Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Makiert ------- Es war bereits ein paar Stunden her das Elijah mich allein gelassen hatte. Allerdings war er auch nicht wirklich weg, hatte ich schnell festgestellt, denn scheinbar spielte er mit den Vibrationsstufen der Toys. Ab und zu wurde das Vibrieren stärker nur um dann, kurz bevor ich von einem Orgasmus überrollt wurde, komplett aufzuhören. Nachdem ich dann wieder etwas runtergekommen war, fing es schwach von neuem an. Dieses Spielchen machte mich wahnsinnig und ich wunderte mich schon gar nicht mehr woher er immer wusste wann er aufhören musste, denn ich hatte den Verdacht das die Kamera eine Liveübertragung an ihn sendete. Mittlerweile war ich schweißgebadet und zitterte am ganzen Körper, Speichel lief durch den Knebel aus meinen Mund, ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper und ich würde in diesem Moment alles tun um endlich kommen zu dürfen. Ich saß an meinem Schreibtisch und überprüfte die Tagesberichte meiner Außenposten. Mein Blick schweifte immer wieder zu dem kleinen Monitor auf dem ich mein Kätzchen beobachten konnte und ich erhöhte ein weiteres Mal die Vibrationsstufe. Ihr Stöhnen machte mich unglaublich scharf. Ein klopfen an der Tür und ich stellte den Ton aus, ich wollte nicht das jemand außer mir jemals solche Laute von ihr zu hören bekam. Paul kam herein und brachte ein paar Papiere zum unterschreiben. Tja. Dann musste meine Kleine wohl noch etwas länger warten. Aber sie war ohnehin noch nicht soweit. Fast, aber noch nicht ganz. Ich schielte erneut zum Monitor und stellte die Vibration aus. Sie sackte in sich zusammen. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ohhh ja, das würde nachher ganz sicher sehr gut werden. Als ich Paul die Papiere zurück gab konnte er sich sein Schmunzeln kaum verkneifen. Er wusste ganz genau was ich hier tat. Ich bedeutete ihm zu gehen, kurz bevor er an der Tür ankam hielt ich ihn noch mal auf. "Wie geht es deinem Bruder?" Er drehte sich halb zu mir. "Ganz gut, Herr. Die Verbrennungen sind nicht allzu stark. In zwei bis drei Tagen wird er wieder einsatzfähig sein." Dann verließ er mein Arbeitszimmer. Erst spät am Abend kam Elijah wieder zu mir. Ich war ein Wrack. Nicht mehr fähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Er stellte die Kamera aus und nahm mir den Knebel aus dem Mund bevor er mir etwas zu trinken gab. Ich verschluckte mich und musste husten. Danach ging er zur Kette und ließ mich ein Stück runter. Ich sank auf die Knie, am liebsten hätte ich mich auf den Boden gelegt und mich zusammen gerollt, doch die Kette war nun wieder gespannt. Also kniete ich und wartete was nun passieren würde. Elijah trat vor mich und zwang mich ihn anzusehen. Meine Sicht war verschwommen. "Möchtest du dich nochmal entschuldigen?" kam die Frage von ihm und ich nickte schwach, unfähig auch nur ein verständliches Wort zu formulieren. Daraufhin öffnete er seine Hose und ließ sie zusammen mit den Shorts runter. Beschämt blickte ich zur Seite doch Elijah griff in mein Haar und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. "Na, wie sieht's aus? Willst du etwa doch nicht? Ich kann dir auch gern noch ein paar Stunden zum Nachdenken geben, wenn du noch etwas mehr Zeit brauchst." Ich wimmerte, nein... alles nur das nicht. Zaghaft streckte ich meine Zunge raus und lenke sacht über seine Spitze um mich langsam ran zu tasten. Er stöhnte auf und schob ihn mir einfach in den Mund. Zu weit! Ich würgte leicht. Er zog sich etwas zurück blieb aber in meinem Mund und verharrte dann einen Moment. "Entweder du machst jetzt oder ich mache es. Die Entscheidung liegt bei dir." Vorsichtig tastete ich seinen Penis mit der Zunge ab und begann dann meinen Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. "Ja so ist's gut. Schneller. Benutz deine Zunge etwas. Und ein bisschen die Zähne." Er stöhnte heftiger als ich seinen Forderungen nachkam. "Und jetzt saug etwas. Oh Gott, ja! Genau so mein Kätzchen. Das machst du sehr gut." Seine Hüfte zuckte nach vorn und nun übernahm er die Führung, er stieß grob in meine Mundhöhle, ein paar mal musste ich würgen und Speichel rann über mein Kinn während er meinen Mund fickte. Als er dann meinen Hals umfasste und mir die Luft etwas abdrückte dauerte es nicht mehr lange und er ergoss sich unter heftigem Stöhnen, mit einem letzten kräftigem Stoß in meinen Mund. Einen kurzen Augenblick verweilte er in meinem Mund und als er ihn heraus zog wollte ich sein Sperma gleich ausspucken doch er hielt mir den Mund zu. "Schön schlucken, Kätzchen." sagte er etwas atemlos. Und ich schluckte. Nach Atem ringend versuchte ich den Geschmack in meinem Mund los zu werden. Es gelang mir nicht. Elijah machte sich nun daran die Nippelklemmen zu entfernen. Ich schrie auf als meine Nippel endlich wieder frei waren. Es war ein unglaubliches Gefühl und brachte mich von Null auf Hundert an die Grenze zum Orgasmus. Zitternd und keuchend hing ich in der Kette und wusste weder vor noch zurück. Dann spürte ich wie er sich daran machte das Geschirr zu entfernen und das Spielzeug aus meinen Anus zu entfernen. Ein merkwürdiges Gefühl der Leere überkam mich, ich wimmerte, kurz darauf fiel ich zu Boden. Ich wollte mich einrollen doch die Spreizstange ließ es nicht ganz zu. Ich lag auf der Seite als Elijah sich hinter mich kniete und mir dann auf alle viere half. Meine Arme gaben schnell wieder nach und ich lag auf den Knien, den Oberkörper auf dem Boden liegend und streckte ihm so mein Hinterteil entgegen. Eine Hand strich von meinem Nacken über meine Wirbelsäule zu meinem Po und dann runter zu meinem feuchten Lustpunkt. Ich bekam eine Gänsehaut und stöhnte heftig als er mich dort zu streicheln begann. Enttäuscht mauzte ich auf als er kurz vorm Orgasmus wieder stoppte. "Sag es. Sag das du mich willst, das du mich brauchst. Sag das du mir gehörst." sagte er keuchend während er seinen erneut hart gewordenen Penis an mir rieb. Atemlos kam ich seiner Forderung nach. "Ich will dich." Er schob einen Finger in mich. "Ich brauche dich." Er begann ihn zu bewegen. "Ich gehöre dir." Er entzog mir seinen Finger und rammte dann seinen Penis mit einem kräftigen Ruck in meine Vagina. Ich schrie auf, stöhnte vor Lust und Schmerz als ich spürte wie ich so plötzlich gedehnt wurde und leicht riss. Er ließ mir keine Zeit mich an das neue Gefühl zu gewöhnen sondern begann mich in schnellen harten Stößen zu nehmen. Jeder Stoß ließ mich aufstöhnen und brachte mich meinem langersehnten Orgasmus näher. Und dann... ließ er mich wieder nicht kommen. Stoppte mitten in der Bewegung. Ich wimmerte. "Wem gehörst du?" "Euch, mein Herr." keuchte ich. Ein einzelner Stoß. "Möchtest du kommen? Möchtest du das ich in dir komme? Das ich dich als die Meine markiere?" "Ja, Herr." Ich schrie fast. "Sag bitte Kätzchen." "Bitte Herr, oh bitte. Nimm mich, mach mich zu der Deinen." Keuchend vor Lust und Anstrengung packte er mich an der Hüfte um mich noch härter ficken zu können. Ich stöhnte erneut, heftiger als zuvor, seine Stöße waren schmerzhaft, doch das störte mich nicht, es minderte meine Erregung kein bisschen, verstärkte sie eher. Blut und meine Feuchtigkeit sammelten sich auf dem Boden zwischen meinen Knien. Immer näher brachte er uns der Klippe zum Orgasmus. "Komm für mich, meine Kleine, meine Schöne. Mein Kätzchen. Komm. Jetzt!" Mit einem letzten kräftigem Stoß stieß er uns über die Klippe. Und wie ich kam. Für einen unglaublich schönen Moment lang war ich nicht mehr auf dieser Welt, vollkommen losgelöst von allem. Nur am Rande bekam ich mit wie er mir in den Nacken biss während er sich in mir entlud und sich ein eigenartiges Kribbeln von da aus in meinem ganzem Körper ausbreitete. Völlig erschöpft brach ich zusammen und blieb keuchend liegen. Elijah der auch einen Moment gebraucht hatte um sich zu erholen entfernte nun auch die Spreizstange und hob mich hoch um mich zur Dusche zu tragen und dort zu waschen. Wie eine Puppe hing ich in seinen Armen unfähig irgendwas zu machen. Allmählich hörten meine Beine zu zittern auf und ich konnte wieder klar sehen. Als er fertig war mich zu duschen wickelte er mich in ein Handtuch und trug mich dann aus dem Raum. Eine Tür weiter blieb er stehen und sperrte auf um mich dann in ein weiches kuscheliges Bett zu legen. Er legte mir eine Schelle um den Fußknöchel, die an dem Bettgestell festgemacht war, dann nahm er das Handtuch weg und deckte mich zu. Ich bekam einen Kuss auf die Stirn. "Das war sehr gut, mein Kätzchen. Ruh dich aus." Er wandte sich zu gehen. "Wieso..." murmelte ich schläfrig. "Hm?" er blieb stehen. "Wieso... werde ich immer so... wenn du mich gebissen hast? Warum... geht es erst weg... wenn ich gekommen bin?" stammelte ich. Diese Frage stellte ich mir schon seit dem ersten Mal. Elijah lächelte und ging ohne ein Wort zu sagen. Sekunden später war ich auch schon eingeschlafen. Wieso du so wirst wenn ich dich gebissen habe, mein Kätzchen? Ganz einfach: Enzyme, die mit dem Biss in deine Blutbahn gelangen. Allerdings muss ich zugeben das deine Reaktionen etwas heftiger sind als gewöhnlich, das liegt allerdings schlichtweg daran das du ohnehin drauf stehst von mir in Besitz genommen zu werden, ohne es selbst auch nur zu ahnen. Ich freue mich schon auf den Zeitpunkt an dem du diese Tatsache auch für dich selbst akzeptierst. Menschen werden sehr schnell von diesen Enzymen abhängig. Halbvampire sind da schon widerstandsfähiger, bei ihnen braucht es so etwa Zehn bis Fünfzehn mal bis eine leichte Abhängigkeit entsteht. Genug Zeit für mich um dich allein von mir abhängig zu machen, die Enzyme brauche ich nur am Anfang als kleine Starthilfe so zu sagen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt werde ich sie weglassen, doch du wirst weiterhin so schön auf mich reagieren, weil du dann nach mir süchtig sein wirst. Natürlich würde ich es auch ohne sie schaffen, aber das würde mir zu lange dauern. Dein Stöhnen klang mir immer noch in den Ohren, so schön. Mein Schwanz zuckte vor Verzückung. So unterwürfig wie du vor mir auf knien lagst und nach mir verlangt hast, genauso will ich dich haben. Allerdings reizt mich der Kampf mit dir ebenso. Ich möchte dich jedes mal aufs Neue, erobern und unterwerfen. Jetzt brauche ich aber erst mal einen Drink. Hm, ein schöner Whisky wäre nett. Und eine Zigarette. Ja, das war genau das richtige um diesen wunderbaren Abend ausklingen zu lassen. Lächelnd machte ich mich auf den Weg zum Salon, in Gedanken an ihren schönen Nacken und dem was sich von nun an dort befand. Ein Mal. Mein Mal. Welches sie von nun an deutlich sichtbar als die Meine zeichnete. Ohhh, sie wird so sauer werden sobald sie es sah. Aber sie wollte es ja so, sie hat mich darum angebettelt sie zu der Meinen zu machen. Ein leises Lachen entfloh mir während ich in der Dunkelheit der Gänge verschwand. Ein Jucken in meinem Nacken ließ mich wenige Stunden nachdem Elijah mich ins Bett gebracht hatte wieder aufwachen. Schläfrig rieb ich mir übers Gesicht und sah mich um. Ich war wieder in dem Zimmer in dem ich das erste Mal hier aufgewacht war. Neben meinem Bett auf dem Nachttisch konnte ich eine Kerze und Streichhölzer ausmachen. Ich zündete sie an. Das Jucken nervte mich und ich kratzte mich leicht im Nacken. Eine Bewegung mir gegenüber ließ mich erschrecken. Ein Spiegel. Ich drehte mich so, das ich meinen Nacken begutachten konnte und erstarrte. Was zum Teufel? Es sah aus wie eine Art Tattoo. Ein schwarzes Muster etwa so groß wie eine Hand, das seltsam Rot zu schimmern schien. Irgendwie erinnerte es mich an eine Rose mit Ranken und Dornen, nur etwas abstrakter. Mein Blut begann zu kochen. Er hat mich gebrandmarkt. Ich warf mich zurück ins Bett, strampelte und zappelte wie ein kleines Kind das sich im Supermarkt auf den Boden warf. Ich stieß einen wilden Schrei aus und begann zu weinen. Schluchzend rollte ich mich ein und brütete solange bis ich wieder einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)