Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Wer ist hier jetzt das Kätzchen?! --------------------------------- Scheiße! Das hier war die schlimmste Folter die ich in meinem gesamten Leben jemals ertragen musste und dennoch wollte ich nicht das sie je wieder aufhörte. Minna bei einem Stripties zuzusehen war der Himmel auf Erden, doch sie nicht berühren zu können wie ich es wollte war die reinste Qual. Ich zerrte an den Fesseln, jeder Muskel in meinem Körper war bis zum Zerreißen angespannt und ich grollte tief in der Kehle als sich mein Kätzchen lasziv an den Gitterstäben räkelte. Die Dessous waren bereits verschwunden und nun räkelte sie sich völlig nackt vor mir. Zuerst waren ihre Bewegungen noch zögernd und schüchtern doch als sie merkte wie sehr es mir gefiel, wurde sie immer lockerer und selbstsicherer. Das Wiegen und Kreisen ihre Hüften brachte mich um den Verstand und als sie dann langsam mit den Händen über ihren Körper fuhr stellte ich mir vor es wären meine Hände. Langsam genießend fuhr sie ihre Oberschenkel hinauf, bei ihrem Schritt angekommen langte sie kurz zwischen ihre Beine, sie berührte sich nicht wirklich, deutete es nur an und wanderte dann weiter hinauf zu ihren wundervollen, prallen Brüsten, verweilte dort kurz, fuhr zart über ihre süßen Nippel. Ein kleines Stöhnen verließ ihren Mund ehe sie noch weiter hinauf wanderte und schließlich mit beiden Händen in ihr seidiges Haar eintauchte. Schließlich endete die Musik, die wiegenden Bewegungen endeten, allerdings kam mein Kätzchen nicht zu mir. Sie blieb an den Gitterstäben gelehnt stehen. Ihr Blick aus den halb geschlossenen Augen lang auf mir und sie zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne als ich über ihr Mal eine zarte Berührung an ihrem Hals, direkt unter dem Ohr, ausführte. Sie keuchte auf als die Berührung zu ihrer Brust wanderte und um ihre harte Knospe strich. Als sich mein Kätzchen daraufhin von den Gitterstäben löste und zu mir kommen wollte hielt ich sie auf. "Nicht. Bleib da stehen!" So jetzt drehen wir den Spieß um, mein Kätzchen. Streng sah ich sie an und wartete ob sie gehorchen würde. Im Grunde hätte sie sich nur zu leicht dem Befehl widersetzten können, ich hätte nichts dagegen unternehmen können. Doch ich wusste sie würde gehorchen, einfach weil es ihr gefiel das ich Macht über sie hatte, zumindest sexuell. Sofort lehnte sie sich wieder an und schloss die Augen. Wieder berührte ich sie federleicht durch das Mal, diesmal war es ein sanftes Streicheln an ihrem Bauch, knapp über ihrem Schambereich. Minna erschauderte und klammerte sich an die Gitterstäbe um nicht den Halt zu verlieren. Ich genoss ihr gequältes Stöhnen und bedauerte zugleich sie nicht richtig berühren zu können und dass das Mal noch nicht vollendet ist, denn dann wären die Berührungen intensiver und ich hätte es ebenfalls an meinen Handflächen gespürt. Eine ganze Weile führte ich dieses kleine Spielchen noch fort. Fuhr federleicht über ihren gesamten Körper, nur eine Stelle ließ ich aus, die zwischen ihren Beinen. Doch dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich brauchte sie bei mir, musste ihren seidigen Körper auf meinem spüren. Und außerdem spannte meine Hose bereits seit einer Weile schmerzhaft über meinem Schwanz, der Druck wurde allmählich unerträglich. Also fuhr ich ein letztes Mal sanft über ihre Brüste ehe ich die Verbindung unterbrach. "Komm her." Mit zittrigen Knien kam mein Kätzchen langsam zu mir, in ihren Augen konnte ich ihre Erregung schimmern sehen als sie am Bett stehen blieb, ihr Atem ging schnell und ich konnte ihr Blut schnell durch die Adern rauschen hören, ihr Herz schlug heftig als sie sich zu mir auf Bett setzte und sich zu mir herunter beugte, sie küsste mich jedoch nicht, fuhr nur zart mit ihren Lippen an meinem Kinn entlang, nuschelte. "Was wünschen Sie mein Herr?" Mein Schwanz zuckte sehnsuchtsvoll und ich zerrte erneut, erfolglos an meinen Fesseln. "Öffne meine Hose." Frustration machte sich in mir breit, am liebsten hätte ich mir jetzt die Kleider vom Leib gerissen und mein Kätzchen schnell und hart genommen. Nicht das es mir nicht gefallen würde was mein Kätzchen jetzt gerade machte, wie sie sich langsam aber sicher ihren Weg zu meiner Hose bahnte, dennoch gefielen mir die Fesseln absolut nicht. Es hatte mich sowieso schon gewundert das ich ihn trotzdem hoch bekommen hatte. Bei früheren solchen Situationen war immer tote Hose gewesen, da war absolut nichts zu machen gewesen, nicht mal Medikamente hatten da geholfen. Schon erstaunlich was Minna alles bei mir auslösen konnte. Minna war mittlerweile bei meinem Hosenbund angekommen. Sie hatte sich ihren weg nach unten geküsst und geknabbert während sie das Hemd aufgeknöpfte hatte. Jetzt machte sie sich gerade am Gürtel zu schaffen, als dieser aus dem Weg war, öffnete sie den Knopf und daraufhin den Reißverschluss. Ein erleichtertes Keuchen entfuhr mir als endlich der Druck auf meinen Schwanz nachließ, kurz darauf wurde das Keuchen zu einem Stöhnen als Minna meinen Penis durch die Boxershorts hindurch zu streicheln und zu massieren begann. Wieder zuckte mein Glied und ich zerrte an den Ketten, Minna sah kurz zu mir hoch und konzentrierte sich dann wieder auf ihr tun. Sie ging jedoch nicht weiter, berührte mich lediglich weiter durch den Stoff meiner Unterwäsche, sie wartete auf weitere Befehle. "Die Hose runter, Boxer auch." Sofort gehorchte sie und schob beides bis zu meinen Knien runter, weiter ging es nicht, da meine Beine gespreizt waren. Dann kehrten ihre geschickten Finger zu meinem Schritt zurück, strichen spielerisch um meinen Schaft und über die Hoden. Ihren Blick gierig auf mein bestes Stück gerichtet leckte sich mein Kätzchen die Lippen und zog sie dann zwischen die Zähne um darauf herum zu kauen. Eine Weile ließ ich sie noch so weiter spielen ehe ich es nicht mehr aushielt. "69. Jetzt. Sofort!" Irritiert sah Minna kurz hoch, dann begriff sie und brachte sich über mir in Position. Kaum das ich ihre süße Spalte über mir hatte begann ich sie zu lecken. Ein Stöhnen entkam mir und wurde von einem zustimmenden Stöhnen ihrerseits erwidert als sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Genießend spielte ich mit der Zunge um ihren Kitzler und versuchte gleichzeitig in ihre heiße Mundhöhle zu stoßen. Es gelang mir zwar nicht so stark wie ich wollte doch zumindest ein wenig konnte ich meine Hüfte heben und senken. Keuchend versenkte ich meine Zunge in ihre feuchte Höhle als Minna begann meine Hoden zu massieren. Zu gern würde ich ihren Hintern jetzt fest packen und kneten, meine Finger zuckten voller Sehnsucht danach, doch wieder musste ich mich damit begnügen dies durch das Mal zu tun. Minnas Keuchen und Stöhnen wurde lauter und ein wenig Speichel lief an meinem Schwanz herunter, es störte mich nicht. Immer wieder fuhr meine Zunge durch ihre Spalte und ich genoss jeden einzelnen Zungenstrich, kostete ihren Geschmack voll aus und biss schließlich zu. Ein gedämpfter Lustschrei hallte durch den Raum und ich konnte meinem Kätzchen nur zustimmen. Dort zu trinken war etwas ganz besonderes. Zumindest für mich und wie ich bereits beim ersten Mal festgestellt hatte auch für Minna. Es sollte aber auch Leute geben die das gar nicht mochten, was ich wohl nie würde nachvollziehen können. Für mich war die Mischung aus frischen Blut und der Feuchtigkeit einer Frau das Beste war ein Mann zu trinken bekommen konnte. Es dauerte nicht lange und Minna kam zitternd und zuckend zum Orgasmus. Ich konnte jedes kleinste Zucken ihrer Pussy genau fühlen. Wenig später folgte ich ihr über die Klippe und ergoss mich in ihrem Mund bevor ich keuchend die Wunden schloss. Etwas unsicher stieg Minna von mir runter und schmiegte sich an mich. Liebevoll betrachtete ich sie während sie sich kurz ausruhte. Irgendwann sah Minna zu mir hoch. Verträumt lächelnd sah sie mich an, schweigend aber ebenso lächelnd erwiderte ich den Blick. "Ich liebe dich." Süß und glücklich hauchte sie mir die Worte entgegen. Jedes Mal aufs Neue wenn sie diese Worte aussprach machte mein Herz einen Salto. "Ich dich auch mein Kätzchen." Nuschelte ich in den Kuss hinein den ich ihr auf die Stirn gab. Ein kleiner Moment unendlichen Glücks verstrich, ich hätte die Zeit anhalten können und ewig so mit ihr hier liegen können, sogar die Fesseln waren in diesem Augenblick vergessen. Dann holte uns ein Klopfen an der Tür zurück in die Wirklichkeit, schnell zog Minna die Decke, vom Fußende über uns. "Ja?" Sagte ich als wir bedeckt waren. Die Tür wurde aufgeschlossen und Raoul kam rein, er warf uns nur einen kurzen Blick zu und sah dann einfach geradeaus an die Wand. Er wusste genau das ich nicht wollte das er Minna jetzt ansah, obwohl sie bis zum Kinn unter der Decke verborgen war. Sein Haar war zerzaust und er trug nur eine alte abgetragene Jogginghose, die ziemlich tief auf seiner Hüfte hing, er wurde wohl aus dem Bett geholt, was bedeutete das etwas passiert war. "Juri ist tot. Er hat versucht aus dem Gewahrsam der Männer zu fliehen und ist von einem LKW erfasst worden. Er erlag seinen Verletzungen als sie in der Notaufnahme ankamen." Ich nickte. "Okey, danke Raoul." Er nickte ebenfalls und ließ uns wieder allein, doch bevor er die Tür wieder hinter sich schloss nuschelte er noch breit grinsend. "Noch eine angenehme Nachtruhe." Ich knurrte, Minna wurde Rot und kicherte, Raoul schmunzelte und die Tür wurde wieder abgeschlossen. Wir alle wussten was gemeint war. Grummelnd rückte ich ein wenig hin und her. Minna kicherte erneut. "Ich mag ihn." Ich brummte nur, wollte mir eigentlich einen Kuss stehlen doch so wie wir jetzt lagen kam ich nicht an ihren Mund. Doch es freute mich das Minna und Raoul gut miteinander auskamen. Wieder einmal zerrte ich erfolglos an meinen Fesseln und knurrte frustriert. Mein Kätzchen strich mir daraufhin beruhigend über die Brust und mein Knurren endete in eine Art Schnurren. Was zum Teufel war das denn?! Solch ein Geräusch habe ich noch nie von mir gegeben. Minna gab sich größte Mühe ihr Lachen zu unterdrücken und gluckste vor sich hin. "Wer ist hier jetzt das Kätzchen?" Tze! "Du. Ganz sicher, du." Mein Ton ließ Minnas leises Lachen ersterben, allerdings war sie noch immer zum Spielen aufgelegt. Ich konnte den Schalk ganz deutlich in ihren Augen blitzen sehen. "Ich also, ja?" "Ja." Ernst sah ich zu ihr, als sie die Decke zurück schlug und auf mich kletterte, sich rittlings auf mich setzte. "Hm also, wenn ich ein Kätzchen..." "Mein Kätzchen!" Sie grinste. "Wenn ich dein Kätzchen bin. Wo ist dann meine Milch?" Jetzt grinste ich. "Na hier." Ich hob meine Hüfte an um meinen bereits wieder hart werdenden Schwanz kurz gegen ihre feuchte Spalte zu pressen, dann legte ich mich wieder entspannt hin. Federleicht hauchte Minna mir einen Kuss auf die Lippen bevor sie sich den Weg nach unten küsste, leckte und knabberte. Ihre Finger strichen wie ein Windhauch über meine Muskeln, ich schauderte und bekam eine leichte Gänsehaut. So ließ sich so eine Gefangenschaft tatsächlich aushalten, dachte ich mir als mein Kätzchen über meine Eichel leckte und ließ ein langgezogenes Stöhnen hören als sie meinen Schaft mit ihren vollen Lippen umschloss und ihn langsam bis zum Anschlag in sich aufnahm. Sie stimmte einen schnellen Rhythmus an und sah immer wieder kurz zu mir hoch, wohl um zu testen wie mir dies oder jenes gefiel, jetzt hatte sie ja endlich mal die Chance dazu ein wenig herum zu probieren, ich ließ sie einfach. Letztendlich war egal was sie tat, mir gefiel alles, allerdings gab es da eine ganz bestimmte Sache die mich fast in den Wahnsinn trieb. Ich wusste nicht wie sie das tat aber das war auch vollkommen egal. Als sie merke wie sehr mir das gefiel war es nach wenigen Augenblicken aus und vorbei mit meiner Selbstbeherrschung und ich kam erneut in ihrem Mund. Gierig schluckte mein Kätzchen ihre 'Milch' und sah dann keck zu mir hoch. "Komm her." Ich klang immer noch etwas atemlos doch Minna kam meiner Aufforderung sofort nach und brachte ihr Gesicht direkt vor meines damit ich sie innig Küssen konnte. Unsere Zungen schlängelten sich in einem sinnlichen Tanz umeinander und Minnas Hände strichen fest über meinen Körper, zu gern hätte ich jetzt meine Hände auch über ihren Körper wandern lassen oder sie in ihrem dichten Haar vergraben um sie daran noch näher zu mir ziehen zu können. Als wir uns schließlich wieder voneinander lösten rangen wir beide kurz nach Atem und Minnas Blick hing verschleiert in meinem. "Knie dich über mein Gesicht." Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte sie, doch dann tat sie was ich wollte, kniete sich über mich und sah etwas unsicher zu mir runter. Ich grinste. "Mach es dir selbst." Zielsicher fand eine ihrer Hände sofort ihre süße Pussy, während die andere meine Hand ergriff und sich daran festhielt. Geschickt begannen ihre schlanken Finger sich zu streicheln, langsam, genießend. Sie rieb über ihre Schamlippen, spielte mit ihren Kitzler und tauchte ab und zu mit einem oder zwei Finger in ihre heiße Enge. Ab und zu zuckte ihre Hüfte nach vor und ihr Oberschenkel begannen zu zittern. Immer wieder entkam ihr ein Stöhnen, ein Keuchen oder ein Seufzen. "Schneller. Ich will das du kommst." Sofort steigerte sie das Tempo. "Ja, gut so. Komm für mich mein Kätzchen. Meine Schöne. Meine Liebe." Keine Minuten später kam auch Minna erneut zum Höhepunkt, sie brachte sogar einen Mini-Squirt zustande, schnell fing ich die Flüssigkeit mit dem Mund auf, mir gefiel das Ganze zwar, aber über das ganze Gesicht musste ich das nicht haben. Ihre Beine zitterten heftig und sie musste sich am Kopfende des Bettes, am Bettgestell festhalten um nicht zur Seite wegzukippen, meine Hände zuckten sofort um sie zu stützen, doch zum Glück war das nicht nötig. Sie wankte zwar stark als sie sich schließlich wieder zurück auf meine Hüfte setzte und sich dann auf mich legte, aber sie hielt ihr Gleichgewicht. Wieder zuckten meine Hände zu einer Bewegung, wurden doch wieder aufgehalten. Ich hätte am liebsten aufgeheult, begnügte mich jedoch mit einem Grummeln. Es machte mich Wahnsinnig mein Kätzchen jetzt nicht mit meinen Armen umschlingen zu können um ihr sanft über den Rücken zu streicheln. "Es ist wirklich schlimm für dich oder?" Nuschelte Minna gegen meine Brust, ich brummte zur Antwort, woraufhin sie seufzte. "Tut mir leid. Ich hab mir nur Sorgen um dich gemacht. Genauso wie Raoul." Natürlich wusste ich das, doch auch das machte es für mich nicht erträglicher. Das einzige das es erträglicher machte war Minna. Sie war der Grund warum ich noch nicht am toben war, warum ich mich nicht permanent gegen meine Fesseln stemmte, in der Hoffnung sie würden bald nachgeben. "Ich weiß." "Was meinst du wie spät es ist?" Ich horchte in mich hinein, befragte meine innere Uhr und meinen Instinkt. "So etwa drei." Minna nickte, sie lag immer noch auf mir, mahlte gedankenverloren Kreise auf meine Brust. "Du bist nicht müde oder?" Ich musste schmunzeln. "Müde bin ich schon, aber ich werde solange nicht schlafen können wie ich angekettet bin." "Hab ich mir schon gedacht." Reuevoll lächelte sie zu mir hoch. "Du kannst ruhig schlafen Kätzchen." Sie schüttelte den Kopf. "Ich kann noch nicht schlafen, ich bin noch viel zu aufgekratzt." Mit anderen Worten sie war immer noch geil. Mein Schmunzeln wurde zu einem Grinsen. "Na dann..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)