In the Shadows von Valle_Hope ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Entspannt saß er auf dem Hocker vor der Bar, nahm ab und zu einen Schluck von seinem mit Wisky gefüllten Glas. Sein Blick lag auf dem Fernseher der neben dem großen Regal an der Wand hing, welches gefüllt mit den unterschiedlichsten Alkoholsorten war. Im Fernsehn liefen gerade die 20 Uhr Nachrichten. Der ältere Mann mit schütterem Haar vor der Kamera berichtete gerade von einem der neusten Fälle in Godaikoku. Laut dem Mediensprecher wurden im Waldgebiet von Tsuchi mehrere Personen bei abendlichen Spaziergängen von Wölfen angegriffen und brutal zerfleischt. Etwas eher Untypisches für die wenigen Tiere die in den Wäldern um Godaikoku herum hausten. In den Wäldern musste etwas sein das die Tiere entweder ihrer üblichen Futterquelle beraubte oder aber sie in solch eine Angst versetzte das sie jeden Angriffen der ihnen zu nah kam. Folglich wurde der Wald als Speergebiet erklärt bis die Ursache geklärt werden konnte. „Ob sie die Jagd auf die Tiere eröffnen werden?“, ergriff die Bardame das Wort, welche bis eben noch ruhig hinter der alt aussehenden Bar gestanden hatte und Gläser trocknete. Sie selbst war noch sehr jung, etwa Anfang der Zwanziger und doch strahlte sie eine solche Ruhe und Gelassenheit aus als hätte sie schon viele Jahrzehnte hinter sich. Selbst ihre Stimme besaß eine gewisse Monotonie. „Wen interessiert es ob irgendwelche Köter verrecken?“, brummte er seine Antwort mit einer desinteressierten Gegenfrage. Noch nie hatten ihn Tiere und schon gar nicht Wölfe interessiert. Für ihn war einzig und allein Geld wichtig. In all den Jahren in denen er bereits im Untergrund arbeitete gab es nur eine Sache die alles überwog. Geld gewann immer gegen Stand, Verbindungen und Versprechen. Mit Geld konnte er alles haben was er wollte. Für den richtigen Preis lockerte jeder seine Zunge, verriet seine tiefsten Geheimnisse, lieferte so genannte Freunde ans Messer. Die junge Dame hinter der Bar hob skeptisch eine ihrer akkurat nachgezogenen Augenbrauen an. Leicht verschwand diese unter ihrem bläulichen Haar das ihr durch einen schrägen Pony sanft ins Gesicht fiel. „Hat Hidan dir schon wieder deine Laune verdorben? Was hat er dieses Mal angestellt?“, hakte sie nach. Ihre Augen, welche einen seltsam warmen orangefarbenen Ton besaßen, offenbarten allerdings, dass sie das Thema im Grunde nicht interessierte weswegen er nur ein Brummen von sich gab und den letzten Schluck seines Wiskeys nahm. Kurz darauf verdeckte er seinen Mund mit einer Maske die ihm bis über die Nase ging, versteckte so die Narben die seine Wangen zierten. Konan, so der Name der Bardame, war eine der wenigen die sein Gesicht ohne Maske kannte. Da sie meist eher eine schweigsame Frau war kümmerte es ihn bei ihr nicht sonderlich. Sie war viel zu schlau um nicht zu wissen, dass er es nicht würde leiden können, wenn sie ihn auf die Narben ansprechen oder sogar mit anderen drüber redete. Meist vermied sie es auch ihn anzusehen, wenn er die Maske nicht trug. Ob es daran lag das sie ihm in dem Punkt Privatsphäre lassen wollte oder doch einfach zu schockiert von dem Anblick war konnte er nicht sagen. Sie war eine der wenigen Menschen in denen er nicht lesen konnte wie in einem Buch – Was ihn gelegentlich störte. Sein Partner Hidan dagegen war ein offenes Buch. Er trug sein Herz oder doch eher seine Gedanken offen auf der Zunge rum. Selten hielt er die Klappe. Lieber beleidigte er alles das ihm nicht passte und war stets am Fluchen. Dazu kam ein Hitzköpfiges Temperament welches ihn oft in missliche Lagen brachte. Doch eine Sache gab es bei dem Albino ähnlichen Mann, die er nicht verstand. Er starb einfach nicht. Egal wie oft er versuchte ihn umzubringen. Von allen Partnern die er bisher gehabt hatte war Hidan der Schlimmste. Ihr Boss war sogar verwundert gewesen das Hidan nach einem Monat immer noch lebte. Nicht das er es nicht versuchen würde diesen Religionsvernatiker los zu werden doch egal wie er es versuchte, der Typ stand immer wieder von den Toten auf. „In Kaminari des Kumo Bezirk wurde heute ein Mann tot aufgefunden. Es handelt sich bei dem Opfer um einen normalen Familienvater in den Vierzigern. Die Polizei vermutet, dass ihm zu später Stunde in seinem Bürogebäude aufgelauert wurde. Das Opfer wurde an die Wand genagelt und auf brutalste Weise verstümmelt aufgefunden. Noch ist unklar was die Motive für den Mord waren. Für jegliche Hinweise melden sie sich bitte bei der Polizei.“ Seine Aufmerksamkeit glitt zurück zum Nachrichtensprecher. Der Mord ging nicht auf das Konto ihrer Organisation. Keiner von ihnen nagelte sein Opfer an eine Wand fest. Hidan mochte seine Opfer zwar gerne mal etwas quälen doch so etwas zählte nicht zu seinem Repertoire. „Ob Pain deswegen uns alle zusammen gerufen hat?“, erklang die Stimme einer neuen Person die soeben in die, abgesehen von ihm und Konan, sonst leere Bar trat. Die Stimme gehörte zu einem sehr groß gewachsenen Mann mit ähnlich blauem Haar wie Konan hinter der Bar. Seine Haut allerdings war im Gegensatz zu der der Bardame eher von einem gräulichen Ton, erweckte den Eindruck als litte er unter einem Vitaminmangel. Doch der Körper des Hünen strotzte nur so vor Energie und Kraft was die zahlreichen Muskeln an diesem bewiesen. Der Mann, welcher im ähnlichen Alter wie er selbst war, kam bei ihnen an. Ließ sich auf einem der Barhocker nieder. Ohne überhaupt danach fragen zu müssen stellte Konan dem Neuankömmling eine Flasche Bier vor die Nase. Bedankend nahm dieser direkt einen tiefen Schluck von dem braunen Gebräu, seine zuvor gestellte Frage wurde jedoch nicht beantwortet und ohne weitere Worte zu wechseln warteten sie auf den Rest ihrer Gruppierung. Erst nach einer Stunde der eigentlich vereinbarten Zeit waren alle Mitglieder da. Der Letzte der kam war Hidan, was seinen Partner deutlich verärgerte. Alle hatten sich an einen großen Tisch in einem Hinterzimmer der Bar niedergelassen, insgesamt waren sie Zehn Leute wobei diese nur die bekannten Mitglieder ihrer Organisation waren. Im Hintergrund arbeiteten noch einige weitere Gestalten. Der Blick des Leaders glitt durch die Runde, betrachtete einen seiner Gefolgsleute nach dem anderen. Direkt links von ihm saß Konan. Beide kannten sich seit Kindertagen. Ursprünglich hatte sie bei seinen Machenschaften nicht dabei sein sollen doch entwickelte sich Konan als erstaunlich gute Informantin und diente als gute Tarnung für die Organisation mit der Bar. Sie half ihm auch oft bei den Strategien. Für Auftragsmorde oder andere Gewaltsachen eignete sie sich jedoch nicht. Neben Konan saß Deidara. Er war ein eher femininer Junge mit langem blonden Haar und leuchtend blauen Augen. Er war zwar mit seinen 18 Jahren einer der jüngsten von ihnen aber besaß Chemische und Technische Kenntnisse wie kein anderer. Zudem konnte er aus nahe zu allem eine Bombe bauen, sich in viele Elektroniken hinein hacken und wusste doch stets ihre Spuren zu verschleiern. Leider waren ihm manchmal sein kurzer Geduldsfaden und der Drang nach Aufmerksamkeit im Weg. Der Partner von Deidara war Sasori. Trotz seiner kleinen Statur war der Rothaarige nicht zu unterschätzen. Er studierte Psychologie und war 24 Jahre alt. Sein Spezialgebiet waren Gifte und die Psyche der Menschen. Während er in den Leuten lesen konnte wie in einem Buch, Emotionen in diesen hervor rief die diese zuvor gar nicht kannten, legte er selber eine solche Emotionslosigkeit an den Tag das viele dachten sie ständen eher eine Puppe gegenüber als einem lebenden Menschen. Neben Sasori saß Kakuzu dessen Alter jedem von ihnen unbekannt war. Passend zu seinem getätigten Wirtschaftsstudium war er verantwortlich für ihre Finanzen und diente auch als Geldeintreiber, wenn gewisse Leute sich nicht an ihre Zahlungen hielten. Meist war der braunhaarige, oft vermummte Mann von ruhiger und durchdachter Natur, ging es jedoch um Geld, schien in diesem eine Art Monster zu erwachen, das erst wieder zu Ruh kam, wenn es hatte was es wollte – oder Köpfe gerollt waren. Das aufbrausende Temperament legte sein Teampartner Hidan fast dauerhaft an den Tag. Schnell fuhr der Mann der einem Albino glich aus der Haut. Dazu kam seine Vulgäre Ausdrucksweise die ihn schon oft zur Weißglut gebracht hatte. Jedoch war Hidan ein durchaus brauchbares Mitglied, wenn es darum ging jemanden um die Strecke zu bringen. Dazu kam das der Silberhaarige ein erstaunliches Wissen über die Anatomie des Menschen an den Tag legte. Einige Male hatte sich dieses Wissen für ihre Organisation bereits als sehr nützlich erwiesen. So konnte Hidan die Wunden der Mitglieder versorgen und flicken mit welchen sie nicht einfach mal ebenso in ein Krankenhaus spazieren konnten. Nach Abschluss seiner Schule sollte Hidan ein Medizin Studium beginnen. Geplant war das der 19 Jährige später für sie in der Pathologie arbeitete und mögliche Indizien, die auf sie hinweisen könnten, unter den Tisch kehrte. Sein Blick glitt weiter zu Kisame. Neben Kakuzu einer der Ältesten war der Größte von ihnen und erinnerte einen tatsächlich an einen Mensch gewordenen Hai. Eine Gräuliche Haut, Spitz zu laufende Zähne und kalte graue Augen waren das Markenzeichen des Riesen. Neben seine Größe waren seine blauen Haare mit das auffälligste an ihm. Kisame war ihr Waffenexperte und für den Vertrieb dieser Zuständig. Hinzu kam das er durch seine Arbeit am Hafen ihre illegalen Waren Lieferungen deckte. Sein Partner war Itachi. Schwarzes Haar, pechschwarze Augen, ein Uchiha wie er im Buche stand. Wie für die meisten Uchiha üblich arbeitete Itachi bei der Polizei in der Mordkommission. Ein Idealer fang für ihre Organisation. Itachi war gut darin die Spuren seiner Fälle von ihrer Organisation weg zu lenken und Andere für diese hinter Gitter zu bringen. Er war somit für ihren Schutz zuständig und sorgte dafür, dass sie nicht an die Öffentlichkeit gerieten. In der Unterwelt wusste natürlich jeder das Akatsuki hinter den Vorfällen steckte. Ebenfalls ein Uchiha war auch Tobi. Dieser fiel allerdings aus dem üblichen Schema der Polizeifamilie. Tobi war eine Frohnatur und interessierte sich nicht für die Arbeit als Wächter der Gerechtigkeit. Mit seinen 18 Jahren war er zwar noch ein Schüler aber in ihm steckte ein kleines Genie – auch wenn er dieses eher selten zeigte. Er durchschaute Muster, erkannte die Zusammenhänge die sonst niemand sah. Somit diente Tobi ihrer Organisation als Aufklärer, Informant und half wie Konan bei Strategien. Der letzte ihrer Gruppe war Zetsu. In seinen Augen wohl ihr gefährlichstes und undurchschaubarstes Mitglied. Der 24 Jährige schien an einer Art Schizophrenie zu leiden. Man wusste nie mit welchem Zetsu man gerade sprach. Es gab den düsteren, blutrünstigen und den ruhigen analysierenden manchmal sogar scherzenden. Der Grünhaarige Mann hatte seine rechte Körper Hälfte komplett schwarz tätowieren lassen, was seine gespaltene Persönlichkeit nur unterstrich. In ihrer Organisation war er für alles im Untergrund zuständig. Von Drogenverkauf bis hin zum verschwinden lassen gewisser Leute. Dabei landeten wohl einige Teile der Leichen auf seinem Teller. Etwas was vielen der Mitglieder trotz ihres blutigen Alltags einen Würgereiz verursachte. Kurz fuhr er sich mit der Hand durch seine strubbligen orangefarbenen Haare. Manchmal fragte er sich schon was für Leute er da unter sich hatte, legten sie doch alle seltsame Marotten an den Tag. Doch heute waren nicht seine Mitglieder Grund der Versammlung. Mit gelangweilt klingender Stimme ergriff er nun das Wort, auf welches die Gruppe bereits gespannt wartete. „Wie ihr vielleicht bereits mitbekommen habt gibt es in letzter Zeit vermehrt Vorfälle von Verschwundenen Personen, Diebstählen und Morden. Auf das Konto von Akatsuki kann dies allerdings nicht verbucht werden. So subtil und ohne Motiv würde keiner von uns agieren.“ „Und wer war es dann, un?“, unterbrach Deidara ihren Anführer mit einem genervten aber auch ungeduldigen Tonfall. Er hatte seine Arme verschränkt und kaute genervt auf einem Kaugummi rum, blies sich seinen langen Pony zum wiederholten Male aus dem Gesicht. Die Stirn des Leaders, den alle nur Pain nannten, kräuselte sich verstimmt über die Unterbrechung. „Bevor du mich unterbrochen hast, wollte ich gerade dazu über gehen zu erklären das es keine der uns bekannten Organisationen ist.“ Nun blitzte in allen Augen der Akatsukis Neugierde auf. Es war lange her das eine Gruppierung, Organisation oder einfach nur ein Haufen dummer Vollidioten es versucht hatte in Godaikoku Fuß zu fassen. Akatsuki hatte ihre Macht bereits über fast die ganze Stadt und besonders den Untergrund ausgebreitet. Einzig die Polizei und der verrückte Schlangen Narr Orochimaru machte ihnen ab und zu noch Probleme. „Eine neue Organisation? Oder vielleicht nur ein Einzeltäter?“, ergriff Kisame das Wort. „Alleine wären all die Taten von denen berichtet wird nicht möglich.“, erklärte Pain, verschränkte seine Finger in einander und stützte seinen Kopf gegen diese, versteckte so die Sicht auf seinen Mund. Einzig seine kühlen graulilanen Augen zeigten einige Regungen bei den Worten seiner Mitglieder. „Der Polizei liegen verschiedene Vorfälle vor. Sie scheinen zwar Augenscheinlich nicht zusammen zu gehören aber doch sind gewisse Ähnlichkeiten vorzufinden.“, begann Itachi nun zu berichten. Während seiner Erzählungen warf er einige Bilder von den Opfern und Tatorten auf den Tisch. „Die Opfer wurden meist bis zu Unkenntlichkeit verstümmelt. Als würde man ein Tier auf diese los lassen. Manche zeigten nach den Untersuchungen jedoch, dass ihre Wunden präzise zugefügt wurden. Einige wurde so lange wie möglich am Leben gehalten um dabei zusehen zu können wie sie verbluten.“ „Lecker~“, ertönte es von Zetsu der sich gerade eines der besonders makaberen Bilder besah. Ein amüsiertes Grinsen lag in seinem Gesicht. „Leider können wir sagen das im Untergrund nichts dazu bekannt ist.“, fügte er hinzu als er das Foto weg legte. Deidara verzog das Gesicht über die Freude Zetsus aufgrund der vielen Leichen. „Was ist mit den entführten Personen?“ Auch Sasori mischte sich nun in das Gespräch ein. „Bei den meisten handelt es sich um junge Frauen und Männer in den Zwanzigern oder gar jünger. Jedoch befinden sich unter den Vermissten auch eine Handvoll Wissenschaftler.“, berichtete Itachi weiter. Gerade wollte Deidara wieder etwas zum Besten geben als Pain ihm Einhalt gebot. Sein Blick lag auf Hidan der ihm direkt gegenüber am anderen Ende des Tisches saß. Die Blicke der anderen Mitglieder folgten seinem. Hidan hatte die Arme verschränkt, starrte still auf eines der Bilder vor sich. Sein Blick wirkte nachdenklich aber auch verärgert. „Warum so still heute Hidan?“, sprach der Leader den Silberhaarigen an. Dieser hob nicht den Blick, verzog lediglich die Augenbrauen. Bevor Hidans Partner diesem Manieren einbläuen konnte antwortete er schließlich. „Mich kotzt nur an das Andere hier Leute abmurksen die ich hätte opfern können.“ Stille. Keiner sagte ein Wort, nicht einmal Deidara der wohl nur zu gerne so einiges los werden wollte. Langsam hob Hidan das Gesicht, sah seinem Anführer direkt in die kalten Augen welche ihm einen Schauer über den Rücken jagten. „Ist das so?“, war das Einzige was die Lippen des Leaders verließ. Hidan kräuselte erneut die Stirn. Er schien bereits zu bemerken das der Anführer ihm nicht glaubte doch die Wahrheit sprach er dennoch nicht aus. Hidan nicht weiter beachtend wandte Pain sich von diesem ab. „Zetsu du wirst dich im Untergrund über eine neue Organisation um horchen und herausfinden was diese mit den Morden zu tun haben. Itachi du hältst uns auf dem Laufenden bezüglich der Vorfälle. Deidara und Tobi ihr werft in Zukunft ein Auge auf Hidan und eure Mitschüler, vielleicht gibt es unter ihnen welche die etwas mitbekommen haben. Hidan du wirst dich erst einmal bedeckt halten, keine Aufträge vorerst für dich.“ „Warum das denn?!“, fluchte Hidan direkt los. Wenn er schon in solch einer Organisation war wollte er auch etwas tun und nicht nur Däumchen drehen. Nur weil die Fälle wohl mit einem verrückten Killer zu tun hatten musste er doch nicht auf einmal auf der Reservebank sitzen, Kakuzu musste dies schließlich auch nie. „Weil er es so entschieden hat!“, knurrte Kakuzu ihn an. „Bastard ich hab nicht mit dir geredet!“ Die Teampartner erdolchten sich geradezu mit Blicken. „Hört auf. Alle beide. Hidan du kannst gehen.“ Pain erstickte den aufkommenden Streit im Keim und sah dabei zu wie Hidan wütend aufstand und aus dem Raum stürmte, nicht ohne die Tür laut hinter sich zu knallen zu lassen. „Meint ihr das es Richtig ist ihn einfach gehen zu lassen Leader?“, fragte Kisame der dem Jüngern nach sah. „Was auch immer Hidan weiß, ohne weiteres wird er es uns nicht verraten. Wer auch immer hinter all dem hier steckt Hidan scheint Sie zu kennen und was auch immer Sie wollen, ich werde Sie daran hindern es hier zu bekommen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)