Call me master von HeichouWaifu ================================================================================ Kapitel 21: ------------ Anda's Gefühle fuhren Achterbahn und nur langsam begann ihr Körper sich zu beruhigen. Vorsichtig beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und zog die Beine an. Ihre Arme bedeckten ihre Brüste. Mit einem Schlag war sie wieder verlegen, und es war ihr sichtlich peinlich nackt zu sein. Levi hingegen beobachtete ihre Regungen. Zögerlich stand Anda auf und wollte sich ein Handtuch nehmen, um es sich um den Körper zulegen, doch mit einem Ruck zerrte Levi sie zu sich heran, und hob sie auf seinen Armen hoch. Anda's Wangen erröteten. "L-Lass mich! Ich ... ich will-", sie schluckte ihre Worte herunter als er ihr einen finsteren Blick zu warf und ohne ein Wort, mit ihr im Arm, Richtung Wohnzimmer schritt. Bei genauerer Betrachtung fiel Anda auf das sie in der ganzen Zeit noch nicht einmal in seinem Wohnzimmer gewesen war. Sie erschrak als er sie einfach ohne Vorwarnung auf die Couch schmiss und sich über ihren Körper beugte. Peinlich berrührt, wie seine Augen ihren Rundungen entlang wanderten, sah Anda verlegen zur Seite und bedeckte mit ihren Händen ihre Brüste, und winkelte leicht das rechte Bein an. Wie er sie so an sah. Es machte sie verrückt! Sie presste die Lippen zusammen und schloss die Augen. "S-sieh mich nicht so an ...", flüsterte sie mit zitternder Stimme. Levi nahm ihren verbundenen Arm, und legte seine Lippen leicht auf den Verband. "Warum?!", fragte er und beobachtete sie weiter, während seine Lippen weiter wanderten und er ihre Handfläche küsste. Dann beugte er sein Gesicht zu ihrem Hals und atmete hörbar aus. "Gefällt es dir etwa nicht wenn ich dich ansehe?!" Anda schüttelte kaum merklich den Kopf und versuchte sich nicht anmerken zulassen, wie sein heisser Atem auf ihrer Haut, ihren Körper wieder langsam in Wallung brachte. "D-das ist es nicht ..." "Sondern?", hauchte er tief in ihr Ohr und Anda's Körper überzog eine leichte Gänsehaut, "Es erregt dich. Es erregt dich wenn ich dich ansehe, nicht wahr?!" Anda sog scharf die Luft ein und kniff die Augen zusammen, als seine Zunge langsam ihr Ohrläppchen umspielte und sein Atem aufs neue ihre Haut streifte. Seine Hand wanderte langsam von ihrem Bein, über ihre Hüfte, hoch zu ihren Brüsten. "Sag das es dich erregt!", raunte er und umfasste mit seiner Hand ihre Brust. Anda fuhr auf, als er mit der anderen Hand ihren Innenschenkel entlang wanderte, langsam bis zu ihren Mittelpunkt. Anda legte den Kopf zur Seite und presste die Lippen zusammen. Es konnte doch nicht sein das ihr Körper so einfach gestrickt war. Es reichte nur eine Berührung seiner Seits und sie war wie Wachs in seinen Händen. Angestrengt versuchte sie sich nicht anmerken zu lassen wie sehr ihren Körper wieder dieses Kribbeln überkam. Argwöhnisch richtete er seinen Kopf auf und beobachtete sie, dann legte sich ein süffisantes Lächeln  auf seine Lippen. Mit einem Ruck packte er ihre Schenkel und spreizte ihre Beine auseinander. "Das funktioniert nicht, meine Liebe.", warf er mit Unterton ein und fuhr mit seiner seiner Zunge der Innenseite ihres Schenkels entlang, "Ich bring dich dazu das du nach Erlösung schreist." Seine Zunge wanderte weiter bis zu ihrer Zone, verlangend bewegte er sich dann mit dieser ihren bestimmten Punkt entlang. Anda fuhr zusammen. "Ah ... nein ... nicht ...", keuchte sie und versuchte von ihm weg zurutschen doch sein Hände hatten sich fest um ihre Schenkel geklammert und er zog sie weiter zu sich ran, während er begann langsam an ihren Punkt zu saugen. Anda presste ihre Hand auf den Mund und kniff die Augen zusammen. Sie konnte es nicht unterdrücken. Der Drang ihres Körpers war stärker, und er zeigte wieder was für ein mieser Verräter er war. Mit hektischen Atem sah sie zu ihm, und ihr Körper bebte auf als er immer stärker begann, in Abständen, zu saugen. Ein abgedumpftes Stöhnen entfloh ihrer Kehle. Auch wenn sie ihre Erregung nicht zeigen wollte, so sprach ihr Körper das genaue Gegenteil, ohne es verhindern zu können, merkte sie wie sie immer feuchter wurde. Anda wollte sich gerade ihren Gelüsten hingeben, als Levi sie plötzlich abrubt umdrehte, und sie sich auf allen Vieren wieder fand. Irritiert drehte sie ihren Kopf zu ihm nach hinten. "Levi ... was ....aaahhh!" Er packte ihre Hüfte und zog ihren Arsch weiter hoch, so das sie gezwungen war ihren Unterkörper runter auf die Couch zu legen. Sie fuhr erschrocken auf als er ihre Backen auseinander presste und mit seiner Zunge, für sie peinliche Körperstelle, zu erkunden. Jeglicher Versuch von ihm Abstand zu gewinnen war vergebens, sein Griff verstärkte sich nur und seine Zungenbewegungen wurden fordernder. Anda krallte ihre Finger in den Stoff der Couch und begann immer unruhiger zu atmen. "N-Nein ... nicht ...", keuchte sie und ertappte sich selbst dabei wie ihr Körper ihre Worte mit Lügen strafte. Denn sie streckte sich Levi immer mehr mit ihren Gesäss entgegen. Seine Bewegungen wurden immer intensiver und er begann langsam drei Finger in sie einzuführen, während seine Zunge immer schneller ihren Anus entlang wanderte. Anda fuhr auf, und ihre Empfindungen waren vollkommen überreizt. Mit einem lauten stöhnen warf sie ihren Kopf in den Nacken, als sie ihren Oberkörper von der Couch erhob. Seine Finger fanden ihren empfindsamen Punkt und er begann sie immer schneller und tiefer in sie einzuführen. Anda konnte sich nicht gegen dieses Lustgefühl wehren und sie merkte wie sie immer mehr an der anderen Stelle locker liess und gleichzeitig immer feuchter wurde, durch seine Fingerbewegungen. Ihr Atem wurde unkontrollierte, und jegliche Hemmung begann sich aufzulösen. Völlig benebelt und in Extase vernahm sie stumpf das Geräusch von Metal. Zögerlich sah sie nach hinten und bemerkte das er seine Jeans hinter sich warf. Wie machte dieser Mann das mit nur einer Hand?! Und vor allem so schnell?! Doch Zeit sich weiter zu wundern hatte sie nicht, denn seine Zunge gliet wieder ihrer, immer locker werdenden Zone, entlang und seine Finger übten weiter leichten Druck auf ihren empfindlichen Punkt aus. Mit einem lustvollen Stöhnen sank ihr Oberkörper wieder auf der Couch und ihr Körper begann zu erzittern. Langsam floss ihre Feuchtigkeit ihren Innenschenkeln entlang. Sie konnte sich nicht erinnern jemals so geil gewesen zu sein. Anda war auf einmal jegliches Schamgefühl oder Verlegenheit egal. Sie wollte ihn! Sie wollte das Levi sie endlich hart ran nahm. Denn lange hielt sie dieses Vorspiel nicht mehr aus.  "L-Levi ...", keuchte sie und schluckte schwer, "... bitte ... bitte nehm mich ..." Er sah auf und richtete seinen Oberkörper auf. Seine Finger glieten aus ihr und er packte grob ihre Backen und presste sie wieder auseinander. "Ich höre dich nicht!", knurrte er tief und verstärkte den Griff. "Aaah! I-ich .... bitte nehm mich!" Seine grauen Augen funkelten kurz auf. "Wie?! Sag es! Sag wie ich dich nehmen soll?!", befahl er kalt und fuhr kurz mit der Zunge wieder der lockeren Stelle entlang, ehe er wieder auf sie herab sah. Anda presste die Lippen zusammen. "Nehm mich hart ...", nuschelte sie kaum hörbar. Und noch ehe sie den Satz beendet hatte, hatte er sein Glied auch schon hart in sie gestossen. Erschrocken keuchte Anda auf und verkrampfte sich, bei jedem neuen harten Stoss der folgte. Ohne Unterlass wurde seine Bewegung härter, und Anda hatte das Gefühl zu zerbrechen, aber gleichzeitig erregte es sie. Ihr Stöhnen verwandelte sich bald in lustvolle Schreie, und ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern. Er packte mit einer Hand ihre Haare am Hinterkopf und zog sie zu sich nach hinten, dann legte er diese um ihren Hals und knabberte an ihr Ohrläppchen. Dabei wurden seine Stösse immer härter. Langsam aber sich stiess er an seine Grenzen, und konnte nicht mehr lange an sich halten. "Verdammte Scheisse ....", hauchte er heisser in ihr Ohr, "... du machst mich so scharf!" Anda keuchte auf bei seinen Worten, und schrie bei seinen allerletzten Stoss auf, als er mit ihr zusammen zum Höhepunkt kam. Der unregelmäßige Atem der beiden erfüllte den Raum. Erschöpft und benebelt sank Anda auf der Couch zusammen und rang um Luft, als Levi sich aus ihr entfernte. Auch er atmete schwer und sah auf sie herab, mit undeutbarer Miene fuhr er sich durchs Haar, dann seinen Nacken entlang. "Levi ....", keuchte sie schwer und sah mit halb geschlossenen Augenlidern zu ihm auf. Erwartend sah er sie ausdruckslos an. "... ich liebe dich ...", fuhr sie erschöpft fort und schloss die Augen. Sie war eingeschlafen. Levi biss sich auf die Unterlippe und setzte sich auf die Couch. Nachdenklich schob er die Brauen zusammen, nahm eine Decke und legte sie über Anda. Eine Weile sah er sie einfach nur an, wie sich ihr Atem langsam wieder beruhigte und wie sich ihre Haare wie ein Teppich unter ihrem Kopf ausbreiteten. Ihre Rundungen, ihre schlanken Finger die sich unbewusst in die Decke krallten und sie ein leichtes Seufzen von sich gab. Es war das erste mal das ihm bewusst wurde das er wirklich Anda ansah, und nicht seine Mutter, die sich vorher, für ihn, in ihr widergespiegelt hatte. Kaum merklich schüttelte Levi den Kopf und stützte seine Ellenbogen auf die Knie, dann verbarg er sein Gesicht in den Händen. " .... ich .... ich liebe dich auch ...", flüsterte er leise und atmete schwer aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)