Drachenengel (Buch 1) von abgemeldet ({inspiriert von Breath Of Fire, Final Fantasy & Herr der Ringe}) ================================================================================ Kapitel 8: Dämonentempel (Teil 2) --------------------------------- Nach einer halben Woche Training im waffenlosen Kampf, in der Chikará hauptsächlich richtiges und effektives Boxen sowie Treten gelernt hatte, begaben Hanryo und sie sich auf den Weg zum Dämonentempel des Ostens. Eine zwanzig Stunden lange Zugfahrt in Richtung Südost war in Kauf zu nehmen, um zu jenem versteckten und geheimen Relikt aus der Vergangenheit zu gelangen. Da ihnen danach noch fünf Stunden Fußweg in einem Zedernwald bevorstanden, in dessen Mitte sich der Tempel befand, schliefen beide während der Zugfahrt, die an einem Nachmittag begann und erst am Morgen des drauffolgenden Tages endete. Somit konnten sie den restlichen Weg halbwegs ausgeschlafen bei Tageslicht antreten, und sofern alles, wie geplant ablaufen würde, würden sie dann bei Einbruch der Nacht wieder im Zug nach Hause sitzen. Chikará war sehr verwundert darüber, dass Hanryo keinerlei Waffen mitgenommen hatte, nicht einmal einen stumpfen Kampfstock oder ein kleines Messer trug er bei sich. Es deutete also alles daraufhin, dass ihnen entweder wirklich kein einziger Kampf bevorstehen würde, oder dass Hanryo dachte, seine Gefährtin wäre nun bereits erfahren genug im waffenlosen Kampf, dass sie keine Waffen mehr brauchen würden, um sich zu verteidigen. Da Chikará nicht glaubte, dass Hanryo so naiv wäre letzteres zu denken, erwartete sie die andere Möglichkeit, obwohl sie ihr sehr komisch erschien, vor allem weil sich nach ihren letzten Erlebnissen in Ryuchengshi ,Ruinenstätten' und ,Kämpfen' in ihrem Kopf nicht mehr voneinander trennen ließen. Der Zedernwald war wohl einer der größten Forste in der Region, ihn ganz zu durchqueren hätte mehrere Tage gedauert, da er eine derart riesige Fläche einnahm. Es gab nur wenige Lichtungen, diese verliefen aber meistens, ohne große Umwege, geradeaus zum anderen Ende des Waldes, Hinweisschilder gab es ebenso wenig wie Wildhüter, dieses Gebiet war für die Menschen uninteressant, weil die Holzqualität der Bäume für ihre Ansprüche zu schlecht war. Deshalb waren die Verläufe der Wege für die seltenen Wanderer sehr rätselhaft, sie verliefen beinahe optimal, obwohl niemand sie jemals künstlich angelegt hatte, alleine die Natur hatte alles, scheinbar nur durch Zufall, so perfekt zusammenwachsen gelassen. Die Zedern trugen dunkelgrüne Zweige, bis zu dreißig Meter hoch ragten sie zum Himmel und ließen durch ihren dichten Wuchs nur wenig Sonnenlicht bis zum Boden hindurchdringen, wo kleine Gräser und Sträucher wuchsen. In den Lichtkegeln tanzten kleine Insekten und Blütenpollen, es roch überall nach Zedernzweigen und Gras, die Luft war etwas stickig und schwer. Während des Marsches über die Waldwege, die von heruntergefallenen Zweigen überdeckt waren, fragte sich Chikará oft, ob dieser lange und beschwerliche Weg sein Ziel wert wäre, oder ob sie der Besuch des Tempels auf ihrer Suche nach ihrer Vergangenheit auch nicht weiterbringen würde. ,Man sollte jede Chance nutzen', mit dieser Einstellung überwand sie den anstrengenden Pfad. Hanryo kannte den richtigen Weg zum Tempel nur aus Erzählungen, und selbst diese Beschreibung war mehr als eigenartig. Man sollte den Singvögeln folgen, den Spatzen und Meisen des Waldes, denn sie suchten die Quelle des Tempels regelmäßig auf, da diese die einzige Wasserstelle des gesamten Waldes sein sollte, so hieß es. Er erzählte Chikará nichts von dieser eigenwilligen Wegbeschreibung, weil sie darüber bestimmt nur gelacht hätte, wenn nicht sogar deswegen den Erfolg dieser Expedition völlig in Frage gestellt hätte. Jedenfalls schien Hanryo selbst diese Variante ans Ziel zu gelangen dennoch halbwegs sinnvoll, der Tempel war sehr alt, als er errichtet wurde, war die Welt noch sehr jung, so erzählte man sich. Es gab damals weder einen Namen für diesen Wald noch einen für diese Region, wie anders hätte man also den Weg kennzeichnen sollen, wenn nicht mit solch einen primitiven Trick? Zum Glück bemerkte Hanryo bald am blauen Himmel einen Vogelschwarm, es waren wahrscheinlich Krähen, die sich nur sehr langsam und mit lautem Krächzen fortbewegten, ihnen folgten viele Nachzügler aus der Ferne. Ihre Laute waren unüberhörbar, ihr nicht gerade schneller Flug vom Boden aus gut sichtbar, man konnte ihnen leicht folgen. Hanryo erklärte Chikará sein ständiges Aufblicken zum Himmel damit, dass man den richtigen Weg mit Hilfe des Einfallswinkels der Sonnenstrahlen erkennen konnte, wenn man zu dieser Tageszeit stets senkrecht zu unter Sonnenstrahlen stehen würde, wäre man auf dem richtigen Weg. Chikará genügte diese Erklärung, immerhin sah sie in ihr eine gewisse Weisheit über die Welt und die Vergangenheit, die sie selbst nicht besaß, und ihr großes Vertrauen zu Hanryo besiegte die kleinen Zweifel, die blieben. Sechs Stunden später erkannten die beiden tatsächlich von weitem ein Gebäude aus hellem Holz, es musste der Tempel sein. Hanryo atmete tief durch, das alte Gerücht um den Weg schien zu stimmen, die Krähen flogen in der Nähe des Bauwerks zu Boden und verschwanden spurlos im Dickicht. Die Außenwände des Tempels bestanden aus Zedernholzbalken, das Dach war pyramidenförmig und mit dunkelgrauen Ziegeln bedeckt. Ebenfalls graue Steinstatuen von der Größe eines Menschen, die dämonische Kreaturen zeigten, standen rechts und links neben der Eingangspforte. Sie trugen Rüstungen und waren mit Speeren und Schwertern bewaffnet, hatten Hörner und spitze Zähne, ihre Blicke wirkten dadurch aggressiv und beinah schon furchteinflössend auf den Betrachter. Chikará stupste eine der Statuen leicht mit der Hand an. "Er scheint zum Glück wirklich aus Stein zu sein." "Du willst mir doch wohl mit etwa erzählen, dass diese beiden Wächterfiguren dir Angst gemacht haben?", erwiderte Hanryo belächelnd. "Nein, das nicht, ich wollte mich nur endgültig vergewissern, dass sie aus Stein sind." "Mogui-Tera-Isuto heißt dieser Ort, der östliche Dämonentempel." "Wieso hat man denn damals Dämonen zu Ehren Tempel errichtet?" "Das hängt mit der Legende vom Ursprung der Welt zusammen. Kennst du sie?" "Meinst du, in den Slums hätte sie mir irgendwann einmal jemand erzählt?", entgegnete Chikará anmaßend und schaute zu ihrem Begleiter. "Am Anfang der Zeit, lange bevor die ersten Menschen oder Drachen die Welt betraten, gab es einen schrecklichen Krieg zwischen Dämonen, den Geisterwesen des Bösen, und Engeln, den Geisterwesen des Guten. Dieser Tempel wurde einem der Anführer der Dämonen zu Ehren errichtet, dessen Name war Teriel." "Wer hat diesen Tempel errichtet, die Dämonen selbst?" "Das weiß heute niemand mehr genau." "Und was hat dieser Tempel nun mit meiner Vergangenheit zu tun?" "Wir müssen hineingehen, dort kann ich es dir zeigen." Chikará ging an den Figuren vorbei zur Eingangspforte. Gerade als sie mit ihrem Fuß auf die Eingangsschwelle treten wollte, hörte sie von hinten Hanryos laute Stimme. "Stop! Was fällt dir ein? Hast du überhaupt keinen Respekt vor diesem Heiligtum?" Sie drehte sich verwundert um. "Was ist los?" "Das hier ist ein heiliger Tempel, ziehe deine Schuhe aus, bevor du eintrittst." Chikará lachte, weil sie diese Aufforderung absolut irrsinnig fand. "Ich bin Atheistin, was interessieren mich die Heiligtümer von Dämonen? Ich kenne bisher nur einen einzigen Dämonen, und der war nicht gerade freundlich zu mir, wieso sollte ich also Respekt vor denen haben?" "Du weißt doch wohl, dass es Sitte ist, ohne Schuhe Tempel oder Schreine zu betreten? Wieso müssen wir darüber diskutieren, ziehe doch einfach deine Schuhe aus, ich tue es auch." "Wenn es dich glücklich macht." Sie gab nach, bückte sich und begann die Knoten ihrer Schnürsenkel zu lösen. "Du hast gewonnen, ich ziehe sie aus, auch wenn ich den Sinn dieser Aktion keineswegs nachziehen kann oder nachziehen möchte." Als beide ihre Schuhe ausgezogen hatten, betraten sie das Heiligtum. Chikará verstand zwar immer noch nicht, warum sie, als Religionslose, ungedingt ihre Schuhe ausziehen musste, aber warum sollte sie über solch eine Banalität lange nachdenken? Lieber studierte sie die beeindruckende Architektur der Tempelanlage. Wenn diese Baute wirklich so alt sein sollte, wie Hanryo es gesagt hatte? Wenn ja, so hatte sich der Baustil der Tempel von damals bis heute nicht sonderlich verändert. Seltsam, dass alles die Zeit so gut überdauert hatte, im Vergleich zu Ryuchengshi war in dieser Anlage nahezu nichts beschädigt, nichts war von Spinnweben oder Staub überdeckt. Der Weg durch das Heiligtum war dunkel, kleine Lichtfetzen durchdrangen die wenigen, wahrscheinlich gewollten, Löcher in der Dachkonstruktion, Bruchteile der Innenwände wurden durch sie erhellt, welche reich verziert waren mit Tuschezeichnungen. Was genau auf ihnen zu sehen war, konnte man in der Dunkelheit nicht erkennen, aber die kleinen, sichtbaren Ausschnitte zeugten vom großen Talent der Zeichner. Es waren wahrscheinlich Darstellungen von Landschaften, Bäumen, Blumen, Seen und Bergen, nicht von dämonischen Wesen wie den Statuen am Eingang. Ein sehr helles Licht war am Ende des Ganges zu sehen, es musste Sonnenlicht gewesen sein, der Weg endete im Freien. Eine grüne Wiese am Boden und ein Steinblock waren bereits von drinnen zu erkennen. Draußen angekommen, kamen die beiden in einen quadratischangelegten Garten mit Unmengen von bunten Blumen, wie Orchideen oder Chrysanthemen, ihr angenehmer Duft lag in der Luft. Umrandet von einer hohen Holzmauer blühte eine ungeahnt schöne Vegetation, ganz ohne Menschenhand existierte sie fern ab der bekannten, menschlichen Zivilisation. Chikará faszinierte die Schönheit dieses versteckten Gartens, sie fragte sich nur, was dies alles hier mit Dämonen und vor allem mit ihrer Vergangenheit zu tun haben sollte? Im Zentrum des Gartens war ein steinerner Altar, die hellen Sonnenstrahlen schienen senkrecht auf seine Oberfläche. Hanryo ging über einen Kieselpfad zu ihm, dort angekommen wendete er sich zu Chikará. "Komme her, hier ist es." Sie folgte ihm langsam zum Altar, dessen Seiten mit Schriftzeichenreliefen verziert waren. Sie sah ein altes Kurzschwert, ein Wakizashi, dessen Ummantelung fehlte, mitten auf dem Altar liegen. Die Klinge war verrostet und an der Spitze abgebrochen, viele Kerben, Risse und Kratzer befanden sich entlang der scharfen Schneideseite. Der Griff war umwickelt von einem zerfetzten, schwarzen Tuch mit Blutflecken, kleine Schriftzeichen waren am Ende des Griffs und am Übergang zur Klinge zu erkennen, da sie aber nur sehr undeutlich eingearbeitet waren, konnte Chikará sie nicht entziffern. Sie dachte beim Anblick dieser sehr alten Waffe, dass jene wohl jeden Moment völlig zerfallen und sich in Staub auflösen würde. Irgendetwas Besonderes musste dieses Schwert an sich haben, wozu sollte es sonst in diesem Tempel, so gut versteckt von den Menschen, sein? Aber welchen Zweck hatte diese scheinbar unbrauchbare Rostklinge nur? Chikará hatte keine Ahnung, wieso ihr Gefährte sie hierhin geführt haben könnte, aber nur um so ein altes Wakizashi zu sehen wohl kaum. Nein, es musste viel mehr dahinterstecken, nur was? Als sie direkt vor dem Altar stand und ihre Hand zum Schwert hin ausstreckte, um es mit der Hand zu berühren, sah Chikará plötzlich einen hellen Blitz vor ihren Augen, der sie blendete. * Der Klang von Metall, das schnell durch die Luft gezogen wurde. Das Rotbraun von verrostetem Metall. Dann ein stechender, tiefer Schmerz am Hals. Der schlimmste und intensivste Schmerz, den sie bis dahin jemals gespürt hatte. Wie als würde ihr Körper bei lebendigem Leibe verbrennen. Er war nahezu unerträglichstark. Blut. Das erste Mal in ihrem Leben, dass sie blutete, dass sie ihr eigenes Blut sah. Danach, sah sie nichts mehr. Sie hörte noch, wie irgendjemand ihren Namen aussprach. Danach hörte sie nichts mehr. * Noch bevor ihre Finger die Waffe berührt hatten, wurde Chikará ohnmächtig und fiel zu Boden. Hanryo reagierte sofort und fing sie auf, sodass sie nicht auf den Boden aufschlug, anschließend ließ er ihren weggetretenen Körper sanft auf den weichen Kiespfad gleiten. Er kniete sich neben ihr hin und hielt behutsam ihren Kopf hoch. "Chikará", sprach er leise und mit ein wenig Angst, sie öffnete daraufhin langsam ihre Augen. Wie in Trance riss sie sich mit der rechten Hand ihr Halstuch ab. Ihre Wunde blutete. "Ich blute", hauchte sie mit schwerer, fremdklingender Stimme. "Ich blute, zum zweiten Mal in meinem Leben." "Hast du dich an etwas aus deiner Vergangenheit erinnert?", fragte Hanryo angespannt. "Ja." Sie richtete sich noch etwas benebelt und schwankend auf und starrte auf das Schwert. "Ja, ich erinnere mich." Hanryo stellte sich hinter sie und betrachtete sie mit einer gewissen Mischung aus Mitleid und tiefer Sympathie. "Dieses Schwert", fuhr sie fort. "Es hat mir die Wunde am Hals zugefügt. Ich hatte gerade eine Vision, wahrscheinlich davon, wie mich diese Waffe einst fast getötet hätte." "Eine Vision?" Er legte seine rechte Hand sanft auf ihre linke Schulter. "Hast du noch mehr gesehen?" "Nein." Sie nahm seine Hand vorsichtig weg und schloss ihre Augen. "Nur den Schlag, weder was davor, noch was danach geschah, und nicht wer die Waffe führte." "Immerhin." Er stellte sich direkt neben sie und schaute nun, wie sie, auf das Schwert. "Du hast dich überhaupt an etwas erinnert." "Diese Erinnerung hatte mir auch genauso gut erspart bleiben können", kommentierte sie seine Bemerkung mit leichter Wut. "Der Schmerz, ich habe ihn genauso so stark gefühlt, wie damals, als die Klinge mein Fleisch aufschnitt." "Dieses Schwert ist die Waffe Teriels, mit ihr besiegte er einst die Engel. Niemand weiß genau, wie sie entstanden ist, wer sie geschmiedet hat, und welche dämonischen Zauberkräfte der alten Welt verwendet wurden, die heute längst nirgendwo anders mehr existieren, als im verfluchten Metall dieses Wakizashis." "Deshalb konnte mich diese Waffe also verletzen?" Sie wurde wieder etwas ruhiger und gelassener. "Ja, wahrscheinlich nur aus diesem einzigen Grund. Gerüchten zufolge wurde mit ihr auch dein Vater getötet. Die Menschen sollen während des großen Krieges gegen unser Volk, vom Krieg der Dämonen am Anbeginn der Zeit gehört haben und damit auch von dieser Waffe. Sie fanden sie angeblich, den Rest kannst du dir denken. Es sind zwar nur Erzählungen, aber wie sonst sollen sie unsere Macht und deine Unverwundbarkeit gebrochen haben?" "Nur mit diesem verrosteten Kurzschwert also." Sie schüttelte ungläubig den Kopf. "So einfach kann man mich und meinesgleichen also doch töten." "Es ist nahezu unvorstellbar. Deine Art, die den Göttern von der Macht her beinahe gleich ist, kann so leicht ausgelöscht werden." "Es muss dieses Schwert gewesen sein, wieso sollte ich sonst jetzt bluten?" Sie zog sich wieder ihr Halstuch an, die Wunde blutete nur noch schwach. "Es ist die einzige Waffe auf der Welt, das Einzige überhaupt auf der Welt, das dich verletzen und töten kann." "Ich weiß es." Chikará senkte ihr Haupt. "Können wir dieses Schwert nicht irgendwie zerstören?" Nachdem sie diese Frage gestellt hatte, fiel ihr selbst auf, wie naiv sie war. "Nein, leider nicht. Nur wahre Götter können solche Reliquien der alten Zeit zerstören, kein Mensch, kein Drache, auch kein Kaiserdrache vermag es sonst." Sie dreht sich zu Hanryo und schaut ihm verzweifelt in die Augen. "Glaubst du, es gibt jemanden auf dieser Welt, der dieses Schwert sucht, um mich damit zu töten?" "Nein, ich denke das nicht, aber sei dir bewusst, mit dieser Waffe bist du verwundbar, so verwundbar wie ein Mensch gegen jedes normale Schwert. Es kann dich töten, es hätte dich wohl schon einmal fast getötet." "Ja." Sie seufzte und wurde sehr nachdenklich. "Dennoch, wissen viele von diesem Tempel hier und seinem Geheimnis?" "Nur sehr wenige, die meisten sind Drachen wie wir, und die würden sowieso nicht versuchen dich zu töten, dich als ihre Kaiserin. Es ist hier sicherer versteckt, als du meinst. Hierhin kommt niemand, kein Mensch und auch sonst niemand, der vorhätte dich zu töten, und der die Macht dieses Schwertes kennt." "Trotzdem, es macht mir allein schon große Angst, dass diese Waffe überhaupt existiert." Er umarmte sie fest. "Habe keine Angst." Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und weinte dabei unauffällig einige kleine Tränen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)