Der Wachhund der Königin von Yugji ================================================================================ Kapitel 1: Zuhause ------------------ *Noch Auf dem Londoner Friedhof* Ciel der in einem eleganten, blauen Anzug gekleidet war trug zudem einen Blauen Zylinderhut und was Elisabeth am meisten Überraschte eine Augenbinde. Sie wolte ihren geliebten Ciel aber auch nicht gleich ausfragen was denn passiert war, denn sie war schlicht überglücklich das er noch lebte. Nach dem Wiedersehen auf dem Friedhof auf dem zugleich das Begräbnis des Ciel Phantomhive abgehalten wurde, brachen Elisabeth, Ciel und Sebastian sofort zur Kutshe auf die am Tor auf die Gruppe wartete. Als sie das elegante in schwarzem Holz gehaltene gefährt scließlich bestiegen, fragte sie Ciel dessen Hand sie niht eine Sekunde losließ lediglich nach dem Ziel der bevorstehenden Fahrt. Dieser Zückte mit der noch freien Hand einen Versiegelten Brief. Elisabeth erkannte das Siegel sofort, denn es war das Siegel der Königlichen Familie. Mit einem seltsam abwesenden Blick fügte er hinzu "Mein Erbe ansehen." Elisabeth die wusste was er meinte... das Anwesen sowie den gesamten Besitz der Mächtigen Familie Phantomhive die zudem ein enormes Vermögen angehäuft hatte. "Willst du das wirklich sehen? Ich meine nachdem was damals passiert ist... wird das sicher nicht..." Lächelnd sagte er seine Verlobte anblickend: "Aber ja dies ist das Anwesen der Familie Phantomhive und da bei dem Inferno damals alle Mitglieder meiner Familie... bis auf mich selbst und Madame Red, die zweifellos in der Trauernden Gesellschaft dort hinten zu finden ist, starben hat mir ihre Majestät nach Bestätigung meiner Identiät Titel und Rang Meines Vaters sowie das gesame Erbe mit diesem Dekret hier zugesprochen." Erstaunt wie sie war, dass ein zwölf Jahre altes Kind nun zu den Mächtigsten Adeligen des Landes Zählte blickte sie nach unten. Sie war zweifellos beshämt darüber Ciel, ihren süßen Ciel nicht so recht wieder zu erkennen. Ciel der bemerkte das sie noch immer traurig zu sein schien legte einen Arm um Elisabeth und sagte ihr beruhigend: "Ich weiß du und all diese Aßgeier auf dem Friedhof habt mich für tot ghalten. Doch ich überlebte damals und lebte seitdem in einem kleinen dorf im Süden. Sebastian hat mich damals aus den Flammen retten können. Bewusstlos wie ich war hat er mich dort in seiner Heimat gesund gepflegt." Als ich schließlich wieder in der Lage war zu Laufen, nachdem mich wohl ein Balken getroffen hatte konnte mir nur eine Traditionelle Methode aus dem Ausland helfen. Bitte verzeih mir Lizzy ihweiß wie sehr es dich geschmerzt haben muss zu glauben ich sei..." "Kihihihi" das Kichern seiner Verlobten, die zudem gerötete Wangen hatte Ließ Ciel still werden. "Du erinnerst dich also noch an meinen Spitznamen?" Sagte sie während sie mit ihren Fingern verlegen herumspielte. Ciel der nicht so recht begriffen hatte was sie damit meinte wollte gerade antworten als sie sagte: "Da bin ich aber erleichtert! Von nun an nennst du mich entweder Lizzy oder Darling, einverstanden Darling?" Ciel der erstaunt dreinblickte war ganz rot geworden als er das hörte was sie da sagte. "Nun..." antwortete Ciel verlegen "wir sind ja schon verlobt, also sollte das kein problm sein." Als Ciel auf seine an ihn geschmiegte zukünftige Frau blickte um zu sehen ob er etwas Falsches gesagt hatte bemerkte er das sie eingeschlafen war. Lächelnd blickte er auf sie und schlief kurz darauf ebenfalls in den noblen Polstersitzen seiner Kutsche ein. Ein klopfen ann der Tür der Schwarzen Kutsche weckte Ciel schließlich wieder doch als er aufwachte lag er und saß nichtmehr auf seinem Platz er blickte auf und sag als erstes seine verlobte die lächelte und fragte:" Hast du gut geschlafen mein Liebster?" Rot vor scham und völlig überrascht davon wo er aufgewacht war wollte er sich rasch von Lizzyˋs Schoß erheben auf densie wohl ohne Zweifel seinen Kopf gelegt hatte nachdem er eingeschlafen war. Doch sie kannte ihren Verlobten schon Lange und nutzte dies aus um Ihm einen Kuss zu geben." Als die beiden schließlich die Türe öffneten und Sebastian, der die Kutsche vom Bock vor der Kabine aus geführt hatte verkündete: "Meine Dame, mein Lord, wir sind an dem was von eurem Anwesen übrig ist angekommen." "Nun gut, Sebastian ich befehle dir: geh und überprüfe die Ruine, jeder der sich hier ohne meine Erlaubnis eingenistet hat ist fortzujagen. Danach stelle so genau wie Möglich auf welche Arbeiten notwendig seinwerden um das Anwesen Haarklein genau wieder aufzubauen und hole Angebote von den drei besten Baumeistern der geged ein." "Wir werden inzwischen mit der Kutsche weiter zum anwesen von Lizzys Eltern reisen solltest du also den am besten befähigten Baumeister der Gegend beauftragt haben bezahle ihn zunächst hiermit." Ciel warf Ihm einen Prall gefüllten Beutel voller Goldmünzen vor die Füße, sodass einige von diesen auf dem Boden landeten. "Wenn du das erledigt hast, triff mich im Anwesen der Familie Midford wo ich auf deinen Bericht bezüglich der Baumaßnahmen und deren Dauer warten werde." Elisabeth die sich bislang nur lächelnd an Ciel Geschmiegt hatte fragte nun was ist mmit meinen Eltern sie Dachten genau wie alle anderen das du..." Ciel Unterbrach sie abrupt:"Da sie die Eltern meiner Braut sind ist es wohl nur gerecht wenn sie erfahren weshalb ihre Tochter mitten in der Nacht von einer morgendlichen Trauerfeier zurückkehrt meinst du nicht?" Bei dieser Gelegenheit werde ich dir auch deine Fragen genauer beantworten. Schließlich sind wir ja schon fast Familie. Lizzy soll Sebastian noch etwas für dich erledigen er ist zwar der Butler der Phantomhive Familie doch du bist meine Verlobte, da geht das in Ordnung. Zögerlich sprach Lizzy den knienden Sebastian an:"Bitte mach aus dieser Ruine Schnell wieder ein Zuhause für meinen allerliebsten Ciel und mich, ja?" Sebastian der sich das Lächeln nicht verkneifen Konnte und nach unten sah damit sie nicht seine bei Ciels Befehl rot leuchtenden dämonenaugen bemerkte. Er Antwortete: "Wie ihr Wünscht meine Dame." Und so Verabschiedete sich der Butler von dem adligen Paar und der Maid von Elisabeth die für ihn nun den Kutschbock übernahm um die Beiden sicher an ihr Ziel zu bringen. Leise sagte er zu sich selbst während er die kutsche avon fahren sah:" Nun dann mal an die Arbeit." wähend er seine Handschuhe abstreifte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)