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Wahre Gefühle

von

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Eine unbeschreiblich schöne Nacht (Non Adult)

Am Abend trafen sich alle bei Kaede zum Abendessen. Inuyasha und Kagome erzählten den Anderen was sich alles zwischen ihnen und Karan abgespielt hatte. Sango war gerührt von Inuyashas Liebeserklärung und nahm ihre Freundin freudestrahlend in die Arme. Miroku und Shippo waren eher überrascht und zogen den Halbdämon damit auf. Inuyasha drehte sich mit roten Wangen weg und gab nur sein bekanntes „Keh“ von sich.

Von Kagomes Kraft waren alle begeistert und beglückwünschten das junge Mädchen zu ihrem Sieg über den Fluch und Karan. Kaede war ganz in ihre Gedanken vertieft als sie die Stimme von Kagome zurückholte: „ Kaede du bist so still. Was macht dir Sorgen?“.

Die alte Miko schaute zu Kagome und setzte ein Lächeln auf: „Ach mein Kind es ist nichts weiter. Ich bin nur verblüfft das Inuyashas Worte deine wahre Kraft freisetzen konnten. Und ich machen wir Gedanken über Akuma und was mit ihm jetzt nach Karans Tod passiert“.

Sofort wurde es still in der Hütte und die Stimmung wurde angespannt. Auch wenn im Moment große Freude über den Sieg herrschte, so war die Gefahr noch nicht vollständig überstanden. Kagome verstand die Gedanken von Kaede, sie hatte sich ja auch schon die gleichen Fragen gestellt.

Plötzlich unterbrach Inuyasha die Stille in der Hütte: „ Ja die Gefahr ist noch da und Akuma ist noch nicht vernichtet aber wie Kagome heute gezeigt hat, ist sie stark genug um es mit ihm aufzunehmen. Außerdem bin ich an ihrer Seite und ich werde sie immer mit meinem Leben beschützen!“. Während er das sagte lächelte er seine Freundin liebevoll an.

Bei Inuyashas Worten wurde es Kagome ganz warm ums Herz und sie ging zu ihrem geliebtem Hanyou. Inuyasha nahm seine Freundin in die Arme und Umarmte sie zärtlich. Endlich konnten sich die beiden wieder nahe sein ohne unter Schuldgefühlen oder Schmerzen zu leiden.

Die Freunde genossen den Anblick der beiden verliebten und beschlossen sich jetzt zurück zuziehen. Sango gähnte ganz unauffällig und Miroku verstand sofort: „Also ich denke es wird Zeit ins Bett zugehen. Die Schwangerschaft ist sehr anstrengend für Sango und sie braucht etwas Ruhe“.

Die ehemalige Dämonenjägerin lächelte ihren Mann an und gemeinsam verabschiedeten sie sich dann von allen. Nachdem die beiden gegangen waren zog auch Shippo sich in sein Zimmer zurück. So blieben nur noch Kaede, Kagome und Inuyasha übrig.

Inuyasha schaute zu Kagome: „Engel was meinst du, sollen wir auch Nachhause gehen?“. Kagome wollte eigentlich noch etwas bleiben um mit Kaede über ihre neuen Kräfte zu reden aber als sie die Leidenschaft in Inuyashas Blick sah nickte sie ihm zu.

Sie verabschiedeten sich von Kaede und machten sich Hand in Hand auf den Weg zu ihrer Hütte. Während sie gingen sagten sie kein Wort aber das knistern zwischen den beiden war deutlich spürbar.

Als sie nur noch wenige Meter entfernt waren hielt es Inuyasha nicht mehr aus und packte Kagome. Fordernd drückte er sie gegen einen nahestehenden Baum und küsste sie Leidenschaftlich. Seine Hände wanderten an ihrem Körper herunter und erfochten jeden Zentimeter von ihr.

Kagome war erschrocken als Inuyasha sie plötzlich packte. Doch als sie merkte was er vorhatte steigerte sich auch in ihr die Lust. Nur zu gerne erwiderte sie den leidenschaftlichen Kuss ihres Freundes und wurde immer erregter als sie seine Hände auf ihrem Körper spürte.

Inuyasha knurrte vor Verlangen, er hatte viel zulange auf diese Art von Berührungen verzichten müssen. Er wollte gerade unter Kagomes Gewand fassen als er von dem schwarzhaarigen Mädchen gestoppt wurde: „Inu warte bitte….“.

Der Hanyou hielt augenblicklich inne. Hatte er was falsch gemacht? War er zu grob oder zu fordernd? Er ging ein paar Schritte zurück und schaute Kagome an: „ Es tut mir leid Kagome. Ich wollte nicht zu grob zu dir sein!“.

Kagome schlug sich innerlich gegen den Kopf. War ja klar das er gleich denkt er hätte etwas falsch gemacht. Kagome ging auf Inuyasha zu und schlang ihre Arme um seinen Hals: „Nein du warst nicht zu grob, um ehrlich zu sein gefällt es mir sogar wenn du in dieser Situation so zu mir bist!“. Als sie das sagte färbten sich die Wagen der jungen Miko rot. Es war ihr immer noch peinlich mit Inuyasha so offen über diese Themen zu reden.

Inuyasha genoss die Berührung seiner Freundin und bei ihren Worten zuckten seine Ohren. So es gefällt ihr also wenn er etwas grob zu ihr ist. Das würde er sich auf jeden Fall für die Zukunft merken. Als er die Röte auf den Wangen seiner Freundin sah musste er grinsen: „Wenn es nicht daran liegt, warum hast du mich dann gestoppt?“.

Jetzt färbte sich das ganze Gesicht von Kagome rot und sie wand den Blick ab. Inuyasha legte seine Hand unter ihr Kinn und zwang sie so ihn anzusehen. Kagome wusste das Inuyasha nicht aufgeben würde und deshalb beschloss sie zu antworten: „ Naja ich wollte nicht das du weiter machst, weil ich dir dann nicht mehr widerstehen könnte und wir sind Mitten im Dorf. Was ist wenn uns jemand sieht?“.

Nun begann der Hanyou herzhaft zu lachen: „Ach Engel du bist wirklich süß. Ich wäre hier doch nicht aufs ganze gegangen“. Obwohl sich Inuyasha dabei nicht wirklich sicher war. Jetzt wo alles geklärt war zog er seine geliebte Kagome wieder in seine Arme und küsste sie.

Sofort erwiderte Kagome den Kuss und gab sich ihrer Leidenschaft hin. Inuyasha konnte und wollte jetzt wirklich nicht mehr länger warten. Er schnappte Kagome und rannte mit ihr zur Hütte.

Dort angekommen warf er sie aufs Futon und legte sich auf sie. Er leckte fordert über ihre Unterlippe und bat um Einlass. Kagome war zuerst überrascht von Inuyasha doch bei seiner Art steigerte sich ihre Lust ins unermessliche. Als er sie fordert küsste gab sie nur zu gerne nach.

Die beiden gaben sich nun voll und ganz ihren Gefühlen hin und genossen die intime Nähe zu einander. Nachdem die beiden wieder etwas zu Atmen gekommen war legte sich der Hanyou neben seine Freundin.

Er zog Kagome eng an seine Brust und deckte sie zu. Es war mittlerweile kühl geworden und er wollte nicht das sich Kagome erkältet. Bevor er einschlief gab er ihr einen Kuss auf den Hinterkopf und sagte: „Du kannst dir garnicht vorstellen wie sehr mir das gefehlt hat. Ich liebe dich Engel!“.

Bei Inuyashas Worten musste Kagome lächeln. Auch sie hatte diese intime Nähe zu ihm vermisst. „Ich lieb dich auch Inu!“. Mit diesen Worten kuschelte sich Kagome noch enger an ihren geliebten Hanyou. Gemeinsam schliefen die beiden ein und verbrachten seid langen eine friedliche Nacht miteinander.



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