Du bist Mein! von Miyako-Naoko (Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.) ================================================================================ Jetzt aber ab unter die Dusche! ------------------------------- Erschöpft lag ich noch immer mit geschlossenen Augen auf dem Boden der Dusche und könnte sofort einschlafen wäre da nicht ein immer lauter werdendes Stöhnen. Elijahs Stöhnen. Verwirrt öffnete ich die Augen einen Spalt breit nur um sie dann entsetzt ganz aufzureißen, sofort war ich wieder hellwach. Er kniete vor mir, die Blick zwischen meine noch immer gespreizten Beine gerichtet und eine Hand um seinen Penis, besorgte er es sich selbst. Ich wollte die Beine schließen, ihm die Sicht auf meine Vagina nehmen doch seine andere Hand griff nach meinem Knie und drückte schmerzhaft zu als er es wieder beiseite drückte. Hilflos lag ich da, zu erschöpft mich richtig zu wehren. Ich schloss die Augen um es mir nicht auch noch mit ansehen zu müssen. Nun mischte sich gelegentlich ein Keuchen in das Stöhnen, dann kam ein unterdrücktes Schnaufen und ich spürte etwas feuchtes und warmes auf Bauch und Brust. Ekel schüttelte mich und ich drehte angewidert den Kopf zur Seite. Schwer atmend beugte sich Elijah über mich und küsste meinen Hals, dann richtete er sich wieder auf und zog mich mit ihm zusammen auf die Beine. Ich wankte und ließ mich schlapp gegen seine starke Brust sinken, als Reaktion darauf folgte ein leises Lachen. "Komm schon Kätzchen. Sag jetzt bloß nicht das ich dich schon kaputt gespielt habe." Ich murmelte etwas unverständliches vor mich hin. Er lachte erneut. "Okey. Wenn das so ist sollten wir dringend an deiner Ausdauer arbeiten. Nicht unbedingt etwas schlechtes wenn du mich fragst. Aber wahrscheinlich brauchst du auch einfach nur was vernünftiges zu essen und eine Mütze Schlaf. Aber jetzt wird erst mal geduscht." Ich murrte missmutig, ich wollte nicht duschen, ich wollte schlafen. Doch dann drehte er das Wasser auf. Kalt! Arschkalt. Schmerz durchzuckte meinen immer noch wunden Hintern. Quietschend drückte ich mich enger an ihn um dem Wasser zu entgehen. Vergeblich. "Na wieder wach?" Zitternd sah ich kurz und böse zu ihm auf, dann fixierte ich wieder seine Brust mit meinem Blick. "Wird gleich besser Kleine." Und es wurde besser. Jetzt griff er zu einem kleinen Regal, zu hoch für mich, aber er kam problemlos dran. Er öffnete eine Shampooflasche und drückte etwas davon in seine Hand, dann massierte er es in mein Haar, spülte sie aus und wiederholte das ganze mit Spülung. Danach waren seine Haare dran, während er sie auswusch musste ich unter dem Wasserstrahl raus, zitternd stand ich da bis er mich wieder drunter zog, jetzt war er außerhalb des Wasserstrahls doch im Gegensatz zu mir zitterte er kein bisschen. Neidisch sah ich ihm dabei zu wie er nun etwas Duschgel in seine Hand drückte, dann griff er mit der anderen Hand zu den Armaturen und drehte das Wasser aus und schon zitterte ich wieder. Erst schäumte das Duschgel zwischen beiden Händen auf dann verteilte er es gründlich auf meinem Körper. Angefangen bei meinen Armen über meine Schultern und Brust zu meinen Bauch, dann kamen meine Seiten und meine Beine. Bei meinen Füßen angekommen wanderten nun seine Hände langsam an den Innenseiten meiner Schenkel wieder hinauf und ich dachte schon ich wüsste was nun kommen würde doch kurz bevor er in meinem Schritt ankam glitten seine Hände zur Seite und er packte mich an der Hüfte um mich umzudrehen. Mit meinem Rücken machte er weiter dann die Rückseite meiner Beine und dann meinen Po, damit ließ es sich besonders Zeit, er knetete meine beiden Backen gemächlich. Ich biss mir auf die Unterlippe, so wie das wehtat war mein Allerwertester wohl Grün und Blau. Kein Wunder wenn man mit einem Ledergürtel versohlt worden war. Als er endlich damit fertig war sein Werk zu bewundern wanderte er mit einer Hand zu meiner Vorderseite und griff in meinen Schritt um mich nun auch dort zu waschen, mit der anderen Hand hielt er meine Hüfte fest um diese still zu halten. Ich keuchte und stütze mich an der Wand ab, konnte nichts gegen dir in mir aufkommende Erregung tun, dann verschwand die Berührung und ich atmete tief durch, ein Blick über die Schulter zeigte mir das er sich schnell einschäumte, er stellte das Wasser wieder an und schob mich weiter zur Wand damit er sich zuerst abspülen könnte. Als er damit fertig war zog er mich an der Hüfte zurück unter den Strahl, ich stützte mich weiterhin an der Wand ab während er die Reste des Duschgels von meinem Körper wusch, als er wieder bei meinem Schritt ankam ließ er sich dort etwas Zeit und rieb mich wieder bis meine Beine zu zittern anfingen, ich keuchte und kurz knickten meine Knie ein, das war wohl sein Zeichen zum aufhören. Das Wasser wurde ausgestellt und ich stand einen Moment zitternd, erregt, schwer atmend und klitschnass mit geschlossenen Augen, an der Wand abgestützt da bis ich in ein flauschiges Handtuch gehüllt und damit abgetrocknet wurde. Zum Schluss rubbelte er mir damit durch die Haare und ich stellte fest das er bereits wieder eine Hose anhatte, dann führte er mich zu einer Kommode und zog mir wieder ein Höschen und ein Shirt an. Danach bürstete er mir die Haare und band sie zu einem Zopf zusammen, ich ließ ihn machen zu müde um noch eine Auseinandersetzung mit ihm zu provozieren. Als er fertig war deutete er auf den Stuhl der noch am Tisch stand. "Setz dich." Ich tat wie mir geheißen und ging zu dem Stuhl, während er zur Tür ging und diese öffnete um etwas zu jemandem zu sagen der wohl dahinter wartete. Was er sagte konnte ich nicht verstehen, da es in einer mir unbekannten Sprache war, dann ging er ohne die Tür zu schließen zu meiner Zelle und holte sich den zweiten Stuhl. Ich sah währenddessen die ganze Zeit zur Tür und überlegte ob ich wohl eine Flucht wagen könnte. Laut wurde der Stuhl auf der anderen Seite des Tisches abgestellt und erschrocken sah ich zu Elijah, dieser blickte mich zornig an, er wusste wohl an was ich gerade gedacht hatte. Ertappt senkte ich den Blick. Die Tür ging zu und Schritte erklangen auf dem Weg zu meiner Zelle, einer der Gorillas, wie ich feststellte. Er räumte die Ketten und den Hocker weg. Waren diese Affenschädel etwas Elijahs Mädchen für Alles oder wie? Ein Klopfen auf der Tischplatte lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf den mir gegenüber sitzenden Mann. Er zündete sich gerade eine Zigarette an und hielt mir dann die Packung entgehen um mir auch eine anzubieten. Ich überlegte kurz, dann nahm ich mir eine. Eigentlich hatte ich vor einem Jahr aufgehört, aber im Anbetracht der Umstände beschloss ich, dass ich das jetzt brauchte. Ich wollte nach dem Feuerzeug greifen welches auf dem Tisch lag doch er legte seine Hand darüber. "Ich glaube ich habe eben nicht mitbekommen wie du dich bedankt hast, würdest du das bitte noch mal wiederholen?" "Danke..." flüsterte ich, die Hand blieb. "Danke, mein Herr." nuschelte ich und die Hand verschwand. Ich nahm das Feuer, doch bevor ich es zu mir ziehen konnte legte sich seine Hand auf meine und hielt sie fest. "Das nächste Mal bemühst du dich gefälligst die Zähne auseinander zu bekommen." Ich nickte "Ja, Herr." sagte ich leise aber deutlich und er ließ meine Hand los sodass ich mir endlich die Zigarette anzünden konnte. Der Gorilla stellte einen Aschenbecher auf den Tisch, das Grinsen dass er dabei auf den Lippen hatte entging mir nicht. Es schien ihn zu amüsieren wie ich jetzt ganz plötzlich parierte. Der wird sich noch wundern. Pahh! Als wenn ich mich so einfach unterwerfen lassen würde, nur weil ich momentan total ausgelaugt war hieß das nicht das das jetzt immer so sein würde. Ich folgte ihm mit einem bitterbösem Blick bis Elijah zu sprechen begann und ich vor ihn auf dem Tisch sah um ihm meine Aufmerksamkeit zu signalisieren. "Also Kätzchen zurück zu den Regeln, da wir ja vorhin eine kleine Pause einlegen mussten sind wir damit noch nicht fertig. Das wird jetzt folgendermaßen laufen: Ich rede, du hörst mir aufmerksam zu, dann werde ich dich fragen ob du verstanden hast und du wirst alle Regeln nochmal wiederholen, nur um sicher zu gehen, dass du sie begriffen hast." Er nahm einen Zug von seiner Zigarette und wollte gerade weiter sprechen als sich die Tür öffnete und der zweite Gorilla mit einem Tablett in den Händen herein kam und es dann vor mir auf den Tisch stellte. Essen! Brokkoli und Kartoffeln mit heller Soße, ein Stück Putenfleisch und ein Glas Wasser, es roch köstlich. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich wollte mir schon das Besteck schnappen als ich mitten in der Bewegung inne hielt und etwas unsicher in Elijahs Richtung sah. "Du darfst essen." Und das tat ich dann auch, ich schlang regelrecht und aß alles bis auf den letzten Rest auf, dann trank ich das Glas in einem Zug aus. Das ich die ganze Zeit beobachtet wurde störte mich bei meinem Hunger wenig. Als ich fertig war wurde das Tablett wieder weggenommen nur das Glas wurde vor mir auf den Tisch gestellt und eine Flasche Wasser folgte kurz darauf. "So da ich denke das du das Grundprinzip von Bestrafung und Belohnung und auch die ersten beiden Regeln verstanden und dir gemerkt hast machen wir mit den nächsten weiter. Fürs erste sind wohl nur die wichtig die du hier drinnen brauchst, wenn du hier raus kommst werden noch ein paar dazu kommen." Er zündete sich eine neue Zigarette an. "Fangen wir mit deinen Grundbedürfnissen an: Du darfst drei mal Täglich auf Toilette..." Entsetzt sah ich ihn an, direkt ins Gesicht. Selbst so etwas unterlag Regeln? Das war ein Scherz oder? Er zog eine Augenbraue hoch und schnalzte mit der Zunge was mich den Blick wieder auf den Tisch senken ließ, dann sprach er weiter. "... ein mal Morgens, ein mal Mittags und ein mal Abends, wenn du krank bist natürlich öfter." Wie gütig! "Geduscht wird ein mal täglich, es sei denn du bist aus irgendwelchen Gründen sehr schmutzig, dann nach bedarf." Das hörte sich schon besser an, ich brauchte einfach meine tägliche Dusche. "Essen bekommst du drei mal täglich, wenn du etwas nicht magst ist das dein Pech. Reagierst du auf irgendwas allergisch?" "Nein, Herr." antwortete ich. Er nickte "Gut. Also weiter: Du redest nur wenn du gefragt wirst, ansonsten hältst du den Mund, wenn du etwas willst darfst du auf dich aufmerksam machen und ich entscheide dann ob du sprechen darfst oder nicht. Sprechen wirst du im allgemeinen nur mit mir, es sei denn es besteht ein Notfall." Na toll. Jetzt fehlte nur noch das ich jedes mal Männchen machen sollte wenn er den Raum betrat, oder etwas in der Art. "Kleidung wirst du die tragen die ich für dich aussuche, wenn du etwas nicht anziehen willst, bleibst du Nackt." Super, das wurde ja immer besser! "Hm fehlt noch etwas? Ach ja, wenn ich den Raum betrete..." Jetzt kommt's! "... wirst du dich hinknien, deine Hände auf deine Oberschenkel legen und den Kopf gesenkt halten und wirst dann auf Anweisungen warten, du wirst dich nicht rühren bis ich es dir erlaube." Ich sagte ja: Männchen machen! Ich verzog das Gesicht. "Außerdem wirst du mir zu willen sein, wann, wie und sooft ich will." .... Nichts. Der letzte Satz hatte mein Gehirn in den Leerlauf versetzt, da war rein gar nichts mehr. Keine Sarkastischen Bemerkungen, keine Widerworte, nicht mal entsetzten. Einfach nichts. "Und falls du dich für irgendeine Dummheit von dir entschuldigen willst, hier eine kleine Richtlinie an der du dich orientieren kannst. Du gehst vor mir auf die Knie und küsst meine Hand, danach wirst du anhand meiner Reaktion feststellen ob du dich weiter entschuldigen darfst oder ob es schon zu spät dafür ist, falls du weiter zu Kreuze kriechen darfst wäre beispielsweise ein Blowjob eine Lösung." Ich schluckte angeekelt. "Das wär's dann fürs erste. Falls mir noch etwas einfällt werde ich es dich wissen lassen. Hast du alles verstanden?" Kurz schwieg ich dann antwortete ich: "Ja, Herr." "Gut, dann wiederhole es." Und ich wiederholte seine dämlichen Regeln jede einzelne, zwei Mal stockte ich und musste mich überwinden weiter zu sprechen, bei den beiden letzten Regeln. Zufrieden mit mir stand er auf und kam zu mir, dann stützte er sich auf dem Tisch und meiner Stuhllehne ab und beugte sich zu mir um mich zu küssen, ich drehte meinen Kopf weg doch er packte meinen Kiefer und drehte mein Gesicht wieder zu sich. Dann flüsterte er: "Und du wirst mir keinen Kuss mehr verweigern." Er legte seine Lippen auf meine, ich hielt sie geschlossen, auch als er mit der Zunge dagegen stupste, also drückte mit seinen Finger zu und öffnete so meine Kiefer schmerzhaft von außen. Es folgte ein kurzer Zungenkuss dann ließ er wieder von mir ab. "Aufstehen." Ich stand auf. Am Oberarm gepackt führte er mich zurück in meine Zelle, ich war überrascht dort auf dem Boden nun eine Decke ausgebreitet liegen zu sehen, das hatte ich gar nicht mitbekommen, außerdem stand dort nun eine Flasche Wasser. An der Decke angekommen beugte er sich nun zur Schelle mit der Kette und legte sie mir wieder um den Knöchel. Zum Schluss bekam ich noch einen Klaps auf den Po. "Gute Nacht, Kätzchen." Ich wurde allein gelassen, das Licht wurde ausgeschaltet und ich stand allein im Dunkeln. Ich seufzte, dann legte ich mich auf die Decke, rollte mich darin ein und weinte mich in den Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)