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Wer bin ich wirklich?

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Eine passende Strafe?

Kapitel 59: Eine passende Strafe?
 

Kagomes Sicht:
 

Ich betrat den Raum und ein Chaos empfing mich. Verwundert darüber, dass hier so ein Durcheinander herrschte, schaute ich durch den Raum. Sesshoumaru kniete schon auf einem Kissen und die anderen diskutierten lautstark über die Geschehnisse der letzten Tage. Mit so vielen hatte ich ehrlich gesagt auch nicht gerechnet. Susanoo, Amaterasu, Tsukuyomi und Tadashi konnte ich finden, da ich sie auch schon kannte. Nur wer waren die anderen acht? Ich folgte meinem Vater und setzte mich zwischen Sesshoumaru und Susanoo auf ein Kissen. Geduldig wartete ich, bis sich die anderen beruhigten.
 

Irgendwann schlug mein Vater mit der Faust gegen einen Holzbalken, der daraufhin fast durchbrach. Nach dem Knall verstummten die anderen und setzten sich endlich auf den Boden. Diese Stille war fast schon unheimlich. Ich nutzte den Moment und erlaubte mir einen Blick auf die anderen zu erhaschen. Unter den Acht weiteren Anwesenden war auch eine Frau, die Tadashi irgendwie ähnlich sah. Sie hatte rote kurze Haare und ihre Augen waren moosgrün. Wenn ich so darüber nachdachte, erinnerte sie mich ein wenig an Shippo. Sie bemerkte meinen neugierigen Blick und lächelte einfach nur. Ertappt wendete ich mich ab und fixierte den Boden. Wie peinlich …
 

„Ich finde, wir sollten uns erst einmal vorstellen. Es ist schließlich Kagome-chans erste Besprechung, oder Susanoo?“ Das überraschte mich. Ich schaute auf und sah, dass die fremde Frau das gerade gesagt hatte. Mein Vater gab ihr recht und deutete auf Tadashi, der wohl anfangen sollte. Der rothaarige Mann setzte sich gerade hin und fing an zu sprechen: „Mein Name ist Tadashi und ich bin der Gott der Gerechtigkeit und unterliege, wie die meisten von uns, den vier Hauptpersonen in diesem Palast. Wichtig zu wissen wäre vielleicht, dass ich ein Daiyoukai bin und nebenbei die Fuchs-Youkai anführe.“ Er war ein Dämon? Verwundert schaute ich ihn an. „Wir haben uns ja bereits kennengelernt, liebe Kagome-chan“, fügte er noch mit einem Zwinkern hinzu. Ich nickte verlegen und erinnerte mich an unser Gespräch. Er schien ein guter Freund meines Vaters zu sein. Neben ihm saß ein kleinerer, etwas runder Mann. Aus irgendeinmal Grund erinnerte er mich an eine Statue von Buddha. „Seid gegrüßt Kagome-sama, mein Name ist Daikoku. Ich gehöre den sieben Glücksgöttern an und zuständig bin ich für die Landwirtschaft, den Wohlstand und den Hochwasserschutz für die Kreaturen auf der Erde. Es freut mich Euch kennenzulernen. Wenn Ihr einmal Hunger habt, oder etwas über Essen wissen wollt, kann ich Eure Fragen bestimmt beantworten“, sagte er. Ich nickte auch ihm zu und erwiderte sein zufriedenes Lächeln. „Es ist mir eine Ehre, Daikoku-san.“
 

Der nächste Mann war das komplette Gegenteil zu seinem Vorgänger. Er trug einen schlichten Kimono, war wahnsinnig schlank, seine langen Haare wurden zu einem strengen Pferdeschwanz zusammen gebunden und unter seinen Augen konnte man dunkle Augenringe erkennen. „Ich wünsche Ihnen ebenfalls einen guten Tag Fräulein Kagome-sama. Man nennt mich Fukurokuju, ich bin ebenfalls ein Mitglied der sieben Glücksgötter. Wir sind alle dafür verantwortlich, dass das Leben auf der Erde nicht all zu schwer wird. Meine Aufgabe besteht darin, die Weisheit weiterzugeben und dafür zu sorgen, dass sie mehr Wissen erlangen. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Alte Schriftrollen sind meine Leidenschaft, es gibt keine, die ich bis jetzt noch nicht gelesen habe.“ Das erste Wort, was mir einfiel war: Streber. Aber er schien nett zu sein. „Es freut mich Euch kennen zu lernen, Fukurokuju-san“, antwortete ich freundlich. „Dann bin ich jetzt wohl an der Reihe. Liebe Kagome-sama, ich heiße Ebisu und meine Aufgaben sind es, mich um die Fischerei zu kümmern, genau wie über das Glück und einen erfolgreichen Handel. Es ist schön, dass Ihr endlich hier seid“, stellte er sich vor. Der Mann hatte braune Haare und schwarze Augen. Er kam etwas lockerer herüber, was mich verwunderte. Als Handelsmann sollte er doch adrett herumlaufen, oder? Naja, mir war es relativ egal. Ich nickte und antwortete: „Es freut mich Euch kennenzulernen.“
 

Nun sah ich zu der Person, die neben Ebisu saß und wartete ab. „Hallo Kagome-chan, ich bin Inari, die Göttin der Fruchtbarkeit. Wie man vielleicht sehen kann, ist Tadashi mein Bruder. Damit kann man sich denken, dass auch ich eine Daiyoukai bin und den Füchsen angehöre.“ Aha, ich wusste es. Eigentlich hatte ich mir schon gedacht, dass sie mit Tadashi verwandt war. „Freut mich Euch kennenzulernen Inari-sama“, begrüßte ich sie. Schnell schüttelte die Frau ihren Kopf. „Du musst uns hier alle nicht so höflich ansprechen. Immerhin stehen wir alle unter dir“, erklärte sie höflich. Ich lächelte zaghaft. „Okay, danke Inari.“
 

„Lady Kagome, mein Name ist Jurōjin und ich bin die Gottheit der Weisheit und Gelehrsamkeit. Noch dazu bin ich ein Schutzpatron der Wissenschaft und insbesondere das Symbol für ein langes Leben. Ich gehöre, wie die anderen, zu den sieben Glücksgöttern und mit meiner Macht versuche ich das Leben der Menschen etwas leichter zu machen.“ Ich hörte ihm aufmerksam zu, bis mir auffiel, dass Tadashi und Inari nicht erwähnten, dass sie zu den sieben Glücksgöttern gehörten. Also waren sie von den anderen getrennt, oder wie sollte ich das verstehen? Das würde ich definitiv noch herausfinden, dachte ich. Gespannt erfuhr ich noch die Namen von Benten, der Glücksgott für Musik, hohe Künste, Rede und Literatur. Auch lernte ich Bishamon kennen, der auch dazu gehörte und für Schätze, Krieger und Kriege verantwortlich war. Ich kannte ihn aus den Büchern auch als buddhistischer Wächtergott des Nordens. Der letzte und siebte Gott war Hotei, der für Zufriedenheit und Seligkeit zuständig war.
 

„Gut, nachdem wir das geklärt haben, lasst uns zum Thema kommen“, beschloss mein Vater. Ich gab ihm Recht, genau wie Sesshoumaru und der Rest. „Wir haben uns heute hier versammelt, um über die Bestrafung von Shinigami, den Gott des Todes und der Unterwelt, zu entscheiden. Weiß jeder hier im Raum, was er getan hat?“, fragte er ernst. Niemand sagte etwas, was Susanoo als Bestätigung sah, dass jeder Bescheid wusste. „Da alles bekannt ist, möchte ich gern wissen, was ihr nun vorzuschlagen habt“, forderte mein Vater zum sprechen auf. „Ich bin für Verbannung“, knurrte Hotei. Sesshoumaru blieb komischerweise still. „Nein, wir brauchen ihn noch. Ich denke, es kann keinen anderen Todesgott geben, deshalb schlage ich vor, dass er bleibt“, sprach Jurōjin. Nun brummte Sesshoumaru neben mir. Mein Vater bemerkte es und sah ihn an. „Was schlägst du vor, Sesshoumaru?“, fragte er. „Er verdient den Tod“, antwortete er eiskalt. Das brachte den Raum wieder dazu, komplett ruhig zu werden. Es war so still, dass man hätte hören können, wie eine Stecknadel auf den Boden fällt. „Nein, das geht nicht. Das ist gegen das Gesetz“, erwiderte Fukurokuju streng. Ein bitteres Lächeln bildete sich in meinem Gesicht. Da war der Punkt, vor dem ich Angst hatte. Sesshoumaru vergrub seine Krallen in sein Bein. Am liebsten hätte ich sie ergriffen und sie an mich genommen. „Sesshoumaru, du solltest wissen, dass ein Gott niemals hingerichtet werden kann, laut dem Gesetz“, erklärte mein Vater schnell. Der Daiyoukai knurrte wütend. „Lächerlich“, antwortete er kurz. Seine Stimme war kälter als ein Eisberg. „Was sollen wir dann mit ihm machen? Ihn mit Essen vollstopfen, bis er rund und kugelig ist?“, fragte Daikoku. „Niemand soll so sein wie du“, erwiderte Hotei darauf. Ich seufzte. Was sollte ich nur tun? Würde ich ihnen recht geben, dann wäre Sesshoumaru bestimmt sauer auf mich. Aber könnte man die anderen davon überzeugen, das Gesetz zu umgehen und ihn wirklich hinzurichten?
 

Ich grübelte, ignorierte die weiteren Kommentare der anderen, bis mir die Worte von meinem Vater einfielen. Man müsse die persönlichen Gefühle beiseite schieben und als Gott handeln…

Er hatte eigentlich recht. Auch Sesshoumaru sollte es verstehen, da er der Fürst des Westens war und bestimmt auch solche Entscheidungen treffen musste.
 

„Kagome-chan?“ Ich bemerkte gar nicht, wie Inari plötzlich hinter mir stand und mich sanft antippte. Ich erschrak, weil ich sie nicht gehört hatte. „J-ja?“, fragte ich und versuchte dabei mein Herz wieder zu beruhigen. „Wie siehst du das?“ Ich schaute ihr in die Augen und überlegte erneut, was ich sagen sollte. „Ich…“, fing ich an zu sprechen. Die anderen starrten mich regelrecht an. „Ich denke, wir sollten eine andere Strafe finden.“ So, nun hatte ich es gesagt. Mein Mann versteifte neben mir und sah mich entsetzt an. Ich berührte kurz seinen Arm, ehe ich versuchte ihm zu erklären, was ich damit meinte: „Ich möchte genau wie du, dass er angemessen bestraft wird. Aber bedenke, er ist immer noch eine Gottheit und das Gesetz muss berücksichtigt werden. Ich hasse ihn dafür, dass er dich umgebracht hat und er sollte dafür leiden. Ich bin auch der Meinung, der Tod wäre zu gnädig.“ Hoffentlich verstand er, was ich damit meinte. Bitte… dachte ich unsicher und sah in sein flüssiges Gold. Er schien zuerst zornig zu sein, aber irgendwann beruhigte er sich.
 

//Kagome hat Recht du Trottel. Sieh sie nicht so böse an!// Lass das meine Sorge sein.
 

//Nein, sie weiß, was sie tut. Der Tod wäre wirklich nicht genug.// Das sehe ich anders.
 

//Kannst du auch einmal einen anderen Satz erfinden? Das wird langsam langweilig. Hast du unserer Frau überhaupt zugehört?// Das habe ich und ich kann es verstehen, aber…
 

//Nichts aber. Denk an ihre Position und dann erinnere dich zurück. Als die Tochter des Lords euch angegriffen hat, war es genauso schwer. Hätte der Fürst nicht zugestimmt, dir damit die Entscheidung überlassen, dann hätte es Krieg gegeben!// Das weiß ich.
 

//Bist du dir da sicher? Schiebe deine persönlichen Gefühle beiseite du Sturkopf.// Sag mir nicht, was ich machen soll.
 

//Einer muss es ja tun, weil du sonst wieder nur dummes Zeug anrichtest.//
 

Sesshoumaru schien es einzusehen und ich bedankte mich innerlich bei dem Biest.
 

//Kein Problem.//
 

Kurz atmete ich beruhigt auf, bis mein Mann das Wort ergriff: „Einverstanden.“ Ich schlug die Augen auf und lächelte ihn glücklich an. Mit meinen Lippen formte ich ein stummes `Danke` und daraufhin schauten wir beide zu Susanoo. Mein Vater nickte, etwas in seinem Blick verriet mir, dass er stolz auf uns war. „Ich schlage eine Bestrafung vor, die wirklich angemessen ist“, berichtete er, „Er wird für die Zeit, in der Fudo noch auf dieser Erde weilt, in die Kerker gesteckt. Bis dahin haben wir einen Nachfolger beschlossen und dann nehmen wir ihm seine Kraft. Danach schicken wir ihn, mit der Macht eines Menschen, auf die Erde. Ich kenne ein Dorf, das sich bestimmt freuen würde, ihn zu sehen.“ Ich wartete noch ab, was die anderen dazu sagten. „Dann bauen wir den Kerker aber um“, schlug Tadashi vor, „Denn sonst fühlt er sich in den dunklen Räumen zu wohl. Am besten wir lassen viel Licht hinein und in der Nacht stellen wir Fackeln auf, aber so, dass er sie nicht ausmachen kann. Noch dazu würde ich täglich viele Blumen hinstellen, damit der Geruch ihn in den Wahnsinn teibt.“
 

Absolute Stille war nur noch im Raum zu finden.
 

„Du bist ja ein richtiger Fuchs, Brüderchen“, sagte Inari als Erste und boxte ihm spielerisch gegen die Schulter. „Ach was“, antwortete Tadashi, streckte ihr dabei die Zunge heraus. Die sieben Glücksgötter gaben ihm nacheinander Recht und auch Amaterasu und Tsukuyomi nickten zustimmend. Nun sahen alle meinen Vater an, er hatte wohl die Macht der Entscheidung. Doch anstatt er etwas entschied, da sah er Sesshoumaru und mich an und sagte: „Es liegt in eurer Hand.“ Mein Mann blickte in meine Augen und für einen Moment schien die Welt still zu stehen. Wir kommunizierten stumm und am Ende wusste ich, wofür wir uns entschieden hatten. Ich sah Susanoo daraufhin an und nickte ernst: „Wir sind dafür.“
 

Mein Vater grinste. „So soll es dann sein.“
 

Damit war die Verhandlung beendet und alle verließen den Raum. Zurück blieben Susanoo, Sesshoumaru und ich.
 

Mein Vater sah zu mir und reichte mir seine Hand. „Es wird Zeit, dass ich dir etwas gebe. Ich nehme an, dass ihr bald abreisen werdet, deshalb sollst du das jetzt haben“, sagte er plötzlich. Er lief voran und Sesshoumaru und ich folgten ihm.
 

Was er wohl für mich hatte? Eigentlich war das gerade auch nicht besonders wichtig, denn die Worte von Fudo, das ein Gott sein Vater wäre, spukten in meinem Kopf herum. Ich musste definitiv mit den beiden darüber sprechen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, die Verhandlung ist beendet. Seid ihr damit zufrieden? Ich denke, es sollte zu ihm passen. >.<
Bin auf eure Meinung gespannt.

Danke an meine allerliebsten Mädels Kibo-kamichan und Narijanna. Ihr seid soooo toll. ♥

Lieben Gruß
Eure Francys Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suki14
2018-12-12T15:11:43+00:00 12.12.2018 16:11
Ein Super Kapitel 😆 die Strafe finde ich perfekt.
Von:  Narijanna
2018-07-10T14:17:49+00:00 10.07.2018 16:17
Die Blumenfolter!
Ich lache mich scheckig, das ist so genial.
Nein, ich bin mit der Verhandlung ziemlich zufrieden. Schade nur das Shinigami sich nicht selber geäußert hat. So bleibt doch einiges im dunkeln.
Merci, fühle dich gedrüxt und alles gute
Antwort von:  Francys
20.07.2018 20:02
Hihi, er hasst Blumen und das Licht. XD
Also muss er da durch. :D

Schön das dir die Verhandlung gefallen hat. Da bin ich mehr als beruhigt. (:
Shinigami hält dicht, das wird er weiterhin auch so machen anscheinend... :/
Er ist wohl ein sehr schlechter Verlierer *lach*

Knuddel dich Maus
Deine Francys
Von:  Dudisliebling
2018-07-08T19:01:42+00:00 08.07.2018 21:01
Eine schöne Verhandlung.. manchmal ist quak die größere Strafe als einfach zu sterben.. das habe sie gut erkannt..
Ich bin nun wirklich gespannt wie es noch weiter geht.
Die Götter finde ich übrigens süß..
Antwort von:  Francys
20.07.2018 19:58
Vielen dank meine Liebe.
Schön das es dir gefallen hat. ♥

Neue Kapitel werden bald folgen. <3

Knuddelige Grüße
Deine Francys
Von:  Amy-Lee
2018-07-08T16:13:46+00:00 08.07.2018 18:13
Hi, es war toll.

Also, die anderen Götter gefallen mir, vor allem Tadashi und Inari, ein süßes Geschwisterpärchen, die roten Haare und
grünen Augen liegen an ihrem Fuchsanteil putzig.

Ja, also diese Strafe ist schon ok und der Vorschlag etwas Licht und Blumige Düfte darein zu bringen ist auch gut,
Mistkerl-Senior soll ja bestraft werden, da ist es besser ihn so mürbe zu machen, verdient hat Er es.
Das solltest du, Kagome sag deinem Vater was Fudo dir erzählt hat, vielleicht können sie dann zusammen eins und eins zusammen zählen, denn bis jetzt scheint denen die Ähnlichkeit im Charakter nicht aufgefallen zu sein und
irgendwann muss es ja passieren oder?
Eines muss Ihr allerdings klar sein, Ihr Vater kann nicht auch der von Fudo sein, dass hat Er ja auch selbst gesagt,
dann kann es eigentlich nur einer sein und Sie hat die anderen Götter kennengelernt, so schlimm waren sie nicht,
von daher kommt doch nur einer in frage.
Sess sollte dann auch sagen was Senior ihm erzählt hat, ich finde das Susanoo auch das erfahren sollte.
Ich liebe die drei Sess, Kago und das Biest, einfach toll wie sie sich verstehen.

Ich freue mich auf das nächste Kapitel.
Bye
Antwort von:  Francys
20.07.2018 19:57
Hi,

freut mich das dir auch die anderen Götter gefallen. Sie kommen auf jeden Fall nicht das letzte Mal vor. <3

Natürlich hat der Mistkerl das verdient, auf alle Fälle! Nur der Tod wäre einfach zu gnädig für dieses Schwein. >.<

Die Bombe wird noch platzen, versprochen. (:

Ich knuddel dich.
Deine Francys
Von:  Yuna_musume_satan
2018-07-08T15:00:23+00:00 08.07.2018 17:00
Ich Mann da hätten noch kuschelige Kissen und blumenvorhänge gefehlt mit raschen und pink nah ja wenn San schon richtig
Antwort von:  Francys
20.07.2018 19:56
Hihi, gute Idee. Das könnte man noch hinzu fügen. >.<
Von:  Kibo-kamichan
2018-07-08T13:45:02+00:00 08.07.2018 15:45
wie immer ein schönes Kapitel ^^
aber armer Sesshomaru, der hätte sich doch so viel anderes gewünscht... aber das lernt er auch noch,
das nicht immer der kürzeste Weg der beste ist <3

Was Kagome wohl noch schönes bekommt?
ach ich bin so gespannt und danke^^ ich helfe dir immer sehr gerne, so kann ich es gleich lesen :D

Bist die Beste herzchen ^^ <3 <3 <3 Freu mich schon, wenn mein lieber Susanoo wieder kommt <3
Antwort von:  Francys
20.07.2018 19:56
Herzblatt <3
Danke für deinen Kommi und vor allem danke für deine grandiose Hilfe bzw. Unterstützung ♥
Ich könnt den ganzen Tag jubeln vor Freude.

Du bist die Beste Engelchen. <3

Knuddel dich ganz doll
Deine Francys


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