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Schulfieber

Teil 1
von
Koautor:  Monsterauto

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Part 1 Amano und Kando - Abschnitt 4

I

„Shinichi!?! Was suchst du den hier!“ Mit einer Mischung aus Überraschung und genervt sein, starrte meine Tante Väterlicherseits mich an.

„Es ist Wochenende, da darf ich das Internat verlassen. Ich dachte ich besuche euch mal.“, seufzte ich und musste mir eingestehen, das es nicht die Beste Idee gewesen war. Nachdem was passiert war, war ich zum Internat geflüchtet, hatte Hals über Kopf ein paar Sachen in meine Sport gestopft und war über die Mauer von Gelänge runter geflüchtet.

Meine Tanten mit ihrem Mann und dessen ziemlich nervigen Sohn war das erst beste was mir ihn den Kopf gekommen war. Allerdings hatte ich vollkommen verdrängt das ich sie A. Schon 3 Jahre nicht mehr gesehen hatte und B. Meine Tante nicht mehr gut auf mich zu sprechen war nachdem ich ihr die Gebutstagstorte von Shintaro auf den guten Tatami im Wohnzimmer erbrochen hatte.

Allerdings waren sie leichter zu erreichen als mein Dad.

„Es ist mitten in der Nacht!“, knurrte sie. „Ein grund mehr warum du mich nicht weg schicken kannst???“, versuchte ich es und setzte ein Please nach. Sie stöhnte machte die Tür weiter auf und maulte das mein Vater ihr die Hölle heiß machen würde, wenn sie ihren Neffen weg schicken würde. Vom Flur aus sah ich bereits Shintaro der sich verrenkte um zu sehen wer gerade gekommen war. Er war ein Jahr jünger als ich und schien in der letzten Zeit einen Schuss bekommen zu haben. Ich erkannte ihn fast nicht wieder. Mein Onkel hingegen starrte weiter auf die Glotze.

„Soma Schatz! Schau wer uns die Ehre erweist.“, rief meine Tante und es schwang einiges an Sarkasmus mit. Ich rollte die Augen, verkniff mir aber eine spitze Bemerkung. Ich war dafür einfach zu Müde. Zumal ich nicht wusste wie Spät es war. Nachdem ich in der Nähe das Schulgeländes in den Buss gesprungen war, hatte der Akku meines Handys den Geist aufgegeben.

„Ichi!“, grinste Shintaro und schien irgendwie der einzige zu sein der sich wirklich freute, denn mein Onkel nahm das ganze so hin und interessierte sich mehr für das TV-Program als für meine Anwesenheit. Shintaro sprang auf und kam zu mir rüber. „Scheiße! Wie groß du geworden bist!“, stöhnte ich und musste festellen das er nicht mehr der kleine Pimpf war. Jetzt war er gleich groß oder waren es sogar ein paar cm mehr als ich?!? Genauso war das Kindliche runde im seinem Gesicht verschwunden. „Bleibst du über des Wochenende? Wenn ja kannst du bei mir schlafen. Ich hab dich ewig nicht mehr gesehen.“, grinste er und schaute kurz an mir vor bei zu seiner Mutter. Diese rollte theatralisch mit den Augen. „Ich wäre ziemlich froh wenn ich bis Sonntag hier bleiben könnte. Ich brauch ein wenig Tapeten Wechsel...“, seufzte ich erschöpft. „Weiß dein Vater bescheid?!“, zischte die Tante und ich schüttelte den Kopf, zog das Telefon raus und murrte das der Akku leer wäre. Ich jedoch ihm eine Nachricht schicken würde, wenn ich Strom hätte.

„Komm! Wir gehen auf mein Zimmer! Ähm... ich muss ein wenig aufräumen, schau bitte nicht so genaus hin...“, grinste er und wurde ein wenig peinlich verlegen. Faste mich bei der Hand zu zog mich hinter sich her. „Ich bring euch gleich den Gästefuton!“, kündigte Uniko an.

„Ich muss mal gucken aber ich glaub ich hab ein Ladekabel für dein Smartphone.“, grübbelte Shintaro und machte die Tür seines kleinen Zimmers auf. Wäsche lang auf den Boden, dazwischen ein paar Schulbücher und Hefte und auf dem Bett neben dem Kissen ein paar Manga. Er sammelte die Manga ein und stopfte sie in ein fach seines Schreibtisches. Kickte mit dem Fuss eine Schachtel Taschetücher unter das Bett und sammelte die Wäsche auf. Mit einem kleinen Berg Kleidung verschwand er aus dem dem zimmer. Ich stellte derweil meine Tasche ab und sah mich ein bisschen um. Das letzte mal als ich hier war, hatten hier noch Poster von Manga Superhelden gehangen, jetzt waren es Sportler. Der Futon den er früher hatte, war einem Bett gewichen und auf dem Schreibtisch stand statt einem Berg von Manga nun ein PC.

„Sieht hier ganz anderes aus!“, sagte ich halb laut als Shin wider rein kam. „Ich... bin aus dem Zeug irgendwie raus gewachsen.“, gestand er. „Aber Manga liest du immer noch. Wenn auch nicht mehr so extrem.“, grinste ich und zeigte auf den Stapel den er hat verschwinden lassen. „Musstest wohl auch endlich feststellen das Mädels nicht auf Nerds stehen.“, kicherte ich. „Hehe... Ja, genau.“, lachte er eher verhalten, als es an der Tür klopfte.

Wortlos kam Tante Uniko rein, hatte einen Futon auf den Arm welchen ich ihr abnahm und mich knapp bedankte. „Sie ist immer noch sauer?“, fragte ich flüsternd zu Shin hin als die Tür sich wieder geschlossen hatte und der Brünette gluckste das der Fleck immer noch zu sehen wäre und sie täglich daran erinner würde. „Aber mach dir nichts daraus... Meine Mutter ist halt...“ „Altbacken?!“, fragte ich und er musste lachen.
 

Nachdem ich geduscht hatte und mit dem Zähne putzen fertig war, benutzt Shin das Bad. Wir hatten uns vorher noch eine halbe Stunde ausgetauscht über dies uns jenes. In der Zeit war viel passiert.

Während Shin weg war überlegte ich was ich machen konnte und blieb mit den Augen an den Manga hängen. Zog die Obstern drei raus, setzte mich auf den Futon und fing im ersten an zu blättern. Allerdings konnte ich noch nie damit was anfangen, vor allem nicht wenn es so Shonen Zeug war. Warum Kaufte er den Quatsch?!? Das Zweite ging um Sport. Was irgendwie nicht verwunderlich war. Ich legte es zu dem ersten und blätterte durch das Dritte.

Die ersten drei Seiten machten mich stutzig. Es kam keinen Weiblichen Figuren vor... Was dann aber kam, ließ mein Gesicht rot anlaufen. Die beiden definitiv männlichen Charas trieben es auf den nachfolgenden Seiten mit einander und auf der Seite die ich zuletzt aufgeschlagen hatte wurde ziemlich unzensiert gezeigt wie der einem dem anderen einen blies. Ich schlug es schnell zu, konnte auf dem Buchrücken den Titel lesen „Heiße Sommer Nächte“ und das kleine Logo für Yaoi erkennen. Nicht das ich nicht im Laden so was nicht schon mal in der Hand gehabt hätte. Aber dort waren die Dinger verschweißt gewesen und ich hatte mich mit Chino und Gen im Schlepptau darüber lustig gemacht... Kurz hielt ich inne. Ob Gen zu dem Zeitpunkt... Ich hatte versucht bisher keinen Gedanken an ihn zu verschwenden... Aber jetzt... Mir vor zu machenm dass er mich einfach nur auf eine schlimme art verarschen wollte ging nicht. So war Gen nicht. Alles was er tat war ihm tot ernst. So was konnte man eher von mir erwarten... Aus dem Flur war das schließen einer Tür zu hören und hektisch verstaute ich die Manga wieder dort wo ich sie her hatte, als auch schon Shin mit einem breiten grinsen ins Zimmer kam. „Was ist den mit deinem Gesicht los? Du siehts aus wie eine Rote Paprika.“, schmunzelte er und ich rang mir ein lachen ab. „Hab gerade versaute Bilder von den Jungs bekommen. Die werden wohl nie erwachsen.“, redet ich mich raus und Shin schüttlete grinsend den Kopf. Schrubte sich mit dem Handtuch durch die Haare und setzte sich anschließend auf sein Bett.

„Was ist eigendlich aus deinem Kumpel Gen geworden. Ich hatte ihn ganz vergessen aber vorhin unter der Dusche ist mir wieder eingefallen das du fast nie alleine warst. Ihr war damals unzertrennlich. Das fand ich ziemlich beneidenswert. Es so feste Bindung...“, fing Shin ein neues Gespräch an. Ich lehnte mich auf der Matte zurück. „Wir verstehen uns irgendwie nicht mehr so gut...“, gab ich zu, wollte aber nicht näher sagen warum. Ach, wenn ich es nicht beschwören wollte, aber ich hatte angst das Shin... Das Manga ging einfach nicht mehr aus meinem Kopf. Was für ein bescheuerter Gedanke!

„Oh man. Das ist echt schade.“, beteuerte Shin. Das ganze war mir unangenehm und ich wechselte schnell das Thema.
 

G

Am nächsten morgen war Ichi immer noch nicht wieder da. Er hatte im Zimmer ein ziemliches Chaos hinterlassen und war nun wie vom Erdboden verschluckt. Weder tauchte er in der Kantine auf beim Frühstück auf, noch wussten die üblichen verdächtigen was mit ihm passiert war.

„Schreib ihn doch an!“, knurrte mich Chino an. „Du bist doch sein Babysitter und nicht ich!“

Das ganz macht mir nur mehr deutlich wie schlimm das war was ich getan hab.

Ich hätte auf seine Provokationen nicht eingehen dürfen und das hatte ich nun davon. Ich war dabei eine mir wichtige Person auf eine so dämliche Art zu verlieren, das es schon körperlich weh tat.

„Sag mir bescheid wenn er euch über den weg läuft.“ „Wo ist dein Problem ihn einfach anzuschreiben! Gott! Sind wir hier in der Vorschule?!?“, fauchte er und ich räumte meinen Platz am Mittagstisch. Verschwand auf das Zimmer und versuchte mich auf meine Bücher zu konzentrieren, was mir so gut wie gar nicht gelingen wollte. Ständig hatte ich sein Entsetztes Gesicht vor Augen. Fühlte mich an das leichte kribbeln auf den Lippen erinnert und bereute das ganz zu tiefst.

Immer mal wieder schaute ich auf mein Telefon und bis auf die Nachrichten von Fumi war dort aber nichts. Dabei hatte ich gehofft zumindest im Chat der Klasse von ihm was zu lesen. Aber nichts. Zum Abend hin war ich so von Fumi genervt das ich ihr für den morgigen Tag absagte. Mein Kopf wäre eh nicht dazu in der Lage gewesen, das einfältige Geschnatter von ihr aufzunehmen.

Am Abend stellte ich meine Bemühungen ein, setzte mich an mein Laptop und surfte ein wenig durch das Internet. Als ich kurz inne hielt, in Browsersuchleiste klickte und ziemlich langsam Tippte.
 

I

Shin hatte mich den ganzen Tag durch die Gegend gescheucht. Wir waren zur Spielehalle, hatten uns in der Stadt rum getrieben und waren im Higashiyama Zoo gewesen. Vom vielen laufen taten mir bereits die Füße weh, aber das war mir egal. Das ganze lenkte mich ab und darüber war ich froh.

„Streange, wie der Zoo sich verändert hat!“, bemerkte ich als wir auf den Weg zurück waren. „Wann warst du den das letzte mal da?“,lachte Shin und ich überlegte kurz. Sagte das es 5 Jahre her ist und er musste noch mehr lachen.

„Ich hab halt viel zu tun. Schule, Mädchen, Sport!“, knurrte ich. „Aber zum zocken hast zu immer Zeit! So übel hat mich noch nie einer bei Tekken abgezogen!“, maulte er und jetzt musste ich lachen. Shin war super schlecht, das es schon fast keinen Spaß machte.

„Naja, wir hocken im Internat viel im Gemeinschafts-Raum rum. Da kann man nicht viel machen.“, rede ich mich raus. Ich Spielte definitiv zu viel Videospiele, dass wusste ich.

„Ich stell mir das im Internat echt lustig vor.“

„Ist es nicht wirklich.“, seufzte ich. Der einzige Vorteil den es hatte, war das man sich das Gemotze von seinem Alten nicht anhören musste.

„Wieso? Ihr habt eure eigenen Zimmer, könnt euch aussuchen was ihr machen wollt, oder essen. Ich stell mir das echt cool vor.“, schmunzelte er.

„Wenn es ein gemischtes wäre bestimmt. Aber für meinen Geschmack ist es ein Knast 2.0 mit Unmengen an Testosteron. Fand es am Anfang auch witzig. Aber so langsam bin ich echt froh das es nächstes Jahr vorbei ist!“, knurrte ich. „Ich würde es toll finden.“, murmelte Shin und wechselte recht schnell das Thema.
 

„Ich hab schon ewig nicht mehr was richtiges selbst gemachtes Gegessen.“, kam es mir stöhnend von den Lippen. Dabei strich ich mir über den gefüllten Bauch und musste kurz aufstoßen. „Ich dachte ihr habt eine Kantiene?“, grunzte Shin und hockte auf seinem Bett. „Schon. Aber das Essen das ist echt Unterirdisch. Oft so Gesundes zeug. Grauenhaft!“, würgte ich gespielt und er musste lachen.

„Und bei Dad gibt es auch nur so fertig Futter. Das ihm nicht die Haare schon ausfallen wegen Mangelerscheinungen ist alles!“, seufzte ich.

„Andere würden es Genial finden. Bei uns gibt es so gut wie nie fertig Essen oder was vom Fastfoodladen. Mein Vater findet es Ecklig und Oka-Chan sagt das es ungesund ist.“, zuckte er mit den Schultern. Womit das Thema erledigt war.

Kuze stille setzte ein.

Ich wusste nicht so recht worüber man noch reden sollte, als Shin wieder das Wort ergriff. „Haben du und Gen euch gestritten?“, setzte er vorsichtig an. „Ich hab ein wenig nachgedacht. Und eigentlich hast du keinen wirklichen Grund hier zu sein. Oka-Chan kann dich nicht leiden. Vater interessiert es nicht, und so richtig dicke waren wir beide auch nie... Nicht das ich mich nicht freuen würde. Ich finde es echt toll dich mal wieder zu sehen!“, wurde er zum Schluss hin ein wenig hektisch. „Aber es kommt ein wenig komisch rüber. Du standest mitten in der Nacht vor unserer Tür. Verstehst du? Und mir fällt keine andere Erklärung ein, außer vielleicht noch, dass sie dich vom Internat geschmissen haben oder du abgehauen bist.“, murmelte er verschwitzt.

„Selbst wenn es so wäre! Ist doch egal! Was geht es dich an!“, knurrte ich und verzog das Gesicht. „Schon richtig. Es geht mich nichts an.“, sagte er klein laut. „Ich dachte nur einige zeit, ihr wärt so was... wie ein Paar oder so.“.

„Paar?! Was zum.. NEIN!“, entwich es mir sauer. „Ich... Vergiss es! Hab nichts gesagt!“, murmelte er hecktisch und kratzte sich am Kopf. „Willst du mich verarschen! Glaubst du ich steh auf Kerle?!“, fauchte ich und Shin lief sichtlich rot an. „Na ja... keine Ahnung... Ich sag doch vergiss es!“

„Glaubst du es läuft so wie in deinen schmudeligen Gay Manga?! Das Gen und ich es wild treiben würden, nur weil wir eng befreundet sind!“, schnauzte ich. Shin wirkte kurz verstört und fing an beschwichtigen Gesten zu machen. „Ichi.. komm bitte wieder runter!“

Allerdings ging das gerade nicht. Die ganze Frustration und Agression über Gen machte sich genau jetzt Luft.

„Als wäre jedes Jungeninternat ein riesiger Homo-Puff, in dem es jeder mit jedem treibt, nur weil man nichts anderes zur Verfügung hat! Glaubst du das echt?! Wie in diesen Schlechten Animes?!? Ohne Witz! Da hack ich mir lieber die Schwanz ab, als irgend so ne Schwuchtel da dran zu lassen!!!“, keifte ich laut.

„Gen und ich kennen uns schon ewig! Seit ich denken kann! Da streitet man sich auch mal! Das ist scheiß normal, so wie bei jeder Freundschaft! Man sagt sich Arschloch ins Gesicht und am nächsten Tag geht das Leben weiter!!! Mal deine Fuck Phantasien an jemand anderen aus, du dämlicher Spinner!“, schnauzte ich.

„Das Leben ist kein verkacktes Manga! Werd erwachsen!“

„Als müsste ich mir das von dem sagen lassen, der außer Zocken und Mädels aufreißen nichts anderes im Kopf hat!“, giftete Shin zurück. „Im gegensatzt zu dir weiß ich wenigstens was ich will und bin deswegen schon abgewiesen worden! Aber das kann ein Homophobes Arschloch wie du nicht verstehen!!! Glaubst du Gen hängt ernsthaft mit dir rum, weil er nur befreundet sein will?! Ihr habt nicht eine Gemeinsamkeit die ihr teilt!!! Ich hab es damals schon nicht verstanden!“, schnauzte er.

Die Worte prallten mir regelrecht gegen den Kopf und ich musste kurz nach Fassung ringen.

„Halt die Klappe! Du weist doch gar nichts!“, fauchte ich und er verzog das Gesicht.

„Glaubst du wirklich?! Gen war immer bei dir. Wie ein Schatten, ganz nah aber nicht erreichbar. Aber so richtig anwesend war er nie! Er hat viel mehr auf dem Kasten als du. Mich hat es gewundert, dass er nicht auf eine Elite-Schule gegangen ist, bei seinem Notendurchschnitt. Stattdessen ist er mit dir auf die selbe eher mittelmäßige gegangen! Oka-chan meinte das ihr in der Vorschule fast unzertrennlich wart. Wie vollkommen verschiedene Zwillinge. Er der ruhige intelligente, während du in einer Tour nur ärger gemacht hast. Wie war das möglich?! Das kotzt mich bis heute noch an, weil ihr beiden so im Mittelpunkt gestanden habt deswegen!!“, zischte er. Kaum ausgesprochen entschuldige er sich recht zügig, aber ich ignorierte das was er von sich gab. Setzte mich auf, schnappte mein Telefon und verlies den Raum.

„Ichi! Jetzt warte doch mal!“, rief er mir nach. Poltern war zu hören. „Scheiße man!“.

Im Flur schlüpfte ich schnell in meine Schuhe, musste mir von meiner Tante der Giftspritze, die Frage anhören wo ich den hin wolle. Ein Kurzes „Spazieren“ wurde von mir geblafft, dann schloss ich auch schon die Tür hinter mir und verschwand um die nächste Ecke.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Zitat Pat:

"BOAH... was ist Ichi für ne nervige Zicke!"
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yunaxxx
2018-12-12T18:43:48+00:00 12.12.2018 19:43
Ich finde gerade Ichi zicke Art sehr unterhaltsam. Bin sehr gespannt wie es weiter geht. Irgendwann muss er wieder in die Schule. Mal schauen was dann die kleine Zicke macht xDDD
Antwort von:  Karokitty
12.12.2018 20:12
Ich find es ist mal ne Abwechslung. Alle anderen sind halt irgendwie ein bisschen erwachsener wie es zu ihrem alter passt. Er ist irgendwo vei 16 stehen geblieben und will aber auch da nicht raus. XD
Antwort von:  Yunaxxx
12.12.2018 20:19
Ich finde es gut, dass er da nicht so erwachen ist. Reicht doch schon, dass Gen der erwachsene Part ist. Da ist Ichi mit seiner nicht erwachne Art, das komplette Gegenteil. Er denkt nur an Zocken usw.


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