Schulfieber von Karokitty (Teil 1) ================================================================================ Kapitel 23: Part 1 Nowak und Nezumi - Abschnitt 9 ------------------------------------------------- H Nezumi hatte sich an meine Schulter gekrallt und war ziemlich verkrampft. Das sorgte wieder dafür das er so unfassbar eng war. Ich begann an seinen Hals zu knabbern und spielte weiter an seinem Knüppel herum. „Au...es tut so weh!“ , wimmerte er und ich bis ihm in den Hals. Für einen kurzen Moment, lenkte ich von dem anderen Schmerz ab und schob mich ganz in ihn hinein. Seine Fingernägel drückten sich in mein Fleisch. „Wieso...hast du mich gebissen?“, wimmerte er und ich sagte : „Weil ich dich zum anbeißen finde. Ist alles in Ordnung? Ich bin jetzt ganz drin!“. Erschrocken blickte der Junge an sich hinab. Als ob er aus dem Winkel etwas sehen könnte. „Ich beweg mich jetzt und du genießt ! Mach einfach so, wie ich dich leite!“, versuchte ich ihm die Unsicherheit zu nehmen. Doch bereits beim ersten Stoß brüllte er laut auf vor Erregung. Der Speichel, floss an seinen Mundwinkeln hinunter und auch die Schweißperlen sammelten sich auf der Stirn und liefen. Ich hob seinen Hintern immer wieder an um mich zurück zuziehen , nur um dann wieder hinein zu stoßen. Meine Beherrschung, hielt sich ziemlich am seidenen Faden. Ich stieß und Nezumi sackte quasi auf mir zusammen. Schließlich, kamen wir beide zum Höhepunkt. Es war ja nicht so als sei ich selbst Schuld, dass ich schließlich nach hinten sackte. „Hide, alles ok?“, fragte Nezumi verwirrt, während ich noch in ihm drin steckte. „Könnte nicht besser sein Ayumi!“, antwortete ich und der Junge bekam eine Gänsehaut. „Tut mir Leid...“, sagte er und zeigte auf meinem Bauch, wo das meiste von seinem Ejakulat verteilt war. „Kein Problem. Ich hab dich ja auch ziemlich besudelt. Normalerweise, denke ich an ein Kondom. Aber, ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich wollte dich sofort!“, versicherte ich ihm und er lief rot an. Er saß so immer noch auf meinen Schoß und ich lächelte. Ich war wirklich ziemlich zufrieden. „Was hältst du von einem heißen Bad?“, fragte ich nach und bekam keine Antwort. Im Gegenteil. Der Bengel begann sich wieder zu schämen und suchte etwas , dass er sich vor dem Körper halten konnte. „Ayumi. Hör auf mit dem Unsinn. Ich finde dich hoch erotisch. Mit Narben oder Ohne. Und nun, gehen wir baden!“, bestimmte ich und hob sein Becken ein wenig an um meinen Knüppel ihm zu entziehen. Es machte ein leicht dumpfes Geräusch beim herausziehen, als Nizumi merkte, wie etwas aus ihm hinaus lief. Seinem Blick zu urteilen, war er ziemlich angewidert. „Siehst du, wir sind quitt!“, grinste ich breit und zog ihn zu einem Kuss hinunter. In der Wanne, hatten wir beide genug Platz um uns zu erholen. Mir, weil jeder Muskel weh tat und er um die Seele etwas baumeln zu lassen. „Wie wird es nun weiter gehen? Wie bei Suwa und Herrn Endo?“, fragte er und wirkte sehr geknickt. „Nein. Bei uns kann es anders laufen. Schließlich, bin ich nicht mehr dein Lehrer. Ich muss was das betrifft keine Regeln beachten. Wir können also mit einander schlafen so oft wie wir wollen!“; grinste ich über beide Ohren und er schüttelte den Kopf. „Das meine ich nicht. War das eine einmalige Sache?“, kam es von ihm und ich sah wie er mit den Seifenblasen spielte. „Wir werden es einfach nicht bei einmal belassen Ayumi!“, murmelte ich und zog ihn näher an mich heran. „Ich will aber nicht so tun, als wäre zwischen uns nichts!“, gestand er mit hoch rotem Kopf. „Musst du ja auch nicht. Allerdings, hat man dich eh schon so im Visier , willst du denen noch mehr Gründe geben über dich zu reden und dir das Leben schwer zu machen?“, wollte ich wissen und er zog die Knie an. „Versinke jetzt nicht wieder in tiefer Trauer! Ich bin von dir angetan, mein Herz klopft bis über beide Ohren, aber ich werde dich nicht mehr schützen als ich bisher getan habe. Du solltest für das kämpfen, was dir am Herzen liegt. Und bitte, sei stark für mich. Das eine Jahr wirst du schon schaffen. Und am Wochenende kommst du einfach zu mir nach Hause. Ich koche und wir schlafen zusammen und miteinander..und hihihi“, schwärmte ich vor mir herum ,als ich einen Seitenhieb bekam. „Au!“, knurrte ich und begann den Jungen vor mir durch zu kitzeln. Nezumi lachte so wunderschön. Und nur ich hörte es. Es war die reinste Wonne. Er drückte sich an meine Brust und ich legte die Arme um ihn. „Du bist etwas besonderes. Vergiss das nicht!“, hauchte ich ihm ins Ohr und seine Nackenhaare gingen hoch. „Ich würde gerne noch mal....“, begann ich und die Ohren von Nezumi begannen rot zu leuchten. „Aber.. wir sind in der...Badewanne...!“, gab er unsicher von sich. Der Junge musste noch so viel lernen. Ich griff unter sein linkes Bein und hob es an , dass es über den Badewannenrand ragte. Dann, streichelte ich ihn zärtlich an seinem Halm und er drückte sich gegen mich. Er schien die Berührung diesmal mehr als zu genießen, denn es wuchs ziemlich zeitig zwischen seinen Beinen. Den Kopf legte er so in den Nacken, dass ich ihm meine Zunge in den Mund schieben konnte. Meine Finger, ließen nicht von ihm ab. Im Gegenteil. Sie massierten ihn immer schneller und kräftiger. „Ha... ha....Hide.. i.ich.. kann nicht mehr!“, bettelte er und ich lenkte meine eigene gewachsene Schlange zwischen seine Po Backen. Das Bein, riss ich ein wenig höher, damit er die Beine weiter spreizte. Dann drang ich in ihn hinein. Er stöhnte auf und hob einen Arm über meinen Kopf hinweg. Er griff in meine Haare und bewegte sich mit jedem Stoß intensiver mit. „Gefällt es dir Ayumi? Sag es mir.. soll ich weiter machen?“., forderte ich von ihm und der Badezimmerboden belegte sich mit dem Wasser, dass aus der Wanne schwappte. „Ja...ja..!“, gab er heiser zu und ich stieß wilder in ihn hinein, bis er laut aufschrie und zum Höhepunkt kam. Alleine das zusammen ziehen seiner Muskeln, ließen mich ihm zeitig folgen. Er ließ sich wieder nach hinten fallen und holte tief Luft. „Und, war es nun besser?“. Verlegen, nickte der Junge und ich griff erneut um ihn herum zum schmusen. „Sei nicht nur Nezumi, sei mein Partner!“, bat ich und bekam zunächst keine Antwort. Nur einen hoch roten Kopf. Im Schlafzimmer begann Nezumi seine Kleidung zu suchen. „Ich muss zurück ins Internat!“ , sagte er kurz angebunden und ich schüttelte den Kopf. „Nein. Es ist Wochenende. Musst du nicht. Bleibst eben hier!“, knurrte ich und machte damit klar, dass ich ihn nicht gehen lassen würde. „Aber...ich war noch nie weg!“, protestierte er und ich zuckte mit den Schultern. „Irgendwann, ist immer das erste Mal!“, grinste ich und wunderte mich das ihm der Hintern gar nicht weh tat. Oder er tat ihm weh und er war einfach nur talentiert darin es zu verstecken. Er diskutierte gar nicht viel mit mir, denn es war klar das er morgens um zwei nicht mehr ins Gebäude kommen würde. Also blieb ihm nur, bei mir oder auf der Straße schlafen. Nach einem kleinen Snack, legten wir uns beide in mein Bett und ich zog ihn in meine Arme. „Wozu der Spiegel?“, fragte er und zeigte übers Bett an die Decke. „Ehm..nun..wie soll ich sagen.. man bekommt einen besseren Blickwinkel..wenn man bestiegen wird“, räusperte ich mich. N „Bestie... Oh...“, machte ich nur, zog die Decke weiter hoch und sah wie mein Ebenbild es mir Gleich tat. Hide musste scheinbar über meine Reaktion grinsen. Es war Schräg sich selbst liegen zu sehen.. vor allem aber mit jemand anderes zusammen! Ich wollte nicht daran denken, wie es wäre sich selbst bei, was auch immer zu sehen. Sich gegenseitig dabei beobachten zu können... Ich guckte weg. Zog die Decke dichter und fühlte um so mehr die Nähe des anderen. „Irgendwann bemerkst du ihn gar nicht mehr.“, gibbelte Hide belustigt, legte sein Gesicht an meinen Kopf und gähnte ein wenig. „Ich glaub der Tag, war für uns beide sehr lang.“, seufzte er und schloss die Augen. Ich konnte hören und fühlen wie seine Atmung langsamer wurde und die Körperspannung sachte von ihm abfiel. Der Arm auf dem mein Kopf lag und auf dem ruhte gleich zeitig um meine Schulter, rutschte nun runter und ich war mir sicher ,das er eingeschlafen war. Ich hingegen war wach. Bewegte mich nicht um Hideki nicht zu wecken und hatte das Gefühl mein Schädel würde surrend und ratternd wie ein Uhrwerk kurz vorm xxplodieren sein. Alles was heute passiert war, wollte verarbeitet und analysiert werden und im Gegensatz zu der Inneren Unruhe die mich sonst nicht hatte schlafen lassen, waren es nun das Körperlich und Geistig erlebte was das Hirn im Kreis drehen lies. Alles in allem wirkte alles so unecht. Das es wirklich passiert war, bewies mir der leichte dumpfe Schmerz den ich verspürte. Je mehr ich darüber nachdenken konnte ,desto mehr hatte ich das Gefühl das es mir weder zustand, noch das es Hide wirklich ernst sein konnte. Auch wenn er seine Zuneigung mir gegenüber deutlich machte, fühlte ich mich falsch. Hier in diesem Bett, an seiner Seite und auch so wie er es sich von mir wünschte als Partner. Ich rollte mich ein wenig mehr zusammen, hörte kurz wie er etwas lauter einatmete und verlor mich in trübe Gedanken. Als die ersten Sonnenstrahlen sich unter meine Augenlider fraßen ,seufzte ich leise auf und rieb mir durch das Gesicht. „Oh wach geworden.?“, hörte ich es direkt neben mir und schreckte deswegen innerlich zusammen. Bis mir einfiel was los war. „Ich hatte gehofft du würdest noch ein wenig weiter schlafen.“, gähnte Hideki und schob mir ein paar der zerzausten Haare aus dem Gesicht. Ich fühlte mich vollkommen zerschlagen. Die halbe Nacht hatte ich mit mir selbst gerungen und wäre fast aus der Wohnung abgehauen. Aber wo sollte ich groß hin. Das ist es schlussendlich nicht getan hab lag daran, dass ich nirgendwo hin konnte und die Müdigkeit zum Ende doch noch in recht unruhige Träume schickte. „Stimmt irgendwas nicht?“, fragte er ruhig und lies die Finger weiter durch die Haare gleiten, was sich ganz gut anfühlte. „Schlecht geschlafen...“, sagte ich recht leise. „Hm.. hab ich gemerkt.“, seufzte er. Das war nicht so wirklich meine Absicht gewesen. „Meinst du wir können jetzt darüber reden, was der Auslöser dafür war das du...“. „Können wir frühstücken?“, ging ich dazwischen und hoffte inständig das Hideki darauf ein ging. „Danach! Ich würde es gerne wissen wollen.“, wurde der Mann im Ton ein wenig schroffer und strich jedoch weiter mit den Fingern durch meine Haare. „Es ist wichtig, damit wir damit arbeiten können.“, setzte er nach. Ich presste die Lippen zusammen und forschte in meinem Kopf herum. „...Mir ist nicht gut...“, versuchte ich es und Hide schwieg für einen Moment. „Nezumi... so niedlich ich dich auch finde, aber die Nummer zieht bei mir leider Gottes nicht, dafür sehe ich sie täglich zu oft. Du bist keine 10 sondern 18.“. „17!“, murmelte ich dazwischen und Hide brach kurz ab. Strich sich über die Stirn und schien sich sammeln zu müssen. Am liebsten wäre ich nun verpufft. „Egal. Anderes Problem! Sag einfach was los war.“, gab er feste von sich. Weitere Ausflüchte fielen mir spontan nicht ein. So schön es auch war das er jetzt ein ernsthaftes Interesse bewies, ich verfluchte jetzt das er es nicht bei was anderem aufwies. „... ich... Es gibt Leute die denken ist sollte nicht im Internat sein. Alle hassen mich... Wenn sie mich nicht schneiden, versuchen sie mich fertig zu machen... Als ich mit Suwa mit war, wollten mich die anderen nicht mit dabei haben. Es ist schlimm wie sie einen angucken... Dabei mache ich doch gar nichts! Sie machen das doch alles nicht ich!“, gab ich leicht blechern von mir und hasste mich dafür selbst wie weinerlich alles klang. „Warum behandeln die anderen einen wie Abfall?! Ich wollte das nicht mehr, weder jemanden im weg sein, noch das alles aushalten müssen. Omura meinte das ich sterben soll... Und plötzlich war der Gedanke da. Wenn alles so schlecht ist... Mach einen Schlussstrich. Es würde doch keinen stören...“, keuchte ich und konnte das brennen im Hals und ich den Augen nicht mehr ignorieren. Bevor ich aber die Hände vor dem Gesicht hatte, legte Hideki seine auf. Ich schob meine ein wenig verwirrt darüber. Das Wasser lief darunter dennoch. „Dummkopf.“, zischte er und ich sog geräuschvoll die Luft ein. „Schonmal einen Gedanken daran verschwendet, dass deine Klassenkameraden alles dumme Ignorante und primitive Affen sind? Vor weg dieser Nichtsnutz Kano Omura der außer einer Wagenladung Stroh, nichts im Kopf hat! Wie kannst du glauben das du anderen hilfst in dem du stirbst? Du hilfst in erster Linie nur dir selbst, weil du dich deinen Problemen nicht mehr stellen willst und bereitest einigen Leuten großen Kummer. Oder glaubst du ich wäre glücklich gewesen wenn du in dem Kanal ertrunken und oder zerschellt wärst?!?“, knurrte er. Ich gab ein leises wimmern von mir und schnappte ein bisschen nach Luft. „Wenn du weinen musst ,weil es dir schlecht geht, dann weine! Wenn du schreien willst schrei! Aber versuch dich nicht umzubringen, weil ein paar Idioten versuchen ihre eigene Inkompetenz und Frustration an dir auszulassen. Sie sind viel schwächer als du es bist! Oder hast du etwas an dem du dich auslässt, außer dich selbst? Quälst du einen Anderen weil du dich schlecht fühlst? Nein! Du hast so viel innere Stärke das du weist das es schlecht ist und die anderen sind nichts weiter als dumme Schafe!“. Ich geriet in einen Weinkrampf... Hide drückte sich an mich schloss mich mit dem übrigen Arm an sich und hielt weiter die Hand über meine Augen. „Ich werde dir so viele schöne Dinge zeigen, dass du nichts mehr anderes willst als zu leben!“, flüsterte er leise und ein beben erfasste mich. Es hatte einiges an Zeit gebraucht, bis ich mich beruhigte, in der Hideki geduldig wartete und mich festhielt. „Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Wochenende?“, fragte er mir gegenüber vom Tisch und pustete auf seinen Kaffee. Ich stocherte in dem Rührei herum, dass er gemacht hatte. So richtig hungrig fühlte ich mich nicht. Nur ziemlich erschöpft. „Ich bleib in der Regel im Zimmer im Internat...“, murmelte ich und schob ein Stück Eierschale zum Rand. Hideki war schrecklich im Kochen. Allerdings traute ich mich nicht so recht es zur Aussprache zu bringen. „Das hört sich nicht sonderlich spannend an.“, bemerkte er, Ich sah betrübt auf das Ei. „Was machst du den immer?“, fragte ich zurück. „Ausgehen. Das Leben ist zu kurz um es auf dem Sofa zu verbringen, außer vielleicht um seinen Kater auszukurieren.“, ergänzte er. „Allerdings glaube ich das heute nicht viel mit dir los sein dürfte...“, seufzte er und er hörte sich an ,als würde er den Krankheitszustand seines Haustieres begutachten. „Tut mir leid...“, gab ich leise von mir. „Würdest du den nicht wirklich irgendwo hin wollen? Einkaufszentrum? Park? In ein Restaurant vielleicht?“, versuchte Hide es. Es war mir unangenehm das er mich fragte. „Ich... was glaubst du machen Yuichi und Herr Endo?“. „Poppen!“, sagte er trocken und ich lief rot an. „Das können wir natürlich auch machen wenn wir hier bleiben. Wir könnten sogar dabei Pornos gucken.“, sagte er begeistert. „N... nein danke.“, entwich es mir, den daran das das passieren könnte wenn wir hier blieben hatte ich nicht gedachte. Ein Teil von mir rang damit ,hier bleiben zu wollen der andere wollte lieber etwas unternehmen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)