommentar, denn sie war nicht blöd und die junge Frau kapierte schnell auf was das ausgelegt war.

„Wie nervig.“, grollte Rick leise.

"Tja, dann..............", meinte Jenny leise, während sie zur Seite sah. Rick war wohl jetzt nicht mehr in der Stimmung irgendetwas zu tun? Sie sah ihn prüfend an, aber der junge Mann entschied sich tatsächlich die Kabine zu verlassen. Lindas' Worte waren wohl das Gesetz? Es würde nicht schwer sein sich daran zu gewöhnen, aber vielleicht hatte er Recht. Auf diesem Schiff wollte sie sowieso nicht bleiben.

 

Die beiden liefen die gebogenen langen Fluren entlang, die zu sämtlichen Zimmer der oberen Klasse führten. Der Gästebereich, in dem sich die Gilde befand, war gleich auf der anderen Seite des Schiffes. Wenn man nicht durch den Aufenthaltsbereich ging, konnte man auch anders herum in einem Bogen zu diesen Zimmern gelangen.

Jenny hatte momentan nur keine Lust auf den Aufenthaltsbereich.

Der Wutausbruch seiner Exfreundin war überraschend, angst erfüllend und erschreckend zugleich gewesen, aber das Erschreckendste war, dass es Jenny nicht so berührt hatte, wie es wohl bei einem normalen Menschen gewirkt hätte, denn Jenny sah sich selbst nicht als normal an. Die junge Frau zog die Ärmel ihres Kleides wieder vor und schützend ihre linke Hand um den rechten Arm. Eigentlich wollte sie jetzt nicht darüber nachdenken und hoffentlich sprach niemand mehr dieses Thema an. Es war ihr unangenehm genug.

Eine Hand legte sich plötzlich auf ihre linke Schulter und plötzlich schrie Jenny laut auf. Sie zuckte zu Rick, während dieser überrascht zu ihr sah, dabei sie leicht schützend in den Armen hob.

Ein Matrose war in ihr vorbeigelaufen:

"Entschuldige, Miss.", er sah sie mit einem sehr dubiosen Grinsen an, bevor er weiter ging. Der Matrose verschwand nach einigen Meter durch eine Durchgangstür in das nächste Zimmer. Es ein Durchgang sein, wenn sich die junge Frau noch richtig erinnerte.

Jenny blieb plötzlich stehen. Sie schwitzte, außerdem keuchte die junge Frau leise.

"Was ist los?", fragte Rick verwundert, aber auch leicht besorgt, er versuchte sie zu halten, weil Jenny sich setzten wollte.

"Ich weiß nicht..............., ich............ ich dachte gerade es hätte irgendetwas Schlimmes mich berührt. Ich......................", meinte die junge Frau völlig blass.

Sie fasste um ihre linke Schulter und es schien zu schmerzen:

"Meine linke Schulter schmerzt............", murmelte die junge Frau.

"Ist etwas passiert? Ich habe einen Schrei gehört?", schon war einer der beiden Kampfsportler zur Stelle, die zuvor im Aufenthaltsraum gegen diese miesen Männer gekämpft hatte. Es war der Mann mit dem südländischen Aussehen. Es war die gleiche Stimme, wie du zuvor an der Tür.

Auch Linda und ein weiterer fremder, ebenfalls gut durchtrainierter, aber finster aussehender, Mann kreuzten auf.

"Einer der Matrosen kam vorbei und er hat sie wohl grob angefasst. Er ist gleich da hinten verschwunden.", erklärte Rick.

"Das kann nicht sein, ich kam von dort, weil ich eine rauchen war, da kam niemand durch die Tür nach Draußen und der Raum davor, der hat nur diese zwei Ausgänge, zumindest sind da nur zwei Türen. Es scheint eine Art Abstellkammer zu sein. Ich hätte definitiv jemand sehen müssen.", erklärte der Mann beunruhigt. Schnell eilte er zurück und der Kampfsportler öffnete die Tür.

"Was ist los?", der andere Kampfsportler kam herbei und der südländische Mann winkte ihn sofort herbei.

"Deine Schulter schmerzt?", fragte der Mann neben Linda, während er ein Schritt auf die junge Frau zutrat.

"Ist alles gut, Jenny. Das ist Dr. Drogan, er ist unser Arzt.", erklärte Linda.

Der Arzt wartete kurz, bevor er ihre Schulter berührte:

"Dann ist es in Ordnung. Es schmerzt wirklich unangenehm. Es war vorher noch nicht.", erklärte Jenny leicht angeschlagen.

Bevor Dr. Drogan anfing ihre linke Schulter vorsichtig abzutasten, jede Berührung schmerzte wie ein Stich, erklärte Linda:

"Rick, du packst endlich dein Zeug zusammen, wir wollen nicht wegen dir warten müssen, außerdem möchte ich mit ihr noch die Formulare grob ausfüllen. Wir sollten das wirklich vor Ankunft erledigen.", sie kratzte sich nervös am Kopf:

"Außerdem sollten wir uns hier nicht mehr so trennen, denn etwas stimmt hier nicht.", jedoch klang diese Warnung eher wie ein Flüstern von ihr, als würde die Gildenmeisterin etwas wissen und verheimlichen.

Die darauffolgende beunruhigende Stille wurde unterbrochen, als einer der Matrosen durch die Lautsprecher eine weitere Ansage machte:

"Das Schiff erreicht den Hafen, bitte begeben sich alle Gäste in die Wartezone, außerdem sollen sie das Gepäck bereithalten, damit alles schnell von Statten geht. Vielen Dank für ihre Mitreise und hoffentlich entscheiden sie sich bei der nächsten Fahrt wieder für uns.", darauf übernahm wieder die Stille.

"Ich will hier nur so schnell wie möglich weg.", dachte Jenny. Ihr Körper zitterte leicht, denn irgendetwas machte ihr große Angst. Es war etwas Unnahbares.



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