Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ .... macht Party! ----------------- Am liebsten hätte ich den beiden eine gescheuert. Ich verschränkte die Arme wie ein bockiges Kind und lief neben Elijah her während ich ihn in meinen Gedanken bös beschimpfte. Als wir schließlich eine Treppe zum Keller runter gingen stellten sich mir die Nackenhaare auf, Elijah und Keller sind, meiner Erfahrung nach, zusammen eine böse Mischung. Ich wurde langsamer und wollte am liebsten kehrt machen doch Elijah nahm mich an Arm und zog mich mit. Ich stäubte mich etwas dagegen doch das hatte nur die Wirkung, das Elijah stärker zog. Als wir am Ende der Treppe ankamen öffnete sich am Ende des kleinen Flures eine Tür, Musik und Bässe schlugen uns entgegen. Häh? Ein Partykeller? Irgendwie passte das so gar nicht in mein bisheriges Bild von Elijah. Nanni torkelte aus der Tür, dich gefolgt von einer Frau, die auch sichtlich betrunken war, sie lachten und verschwanden knutschend in einem anderen Zimmer. Etwas beruhigt ließ ich mich weiter ziehen, durch die Tür in den Raum dahinter. Schummriges Licht und laute Musik empfingen uns, es roch nach Alkohol und Zigarettenrauch. Es war tatsächlich ein Partykeller. Es gab eine Bar, mehrere Sitzgruppen aus Lebersesseln und einen, durch Seidenvorhänge, etwas abgeschiedeneren Bereich, in einer der Ecken auf einer Erhöhung. Außerdem gab es zwei Poledancestangen und einen Billardtisch. Lautes Gelächter war zu hören und mehrere Paare tanzten auf der freien Fläche in der Mitte. Elijah dirigierte mich zu dem privaterem Bereich, dort gab es eine Sitzecke aus Schwarzem Leder, davor war ein Tisch auf dem eine dritte Poledancestange war und eine kleinere Bar. Wir setzten uns, Elijah und Viktor zwischen uns Frauen. Die beiden wollten wirklich jeglichen Kontakt zwischen uns vermeiden. Elijah zündete sich eine Zigarette an, was von Viktor mit einem; „Hast du immer noch nicht aufgehört.“ kommentiert wurde. Der Angesprochene ignorierte den Kommentar und richtete das Wort stattdessen an mich: „Hol uns was zu trinken.“ Ich stand auf und fragte: „Was wollen Sie den trinken?“ Elijah sah zu Viktor der daraufhin „Wodka.“ antwortete und Elijah sagte bloß; „Meinen Wunsch solltest du kennen!“ Oookay, also Whisky. Ich ging zur Bar und öffnete den Kühlschrank um die Getränke zu holen als die Vibration auf eine höhere Stufe gestellt wurde, ich versteifte mich und musste einen Moment die Augen schließen. Scheiße! Zum Glück war die Musik hier so laut, inzwischen sollte es auch zu hören sein, nicht das es einen Unterschied machen würde, wissen taten es sowieso alle. Ich schnappte mir die beiden Flaschen und zwei Gläser, kehrte damit zum Tisch zurück und stellte alles auf den Tisch vor die beiden Männer. Als ich mich wieder gesetzt hatte schenkte ich ihnen ein. „Die Flaschen in den Eimer.“ Elijah deutete unter den Tisch, dort stand schon ein Eimer mit Eiswürfeln bereit, ich tat wie mir geheißen und lehnte mich dann zurück. Elijah beobachtete mich genau und erhöhte erneut die Vibrationsstufe. Ich keuchte und schlug mir die Hand vor den Mund, krallte mich mit der anderen Hand in das Sofa. Zumindest wollte ich das, doch ich erwischte Elijah's Bein woraufhin er leicht zusammen zuckte. Die Vibration stoppte und ich ließ los; „Tut mir leid.“ Gelogen. Es tat mir nicht leid aber ich hatte Angst er könnte sauer sein. War er nicht. Er zog mich an seinen Seite, legte den Arm um meine Schultern und küsste mich gierig während er das Spielzeug erneut einschaltete, schwächer als vorher. Sein Kuss brachte mein Blut zum Kochen und als er ihn beendete schnappte ich atemlos nach Luft. Unbewusst hatte ich mich in sein Hemd gekrallt, ich ließ los und sah kurz zu Viktor und seiner Begleitung und erschrak. Viktor starrte mich an. Das Begehren in seinen Augen machte mir Angst also drückte ich mich dichter an Elijah. Er hielt mir sein Glas hin und ich trank einen Schluck, als ich es ihm zurück geben wollte schüttelte er den Kopf und sprach wieder mit seinem Bruder. „So neidisch? Was ist mit deiner? Schon genug von ihr?“ Viktor schenkte sich nach während er antwortete; „Du hast wirklich Glück. So eine wie sie findet ein Mann nur ein Mal im Leben. Ich bin nicht neidisch darauf das du sie hast sondern darauf was du mit ihr hast. Jeder wünscht sich diese eine Person.“ Elijah schüttelte den Kopf. „Das weiß ich doch, Bruder. Mir brauchst du das nicht erklären.“ „Die Erklärung war auch nicht für dich.“ antwortete der jüngere der beiden mit einem Seitenblick auf mich. Ich horchte auf, tatsächlich hatte ich jetzt kaum noch Angst vor ihm. Das ich für Elijah etwas besonderes sein sollte bezweifelte ich allerdings. „Und was die Kleine hier angeht.“ Viktor zuckte mit den Schultern. „Es stand von Anfang an fest, dass das nur eine zeitlich begrenzte Bettgeschichte sein würde." Dem entsetzten Gesichtsausdruck, den ich von ihr erhaschte, nach zu urteilen schien es nur für ihn klar gewesen zu sein. Empfand sie etwa tatsächlich etwas für ihn? Den Tränen nach die ihr jetzt über die Wangen liefen, schon. Wie konnte man sich nur in so einen Perversen verlieben? Mittlerweile hatte ich das Glas leer getrunken und Elijah schenkte mir nach. Ich trank weiter während ich so unauffällig wie möglich die feiernden Leute um uns herum beobachtete. „Tanz für mich.“ Es war nicht Elijah der gesprochen hatte sondern Viktor. Seine Begleitung zögerte nicht sondern stand auf und stieg auf den Tisch um sich dann rhythmisch um die Stange zu schlängeln. Fasziniert von der Eleganz, die sie dabei an den Tag legte sah ich ihr kurz zu, bis zu dem Zeitpunkt an dem sie begann ihr Kleid zu öffnen. Okaaaay, was wird das hier!? Hoffentlich verlangt Elijah so etwas nicht von mir. Unsicher schielte ich zu ihm, er sah ihr zu. Als mein Kätzchen zu mir sah, wendete ich den Blick von ihr ab und beobachtete Viktors Begleitung mit geheucheltem Interesse. Die Reaktion von meiner Kleinen machte mich glücklich; ihr Blick verdunkelte sich urplötzlich. Eifersucht. Ob es ihr bewusst war? Wahrscheinlich weigerte sie sich es zu akzeptieren. Abwarten. Irgendwann wird sie ihre Gefühle nicht mehr leugnen können, nicht mal vor sich selbst. Das tanzende Mädchen war ganz hübsch, aber für mich nichts im Vergleich zu meinem Kätzchen, wie gern würde ich sie so tanzen sehen, nur nicht hier, vor all den Leuten. Im stillen beschloss ich das sie es bald tun würde, nur für mich allein. Langsam wurde sie sauer, sie tippte mir jetzt schon zum zweiten Mal ans Bein. „Hm?“ Arsch, wusste ich doch das ich nichts besonderes für ihn war. Warum hat er mich dann überhaupt zu sich geholt? „Ich muss mal.“ Meine Stimme verriet meine Gereiztheit. Widerwillig wandte er mir seine Aufmerksamkeit zu, die Vibration stoppte. „Da hinten, die linke Tür. Du darfst es raus nehmen, wenn es dir lieber ist. Aber du wirst es dir danach wieder einführen und ich warne dich, ich werde es überprüfen.“ Kommentarlos stand ich auf und ging auf die Toilette. Ich schwankte leicht auf dem Weg dorthin. Als ich saß fühlte ich zwischen meine feuchten Schamlippen und erspürte ein kleines Bändchen, ich zog daran und förderte ein silbernes Ei zu Tage. Ich wickelte es in Toilettenpapier und steckte es dann in meinen Ausschnitt, es widerstrebte mir es hier irgendwo abzulegen und es dann wieder in mir zu haben. Ich erleichterte mich und blieb noch einen Moment sitzen um etwas runter zu kommen, dann nahm ich das Ei und schob es wieder in meine Vagina. Es fühlte sich komisch an sich selbst etwas einzuführen. Nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte kehrte ich zu den anderen zurück. Viktors Begleitung hatte mittlerweile nur noch ein Höschen an und räkelte sich ihm entgegen. Elijah tippte scheinbar gelangweilt auf seinem Handy herum. Als ich die kleine Treppe hoch kam sah er auf, ich dachte er würde das Ei wieder anschalten um zu prüfen ob ich es drin hatte. Doch das tat er nicht. Ich wollte mich wieder neben ihn setzten doch Elijah zog mich auf seinen Schoss, nun saß ich rittlings auf ihm, das Gesicht zu ihm. Ich sah runter und war erstaunt keine Beule in seinem Schritt zu sehen, die kleine Tanzeinlage schien ihm gar nicht wirklich gefallen zu haben. Das Grinsen in seinem Gesicht war schelmisch. Er wollte mich eifersüchtig machen? Pah! Was glaubt der den? Das ich in ihn verknallt wäre? Der hat doch einen Knall! Dann wurde er schlagartig wieder ernst und Griff zwischen meine Beine. Mein Höschen wurde beiseite gezogen und ein Finger verschwand in meinem Inneren, ich keuchte und krallte mich in seine starken Schultern. Elijah küsste mich, grob, besitzergreifend und voller Leidenschaft. Ein zweiter Finger fand seinen Weg in mein Inneres und ich stöhnte leise in den Kuss hinein, drückte meine Hüfte enger an ihn um zu verbergen was er hier mit mir tat, dadurch drückte nun seine Handfläche gegen meinen Kitzler und wieder stöhnte ich auf, unterbrach den Kuss und biss mir auf die Lippe. Hoffentlich hatte es niemand gehört, allerdings war es unwahrscheinlich bei der lauten Musik. Seine Hand begann mich leicht zu reiben und ich verbarg mein Gesicht an seinem Hals, biss mir stärker auf die Lippe um jeglichen Laut zu unterbinden. Elijah verstärkte den Druck, beinah hätte ein lautes Stöhnen meinen Mund verlassen, doch ich schaffte es gerade noch rechtzeitig es zu verhindern indem ich fester zubiss, doch nicht in meine Lippe, sondern in Elijah's Hals. Ich schmeckte Blut, sofort war ich in einem unglaublichen Rausch gefangen, ich saugte und leckte über die Stelle, während meine Hüfte wie von selbst begann sich gegen seine Hand zu bewegen. Elijah stöhnte auf und ich krallte mich in seinen Nacken, wollte mehr von seinem süßem Nektar doch plötzlich war Elijah nicht mehr unter mir. Er hatte mich hoch gehoben, war aufgestanden und hatte mich auf das Sofa geschmissen. Atemlos keuchend lag ich da, mit blutverschmierten Lippen und sah zu ihm auf. Er stand über mir, die Faust vor den Mund gepresst versuchte er seine Selbstbeherrschung wieder zu erlangen. Einen tiefen Atemzug nehmend schnappte er sich sein Whiskyglas und trank es in einem Zug leer, bevor er meine Beine vom Sofa schob sodass er sich wieder setzten konnte. Ich richtete meinen Oberkörper auf und setzte mich ebenfalls wieder vernünftig hin in meinen Ohren rauschte es und ich konnte meine Umgebung nicht richtig wahrnehmen, das Einzige was ich nur zu deutlich wahrnahm war Elijah, er war scheinbar überall. Übertrieben gelassen schenkte Elijah sich nach, doch da war so eine kaum merklich Spannung in ihm die mir verriet was er jetzt am liebsten mit mir anstellen würde, ich schluckte trocken und wischte mir über den Mund. Als Elijah einen Schluck getrunken hatte reichte er mir das Glas, meine Hand zitterte als ich danach griff, ich war noch lange nicht wieder runtergekommen. Der Whisky schmeckte fade und öde im Vergleich zu Elijah's Blut, zitternd holte ich Luft und als ich mich zurück lehnen wollte zog mich Elijah wieder an seine Seite. Er küsste meine Schläfe und zog die Luft ein. „Du machst mich wahnsinnig, Kätzchen. Das war verdammt knapp.“ Ich nickte zittrig und versteifte mich als das Ei wieder zu vibrieren begann. Das Lachen welches Elijah ausstieß machte mich wütend ich wollte von ihm wegrutschen doch er zog mich auf seinen Schoß und ich konnte seine Erregung nur zu deutlich an meinem Oberschenkel spüren. Endlich begann ich meine Umgebung wieder wahrzunehmen und wünschte mich zurück in den Rausch. Viktors Begleitung lag nun völlig nackt auf dem Tisch die Beine angewinkelt und für ihn geöffnet befriedigte sie sich selbst. Viktor selbst trank seinen Wodka und genoss die Show die sie ihm Bot sichtlich während er über seinen Penis rieb, zum Glück hatte er seine Hose noch an. Es schien ihn überhaupt nicht zu stören, das andere Männer sie sehen konnten. Peinlich berührt sah ich weg, zu den feiernden Leuten, einige Männer sahen her, beobachteten sie. Oh mein Gott! Ich dachte ja Elijah wäre krank aber sein Bruder schlug ihn um Längen. Obwohl.... Viktor zufolge sollte ich ja etwas besonderes für Elijah sein, nur weil er das nicht mit mir machte hieß das nicht das er das nicht früher mit seinen Frauen auch gemacht hatte. Elijah interessierte sich überhaupt nicht für das Geschehen auf dem Tisch, die ganze Zeit über fummelte er an mir herum, küsste meinen Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen. Ein lautes Stöhnen ließ mich kurz hinsehen, Viktor hatte sich vor den Tisch gekniet und besorgte es ihr mit dem Mund, seine Hose war nun offen und er fasste sich selbst an. Angewidert sah ich weg, zu Elijah's Brust, versuchte abzuschalten. Am liebsten hätte ich mir die Ohren zugehalten. Irgendwann tat ich das auch und kniff die Augen zu. Da begann Elijah auch damit beruhigend über meinen Rücken zu streichen. Das war zu viel für mich. Nach einer Weile hörte ich dann das Gelächter mehrere Männer, ich schielte kurz hin und sprang auf, lief weg, zur Toilette und schloss mich dort ein. Scheinbar hatte Viktor drei Männer 'eingeladen'. Die nun dort ein Gangbang mit ihr veranstalteten, das war wirklich zu viel. Nicht das ich Angst hätte Elijah könnte ihnen das gleiche mit mir erlauben sondern einfach weil ich die Vorstellung von mehreren Männer die mich beziehungsweise eine einzelne Frau anfassten und fickten ekelhaft fand. Nach einer Weile klopfte es an der Tür, ich öffnete zögernd. Elijah. Er sah nicht wütend aus, hielt mir nur die Hand hin und sagte; „Komm. Es ist vorbei.“ Ich nahm seine Hand und ließ mich zurück zur Sitzecke führen. Viktor saß entspannt auf dem Sofa, neben ihm lag die Frau in eine Decke gewickelt, sie lächelte glücklich! Bäh. Elijah setzte sich und zog mich wieder auf seinen Schoß, ich wollte Viktor nicht ansehen also drehte ich den Kopf weg, vergrub ihn in Elijah's Halsbeuge. „Deine Kleine ist ja noch ziemlich grün hinter den Ohren was?“ Ekel schüttelte mich. „Ehrlich gesagt finde ich es sehr gut das sie die Vorstellung von anderen Männern so sehr abstößt.“ antwortete Elijah und küsste meine Wange. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)