Zum Inhalt der Seite

Lost

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Willkommen in der Hölle!

Sechs Tage später öffnete Son Goku die Augen und blickte direkt auf die schlafende Gestalt des Prinzen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen und mit einem Gähnen stand er auf. Zwei Tage nach ihrer Ankunft auf der Erde, waren er und Vegeta zu der kleinen Hütte aufgebrochen, in der er die ersten Jahre seines Lebens verbracht hatte. Bulma hatte ihnen ein paar Dinge mitgegeben, unter anderem ein zweites Bett. Dieses war aber so riesig, dass nur eines reinpasste. Also teilten die beiden Saiyajins es sich einfach.
 

Goku war sehr gerne in der Nähe des Prinzens und er hatte auch keine Angst vor seinen Berührungen. Er vertraute dem Älteren voll und ganz. Davon abgesehen war es auch wirklich besser geworden, was seine Berührungsängste anging. Inzwischen berührte er oft von ganz allein seine Mitmenschen und zuckte auch nicht mehr zusammen, wenn sie es taten.
 

Leise schritt Goku nach draußen und schloss die Tür hinter sich. Entspannt legte er den Kopf in den Nacken und genoss die angenehme Brise. Er hörte das Zwitschern der Vögel und das Geräusch der Bäume im Wind. Tief atmete er ein und kostete den Moment aus, ehe er die Augen öffnete und die paar Meter zum See hinunter ging. Glücklich sah er auf das ruhige Wasser, das durch die Sonne so schön glitzerte. Lächelnd ließ er sich an dem Rand nieder und tauchte seine Beine in das kühle Nass, während er sich nach hinten lehnte und in den Himmel schaute.
 

Seit er mit Vegeta hier draußen war, war dies zu seinem morgendlichen Ritual geworden. Fast wie früher, bevor Tales auf die Erde gekommen war. Dieser Planet war einfach unfassbar schön und er konnte das nun auch wieder genießen. Das Training verlief gut und Goku wurde allmählich immer sicherer. Er hatte zwar seine volle Kraft noch lange nicht zurückgewonnen, doch er machte Fortschritte. Inzwischen trainierte Vegeta sogar richtig mit ihm, auch wenn sich der Prinz ordentlich zurückhielt.
 

Anfangs war es noch sehr merkwürdig für ihn gewesen, doch nach einer Weile ging er vollkommen darin auf. Er liebte das Training wieder und dieses Gefühl! Wie sehr er es vermisst hatte! Das war ihm vorher gar nicht bewusst gewesen…

„Kakarott!“, rief eine Stimme und fragend sah dieser soweit es ging nach hinten. Vegeta tauchte in seinem Blickfeld auf.

„Wieso finde ich dich eigentlich jeden Morgen hier?“, fragte der Prinz mit einem kleinen Schmunzeln. Obwohl er eigentlich immer recht früh aufstand, war Kakarott jedes Mal schon weg.

Verlegen setzte sich dieser auf und legte eine Hand an seinen Hinterkopf.

„Ich genieße einfach die Schönheit der Natur“, lächelte er. Kopfschüttelnd sah Vegeta ihn an und setzte sich neben ihn.

„Die Erde ist ein sehr schöner Planet“, gab er nach einer Weile zu. „Aber Vegeta-Sei war mindestens genauso schön“. Überrascht sah Son Goku zu ihm rüber und wusste für einen Moment nicht, was er sagen sollte. In all den Jahren hatte Vegeta niemals über ihren Heimatplaneten gesprochen.
 

„Schade, dass ich mich nicht mehr erinnern kann“, wisperte er schließlich.

„Manchmal wünschte ich, ich könnte es vergessen. Nicht alle meine Erinnerungen sind gut, auch wenn ich der Prinz war. Mein Vater stand unter großem Druck, dank Freezer“, meinte der Ältere versunken in seinen Gedanken. Ehe er blinzelte und kurz den Kopf schüttelte.

„Lass uns frühstücken gehen“, sagte er schließlich und stand auf. Ernst nickte Son Goku und folgte dem Prinzen. Er sagte nichts zu der Erzählung, auch wenn er sich innerlich sehr freute, dass Vegeta ihm, wenn auch nur einen kleinen Teil, aus seiner Vergangenheit erzählt hatte.
 


 


 

Tales und Bardock waren gerade im Landeanflug auf Lagon Txarrak. Mittlerweile ging es Tales wieder besser und er konnte ohne Problem alleine laufen. Sein Appetit sorgte dafür, dass der Saiyajin recht schnell sein normales Gewicht wieder erreichte.

Trotzdem war die Situation zwischen den beiden Brüdern recht angespannt. Je länger sie alleine waren, desto schwieriger wurde es für sie beide, miteinander umzugehen. Bardock hatte sich häufig mit Training abgelenkt, doch da Tales immer noch die Ki-Fesseln trug, konnte er nicht trainieren. So saß der Dunkelhäutige stundenlang auf seinem Bett und dachte nach. Über das was Bardock ihm erzählt hatte, die Ereignisse der letzten Tage, seine Vergangenheit und auch über die Zukunft. Doch so wirklich weiter brachte es ihn auch nicht.
 

Tales zog sich wieder etwas mehr von seinem Bruder zurück, nachdem er sich wieder alleine fortbewegen konnte. Er wusste nicht wie er mit ihm umgehen sollte und spürte deutlich wie sehr Bardock die Trennung von seinem Sohn mitnahm. Außerdem war er es nicht gewohnt jemanden um sich zu haben, der sich wirklich für ihn interessierte. Das Gefühl war ihm in den letzten Jahrzehnten einfach fremd geworden. Außerdem wollte er sich nicht zu sehr auf seinen Bruder einlassen, da er jeden Tag damit rechnete, dass dieser ihn doch wieder allein ließ. Weil er einfach erkannte was für ein Monster er geworden war und dass er seine Aufmerksamkeit gar nicht verdiente. So empfand es der Dunkelhäutige jedenfalls…
 

Nachdenklich sah Bardock zu seinem Bruder und seufzte tief. Ihm war es nicht entgangen, dass der Jüngere sich wieder zurückzog. Aber im Moment wusste er nicht, was er dagegen tun sollte. Er wusste wie er früher reagiert und wie er versucht hätte Tales, von seinen tristen Gedanken abzulenken. Aber das war bevor dieser seinen Sohn…
 

Jetzt wo sich der Krieger nicht mehr sorgen musste, dass sein Bruder sterben könnte, kamen ihm diese Gedanken immer öfters. Manchmal wollte er Tales gerne verprügeln für all das was er Kakarott angetan hatte. Aber dann wurde ihm wieder bewusst, was sein Bruder bereits ertragen musste und er hasste sich selbst für diese Gedanken. Es war einfach kompliziert.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte Bardock schließlich. Er spürte deutlich, dass es Tales zu schaffen machte. Dieser zuckte zusammen und sah kurz zum Älteren.

„Ja“, sagte er monoton, ehe er wieder nach draußen sah. Wüste soweit das Auge sehen konnte. Das Raumschiff flog noch ein wenig geradeaus und landete schließlich mit einem Ruck. Langsam stand Tales auf und Bardock folgte ihm.

„Dir ist schon klar, dass ich genau weiß, wann du lügst?“, fragte Bardock kritisch und seufzte schwer.

„Was willst du hören? Das es merkwürdig ist, auf den Planeten zurück zu kehren, auf dem ich deinen Sohn… oder an den Ort, wo man mich…“, immer wieder stockte der Dunkelhäutige und schüttelte schließlich den Kopf.

„Wieso hast du eigentlich Kakarott hierhergebracht und nicht auf Clemat?“, fragte Bardock zögernd. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihm breit, er wusste nicht was er von alledem halten sollte.
 

„Ich fand es irgendwie passender, wenn es derselbe Ort ist“, antwortete Tales schulternzuckend. Geduldig warteten die beiden Brüder, bis die Rampe heruntergefahren war und traten nach draußen. Tales stockte kurz und schloss die Augen. Bardock indes rümpfte die Nase, als er den eintönigen Planeten betrachtete.
 

„In die Richtung, es ist nicht weit“, murmelte der Dunkelhäutige, nachdem er sich kurz orientiert hatte. Gerne wäre er den Weg geflogen, doch mit den Ki-Fesseln konnte er das nicht mehr. Bardock hatte ebenfalls kurz daran gedacht und nachdenklich auf die Ki-Fesseln geschaut. Stumm liefen die beiden Brüder durch die Wüste, bis es Bardock schließlich zu blöd wurde und er kurzerhand Tales an der Hüfte packte und mit ihm abhob.

„Sag mir wohin“, meinte er ruhig. Tales war im ersten Moment etwas perplex.

„Einfach gerade aus“. Nach einer Weile deutete er auf einen Punkt in der Wüste. „Dort ist es!“
 

Verwirrt landete Bardock und ließ den Jüngeren los. Tales ging ein paar Schritte nach vorne und erst da bemerkte der Ältere das große Tor inmitten der Sandbänke.

„Was ist das?“, fragte er.

„Das ist der Ort, an dem Drall mich damals festgehalten hatte…“, erzählte Tales und sah ihm kurz in die Augen.

„Ich dachte Vegeta hätte das ganze Gebäude in die Luft gejagt?“, meinte Bardock verwirrt.

„Drall besaß mehrere Gebäude und das was Vegeta zerstört hat, war ein anderes. Germa, Guso und ich, haben das Alte nur noch selten bis gar nicht betreten“, erklärte Tales und trat auf die Tür zu. Er streckte seine Hand aus und zögerte einen Augenblick, ehe er sie auf das baufällige Tor legte. Beinahe sofort öffnete es sich und zeigte einen ersten Eindruck von dem Inneren, des Gemäuers. Spinnenweben hingen von der Decke, Sand war auf dem Boden verstreut und nur noch teilweise sprangen die Lampen an.
 

„Willkommen in der Hölle, Bruder“, nuschelte Tales mehr in Gedanken versunken, ehe er langsam nach drinnen trat. Bardock folgte ihm ins Innere und sah ernst auf das Tor, dass sich automatisch hinter ihnen schloss. Stumm lief Tales einfach los und Bardock zögerte einen Moment, ehe er ihm nachlief.

„Was wolltest du mir zeigen?“, fragte er ernst.

„Warte es einfach ab“, meinte dieser. Bestimmend packte Bardock den Dunkelhäutigen an seiner rechten Hand und hielt ihn auf.

„Könntest du mir bitte einfach antworten?!“, bat er ernst.

„Ich… nein, bitte Bruder, komm einfach mit“, antwortete Tales leise und sah ihm direkt in die Augen. Einen Moment sahen sie sich einfach nur an, ehe der Ältere nickte.
 

Stumm gingen die beiden Brüder weiter und Bardock fragte sich nach einer Weile, wie man sich in diesen Gängen nicht verlaufen konnte. Irgendwann hielt Tales vor einer massiven Eisentür an. Diese schien nicht zu dem ursprünglichen Gebäude zu gehören und auf die schnelle hier gebaut worden zu sein. Tief atmete Tales ein und schloss einen Moment die Augen. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und sein Anhängsel löste sich von seiner Hüfte. Bardock beobachtete die Reaktion seines Bruders und sah ernst auf die Tür.
 

Schließlich holte Tales eine Karte aus seinem Brustpanzer hervor. Die Kleidung die Bulma ihnen eingepackt hatte, sagte ihm gar nicht zu, also trug er immer noch seine zerstörte Rüstung. Die Karte legte er auf ein kleines Display. Erst geschah gar nichts, doch dann öffnete sich die Tür mit einem Mal.
 

Der Dunkelhäutige straffte seine Gestalt und trat mit seinem Bruder ein. Wieder schloss sich die Tür hinter ihnen. Dieser Teil des Gebäudes sah auch sehr in Mitleidenschaft gezogen aus, doch war er etwas besser erhalten. Insgesamt gab es drei solche Türen, die zu dem abgetrennten Bereich führten. Dieser bestand aus uralten Sanitäranlagen, einen Raum der notdürftig zu einem Schlafraum umfunktioniert wurde und ihrem alten Aufenthaltsbereich.
 

Angespannt sah Tales sich um und hob verwirrt eine Augenbraue. Wäre er dazu in der Lage, dann hätte er wahrscheinlich nach Energien in der Nähe gesucht. Doch die Ki-Fesseln die er trug hielten sein Ki so weit unten, dass er noch nicht einmal das konnte.

„Tales?“, fragte Bardock leise.

„Tales!“, rief eine andere Stimme. Sie hörte sich rau und kratzig an, so als würde sie nicht so oft benutzt werden. Eine Gestalt humpelte auf den Dunkelhäutigen zu und wollte ihn berühren, doch dieser wich ihr schnell aus. Misstrauisch trat Bardock an die Seite seines Bruders und blickte ernst auf die zusammengekauerte Gestalt herab. Blinzelnd hob diese den Kopf und mit großen Augen sah er den jüngeren der Brüder an.

„Du bist wieder da! Du warst so lange weg, mein Freund“, wimmerte der Saiyajin und erhob sich vorsichtig. Sein Körper war übersäht von Narben und einzig die Rüstung wirkte unberührt. Sein linkes Bein, wurde vor Jahren mehrfach gebrochen und war niemals richtig geheilt. Daher konnte er nur noch humpeln. Auf dem rechten Auge war blind und zu der alten Narbe, war eine weitere dazu gekommen.
 

„Ich habe dir schon mehrfach gesagt, dass du mich nicht so nennen sollst!“, knurrte Tales abwertend und schlug die Hände weg, die nach ihm griffen.

„Wer ist das Tales?“, fragte Bardock verwirrt und weitete überrascht die Augen, als er einen Saiyajinschwanz um die Hüfte des Fremden sah. Nun lag der Blick des Saiyajin auf ihm und Bardock fühlte sich etwas unwohl. Dieser Ausdruck in dem Auge, es schien fast so, als hätte er vollkommen den Verstand verloren.

„Wer ich bin? Ich bin Drall! Tales' Freund!... er ist mein Freund… also wer bist du?“, knurrte der Saiyajin und erhob sich zu voller Größe. Wieder schnappte er nach Tales und packte ihn an der rechten Hand.
 

Angewidert schloss der Dunkelhäutige die Augen und wollte sich losreißen. Doch zu seinem Entsetzen schafft er es nicht, die Hand abzuschütteln. Sofort spannte Tales seinen Körper an und drohend knurrte er, als seine Hand von Drall gedreht wurde. Fasziniert sah der alte Saiyajin auf die Ki-Fesseln und anschließend auf die, die er selbst um die Handgelenke trug. In dem Moment fiel Tales siedend heiß ein, dass er seine eigenen Fesseln trug, die er eigentlich vor Jahren schon für Drall besorgt hatte. Sie waren eine spezielle Anfertigung, da sie das Ki noch weiter unten halten konnten, als gewöhnliche.
 

Nur war es nie dazu gekommen, dass er sie letzten Endes austauschte. Welch merkwürdige Fügung, dass er sie nun selbst trug. Mit ihnen an seinen Handgelenken, war er sogar noch schwächer als Drall. Ein Umstand der ihn fast in Panik ausbrechen ließ. Doch er beherrschte sich, löste seinen Schweif von seiner Hüfte und wickelte ihn fest um Dralls Hals.

„Wenn du mich nicht sofort loslässt, töte ich dich!“, knurrte er finster. Doch damit erreichte er das genaue Gegenteil. Ein beinahe freudiger Ausdruck erschien auf seinem Gesicht und ohne zu zögern, wollte er Tales gänzlich in seine Arme ziehen. Dieser zuckte zurück, doch bevor Drall ihn weiter berühren konnte, knallte Bardock ihm seine Faust mit voller Wucht gegen das Kinn. Mit einem lauten Schrei flog der Elitäre über den Tisch und landete jammernd auf dem Boden.
 

Tales stolperte ein paar Schritte rückwärts und ein Zittern erfasste seinen Körper. Sein Atem ging abgehackt und nach Luft schnappend lehnte er sich an die Tür.

„Alles in Ordnung?“, fragte Bardock besorgt und berührte den Jüngeren vorsichtig an der Schulter. Sofort zuckte dieser zurück und erinnerte ihn ein klein wenig an Kakarott. Tales sah zur Seite und schloss die Augen, ehe er seine Hände zu Fäusten ballte.

„Alles in Ordnung… danke“, presste er zwischen den Zähnen hervor. Er hasste sich für seine Reaktion, duldete er es eigentlich nicht, dass er für einen Moment die Kontrolle über seinen Körper verlor. Langsam hob er seine Rechte vor sein Gesicht und finster sah er auf die Fessel.
 

„Ich hasse es, mich schwach und hilflos zu fühlen… dieses Gefühl, als wenn jede Sekunde jemand meine Schwäche ausnutzen könnte… Drall gegenüber zu stehen und wieder der Schwächere zu sein… das ist…“, versuchte Tales zu erklären und stockte immer wieder. „Ich finde keine Worte dafür…“
 

Nachdenklich sah Bardock auf die Ki-Fesseln und schluckte schwer. Ein Teil von ihm, wollte Tales diese Dinger abnehmen, doch er ließ es sein. Das durfte er einfach nicht. Stattdessen sah er zu Drall rüber.

„Wieso lebt der eigentlich noch?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend :)

wie immer ein großes Dankeschön an alle Leser und alle die mir solch liebe Kommentare hinterlassen :3
Ich hoffe euch hat das neue Kapitel gefallen und einen schönen Sonntag noch!
lg Tales Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Arya
2019-03-11T14:29:24+00:00 11.03.2019 15:29
Hallo!!

Das war eine wirklich schöne Szene zwischen Goku und Vegeta. War erst etwas erstaunt, das die beiden in den Bergen in Gokus grpheter Unterkunft wohnen, aber da kann er such am besten erholen. Klar das Goku erst verejbder war, Vegeta erzählt ja nur etwas von sich, seiner Vergangenheit, ihrer Heimat.

Ach Mist... ich hab mir sowas in der Art schön gedacht, also das Stall noch lebt und irgendwo gefangen gehalten wird... aber das es tatsächlich so ist und dann auch noch mit den augenscheinlich Auswirkungen. Würde jetzt sehr gerne sagen: tja, verdient, bei dem was er getan hat!
Da wird deutlich, wie viel Tales auch noch zu verarbeiten hat, wie viel noch vor ihm liegt.
Bin mal gespannt, was sie jetzt mit ihm machen und ob Bardock nicht doch die Ki-Blocker abnimmt. Ich bin da recht zwiegespalten... Tales wird es denke ich nicht ausnutzen, doch irgendwie ist diese Art eine Bestrafung für das, was er getan hat.... auf der anderen Seite ist diese Sache eine der größten Herausforderungen/Strafen für einen Saiyajin, er fühlt sich damit verständlicherweise ausgeliefert und wird Bardock so im Fall der Fälle keine große Hilfe sein... ich bin da mal ganz gespannt!!

Bis zum nächsten Kapitel

Vlg
Antwort von:  Tales_
17.03.2019 07:13
Guten Morgen :)

Ich freu mich, dass dir die Szene gefallen hat!
Ja, da hat Goku einfach seine Ruhe und fühlt sich wohl.
Er ist eben sehr Naturverbunden :)

Das Drall noch lebt, hatte ich zu anfangs nicht geplant. Aber es hat einfach besser gepasst. Oh ja, Tales muss noch einiges verarbeiten, dass er in den letzten Jahren einfach nur verdrängt hat. Das wird nicht einfach für ihn.

Das ist eine gut Frage.
Das ist wirklich eine ziemlich harte Strafe für einen Saiyajin.
Gerade für Tales, weil er eben schon so viel durchgemacht hat und er so ständig das Gefühl hat, das er ein leichtes ziel wäre. Das stimmt, so ist er Bardock keine Hilfe.

Vielen Dank für deinen Kommentar!
lg Tales
Von: Yugoku
2019-03-10T18:40:37+00:00 10.03.2019 19:40
Ja, das ist wirklich ne gute Frage. Warum lebt dieser Kerl noch? o.O
Der scheint ja einen echten Narren an Tales gefressen zu haben, wenn er ihm so nahe kommt und nicht mehr loslassen möchte. Bardock hat richtig gehandelt, als er Drall eine verpasst hatte.
In dem Moment, wo Tales mit zitternden Körper vor Drall zurück gewichen ist, hat mich auch an Goku erinnert. Nun steht Tales seinem Peiniger wieder gegenüber. Ist er der Grund, warum Tales zu diesem Planeten zurück wollte? Ich bin gespannt. ^^

Die Szene mit Goku und Vegeta hat mir auch gut gefallen. Goku macht weiterhin gute Fortschritte und bald ist er hoffentlich wieder ganz der Alte. :3
Antwort von:  Tales_
17.03.2019 07:06
Das klärt sich noch auf :)
Oh ja, das hat er. Liegt aber auch mit daran, dass er so lange alleine war.
Bardock konnte sich das nicht mitansehen. Ja, manchmal reagiert er ähnlich wie Goku, auch wenn er das nicht möchte...

Es freut mich das es dir gefallen hat :)
Vielen Dank für den Kommentar!
lg Tales
Von:  Kakarotto
2019-03-10T17:26:20+00:00 10.03.2019 18:26
Was für ein geniales Kapi meine Liebe wirklich! *-*

Die erst so wunderschöne Szene mit Kakarott und Vegeta draußen am See :3
Es war so friedlich und idyllisch :)
Vegeta und Kaks sind wirklich ein Herz und eine Seele^^

Und dann aber der heftige Gegensatz zur Stimmung auf der Erde o.o
Diese bedrückte Stimmung von Tales und Bardocks Sorge um seinen Bruder
Du bringst die Gefühle aller Charaktere so toll rüber :) Das muss ich nochmal erwähnen!

Ja selbst Drall oO Auch wenn er mir hier ein wenig leid getan hat o.o
Aber dieses irre Verhaltensmuster eines vor Einsamkeit zerfressenen Verrückten hast du wirklich super rüber gebracht o.o
Vielleicht sollte man ihn auch mal nach Tarona schicken, da hat er gaaanz viel nette Gesellschaft, wenn er nicht gerade zu Raditz ins stille Zimmer kommt ;3

Tschuldige, ich will keine Eigenwerbung machen x.x aber es hat nur so gut gepasst XD

Aber wirklich stark wie Bardock ihm eine auf die 12 gedonnert hat ;D Auch wenn ich mich ein wenig erschrocken habe, aber wenn man bedenkt, was er dem armen Tales angetan hat o.o Verdient hat er es XD

Ein wirklich spannendes Kapitel meine Liebe *-*
Ich liebe deinen Schreibstil :3
Antwort von:  Tales_
10.03.2019 19:16
Vielen, vielen Dank meine Liebe *knuddl

Ja, die Szene fand ich auch so schön :3
Das sind sie wirklich!

Vielen Dank, das freut mich wirklich wahnsinnig *_*

Hm, Drall ist ein Kapitel für sich.
Ich finde er ist mein faszinierendster OC XD
Aber ich habe kein Mitleid XD
Ich mag ihn nicht, für das was er Tales angetan hat 0o

Danke :)
Uhh ja, das stimmt XD

Ach was, das ist schon in Ordnung ;)
Für deine wundervolle Geschichte darfst du auch mal ein bisschen Eigenwerbung machen :3
Und es passt perfekt!

Oh ja, Bardock hat auch kein Mitleid mit Drall.
Als er Tales Panik bemerkt hat, hat er einfach reagiert :D

Vielen, vielen Dank *knuddl


Zurück