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Lost

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Rache?!

Wieder stand er vor dieser Tür, nun schon zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit. Dabei war er in den vergangen 38 Jahren gerade vier Mal hier gewesen. Einen Augenblick hielt Tales noch inne und sammelte sich. Zögernd ließ er die Hand seines Bruders los und holte die Karte hervor. Bardock beobachtete jede Regung des Jüngeren. Er wusste nicht, was er nun vorhatte, beziehungsweise wie er es machen wollte. Doch er würde sich nicht einmischen. Tales hatte jedes Recht der Welt, um Drall für seine Taten bluten zu lassen. Auch wenn ihm der Gedanke sehr befremdlich vorkam, dass Tales jemand folterte…

Das war nochmal etwas ganz anderes, als einen Planeten zu erobern. Er hatte nie mit seinen Opfern gespielt und Tales ebenso wenig.
 

Tales öffnete die Tür und ließ die Karte achtlos zu Boden fallen. Kaum, dass er einen Schritt gemacht hatte, kam Drall auf ihn zugelaufen. Drohend hob der Dunkelhäutige den rechten Arm und bündelte ein wenig Ki. Sofort hielt der Elitesaiyajin inne.

„Tales… bitte!“, jammerte er und fiel auf die Knie.
 

„Wie oft lagst du uns allen mit deiner Rache in den Ohren?“, fragte der Dunkelhäutige mit zittriger Stimme.

„Dir ging es nie um Rache, du wolltest nur neue Opfer…“

„Nein, so war das nicht“, entgegnete Drall und schüttelte den Kopf. „I…ich wollte das ihr euch besser fühlt!“

„Weißt du was Kennar, Guso und Germa mit dir gemacht hätten, wenn sie es gewusst hätten? Sie hätten dich in diesen Raum angekettet und gefoltert! Und du hättest jede Sekunde davon verdient!“, sagte Tales mit eisiger Stimme. Sein Anhängsel schwang aufgebracht durch die Luft und das Fell sträubte sich. Alleine der Anblick, ließ ihm übel werden. Er konnte die Nähe dieses Saiyajin nicht mehr ertragen.

„Tales…“

„Spielst dich als Opfer auf, dabei warst du keinen Deut besser, als die Soldaten! Nein, du bist sogar noch schlimmer!“, knurrte Tales und schloss einen Moment die Augen.

„Ich weiß… ich habe schreckliches getan… auch dir… aber ich konnte nicht anders“, wimmerte der Elitäre und senkte den Kopf.

„Du konntest nicht anders? Weißt du was du mir damit angetan hast? Deinetwegen habe ich mich komplett verloren… ich wurde genauso wie du!“, sprach der Dunkelhäutige weiter. Der Gedanke schmerzte ihm unheimlich, aber er wusste das es so war.

„Du…“

„Ich habe meinen eigenen Neffen gequält… habe ihm unglaublich schlimme Dinge angetan...“, kurz stockte Tales und kniff einen Moment die Augen. Eine bleierne Schwere ergriff von ihm Besitz und seine Schuldgefühle drohten ihn für eine Sekunde zu erdrücken. Ihm war klar, dass er dem Elitären nicht die ganze Schuld zuschreiben konnte. Es waren immer noch seine Entscheidungen gewesen, doch ohne Drall wäre es vielleicht nie soweit gekommen.
 

„Jetzt erkenne ich, dass ich kein Recht hatte, ihm das alles anzutun. Mein Kopf war gefüllt mit Lügen und Hass, den du gesät hast. Kakarott hatte das nicht verdient! Aber ich hatte das auch nicht verdient, Drall!“, sprach er leise weiter.

„Tales… ich…“

„Nein, Drall. Jetzt hörst du zu!“, knurrte dieser und schüttelte den Kopf. „Du hast mich einfach für deine kranken und perversen Gedanken gequält…“

„A…ber es hat dich stärker gemacht!“
 

„Stärker?“, finster lachte Tales und schüttelte den Kopf. Bardock lief dabei eine Gänsehaut über den Rücken und es erinnerte ihn ein wenig an den Tales, der ihn nach Clemat entführt hatte. Doch dieses Mal sah er nicht nur Hass und Wut, sondern auch den Schmerz den der Jüngere gerade fühlen musste.

„Du hast mich zerstört!“, sagte Tales laut. Verzweifelt schüttelte Drall den Kopf.
 

„Nein… ohne mich…“

„Ohne den Hass und den Wunsch nach Rache wäre ich vielleicht nicht mehr am Leben… aber erst deinetwegen war ich an diesen Punkt gelangt!“
 

„Die Rache an deinem Bruder… deswegen warst du bei uns!“, sprach der Elitäre verzweifelt.

„Ich wollte mich nicht rächen, Drall. Ich wollte ihn nur treffen und verstehen, was geschehen war…“, kurz drehte Tales den Kopf und sah seinem Bruder in die Augen.

„Selbst nach den Soldaten, war ich immer noch ich. Das einzige was ich wollte, war zu erfahren warum, dass alles passiert ist“

„A...aber dir ging es nicht gut… ich hörte dich jede Nacht schreien…“, sagte Drall verzweifelt.

„Denkst du, dass du mir damit geholfen hast? Dass ich mich besser gefühlt habe, nachdem du mich…“, fragte der Dunkelhäutige wütend und schüttelte den Kopf.

„Ich dachte…. dass dir die Wut weiterhelfen würde…“. Freudlos lachte Tales und schloss einen Moment die Augen.
 

„Du bist einfach nur Abschaum, hörst du? Ich wünschte die Soldaten hätten dich damals einfach getötet… du kannst noch soviel lügen, ich weiß, dass es dir nicht leidtut. Du wolltest mir nicht helfen… sondern einfach nur benutzen! Du wirst deine Fehler niemals einsehen“

„D…doch es tut mir leid“, bat Drall und sah verzweifelt zu ihm auf. „Bitte lass mich nicht wieder alleine! Bitte… bitte“

„Kakarott hat Gnade walten lassen… er hat ein größeres Herz als du und ich… ihm kannst du es verdanken, dass ich jetzt hier bin. Seinetwegen lasse ich dir mehr Gnade zuteil werden, als du verdient hast…“, sprach Tales weiter und bündelte erneut eine große Menge an Energie. Überrascht weitete Bardock die Augen, als er das hörte und sah ernst auf das Ki in Tales' Hand.
 

Der Elitäre riss im ersten Moment die Augen auf, ehe er sie schloss und die Arme ausbreitete. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen, während er den Kopf in den Nacken legte.

„Danke“, wisperte Drall leise. Ernst sah Tales auf ihn herab und zögerte einen Augenblick. Doch dann schoss er einen gezielten Ki-Strahl direkt in Dralls Herz. Der Körper sackte zusammen und eine kleine Blutlache bildete sich. Kalt besah sich der Dunkelhäutige das Bild und holte zitternd tief Luft. Was er in diesem Moment fühlte, konnte er nicht sagen. Doch in gewisser Weise fühlte er sich etwas leichter.
 

Bardock sah auf den toten Elitekrieger herab und legte dem Jüngeren eine Hand auf die Schulter. Er war froh, dass Tales ihn nicht gefoltert hatte. Egal wie sehr Drall es verdient hätte, es war besser so. Tales' Worte lösten die unterschiedlichsten Gefühle in ihm aus und er musste das auch erst mal verarbeiten.

„Lass uns gehen“, meinte Bardock schließlich. Leicht nickte der Dunkelhäutige und wandte sich zum gehen um. Schweigend gingen die beiden Brüder nach draußen und hoben ab. Wieder hob Tales seine Hand und sah kurz zu Bardock rüber.
 

„Hilfst du mir?“, fragte er leise. Zustimmend nickte Bardock, bündelte ebenfalls etwas Ki und gemeinsam schossen die beiden Brüder es auf das Gebäude. Mit einem ohrenbetäubenden Knall durschlug es die Mauern und eine Explosion zerstörte das Gebäude gänzlich. Kurz sah Tales hinab und ein trauriges Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Er war froh diesen Ort endgültig hinter sich zu lassen, doch bis er das, was er heute erfahren hatte, verarbeitet hatte würde noch eine ganze Zeit vergehen. Kopfschüttelnd wandte er sich ab und flog in Richtung Raumschiff los. Gemeinsam betraten sie das Raumschiff und ohne einen Blick zurück zu werfen, ging Tales auf die Brücke.
 

Bardock setzte sich auf seinen Platz und wollte gerade die Koordinaten eingeben, als der Jüngere ihm die Ki-Fesseln abnahm und sich auf den zweiten Stuhl setzte.

„Lass uns von diesem grässlichen Planeten verschwinden“, sagte der Dunkelhäutige. Zustimmend nickte Bardock, gab erneut ihr Ziel ein und startete das Raumschiff. Ernst sah er zu Tales rüber.

„Du solltest die Ki-Fesseln noch ein wenig ablassen. Es ist nicht gut für deinen Körper“, sagte der Ältere ernst. Doch Tales legte sich die erste Fessel um und schließlich auch die zweite. Gequält schloss er die Augen und lehnte sich in den Sitz zurück, als er merkte wie sein Ki rapide sank. Bardock spürte regelrecht, wie Tales' Ki rasant in den Keller fiel.

„Keine Sorge, Bruder… ich halte das aus“, nuschelte der Dunkelhäutige und hielt die Augen geschlossen. Tief atmete Bardock ein und für einen Moment wollte er ihm die Fesseln wieder abnehmen, doch er ließ es dann sein. Auch wenn es ihm schwerfiel.
 


 


 

Zufrieden ließ sich Son Goku in das weiche Gras sinken und sah in den Himmel. Er fühlte sich ein wenig erschöpft, doch er empfand das als etwas Gutes. Stundenlang hatten er und Vegeta heute trainiert und er hatte das Gefühl, wieder ein Stück weiter gekommen zu sein. Lächelnd sah er zu dem Prinzen rüber, der direkt neben ihm lag. Ohne weiter darüber nachzudenken, rutschte er etwas näher und legte seinen Kopf auf Vegetas Schulter ab. Seine Hand lag auf der durchtrainierten Brust, die noch etwas feucht von ihrem kurzen Bad im See war.
 

Vegetas Brustpanzer war etwas in Mitleidenschaft gezogen worden und so lag der Ältere oben ohne bei ihm. Kakarott konnte es sich nicht wirklich erklären, aber er suchte immer mehr die Nähe des Prinzen. Er fühlte sich einfach so wohl bei ihm. Ob der Prinz es genauso empfand? Oder ließ er es nur zu, um ihn zu helfen? Wie oft hatte er sich das in den letzten Tagen gefragt. Diese Frage stellte er sich immer wieder, doch traute er sich nicht zu fragen. Ihm war klar, dass sich ihr Verhältnis geändert hatte, auch wenn er selbst nicht sagen konnte, was das alles zu bedeuten hatte. Manchmal überforderte ihn das einfach.
 

Nachdenklich hob er den Kopf und betrachtete Vegetas Gesicht. Der Ältere hatte die Augen geschlossen, doch sein Gesicht wirkte so ernst wie immer.

„Vegeta?“, fragte Goku leise. Langsam öffnete der genannte die Augen und sah ihn direkt an. Nervös öffnete Goku den Mund und schloss ihn wieder. Ein tiefes Seufzen entrang sich seinen Lippen, während sein Herz unnatürlich schnell in seiner Brust schlug.

„Was ist los Kakarott?“, fragte Vegeta ernst.

„Ich… wollte dich fragen… ob es dich eigentlich stört, wenn ich dir so nahe komme?“, fragte Son Goku stockend und strich mit den Fingern nervös über die nackte Brust des Älteren. Überrascht weiteten sich Vegetas Augen und eine Zeitlang schwieg er.

„Es stört mich nicht“, antwortete er dann schließlich.

„Hm“. Unzufrieden mit dieser Antwort brummte Son Goku missmutig und erhob sich. Seufzend wanderten seine Augen in den Himmel, während seine Gedanken sich überschlugen. Wieso war das nur so kompliziert?
 

Warum konnte er Vegeta nicht einfach fragen, was ihm auf dem Herzen lag?
 

Vielleicht hatte er Angst den Prinzen damit zu verscheuchen, denn davor hatte er ehrlich gesagt am meisten Angst. Auch wenn es ihm inzwischen besser ging, so war Vegeta ihm eine wichtige Stütze. Er konnte sich sein Leben nicht mehr ohne ihn vorstellen.
 

Doch wie sah das Vegeta? Würde er wieder zur Normalität zurückkehren, wenn es ihm wieder richtig gut ginge? Vegeta würde wieder tagtäglich bei Bulma im GR trainieren und er? Sein Zuhause war fort, also blieb ihm nur diese kleine Hütte. Nicht, dass es ihm nicht gefiel, aber er wollte Vegeta einfach weiter bei sich haben. Doch durfte er so fühlen? Kam das alles nur, weil ihm so etwas Schreckliches passiert war und Vegeta ihm geholfen hatte?
 

Wieso hatte der Prinz ihm überhaupt geholfen?
 

Sie waren Kampfgefährten und in gewisser Weise auch Freunde gewesen. Aber wieviel Zeit und Geduld Vegeta in den letzten Monaten mit ihm hatte. Dann diese Umarmungen und… Küsse. Was hatte das zu bedeuten? Son Goku war einfach überfordert.
 

„Stimmt was nicht?“, fragte Vegeta leise und legte eine Hand auf Kakarotts Schulter. Sanft zog er ihn an sich und legte seine Arme um seinen Oberkörper. Er wusste, dass es den Jüngeren beruhigte, gerade wenn ihm seine Erinnerungen doch wieder zusetzten. Außerdem mochte er selbst seine Nähe auch, selbst wenn er es niemals laut zugeben würde.

„Was ist das mit uns Vegeta?“, fragte Goku und drehte den Oberkörper, um dem Älteren in die Augen sehen. Auch wenn er es schön fand, so wollte er jetzt eine Antwort haben.
 

„Was meinst du?“, fragte der Prinz und seine Stimme verlor etwas an der minimalen Sanftheit, die er sonst Kakarott gegenüber benutzte. Er verstand die Frage, doch wusste er nicht wie er sie beantworten sollte. Gefühle. Darüber hatte er nie geredet und würde es auch jetzt nicht.

„Wieso hilfst du mir so viel, Vegeta?“, wollte Son Goku wissen.

„Spielt das eine Rolle?“

„Ja… für mich schon… ich bin dir dankbar, so sehr… aber ich würde dich gerne verstehen…“, erklärte Goku nervös und strich sich mit einer Hand durch die Haare. Nervös wanderten seine Augen zu seinen Händen, die leicht zitterten. Irgendwie machte ihm die Situation Angst und er wünschte sich, er hätte es nicht angesprochen. Was wenn er Vegeta jetzt deswegen wirklich vergraulte?
 

Vegeta spürte das leichte Zittern und drehte Son Goku ganz zu sich um und wischte mit dem Daumen, die ersten Tränen von seinen Wangen.

„Wieso weinst du denn jetzt?“, fragte er leise. Wie sehr er es hasste, wenn der Jüngere weinte. Das hatte er in letzter Zeit einfach viel zu oft und es wurde Zeit, dass er wieder fröhlich wurde. Er wollte, dass Kakarott glücklich war.
 

„W…weil ich Angst habe, dich zu verlieren…“, wisperte Son Goku. „Ich brauch dich… Vegeta…“. Ein warmes Gefühl breitete sich in dem Älteren aus und er hörte diese Worte wirklich gerne. Sanft zog Vegeta den Jüngeren in seine Arme und strich ihm beruhigend über den Rücken.

„Du brauchst nicht zu weinen… ich bin doch da“, sagte er ruhig und schloss die Augen. Verärgert von sich selbst, biss er sich auf die Unterlippe. Ein paar Worte lagen ihm auf der Zunge, doch er brachte es einfach nicht über sich…
 

Ich bin immer für dich da!
 

Er wusste das es, dass war, was Kakarott hören wollte. Doch dann hätten sie ein Gespräch führen müssen, zudem der Jüngere vielleicht noch nicht bereit war. Und er selbst war es auch nicht.
 

Verzweifelt klammerte sich Son Goku an den Älteren und schloss die Augen. Einerseits beruhigten ihn diese Worte, doch war es nicht das was er hören wollte. Es war kompliziert… seit wann war es das geworden?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: Yugoku
2019-03-25T15:17:01+00:00 25.03.2019 16:17
Ja, endlich hat Tales seine Rache bekommen und Drall kann keinem mehr schaden und irgendwas einreden bzw. manipulieren. Auch wenn Tales sich wohl wirklich gerne noch mehr an Drall gerächt hätte, bin ich froh, dass Tales es so schnell hinter sich gebracht hat.
Das Bardock sich in Tales' Rache nicht eingemischt hatte, war die richtige Entscheidung. Das hat Tales geholfen sich damit auseinander setzen zu können.
Goku scheint wohl so langsam zu ahnen, dass sich zwischen ihm und Vegeta mehr anbahnt als nur Freundschaft. Es macht zumindest den Eindruck. Aber Vegeta war ja auch noch nie ein Mann großer Gefühle. Wenn er auch so etwas ahnt wie Goku, wird er das wohl noch weniger aussprechen als Goku. XD
Antwort von:  Tales_
26.03.2019 18:19
Ja, Drall kann keinem mehr was antun und Tales ist ihn endgültig los. Ja, das ist wirklich besser gewesen :)

Tales musste das einfach tun.

Oh ja, so langsam fängt er an darüber nachzudenken :)

Vielen Dank für dienen Kommentar!
Von:  Arya
2019-03-24T11:24:47+00:00 24.03.2019 12:24
Moin
So direkt zum nächsten! Hab beide kapis direkt nacheinander gelesen.
Ich finde gut, das Bardock es zugelassen hat. Es wird helfen, damit Tales mit der Vergangenheit abschließen kann. Auch wenn die neuen Infos alte Wunden wieder tief eingerissen haben...
Ohje. Ja da haben wir im letzten Absatz wieder unseren alten Vegeta, welcher bloß keine Gefühle äußert. Armer Goku, der wird da bestimmt noch Spaß mit haben. Aber diese innige Ruhe zwischen den beiden war echt schön eingefangen, beschrieben
Ich denke, es sind alle langsam auf einen richtigen Weg

Vlg
Bis zum nächsten Kapitel

Antwort von:  Tales_
24.03.2019 13:26
Hi,

ja das hat wieder tiefe Wunden aufgerissen.
Aber einen kleinen Lichtblick gibt es auch, selbst wenn Tales ihn noch nicht sehen kann.

Oh ja, da ist Vegeta wieder in sein altes Muster gerutscht.
Das freut mich zu hören!

Ja, das stimmt.

lg Tales
Von:  Sakura_Sira
2019-03-24T10:18:33+00:00 24.03.2019 11:18
nachvollziehbar das was tales da tat. Der erste schritt zurück zu einem Menschen der er msl war.

Ich find vegi und goku sooooo suess zusammen. Ach wenn ich gern endlich sehen würde wie sie richtig zusamnen sind und vor allem glücklich. Ich mein kommt das sie sich lieben merkt sogar ein Blinder :)

Ich liebe die FF. Total toll einziger Nachteil ist das uch gern viel mehr lesen möchte und immer bis SO warten muss. ABER das spricht ja nur dafür das sie gut ist ;)
Antwort von:  Tales_
24.03.2019 11:46
Vielen Dank für deinen Kommentar :)

Ja, er musste das einfach tun und für Drall war es Erlösung.
Er hatte nichts mehr im Leben.

Das freut mich :)
Das kommt noch ;)

Vielen Dank!
Das freut mich sehr :)

Von:  Kakarotto
2019-03-24T09:36:07+00:00 24.03.2019 10:36
Was für ein tolles Kapitel, meine Liebe *-*

Jetzt hat Tales seine Rache endlich bekommen :) Aber es wird sicher noch eine lange Zeit dauern, bis er das alles verarbeitet hat o.o Wie bei Kaks auch
Auch wenn Drall etwas so widerwärtiges getan hat, komme ich nicht drum herum, um zu sagen, dass du seinen Charakter unglaublich faszinierend darstellst :)
Ich mag ihn total gerne (Mal abgesehen von seiner Tat)

Ich mag alle deine OCs total gerne :3 Auch wenn sie meist böse sind XD Und es haben sich ja auch schon so einige angesammelt :3

Aber auch diese schön friedliche Szene auf der Erde mit Kaks und Vegeta fand ich unglaublich schön :) Und welchen krassen Kontrast die Atmosphäre zu Langoon Txarrak hat :D Wirklich süß, was für Gedanken sich unser lieber Kakarott gerade macht :) Und wie lieb Vegeta für ihn da ist und ihn tröstet :)

Ein wirklich rundum gelungenes und spannendes Kapitel :3 *knuddel*
Ich liebe deine Fanfics *-*

Antwort von:  Tales_
24.03.2019 10:48
Vielen Dank meine Liebe :D

In gewisser Weise.
Aber ein Teil von ihm hätte Drall gerne noch mehr angetan. Aber es war einfach besser so...

Oh ja, da wird er noch lange dran knabbern.

Danke schön :D
Ich mag Drall auch wenn er so Böse war. XD
Er ist einfach faszinierend, wie du schon sagst :)

Danke *knuddl

Diese friedliche Szene musste einfach sein.
Ich finde man braucht einfach zwischendurch, etwas schönes damit man selsbt aufamten kann :)
Es kommen noch genug Nervenaufreibende Szenen 0o

Vielen, vielen Dank meine Liebe *knuddl
Das freut mich wirklich sehr! *_*


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