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Lost

von

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Abschied

Bestimmend löste sich Tales von seinem Bruder und wankte zur linken Wand des Raumschiffs. Dort ließ er sich einfach nieder und schloss die Augen. Kurz überlegte er zurück in das Zimmer zu gehen, wo er die gesamte Reise eingesperrt war. Doch wahrscheinlich würde er nicht einmal ein Drittel des Weges schaffen. Also blieb er einfach hier. Er war froh, wenn sie die Erde wieder verließen. Die Abscheu und Wut von den ganzen Leuten zu spüren, war bei Leibe kein schönes Gefühl. Aber er hatte es wahrlich verdient.
 

Bardock sah dem Jüngeren unschlüssig hinterher und war froh, dass er nicht wieder nach drinnen ging. Anschließend trat er auf Kakarott zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Der Abschied kam nun doch früher, als er erwartet hatte. Auch Son Goku fühlte sich unwohl aufgrund des bevorstehenden Gesprächs, doch auch der nahende Abschied machte ihm zu schaffen. Traurig sah er seinem Vater in die Augen und lehnte sich an ihn.

„Du wirst mir sehr fehlen“, wisperte er leise.
 

„Du mir auch, mein Sohn“, antwortete Bardock ehrlich und zog ihn in eine sanfte Umarmung. Sacht schlang sich sein brauner Pelz um Kakarotts Oberkörper und hielt ihn einfach bei sich.

„Pass bitte gut auf dich auf“, bat der Ältere ernst und strich ihm durch die Haare. Kurz warf er einen Blick zu Vegeta, welcher nickte.

„Mach dir keine Sorgen, Vater“, sagte Son Goku mit einem kleinen Lächeln und lehnte sich noch ein wenig mehr in die Umarmung. Doch dann löste er sich von ihm und warf einen kurzen Blick zu Tales.

„Passt aufeinander auf und kommt ja gesund zurück! Über das Raumschiff kannst du mit uns in Kontakt treten, wann immer du willst“, erklärte Goku ernst.
 

Schmunzelnd nickte Bardock und sah ebenfalls kurz zu seinem Bruder, der aber immer noch die Augen geschlossen hielt. Tales hatte es sehr wohl gehört, wusste aber nicht wie er darauf reagieren sollte. Ihn überforderte die Situation ein wenig. Er fühlte nur allzu deutlich wie schwer den beiden der bevorstehende Abschied fiel. Wieso taten sie es sich überhaupt an? Nur seinetwegen!
 

„Du klingst fast wie deine Mutter“, meinte Bardock schmunzelnd mit einem kleinen Lächeln. Fast kam es ihm wie gestern vor, dass Kakarott auf die Welt kam.

Überrascht weiteten sich Son Gokus Augen und irgendwie rührte ihn diese Tatsache. Seine Mutter schien eine tolle Frau gewesen zu sein und er empfand es als ein großes Kompliment, ihr zu ähneln.

„Mach dir um uns keine Sorgen. Ich war zwar ein paar Jahre tot, aber ich kann mir immer noch gut helfen. Außerdem kennt Tales sich ja auf Clemat aus“, sagte der Ältere schließlich beruhigend.

„Auf Clemat leben die meisten Bewohner für sich. Es wird keine Schwierigkeiten geben“, mischte sich Tales leise ein und öffnete die Augen. Dankend nickte Kakarott und überlegte kurz. Immer noch fühlte er sich deutlich unwohl bei Tales' Anblick, doch er spürte auch jedes Mal eine Woge des Mitleids. Seine Geschichte beschäftigte ihn immer noch sehr. Auch wenn er versuchte es nicht zu sehr an sich herankommen zu lassen. Er war froh, dass Tales ihnen das alles erzählt hatte, denn es half ihm selbst zu verstehen, wieso das alles geschehen war.
 

Tales schaffte es nicht Kakarott länger in die Augen zu sehen und sah stattdessen zur Seite. Mit jeder Sekunde in der er ihn ansah, wurde sein schlechtes Gewissen nur noch größer. Dass dieser nun seinetwegen auch noch seinen Vater verlor, verstärkte das Gefühl um ein Vielfaches.

Kakarott indes nahm den Blick nicht von seinem Onkel und trat zögernd auf ihn zu. Überrascht hob der Dunkelhäutige den Kopf und wusste nicht wie er reagieren sollte.

„Versprichst du mir, dich daran zu halten?“, fragte Son Goku ernst und seine Worte klangen viel selbstsicherer, als er es in Wirklichkeit war. Es war schwer für ihn mit Tales zu reden, doch diese eine Sache musste er einfach mit ihm klären. Vegetas Gesichtsausdruck verfinsterte sich, als Kakarott auf Tales zuging. Er hasste es einfach, wenn der Dunkelhäutige in seine Nähe kam. Sofort ging er einen Schritt auf die beiden zu, versuchte aber den Drang zu unterdrücken, sich einzumischen. Er hatte schon deutlich gemerkt, dass der Jüngere sich nicht von seinem Plan abbringen ließ. Und er musste das akzeptieren.
 

„W…was?“, haspelte Tales und blinzelte verwirrt. Bardock trat neben die beiden und sah seinen Sohn fragend an.

„Ich will von dir hören, dass du dich daran hältst. Nicht, dass du, kaum das du von mir weg bist, dein Versprechen vergisst und aufhörst zu essen“, sagte Son Goku ernst. Tales hatte es ihm indirekt versprochen, als er anfing zu Essen. Doch er wollte es einfach nochmal von ihm hören. Keinesfalls wollte er eine Nachricht von seinem Vater erhalten, dass Tales nichts mehr aß. Das wollte er weder für Tales, noch für seinen Vater oder sich selbst. Die nächste Zeit musste er sich einfach um sich selbst kümmern und deswegen brauchte er eine nochmalige Bestätigung.
 

Überfordert öffnete Tales den Mund und schloss ihn wieder, ohne dass ein Wort über seine Lippen kam. Es überraschte ihn, dass Kakarott das nochmals ansprach. Dieser Wunsch seines Neffen, er konnte es immer noch nicht fassen, dass er ausgerechnet das von ihm, als Wiedergutmachung verlangte.

„Ich verspreche es dir“, sagte er schließlich und sah dem Jüngeren in die Augen. „Ich verstehe nicht, wieso es dir so wichtig ist… vielleicht ist mir eine Menge Mist im Leben passiert… aber ich habe genauso schlimme Dinge getan, also…“, kurz stockte Tales und atmete zitternd ein. Es fiel ihm so schwer mit Kakarott darüber zu reden. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals und ihm wurde beinahe schlecht. Seit er die Bitte seines Neffen gehört hatte, waren die Schuldgefühle noch mehr gewachsen. Sollte Kakarott ihn wirklich als Opfer sehen und es ernst meinen, damit das er wollte das auch er seine Vergangenheit überwand. Etwas das er gar nicht wusste, ob er das jemals konnte…

Aber dann bedeutete es nicht nur, dass Tales seinen eigenen Neffen gequält hatte, sondern auch einem herzensguten Saiyajin, wie ihm noch nie einer begegnet war.

„Egal was du dir davon erhoffst. Aber ja, ich gebe dir mein Wort“, wisperte Tales und löste seinen Schweif von seiner Hüfte und wickelte ihn sacht um Kakarotts Handgelenk. Dies war auf ihrem Planeten so üblich, wenn man ein Versprechen gab, für das man mit seinem Leben bürgte.
 

Überrascht blickte Son Goku seinen Onkel an und sah nachdenklich auf den Schweif um sein Handgelenk. Bardock weitete die Augen, als er die Geste sah und lächelte leicht. Damit hatte er nun auch nicht gerechnet, doch es nahm ihm so ein bisschen die Angst. Denn bisher war er sich nicht sicher, ob Tales wirklich Wort hielt. Er mochte sich es gar nicht vorstellen, wie das für ihn wäre, wenn er Tales eines Tages tot aufgefunden hätte…

Vegeta knurrte finster, als er das sah. Er wusste sehr wohl, was diese Geste bedeutete. Aber er wollte einfach nicht, dass der Dunkelhäutige Kakarott berührte. Dieser nahm seinen Schweif von dessen Handgelenk und wickelte ihn wieder um seine Hüfte.

„Aber denk ja nicht, dass du damit irgendetwas wieder gut machst“, sprach Vegeta kalt und trat langsam neben Kakarott. Finster sah er auf ihn herab. Etwas eiskaltes und Drohendes lag im Blick des Prinzen und der Dunkelhäutige spürte deutlich, den Groll den der Prinz gegen ihn hegte. Leicht nickte er und wandte den Blick ab.

„Solltest du irgendetwas versuchen, werde ich dich töten!“, sprach der Prinz mit eisiger Stimme.

„Vegeta“, bat Goku leise.

„Verstanden“, antwortete Tales ruhig und schluckte schwer. Kurz hob er seine Hände an und wollte somit auf die Ki-Fesseln deuten. „Ich werde nichts versuchen. Abgesehen davon kann ich damit eh nichts bewirken“

„An die Fesseln kannst du dich gewöhnen. Du wirst sie für den Rest deines Lebens tragen!“, knurrte der Prinz. Tales sagte nichts dazu, was sollte er auch sagen? Er hasste es, sich so schwach zu fühlen, dieses Gefühl machte ihn beinahe wahnsinnig. Er wollte sich nicht so hilflos und ausgeliefert fühlen, wie er es die ganze Zeit tat. Aber er wusste wieso er diese Fesseln trug. Damit musste er sich wohl oder übel arrangieren.

„Lass gut sein, Vegeta. Er hat verstanden“, meinte Son Goku und legte eine Hand auf die Schulter des Prinzen.

„Das hoffe ich sehr für ihn“, murrte dieser, ehe er die Arme vor der Brust verschränkte. Bardocks Blick wurde ernst, als er dem Prinzen zuhörte. Seine Augen wanderten zu den Ki-Fesseln und er wusste nicht was er denken sollte. Einerseits war es absolut notwendig, da musste er Vegeta zustimmen. Aber einen Saiyajin für den Rest seines Lebens mit Ki-Blockern kleinzuhalten, war sehr grausam. Er selbst würde es nicht lange ertragen. Denn mit diesen Dingern konnte Tales weder kämpfen, noch trainieren und das war es erst, was ihre Rasse ausmachte.
 

„So da bin ich wieder!“, rief Bulma laut und schritt auf die Saiyajins zu. Sie drückte Bardock eine kleine Schatulle mit einigen Kapseln in die Hand.

„Die ersten beiden Kapseln sind randvoll mit Essen, die erste sollte für die Reise reichen. In der dritten befinden sich etwas Kleidung. Ich habe leider keinen Kampfanzug, wie den deinen. Also habe ich euch normale Kleidung eingepackt“, meinte Bulma und warf einen bitterbösen Blick zu Tales. Innerlich freute sie sich, dass alles so schnell geschafft zu haben. Ein Teil von ihr hasste es, dass dieses Monster von all den Dingen etwas abbekommen sollte. Aber Bardock mochte sie und er war der Vater ihres Kindheitsfreundes, also half sie gern.
 

Überrascht sah Bardock auf die kleine Schatulle und ein trauriges Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

„Vielen Dank, Bulma“, bedankte er sich höflich. Doch als er ein Geräusch vernahm, drehte er sich zu seinem Bruder um, der sich schwerfällig erhob.

„Ich warte drinnen“, sagte dieser leise. Er wollte das Bardock sich in Ruhe von seinem Sohn verabschieden konnte. Seine Beine zitterten und drohten jeden Moment einzuknicken, doch er ließ es sich nicht anmerken. Langsam und vorsichtig lief er in das Raumschiff und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab.
 

Bulma und die Saiyajins sahen ihm kurz nach, ehe Vegeta Bulmas Hand nahm und sie mit sich zog.

„Vegeta… was?“, fragte sie verwirrt, doch als sie in Son Gokus Gesicht sah und dessen Traurigkeit bemerkte, verstand sie. Stumm folgte sie dem Prinzen und stellte sich etwas abseits hin. Daran hatte sie in ihrer Eile gar nicht gedacht. Es musst bestimmt schwer für Son Goku sein, seinen Vater gehen zu lassen.
 

Bardock sah den beiden kurz nach, ehe er seinem Sohn tief in die Augen blickte. Sanft nahm er ihn in die Arme und streichelte ihm mit seiner Rechten über den Rücken. Ein Zittern ging durch Gokus Körper und auch wenn er gewusst hatte, dass dieser Moment kam, fiel es ihm nun doch unendlich schwer, seinen Vater gehen zu lassen.

„Pass auf dich auf“, murmelte er erstickt und legte auch seine Arme um den Älteren.

„Mach dir keine Sorgen, mein Sohn. Du musst jetzt an dich denken. Ich wünsche dir von ganzen Herzen, dass du das alles hinter dich lassen kannst“, sagte Bardock ernst. „Ich werde mich regelmäßig bei dir melden!“

Ein kleines Lächeln schlich sich auf Gokus Lippen.

„Das hoffe ich doch!“
 

Tränen rannen über Kakarotts Wangen, er konnte sie einfach nicht zurückhalten. Liebevoll strich Bardock sie mit dem Daumen fort und küsste ihn kurz auf die Stirn. Er nahm seine Hände in die seinen und strich leicht mit dem Daumen darüber.

„Bis bald mein Sohn“, wisperte Bardock, ehe er sich schweren Herzens von ihm löste und das Raumschiff betrat. Ein letztes Mal sah er zu Kakarott, ehe sein Blick den des Prinzens streifte. Dieser nickte leicht und der Ältere erwiderte die Geste, ehe er sich endgültig abwand. Das Raumschiff schloss sich hinter ihm und langsam schritt Bardock den langen Gang entlang. Kurz stockte er, als er Tales auf dem Boden sitzend vorfand und ging dann aber weiter zur Brücke. Wo er mit wenigen Handgriffen das Raumschiff auf Clemat programmierte und schließlich startete.
 

Ein Ruck ging durch das Raumschiff und schon kurz darauf befanden sie sich im Weltraum. Einen Augenblick sah Bardock in die Leere, ehe er zurück zu seinem Bruder schritt und ihn vorsichtig auf seine Arme hob. Dieser hatte dem Älteren vorhin einfach nachgeschaut, da er ahnte wie er sich gerade fühlen musste. Stumm ließ Tales ihn einfach gewähren und wagte es nicht zu sprechen. Bardock trug Tales zurück in sein Zimmer und legte ihn vorsichtig auf dem Bett ab, ehe er sich neben ihm auf die Seite legte. Nachdenklich sah er den Jüngeren einfach nur an, unfähig auch nur irgendetwas zu sagen. In der Vergangenheit musste er seine Familie schon häufig wegen einer Mission verlassen. Doch das hier was etwas ganz anderes.
 

Das Gefühl war einfach tausend Mal schlimmer. Tales legte sich auch auf die Seite und sah zögernd zu seinem älteren Bruder auf. Er fühlte sich schlecht, wusste er doch, dass er dafür verantwortlich war, dass die beiden nun getrennt waren. Wieder Leid, dass er verursacht hatte…
 

Zögernd nahm er die Hand seines Bruders in die seine und wollte ihm so etwas Beistand geben. Ein kleiner Teil von ihm fürchtete sich vor einer Zurückweisung, doch Bardock tat nichts in der Richtung. Vorsichtig erwiderte der Ältere die Geste und schloss die Augen.
 


 


 

Auf der Erde stand Son Goku immer noch auf dem gleichen Fleck und schaute in den Himmel. Das Raumschiff war schon längst außer Sichtweite, doch er konnte nicht anders, als einfach weiter in den Himmel zu schauen. Als er Schritte vernahm drehte er sein Gesicht zu Vegeta und Bulma, die ihn beide mitfühlend ansahen. Unendlich traurig schloss er den Prinzen einfach in seine Arme und legte seinen Kopf auf seiner Schulter ab. Immer noch liefen die Tränen über seine Wangen und wollten gar nicht mehr aufhören. Er konnte in dem Moment nicht darüber nachdenken wie das wohl für Bulma aussehen musste. Er brauchte diesen Beistand einfach nur und Vegeta gab ihm den nötigen Halt, ohne auch nur ein Wort zu sagen.
 

Überrascht sah Bulma auf die Szene vor ihren Augen und auch ihr traten Tränen in die Augen. Sanft nahm sie die Hand ihres Jugendfreundes, die zitternd auf Vegetas Rücken lag. Daraufhin blickte dieser zu ihr und sie versuchte sich an einem kleinen Lächeln. Es gab Son Goku das Gefühl nicht alleine zu sein, dennoch würde er seinen Vater schrecklich vermissen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kakarotto
2019-03-05T13:01:20+00:00 05.03.2019 14:01
Was für ein schön gefühlvolles Kapitel meine Liebe *-*
Es war so rührend und traurig zu gleich o.o

Es war wieder so schön zu sehen, wie liebevoll Bardock mit seinem Sohn umging :3
Aber auch, dass Kakarott nochmal eine mündliche Bestätigung haben wollte fand ich sehr gut :)

Und Vegetas Misstrauen gegenüber Tales ist nur allzu verständlich o.o
Tales tut mir auch total leid ._. Man spürt seine Unsicherheit und die Überforderung der ganzen Situation

Du hast dieses Kapitel wieder so wunderschön lebendig geschrieben meine Liebe, deswegen liebe ich deinen Schreibstil so sehr *-*
*knuddel*
Antwort von:  Tales_
10.03.2019 17:55
Vielen Dank meine Liebe *knuddl

Ja, Bardock und Kakarott sind einfach zu süß *_*
Das hat er einfach gebaucht!

Das stimmt :)
Ja, mir auch ;__;

Vielen, vielen Dank meine Liebe *knuddl
Von:  Arya
2019-02-24T21:06:33+00:00 24.02.2019 22:06
Ach Mensch...
Ich hab mir schon gedacht, das der Abschied echt schwer fallen wird...
Ich hoffe so sehr, das die beiden es auf Clemat schaffen! Und Goku auf der Erde mit Vegeta an seiner Seite die Vergangenheit hinter sich lassen kann!!
Dennoch denke ich, auch wenn ich Vegeta in vielen Dingen recht gebe, das es doch besser wäre Tales die ki Blocker abzunehmen! Wer weiß, vielleicht tut Bardock dies auch oder er muss es tun, weil sie auf Clemat bedroht werden ider so....

Ich drücke allem Vieren ganz feste die Daumen!!
Antwort von:  Tales_
25.02.2019 13:52
Es war wirklich nicht nicht einfach für die beiden...
So haben aber wenigstens Tales und Goku beistand und jemanden, der ihnen hilft nach vorne zu sehen :)

Ich freu mich das du es so siehst.
Da gebe ich dir Recht, Tales sollte sie keinesfalls für immer tragen.
Mals sehen was noch passieren wird ;)

lg Tales
Von: Yugoku
2019-02-24T18:33:25+00:00 24.02.2019 19:33
Das war vielleicht ein trauriger Abschied. T.T
Aber hoffentlich schafft es Goku nun endlich wieder zu sich zu finden. Das gilt auch für Tales. Beide müssen ihre schlechte Vergangenheit hinter sich lassen. :3
Antwort von:  Tales_
25.02.2019 13:50
Ja, das war für Goku ganz schön schwer.
Aber auch Bardock ist es nicht leicht gefallen.

Beide müssen endlich damit abschließen, da hast du vollkommen recht :)


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