Lost von Tales_ ================================================================================ Kapitel 35: Son Gokus Stärke ---------------------------- Kurz zögerte Son Goku, als er direkt vor der Tür stand und öffnete sie schließlich dann trotzdem. Ohne Umschweife betrat er in den Raum und verharrte einen Moment, als sein Blick auf Tales fiel. Geschockt weiteten sich seine Augen, als er das gesamte Ausmaß von dessen Zustand sah. Kein Wunder, dass sein Vater verzweifelte! Tales sah so krank aus, schwach und abgemagert! Selbst er, war nicht in einem solch schlimmen Zustand gewesen. Nichts erinnerte mehr an den Saiyajin, der damals auf die Erde gekommen war… Kurz warf er Vegeta und seinem Vater einen Blick zu, welche beide hinter ihm standen. Tief atmete Goku durch und seine Augen ruhten wieder auf Tales. Dann überwand er die Distanz zwischen sich und dem Dunkelhäutigen und sank vor ihm auf die Knie. Vorsichtig stellte er den Teller beiseite und öffnete die Flasche Wasser. Bisher gab es noch keine Reaktion von Tales, doch das würde er gleich ändern. „Tales ich will das du jetzt was trinkst“, forderte er mit fester Stimme. Zuerst dachte er, auch keine Reaktion zu erhalten, doch dann bewegte Tales seinen Kopf und sah ihn direkt an. Eine Gänsehaut breitete sich auf Kakarotts Rücken aus, als er in die leblosen Augen seines Onkels blickte. Ein wenig erinnerte ihn dieser Ausdruck an ihn selbst, als er kurz davor war, aufzugeben. Bardock staunte nicht schlecht, denn diese kleine Reaktion war mehr, als er die letzten Tage bekommen hatte. Diese Kleinigkeit ließ ihn hoffen… Vegeta sah dem Ganzen mit eher gemischten Gefühlen zu. Am liebsten würde er Kakarott von diesem Monster wegziehen und ihn einfach sich selbst überlassen. „Tales… trinken“, versuchte es dieser erneut. Doch dieses Mal passierte nichts, nur die Augen des Älteren lagen immer noch auf ihm. Tief atmete Kakarott durch und überwand sich. Etwas grob zog er Tales am Kinn nach unten und schüttete ihm ein wenig von dem Wasser in den Mund. Überrascht verschluckte sich dieser und begann heftig zu husten. Sein leerer Magen rebellierte dabei und wimmernd sackte er ein wenig zusammen. „Freiwillig? Oder muss ich das noch ein paar Mal machen?“, fragte Son Goku streng und hielt die Flasche vor Tales' Nase. Woher er gerade diese Kraft und Strenge nahm, wusste er selbst nicht. „W…wieso?“, fragte der Dunkelhäutige verwirrt und begann abermals zu husten. „Weil ich das so will! Du bist mir das schuldig, Tales! Also trink jetzt gefälligst was!“, antwortete Goku ein wenig schärfer, als eigentlich gewollt. Bardock sah fasziniert auf die Szene vor seinen Augen und war überrascht, von Kakarotts starkem Auftreten. Er war froh, dass sein Bruder nun wenigstens auf ihn reagierte. Tales betrachtete die Flasche vor seiner Nase eine ganze Weile, bis er schließlich seine Hände hob und sie zitternd an seine Lippen führte. Vorsichtig ließ er ein wenig von der wohltuenden Flüssigkeit, die Kehle hinab laufen. Seine Augen ruhten immer noch auf Kakarott und er verstand es nicht, wieso war er hier? Wieso tat er sich seine Nähe überhaupt an? Wieso wollte er, dass er lebte? Nachdem er ein wenig getrunken hatte, gerade genug um seinen Magen nicht rebellieren zu lassen, stellte er die Flasche wieder ab. „Und jetzt iss endlich was“, sagte Kakarott mit strenger Stimme und stellte den Teller auf Tales' Schoß. Überfordert sah er auf das Essen und schüttelte den Kopf. Er wollte nichts essen! Die paar Schlucke Wasser würden ihn nicht retten, deswegen hatte er sich darauf eingelassen. Aber mehr wollte er nicht. „W…wieso willst du… unbedingt… das ich lebe?“, fragte Tales stockend und fasste sich an den Hals, der beim Reden ganz schön schmerzte. „Wieso willst du sterben?“, stellte Kakarott die Gegenfrage und sah ernst in die leblosen Augen. Eine Zeitlang kam nichts von Tales, ehe er seine Augen schloss und seine Hände zu Fäusten ballte. „Für was… soll ich… leben?“, fragte der Dunkelhäutige und nahm sich selbstständig einen weiteren Schluck Wasser, um sich das Sprechen ein wenig zu erleichtern. „Vielleicht für deinen Bruder?!“, entgegnete Goku ernst und warf einen kurzen Blick zu seinem Vater, welcher stumm dem Geschehen folgte. „Er denkt er braucht mich… aber er kann mir nicht verzeihen… du kannst es auch nicht. Ich weiß das…“, sprach Tales leise. „Und deswegen willst du sterben?“, fragte Son Goku überrascht. Er hatte sich schon sowas in der Art gedacht, doch es wirklich von Tales zu hören war nochmal etwas ganz anderes. Dass Tales' Schuldgefühle soweit reichten…. „Tzzz, der macht doch nur auf Mitleid“, mischte sich Vegeta nun ein und knurrte abfällig. Diese Nummer kaufte er Tales einfach nicht ab. Jetzt auf einmal bereute er seine Taten? „Nein…. Ich will einfach nur sterben…“, wisperte Tales ohne die Augen zu öffnen. Bardock stockte bei diesen Worten der Atem und langsam schritt er auf die beiden zu. „Nicht“, sagte Kakarott leise und sah kurz zu seinem Vater, sodass dieser einfach stehen blieb. „Du wolltest deine Rache… hast meinen Vater schon damals auf Vegeta gedroht. Ich…“, kurz stockte Son Goku und suchte nach den richtigen Worten. „…ich hatte nicht das Gefühl, als würdest du es bereuen, wa…was du mit mir gemacht hast. Also wieso jetzt?“. Es fiel ihm schwer so direkt mit Tales zu sprechen, aber er wollte es einfach wissen. Verstehen wieso sein Onkel so gehandelt hatte und warum er jetzt aufgab. Schwerfällig öffnete Tales die Augen und sah direkt in die von Kakarott. Fest biss er sich auf die Unterlippe und überlegte, wie er darauf antworten sollte. Sollte er überhaupt darauf antworten? Er hatte keine Ahnung… Er wollte doch nur in Ruhe gelassen werden… „Ich habe geblufft…“, sagte der Dunkelhäutige nach einer Weile. „Damals als sie mich … in die Raumkapsel warfen… ich wollte dir einfach nur wehtun. Ich dachte damals nicht an Rache“. Kurz hob er den Kopf um seinem Bruder in die Augen zu sehen, der ihn überrascht ansah. „Aber wieso hast du dann…?“, fragte Bardock verwirrt. „Hm… eine lange Geschichte“ „Dann erzähl sie uns!“, forderte Son Goku ernst und drückte ihm abermals die Wasserflasche in die Hand. „Du bereust, was du getan hast? Dann erzähl mir, wieso du so geworden bist?!“ „Wieso interessiert… dich das?“, wollte Tales wissen. „Weil ich es verstehen will“, antwortete Goku schlicht. Nachdenklich sah Tales die Flasche einfach nur an und atmete tief durch. Wieso er Kakarott überhaupt antwortete, war ihm selbst nicht klar. Lag das an den Schuldgefühlen? Er konnte es nicht sagen… Zögernd nahm er einen weiteren Schluck von der Wasserflasche und stellte sie beiseite. Müde lehnte er seinen Kopf an die Wand und schloss die Augen. „Ausgestoßene Sayajins… wurden immer zum selben Planeten geschickt… Lagon Txarrak“, begann er langsam zu erzählen. „Der Planet auf den du mit Kakarott damals bist“, sagte Vegeta finster und bekam ein kleines Nicken zurück. „Man hörte nur Schlechtes über diesen Planeten und erst recht über die Bewohner. Ich schaffte es den Kurs zu ändern und umflog den Planeten, doch dann wurde meine Raumkapsel abgefangen“ Mit einem lauten Geräusch öffnete sich die Luke von seinem Raumschiff und mehrere Hände griffen nach ihm. Knurrend versuchte er sie abzuschütteln, doch sein Körper war einfach zu geschwächt von der langen Reise und den vielen Verletzungen. Blaue Gestalten mit giftgrünen Augen starrten ihn an und unterhielten sich in einer ihm fremden Sprache. „F…finger weg!“, knurrte Tales drohend, doch seine Stimme klang nur schwach und heiser. Wieder lagen die grünen Augen der Wesen auf ihm ehe sie ihn mit sich zerrten. Sie brachten ihn in ein Gebäude, dass von außen schon ziemlich baufällig schien. Auch im Inneren sah es nicht besser aus. Benommen sah Tales sich um und versuchte sich zu orientieren. Seine Sinne drohten zu schwinden und er musste sich mit aller Kraft bei Bewusstsein halten. Nachdem man ihn durch ein Labyrinth aus Gängen geschliffen hatte, wurde er irgendwann wie Müll auf dem Boden fallen gelassen. Stöhnend drehte er sich auf die Seite und sein verletzter Körper rebellierte bei jeder noch so kleinen Bewegung. Eine weitere Gestalt beugte sich plötzlich über ihn und blinzelnd versuchte er seine Sicht zu schärfen. Grob wurde er an seinem Hals gepackt und nach oben gezogen. Keuchend versuchte Tales den Griff zu lösen und sah verschwommen in das breit grinsende Gesicht eines Saiyajin! Er war einen halben Kopf kleiner als er selbst und hatte kurze ungepflegte Haare. Und war der dickste Saiyajin, der ihm jemals begegnet war. Verzweifelt versuchte der Dunkelhäutige irgendwas zu sagen, doch durch den festen Druck auf seinen Kehlkopf, brachte er kaum einen Ton heraus. „So, so du bist also Rota“, lachte der dicke Saiyajin und sah ihn boshaft an. „Drall wird sich freuen dich zu sehen, mein Lieber“ Keuchend versuchte Tales ein Wort über die Lippen zu bekommen, doch er schaffte es einfach nicht. „Hast du bei deiner Mission versagt, weil du ramponiert aussiehst?“, fragte der dicke Saiyajin weiter und stieß ihn plötzlich grob von sich. Stolpernd wollte Tales sich irgendwie abfangen, doch ein Tritt direkt in den Magen, ließ ihn endgültig zusammenbrechen und schwer hustend an seinen Hals fassen. Benommen wollte er sich erheben, doch sein Körper sackte regelrecht zusammen. „Eigentlich sollte ich warten, bis Drall zurück ist. Aber da du eh schon so verletzt bist, kommt es sicher auf ein paar Verletzungen mehr nicht an“, meinte der Saiyajin überlegend. Brutal trat dieser ihm auf den linken Oberschenkel. Laut schrie Tales auf und hielt sich seinen nunmehr gebrochenen Fuß. „W…warte…“, stotterte der Dunkelhäutige. „Ach wieso denn? Der Spaß fängt doch gerade erst an“, lachte der Dicke gackernd und schritt langsam und bedrohlich auf ihn zu. Beinahe ängstlich sah Tales zu seinem Artgenossen auf und versuchte langsam von ihm wegzurutschen. Sein Körper war jetzt schon am Rande der Belastungsgrenze und er konnte und wollte nicht noch mehr Schmerzen ertragen. „Schön hierbleiben“, lachte der Fremde laut und donnert ihm die Faust ins Gesicht. Durch die enorme Wucht wurde er einmal quer durch den Raum katapultiert und landete schließlich in der Mauer. Benommen fiel der Dunkelhäutige einfach zu Boden und rührte sich nicht mehr. Inzwischen schmerzte jeder Millimeter seines Körpers. Röchelnd spuckte er Blut und wimmerte, als er den Saiyajin wieder über sich stehen sah. „Oh, wo bleiben denn meine Manieren!“, sagte dieser plötzlich gespielt erschrocken. Grob packte er Tales' Schweif und brach ihn in einer fließenden Bewegung. Unfähig zu schreien, bäumte Tales sich unter unerträglichen Qualen auf. „Ich bin übrigens Guso“, lachte der Saiyajin über ihn, ehe Tales endlich in die rettende Ohnmacht sank. Das nächste Mal als Tales die Augen öffnete, war er alleine im halbdunkeln. Verwirrt und desorientiert sah er sich um und wollte sich aufrichten. Doch sein Körper streikte vollkommen. Seine Glieder fühlten sich kalt und schwer an. Sein Oberschenkel und sein Schweif pochten unangenehm stark und es gab kaum einen Fleck an seinem Körper, der nicht schmerzte. Ein widerlicher Gestank drang in seine Nase, ein ekelerregendes Gemisch aus Urin, Schimmel und anderen Substanzen. Angewidert schloss Tales die Augen und blieb einfach liegen. Das Atmen viel ihm schwer, wahrscheinlich waren ein paar Rippen angeknackst oder gar gebrochen. Seine Kraft war nun endgültig aufgebraucht und es war nur eine Frage der Zeit, bis er hier wahrscheinlich sterben würde. Aber vielleicht war das sogar besser… Was hatte er denn noch im Leben? Verraten und verkauft von seinem eigenen Bruder. Seine Liebe, seinen Heimatplaneten hatte er verloren und war Verdammt ziellos durch das All zu irren. Dieser Saiyajin… Guso und der andere… Drall. Was die wohl noch mit ihm vorhatten? Nein, dass wollte er lieber nicht wissen. Da erschien ihm der Tod, fast wie eine Erlösung. Erschöpft blieb Tales einfach liegen und wartete auf den Schlaf… Laut schrie Tales auf, als eiskaltes Wasser über sein Gesicht geschüttet wurde. Hustend schnappte der Dunkelhäutige nach Luft und krümmte sich zusammen, als sein gesamter Körper von Schmerzen geplagt wurde. Blinzelnd öffnete er die Augen und blickte in das Gesicht von Guso. „Ah, wie schön… du bist wach“, sagte dieser lachend und strich seine Haare aus dem Gesicht. „Drall möchte dich sehen“, meinte er schmunzelnd und zerrte Tales am Brustpanzer hoch. Ein Stöhnen kam ihm bei dieser unliebsamen Behandlung über die Lippen und kraftlos ließ er sich einfach mitziehen. Sein lädierter Körper schmerzte bei jeder noch so kleinen Bewegung und der gebrochene Schweif verschlimmerte das alles um ein Vielfaches. Der Weg kam ihm ewig lang vor und erleichtert atmete er auf, als er endlich auf eine Art Liege geworfen wurde und man von ihm abließ. Blinzelnd öffnete Tales die Augen und drehte den Kopf minimal. Links von ihm entdeckte er zwei Meditanks, beide unbenutzt. Solch merkwürdige blaue Humanoide waren auch da und wirkten von der Aufmachung her, wie Ärzte. Guso trat auf einen weiteren, hochgewachsenen Saiyajin, mit kurzen spitzen Haaren und einem undurchdringlichen Blick zu. Eine Zeitlang unterhielten sie sich leise. Nach einer Weile kam der Größere auf ihn zu und packte ihn grob am Kinn. „Also Rota bist du nicht, das habe ich schon festgestellt als du noch geschlafen hast“, sagte der Saiyajin mit eisiger Stimme und sah ihn mit einem ernsten Blick an. „Die Koordinaten deiner Raumkapsel sollten dich auf diesen Planeten bringen, aber sie wurden im Flug geändert, wieso?“, fragte er scharf. Tales erwiderte den Blick und sagte nichts. Er wusste nicht wer die beiden waren und was sie nun von ihm wollten, aber sein Gefühl warnte ihn. Er würde ihnen keine Informationen geben, wer weiß, was sie ihm noch antun würden. Wenn er hier schon sterben würde, dann wenigstens ohne um sein Leben zu betteln. Er war ein Saiyajin und würde vor diesen beiden nicht nachgeben. Hart packte ihn eine Hand am Kinn und zog ihn von der Liege runter. Sofort rebellierte Tales' Körper und ein leises Stöhnen entfloh seinen Lippen. Sein Gesicht war nur noch wenige Millimeter von dem Saiyajin entfernt, welcher ein fieses Grinsen auf den Lippen trug. „Soll ich dir sagen, was ich denke?“, fragte er gespielt freundlich und knurrte, als er wieder keine Reaktion bekam. „Ich denk du bist ein Ausgestoßener!“ „V…von mir erfährst… du nichts“, knurrte Tales unter Schmerzen und versuchte sich seine Überraschung nicht anmerken zu lassen. „Nicht? Hm, es gibt eine Möglichkeit, wie ich es auch so herausfinden kann“, antwortete dieser mit einem fiesen Lachen. Grob drehte er den Dunkelhäutigen einmal herum und donnerte ihn mit dem Unterleib gegen die Liege. Gequält stöhnte Tales und riss die Augen auf, als er plötzlich mit dem Oberkörper auf die Liege gedrückt wurde. Eine Hand schob sich in seine Shorts und ließ ihn panisch um sich schlagen. Ein Körper drückte sich nah an dem Seinen und warmer Atem streifte seinen Nacken. „Je mehr du dich wehrst, desto schmerzhafter wird es“, hauchte eine Stimme in sein Ohr. Doch Tales reagierte nur noch mit Panik, die Erinnerungen an diese Pein, waren einfach zu frisch. Verzweifelt versuchte er den Saiyajin abzuschütteln und wimmerte leise, als sich zwei Finger zwischen seine Hinterbacken schoben. Gellend laut schrie der Dunkelhäutige auf und verkrampfte sich bei dieser Prozedur. Die Verletzungen, die er von den Soldaten erhalten hatte, waren kaum verheilt und so war der Schmerz um einiges intensiver. Stöhnend verdrehte Tales die Augen und war nahe einer Ohnmacht, als endlich von ihm abgelassen wurde. Benommen blieb er einfach liegen und schnappte nach Atem. Tränen der Pein liefen über seine Wangen. „Ein Ausgestoßener, habe ich es mir doch gedacht“, lachte die Stimme hinter ihm. Nunmehr behutsam wurde er auf die Beine gezogen, die ihn aber einfach nicht mehr tragen wollten. Benommen lehnte er nun an dem Saiyajin, der ihn fröhlich angrinste. „Hach, die Verwechslung tut mir leid, mein Lieber. Guso dachte, du wärst der Saiyajin, hinter dem ich schon eine Weile her bin. Ich bin übrigens Drall“, sprach der Saiyajin in einem Plauderton, als wären sie sich gerade nur zufällig begegnet. „Wir sind auch Ausgestoßene, musst du wissen. Also wenn du willst, kannst du dich uns gerne anschließen“, sagte Drall und klopfte ihm leicht auf die Schulter. Blinzelnd öffnete Tales die Augen und blickte dem Saiyajin verwirrt ins Gesicht, ehe er abfällig lächelte. „F…fahrt zur H…ölle!“, knurrte er, ehe ohnmächtig wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)