Wenn aus Rache Liebe wird von Yugoku ================================================================================ Kapitel 17: Qual ---------------- König Vegeta wollten seinen Sohn aufhalten. Er streckte eine Hand nach ihm aus, als dieser gerade an ihm vorbei gelaufen war und wollte sie auf seiner Schulter ablegen, um den Prinzen so am weitergehen zu hindern. Jedoch stoppte der König sein Vorhaben als ihm in diesem Moment plötzlich ein unangenehmes Gefühl überkam, was eindeutig von seinem Sohn ausging. König Vegeta spürte, sein Sohn würde sich jetzt von keinem mehr aufhalten lassen. Selbst von seinem eigenen Vater, den König, nicht. Aber vermutlich war es auch das nicht erwartete Liebesgeständnis seine Sohnes an mich, welches den König verwirrte und ihn so hemmte, seinen Sohn zu stoppen. König Vegeta verstand seinen eigenen Sohn nicht mehr. „Was ist nur aus dir geworden, mein Sohn? Ich erkenne dich nicht wieder.“, murmelte König Vegeta vor sich hin und sah seinem Sohn dabei zu, wie er dabei war den Raum zu verlassen. „Glaub mir. Das wirst du noch bitter bereuen so zu handeln, mein Sohn.“, rief der König Prinz Vegeta hinterher. „Wie du meinst, Vater.“, winkte der Prinz nur ab und setzte seinen Weg unbeirrt fort. Darauf machte sich Prinz Vegeta sofort zu den Raumkapseln auf. Die Koordinaten aus dem Video hatte er sich gut eingeprägt. Er wollte auf keinen Fall weitere Zeit verschwenden. Meine Rettung hatte für ihn höchste Priorität und deswegen zählte jede Minute. Wer weiß, in welcher Verfassung ich mich zur Zeit wirklich befinde. Das, was der Prinz auf dem Videobildschirm sah, konnte auch schon einige Stunden oder mehr zurückliegen und mein Zustand könnte sich in der Zwischenzeit schon verschlechtert haben. Das machte Prinz Vegeta die größten Sorgen. Bei diesen Gedanken beschleunigte er automatisch seinen Gang und erreichte schließlich kurz darauf den Kapsellandeplatz. Er ignorierte die dortigen, arbeitenden Saiyajins, setzte sich in eine Kapsel, gab die Koordinaten ein und startete die Raumkapsel augenblicklich. „Halte durch, Unterklasse. Ich komme und werde dich retten. Mir nimmt man nicht ungestraft mein Eigentum weg.“, sagte Prinz Vegeta eher zu sich selber und machte sich für die Reise bereit. Wer auch immer hinter dieser dreisten Entführung stecken mag, er wird es mit seinem Leben bezahlen. Da war sich der Prinz mehr als 100%ig sicher. Einige Zeit später, nachdem Prinz Vegeta zu meiner Rettung aufgebrochen war, öffnete ich langsam meine Augen. Ich kam wieder zu mir. Während ich meinen Blick schweifen ließ, musste ich erst einmal überlegen, was überhaupt passiert war und wo ich mich befand. Als ich darauf meinen schmerzenden Körper wahrnahm, fiel mir alles auf der Stelle wieder ein. Dieser miese, kleine Verräter von einem Saiyajin hatte mich K.O. geschlagen, auf diesen Planeten entführt und mich dann seinem sogenannten Meister überlassen... Freezer. Ich schaute an meinem Körper herab. „Dieser Freezer hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Mir tut alles weh. Allerdings ist das nichts im Vergleich zu dem, was ich im Kerker des königlichen Palastes durchstehen musste. Haha...“, lache ich scherzhaft, um mich davon abzulenken, dass ich hier eigentlich ganz schön in der Scheiße saß. Wieder einmal. -„Anscheinend scheine ich solche Situationen ja magisch anzuziehen.“ Doch auch wenn ich mich drüber lustig machte. Die ganze Sache war mehr als ernst. „Sie wollen mich also als Köder für Prinz Vegeta benutzen?“, kamen mir wieder die Worte von diesen Mistkerlen in den Sinn. -„Na toll. Jetzt bringe ich nicht nur mich in Bredouille, sondern auch den Prinzen in große Gefahr. Wirklich toll gemacht, Kakarott. Nur weil ich Vollpfosten nicht richtig aufgepasst und mich K.O. habe schlagen lassen.“ Total wütend auf mich selber, zog ich schließlich an den Ketten. Ich musste mich befreien. Ich durfte auf keinen Fall zulassen, dass diese Kerle ihr Ziel erreichten. Nicht wegen meiner Dummheit. Das würde ich mir nie verzeihen können. Während ich weiterhin an den Ketten zog, versuchte ich mein Ki zu erhöhen. Jedoch musste ich geschockt feststellen, dass dieses Vorhaben nicht gelang. Mein Ki erhöhte sich kein bisschen. „Verdammt, was...“, ich konnte mir das in diesem Augenblick nicht erklären. Doch dann fiel es mir wie Schuppen vom Kopf. „Scheiße, nein... Nicht schon wieder... Ki-Blocker...“, gab ich mir die Antwort und stoppte sofort mein Tun. „Die haben auch wirklich an alles gedacht.“, knurrte ich und meine Hoffnung, mich zu befreien, sank ins Bodenlose. Noch in meinen Gedanken versunken, hörte ich plötzlich, wie sich eine Tür öffnete und automatisch wieder im Hier und Jetzt war. Kein geringerer als Freezer persönlich, leistete mir nun Gesellschaft. „Wie ich sehe, bist du endlich wieder wach geworden, Saiyajin. Wurde aber auch Zeit. Ich habe dich wohl etwas zu hart ran genommen, was?“, grinste mich Freezer schelmisch an. „Pah, dar war doch gar nichts. Ich habe schon Schlimmeres durchgemacht.“, konterte ich, während Freezer direkten Weges auf mich zukam. „Ach ja?“, grinste mich dieser Kerl weiterhin an. „Ja.“, mehr sagte ich nicht dazu und drehte meinen Kopf, soweit es mein schmerzender Körper zuließ, zur Seite. Mehr brauchte ich ihm dazu nicht sagen. Es ging ihn schließlich nichts an. Kurz darauf hatte er die Distanz zwischen uns überwunden und stand nun genau vor mir. Er griff mit seiner linken Hand nach meinem Kinn und drehte meinen Kopf schließlich wieder so, dass ich jetzt wieder gezwungen war ihn anzuschauen. Einen Moment später spürte ich einen heftigen Schmerz und musste laut aufschreien. Ohne Vorwarnung hatte Freezer mir seine rechte Faust in den Magen gerammt. Der Schlag war so heftig, dass ich sogar Blut spuckte und da er immer noch mein Kinn festhielt, kam dieses Blut auch auf seine Hand. Aber es schien ihn nicht zu stören. Eher im Gegenteil. Es schien ihn sogar noch anzustacheln. Also verpasste er mir einen weiteren Faustschlag in den Magen und dieses Mal mit höherer Intensität. Erneut spuckte ich Blut, welches ich großzügig auf seiner Hand verteilte und sogar bis auf seinen Arm spritzte. Mir schwanden nach diesem Schlag ein bisschen die Sinne. Dieser Kerl hatte wirklich keine Skrupel und ich dachte schon, dass nichts das toppen konnte, was Prinz Vegeta mir damals im Kerker angetan hatte. Da hatte ich mich wohl gewaltig verschätzt. Das verdeutlichte Freezer mir auch noch, als er mir etwas ins Ohr flüsterte: „Ich weiß nicht, was genau du bis jetzt alles erlebt hast, Saiyajin. Aber glaube mir, gegen das, was dir hier noch bevorsteht, war das gar nichts.“ Bei diesen Worten weiteten sich geschockt meinen Augen und ich glaubte ihm das nach diesen 2 Faustschlägen sofort. Gegen die war das, was er vor meiner Bewusstlosigkeit getan hatte, Kinkerlitzchen. Ich ahnte, der kann noch viel mehr wenn es nach ihm ging. Das war erst der Anfang. Wie recht ich damit hatte, bewies Freezer mir darauf auch gleich. Er ließ mein Kinn los und verpasste mir im selben Atemzug einen Schlag ins Gesicht, der sich gewaschen hatte. Ich schrie auf vor Schmerz. Ich hatte mich noch gar nicht erholt, da folgte auch bereits der nächste Schlag. Wieder ins Gesicht. Ein weiterer Aufschrei meinerseits war das Ergebnis. Freezer machte einfach weiter ohne mir eine Pause zu gönnen und malträtierte nun meinen gesamten Körper mit seinen Schlägen. Er genoss es sichtlich, wie ich bei jedem Schlag laut vor Schmerzen aufschrie. In diesem Moment hatte ich wirklich Angst, Freezer würde mich töten, bevor Prinz Vegeta kommen würde, um mich zu retten. Mein Gefühl sagte mir, dass er auf den Weg hierher war. Immerhin war ich sein Eigentum und das würde er auf keinen Fall im Stich lassen. Egal was passiert. Auf einmal verspürte ich keine weiteren Schmerzen. War Freezer endlich fertig damit mich zu schlagen? Ich versuchte meine Augen zu öffnen um zu sehen, wieso er auf einmal aufhörte. Ich blinzelte und erkannte Freezer, der immer noch vor mir stand. Er starrte mich an. Doch warum, verstand ich nicht. „Hhm, was hast du denn da Schönes, Saiyajin?“, fragte Freezer, riss mir das Oberteil vom Leib und entblößte so schließlich das Wappen der königlichen Familie von Vegeta-sei, welches auf meiner linken Brustseite prangerte. Unter den vielen Schlägen, die Freezer mir verpasste, leideten meine Klamotten und das Wappen kam nach einiger Zeit ein bisschen zum Vorschein und Freezer wurde neugierig, was ich da hatte. Also schaute er kurzerhand nach. „Sieh einer an. Wenn mich nicht alles täuscht, ist das das Wappen der königlichen Familie deines Heimatplaneten. Wie kommt es denn, dass du das auf deiner Brust hast?“, fragte mich Freezer mit einem grinsenden Gesichtsausdruck. „Das geht dich gar nichts an.“, gab ich ihm nur als Antwort. Ich hatte ja auch recht damit. Das brauchte ihn am wenigsten interessieren. „Tja, wenn du es mir nicht erzählen willst... Auch egal. Jedenfalls ist das ein weiterer Beweis dafür, dass du dem Prinzen eures Planeten anscheinend wirklich etwas bedeutest und genau der Richtige bist, um meinen Plan in die Tat umzusetzen.“, meinte Freezer darauf und lachte. Ich knurrte nur leise auf. Schließlich hat Freezer voll ins Schwarze getroffen. Inzwischen bedeute ich dem Prinzen ja wirklich etwas. Auch wenn das Wappen eigentlich eine andere Bedeutung hat, bzw. es unter anderen Umständen dazu gekommen war, warum ich es trage. Ich glaube, wenn ich in diesem Augenblick nur ansatzweise geahnt hätte, wie viel ich dem Prinzen bedeute und er sogar ein Liebesgeständnis vor anderen meinetwegen machte, wäre ich jetzt knallrot angelaufen. „Ich bin mir sicher... DEIN Prinz... ist in der Zwischenzeit auf dem Weg hierher...“, die Betonung legte Freezer mit Absicht auf »DEIN« Prinz. Er wollte mich damit wohl provozieren und wer hätte es nicht anders erwartet... Es funktionierte. Wieder knurrte ich auf. Dieses Mal aber lauter. „Hihi... Da habe ich wohl einen wunden Punkt erwischt.“, kicherte Freezer. Dann kam er noch ein Stück näher an mich heran. Sein Gesicht wanderte zu meinem Ohr. „Das ihr 2 sogar so nah miteinander seid, hätte ich allerdings nicht erwartet. Dabei ist er der Prinz eures Planeten und du, meines Wissens nach, nur eine unbedeutende Made aus dem Fußvolk.“, flüsterte mir Freezer belustigt zu. „Wie...? Woher...?“, ich konnte nicht fassen, dass er das herausgefunden hatte. Wusste er das etwa von diesem Verräter? „Deinem Gesichtsausdruck nach fragst du dich jetzt bestimmt, woher ich das weiß, oder? Ganz einfach. Ich habe halt meine Quellen. Außerdem spricht dein Verhalten und deine Reaktion von eben Bände. Du bist so leicht durchschaubar, Saiyajin.“, erklärte mir Freezer direkt ins Gesicht. Ich hätte nicht erwartet, so leicht durchschaubar zu sein. Aber jetzt war es sowieso zu spät. Freezer wusste Bescheid. Was mich total wurmte. „Bevor dein kleiner Prinz nun hier aufschlägt und unsere Zweisamkeit stört, will ich mich noch ein bisschen mit dir vergnügen. Wer weiß, ob ich sonst noch einmal die Gelegenheit dazu bekommen werde...“, grinste mich Freezer darauf mit einem Gesichtsausdruck an, den ich nicht deuten konnte. „Was meint er damit? Will er mich wieder schlagen?“, ging mir durch den Kopf. Daraufhin bemerkte ich, wie Freezers Hand zu dem Wappen glitt und schließlich darüber strich. Das löste in mir ein unangenehmes Gefühl aus und mit wurde unwohl. „Was hat dieser Kerl nur vor?“, fragte ich mich weiterhin in Gedanken. Immer noch strich Freezer über das Wappen und innerlich fühlte ich mich immer unwohler. Ich konnte einfach nicht verstehen, warum er das machte. Schließlich kam er nun auch mit seinem Gesicht dem Wappen immer näher. Dann war er so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Brust spüren konnte. „Ich muss schon sagen, Saiyajin. Du hast wirklich einen schönen Körper. Trotz der Verletzungen, die ich dir bereits zugefügt habe.“, hauchte Freezer an meine Brust. Das bescherte mir eine Gänsehaut. „Diese Worte... Sie erinnern mich an das, was Prinz Vegeta mir einmal gesagt hatte.“, kam mir in den Sinn. „Aber... Moment... Heißt das etwa...“, weiter kam ich nicht, als Freezer mir urplötzlich über das Wappen leckte und ich so überrascht davon war, dass ich sogar leicht aufkeuchen musste. „Oh ja... Wir werden uns prächtig amüsieren... Hihi.“, kicherte Freezer und leckte sich weiter hinab. „Nein... aufhören...“, rief ich ihm entgegen. Jetzt war ich mir wirklich mehr als sicher was er vor hatte. Allerdings wusste ich sofort, dass ich das nicht wollte. Das versuchte ich ihm auch dadurch klar zu machen, indem ich mich bewegte um von ihm wegzukommen. Jedoch hatte ich durch die Fesseln dabei nicht wirklich großen Erfolg. „Bitte... gnn... nicht... ahh...“, ich konnte einfach nicht vermeiden bei Freezers Tun aufzukeuchen. Doch er ignorierte mein Flehen komplett. Er intensivierte sein Handeln eher noch. Allmählich fiel es mir schwer bei klarem Verstand zu bleiben. „Bitte... aufhören... gnn...“, ich wollte einfach nicht aufgeben und flehte Freezer ein weiteres Mal an endlich damit aufzuhören. „Was ist denn los, Saiyajin? Gefällt es dir etwa nicht was ich hier mache?“, fragte mich Freezer darauf mit einem schelmischen Grinsen. -„Bei deinem kleinen Prinzen warst du doch auch nicht so abweisend.“ Diese Aussage ließ mich leicht rot anlaufen. „Das kann man ja wohl nicht miteinander vergleichen.“, warf ich Freezer an den Kopf. „Ach nein? Na ja, wie du meinst.“, Freezer zuckte unbeeindruckt mit den Schultern. „Mistkerl...“, sagte ich in Gedanken. Dann hörte er auf einmal auf und blickte mich an. „Was ist denn jetzt...?“, ich wunderte mich über sein plötzliches Aufhören. Allerdings jagte mir sein darauffolgendes fieses Grinsen einen Schauer über den Rücken. „Jetzt ist Schluss mit Geplänkel. Kommen wir endlich richtig zur Sache...“, meinte Freezer, ergriff meine Hose und schneller als ich gucken konnte, stand ich Freezer nun völlig nackt gegenüber. Was mir wirklich sehr unangenehm war. Immerhin war das der Kerl, der uns Saiyajins schon so viel Leid zugefügt hatte. Doch durch die Fesseln und den zusätzlichen Ki-Blockern war ich ihm hilflos ausgeliefert. Genau wie damals bei Prinz Vegeta. Die Situation gerade erinnerte mich stark daran, was ich bereits unter dem Prinzen durchmachen musste. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass Freezer nicht so NETT mit mir umspringen wird wie Prinz Vegeta. Mein Gefühl hatte mich in diesem Sinne noch nie getäuscht. Nachdem Freezer meinen kompletten Körper gemustert hatte, kam er, immer noch grinsend, wieder auf mich zu. „Verdammt... Bleib weg von mir... sonst...“, drohte ich Freezer und versuchte in durch Treten von mit fernzuhalten. „Und was dann, Saiyajin...?“, konterte Freezer belustigt und hielt meine Beine schließlich fest, als ich ein weiteres Mal zutrat. „Mist...“, dachte ich und meine Augen weiteten sich schlagartig. So langsam kroch dieses Gefühl von Panik in mir wieder hoch, welches ich schon damals empfand. Dadurch, dass Freezer meine Beine nun fest in seinem Griff hatte, war es ein leichtes für ihn diese zu spreizen. „Ah...“, schrie ich leicht auf. Er hatte meine Beine soweit gespreizt, dass ich ein schmerzendes Ziehen verspürte. „So, dann wollen wir mal. Ich bin gespannt, wie viel du aushältst, Saiyajin.“, sagte Freezer, erhob seinen langen, echsenartigen Schwanz und drang ohne mit der Wimper zu zucken mit dessen Spitze in meinen Eingang ein. „Aah...“, jetzt musste ich laut aufschreien. Das Eindringen tat verdammt weh und es wurde auch nicht besser, als er sich stückchenweise vorarbeitete. Als er dann fast wieder aus mir heraus glitt und dann noch heftiger zustieß, spürte ich nur noch Schmerzen. Das wiederholte Freezer ein paar Mal. „Scheiße, tut das weh...“, ich konnte wieder nur an Schmerzen denken. „Wenn das jetzt schon so weh tut... Wie ist das dann erst, wenn er das mit seinem Glied macht?“, daran wollte ich, ehrlich gesagt,, gar nicht denken. „Dagegen war Prinz Vegeta ja noch harmlos.“, scherzte ich gedanklich, obwohl mir gerade überhaupt nicht nach Lachen zumute war. Nach ein paar weiteren Stößen glitt Freezers Schwanz wieder aus mir heraus. Ich spürte darauf einen kleinen Rinnsal Blut mein Bein runterlaufen, auch wenn Freezer meine Beine weiterhin festhielt. Er hat mich dort bereits verletzt und das nur durchs penetrieren mit seinem Schwanz. Während ich versuchte mich irgendwie davon zu erholen, entblößte sich Freezer mit Hilfe seines Schwanzes und drang ohne Vorwarnung nun mit seinem, bereits aufgerichtetem, Glied in mich ein. Ein erneuter Schrei meinerseits folgte und schien gar nicht mehr aufzuhören, da Freezer sogleich einen schnellen und für mich fast nicht ertragbaren, Rhythmus anschlug. Freezer genoss in vollen Zügen wie ich durch seine Stöße immer weitere schmerzerfüllte Schreie von mir gab. Jetzt spürte ich erst recht wie das Blut aus meinem Hintern floss und nach und nach eine eine kleine Blutlache auf dem Boden unter mir bildete. Doch das hinderte Freezer nicht daran mich weiter brutal und eiskalt zu vergewaltigen. Die Schmerzen nahmen allmählich überhand und ich wollte nur noch, dass sie aufhörten. Das er aufhörte. In mir brach etwas in diesem Moment. Seelisch. Doch was es genau war, konnte ich nicht sagen. War es das Versprechen von Prinz Vegeta, dass Sex auch mit Lust verbunden werden konnte als nur mit Schmerzen? Es schien ganz den Anschein zu haben. Denn ich verfiel wieder in das Muster zurück, welches ich damals besaß, als der Prinz mich das erste Mal genommen hatte. Zu dieser Zeit hatte ich nämlich genau so empfunden und nun kam das alles wieder hoch. Die Panik. Die Angst. Einfach alles. Freezer hatte es geschafft, unser mühsam aufgebautes Vertrauen mit dieser einzigen Tat wieder zu zerstören. Ein paar harte Stöße später erlöste mich Freezer endlich von dieser Qual und kam tief in mir. Jedoch ebbten die Schmerzen noch nicht komplett ab. Erst nach und nach wurden sie weniger und ich hatte mich in meinem Leben wohl noch nie so erleichtert gefühlt. Meine Umgebung und das Freezers Glied immer noch in mir war, nahm ich nur am Rande wahr. Meine ganze Konzentration lag darauf, die Vergewaltigung und alles was damit zu tun hatte, zu verarbeiten. Freezer grinste mich wieder fies an und war mehr als zufrieden damit wie er mich gerade genommen hatte. Seinen Spaß hatte er allemal gehabt. Wie es mir danach ging interessierte ihn kein Stück. Plötzlich herrschte auf dem Flur vor dem Raum, in dem ich mich befand, ein lauter Tumult. „Hhm...? Was ist denn da los...?“, fragte Freezer neugierig. Seine Antwort sollte er auch darauf gleich bekommen. Denn durch eine heftige Explosion flog die Tür des Raumes aus den Angeln und landete fast vor seinen Füßen. Im Rauch, der durch die Explosion verursacht wurde, stand eine Gestalt. Sie machte sich langsamen Schrittes auf den Weg zu Freezer und mir hin. Als der Rauch anfing sich zu verziehen, erkannte man auch endlich, wer sich auf so spektakuläre Weise Zutritt verschaffte. „P... Prinz Vegeta...“, sagte ich mit leiser Stimme. Auch wenn ich nur verschwommen sah, wusste ich genau, dass er es war und brachte ein leichtes Lächeln hervor. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)