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Lost

von

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Dralls Verbrechen

„Das hatte nichts mit Gnade zutun…“, sagte Tales und schloss einen Moment die Augen. „Ich wusste, dass ich ihn mehr quäle, wenn er lebt…“

„Ihr habt ihn hier jahrelang gefoltert?“, fragte Bardock entsetzt.

„Nein, nicht ein einziges Mal. Seine Verletzungen stammen von dem Kampf zwischen ihm, Germa, Guso und mir“, sagte Tales schnell. Langsam schritt er auf Drall zu, der ihn schmerzverzerrt ansah und sein Kinn rieb.

„Wir hatten vor ihn zu töten, aber ich erinnerte mich daran, wie er sagte das es nichts Schlimmeres gab, als von seinen Artgenossen getrennt zu sein“, erzählte der Dunkelhäutige leise. „Also haben wir ihn mit Ki-Fesseln klein gehalten und hier eingesperrt. Alle paar Tage kommt jemand und bringt ihm etwas zu Essen und sieht nach den rechten…“
 

„Wie lange ist er hier eingesperrt?“, wollte Bardock wissen.

„Etwa 38 Jahre“, meinte Tales schultern zuckend. „Es dauerte fast Zwei Jahre, bis wir dieses Monster endlich zu Fall bringen konnten… Kennar war auf seiner Seite und gegen beide hatten wir zu dritt, nicht den Hauch einer Chance. Doch als er bei einer Mission starb, wagten wir endlich unseren Angriff…“

So lange?“, keuchte Bardock entsetzt und wusste nicht was ihn mehr schockierte. Die Grausamkeit, einen Saiyajin so lange mit Ki-Blockern kleinzuhalten und einzusperren. Oder das Tales noch zwei Jahre mit Drall zusammenleben musste…
 

„Ich wollte dir doch nur helfen…“, wimmerte Drall und kniete sich nieder. Ein Zittern ging durch seinen Körper, während er beinahe verzweifelt eine Hand nach Tales ausstreckte.

„Helfen? Du hast mich vergewaltigt und willst es Hilfe nennen?!“, fauchte der Dunkelhäutige gereizt und sah dem Älteren fest in die Augen. Er hatte nie nach dem Grund gefragt, wollte niemals verstehen wieso Drall so handelte. Es war einfacher seinem Weg zu folgen…

„Ich habe dich stark gemacht!“, jammerte Drall und senkte den Kopf. „Siehst du das nicht?! Ohne mich hättest du aufgegeben!“
 

Stille.
 

Eine Zeitlang starrte Tales den Älteren einfach nur an und schüttelte schließlich den Kopf. Bardock sah ernst zwischen den beiden hin und her. Er wusste gar nicht wie er reagieren sollte.

„Du hattest nie auch nur den Hauch einer Ahnung, wie ich mich gefühlt habe!“, sagte Tales schließlich ernst.

„Das stimmt nicht… bitte Tales ich wollte dir nur helfen!“

„Lüg mich nicht an! Warum wurdest du verbannt? Was war dein Verbrechen Drall?“, wollte der Dunkelhäutige wissen. Auch diese Frage wollte er jetzt endlich beantwortet haben. Keine Ausreden mehr!
 

Ernst sah Bardock auf den alten Saiyajin herab und wartete gespannt ab. Es war ein merkwürdiges Gefühl, den Saiyajin vor sich zu haben, der seinen Bruder gequält hatte. Letzten Endes war es Drall gewesen, der diese Veränderung in Tales ausgelöst hatte. Ohne ihn wäre es vielleicht niemals so weit gekommen…

„Das weißt du doch… ich wurde von einem Saiyajin gelinkt… Rota…“, fing Drall stotternd an und senkte den Blick.

„Wieso glaube ich dir kein Wort?“, fragte Tales finster und verschränkte die Arme vor der Brust. „Sag mir die Wahrheit oder du verrottest für den Rest deines Lebens hier!“

„Das ist die Wahrheit!“, rief Drall und wollte sich erheben. „Bitte… lass mich nicht wieder alleine… hier ist nichts… ich bin so allein!“, jammerte er und streckte eine Hand nach Tales aus. Doch Bardock fing sie ab und hielt sie eisern fest.

„Versuch es nochmal und ich breche sie dir!“, knurrte Bardock gefährlich. Auch wenn er sich gar nicht vorstellen mochte, wie Drall so lange alleine hier leben konnte. Er ließ nicht zu, dass er Tales auch nur ein einziges Mal anfasste! Dankbar nickte Tales seinem Bruder zu und dieser ließ Drall los.

„Sprich!“, forderte der Dunkelhäutige erneut. „Du wurdest verbannt, weil…“

„Weil ich Gefangene missbraucht habe…“, sagte Drall plötzlich leise.
 

Geschockt weiteten sich Tales Augen und wie erstarrt sah er auf den gebrochenen Saiyajin herab.

„W…was?“
 

„König Vegeta verbannte nur selten Sayajins und als ich einmal dabei war, war ich zuerst geschockt, als sich die anderen mit dem Saiyajin vergnügten. Sie forderten mich auf, es auch zu tun und… es gefiel mir. Ich mochte es, ihn zu quälen… seine Schreie! Danach wollte ich dieses Gefühl wieder spüren und wartete sehnsüchtig… doch es vergingen Jahre und nichts geschah. Also ließ ich mich in die Verliese versetzen und wann immer ich alleine war… irgendwann wurde ich erwischt und der König verbannte mich. Plötzlich derjenige zu sein, der gefoltert wurde, war dann nicht mehr so schön und meine Phantasien hörten auf“, erzählte Drall mit gesenktem Kopf. Wie erstarrt sah der Dunkelhäutige ihn einfach nur an, unfähig auch nur irgendwie zu reagieren. Auch Bardock befand sich in einer Art Schockstarre und bei den Worten überkam ihn eine Gänsehaut. Damit hatte nun wirklich keiner der Brüder gerechnet.
 

„Der Rest meiner Geschichte stimmt, doch als wir dich dann fanden… du hast mir sofort gefallen und die Gedanken kehrten zurück. Ich… wollte dich haben und als dann das mit Olve passierte, tat ich so, als wolle ich dir eine Lektion erteilen. Es war so einfach… ich musste den Moment nur ausnutzen…“, sprach Drall stockend und sah flehend zu dem Dunkelhäutigen auf.

„Rota hat mich nicht verraten… er war mein erstes Opfer“
 

Teilnahmslos starrte Tales Drall an, ehe er wütend die Fäuste ballte. Wutentbrannt schrie er auf und sein Schweif schwang heftig durch die Luft. Bardock wurde dadurch aus seiner Schockstarre gerissen und hielt seinen Bruder auf, als er auf Drall losgehen wollte. Er wollte den Saiyajin nicht beschützen, sondern eher seinen Bruder, der mit den Fesseln zu keinem Kampf in der Lage war.

„Du verdammtes Arschloch…! Wie konntest du nur?“, schrie der Dunkelhäutige und versuchte seinen Bruder abzuschütteln. Hasserfüllt sah er auf Drall herab, der langsam vor ihm zurückwich.

„Es tut mir leid, Tales“, wisperte dieser. Doch es klang nicht aufrichtig, waren es doch nur Worte, die der Saiyajin sagte, um es ihm recht zu machen.

„Leid? Das wird dir noch leidtun! Von mir aus, kannst du noch weitere 100 Jahre hier drin bleiben… du… grrr! Du verdammtes Monster!“, wütend schrie der Dunkelhäutige weiter, ehe er sich schlagartig umdrehte und aus dem Raum stürmte.

„Tales!“, rief Bardock erschrocken und folgte seinem Bruder nach draußen. Kurz sah er zurück zu der Tür, hinter der Dralls Gefängnis lag. Der Elitäre schrie immer wieder Tales' Namen, doch er reagierte nicht. Sanft legte Bardock dem Jüngeren eine Hand auf die Schulter, die dieser jedoch sofort abschüttelte.
 

Tales war in dem Moment einfach nur wütend, aber auch verzweifelt. Das was er gerade zu hören bekommen hatte, überstieg einfach alles. Er fühlte sich benutzt und angelogen. Drall hatte es von der ersten Sekunde auf ihn abgesehen gehabt und er war zu dumm, um es zu merken. Er hatte doch gespürt, dass er ihm nicht trauen durfte. Wie konnte es nur soweit kommen?

„Wo willst du ihn?“, fragte Bardock und versuchte seinen Bruder erneut zu stoppen. Bestimmend hielt er ihn am Handgelenk fest und drehte ihn zu sich um.

„Bardock bitte lass mich“, bat Tales leise und sah ihm in die Augen. Wütend, aber auch unendlich traurig sah der Dunkelhäutige ihn an. Schließlich ließ Bardock ihn los und folgte ihm stumm. Deutlich sah er wie aufgewühlt der Jüngere war und das war auch verständlich. Selbst für ihn war das schwer zu begreifen, wie musste sich da Tales fühlen?
 

Tales lief immer weiter, bis er schließlich vor einer Tür stehen blieb. Zitternd ballte er seine Hände zu Fäusten und öffnete sie zögernd. Er sah sich in dem Raum um und betrat ihn nur zögerlich. Es war so lange her, als er das letzte Mal hier war. Doch er musste jetzt hierher zurückkehren, um zu begreifen. Viel zu lange, hatte er all das verdrängt und ein Teil von ihm wünschte sich, er hätte es weiter so gehalten. Stumm ließ Tales seinen Blick in dem Raum umherschweifen. Die Decke war teilweise eingestürzt und fast hätte er das Zimmer nicht wiedererkannt. Doch dann fielen seine Augen auf die uralte Couch, die teilweise von Schutt begraben war. Der Tisch davor war zerstört und Glassplitter lagen drumherum.
 

Langsam trat er darauf zu und setzte sich davor auf den Boden. Einige Splitter schnitten ihm leicht in die Haut, doch er nahm den Schmerz kaum wahr. Zitternd strichen seine Finger über den dreckigen Boden, ehe er die Knie anzog und den Kopf auf seinen Händen ablegte. Bardock beobachtete das Verhalten seines Bruders unsicher. Er wusste nicht, wie er Tales in der Situation helfen sollte. Konnte er doch selbst kaum begreifen, was sie da gerade zu hören bekommen hatten. Neugierig sah er sich kurz in dem Raum um und beschloss Tales einen Moment in Ruhe zu lassen. Zerstörung soweit das Auge reichte…
 

Direkt gegenüber von Tales, lag ein uralter Metallisch am Boden und eine schwere Eisenkette lag direkt daneben. Ernst sah Bardock an die Decke und sah sogar noch die Halterung, an der die Kette vor Jahren befestigt war. Langsam wanderte er mit den Augen weiter und blieb schließlich bei der Couch hängen. Überrascht weiteten sich seine Augen, ehe er langsam auf seinen Bruder zuging. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihm breit, als ihm bewusst wurde, dass dies der Raum war, wo Drall seinen Bruder damals missbraucht hatte. Direkt dort wo Tales nun saß…
 

Zögernd trat er um den Dunkelhäutigen herum und sank auf die Knie. Verzweifelt sah dieser zu ihm auf und schüttelte den Kopf. Zitternd atmete er ein und schloss die Augen.

„Es tut mir so leid, Tales“, wisperte Bardock und zog den Jüngeren in seine Arme. Widerstandslos ließ der Dunkelhäutige es geschehen und umarmte seinen Bruder fest. Er brauchte diesen Beistand gerade und war froh nicht alleine zu sein. Das alles kam ihm so unwirklich vor und er konnte kaum die Tragweite von Dralls Geständnis begreifen. Das war ihm einfach zu viel, er wusste nicht was er jetzt tun sollte. Diese Dinge, er wünschte er wüsste es nicht!
 

Eine Weile blieben die beiden so sitzen und irgendwann löste sich Tales von Bardock und stand langsam auf. Zitternd nahm er seine Hand und hielt sie fest. Seine Augen ruhten auf der Couch, auf der wahrscheinlich die Flecken immer noch zu sehen wären, wäre sie inzwischen nicht komplett verdreckt. Seine Gedanken überschlugen sich und er wusste nicht was er fühlen sollte. In seinem Inneren herrschte das reinste Chaos. Ihm kamen Kakarotts Worte in den Sinn, dass er versuchen sollte mit seiner Vergangenheit abzuschließen. Vielleicht sollte er jetzt damit zu beginnen, doch dann gab es nur einen Weg…
 

„Ich muss dich um etwas bitten… Bardock“, sagte Tales tonlos und drehte sich zu seinem Bruder um. „Ich weiß es ist viel verlangt, aber bitte… du musst verstehen… ich muss das tun…“

„Tales, sag mir einfach was du brauchst“, sprach Bardock sanft und legte eine Hand an seine Wange.

„Kannst du mir einen Augenblick die Ki-Fesseln abnehmen?“

„Tales…“, wisperte Bardock verzweifelt.

„I…ich muss das tun, Bardock bitte. Das ist kein Trick, ich werde sie danach wieder anlegen… aber das muss ich jetzt einfach tun. Ich muss damit abschließen…“, sagte Tales bittend und sah dem Älteren flehend in die Augen. Lange sah Bardock ihm in die Augen und haderte mit sich selbst. Er ahnte, was Tales vorhatte und konnte es ihm nicht verübeln. An seiner Stelle würde er wahrscheinlich ähnlich reagieren.
 

„Ich habe keinen Schlüssel…“, sagte Bardock schließlich. Er vertraute dem Jüngeren und hoffte, dass er nicht enttäuscht wurde. Erleichtert atmete Tales auf und schloss einen Moment die Augen.

„Es gibt keinen, du musst nur deine Hände drauflegen und etwas Ki Hineinfließen lassen…“, erklärte der Dunkelhäutige. Mit einem Nicken legte Bardock seine Hände auf den Ki-Fesseln ab und ließ sein Ki hineinfließen. Schon nach kurzer Zeit, klickte es leise und die Fesseln fielen zu Boden. Tales hob sie auf und reichte sie dem Älteren.
 

„Danke, das werde ich dir nie vergessen“, sprach Tales ernst und schloss einen Moment die Augen, als sein Ki langsam anstieg. Das Schwächegefühl verschwand und er fühlte sich besser. Probehalber ballte er seine rechte Hand zu einer Faust und öffnete sie wieder. Eine kleine Kugel aus reinster Energie erschien und mit einer kleinen Handbewegung feuerte er sie auf die Couch. Ein großes Loch entstand und das Polster wurde durch die Druckwelle gegen die Wand geschleudert. Anschließend fing sie Feuer und verbrannte.
 

Ernst betrachtete Tales das Feuer und atmete tief durch.

„Lass mich das erledigen und dann verlassen wir diesen furchtbaren Planeten“, sagte er zu Bardock gewandt und zog ihn an der Hand mit sich. Sein Herz klopfte aufgeregt und ein merkwürdiges Gefühl ergriff von ihm Besitz. Er war froh, dass er nicht alleine war…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Arya
2019-03-24T11:18:54+00:00 24.03.2019 12:18
Hi

Was für ein Scheißkerl!! Ich kann ihn nicht leiden. Und er ist wirklich zum größten Teil Schuld an Tales 180 Grad Drehung!
Du hast die ganzen Gefühle, die Stimmung wirklich sehr gut rüber gebracht.
Das Vertrauen, welches Bardock ihm entgegen gebracht hat, war wirklich schön. Eine gute Stütze für Tales und ein guter Wegweiser für die kommende Zeit

Vlg
Antwort von:  Tales_
24.03.2019 12:21
Huhu,

oh ja das ist Drall wirklich!
Ja, ohne ihn wäre alles ganz anders gekommen.

Vielen Dank, das freut micht sehr!

Er musste ihm in diesem Moment einfach Vertrauen und hat selbst gemerkt, wie wichtig seinem Bruder das war. Das ist er wirklich!

Vielen Dank für deinen Kommentar!

lg Tales
Von:  Kakarotto
2019-03-22T09:53:14+00:00 22.03.2019 10:53
Auch hier muss ich sagen, dass du Dralls irres Verhalten wirklich super authentisch rüber gebracht *-* Ich mag solche Verrückten Charaktere auch wenn sie nur nur eine kurze Lebzeit in FFs haben :3 Aber es ist schon wirklich erschreckend was Drall getan hat Oo
Ganz schön mutig von unserem Tales, dass er nochmal in den Raum gegangen ist, in dem er missbraucht wurde o_o
Und, dass Bardock so für ihn da ist und ihm auch vertraut :)

Das ist wieder ein so schön spannendes Kapitel geworden, meine Liebe *-*
Ich liebe diese FF :3 Die ist wirklich Filmreif! XD
Antwort von:  Tales_
22.03.2019 20:27
Vielen Dank meine Liebe *knuddl
Oh ja, das ist es wirklich 0o

Mhm, er musste einfach nochmal dorthin, um das alles zu begreifen.
Auch wenn es ihm sehr weh getan hat...
Es war gut, dass er nicht alleine war :)

Vielen, vielen Dank *knuddl
Von:  Sakura_Sira
2019-03-18T00:58:28+00:00 18.03.2019 01:58
So ein untier... monster ist noch zu nett...
Ich versteh tales und bin froh das er kaksrotts rat zu herzen nimmt.
Hsuptsache er hällt was er versprach.
Antwort von:  Tales_
22.03.2019 20:23
Ja, da hast du vollkommen Recht!
Oh ja, das muss er einfach.. auch wenn es schwer ist

Vielen Dank für deinen Kommentar!
Von: Yugoku
2019-03-17T12:23:34+00:00 17.03.2019 13:23
Jup, ich stimme Tales zu. Drall ist ein Monster. >.< Jetzt erklärt sich, warum er immer noch so in Tales vernarrt ist.
Ich kann mir schon denken, was Tales jetzt vor hat und es ist ihm absolut nicht zu verübeln. Hoffentlich kann er nun mit seiner Vergangenheit abschließen. Aber ich glaube, es wäre besser gewesen, Drall damals schon zu töten als die Gelegenheit da war. Vielleicht wäre sonst einiges anders verlaufen.
Antwort von:  Tales_
17.03.2019 13:47
Ja, da gebe ich dir vollkommen Recht!
Drall ist auf jeden Fall ein Monster!

Ja, genau. Das hängt alles zusammen :)
Das hätte Tales vielleicht tun sollen oder aber von vorneherein auf sein Bauchgefühl hören.

Vielen Dank für deinen Kommentar!


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