Zum Inhalt der Seite

Wahre Gefühle

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Geständnis aus dem Mittelalter

Langsam öffnete Kagome die Tür und ging dann zusammen mit Inuyasha ins Haus. In der Küche stießen sie dann schließlich auf Kagomes Mutter. Diese erschrak als sie ihre Tochter und Hanyou vor sich stehen sah: „Kagome!! Du bist wieder zuhause?!“, Frau Higurashi ging auf ihre Tochter zu und nahm sie in ihre Arme.

Eng zog Kagome ihre Mutter an sich, sie war zwar nur einen Tag weg gewesen aber die Angst sie nie wiederzusehen, hatte dem schwarzhaarigen Mädchen ganz schön zu schaffen gemacht.

Nach dem sich Kagome von ihr Mutter gelöst hatte, begrüßte Frau Higurashi auch Inuyasha und bat die beiden sich zu setzen. Nach dem der Tee fertig war erzählten die beiden Frau Higurashi was im Mittelalter passiert war und wieso sie nun wieder hier waren. Selbstverständlich erzählte Kagome nicht alles aber sie nahm sich vor ihrer Mutter später unter vier Augen die Neuigkeit zu erzählen.

So verbrachten die drei einige Zeit und ehe sie es sich versahen, waren Sota und Kagomes Großvater von ihrem Ausflug in die Stadt zurück. Die beiden freuten sich sehr Kagome und Inuyasha zu sehen, besonders Sota war froh seinen großen Bruder wieder bei sich zu haben.

Sota überredete Inuyasha mit ihm und Buyo zu spielen, Inuyasha der ganz verrückt nach der kleinen Katze war willigte schließlich ein und schon waren die beiden aus dem Haus verschwunden. Auch Kagomes Großvater verabschiedete sich, er wollte sich nach dem ereignisreichen Tag etwas hinlegen. Und so blieben am Ende nur Kagome und Frau Higurashi in der Küche zurück.Die beiden entschieden sich gemeinsam das Abendessen vorzubereiten.

Nach einiger Zeit des Schweigens, beschloss Kagome ihrer Mutter nun von ihrer Neuigkeit zu erzählen. Die beiden hatten immer ein inniges Verhältnis zu einander aber trotzdem fehlte Kagome ein bisschen der Mut.

Frau Higurashi die ihre Tochter natürlich sehr gut kannte, merkte das Kagome etwas auf der Seele lag: „Meine Kleine, was ist im Mittelalter noch passiert?“. Kagome hielt in der Bewegung inne und dachte nach, ihre Mutter kannte sie wirklich am besten und als sie dann das liebevoll lächeln ihrer Mutter sah, verschwanden die Zweifel und Kagome fand den Mut es ihrer Mutter zu sagen: „Mama als Inuyasha und ich in der Hütte waren, die die Dorfbewohner ihm geschenkt hatte…,naja da haben wir…, also ich meine wir sind…“.

Kagome konnte nicht zu Ende sprechen da sie von ihrer Mutter unterbrochen wurde: „Bist du glücklich damit?“, Kagome strahlte und lächelte ihre Mutter an: „Ja ich bin sehr glücklich Mama, ich liebe Inuyasha und ich möchte für immer mit ihm zusammen sein!“.

Frau Higurashi nahm ihre Tochter in den Arm und meinte, dass es das wichtigste sei und sie sich sehr für die beiden freut. Der Hanyou der an der Tür gelauscht hatte kam nach Kagomes Liebesgeständnis in die Küche: „Ich liebe dich auch Kagome!“, dabei ging er auf sie zu und nahm sie liebevoll in die Arme. Frau Higurashi lächelte bei dem Anblick und wand sich dann wieder der Zubereitung des Abendessens zu.

Inuyasha und Kagome lösten sich von einander und während Kagome weiterhin ihrer Mutter half, beschloss Inuyasha nach draußen zum heiligen Baum zugehen. Es war der einzige Ort in dieser Zeit, der ihm ein vertrautes Gefühl gab.

Dort angekommen traf Inuyasha auf Kagomes Großvater, dieser stand am heiligen Baum und betrachtete ihn gedankenverloren. Als er merkte, dass Inuyasha näher kam richtete er das Wort an den Hanyou: „Du weißt, dass dieser Baum ein Zeitenbaum ist oder?“, der Hanyou nickte und so fuhr der Großvater fort: „Kagome sagte, dass sie an diesem Baum stand als sie die magische Verbindung des Brunnens spürte. Ich nehme an in deiner Zeit war es ähnlich?“, wieder nickte Inuyasha. Er verstand nicht worauf der alte Mann hinaus wollte.

Kagomes Großvater dachte einige Zeitlang sehr intensiv nach und schaute Inuyasha dann direkt in die Augen: „Du liebst meine Enkelin nicht wahr?! Und ihr habt euch im Mittelalter einander hingegeben oder!“. Inuyashas Augen weiteten sich eine Sekunde vor Überraschung, er hätte nicht mit so einer direkten Fragen gerechnete antwortete dann aber Wahrheitsgemäß.

Der Großvater nickte und sagte: „Dann kann ich mir jetzt erklären, warum es Kagome gelang zu dir zukommen und warum ihr beide jetzt hier seid!“.

Bitte was?! Der Alte wusste wie es trotz aller Umstände möglich war das Portal zu benutzen? Gerade er, der immer mit allem falsch lag und so gut wie keine spirituellen Kräfte besaß?

Inuyasha war nun mehr als neugierig und wollte sofort von dem alten Mann wissen was er wusste aber dieser lehnte ab und sagte, dass er erst noch etwas nach lesen möchte und es später beim Abendessen mit beiden besprechen will.

Der Hanyou war gefrustete aber er entschied, dass es besser war zu warten bis der Großvater sich sicher war. Er wollte sich und vor allem Kagome nicht unnötige Hoffnungen machen.

Gemeinsam gingen der alte Mann und Inuyasha ins Haus zurück. Während sich der Großvater in sein Zimmer zurück zog, machte sich Inuyasha auf die Suche nach Kagome. Doch zu seiner Verwunderung, war diese nicht mehr bei ihrer Mutter in der Küche: „Oh Inuyasha, wenn du Kagome suchst, die ist in ihr Zimmer gegangen“.

Inuyasha bedankte sich und ging dann zu Kagomes Zimmer. Natürlich ging er wieder ohne zu Klopfen direkt rein. Kagome die gerade dabei war sich umziehen erschrak und schickte Inuyasha mit einem alt bekannten „Mach Platz“ auf den Boden.

Der Hanyou wurde durch die magische Bannkette mit einem lauten knall auf den Boden geschleudert. Mit wut- und vor allem schmerzverzerrten Gesicht schaute er zu Kagome: „Was sollte das denn Kagome!!!“, dabei versuchte er sich aufzurichten.

Kagome die erschrocken über ihr Verhalten war, beugte sich zu ihrem liebsten runter und streichelte ihm dabei zärtlich über den Rücken „Inu es tut mir leid, ich bin erschrocken, kannst du mir verzeihen?“.

Inuyasha der die zärtlichen Berührungen seiner Freundin genoss entschied sich Kagome noch mehr davon zu entlocken: „Das hat wirklich weh getan und es ist ja nicht so, dass ich dich noch nie nackt gesehen hätte“, dabei grinste er verschmitzt. Auf Kagomes Gesicht zeigte sich nun ein leichter Rotschleier ab und der Hanyou hatte damit sein Ziel erreicht. Er wollte gerade aufstehen, als er von Kagome aufgehalten wurde: „Du hast sicher schmerzen, komm Inu leg dich auf mein Bett und zieh dein Oberteil aus“.

Nun zeigte sich auf Inuyashas Gesicht die Röte ab, hatte er das gerade richtige gehört, er soll sich aufs Bett legen uns sich ausziehen? Er entschied sich es zu tun, er wollte wissen wohin das führt.

Während sich Inuyasha aufs Bett legte und sich auszog, ging Kagome ins Badezimmer um etwas zu holen. Zu erst war der Hanyou irritiert, erst sollte er sich hinlegen und dann lässt sie ihn alleine? Aber noch bevor er nach ihr rufen konnte, war sie schon wieder im Zimmer.

„Inu vertraust du mir?“, Inuyasha nickte und lächelte seine Freundin an. „Gut dann leg dich bitte mittig ins Bett und schau zum Fenster“. Er hatte wirklich keine Ahnung was Kagome vor hatte aber er beschloss ihr diesmal einfach zu vertrauen und tat was sie ihm sagte.

Als Inuyasha in Position lag, näherte sich Kagome dem Bett und setzte sich nach einer kurzen Zeit des Zögerns breitbeinig auf Inuyashas Po. Sie strich ihm die silbernen Haare liebevoll zur Seite und tauchte dann ihre Hände in eine kleine Schale, die sie aus dem Bad mitgebracht hatte. Danach begann sie mit ihren eingeölten Händen sanft über den Rücken zu streicheln, als Antwort bekam sie von ihrem Liebsten ein tiefes knurren, es schien ihm zu gefallen.

Inuyasha der zu Anfang nicht wusste, was Kagome vor hatte und etwas erschrocken war, als sie plötzlich auf ihm saß begann nun ihre Berührungen zu genießen. Er wusste war nicht was sie für eine komische Flüssigkeit an den Händen hatte aber sie roch wunderbar nach Orchideen.

Kagome freute sich, dass ihr Hanyou die Berührungen genoss und fing nun richtig an ihn zu massieren, sie wollte sich so für ihre Mach-Platz-Attacke entschuldigen und seinem Rücken etwas gutes tun. Doch sie merkte schnell, dass nicht nur Inuyasha auf seine kosten kam. Sie liebte es ihn zu berühren und wanderte von Zeit zu Zeit immer weiter an seinem Rücken hinunter.

Inuyasha bemerkte es natürlich sofort und genoß jede einzelne Berührung. Als sie immer weiter Richtung Po wanderte, konnte er es fast nicht mehr aus halten, mit verschwörerischer Stimme sagte er: „Kagome.., wenn du so weiter machst, weiß ich nicht wie lange ich mich noch beherrschen kann!“.

Das schwarzhaarige Mädchen hielt kurz innen, dass hatte sie zwar eigentlich nicht im Sinn aber auch ihr Verlangen wurde mit jeder Berührung größer: „Vielleicht möchte ich ja nicht, dass du dich beherrschst?!“. Etwas erschrocken über ihre eigen Aussage war sie schon aber sie konnte sich nicht lange den Kopf darüber zerbrechen, denn mit einer geschickten Bewegung hatte sich Inuyasha gedreht, so dass Kagome jetzt auf seinem Schoß saß.

„Na wenn das so ist, dann werde ich mich nicht mehr zurück halten!“, Inuyasha lächelte und näherte sich Kagomes Mund. Zärtlich versiegelte er ihre Lippen mit seinen. Er leckte mit seiner Zunge leicht über ihre Unterlippe und bat so um Einlass, den Kagome sofort gewährte. Zuerst tanzten und spielten ihre Zungen ein liebevolles und zärtliches Spiel aber Inuyasha wurde immer fordernder. Er löste sich von Kagome und schaute ihr verführerische in die Augen: „Kagome ich will dich!“.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-17T20:57:35+00:00 17.12.2018 21:57
So ein nimmer Sat. Schönes Kapitel.


Zurück