Call me master von HeichouWaifu ================================================================================ Kapitel 20: ------------ Jegliche Ampel übersah er auf den Rückweg. Anda klammerte sich krampfhaft an den Beifahrersitz. Levi hatte eindeutig einen Bleifuss, seine Finger bohrten sich ins Lenkrad und sein Gesicht war noch finsterer als sonst. "L-Levi ... bitte ... fahr langsamer ...", stammelte sie panisch und sah schon vor ihren inneren Augen den nächsten Wagen der in sie rein krachte. "Sei still!", fauchte er bissig und fuhr noch einen zacken schneller. Nach Hause! Er wollte nur so schnell wie möglich nach Hause! Durch die Geschwindigkeit waren sie auch zügig bei seinem Haus angekommen. Levi wendete den Wagen wie in Autorennfilmen und liess ihn einfach so stehen. Noch ehe Anda wirklich realisierte das sie nun zum stillstand gekommen waren, stieg er auch schon aus und ging zu ihrer Beifahrertür hinüber. Ruckartig öffnete er diese und packte ihren Arm. Grob zog er sie aus den Innenraum und schleifte sie zur Haustür, die er hektisch öffnete. "L-Levi ... bitte ... Es tut mir leid ...", wimmerte sie als er sie in den Flur stiess und mit einem Knall die Haustür schloss, " ... ich musste nur zu Toilette. I-ich wollte nicht-" "Sei still, verdammt!", zischte er und zog ihr ruckartig sein Sweat-Shirt aus, "Diese elenden Pisser!", knurrte er weiter als er ihr das Kleid grob vom Körper entfernte, und sie weiter Richtung Badezimmer führte. "B-bitte hör mir zu Levi!", bat Anda ihn verzweifelt an, "Die beiden-" "Sei still, verflucht!!", brüllte er, zog ihren Bh aus und packte ihre Handgelenke, "Du bist schmutzig!!" Anda verzog schmerzverzerrt das Gesicht, die Wunde an ihren Arm war aufgegangen. Doch unbeirrt schleifte er sie weiter zur Badewanne und liess Wasser hinein, dann wandte er sich wieder zu ihr und umarmte sie stürmisch. "Du musst dich reinigen ...", nuschelte er und vergrub sein Gesicht in ihren Nacken, "... Sie haben dich berührt. Ihre dreckigen Hände haben dich berührt!!" Anda's Körper verkrampfte sich als er seine Umarmung verstärkte. Sie hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, dazu kam noch der Schmerz in ihren Arm. "B-Bitte ... Levi ... ich ...", keuchte sie und versuchte ihn von sich zu stoßen, aber seine Haltung wurde immer stärker. "Niemand darf dich berrühren ...", raunte er tief und umklammerte ihren Slip, den er einfach zerriess und hinter ihr auf den Boden warf. Anda quickte erschrocken auf. " ... ausser mir niemand ...", fuhr er fort und schob sie etwas von sich. Mit beiden Händen umfasste er ihr Gesicht. "Wieso begreifst du das nicht?!", fragte er dann und seine Miene nahm einen gequälten Ausdruck an, "Du sagtest doch du bleibst bei mir ..." "Levi ... ich ... ich wollte nicht weg laufen. Ich habe nur die Toilette gesucht, als dann-", sein Finger legte sich auf ihre Lippen. "Nein ...", hauchte er und schüttelte kaum merklich den Kopf, "... sprich nicht weiter ..." Mit einer undeutbaren Miene betrachtete er ihren Körper, von oben bis unten, wandte sich kurz zur Wanne und stellte das Wasser ab. Als Levi sich wieder zu ihr drehte, waren seine Züge wieder monoton und kalt. Anda's Körper spannte sich an. Sein Blick war wieder so ausdruckslos wie vorher. "Steig in die Wanne!", zischte er und setzte sich auf den Badewannenrand. Zögerlich rührte sie sich und streckte ein Bein in die Wanne. Im selben Moment zuckte sie zusammen. Das Wasser war eiskalt! Ungläubig sah sie zu ihm herüber. Doch er sass da, mit überschlagenen Beinen und beobachtete sie. "Was ist?! Steig endlich in die Gott verdammte Wanne!!", erhöhte er gereizt seinen Tonfall. Anda stiegen Tränen in den Augen auf, mit bebenden und zittrigen Gliedern setzte sie sich in die Wanne. Schützend zog sie die Knie an ihren Oberkörper und schlang die Arme um die Beine. Ein leises schluchzen entkam ihr. Levi erhob sich und krempelte die Ärmel seines Hemdes hoch, dann nahm er die Duschbrause und hielt diese ohne Vorwarnung über ihren Kopf. Erschrocken quickte Anda auf und verkrampfte sich. Sie wollte seinen Arm mit der Brause von sich stoßen, doch die Finger seiner anderen Hand krallten sich in ihre Haare am Hinterkopf, und er zog sie ruckartig nach hinten. Anda rutsche rücklings in die Wanne, so das nun ihr ganzer Körper mit dem kalten Wasser bedeckt war. Hektisch zappelte sie umher. Levi zog sie an den Haare nach oben und richtete wieder ihren Oberkörper auf, dann hang er die Brause wieder an und beobachtete wie ihr Körper zitterte. "I-ich ... ich möchte raus ... bitte Levi ....", kam es bebend über ihre Lippen. Mit zitternden Händen umfasste sie den Rand der Wanne und stiess sich nach oben. Wackelig stieg sie über die Wanne und sank auf den Boden zusammen. Ein paar Strähnen ihres nassen Haares fielen in ihr Gesicht. Wieder musste sie schluchzen. Der aufgeweichte Verband ihres Armes löste sich und gab ihre offene Wunde Preis. Helles Rot floss ihren Arm hinunter. Ohne auch nur ein einziges Wort zu verlieren, ging Levi herum und ging vor ihr in die Hocke, in seinen Händen hatte er neues Verbandsmaterial. Unsanft nahm er ihr Handgelenk und positionierte den Arm, dann begann er ihn zu behandeln. Immer noch bebte Anda's Körper und ihr Arm begann unkontrolliert zu zittern, so das Levi mit den Verband verrutschte. Er hielt inne und sah sie ausdruckslos an, bis er ihr plötzlich eine Ohrfeige verpasste. Völlig fassungslos hielt Anda sich die pochende Stelle und eine Träne kullerte über ihre Wange. Levi hingegen versorgte weiter grob ihren Arm und verband ihn fest, zu fest wie Anda feststellte. Sie presste die Lippen zusammen und traute sich nicht auch nur ein Wort zu sagen. Der Schwarzhaarige sah sie monoton an und berührte ihre Wange die pochte.  "Ich dachte du bist ein braves Mädchen, und hörst auf das was ich dir sage?!", murmelte er tonlos, bis er finster die Brauen zusammen schob, "Ich könnte kotzen wenn ich daran denke das sie dich berührt haben ...", er atmete hörbar aus, "...Wasser reicht nicht ... dein Körper gehört mir! Du gehörst mir! Deine Haut soll nur meine Hände spüren!" "Levi ... hör zu ... bitte ... sie haben mich ni-", Anda unterbrach sich als er seinen Kopf auf ihre Schulter legte und tief durchatmete. Seine Hände fuhren ihren Armen entlang, hinunter bis zu ihren Hüften. Dann packte er ruckartig ihre Handgelenke und drückte sie mit den Rücken auf den Boden. Mit grossen Augen sah sie zu ihm auf und presste erneut die Lippen zusammen. Er vergrub sein Gesicht an ihren Hals und wanderte mit seinen Lippen hoch zu ihrem Ohr. "Lass mich dich reinigen ...", flüsterte er tief in ihre Ohrmuschel und umspielte mit seiner Zunge ihr Läppchen. Sein heisser Atem drang tief zu ihr durch und Anda überkam eine leichte Gänsehaut. "L-Levi ...", hauchte sie kaum hörbar. Ein kurzes süffisantes Lächeln umspielte seine Züge. "Dein Körper schreit nach mir. Niemand kann ihm das gleiche bieten wie ich.", knurrte er rau und fuhr mit seiner Zunge zu ihren Schlüsselbein. Anda's Atem begann unruhig zu werden. Und ja, ihr Körper war ein mieser Verräter, er wollte ihn. Er wollte Levi spüren! Seine Zunge, mit zwischenzeitlichen Küssen, gliet weiter hinab, bis zu ihren Brüsten. Wieder bebte ihr Körper auf, und er ließ ihre Handgelenke los. Gekonnt tanzten seine Finger über ihre Haut hinunter zu ihren Hüften, die er packte und sie weiter zu sich ran zog. Ein kurzes Keuchen entfloh ihr, als sein Mund die empfindlichen Spitzen ihrer Brüste umschloss, und mit seiner Zunge darüber wanderte. Anda drückte leicht ihren Rücken durch und sein Griff um ihre Hüften verstärkte sich, während er weiter mit seinen Lippen hinunter gliet, bis zu ihrem Bauchnabel, die Schenkel entlang, bis zu deren Innenseite. Ihr Atem wurde unregelmässig und sie sah auf ihn herab. Sein Blick streifte ihren und Anda durchfuhr ein kribbeln. Ohne sie aus den Augen zulassen wanderten seine Lippen weiter, bis zum Mittelpunkt ihres Unterkörpers. Hörbar atmete sie unruhig aus und wollte die Schenkel zusammen pressen, es war ihr peinlich das er mit seinen Lippen diese Stelle ihres Körpers berührte, doch Levi packte ihre Schenkel und drückte sie weiter auseinander. Dann wanderten seine Hände unter ihren Po und er hob so ihr Becken an. Dadurch legte sich sein Mund unweigerlich an ihre empfindlichste Stelle, auch wenn sie es nicht wollte. Seine Hände glitten wieder zurück und richteten ihre Schenkel auf, so das ihre Beine in der Luft hangen. Anda keuchte auf, als seine Zunge langsam ihre Zone erkundete und dann immer schneller werdend, kreisende Bewegungen zog. In diesem Moment wurde ihr bewusst, wie krass dieses Verhalten von ihm zu seinen sonstigen Charakterzug stand. Doch tief im Inneren erregte sie diese Hemmungslosigkeit, wie er mit ihren Körper spielte und seine Zunge alles von ihr erkundete. Verlegen legte sie die Hände auf ihr Gesicht. Er sollte sie nicht angucken! Sein Blick dabei würde sie nicht aushalten, ohne komplett die Beherrschung zu verlieren. Sein heisser Atem streifte ihre erogenen Zone, und sie konnte nicht kontrollieren das sie immer feuchter wurde. "I-ich ... aaaah ... Levi ..... bitte .....hör auf ....ich k .....", unter lautem Stöhnen biss sie sich auf die Unterlippe, während er ihre Schenkel weiter hinauf drückte und er gekonnt mit der Zunge den Punkt umspielte. Anda's Körper begann immer stärker zu beben, und in dem Moment wo sie glaubte jegliche Sinne zu verlieren, liess er von ihrer Zone ab und wanderte mit seiner Zunge weiter hinunter. Anda zuckte zusammen als er sie an der Stelle berührte die für sie noch viel peinlicher war. Aufgeregt zappelte sie umher. "N-Nein ... Nicht .....aaaah ...." Sie warf den Kopf zurück und erschauderte was für ein Gefühl diese Berührung in ihr auslöste. Es war ihr zwar unausgesprochen peinlich und machte sie verlegen auf diese Art seine Zunge weiter zu spüren, aber dennoch war ihr dieses Gefühl nicht unangenehm. Im Gegenteil, immer stärker erregte es sie. Ihre Gedanken waren völlig durcheinander, diese Empfindungen waren ihr vollkommen neu und sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Doch immer wenn sie versuchte sich von ihm zu entfernen, zog er sie stärker zu sich ran. Unbeirrt fuhr er mit seinen Zungenspiel fort. Ihr Körper begann zu zittern, und das Lustgefühl schien ihr völlig die Sinne zu rauben, obwohl er gar nicht ihre Zone berührte, spürte Anda dennoch das sie immer feuchter wurde.  Das Stöhnen was ihr entfloh wurde immer lauter. Warum erregte es sie so sehr was er da tat?! Das war doch total unnatürlich, dachte sie. Seine Zunge wanderte wieder ihren Innenschenkel entlang und er beobachtete sie. "Zeig mir alles ....", vibrierte seine tiefe raue Stimme an ihrer Haut, während seine Lippen wieder zu ihrer Zone wanderten, "... lass dich gehen ..." Anda überkam eine Gänsehaut bei seinen Worten und das kribbeln in ihren Körper wurde immer stärker. Ohne es selbst kontrollieren zu können, stemmte sie ihm ihr Becken entgegen und er begann an dem Punkt zu saugen. Anda windete sich und fuhr mit ihren Fingern durch seine Haare. Ein heisseres Stöhnen war seiner Seits zu hören, was an ihrem Punkt gegen vibrierte. Sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Ihre Hände übten einen leichten Druck auf seinen Hinterkopf aus, so das er noch näher kommen sollte und ihr Becken begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Sie liess sich wieder zurück fallen und ihre Finger kratzten den Boden entlang. Aber, noch bevor sie zum Höhepunkt kam, entfernte er sich abrupt von ihr und sah sie einfach nur an. Völlig atemlos sah sie ungläubig zu ihm auf. Ein finsteres Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Du warst ein ungezogenes Mädchen ... das ist die Strafe.", nuschelte er rau und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, dann erhob er sich. Anda lag immer noch völlig benebelt da und presste die Lippen zusammen. War das sein Ernst?! Und warum erregte es sie nur noch mehr das er einfach so kurz davor aufgehört hatte. Ohne ein weiteres Wort ging er zum Waschbecken und entledigte sich seines Hemdes, dann reinigte er sein Gesicht. Wassertropfen glieten von seinem Kinn hinunter, den Hals und der Brust entlang. Levi drehte sich zu ihr und fuhr sich mit der nassen Hand durchs Haar. Absicht! Das war reine Absicht! Dieser Anblick raubte ihr den Verstand! Er wusste ganz genau das sie das noch schärfer machte. "Wirst du jetzt ein braves Mädchen sein?!", fragte er nach und seine grauen Augen funkelten kurz auf. Anda nickte. Der Schwarzhaarige schloss die Augen und atmete hörbar aus. Auch er konnte es nicht leugnen, die enge Jeans war einfach unerträglich! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)