Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Was willst du Kätzchen? ----------------------- Ich wurde von einem grellen Licht geweckt, die Sonne schien durch einen Spalt durch die Vorhänge direkt in mein Gesicht, ich stöhnte müde und drehte mich um und erstarrte mitten in der Bewegung. Elijah schlief noch. Ich hatte ihn noch nie Schlafen gesehen, er lag auf dem Rücken, einen Arm unter mir, den anderen über dem Kopf, ein Bein angewinkelt, das andere ausgestreckt. Er sah so friedlich aus, so entspannt. Seine Gesichtszüge waren so weich, nicht so mürrisch und angespannt wie sonst, seine Haare waren zerzaust und er ließ eine leises Schnarchen hören. Vorsichtig führte ich die Bewegung zu Ende um ihn nicht zu wecken und stützte mich auf dem Ellenbogen ab um ihn besser betrachten zu können. Die Decke war bis zu seiner Hüfte über ihn gelegt und offenbarte seinen muskulösen Oberkörper. Ich biss mir auf die Lippe. Er sah so heiß aus und ich konnte einfach nicht widerstehen mit den Fingern die Konturen seiner Bauchmuskulatur nach zufahren als ich genug davon hatte wanderte ich hoch zu seinen Brustmuskeln, mit Seide überzogener Marmor. Als ich über seine Brustwarze strich stöhnte er leise und regte sich kurz. Ich musste kichern, es war ein komisches Gefühl ihn so ausgeliefert vor mir zu haben. Kurz zögerte ich dann zog ich die Decke weg. Sein Schwanz war schon etwas steif geworden. Selbst im Schlaf? Typisch Mann! Langsam fuhr ich sacht mit den Fingerspitzen über sein Becken, über sein Schambereich rüber zur anderen Seite ohne seinen Schaft zu berühren, dieser zuckte einmal kurz so wie gestern. Ich kicherte wieder leise und strich wieder zurück zur anderen Seite, diesmal streifte ich dabei seine Eichel, ganz zufällig natürlich. Wieder stöhnte Elijah, diesmal murmelte er sogar. "Minna..." Ich schreckte auf und sah zu seinem Gesicht, er hatte aufgehört zu schnarchen. Ein Moment der Stille verflog, dann ließ er ein kleines Schmatzen hören und schnarchte weiter. Ich hatte den Atem angehalten und ließ ihn jetzt langsam entweichen. Vorsichtig führte ich meine Erkundungstour weiter fort und strich zart über seinen Schaft, umschloss ihn kurz und sanft mit der Hand, ließ ihn wieder los und strich wieder sachte darüber. Wieder stöhnte Elijah kurz und ich wanderte weiter runter zu seinen Hoden und strich auch dort sacht darüber bevor ich sie einmal vorsichtig in die Hand nahm. Ein etwas lauteres Stöhnen war zu hören und ich ließ von seinen Hoden ab um wieder über seinen Penis zu streichen, welcher nun voll erigiert war. Wieder ein Stöhnen und dann. "Hast du was interessantes gefunden mein Kätzchen?" Shit! Wie von einer Tarantel gestochen zog ich meine Hand zurück und setzte mich auf, drehte ihm den Rücken zu und vergrub mein Gesicht in den Händen. Wie peinlich! Elijah lachte auf und streckte sich dann grummelnd. Als er sich wieder entspannte strich er mir mit einer Hand über den Rücken und die andere schloss sich um seinen Schaft, massierte ihn leicht. "Also von mir aus kannst du mich gern öfter so wecken." Ich grummelte, er lachte. "Willst du nicht weiter machen, hm?" Ich schielte kurz zu ihm und dem was seine Hand dort tat, lief rot an und sah wieder nach vorn, schüttelte wild den Kopf. Wieder lachte Elijah, er hatte in letzter Zeit viel zu gute Laune, dann packte er mich und zog mich zurück auf die Matratze, schneller als ich mich versah war er über mir und drängte sich zwischen meine Beine. Dann vergrub er sein Gesicht an meinem Hals und küsste mich dort. Doch anstatt wie erwartet in mich einzudringen legte er sich einfach auf mich und streichelte über meine Seiten. Was wird das? Kuscheln? Elijah und kuscheln? Zwei Dinge die für mein Verständnis einfach nicht kompatibel waren. Etwas überfordert legte ich zögernd meine Hände auf seinen Rücken und begann ihn zu kraulen. Genießend murmelte Elijah etwas unverständliches und seufzte erschaudernd. Ich zog die Augenbrauen zusammen und machte weiter. Elijah ließ sich gänzlich fallen und lag nun mit vollen Gewicht auf mir, ich glaubte erdrückt zu werden. Heilige Scheiße was für ein Brocken von Mann. Kurze Zeit später stütze sich Elijah mit einem Ellenbogen auf und legte sein Kinn auf die Hand, sah mich mit einem Schlafzimmerblick an vorauf meine gesamte Intimmuskulatur mit einem freudvollen Zucken reagierte. Das Vibrieren von Elijahs darauf folgerndem Lachen konnte ich über seinen Penis, der gegen meinen Eingang drückte, spüren, hatte er das eben auch von mir gespürt? Ich zog die Augenbrauen noch weiter zusammen und versuchte das Zucken von eben selbst zu machen, es klappte und Elijah lachte wieder. Ein kurzes Lächeln zuckte über meine Lippen und Elijah beugte sich vor um mich zu küssen. Langsam und voller Leidenschaft, als hätten wir alle Zeit der Welt. Dieser Kuss schien irgendwas tief in mir zu berühren, nichts sexuelles, etwas anderes. Scheiße! Schnelle versuchte ich die Art des Kusses zu verändern, ihn wilder werden zu lassen. Elijah ließ es zu, ob er wusste warum ich das tat? Egal. Hauptsache die ganze Sache hier wurde wieder sexueller Natur. Ich kratzte leicht mit den Fingernägel über seinen Rücken und drückte mein Becken hoch, wodurch sein Schwanz stärker gegen meinen Eingang gedrückt wurde, dann begann ich meine Hüfte leicht gegen ihn zu bewegen. Elijah stöhnte auf und zog sich etwas zurück, beendete den Kuss. "Nicht so schnell Kätzchen." Er grinste schelmisch. "Ich hab da etwas anderes im Sinn. Bleib liegen!" Neugierig folgte ich ihm mit meinen Blicken als er aufstand zu einem Schrank ging und ihn aufschloss. Als er beide Türen öffnete musste ich schlucken. Peitschen, Gerten, Fesseln und noch vieles mehr. Alles was das Sadistenherz begehrt. Am liebsten wäre ich weggelaufen, allerdings war ich noch immer ans Bett gebunden. Mist! Warum wollte er mich bestrafen? Was hatte ich falsch gemacht? Ich bekam Panik als Elijah die Sachen durchsuchte. "Bitte" Meine Stimme zitterte und hörte sich weinerlich an. "Ich hab doch gar nichts gemacht. Ich war doch brav." Elijah war blitzschnell bei mir und streichelte meine Wange. "Shhht Kätzchen, ganz ruhig. Ich werde dich nicht bestrafen." Ich blickte irritiert zum Schrank. "Aber.." "Glaub mir es wird dir gefallen." Mit diesen Worten hielt er eine Augenbinde hoch und verband mir damit die Augen. Reflexartig griff ich danach und bekam einen Klaps auf die Finger. "Auf lassen." Mit diesen Worten ging Elijah wieder zum Schrank glaubte ich zumindest. Kurze Zeit später hörte ich wie er die Schranktüren schloss und Schritte näher kamen. Dann wurde die Schelle an meinem Knöchel geöffnet. Allerdings wurde sie schnell durch ein Seil ersetzt welches dann am Bettpfosten gebunden und stramm gezogen wurde. Das ganze wiederholte Elijah mit dem anderen Bein und meinen beiden Armen, nun lag ich vollkommen Nackt, mit verbundenen Augen und ausgestreckt auf dem Bett. Die Decke hatte Elijah auch unter mir raus gezogen, nur ein Kissen ließ er mir. Mein Atem beschleunigte sich und ich hatte immer noch Panik, was hatte er vor? Bewegen konnte ich mich nicht großartig und war ihm damit völlig ausgeliefert. Ich zitterte und wartete gezwungenermaßen auf das was jetzt kommen sollte. Doch es kam nichts, eine Weile lang schien Elijah mich nur zu beobachten und ich versuchte mich zur Ruhe zu zwingen. Es gelang mir nicht. Elijah beugte sich über mich, ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren. Wieder küsste er mich so wie vorhin, langsam, voller Leidenschaft und wieder wollte ich den Kuss wilder werden lassen doch er ließ es nicht zu, löste ihn stattdessen und knabberte dann leicht an meiner Lippe, strich sanft mit seinen darüber. Er machte mich wahnsinnig. Als er sich schließlich von mir löste war da keine Spur mehr von meiner Panik. Da war nur noch Lust und Gier nach mehr. Als nächstes wurde jeder einzelne Zentimeter meines Körper an den Elijah dran kam, sanft gestreichelt, geküsst und angeknabbert. Ich zerrte an meinen Fesseln, wandte mich unter der sanften Behandlung alles um mehr davon zu bekommen. Ich stöhnte und keuchte, biss mir auf die Lippe und streckte den Rücken durch so gut ich konnte. Irgendwann verschwanden dann seine Berührungen und ich mauzte enttäuscht auf. Elijah lachte kehlig und rau, ich konnte seine Erregung nur zu deutlich heraus hören. "Na Kätzchen, gefällt dir das?" Ich stöhnte und kämpfte mit meinen Fesseln. Ein kurzes Zwicken in der Brustwarze. "Ich hab dich was gefragt." Er klang nicht wirklich wütend, eher belustigt. "Ja." Stille. Nichts geschah. "Ja, Herr. Es gefällt mir sehr." "Na also geht doch, du weist doch wie es geht. Warum nicht gleich so, hm?" Ich biss mir wieder auf die Lippe und antwortete dann. "Ich, ich weiß nicht." Ich hörte Elijah kurz hantieren, dann kamen seine Berührungen zurück, doch anstatt seiner Hände nahm er nun eine Feder oder so etwas. Er strich mein Bein entlang, es kitzelte etwas, weiter hoch über meine Hüfte, meinem Bauch, zwischen den Brüsten durch, zum Hals, an meiner Wange drehte er um und wanderte wieder nach unten. Ich wandte mich heftiger als zuvor, zog noch stärker an meinen Fesseln, die Seile schnitten leicht in mein Fleisch, verletzten mich allerdings nicht. Als Elijah schließlich zwischen meinen Beinen ankam bog ich erneut den Rücken durch und biss mir wieder einmal auf die Lippe. Es war eine bittersüße Qual, ich konnte mich nicht entscheiden ob ich ihn anflehen sollte weiter zu machen oder ob ich doch lieber nach mehr verlangen sollte. Letztendlich siegte meine Gier nach mehr. Elijah der mich die ganze Zeit während meines inneren Kampfes weiter mit diesem Federdings streichelte schien alle Zeit der Welt zu haben, es war keinerlei Eile in seinen Liebkosungen zu spüren. Was das Ganze für mich umso qualvoller und doch gleichzeitig um so süßer machte. Meine Haut glühte und kribbelte überall dort wo er mich berührte. Allerdings wurde ich das Gefühl nicht los das irgendetwas die ganze Zeit fehlte, ich wartete auf irgendwas bestimmtes und wusste dennoch nicht was es war. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. "Bitte." Das Wort kam nur gehaucht über meine Lippen und ich selbst konnte es zwischen meinem Keuchen und Stöhnen kaum hören, doch Elijah hörte es natürlich. Er unterbrach seine Liebkosung dennoch keine Sekunde. "Was willst du Kätzchen?" Zuckersüß umschmeichelte mich seine samtene Stimme. Ich wimmerte, schüttelte den Kopf und biss mir auf die Lippe. Er wiederholte: "Was willst du Kätzchen?" Diesmal raunte er mir die Worte ins Ohr, knabberte kurz an meinem Ohrläppchen und führte seine Quälerei fort. Ich stöhnte als er die Federn erneut über meine Schamlippen gleiten ließ. "I-ich, ich weiß nicht, Herr. Bitte." Elijah gluckste. "Du weist nicht worum du mich bittest?" Die Federn wanderten meinen Bauch hinauf. "Nein, Herr." Langsam umspielte Elijah meine steifen Nippel. "Doch. Du weist es. Sag es!" Wild schüttelte ich den Kopf und zerrte an meinen Fesseln. "Ich weiß es nicht." Stille. Elijah führte sein Werk schweigend fort. "Bitteeee. Herr, oh bitte." Ich bettelte, flehte und bettete stumm, doch nichts half. Mein ganzer Körper zitterte und ich glaubte mich sehr nah an einem Nervenzusammenbruch. "Sag es, Kätzchen, und ich bereite deiner Qual ein Ende." Ich konnte sein Lächeln fast schon vor meinem inneren Auge sehen. Sadist! Eine Weile weigerte ich mich noch, doch dann platzte es schließlich aus mit heraus. Ich schrie die Worte einfach heraus, aus Verzweiflung, aus Gier, voller Lust und Sehnsucht. "Schlag mich!" Es knallte als unmittelbar danach eine Peitsche mit mehreren Riemen auf meine Brust niederschoss. Ich bog den Rücken durch und ein Lustschrei entwich mir, gefolgt von einem Stöhnen als Elijah danach mit den Riemen sanft über meinen Körper strich. Der Hieb war nicht heftig gewesen, nicht so heftig wie bei einer Bestrafung aber mehr als deutlich spürbar. Ein erleichtertes Seufzen entwich mir und ein Schauer lief durch meinen Körper. Jetzt wusste ich was vorher gefehlt hatte. Schmerz. Kein übertriebener, aller verschlingender Schmerz. Sondern Lustschmerz, anders konnte ich das nicht beschreiben, es war einfach Lustschmerz. Die Riemen strichen noch eine Weile über meinen Körper und verschwanden dann, mein Körper bebte regelrecht, wartend auf den nächsten Schlag. Doch der kam nicht. Sondern Elijahs Finger die nun sanft über die malträtierte Brust strichen und mir so ein wimmern entlockten. "Was willst du Kätzchen?" Raunte Elijah. "Mehr!" Elijah lachte. "So fordernd? Willst du es so sehr meine Kleine?" Seine Hand verschwand und Elijah setzte sich in Bewegung, ich konnte seine Schritte hören. "Ja Herr, ich will es. Bitte. Mehr, bitte!" Elijah drehte um. "Ja, das ist mein Kätzchen, so brav und willig, so gierig." Meine keuchenden Atemzüge dröhnten schon fast in meinen Ohren, wieder machte Elijah kehrt, umkreiste mich. Wie aus dem Nichts kam der nächste Schlag, diesmal auf den Oberschenkel. Ich stöhnte, kurz darauf der nächste Hieb, auf den Bauch, ein kleiner Schrei entfloh mir. Eine ganze Weile ging es so weiter. Schritte, Schlag, Streicheln, Schlag, Streicheln, Schritte, Streicheln, Schlag, Schlag.... Mittlerweile wusste ich nicht mehr wo und wer ich war, brachte kein verständlichen Wort mehr zustande. Ich konnte nur noch fühlen. "B-bii-bit-tt-ahhhhhh-b-teee." Mir liefen sogar Tränen aus den Augen, ich weinte nicht wirklich, ich war einfach so überwältigt von den ganzen Gefühlen die auf mich einprasselten. Lust, Gier, Schmerz, Wut, Freude, Verzweiflung, Begehren, Weigerung und noch vieles mehr. So viel gegensätzliches das es mich innerlich beinah zerriss. Und genau in dem Moment in dem ich am Ende meiner Kräfte war, traf ein, für Elijahs Verhältnisse, sanfter Hieb direkt zwischen meine Beine. Ein heftiger Ruck ging durch meinen Körper und ich wurde von dem darauf folgendem Orgasmus völlig überrumpelt, sodass zunächst nur ein atemloses Keuchen über meine Lippen kam, gefolgt von einem langgezogenem Stöhnen. Mein Körper wurde völlig schlaff, sackte in sich zusammen, zuckte und zitterte, das Stöhnen wich einem hilflosen Japsen und Tränen liefen mir weiterhin über meine Wangen. Ich war völlig überwältigt von all dem während Elijah die Seile löste und mir die Augenbinde abnahm. Meine Sicht war verschwommen. Elijah setzte sich im Schneidersitz auf das Bett und zog mich auf seinen Schoß, er strich mir beruhigend über mein schweißnasses Haar. Wiegte mich langsam hin und her, half mir so zurück in die Realität. Allmählich beruhigte sich mein Atem und ich wurde unglaublich müde. Ich bekam einen kurzen Kuss und wurde dann sanft auf die Matratze zurück gelegt und zugedeckt. Eine Weile döste ich vor mich hin und kurze Zeit später schlief ich unter dem sanften Streicheln von Elijah ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)