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Wer bin ich wirklich?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo,
was erwartet euch heute?
Ich habe mir überlegt, einige gemischte Kapitel zu schreiben. Das heißt, einmal die Sicht von Kagome und einmal aus der Sicht von Susanoo.
Warum? Nun ja, Morikos Vater muss ja befreit werden und die Gruppe hat sich ja aufgeteilt.
Isamu, Susanoo und die Truppen des Südens sind losgezogen, um den Vater zu befreien.
Kagome, Sesshoumaru und Moriko sind im Schloss geblieben…
Welche Gefahren den beiden Gruppen drohen, erfahrt ihr gleich. (:

Eure Francys wünscht euch viel Spaß beim Lesen. Bis später. Komplett anzeigen

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Ein gefährliches Manöver

Kapitel 69: Ein gefährliches Manöver
 


 

Susanoos Sicht (Hauptmann):
 

„Bist du bereit?“, fragte mich Isamu. Ich nickte und sah zu dem Paar des Westens und Moriko. „Ja.“

„Seid bitte vorsichtig“, sagte Kagome. Ihr war die Sorge regelrecht ins Gesicht geschrieben. Ich seufzte. „Ihr auch“, antwortete ich nur und blickte dabei zur Prinzessin der Wildhunde. Ich konnte mich immer noch nicht daran gewöhnen, dass ich sie heiraten sollte.
 

„Pass auf sie auf, Moriko“, befahl ich. Die Frau sah mir nur eiskalt in die Augen, ehe sie erwiderte: „Pah, das brauchst du mir nicht zwei Mal zu sagen.“ Ohne ihren Satz weiter zu kommentieren, verbeugte ich mich vor ihnen, was Isamu mir gleich tat. Kurz erhaschte ich einen weiteren Blick, dieses Mal aber zu Sesshoumaru. „Wehe ihr kommt nicht lebend zurück“, sagte er streng. Ich musste innerlich grinsen. Das war wohl seine Art mir zu signalisieren, dass ich auf mich aufpassen sollte. „Natürlich.“
 

Nach diesen Worten drehten wir uns um und stiegen auf die Pferde.

„Lasst uns aufbrechen!“, rief Isamu zu seinen Truppen und mit einem Gebrüll galoppierten wir los.
 

„Bist du aufgeregt?“, fragte ich Isamu, während wir eine kleinere Pause machten. Gemeinsam saßen wir mit anderen Dämonen um ein Lagerfeuer herum und ließen den Pferden eine Möglichkeit, sich zu stärken und zu ruhen. Auch ich war müde, denn die Spione von Sesshoumaru fanden heraus, dass das Versteck von Fudo im tiefsten Osten war und die Reise dahin war schlauchend.

„Nein bin ich nicht“, antwortete er. Daraufhin nahm ich einen Schluck Sake und reichte ihm die Flasche. „Sicher? Komm sei ehrlich mein Freund“, murmelte ich leise. Isamu nahm mir das Getränk aus der Hand und stahl sich einen kräftigen Schluck. „Du kennst mich mittlerweile ganz gut“, lachte er. Ich stimmte mit ein. Es war wahr, seit dem wir unseren ersten gemeinsamen Abend, bei einem Becker Sake, miteinander verbracht hatten, waren wir nicht nur beim ‚Du‘ angekommen, sondern seitdem trafen wir uns regelmäßig um über unsere Erlebnisse zu sprechen. Die Zeit mit ihm war erfrischend und ich fand in ihm einen guten Freund.
 

„Also?“, hakte ich weiter nach.

Der Prinz des Südens lachte immer noch, nahm einen weiteren Schluck und reichte mir den Sake.

„Ganz ehrlich mein neuer Freund? Mir geht gerade der Arsch auf Grundeis“, erzählte er. Ich nickte. Mir ging es irgendwie nicht anders. Hier ging es schließlich um Fudo und wer wüsste schon, was uns dort im Osten erwarten würde…

„Diese Sprache ist sehr unüblich für dich“, fügte ich zum Gespräch hinzu.

„Ich weiß, so bin ich aber auch nur bei dir“, lallte er.
 

Der Alkohol stieg ihm schneller in den Kopf, als mir lieb war. Er würde wahrscheinlich sehr bald einschlafen…
 

Ich sah ihm ins Gesicht und erkannte, dass seine Wangen ganz schön errötet waren.

„Hast du eigentlich Angst vor der Hochzeit?“, fragte mich mein neuer Freund. Ich erstarrte. Woher kam das denn bitteschön? Schnell sah ich wieder ins Feuer und dachte über seine Frage nach. Fürchtete ich mich davor? Hm…

„Ich … denke nicht.“

„Wie, du denkst?“, bohrte er weiter. Sein Versuch, das Thema zu wechseln, war ihm gelungen.

Eine Hand tauchte plötzlich auf meiner Schulter auf und ich verspannte mich. „Ich kann dich verstehen. Mich wird auch eine Zwangsehe erwarten“, sagte er. Kurz danach bekam er sogar noch Schluckauf. Der war wirklich schnell betrunken, dachte ich.
 

„Das ist es nicht. Ich weiß nur nicht, ob ich ehrliche Gefühle für Moriko aufbauen kann.“

„Hast du es denn schon versucht?“ Die Stimme von Isamu wurde immer leiser und undeutlicher.

„Wenn ich mit ihr zusammen bin, dann…“, erzählte ich. Doch als ich ein Schnarchen vernahm, da hielt ich inne und sah zu meinem Freund. Typisch.
 

Er war mal wieder eingeschlafen.
 

Das war nicht das erste Mal, deshalb überraschte es mich wenig. Ich setzte den Sake noch mal an und mit einigen Zügen war dieser auch leer. Ich wollte nicht mehr an das Weib denken, denn sie brachte mich durcheinander. Sie verwirrte mich und mein, sonst so kontrolliertes, Verhalten kam komplett durcheinander. Das war gar nicht meins. In diesem Sinne sah ich es so wie Sesshoumaru, ich brauchte Ordnung in meinem Leben und Moriko war… pures Chaos.
 

„Argh.“ Jetzt wuschelte ich durch mein Haar. Ich dachte schon wieder an dieses Weib und das war viel zu viel. Ich schmiss die leere Flasche nach hinten, die an einem Baum zerschellte und legte mich auf den kühlen Waldboden. Nach einem intensiven Blick in die Sterne, schlief ich relativ schnell ein.
 

Kaum war der nächste Morgen angebrochen, da ritten wir weiter. Nach einigen Tagen kamen wir an unserem Ziel an – das Versteck von Fudo.
 

„Hier ist es, hab ich recht?“, fragte Isamu und ich nickte. „Gehen wir“, forderte ich und stieg gleichzeitig ab.

Im Wald ließen wir die Pferde zurück und schlichen uns, rund um die riesige Höhle, an. Ich und Isamu versteckten uns direkt vor dem Haupteingang – hielten unsere Waffen bereit. „Auf deinen Befehl“, flüsterte der Prinz des Südens. Ich wartete noch einen Moment, bis einer der Wachen nach außen trat. Er wollte anscheinend abgelöst werden, denn dort hinten kam ein weiterer Dämon. Ich gab meinem Freund ein Zeichen, wir rückten vor, hielten uns aber bedeckt.
 

Als die beiden Feinde sich unterhielten, stürmten nur ich und Isamu nach vorn. Mit einem gezielten Handgriff umschlang ich die Kehle des einen Youkais und drückte zu. Mein Verbündeter tat dasselbe mit der anderen Wache. Lautlos und schmerzfrei.
 

Ich sah ihn an und er zeigte seiner Truppe, dass sie sich noch zurück halten sollten. „Ich habe eine Idee“, flüsterte ich. Isamu knallte seine Hand gegen seine Stirn.

„Ich weiß nicht, ob mir das gefallen wird“, erwiderte mein Freund. Ich grinste ihn an. „Wir gehen rein, aber als Wachen“, schlug ich vor. Isamu schien darüber nachzudenken, fand die Idee anscheinend doch nicht so schlecht und stimmte mir daraufhin zu.

„Gut, ziehen wir uns mit denen zurück.“
 

Gesagt, getan. Nach guten fünf Minuten hatten wir uns die Kleidung der beiden Wachen angezogen, nur unsere Waffen behielten wir. „Analysieren wir erst einmal die Lage da drin“, sagte ich. Isamu schnupperte an seiner Kleidung, verzog daraufhin angeekelt das Gesicht. „Die stinken“, meckerte er. Ich lachte kurz auf. „Ist mir auch aufgefallen, aber ignoriere es einfach“, befahl ich immer noch lächelnd.
 

Isamu rief nach dem Kommandanten seiner Truppe und erklärte ihm den neuen Plan. Wir würden ein Zeichen geben, wenn wir jedoch innerhalb von drei Stunden nicht mehr heraus kamen, dann sollten sie die Höhle stürmen. Guter Plan, sehr zuversichtlich, dachte ich nur grinsend. Danach konzentrierten wir uns jedoch wieder und gingen langsam in die Höhle des Löwen.
 

Drinnen angekommen traf mich der Schlag. Was war das denn hier bitteschön? Links und rechts fand man kleine Zellen mit Gittern vor. Die Gefangenen sahen wirklich schrecklich aus. Wie ein wildgewordenes Tier wurden sie an Ketten gehalten und vorn stand eine kleine Schüssel, die anscheinend für Wasser gedacht war. Der Haken war nur, die Schüsseln waren so ausgetrocknet, dass diese Wesen bestimmt schon wochenlang keine Flüssigkeit mehr erhalten hatten. Mir fiel nur ein Wort dafür ein – grausam.
 

Wieder einmal bestätigte es mir, dass Fudo mehr als ein Monster war. Er war der Teufel persönlich.
 

„Hey, ihr da!“, schrie jemand. Isamu und ich sahen nach vorn, dort schien ein weiterer Wachposten auf uns zu warten. „Wo wart ihr die ganze Zeit?“, brüllte er herum. Herrjemine war der laut, meine empfindlichen Hundeohren würden hier ganz schön leiden…

„Ähm…“, stotterte ich, doch Isamu rettete die Situation.

„Wir haben draußen einige, zu nah gekommene, Dämonen vernichtet“, erklärte er neutral. Die Wache vor uns nickte. „Sehr gut, die sollen nicht auf dumme Ideen kommen“, erwiderte er stolz. Der Typ ekelte mich an. Sein Gestank, nach wochelangem Schweiß und getrocknetem Blut, brannte in meiner Nase. Widerlich. Aber zum Glück schien der Dämon auch strohdumm zu sein, denn er schluckte Isamus giftige Lüge, als wäre es Beerensaft. Unser Vorteil.
 

„Ihr solltet nun dort hinten Wache schieben, das Schlangenvieh macht nur Probleme“, befahl er. Wir taten wie uns gesagt wurde und liefen in den hinteren Bereich der Höhle. Hier waren weitere Zellen, mit ausgetrockneten Gefangenen. Vor der besagten Zelle, die uns eine kleinere Wache gezeigt hatte, blieben wir stehen. „Wenn sie Ärger macht, sagt Bescheid. Er wird es dann wieder tun“, jubelte der Kleine voller Vorfreude. Er war noch sehr jung, was mir eine Gänsehaut bescherte.Wie konnte man hier nur Kinder arbeiten lassen? Ich schluckte meinen Kommentar hinunter und Isamu antwortete: „Jawohl.“
 

Ich sah mich weiter um, immer wieder auf der Suche nach dem Geruch von Moriko. Denn ihr Vater musste einen ähnlichen Geruch haben, so erzählte sie es jedenfalls. Als ich jedoch nichts fand, sah ich fragend zu Isamu. Er schüttelte nur langsam den Kopf. Er hatte auch noch nichts entdeckt…
 

„Wass…er…bi…tte…“ Ich drehte mich um und sah diese blonde Frau. Ihre Haarsträhnen klebten fettig in ihrem Gesicht, ihre Kopfform war kaum noch zu erkennen. Ich erschrak. Nur noch Haut und Knochen. Die Arme, so dünn wie zwei meiner Finger und die Beine… das sich ihr Brustkorb noch hob und senkte, glich einem Wunder. „Wa…sser…“, flehte sie mit gebrochener Stimme. Sie klang so tief, so… schmerzverzerrt. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie trocken ihre Kehle sein musste.
 

Ich ballte meine Hand zur Faust. Wie konnte man nur so… teuflisch sein? Wenn ich daran dachte, dass Kagome oder Sesshoumaru hier vielleicht liegen könnten, da lief es mir eiskalt den Rücken hinab.
 

Eigentlich hatte ich schon viel Leid ertragen und auch sehen müssen, doch das hier übertraf alles, was ich bis jetzt sehen musste. Ich sah nochmals in die Zelle, da setzte mein Herz einen Moment aus.

Ganz hinten, in der dunkelsten Ecke, war etwas Kleines, ein gemurmelt in einem dreckigen Stück Stoff, der bei der Frau hier vorn am Gitter fehlte. War das etwa…? Nein…
 

„Hil…fe….“ Ich würde am liebsten die Zelle öffnen und ihr literweise Wasser in die Kehle schütten. Doch ich musste unseren Plan verfolgen. Das hatte oberste Priorität. Stur, obwohl es mir mehr als schwer fiel, ignorierte ich die Fremde und sah nach vorn. Isamu tat es mir gleich. „Bi…tte… Wass…er… Hil….fe….“
 

„Hält das Stück Dreck immer noch nicht ihr Maul?“, fragte die Wache von vorhin. Der alte, stinkende Mann war bestimmt ihr Hauptmann und für die Höhle verantwortlich. „Nein“, antwortete ich. Der Alte grinste. „Na dann…“, sagte er, „Geh zur Seite!“
 

Ich zögerte, die Worte von dem Jungen vorhin schlichen sich in meine Gedanken. Was würde er jetzt mit dieser Frau machen?

„Wird’s bald? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“, schrie der Mann. Ich zögerte, doch dann musste ich dem Befehl Folge leisten und mich dem fügen.
 

Er öffnete die Zelle und trat ein. Mit einem festen Tritt ins Gesicht flog die Frau erst einmal gegen die Wand. „Na du, was hast du wieder für ein Problem?“, fragte er, „Willst du es wieder auf die harte Tour?“ Ich schluckte. Wie gern würde ich…
 

„Hey du da, hol eine Schüssel Wasser!“, forderte er. Ich war überrascht. Wollte er ihr etwa doch helfen? Isamu rannte los und führte den Befehl aus. Er überreichte dem ‚Chef‘ die Flüssigkeit und dieser flößte es der Frau ein. Aber meine Hoffnung wurde sofort wieder zerschmettert.
 

Er gab es ihr nicht, wie jeder normale Dämon, nein er nahm es selbst in den Mund und schluckte es vor ihren Augen hinunter. So ein… Geradeso konnte ich ein Knurren verkneifen.

Danach gab er ihr doch etwas, doch nur, weil er seine dreckigen Lippen auf ihre presste.

Als er seinen Obi löste, seine Rüstung krachend zu Boden fiel und er einen stehenden Schwanz aus seiner Hose holte, wurde mir noch schlechter. Er drehte die Frau auf ihre knochigen Knie, die daraufhin schmerzerfüllt aufschrie. Danach knurrte der Typ erregt und hob ihren Stofffetzen an, nur um im nächsten Moment seinen widerlich, kurzen Schwanz in sie zu stoßen. Die Arme hatte gar keine Kraft mehr sich aufzustützen, er umgriff ihre Hüfte und ein ekliges Knacken ertönte. Das war wohl ihre Hüfte… er hatte sie gebrochen.
 

Ich sah zu Isamu und wahrscheinlich dachten wir dasselbe. Ich nickte ihm zu und er rannte weg. Ich hörte noch ein- bis zweimal zu, wie der Typ stöhnte und dann sah ich rot. In diesem Moment war mir unser Plan egal, auch Sesshoumaru und Kagome verloren an Priorität, denn ich wollte dieser armen Frau helfen, die weinte und schrie.
 

Ich riss den stinkenden Alten von ihr weg, direkt gegen die Wand. Danach legte ich die Frau flach auf den Boden, sie war mittlerweile bewusstlos. Der Oberhaupt von den Wachposten sah mich geschockt an, doch ich zögerte nicht, schlug weiterhin auf ihn ein. Mir war jetzt auch klar, was das in dem Stofffetzen war, mit hoher Wahrscheinlichkeit seine tote Brut. Immer wieder flogen meine Fäuste in seine Fresse, ich ignorierte das Blut an meinen Klauen, ignorierte den Gestank und seinen mickrigen Versuch sich zu wehren.
 

Danach hob ich das letzte Mal meine Krallen und durchbohrte seinen Rumpf, riss ihm vor Wut das Herz heraus.
 

Ich stand auf und verließ die Zelle, denn ich konnte hören, dass der Kampf begonnen hatte.

Auf ins Gefecht, dachte ich immer noch wütend und dabei metzelte ich einen nach dem anderen nieder, ohne Rücksicht auf Verluste.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So. Jetzt erst einmal tief ein- und ausatmen bitte.
Ich fand das schon ein bisschen hart. >.<
Ich hoffe, euch wird es trotzdem gefallen.

Im nächsten Kapitel hört ihr dann von Kagome und Susanoo… (ein gemeinsames Kapitel).
Freut euch darauf.

Eure Francys Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-06T10:08:28+00:00 06.03.2019 11:08
Scheiß der Hund drauf was zu viel ist IST ZU VIEL BRINGT DIESE MITKERLE ABSCHAUM UM ☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

GNADENLOS des werden keine gefangen gemacht. 💀💀💀💀💀💀💀💀💀💀💀💀💀💀


GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

💀☠💀☠💀☠💀☠💀☠
Von:  Seredhiel
2018-08-26T10:07:35+00:00 26.08.2018 12:07
Oha, was für ein hartes Kapitel.

Aber sehr gut beschrieben und ich mag Susanoo immer mehr :D und Isamu wird auch immer sympathischer :)

Ich hoffe die beiden können Morikos Vater und die anderen rausholen und sie in Sicherheit bringen.

Wird Zeit dass Kagome und Sessi Fudo ein für alle Mal vernichten....


Freu mich auf die nächsten Kapitel und verfolge sie mit Spannung ^-^

*Kekse und Eisbecher da lass* als Nervennahrung *kichert*
Antwort von:  Francys
26.08.2018 12:18
Hihi das nächste Kapitel wird noch etwas härter ... >.<
Freu dich drauf <3

Schön das dir meine OC‘s gefallen <3

Danke für deine ständige Unterstützung - du machst mich mehr als happy. <3

Die Nervennahrung kann ich gut gebrauchen hihi

Dankeschööööööön

Knuddel
Deine Francys
Antwort von:  Seredhiel
26.08.2018 12:24
Das habe ich mir schon gedacht: Das Gefecht begann... ^^
das verheißt nichts guter, doch ich hoffe es wird den beiden gelingen ;)

deine OC's sind so toll beschrieben, dass sie in die Geschichte hineinpassen und das gefällt mir am meisten :)

Ich freu mich, wenn ich dir mit meinen Kommis etwas Unterstützung geben kann ^^
leider hatte ich die letzten Tage nicht viel Zeit *schnüff*

dann lass es dir schmecken und fühl dich geknuddelt ^-^
Deine Sere ;)


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