Starlight von eternal-shiva ================================================================================ Kapitel 3 - Schritt für Schritt ------------------------------- Kapitel 3 – Schritt für Schritt     Sie war gigantisch. Die Kreatur, die vor ihnen stand reichte fast bis an die kunstvoll verzierte Decke der Halle. Ihre Gestalt erinnerte an eine überdimensionale Eidechse oder etwas Drachenartiges. Aus dem Maul triefte der schwarze Speichel, welcher zischend zu Boden tropfte und sich in den Marmor fraß.   'Säure. Ganz toll, mal was anderes.' Xenos wusste nicht, was er ohne seinen Sarkasmus machen würde. Er war immer da und brachte ihn dazu, ein unangebrachtes Kommentar abzugeben.   Doch jetzt hatten er und Ares andere Probleme. Diese Riesenechse zum Beispiel. Das Biest brüllte auf und schleuderte die Person weg, die bereits gegen sie ankämpfte. Ares sprang los und schaffte es gerade noch so die Frau aufzufangen, bevor sie gegen die Wand der Halle geprallt wäre. Keuchend versucht er zu der Person in seinen Armen durchzudringen, die von dem Hieb noch ganz benommen schien „Mutter!“ Die Frau mit dem silbernen Haar öffnete ihre Augen und die Überraschung schien ihr ins Gesicht geschrieben „Ares? Was? Wie kommst du hierher?!“   Xenos unterbrach die Göttin jedoch mit einem „Diskutieren können wir, wen das Vieh tot ist!“ während er der Bestie entgegensprang. „Kannst du stehen?“ hakte Ares besorgt nach, als seine Mutter sich wieder versuchte aufzurichten. „Ich kann sogar noch kämpfen mein lieber Junge. Jetzt lass uns dem Vieh eine Lektion erteilen!“ Ein Grinsen zog sich über Adamas' jugendliches Gesicht. Ares nickte nur kurz und stürmte mit Rha'Ki auf die Echse los.   Xenos wehrte gerade den Versuch ab gefressen zu werden – es klang einfacher als es war, denn der Speichel der auf ihn tropfte brannte wie Säure. Seine Arme zitterten unter der Anstrengung während er den Kiefer der Kreatur hielt und mit ihr rang, während ihm immer wieder die Säure auf den Körper tropfte. Seine Kleidung würde er mit seiner Götterkraft einfach wiederherstellen können, aber mit Löchern in seinem Körper sah das Ganze schon anders aus. 'Warum meinen diese Scheißviecher immer mich fressen zu wollen?! Ich glaube nicht dass ich so gut schmecke!' In der letzten Zeit war es ihm etwas zu oft passiert, dass er fast im Magen einer dieser Kreaturen gelandet wäre.   Die Echse bäumte sich plötzlich auf, als Die Göttin des Stahls ihren Bidenhänder in den Hals des dunklen Reptils rammte. Es lies von Xenos ab und versuchte die Schwertkämpferin hinter sich von sich zu schleudern, als es auch schon von den mächtigen Hieben von Ares Morgenstern getroffen wurde. Es schien, als wollte die Dunkle Echste Energie in seinem Maul für einen Angriff sammeln, doch Xenos beendete es mit einem Energieball, den er direkt durch den Rachen der Kreatur hindurch feuerte. Der Hals der Echse wurde regelrecht zerfetzt und die Erde erzitterte, als der leblose Körper auf dem Boden aufschlug.   Adamas schnaufte durch und wischte sich den Schweiß von ihrer Stirn. „Ich danke euch beiden… Ich… bin etwas aus der Form fürchte ich.“ Sie wand sich nun Xenos zu. Ein paar ihrer silbernen Haarsträhnen hatten sich aus ihrem Haarknoten gelöst und hingen nun frech ihn ihrem Gesicht. Ihre hellgrauen Augen strahlten die Beiden an und zum ersten Mal war Xenos bewusst einen Blick auf ihre Göttermale. Wie bei allen, zogen sich die sanft glühenden Linien über ihren Körper, doch anstatt Kristalle oder Hörner, wirkten einige Stellen ihrer Haut selbst wie Metall. Nicht zuletzt an der starken Stahlrüstung und den Panzerhandschuhen und stark gerüsteten Stiefeln konnte man ihre starke Verbundenheit zu den Metallen aller Art erkennen. Xenos blickte auf, als Adamas ihn plötzlich ansprach.   „...Ich hätte dich als Letztes hier erwartet Xenos. Aber ich bin froh dass du hier bist.“ Ares rannte derweil um seine Mutter herum wie eine Glucke um ihr Küken. Es war immer wieder seltsam anzusehen, wenn Götter und ihre leiblichen Kinder äußerlich fast gleich alt schienen. Aber so war es eben – die Körper der Götter alterten, bis sie die Macht eines Gottes optimal ausschöpfen konnten – und dann hörten sie einfach auf älter zu werden. So waren die meisten der Götter eben in der Gestalt von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen.   Adamas zog ihren Jungen in ihre Arme und nun schien Ares sich endlich zu beruhigen. Man konnte sehen, dass die Beiden sich unglaublich nahe standen. „Jetzt beruhig' dich doch wieder Ares. Mir geht es gut.“   Xenos würde 'gut' jetzt anders definieren aber das war nicht weiter wichtig. Ihre Stahlrüstung war an manchen Stellen ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, der bordeauxfarbene Stoff ihres Rockes hing in Fetzen. Hier und da zierten blutige Schrammen und blaue Flecken die blasse Haut. Aber sie lebte. Das war im Moment das Wichtigste.   „Wie kam der Dunkle überhaupt hier her? Die Barrieren waren doch intakt. Ares konnte sie erst mit meiner Hilfe durchschreiten...“ unterbrach Xenos die Wiedervereinigung von Mutter und Sohn. „Ich weis es nicht. Irgendetwas stimmt hier nicht. Aber ich kann dir nicht sagen was… Tut mir leid...“ bedauerte die Göttin des Stahls. Sie Blick wechselte zwischen Ares und Xenos hin und her, während sie weitersprach „Dein Vater, Khion… wurde ins Heiligtum zitiert. Er wusste selbst nicht warum, daher konnte er es mir auch nicht sagen.“   „Arc hat ihn herbestellt?“ die Stimme des Sternengottes wirkte misstrauisch. Je mehr er darüber nachdachte, umso mehr wollte er ein paar Antworten von Arc. Wenn er nicht wusste was hier vor sich ging, dann würde es niemand wissen.   Adamas nickte. „Er war schon einige Zeit fort und ich machte mir Sorgen, weil er noch nicht wieder zurückgekehrt war. Ich lies Ares eine Nachricht zukommen und wollte selbst nach dem Rechten sehen. Doch ich konnte diese Barriere nicht überwinden. Und dann griff mich der Dunkle ohne Vorwarnung an. Er erschien einfach wie aus dem Nichts. Ich glaube… irgendwie können diese Kreaturen die Schutzmechanismen umgehen.“ die Frau mit den sanften, hellgrauen Augen blickte zu Boden. Man konnte sehen dass sie es bedauerte, nicht mehr helfen zu können. Doch das war alles, was sie wusste.   „Was ist mit den anderen Göttern? Die können doch unmöglich alle tot sein!“ meldete sich jetzt auch Ares wieder zu Wort – ein guter Einwand.   „Ich glaube einige der hohen Götter wurden zu Arc beordert, wie Khion. Einige haben sich sicher versteckt. Manche sind auf ihren Missionen und wissen sicher nicht einmal, was hier vor sich geht. Aber die Meisten… sind wahrscheinlich tot… auch wenn ich für ihre Sicherheit bete…“   Xenos fluchte leise während er den Boden mit Blicken strafte. Konnte es sein? Das sein halbes Volk von einem einzelnen verdammten Angriff des Feindes fast ausgelöscht wurde? Was war mit den Schöpfern? Warum… warum taten sie nichts? Sie waren doch da zum die Götter zu leiten. Warum? Warum waren sie dann allein in der Dunkelheit?! Warum halfen sie ihnen nicht?! Der Zorn kochte so stark in ihm hoch, dass er sich kaum noch beherrschen konnte.   „Ich… ich muss zu Arc! Jetzt!… Ich muss ihn sehen, mit ihm sprechen!“ brach es aus dem Gott der Sterne heraus.   „Arc?… Er… soll die letzte Zeit verändert gewesen sein.“ sprach Adamas mit ihrer sanften Stimme in der so viel Sorge mitschwang. „...Verändert?“ Xenos horchte auf, Adamas nickte kurz und sprach weiter „Zumindest hat Khion das gesagt. Er konnte nicht beschreiben wie, doch er meinte… das irgendetwas im Argen läge… er wirkte angeblich nicht wie er selbst.“   Xenos verstand es nicht. Hatte Arc mit alldem hier zu tun? 'Oh Arc… was… ist mit dir geschehen?' Auch wenn es Jahrhunderte her war – er hatte Arc nie wirklich loslassen können. Sie hatten sich geliebt. Wollten für immer zusammen bleiben. Doch dann fiel Freyan, der Hochgott in der Schlacht gegen die Dunklen. Allein dieser Verlust überschattete die Beiden schon so sehr – Freyan war wie ein Bruder für sie gewesen. Er hatte für Arc einen Angriff abgefangen und starb noch in den Armes des Gottes der Leere. Und Arc wurde von den Schöpfern zu dem neuen Medium ernannt. Aber er wollte es nicht. Er wollte diesen Platz nicht einnehmen – doch er hatte damals keine Wahl gehabt.   Und dann geschah es. Sie stritten sich. Als Hochgott hätte Arc nicht mehr mit ihm zusammen sein können, so stieß er ihn von sich. Und in dem großen Streit war Xenos ihm Vorwürfe an den Kopf, die er nicht so gemeint hatte. Worte, die er seit jeher so sehr bereut hatte. Für die er sich hatte entschuldigen wollen. Doch nach der Erhebung war Arc nicht mehr der selbe.   Sein freundliches Lächeln war fort. Als er ihn damals auf der Anhöhe hinter dem Palast traf und sich entschuldigte sah Arc ihn an, als sähe er ihn das erste Mal. Als hätte sie beide nie etwas verbunden. Xenos hatte nie verstehen können, was damals geschehen war. Er wusste nur das sein geliebter Arc fort war. Und er würde nie wieder zurückkehren. Er hatte sich verändert. Er war kalt und emotionslos. Und es zerbrach ihm sein Herz.   Er selbst schwor sich nie wieder jemanden so nah an sich heranzulassen. Denn noch einmal so verletzt zu werden… das würde er nicht noch einmal verkraften. Und doch hatte es ein Halbgott geschafft, sich einen Platz in seinem kalten Herzen zu erkämpfen...    „Dann lasst uns gehen. Mit etwas Glück finden wir noch ein paar andere überlebende Götter und unseren Hochgott. Xenos, du sagtest du könntest uns bis zum Heiligtum bringen?“ Ares riss Xenos aus seinen Gedanken. „Wenn Vater bei Arc sein sollte, bin ich sicher dass es ihnen gut geht. Wir müssen zu ihnen stoßen und einen Weg finden dieses Chaos zu beenden. Ares feste Stimme zeigte, dass er ein Ziel vor Augen hatte. Seine Mutter befürwortete das nächste Ziel des Trios. „Ja, ich sorge mich so um Khion. Lasst uns weiter nach innen vordringen… Wobei… wir brauchen deine Hilfe Xenos. Ich als Geborene Göttin komme hier auch nicht weiter...“   „Na dann los…wir haben noch ein Stück vor uns.“   So setzten sie sich in Bewegung. Ares ging neben ihm, während Adamas ihnen in einem gewissen Abstand folgte. „Ich… bin dir so unglaublich dankbar Xenos.“ sagte Ares mit seiner sanften Stimme „Wieso das denn?“ Xenos konnte sich nicht erinnern, etwas Besonderes getan zu haben. „Nur dank dir konnte ich Mutter retten. Nur weil du da warst.“ „Hör auf, ich werd' ja noch rot. Ich habe nichts besonderes gemacht, wirklich.“ Ares lächelte ihn an „Du hast ein großes Herz, weist du? Du hilfst denen, die Hilfe brauchen und willst nichts als Dank. Ich hoffe dass ich noch immer einen Platz in deinem Herzen habe – denn das Meine wird auf ewig dir gehören.“ Röte spiegelte sich auf Ares Wangen und er beschleunigte seinen Schritt – er lief nun einige Meter voraus und lies den völlig überrumpelten Sternengott stehen. 'W…..Wie bitte…? Hab… ich das gerade richtig gehört?' Xenos versuchte gerade festzustellen, ob Ares ihm eben wirklich eine Liebeserklärung gegeben hatte. „Er bewundert dich wirklich sehr.“ Xenos zuckte kurz erschrocken zusammen, als Adamas auf einmal die Stille durchbrach. Da Ares ja nun voraus lief und auf Gefahren achtete, trotteten er und Adamas hinterher. „Ahja?“ Xenos wusste schon, dass ihm dieses Gespräch mehr als unangenehm werden würde. Die Göttin des Stahls lächelte in sich hinein. „Auch wenn du dir dessen nicht bewusst bist… die Freundschaft zu dir hat ihm Kraft gegeben – Kraft sich seinem Schicksal entgegenzustellen. Als Halbgott sich einen Platz zu verdienen. Du hättest ihn damals sehen sollen. Er hat Tag und Nacht nur von dir geredet. Und dass er dich heiraten will.“ Xenos war froh dass die Göttin neben ihm ihn nicht ansah. Sein Kopf war sicher wieder so rot wie eine Tomate, und er wusste sich einfach nicht zu helfen. „Und ich glaube dass dies noch immer sein Wunsch ist. Du wirst es sehen, er ist zu einem wundervollen Mann herangewachsen.“   Auf einmal lachte sie los „Ohje, ich klinge ja schon wie eine alte Frau, verzeih mir dass ich angefangen habe dir solche Dinge zu erzählen!“ Sie sah Xenos nur lächelnd an „Aber weist du? Ich wünsche mir nur, dass mein geliebter Sohn glücklich wird. Er verdient es – und du auch...“   „Ich kann dich übrigens hören, Mutter.“   Ares Stimme lies Adamas zusammenschrecken. „Ohhh du Flegel!“ schimpfte die Göttin, eilte los und sprang ihren Sohn von hinten an und schlang die Arme um seinen starken Nacken. „Hast du keine Manieren mich zu belauschen?“ „Mutter du erwürgst mich noch!“ krächzte Ares gespielt. „Und die guten Manieren muss ich ja wohl von dir haben, denn Vater hat seine noch!“ „Du Bengel, dir zieh ich deine Ohren länger als sie eh schon sind!!!“   Xenos konnte nicht anders als schmunzeln, als er das spielerische Gerangel von Ares und Adamas sah. Tief in seinem Inneren wünschte er sich, auch eine Mutter wie sie gehabt zu haben. Doch als Reiner Gott hatte er so jemanden nie gehabt. Er hatte damals nur Arc und Freyan gehabt, welcher eher wie ein großer Bruder gewesen war.   Doch die Beiden so zu sehen, beruhigte auch sein eigenes Herz. Vor einem Moment war es noch gefüllt mit Zweifeln und auch mit Angst. Doch jetzt glaubte er sogar dass, egal was geschehen würde – sie würden es schon schaffen. Vielleicht könnte er sich dann auch überwinden und Ares sagen, was er empfand. Aber das würde er sich vornehmen wenn sie alle das überleben würden. Und inzwischen schwang auch ein Funken Zuversicht mit. Besonders wenn der blonde Halbgott ihn so anlächelte wie in diesem Moment. Xenos konnte es nicht länger verleugnen. Ares war sein Licht, alles was ihn antrieb. Die Wärme, die seine bisherigen Verluste aus seinem Herzen trieb. Derjenige, mit dem er gerne den Rest seiner Zeit zusammen sein wollte.   So holte er zu den Zweien auf, als sie kurz vor der nächsten Barriere standen. Bald würden sie hoffentlich das Heiligtum erreichen und auf den Hochgott treffen. Und Arc sollte besser einige gute Antworten parat haben. Nicht mehr weit, und sie würden das Heiligtum erreichen. Xenos hoffte nur, dass Arc sie auch hinein lassen würde. Ansonsten hätten sie ein Problem.   Ohne weitere Zwischenfälle erreichten sie die nächste Barriere. Mit Xenos' Hilfe konnten Ares und Adamas eintreten   Und dann erreichten sie ihn. Den Vorraum des Heiligtums – es war eine eher kleinere Halle im Vergleich zu den bisherigen. Doch viel erschreckender war der Anblick, der sich hier vor Ihnen bot. Überall auf dem Boden lagen Kadaver der Dunklen aller Arten. Teilweise lösten sie sich schon in Nebel auf, doch andere schienen gerade erst frisch erschlagen.   Und inmitten dieses Leichenberges stand ein einzelner Gott.   Die Gruppe hielt erstaunt inne, als sie erkannte wer inmitten der erschlagenen Dunklen Kreaturen stand. Es war ein schlanker, großer Gott mit langem Haar, weiß wie frisch gefallener Schnee. Der Blick war auf den Boden vor sich gerichtet, als hätte er die Ankunft der Anderen noch gar nicht bemerkt. „VATER!!“ „KHION!!“ schrie es aus Adamas und Ares heraus. Sie wollten zu ihm eilen, doch Xenos schrie nur „NEIN! BLEIBT ZURÜCK!“ Die Beiden hielten inne und blickten irritiert zwischen dem Gott der Sterne und dem Gott des Eises hin und her. „A...Aber was…“   Und dann regte sich etwas in Khion. Langsam hob er seinen Kopf. Adamas und Ares schreckten zurück. Seine eisblauen Augen waren weit aufgerissen und starrten sie an. Als wären es Tränen, tropfte eine seltsame, schwarze Flüssigkeit aus seinen Augen, ebenso aus Nase und Mundwinkeln. Er schien auch nicht zu erkennen, wer vor ihm stand.   „Xenos! Was ist mit ihm?!“ schrie Ares ihn an „Verdammt! Ich weis es doch auch nicht! Aber… er ist nicht er selbst!“ zischte Xenos zurück.   Auf einmal erfüllte eine unwirkliche Kälte den Raum. Eisblumen breiteten sich über die Mauern aus und wie aus dem Nichts, war der gesamte Raum in einen eisigen Schneesturm gehüllt. Khion schritt auf sie zu, den Kopf seltsam schräg haltend. Als hätte wäre er eine Marionette an Fäden, deren Puppenspieler sie nicht beherrschte. Und dann zog er seine Klinge aus Eis. „Khion! Nicht! Wir sind es! Erkennst du uns denn nicht?!“ schrie Adamas ihrem Mann tränenüberströmt entgegen, doch der Angesprochene reagierte nicht. Dann verfestigte der weißhaarige Gott seinen Griff an der Klinge und stürmte auf die Anderen los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)