Vegetas kühler Kopf - Bulmas verwirrtes Herz von Mond-chan28 ================================================================================ Kapitel 6: Vegeta als Vater? ---------------------------- Bulma überlegte, wie sie ihn schneller erreichen konnte, im Labor per Videochat oder direkt zum Gravitationsraum laufen. Eine Wehe zwang sie in die Knie und sie beschloss, zuerst den Arzt und ihre Hebamme anzurufen und dann nach draußen zu laufen. Nach den Anrufen schleppte sie sich nach draußen zum Raumschiff. Zwischendurch krampfte sich ihr Bauch wieder zusammen, so etwa alle fünf Minuten. Das hieß, ihr blieb nicht mehr allzu viel Zeit. Sie stöhnte auf, als sie den Graviationsraum erreichte. Mit letzter Kraft schlug sie auf den Knopf, der von außen die Gravitation abschaltete und ließ sich schwer keuchend auf den Boden sinken, während sie versuchte, mit dem Schmerz zu atmen. Wutenbtrannt kam Vegeta heraus gestürzt und bemerkte Bulma erst nicht. Fluchend wollte er wieder zurück, da er dachte, jemand hätte ihm einen Streich gespielt, da sah er sie, zusammengekrümmt am Boden. Sie stöhnte und keuchte. Erschrocken kniete er sich ohne Nachzudenken neben sie. „Was hast du?“, fragte er vorsichtig, denn in letzter Zeit war sie ja recht schnell explodiert, doch diesmal sah sie ihn nur mit schmerzverzerrtem Gesicht und mit Tränen in den Augen an. „Es ist soweit. Das Baby kommt“, sagte sie mühsam und schloss die Augen. Sie packte Vegetas Hand und drückte sie, als die nächste Wehe sie überkam. Vegeta zuckte zusammen, er hätte nie gedacht, dass sie eine solche Kraft entwickeln konnte. Als es vorüber war, entspannte sich Bulma etwas. „Bringst du mich bitte in mein Bett? Der Arzt und die Hebamme müssten jeden Moment kommen“, sagte sie und versuchte aufzustehen, doch Vegeta hob sie kurzerhand hoch, sodass sie die Arme um seinen Nacken legen konnte. „Danke. Ich bin froh, dass du da bist“, flüsterte sie an seinem Hals und schloss müde die Augen. Vegeta trug sie vorsichtig in ihr Zimmer und legte sie aufs Bett, als es im selben Moment klingelte. „Machst du bitte ausnahmsweise die Tür auf?“, bat Bulma und verzog wieder das Gesicht, als eine Wehe sie packte. Vegeta zögerte, doch als ihn Bulma erneut bat, diesmal etwas heftiger, ging er los und kam ein paar Minuten später wieder mit dem Arzt und der Hebamme zurück. Die folgenden zwei Stunden liefen für Vegeta wie im Traum ab. Die Hebamme untersuchte Bulma, befand, dass das Kind richtig lag und half ihr durch die Wehen, die nun in kürzeren Abständen kamen. Vegeta wollte sich davonschleichen, doch Bulma hielt ihn davon ab, indem sie in anbrüllte, wenn er jetzt verschwände, würde sie ihm die Hölle heiß machen. Immerhin sei er zu fünfzig Prozent an der ganzen Sache beteiligt. Er solle gefälligst zu ihr kommen und ihre Hand halten. Vegeta kam sich albern vor, als er sich an das Bettende stellte, doch Bulma packte einfach seine Hand und drückte zu, denn gerade begann eine der Presswehen. Wieder staunte Vegeta, was für Kräfte Bulma entwickelte. Das ganze sah sehr schmerzhaft aus, dennoch wollte Bulma kein Schmerzmittel. Endlich war es soweit, Bulma klammerte sich ein letztes Mal an seine Hand und presste noch einmal, dann sagte die Hebamme, dass das Kind auf der Welt war. Kurz darauf ertönte ein lauter Schrei, der Bulma zum Weinen brachte. Vegeta wusste nicht genau, wie er reagieren sollte. Die Hebamme brachte das Baby direkt zu Bulma und legte es ihr auf die Brust. Dann deckte sie ein angewärmtes Handtuch darüber, damit es nicht auskühlte. Bulma weinte heftig, als sie in das noch zerknautschte Gesicht sah und merkte gar nicht, dass der Arzt und die Hebamme sich zurückzogen, um der kleinen Familie – was Vegeta nicht so sehen würde – etwas Zeit zu geben. Während die Hebamme das Baby versorgte, erkundigte sich der Arzt, wie das Kind denn heißen sollte. „Trunks“, sagte Bulma und Vegeta zugleich: „Vegeta.“ Überrascht schaute der Arzt zwischen ihnen hin und her. „Ja, was denn nun?“ Im selben Moment brachte die Hebamme das frisch gesäuberte Kind und legte es in Bulmas Arme. Sie sah ihn an und dann Vegeta und fragte: „Sieht er etwa aus wie du?“ Vegeta schaute seinen Sohn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Warum hat er keine schwarzen Haare?“ Bulma zuckte die Schultern und grinste. „Er hat wohl mehr von mir, als ich dachte.“ Sie lachte, als Vegeta missmutig die Arme verschränkte. „Na gut, und wann geht er auf seine Kampfmission?“ Der Arzt und die Hebamme starrten ihn höchst irritiert an, während Bulma nur den Kopf schüttelte und die Augen verdrehte. „Warte doch zumindest mal, bis er sprechen und laufen kann, dann können wir vielleicht“, sie betonte das „vielleicht“ extra, „nochmal darüber reden.“ „Mit dir trainieren darf er dann, wenn er alt genug ist, aber auf eine Solo – Mission wird er nicht gehen, das kommt gar nicht in die Tüte, Vegeta.“ „Ja, wie soll er denn nun heißen?“, schaltete sich der Arzt ein, der vermutlich Angst hatte, dass Vegeta ausflippen könnte, denn an dessen Stirn pochte eine Wutader. Bulma sah ihn herausfordernd an, woraufhin Vegeta vor sich hingrummelte: „Dann also Trunks. Von mir aus.“ Dabei sah er aber nicht wirklich glücklich aus. Dann fiel ihm noch etwas ein. „Aber verhätschel ihn nicht so, sonst wird er wie Kakarotts Brut.“ „Er wird auf keinen Fall wie Son Gohan, denn anders als seine Mutter bin ich schlau“, sagte Bulma überzeugt, was Vegeta ein Lachen entlockte, welches er rasch mit einem Husten tarnte. Bald darauf gähnte Bulma, was die Hebamme dazu veranlasste, Vegeta aus dem Zimmer zu schicken, damit Mutter und Kind sich ausruhen konnten. Vegeta verzog sich in den Graviationsraum, war aber nur halbherzig bei der Sache, denn er überlegte ständig, wie er seinen Sohn trainieren konnte. Bald gab er es auf und ging ins Haus zurück. Unbewusst führte ihn sein Weg zum Bettchen seines Sohnes. Dieser schlief friedlich, die kleinen Fäuste neben dem Kopf zu Fäusten geballt. Auch Bulma schlief tief und fest, erschöpft von der Geburt. Vegeta musterte Trunks im Schein der kleinen Nachttischlampe und spürte, wie er ruhig wurde. Voller Stolz wurde er sich bewusst, dass seine königliche Linie bestehen bleiben würde. Für Trunks war es unabdingbar, ein Super-Saiyajin zu werden. Aber dafür musste Vegeta selbst endlich zum Super-Saiyajin werden, denn wenn sein Sohn ihn das erste Mal kämpfen sah, dann als den überragenden Super-Saiyajin-Prinzen, der Vegeta nun mal war. Als er hörte, wie Bulma sich bewegte, drehte er sich um. Sie schaute ihn an und hob dann die Decke hoch, eine stumme Einladung. Vegeta überlegte nur kurz, zog sich sein Shirt aus und seine Jogginghose und stieg mit Boxershorts ins Bett. Sofort kuschelte sich Bulma an ihn und seufzte zufrieden. „Vielen Dank für deine Hilfe heute, ohne dich hätte ich es nie geschafft“, gestand sie ihm leise und Vegeta lächelte kurz. „Bleib heute Nacht bei mir. Ab morgen kannst du dann wieder trainieren, soviel du willst. Ich weiß, dass du das willst.“ Vegeta nickte und küsste sie sanft. „Ich werde morgen wieder mit dem Raumschiff eine Trainingsreise machen, ich weiß nicht, wie lange ich weg sein werde. Aber ich muss stärker werden, damit ich erst die Cyborgs und dann Kakarott besiegen kann.“ Bulma schmunzelte. „Das wirst du, ich glaube an dich. Und dein Sohn wird auch an dich glauben, das verspreche ich dir. Und ich dachte mir so etwas schon, deswegen bin ich froh, dass du heute Nacht noch bei mir bist.“ Sie gähnte herzhaft und kuschelte sich noch etwas enger an Vegeta, der ihr noch einen Kuss gab und dann die Augen schloss. Etwa zwei Stunden später schreckte Vegeta hoch, denn ein ungewohntes Geräusch hatte ihn geweckt. Ein lautes Brüllen ertönte und Bulma beugte sich aus dem Bett und holte ihren Sohn zu sich. Vegeta beobachtete, wie sie sich an das Kopfteil lehnte und eine Brust aus ihrem Nachthemd befreite, um Trunks anzulegen. Verwundert zog Vegeta die Augenbrauen hoch. Bulma fiel der Blick auf und fragend schaute sie ihn an. „Das ist aber kein gebührliches Verhalten für einen Saiyajin. Schon gar nicht für einen der königlichen Linie. Und du lässt es zu?“ Bulma starrte ihn an. „Wie bitte? Was denn für ein Verhalten? Er trinkt doch nur Milch, er kann noch keine feste Nahrung zu sich nehmen.“ Vegeta schüttelte den Kopf, setzte sich ebenfalls auf und lehnte sich neben Bulma ans Kopfteil des Bettes. „Was meinst du mit Ernähren? Saiyajin sind von Geburt an auf sich allein gestellt. Kurz nachdem sie geboren sind, werden sie in Brutkästen gelegt und dort wird ihre Kampfkraft gemessen. Je nach Stärke werden sie dann mit einer Raumkapsel auf einen Planeten geschickt, dessen Bevölkerung sie eliminieren.“ „Dein Sohn ist aber nur ein halber Saiyajin, Vegeta. Er ist zur Hälfte menschlich. Und ich weiß, dass menschliche Babys in den ersten Tagen und Wochen völlig hilflos sind ohne ihre Eltern. Und ich kann überhaupt nicht verstehen, wie Eltern sich einfach so von ihren Kindern trennen können. Ich meine, sieh ihn dir doch mal an, wie kann man so etwas Süßes denn weggeben?“ Sie streichelte sanft über Trunks fliederfarbenes Haar. Vegeta schnaubte. „Aber du verhätschelst ihn zu sehr, wenn du ihm alles abnimmst. Da er mein Sohn ist, kann er sich sicher auch allein versorgen.“ Bulma lächelte. „Nein, Vegeta, das kann er nicht. Auch wenn er dein Sohn ist.“ Sie legte sich ein Tuch über die Schulter, um Trunks auf den Rücken zu klopfen. Nach einem Rülpser mampfte er noch ein bisschen und schlief wieder ein. Bulma legte ihn ins Bett zurück und wandte sich Vegeta zu, der bereits wieder lag. „Hab Geduld mit ihm. Er wird früh genug auf sich allein gestellt sein. Und noch etwas, was ich vorher vergessen hab. Er wird vermutlich noch ein paarmal aufwachen diese Nacht. Also sollte es dich sehr stören, dann kannst du in deinem Zimmer schlafen. Ich hoffe aber, dass du bei mir bleibst.“ Vegeta seufzte leise und zog sie fester an sich. „Gute Nacht“, sagte er und schloss die Augen. Am nächsten Morgen war Vegeta schon früh auf den Beinen. Trunks hatte wirklich alle ein bis drei Stunden geschrien und erst aufgehört, wenn Bulma ihn hatte trinken lassen. Völlig genervt inspizierte Vegeta die Vorräte an Bord des Raumschiffes. Bulmas Mutter hatte dafür gesorgt, dass genug Lebensmittel vorhanden waren, die auch für ein ganzes Jahr gereicht hätten. So lange wollte Vegeta nicht wegbleiben, immerhin war es nur noch ein halbes Jahr, bis die Cyborgs erschienen. Bulma erschien mit Trunks auf dem Arm, um ihn zu verabschieden. Ihre Eltern wollten heute zurückkommen, nachdem Bulma ihnen die freudige Nachricht mitgeteilt hatte, also war sie nicht lange allein. Jetzt stand sie vor Vegeta, der bereits seinen typischen Kampfanzu trug, von dem Bulma ihm eine ganze Reihe gemacht hatte, seit er von seiner letzten Reise zurück gekommen war. „Pass auf dich auf, Vegeta. Das meine ich ernst. Und ich habe übrigens extra Verbandszeug an Bord gebracht, falls du es wie immer übertreibst“, sagte sie mit einem traurigen Lächeln. „Möchtest du ihn wenigstens einmal auf den Arm nehmen?“, fragte sie dann und hielt Vegeta das Baby hin, doch er schüttelte nur den Kopf. „Ich muss los. Machs gut.“ Mit diesen Worten drehte er sich weg und ging in das Raumschiff, wobei er die Luke hinter sich schloss. Mit Tränen in den Augen ging Bulma einige Schritte zurück, als die Motoren starteten und die große Kapsel sich in die Luft erhob und einige Augenblickte später nicht mehr zu sehen war. „Pass auf dich auf, Vegeta. Wehe, du kommst nicht heil wieder zu uns.“ Sie gab Trunks einen Kuss auf die Stirn und schaute in den Himmel. „Wir brauchen dich hier.“ Seit fünf Monaten hatte Bulma nichts von Vegeta gehört. Trunks entwickelte sich prächtig, seine Großeltern verwöhnten ihn nach Strich und Faden. Bulma jedoch fühlte sich einsam, obwohl Trunks die meiste Zeit an ihrer Seite war. Aber sie vermisste die Nähe – zumindest in den Nächten – zu Vegeta. Wann immer Trunks schlief, saß Bulma auf ihrer Terrasse und starrte in den Himmel. So auch an diesem späten Abend. Sie fragte sich, ob er inzwischen den Sprung zum Super-Saiyajin geschafft hatte, denn verdient hätte er es, so hart, wie er trainierte. „Bitte, bitte, komm bald zurück. Du fehlst mir“, flüsterte Bulma und zuckte zusammen, als sie ein surrendes Geräuscht hörte, welches rasch näherkam. Da sie den Blick in den Himmel gerichtet hatte, bemerkte sie eine große runde Kapsel, die sich rasch der Erde beziehungsweise der Capsule Corporation näherte. Bulmas Herz machte einen Satz und sie rannte rasch nach drinnen, schnappte sich das Babyfon und rannte ins Erdgeschoss und nach draußen, gerade als das Raumschiff landete. Als die Klappe aufging und Vegeta herauskam, stürzte Bulma auf ihn zu und fiel ihm ohne Nachdenken um den Hals. „Du bist zurück und du lebst noch. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht.“ Vegeta zögerte, denn er hatte nicht mit ihr gerechnet. Ihr Duft stieg ihm in die Nase und er stellte fest, dass er sie vermisst hatte. Also umarmte er sie zurück und atmete tief ein. Wieder kam sein Inneres zur Ruhe. Eine Weile standen sie eng umschlungen da und genossen die Nähe des anderen. Dann löste sich Bulma von ihm und ging um ihn herum, während sie ihn aufmerksam ansah. „Du scheinst nicht verletzt zu sein“, stellte sie fest. „Zumindest nicht ernsthaft. Hast du es denn geschafft?“ Vegeta zuckte die Schultern, konnte aber ein zufriedenes Grinsen nicht verbergen, was kurz über sein Gesicht huschte. „Das geht dich nichts an“, brummte er und verschloss die Luke zum Inneren des Schiffes. Bulma lächelte glücklich, sie war sich sicher, dass er den Sprung geschafft hatte. Aber sie verstand, dass er nicht groß darüber reden würde. „Komm, ich musste fünf Monate lange jede Nacht ohne dich auskommen“, sagte sie und ging zum Haus, sicher, dass Vegeta ihr folgte. Er schloss die Tür hinter sich und drehte sich wieder um, da war Bulma schon wieder da, schlang ihre Arme um seinen Nacken und presste ihre Lippen auf seine. Zufrieden stieß Vegeta ein tiefes Knurren aus, was Bulma sofort eine Gänsehaut bescherte. Er hob sie hoch, sodass sie ihre Beine um seine Taille schlingen konnte und trug sie nach oben in ihr Schlafzimmer. „Wo ist der Kleine?“, fragte er und sah sich um. Bulma lächelte etwas atemlos. „Er ist in seinem Zimmer, ich habe das Babyfon da, aber er schläft inzwischen schon durch, wir haben also alle Zeit der Welt. Oh Vegeta, ich habe dich vermisst. Alles an dir“, schmunzelte sie und bewegte ihr Becken an seinem, was ihm ein Grollen entlockte. Er warf sie aufs Bett und zog seine Kleider aus. Auch Bulma entledigte sich ihres Bademantels und wartete, bis er zu ihr kam. Sie küssten sich stürmisch, während Vegetas Hände auf Wanderschaft gingen. Bulma wand sich hin und her und genoss es seine Aufmerksamkeit in vollen Zügen. Bald schon war sie komplett nass zwischen den Beinen, was Vegeta zufrieden bemerkte. Er begann, sie dort zu streicheln, weil er wusste, wie sehr ihr das gefiel. Prompt stöhnte sie und beteuerte, wie gut das war. Grinsend machte Vegeta weiter und brachte sie zu einem raschen Höhepunkt. Keuchend lag Bulma anschließend da und lächelte ihn an. „Das ging aber schnell“, sagte Vegeta und grinste zurück. Er küsste sie wieder und legte sich auf sie. Wie hatte er das Gefühl vermisst. Wieder wanderte seine Hand zwischen ihre Beine und brachte sie zu einem zweiten Höhepunkt. Dann, noch bevor sich Bulma ganz erholt hatte, schob er sich über sie und drang in sie ein. Nach Luft schnappend klammerte sich Bulma an seine Schultern und küsste ihn stürmisch. Ihre Zungen duellierten sich, währen sie sich im Einklang bewegten. Bulma schrief auf, als sie ein drittes Mal kam, diesmal folgte ihr Vegeta rasch. Danach lagen sie keuchend nebeneinander und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Bulma kuschelte sich an ihn, als sie sich etwas beruhigt hatte und zog die Decke über sie beide. „Das war unglaublich, Vegeta. Danke, dass du zurück gekommen bist.“ Er brummte nur und gähnte. Bald darauf waren sie eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)