Die Wölfe 2 von DarkDragon (- Die Prinzessin des Lichts) ================================================================================ Kapitel 6: 6. Kapitel: Die Dracheninsel --------------------------------------- 6. Kapitel: Die Dracheninsel Eine Erbse in die Suppe. Eine von Vier neuen Zutaten. „Nun, das klingt wie ein Rezept“, meinte Dragan. Der Drache hockte auf einer abgebrochenen Säule in den Katakomben. „Hmm du denkst aber immer nur ans essen!“, kommentierte Arrow, „dann wirkt das aber, wie von einem, der die Sprache nicht beherrscht, bzw. jemand der es schriftlich nicht umsetzen kann.“ Die Wölfe hatten sich in den späten Abendstunden in ihrer Basis getroffen, um sich auszutauschen. „Das ist ein Code“, sagte Leo. Der Anführer schaute Gon über die Schulter während dieser Schrieb. „Dann ist der Kerl auch ein Spion?“ Tac war froh für ein paar Stunde, das Kleid und die Perücke loszuwerden und so nutzte er die Chance für ein paar Karateübungen. „...“, überlegte Rika, welche an der Wand lehnte und die Arme verschränkt hatte. „Er hat das ganze nach der Begegnung mit mir aufgeschrieben. Das bedeutet was!“ Das fahle Mondlicht schien durch eine kleine Öffnung aus der Decke in die Kammer und spendete gerade genug Licht, sodass Gon lesen und etwas notieren konnte. Auf Feuer wollten sie verzichten, um nicht doch Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. „Es hat sich was verändert, mit deiner, mit unserer Ankunft hier...“ Leo fing an auf und zu gehen. Seine Leute verlassen sich auf ihn. Er war ihr Anführer... Es war auch eine Prüfung für ihn, wenn er König werden wollte. Überblick behalten und die Fakten ordnen. Vier Zutaten. Suppe. Das waren die Schlüsselworte.... Die Suppe war das Ganze... Der Hof. Neue Zutaten... Neuankömmlige... Sie waren neu. Leo sah auf seine Freunde. Wenn er die Tiere nicht mitzählte waren sie zu viert. Sie waren die vier neuen Zutaten... Die Erbse... Damit war Rika gemeint. Beruhigend legte Lina ihre Hand auf den Arm ihres Freundes. Der Dämon zitterte. Ein falscher Reiz und der Dämon würde seinen Drang sich auf den Engel zu stürzen nachgeben. Langsam wanderte ihre Hand zu der seinen. Er löste die Faust, sodass Lina seine raue Hand umfassen konnte. Sein Zittern legte sich. Diese Frau hatte die Macht ihn zu beruhigen. Ihr Blick richtete sich starr auf den blauhaarigen Mann, welcher ihren Freund verletzt hatte. Neben ihm stand ein blonder Mann. Das musste Sid sein. Im Gegensatz zu Bailey, sah er freundlich und aufrichtig aus. Er hatte einen Drei-Tage-Bart und flirtete mit einer Bedienung und achtete nicht auf die Neuankömmlinge. In der Öffentlichkeit legte Kane oft eine unantastbare, lustige, freundliche Maske auf. Doch in Momenten wir diesen bröckelte sie. Er war wie seine Schwester ein sehr gefühlvoller Mensch... Dämon, was aber nur seine Freunde merkten. Er wusste nur eins. Er hasste Bailey. Und warum? Weil dieser ihn ohne jeglichen Grund zu hassen schien. Linas Hand gab ihm halt, lies ihn wieder runter fahren. Ihm die Fresse zu polieren brachte nichts, außer sinnloser Befriedigung und eine Schlägerei. Und er wollte keinen Ärger. Das was er wollte, war einfach nur Ruhe. Seine Freundin zog ihn Richtung Bar. Vereinzelte Matrosen sahen sie an, wandten sich dann aber wieder ihren Bier zu. „Zwei Bier“, bestellte sie an der Bar. Neben ihr regte sich dieser Sid. „Kleine nicht ein wenig zu jung für Alkohol?“ Lina sah ihn an. „Bin letzten Monat achtzehn geworden.“ „Ah im Blumenmond geboren. Ich sehe die Blume erblüht gerade...“, flirtete Sid. Ob Lina tatsächlich da geboren war, wusste sie nicht. Es war der Monat, in dem sie auf der Schwelle des Waisenhauses abgelegt wurden war. Da fiel ihr ein das Kane tatsächlich im Blumenmond geboren wurde. Am sechsten Tag... Nun zu ihm passte eher Dunkel oder Feuermond... Kane ignorierte den Kerl und nahm sein Bier entgegen. Genussvoll nippte er daran. Es war schon lange her. Lina nahm einen auch einen Schluck und verzog das Gesicht. Wir konnte man(n) es nur trinken? Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Dämons. „Schmeck`s?“ „Ja.“ Er wusste sofort das Lina log, sich aber vor Sid keine Schwäche zeigen wollte. Auch Sid beobachtete sie interessiert. „Was führt euch in diese Gegend?“ Er gab nicht auf und wollte das Gespräch fortsetzen. „Wir suchen meine Schwester und ihren Mann. Die zwei heißen Angelina und Brad. Er ist ein Händler und sie sind vor wenigen Wochen hergezogen sein“, erzählte Lina ihre Geschichte. Sid dachte nach, während Bailey hinter ihm schnaubte. „Das ist doch glatt gelogen.“ „Hmm“, dachte Sid zögerlich nach, „ich weiß nicht so recht. Ich meine der Kapitän von irgendeinem Schiff hat einen Händler an Bord der Brad heißt.“ Lina schaute Kane an. Dieser saß kerzengerade und starrte seinen leeren Bierkrug an. Als sie wieder zu Sid schaute, schob sie ihm ihren entgegen, fragte sich aber doch im stillen, wie gut ein Dämon Alkohol vertrug. „Das könnte er sein. Wie heißt das Schiff?“ Der Blonde zuckte mit den Schultern: „Weißt du es noch, Bailey?“ Der Angesprochene war vertieft in seiner Beobachtung mit dem Feind und schreckte hoch. „Wie? ... Das Schiff....Keine Ahnung... Ich glaube Drachenwind, oder so. Nur mit denen haben wir gesprochen.“ „Oh danke, das hilft uns bei der Suche. Kai bist du fertig?“ Kane leerte nun auch Linas Krug und schob den Barmann ein paar Münzen hin. Irgendwie nahm er die Welt verschwommen war. Alles war verzerrt. Und Bailey störte ihn auch nicht mehr. Alles war so wundervoll... Mit wackeligen Schritten folgte er Lina. „Hey Dämon!“ Ruckartig drehte Kane sich um. Ein Fehler. Durch den Schwung hatte er sein Gleichgewicht verloren und krachte auf einen Tisch. „Das Monster randaliert!“, brüllte Bailey und wollte sich auf Kane stürzen. Der Typ braucht dringend eine neue Wahrnehmung, seufzte Lina innerlich und zerrte ihren betrunken Freund hoch. Was hatte sie daraus gelernt? Wenn sie ein Dämon, das nächste Mal angreift, lade ihn zu zwei Bier ein. Sid versuchte seinen Kumpel festzuhalten, doch dieser raste auf Kane zu, welcher in sich gerade auf Lina gestützt hatte. Die restlichen Gäste verfolgten gespannt das Spektakel, endlich ein bisschen Action. Lina seufzte und bugsierte den Dämon auf einen Stuhl und stellte sich vor ihm. Er bekam nichts mit, die Welt war immer noch verschwommen. „Weg von ihm“, zischte Bailey, der Mann mit dem Engelsblut. „Nein. Er hat dir nichts getan“, sagte sie ruhig. „Er ist ein Dämon!“, bellte der Engel. „Ja und? Er greift aber niemanden an, der ihm nichts getan hat!“ Lina wurde lauter, sodass alle sie hören konnte. Sid trat zu ihm. „Sie hat recht. Er hat dir nichts getan.“ „Er nicht... Ein Dämon hat meine Freundin verschleppt... Sie war in Nyx, eine Freundin besuchen und kam nicht wieder!“, rief er verzweifelt. Mitfühlend sah Lina ihn an. „Es bringt aber nichts, dein Problem auf meinen Freund zu projizieren!“, sagte Lina, „Er ist nicht derjenige der deine Freundin hat... Geh sie suchen, kämpfe um sie. Aber bitte mit dem Richtigen. Nicht alle Dämonen sind schlecht, es gibt auch ein paar weiße Schafe dazwischen.“ Bailey sah sie beschämt an. „Du hast recht... Ich hatte nicht die Kraft dazu.“ Das ging aber schnell ihn zu begehren. Sie hatte wohl einen Wundenpunkt getroffen. Der Mann ballte seine Fäuste und schlug verzweifelt auf den Tisch. „Meine Freundin sah dir sehr ähnlich“, schluckte er bitter. Die Emotionen hatten sich in ihm angestaut und brachen raus. „Daher hasse ich Dämonen... Ich sah den Kerl einmal. Er war stark. Ein Eisdämon mit eisblauen Haaren. Kevin...“ Bei den Namen zuckten Lina und Kane zusammen. Er war ihnen wohlbekannt. Sid war die Reaktion nicht entgangen: „Ihr kennt ihn.“ Mit einem Schlag war der Dämon nüchtern. „Ich hasse ihn“, knurrte er. Sid und Bailey sahen sich an. „Wir hatten ein paar unliebsame Begegnungen. Schließlich habe ich ihm im Kampf besiegt, vor vierJahren. Seitdem sitzt er im Gefängnis. Was mit deiner Freundin ist, kann ich dir nicht sagen“, erklärte Lina. Bailey schwieg. Was in ihm vorging konnte niemand sagen. Letztendlich murmelte er ein „Danke“ und verschwand. Gefolgt von Sid. Lina war sich sicher, dass es nicht das letzte Treffen war. In der Nacht lag Lina nachdenklich neben Kane. Wir immer nachts hatte er seine Dämonengestalt angenommen, denn wenn er nicht regelmäßig verwandelte, kam es das er sich in den unpassenden Momenten unkontrolliert verwandeln könnte. Lina störte es nicht. Sie mochte diese Seite an ihm. Dies war aber nicht der Grund der sie wach hielt. Die Suche nach ihrer angeblichen Schwester und das Geschichtengeflecht, ließen sie immer mehr an ihre eigenen unbekannte Familie denken. Wir waren ihre Eltern, lebten sie noch? Was würden sie zu einen Dämonenprinzen als Freund sagen? Warum hatten sie, sie und Ritchy weggeben? Hatte sie noch weitere Geschwister? Die Gedanken kreisten in ihrem Kopf herum. Bisher hatte sie das nicht interessiert. Sie hatte ein gutes Leben. Durch ihren jetzigen Auftrag sah sie einen Teil der Welt. Doch wie wäre es verlaufen, wenn sie bei ihren Eltern lebte? Lina war klar das viele diese Fragen durchlebten. Gerade in der Pubertät,beim Erwachsen werden. Doch damals war es kein Thema für sie. So beschäftigt war sie zu lernen, stärker zu werden um Kane zu retten. Doch dieser Auftrag ging ihr Nahe. Eine Familien-Sache: Eine Mutter suchte nach ihrer Tochter...Würde ihre Mutter auch so lange nach ihr suchen und die Suche nie aufgeben? Wie war ihre Mutter so. Würde sie mit ihr Auskommen oder oft streiten wie Rika mit ihrer Mutter? Und ihr Vater? Wie war der? Was hatte er für einen Beruf? Hätte sie Kane jemals kennengelernt, wenn sie bei ihren aufgewachsen wäre? Oder ihn lieben gelernt? Sie fühlte Kane an ihrer Seite. Er hatte seinen Arm um sie geschlungen. Lina schloss ihre Augen. Solange er da war, war ihre Welt in Ordnung. Und vielleicht würde sie nach diesem Auftrag ihre weitere Familie suchen. Mit den Gedanken schlief sie ein. Tac hatte sich an das Leben im Schloss einiger massen gewöhnt. Doch er verlief sich regelmäßig in den Gängen. Ann hatte ihn einiges gezeigt. Ann, Elly und Frieda waren seine drei Mitbewohnerinnen. Es war komisch mit drei Weibern in einem Raum zu wohnen-Sicher er war Rikas und Linas Gegenwart gewohnt- aber die traschten und klatschen nicht so viel rum. Ann schwärmte voll für Henry. Doch traute es ihm nicht zu sagen. Sie erzählte ständig was für schöne braune Augen er doch hätte...Elly wiederum sagte, das der sich doch nicht für Frauen interessierte. Sie hätte den Diener erwischt, wie dieser ein Brustband ausprobiert hätte. „Ich sage dir Ann, vergiss Henry...der wäre lieber eine Frau...und steht auf Männer!“ „Ich bin da anderer Ansicht. Er hat Lady Ashford letzte Woche ganzschön angeschmachtet!“, meinte Frieda, während sie sich ihr Nachthemd anzog und unter ihrer Decke verschwand. „Ach Lady Ashford! Sie hat so schöne Kleider...so eins hätte ich auch gerne!“, wechselte Ann das Thema. Tac lag mit zugekniffenden Augen in seinem Bett und lies die Damengespräche über sich ergehen. „Ja...aber weißt du...bla...sie hat....“ „Echt....?“ „aber...Lady...Ashford...hat Prinz Richard schöne Augen gemacht....“ „Ernsthaft....wusstet ihr das Lady Ashford noch eine Schwester haben soll?“ Die anderen beiden Dienstmädchen setzten sich, dem Geraschel nach aufrecht auf. „Ja, es ist war“, erzählte Elly weiter. „Aber eine Halbschwester...ein Bastard, wie man so sagt. Ihr Vater hatte eine Affäre mit einer Engelsfrau...das Kind soll bei der Mutter leben.“ „Hmmm....interessant“, murmelte Ann. Irgendwann drehte sich das Gespräch wieder um Henry. Tac schaltete ab und schlief ein. Gleich am Morgen machte sich Gon auf den Weg in die Stadt. Er brauchte ein paar Zutaten für ein Experiment, was er zusammen mit Meister Van machen wollte. Außerdem wollte er einen alten Freund aufsuchen: Benjamin, den Schatten. Der Magier betrat das leere Theater. Trotzdem musste es vor kurzem viel Besuch gehabt haben... Die alljährlichen Ninja-Spiele... Schoss es ihm durch den Kopf. „Benjamin!“ „Wer da?“ Aus dem Schatten trat ein Mann. Der Chunin musterte den Ankömmling argwöhnisch. Sein Gesicht erhellte sich: „Gon!“ Freundschaftlich umarmten sie sich. „Lange nicht gesehen. Was führt dich her?“ Der Mann führte Gon in sein Büro, von wo er die Aufträge verwaltete, verschlüsselt selbstverständlich. „Ich brauche eine Auskunft. Sind in letzter Zeit, Ninja von uns hier gewesen und haben einen Auftrag aus dem Schloss?“ Erstaunt sah Benjamin ihn an. „Ähm ja. Zwei. Um was es sich handelt kann ich dir allerdings nicht sagen. Ist streng Geheim.“ „Sie erledigen den Auftrag zu zweit?“, hakte Gon nach. „Ja. Lina und Kai, vielleicht kennst du sie.“ Erstaunt zog Gon die Augen hoch. „Ja. Ich bin Linas Mentor. Kai ist ihr Freund. Aber es ist keiner als Küchenjunge im königlichen Schloss?“ „Nein. Zumindest keinen den ich verwalte“, sagte Benjamin und blätterte sicherheitshalber noch mal durch sein Auftragsbuch. „Danke. Für die Auskunft.“ Gon sah nachdenklich drein, als er das Theater wieder verließ. Der Morgen war erst vor wenigen Stunden erwacht, sodass jetzt erst der Marktplatz mit Leben erfüllt wurde. Der Magier machte sich auf die Suche nach einem Stand mit Pflanzen und Kräutern und hoffte auf einen weiteren mit verschiedenen Substanzen. An einer Stelle stoppte er. Eine Schauspiel-Truppe bereitete sich vor. Ein Akteur wärmte sich mit jonglieren mit Schwerter auf. Eine weiterer begann rhythmisch zu trommeln. Es gab einige Ninja oder sogar ganze Ninja Clans, die so durch die Weltreisen. Der Jongleur wechselte zu brennen Bällen. Gon konnte nicht erkennen, ob er Magie einsetzte oder die Bälle einfach nur in Alkohol getränkt und angezogen waren. Er zauberte immer mehr Bälle hervor und bekam dabei großen Applaus. Gon stützte sich auf seinen Stab und applaudierte hier und da. Auf einmal stutzte er jedoch. Aus den Augenwinkel erkannte er den Küchenjungen, Diego. Gebannt sah der auf den Künstler, welcher ihm kurz zu zwinkerte. Kannten sie sich etwa? Er fasste seinen Stab fester, in der Hoffnung Dragan würde verstehen. Unauffällig löste sich Gon aus der Masse und schlenderte weiter über dem Markt. In einem unbeobachteten Moment löste sich der Drache aus dem Stab in seiner Miniatur Gestalt und flog auf einen Sonnenschutz um Diego und die Schausteller zu beobachten. Mit seinen Zutaten erreichte Gon wieder das Arbeitszimmer von Meister Van. „Hast du die Zutaten bekommen?“, murmelte er über ein Buch versunken. Der Magier nickte. „Gut, zerschneide die Rosen in kleine Stücke, zusammen mit den anderen Sachen. Lass sie dann eine Stunde köcheln. Gib dann die Aminosäuren hin zu. Wenn du Glück hast bekommst du dann den Liebestrank. Da hast du die Anweisung.“ Er winkte mit seinem Finger in Richtung Bücherregal. Seufzend zog Gon ein Notizbuch heraus. Die erste Seite zeigte einen Kreis aus acht Kugeln, davon waren zwei kleiner. Gefolgt von einem Schwanz aus drei Kugeln, welcher sich spaltete. Alle waren mit einander verbunden. Es standen ein Buchstaben drin, welcher er allerdings nicht lesen konnte. Allerdings stand oben drüber: Oxytocin Die nächste Seite zeigte einen Pfeil. Die Spitze war allerdings abgerundet und gepolstert. Jedenfalls war die Spitze mit Oxytocin beschriftet. Die Seite trug die Überschrift Amors Pfeil. „Amor?“, fragte Gon mehr sich selbst. „Amor ist der Oberste Liebesengel“, nuschelte Van und versank wieder in seine Aufzeichnung über die Struktur der Fische. Ein Liebesengel also. Aber warum sollte Gon sich damit beschäftigen. Er widmete sich der nächsten Seite: Eine Infoseite über Liebesengel. Es war ihnen verboten das Liebesleben von Dämonen zu beeinflussen. Das hatte ein Pakt zwischen Engel und Dämonen besiegelt, sich gegenseitig nicht zu manipulieren. Seufzend blätterte er weiter und fand das Rezept für den Liebestrank. Er es sich kurz an und durchblätterte das Ganze Buch, mit seinen verschiedene Rezepturen: Schönheitstrank, dafür brauchte man ebenfalls Rosenblätter. Ein Trank für Seiden glattes Haar, Weniger Falten... Gon schaute kurz auf den Einband. Spezielle Tränke für die Frau. „Meister? Ich brauche so etwas nicht.“ „Ich weiß, aber die Tränke sind leicht zu brauen.“ „Kathrin, bringst du bitte das Frühstück in die Königlichen Gemächer?“, fragte Ann und drückte Tac ein Tablett in die Hände. Um ja nichts fallen zu lassen ging er Vorsichtig die Halle ab. „Herein“, sagte die Königin, nachdem er geklopft hatte. Tac verbeugte sich. „Ich bringe ihr Frühstück, Majestät.“ „Stell es auf dem Tisch.“ Der Ninja sah auf und erstarrte. Vor ihm stand die Königin im Nachthemd. „Noch nie eine Königin mit Nachthemd gesehen? Tac war doch dein Name, oder?“, Ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Tac schüttelte den Kopf. „Ja, richtig ich heiße Tac... Aber in dieser Verkleidung heiße ich Kathrin. Und nein,Rika trägt immer schlichte Hosen.“ „Tatsächlich?“ Tac grinste. „Sie hasst Kleider und Röcke.“ Es war kein Geheimnis, deswegen erzählte er es der Königin. Diese nickte verstehend. „In denen lässt es sich einfacher kämpfen. Ich kann mir vorstellen das sie es nicht leicht hat. So Jung, und menschlicher Herkunft.“ Sie sah nachdenklich drein. „Auch ich bin jung Königin geworden. Vieler meiner Berater waren mit meiner Ehemann- Wahl unzufrieden. Ein einfacher Mensch, zwar aus einer adligen Einhornritter -Familie.. aber sie hätten doch lieber jemanden mit englischen Blut gehabt.“ Erstaunt über diese Offenbarung sah er sie an. „Nun... bei uns sind die Menschen zufrieden, besonders in der Aussicht das es bald einen menschlichen König geben wird. Sie sah ihn an. Während Tac endlich das Tablett auf dem Tisch abstellte, er sah noch mal zum der Königin, welche nachdenklich oder traurig am Fenster stand. Früh am Morgen standen Lina und Kane am Hafen und führten ihre Pferde über den Pier ihr Ziel war die Drachenwind, in der Hoffnung das Schiff bringe sie nach Taiyo. Um den Schein zu wahren, fragten sie an Bord des Schiffes nach einem Händler Brad. Die Drachenwind hatte tatsächlich so jemanden nach Taiyo gebracht. Die Überfahrt verlief reibungslos und am Abend erreichten die Zwei schon die Dracheninsel. Taiyo hatte einen einzigen Hafen, welcher auch die einzige Stadt war- in dem Sinne, wie sich Menschen eine Stadt vorstellen zumindest und damit auch der einzige Ort der von Menschen, ein paar Engel oder auch Dämonen bewohnt wurde. Allerdings wohl auch von Drachen. Denn die äußeren Gebäude waren gigantisch, ebenso die breiten Straßen welche auf den Drachenverkehr hinwies. Die Drachenmenschen stachen jedoch besonders heraus. Sie waren Menschen recht ähnlich, bis auf ihre spitzen Ohren und den ein bis zwei Hörnern auf dem Kopf, bei manchen waren Schuppen zu erkennen und sie waren durchschnittlich größer als ihre Mitbewohner. Gebannt sahen sich Lina und Kane um. Kane fand die Gegend aufregend und erdrückend zugleich. Einerseits stammte er, als Dämon von den Drachen ab. Andererseits fand er sie aber auch sehr majestätisch und einschüchternd. Nur wussten sie jetzt nicht wohin sie sich wenden mussten, um Auskunft über eine Prophezeiung zu bekommen, wussten sie nicht. Der Blick des Dämons wanderte von Laden zu Laden. Lina folgte seinen Blick. „Ich weiß nicht. So wenig wie möglich sollten unser wahres Ziel kennen“, meinte sie und ihr Freund nickte. „Mir fiel nur gerade ein, das die Drachen schöne Schwerter herstellen... Und nachdem ich meines auf meine Mutter geworfen habe, fühle ich mich so nackt und bei den ganzen Drachen, hätte ich gerne ein Neues“, antwortete er und sein Blick streifte ein altes schäbiges Schild: Meister Drefd. Ohne auf Lina zu warten ging er auf die Schmiede zu und Lina seufzte, Männer und ihre Spielzeuge. Der Verkaufsraum war verstaubt wie sein Schild und all überall stapelten sich Waffen jeglicher Art: Äxte, Morgensterne, Beile, Schwerter, Schilder, Hellebarden, Hammer. Aber auch Werkzeuge und Hufeisen konnte man hier finden und alles in drei Größen: Für Drachen, Drachenmenschen und Menschen(bzw. Dämonen, Engel, Elfen) „Oh es verirren sich neue Kunden in meine bescheidene Schmiede.“ Ein Drachenmensch hielt inne und legte seinen Hammer weg und kühlte das Eisen. Der Drachenmensch überragte Lina um mindestens einen Meter. Bevor Kane was sagen konnte, hob der Schmied seinen Finger. „Nein, sag es nicht. Lass mich raten. Du suchst ein Schwert... Du bist definitiv ein Schwerttyp. Als Dämon bist du ein Magier und brauchst was Magie resistentes....“ Der Meister drehte sich um und wühlte in einem Fass mit Schwertern. „Ich hab da eins, was bisher niemand wollte. Weiß auch nicht warum, ist eins meiner besten Werke... Vielleicht gefiel die Farbe nicht.“ Meister Drefd zog ein Schwert mit einer schwarzen Klinge hervor, es war nicht ganz Schwarz, wie das Paar im Flammenlicht erkennen konnte, tanzten dunkelrote Wirbel auf der Klinge, nachdem Drefd es aus der Scheide gezogen hatte. Ehrfürchtig nahm Kane es entgegen. „Sein Name ist Darc Fyre.“ „Und wie teuer ist es?“, fragte Lina, welche an die Reisekasse dachte. „Oh Für erst Kunden gibt es Rabatt. Sagen wir 15 Goldstücke.“ Kane balancierte das Schwert aus und machte ein paar Übungen damit. Es lag gut in der Hand und lies sich ebenso gut führen. Es war ein fairer Preis. Kane nickte. „Ich nehme es. Der Preis ist angemessen, ich kann nicht verstehen warum ihr die Klinge noch besitzt.“ Meister Drefd grinste. „Nun ich lege die Preise jedes Mal anders fest. Leute, die ich mag bekommen einen Bonus, während ich bei den anderen in die Höhe gehe. Außerdem erledige ich viel Auftragsarbeiten, sodass der Rest nur rum liegt.. Aber sagt mir eins, wohin wollt ihr?“ Kane war gerade dabei sein Geldbeutel hervor zu holen und sah Lina an. „Wir suchen eine Prophezeiung.“ Drefd nickte, „Verstehe, da müsst ihr in die Gelehrten-Stadt. Für die Reise braucht man ein Schwert. Sie ist gefährlich.“ „Sie wollen mir doch nicht auch noch eins andrehen, oder?“, fragte Lina. Drefd zuckte, während er sich wieder zu den Schwertern um drehte. „Nun auf den Weg lauern wilde Drachen. Besser ist es.“ Schließlich verließen sie den Schmied mit zwei Schwertern und einer Wegbeschreibung in die Gelehrten-Stadt. Eine halbe Stunde später hatten sie sich mit Vorräten eingedeckt und standen Aufbruch bereit am Stadtrand. Das Paar hatte in Erfahrung bringen können, dass die Gelehrten-Stadt tief im inneren des Landes war. Da zeigte sich ein näher kommender Schatten. Je näher er kam, desto größer polterte es. Ein Staubwolke hüllte sie ein und mit klappender Rüstung kam ein oranger Drachenkrieger angestürmt. Seine Hörner hingen nach unten und er wirkte irgendwie... klein. Er überholte sie und rief: „Lauft!“ Die Ninja bemerkten, dass der Drache verfolgt wurde und trieben ihre Pferde an und galoppierten hinter ihm her. Vielleicht konnten sie ihm helfen. Die Verfolger jagten sie durch eine Steinwüste einen Kessel aus Felsen. Drei Drachenkrieger- Groß und mächtig, rot und in silbernen Rüstungen kamen zum stehen und grinsten hämisch. „War, jetzt lässt du dir sogar von Menschlein helfen?“ „Wie tief du gesunken bist.“ „Dein Bruder war nicht so ein Feigling“. „Hört auf und zieht keine Unschuldigen damit rein!“, brüllte der orangefarbene Drache, War. Und sprang über die Reiter ihn weg, vor die anderen Drachen. „Oh in dir steckt, doch ein bisschen Mumm“, grinste ihr Anführer. „Bol -„“ Was auch immer er noch sagen wollte ging unter, da Bol ihm eine rein haute. „Du bist es nicht wert eine Rüstung zutragen, Deserteur.“ „Hey, Solltest du dich nicht mit jemanden in deiner Größe anlegen.“ Lina war vorgetreten und sah Bol, den roten Drachen an. Dieser zog seine Augen hoch und grinste, während seine Kumpane lachten. „Du etwa? Menschlein oder dein Freund... auch wenn der ein Dämon ist. Kane hatte seine Sachen abgelegt und seine Flügel ausgebreitet und flatterte jetzt vor Bols Schnauze. Der schnaubte und Kane wehte leicht nach hinten und war in Qualm eingehüllt. So leicht gab er sich nicht geschlagen. Er brannte darauf sein neues Schwert zu testen. Viel zu lange hatte er das Gefühl vermisst ein Schwert zu halten. Kane flog um Bol herum und landete auf seiner Schnauze. Der Drache blieb ruhig. „Oh eine Drachenklinge... sogar von Drefd, dem Meister. Aber gegen mich Bol Shek, hast du keine Chance. Vorg, Volc nehmt euch die anderen Witzfiguren vor. Vorg blieb vor Lina stehen: „Willst du der Nachwelt noch irgend etwas sagen?“ Grimmig sah sie den Drachen an. „Nein.“ Auch Lina zog ihre neue Klinge doch Vorg grinste hämisch und zog sein Messer. Welches deutlich länger war als Linas Schwert. In der Zeit krachte es. War hatte sich gegen den dritten Drachen geworfen. Doch, dieser war drei Köpfe größer. „Es gewinnt immer der größere!“ Volc tacklete War um und dieser flog in die Felswand. Die Pferde erschraken sich und flohen. „Hey dafür werdet ihr bezahlen!“, brüllte Kane und stürzte sich wieder auf Bol. Dieser hatte kein Bock auf einen Kampf mit einem Zwerg und blies eine Flamme auf den Flattermann. Das Feuer wirbelte um Kane und er dankte, irgendwem dafür das er ein Feuermagier war. Es prickelte an seinem Körper und er brach aus. Verwundert sah der Drache ihn an. Kane schleuderte dem Drachen eine Flamme zurück an den Schädel. Lina musste ihre Taktik ändern und konzentrierte sich auf ihre Magie und sammelte das Wasser aus ihre Umgebung, als sie es auf ihren Gegner schleudern wollte, rappelte sich War wieder auf und versuchte einen Bodycheck, allerdings stolperte er und landete stattdessen auf Vorg, sodass Linas Angriff über ihn hinweg ging. „So genug gespielt!“, befahl Bol. Und kickte Kane in die Felswand. „Kane!“, Lina rannte zu ihm und Vorg und Volc packten War und schleuderten sie auf das für sie kleine Volk. Der rote Drache grinste und warf noch ein paar Feuerbälle auf die Felsen. Alles was blieb waren Trümmer.Lina, Kane und War darunter begraben. Leo lief der Schweiß über die Stirn, vielleicht hätte er doch lieber die Rolle des Dienstmädchen übernehmen sollen. Er steckte die Forke in den Mist und stützte sich für eine kleine Pause ab. Viel los war nicht. Nur der Stallmeister und noch ein Stalljunge trieben sich herum. Hin und wieder hörte man das Getuschel der Einhörner in den hinteren Ställen, wenn diese sich nicht gerade auf der Wiese oder Wäldern herumtrieben, doch die waren auch nicht sehr gesprächig. Ein komisches Rascheln drang an sein Ohr. Es kam vom Heuboden. Naja vielleicht nur eine Maus oder Katze. Doch das Rascheln wurde immer lauter und Leo schlich auf die Leiter zu und kletterte hinauf, nur um gleich wieder kehrt zu machen: Ein Liebespaar trieb es hier. Na Toll... Irgendwie vermisste er jetzt seine Verlobte... Verlobte, das Wort klang komisch... es war so neu. „Hey Levi, Schluss mit dem Päuschen, Sattel drei Pferde. Die Königin hat ein wichtiges Treffen!“ Stallmeister Steves Stimme hallte durch den Stall und Leo fragte sich nicht zum ersten Mal, wie der dürre Mann so eine Stimme haben konnte. Doch der Ninja erledigte ohne murren seine Arbeit und bereitete das Pferd ihrer Majestät und ihren Leibwächtern vor. Jeder hatte ein eigenes Pferd mit eignen Sätteln. Gerade hievte er den schweren Sattel auf eine Fuchsstute, da glitt was aus der Satteltasche: Eine Kette. Der Anhänger zeigte ein „O“ um einen Berg mit einer Sonne. Er kannte dieses Symbol. In der Ninja Schule hatten sie die Zeichen der verschiedenen Ninja-Dörfer dran genommen. Dies war das Zeichen des Oga-Clans. Wo der Clan lag wusste Leo nicht, doch der Berg wies drauf hin, das auch dieses Dorf im Gebirge lag, ansonsten operierte der Oga-Clan meistens in Hemera. Schritte nährten sich und Leo steckte den Anhänger wieder rein, als die Königin eintrat verbeugte sich Leo schnell doch er schielte nach oben, um heraus zu bekommen, wem das Pferd gehörte. Der Mann, der auf das Pferd stieg, war eine drahtige Gestalt, auf deren Gesicht sich kaum eine Miene regte. Nach kurzem Nachdenken fiel Leo auch wieder der Name ein Hector Minazuki und die Leibwächterin an der Seite der Königin hieß Karin Shirasaki. Die Zwei begleiteten Thiela überall hin. Das war auf jeden Fall eine interessante Entdeckung, die er seinen Freunden in der abendlichen Runde mitteilen musste. Irgendetwas lag auf ihr. Etwas warmes.. Lina schlug ihre Augen auf und sah nur Dunkelheit-Fast- ein paar Sonnenstrahlen nahm sie war. Langsam erinnerte sie sich daran, was passiert war. Der aussichtslose Kampf mit den Drachen und die Felswand. Das Etwas, was auf ihr lag war ihr Freund, welcher sich gerade regte. „Lina, bist du okay?“ Er stemmte sich nach oben, um ihr Platz zu verschaffen, dabei hörte sie wie sich kleinerer Felsbrocken verschoben. „Es geht.. ich fühle mich mies. Sie sind so stark. Haben wir überhaupt eine Chance ans Ziel zu kommen..“ „Darüber mach dir jetzt keine Gedanken, wir müssen erst hier raus“, sprach er ruhig und versuchte sich zu befreien, aber die Felsen waren zu schwer. Etwas riss die Steine über ihn weg und sie krachten auf den Boden. „Hey, lebt ihr noch.“ Kane stemmte sich hoch und half Lina auf die Beine, das ungewohnte Licht blendete sie und es dauerte ein bisschen bis sie ihn sahen. Der orangene Drachenkrieger stand über ihnen und hielt einen Felsbrocken fest. „Wir sind in Ordnung“, antwortete Kane und nickte. „Ares sei dank. Ich hätte es nicht verkraftet wenn ihr meinetwegen drauf gegangen wärt... Danke für die Hilfe, übrigens.“ „Kein Problem“, meinte Lina und sah sich suchend um, doch ihre Pferde waren verschwunden. Und mit ihnen ihre Sachen. Kane folgte ihren Blick und fluchte. „Argh meine Klamotten sind weg...“ Er hatte seinen Umhang und seine Tunika auf den Sattel gelegt. Lina sah ihren Halbnackten Freund an und grinste. „Mich stört es nicht.“ Er warf ihr einen finsteren Blick zu. Dann drehten sie sich zu dem Drachen um, der sie fragend ansah. „Die haben dir aber ganz schön Übel mitgespielt.“ „Ja, das tut Bol ständig und nicht nur er. Ich bin zu klein geraten... Sie meinen ich bin es nicht Wert eine Rüstung zu tragen... Aber irgendwann bin ich stark genug für die Rüstung, ihr werdet es schon sehen...Übrigens ich bin War und ihr seid?“ „Mein Name ist Kane und das ist meine Gefährtin Lina.“Kane hatte sich diesmal entschlossen seinen richtigen Namen zu verwenden. „Aber du trägst doch eine Rüstung?“, fragte Lina verwirrt und sah ihn an. „Ja, die Jugend Rüstung von meinem Bruder.. Aber ich will meine Eigene“, erwiderte War traurig, sodass Lina fühlte, dass sie was falsches gesagt hatte. „Oh, tut mir leid.“ War schüttelte seinen Kopf. „Schon okay... Du kannst es nicht wissen. Außerdem verirren sich nur wenig Menschen hier her. Wohin wollt ihr eigentlich?“ „In die Gelehrten-Stadt. Wir suchen dort etwas“, erklärte Kane. „Oh, dann sollten wir eure Pferde wiederfinden, dass ist eine längere Reise“, erklärte der Drache. „Wie lange werden wir unterwegs sein?“, fragte Lina und sah zu War hoch. „Hm, mit den Pferden ein, zwei Wochen.“ „So lange?“ „Nun, das Land ist tief und weit, außerdem müssen wir ein paar gefährliche Stellen umgehen. Nicht alle Drachen sind friedlich, besonders die Wilden“, erklärte War, „deswegen trifft man hier nicht viele. Es muss für euch eine wichtige Prophezeiung sein.“ Woher wusste er es? Erstaunt sah das Paar ihren neuen Freund an. Dieser bemerkte ihre Gesichter und ergänzte: „Nun dafür ist die Stadt bekannt.“ Das war einleuchtend. „Aber wir müssen die Pferde wieder finden.“ Der Drache breitete seine Metall verstärkten Flügel aus und hob ab. Kane tat es ihm gleich, seine Schwingen trugen ihn hoch und drehte einen Looping, ehe er wieder Richtung Boden glitt um seine Freundin einzusammeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)