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Lost

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Tales gibt auf!

Es gab wohl kaum ein Training, wo Vegeta so unkonzentriert war, wie bei diesem. Immer wieder wanderten seine Augen zu Kakarott, der nur wenige Meter von ihm entfernt leichte Übungen machte. Die Augen des Jüngeren waren geschlossen und auf seinen Lippen lag ein Lächeln. Ein Anblick, wie er schöner nicht sein konnte!
 

Er hatte immer gehofft, dass Kakarott wieder zu sich selbst zurückfand. Doch mit jedem Tag, jeder Woche schwand seine Hoffnung. Ihn nun so zu sehen, war einfach unbeschreiblich. Da fiel ihm erst einmal selbst auf, wie sehr er dieses früher so verhasste Grinsen vermisst hatte. Leise lachte Vegeta über seine eigenen Gedanken und schüttelte leicht den Kopf.
 

Als er wieder zu Kakarott sah, blickte ihn dieser fragend an.

„Wieso lachst du?“, fragte Son Goku amüsiert, irgendwie gefiel es ihm, wenn Vegeta lachte. Das tat er eh viel zu selten.

„Weil du lächelst“, antwortete Vegeta ernst und drehte sein Gesicht weg. Seine Wangen färbten sich leicht rot und innerlich verdrehte er die Augen über sich selbst. Seit wann war er denn bitte so kitschig? Händchen halten, Kuscheln… okay, aber solche Dinge aus seinem Mund?!
 

Leise lachte Son Goku und ging auf den Prinzen zu. Sanft legte er eine Hand auf seine Schulter und lehnte sich kurz an ihn.

„Dieses Gefühl… endlich zu trainieren, obwohl es ja noch kein richtiges Training ist. Es ist einfach zu schön“, erklärte Goku lachend und schüttelte den Kopf. Im Moment fühlte er sich überschwänglich glücklich, dass er sogar Tales nahe Energie vergaß.

„Das freut mich für dich, Kakarott“, antwortete Vegeta zögernd und drehte sich zu ihm um. „Aber jetzt lass uns weiter machen“. Schmunzelnd nickte Son Goku und ging zurück auf seinen Platz.
 


 


 

Verwirrt sah Tales sich um und erkannte den Raum nicht, indem er sich gerade befand. Blinzelnd sah er auf seine Hände, an denen er immer noch die Ki-Dämpfer trug. Die Tür wurde aufgerissen und Bardock und Kakarott betraten den Raum. Böse lachend sahen sie auf ihn herab und lösten sofort ein ungutes Gefühl in ihm aus. Er wollte sich erheben, doch er schaffte es nicht. Seine Knie schienen auf dem Boden festzukleben, sein Körper rührte sich nicht.
 

Plötzlich hatte Kakarott eine Peitsche in seiner Hand und Bardock packte ihn grob am Kinn.

„Jetzt bekommst du, was du verdient hast!“, lachte sein älterer Bruder finster, während Kakarott aus seinem Blickfeld lief. Ein lautes Surren durchschnitt die Luft und ein ziehender Schmerz schoss durch Tales Rücken. Wimmernd biss er sich auf die Unterlippe, um so einen Schmerzlaut zu unterbinden. Bardocks Grinsen wurde breiter und laut lachte er.

"Schrei ruhig, kleiner Bruder“, sagte er böse und schlug ihm ins Gesicht. Mit großen Augen sah Tales zu seinem älteren Bruder auf. Seine Wange brannte durch den Schlag. Wieder schlug die Peitsche auf Tales Körper nieder, dieses Mal war der Schmerz um einiges heftiger und Tales stöhnte gequält.
 

„Na, tuts weh?“, spottete die Stimme von Kakarott hinter ihm. Er wollte etwas erwidern, doch plötzlich schlossen sich Hände um seinen Hals und drückten ihm langsam die Luft ab. Wie versteinert kniete er da und sah in das breitgrinsende Gesicht eines Bruders. Er wollte ihn aufhalten… bitten es nicht zu tun, doch es ging nicht. Wieder schlug die Peitsche auf seinen Körper auf und dann fiel er.
 

Benommen landete Tales auf allen Vieren und sah sich um. Verschwommene Gestalten, direkt vor ihm, sie sagten etwas doch er verstand es nicht. Dann schrie jemand, laut und qualvoll. Der Schrei ging ihm durch und durch. Verzweifelt versuchte er auf die Person zuzukriechen, als Hände ihn an der Hüfte packten und zurückzogen.
 

Ein boshaftes Lachen erscholl und hallte in seinen Ohren wieder. Dann spürte er ihn, diesen grässlichen Schmerz, der mit nichts zu vergleichen war. Sein Unterleib schmerzte und er fühlte sich zerrissen. Gequält schrie Tales auf und versuchte dem Schmerz zu entrinnen. Das Bild vor seinen Augen verschwamm und plötzlich lag Kakarott unter ihm, schreiend…
 


 

Mit einem Ruck setzte Tales sich auf und schaute starr gerade aus. Sein Körper verkrampfte sich und ihm wurde schlecht. Die Träume über seine Vergangenheit war er gewöhnt, doch das war etwas anderes gewesen. Tränen traten in seine Augen und zitternd atmete er ein und aus. Sein Schweif sträubte sich in alle Richtungen und schwang unruhig durch die Luft.

„Tales? Ist alles in Ordnung?“, fragte Bardock. Er hatte die ganze Zeit hier gesessen, selbst nachdem Tales nun doch eingeschlafen war. So wie es aussah, brauchte der Jüngere das auch dringend.
 

Emotionslos sah Tales zu ihm rüber und nickte, ehe er sich in das Bett zurücksinken ließ. Schnell drehte er seinen Kopf weg, während die Tränen allmählich über sein Gesicht liefen. Verzweifelt versuchte er das Zittern seines Körpers zu unterdrücken und rollte sich zusammen.
 

Seufzend beobachtete Bardock seinen Bruder und schluckte schwer. Langsam stand er auf und ging einmal um das Bett herum. Vorsichtig ging er vor ihm auf die Knie und biss sich auf die Lippe, als er in das verweinte Gesicht seines Bruders sah. Sanft legte er eine Hand auf Tales' Wange, die dieser aber sofort abschüttelte.

„L...lass… mich!“, knurrte er und schloss gequält die Augen. Seufzend schüttelte Bardock den Kopf und stand auf. Leichtfüßig sprang er über seinen Bruder und legte sich hinter ihm. Fest schloss er ihn in seine Arme und zog ihn eng an seinen Körper.
 

Tales verkrampfte sich sofort und versuchte den Älteren abzuschütteln. Doch schließlich gab er es auf, denn dank der Fesseln war er ihm eh nicht gewachsen. Fest schlang sich sein Schweif um sein linkes Bein, während er seine Augen schloss.
 

Für einen kurzen Augenblick gab er der Umarmung nach und nahm den Trost an. Ein Stück weit, fühlte er sich geborgen, wie schon lange nicht mehr. Ein Gefühl, dass er fast vergessen hatte, wie es war…

Doch dann fiel ihm sein Traum wieder ein und die Realität hatte ihn wieder. Die Tränen versiegten und langsam beruhigte er sich.

„Bemüh dich nicht… Bruder“, wisperte er leise, ohne den Hauch einer Emotion.
 

Tief seufzte Bardock, es fühlte sich merkwürdig an, so mit Tales dazuliegen. Das letzte Mal, war Tales sieben Jahre alt gewesen, als er ihn so im Arm gehalten hatte. Damals hatten sie gerade erst ihre Eltern verloren…

„Was soll das Tales?“, fragte er leise. Er wurde aus dem Verhalten des Jüngeren einfach nicht schlau.

„Du hast es selbst gesagt… du hast mir nicht verziehen und du wirst es nie. Ihr sperrt mich ein, für wie lange? Bis ich sterbe oder ihr doch beschließt mich zu töten? Du musst dich nicht mit mir abgegeben. Ich weiß, ich bin ein Monster und du kannst mir das nicht verzeihen, also spar dir die Mühe“, sagte Tales kühl.
 

Ruckartig erhob sich Bardock und starrte seinen Bruder mit einer Mischung aus Wut und Entsetzen an.

„Was redest du nur für einen Blödsinn?! Natürlich habe ich dir nicht verziehen? Denkst du das geht so einfach?! Wenn ich dich töten wollte, hätte ich dich ja gleich sterben lassen können!“, fuhr er den Jüngeren an.

„Verschwinde einfach“, knurrte Tales abfällig und rutschte von dem Älteren weg. Langsam stand er auf und setzte sich in die Ecke des Raumes. Wütend funkelte Bardock ihn an und nahm die Schüssel vom Tisch und stellte sie vor dem Jüngeren auf den Boden.

„Iss endlich was“, befahl Bardock und verließ den Raum. Genervt sperrte er die Tür ab und lehnte sich dagegen. Gerade als er seine Augen schloss, knallte etwas gegen die Tür und fiel polternd zu Boden. Das war dann wohl die Schüssel. Frustriert fasste der Krieger sich an den Kopf. Er wusste nicht wie er zu Tales durchdringen sollte. Wo er ihm gestern noch ruhig zugehört hatte, wirkte er heute eiskalt und abweisend. Doch dieser Albtraum und die Tränen waren real. Tales litt und er ließ sich von ihm nicht helfen…

„Verdammt…“, fluchte der Krieger leise.
 

„Alles in Ordnung?“, ertönte die Stimme seines Sohnes und ließ ihn überrascht Aufsehen. Kurz sah er den beiden in die Augen, ehe er abwinkte.

„Macht er etwa Probleme?“, fragte Vegeta mit einem finstern Blick und deutete auf die Tür. Innerlich wartete er nur auf eine Gelegenheit, um in dieses Zimmer zu stürmen und dem Dunkelhäutigen seiner gerechten Strafe zuzuführen.

„Er weigert sich zu essen“, gab Bardock zögernd zu. Überrascht weiteten sich Son Gokus Augen und nachdenklich sah er auf die verschlossene Tür.

„Wieso?“, fragte er leise.

„Das weiß ich nicht, er redet nicht mit mir“, gestand der Krieger und legte seinem Sohn eine Hand auf die Schulter. „Lass das meine Sorge sein, ich werde es später nochmal versuchen“, meinte er ernst. Damit wollte er Kakarott nun wirklich nicht belasten. Goku verstand und legte seinem Vater kurz eine Hand auf die Schulter, ehe er mit dem Prinzen zurück in den Trainingsraum ging.
 


 

Drei Tage später hatten sie über die Hälfte des Weges zurückgelegt. Son Goku und Vegeta verbrachten die meiste Zeit im Trainingsraum. Bisher waren sie immer noch nicht über einfache Übungen hinaus gegangen, doch diese fielen Goku jeden Tag ein Stück leichter und er schaffte es länger ohne Pause. Sein Appetit war inzwischen sogar wieder wie vor den ganzen Geschehnissen. Er hatte sogar wieder etwas zugelegt und sah nicht mehr ganz so abgemagert aus. Doch bis er wieder, wie vorher aussah, würde wohl noch einige Zeit vergehen.
 

Doch so enorm wie seine Fortschritte waren, gab es auch hin und wieder einen Tiefschlag. Die letzten zwei Nächte war Son Goku mehrfach von Albträumen geplagt aufgewacht. Der Prinz war jedes Mal für ihn da und schaffte es ihn schnell zu beruhigen. Auch wenn dies Goku sehr zusetzte, weigerte er sich wieder Bulmas Mittel einzunehmen.
 

Er wollte das nicht für den Rest seines Lebens nehmen, also musste das auch so gehen. Sein Kampfgeist war erwacht und er wollte das unbedingt schaffen. Auch untertags schweiften seine Gedanken häufig ab, was mitunter an Tales' naher Energie lag, die er permanent fühlte. Doch meistens ließ er sich von Vegeta mittels Trainings auf andere Gedanken bringen oder sprach mit ihm, was ihm gerade durch den Kopf ging.
 

Tales war ein anderes Kapitel. Er machte Bardock inzwischen mit seinem Verhalten wahnsinnig. Egal was der Krieger versuchte, er bekam einfach keine Reaktion mehr, seit er ihm die Schüssel nachgeworfen hatte. Seit Tagen saß er dort am Boden und starrte einfach gerade aus, egal was Bardock sagte oder tat. Immer noch verweigerte er die Nahrungsaufnahme vollständig und brachte sich damit allmählich wirklich in Gefahr. Ein Saiyajin hielt es maximal Sieben Tage ohne Essen und Trinken aus. Tales war gerade beim vierten Tag…
 

Seufzend stand Bardock vor seinem jüngeren Bruder und knurrte genervt.

„Verdammt Tales, jetzt sag wenigstens was!“, fuhr er den Jüngeren an. Doch wieder kam keine Reaktion. Der Jüngere bewegte sich noch nicht einmal. Immer noch saß er in dieser verdammten Ecke und rührte sich nicht. Allmählich verzweifelte Bardock, er wusste einfach nicht mehr weiter. Sein Bruder war in einem sehr schlechten Zustand und wirkte jetzt schon abgemagert, blass und krank. Wenn das so weiter ging, starb er doch noch vor seinen Augen!
 

Verzweifelt sank Bardock auf die Knie und hob Tales' Kinn hoch, um ihm direkt in die Augen zu sehen. Doch sein Blick war leer und schien durch ihn durchzugehen.

„Bitte… Tales! Ich bitte dich, Bruder!“, flehte er leise. Doch das Ergebnis blieb dasselbe. Seufzend ließ Bardock von dem Dunkelhäutigen ab und verließ den Raum. Er konnte sich das nicht mehr mit ansehen.

Tales bekam sehr wohl alles mit, was um ihn herum geschah. Er hatte eigentlich gehofft, dass Bardock aufgeben würde, nachdem er ihm vor Tagen die Schüssel nachgeworfen hatte. Doch aus irgendeinem Grund war dem nicht so. Er selbst hatte vollständig aufgegeben. Wofür sollte er auch weiter machen? Was gab es im Leben noch für ihn? Seine Schuld begleichen? Das konnte er sowieso niemals… er sprach da aus Erfahrung.
 

Müde schloss er die Augen und atmete schwerfällig. Seine Lippen waren ausgetrocknet und das Atmen fiel ihm schwer. Sobald Bardock weg war, hatte er sich ab und zu ins angrenzende Bad geschlichen und hin und wieder ein paar Schlucke Wasser getrunken. Es machte die ganze Sache wenigstens ein bisschen angenehmer. Aber das Essen verweigerte er vollständig und inzwischen war der Hunger unerträglich stark. Ihm war schwindelig und sein Körper fühlte sich schwer an. Wahrscheinlich schaffte er es nun nicht einmal mehr ins Bad. Bald war es zu Ende und er hatte es geschafft. Hoffentlich wurde dieses Mal seine Seele endgültig zerstört…
 


 


 

Erschöpft saß Bardock an dem Küchentisch und legte seinen Kopf auf seinen Händen ab. Die ganze Sache mit Tales, nahm ihn zusehends mit und er schlief inzwischen auch nur noch schlecht. Er fühlte sich einfach so hilflos und wusste nicht mehr weiter. Wie konnte er Tales nur endlich aus diesem Zustand befreien? Wollte er sich wirklich zu Tode hungern?!
 

Stimmen näherten sich und Bardock machte sich nicht einmal die Mühe, sich anders hinzusetzen. Dafür war er einfach selbst zu fertig. Kakarott stockte, als er seinen Vater so an dem Tisch sitzend vorfand und warf Vegeta einen besorgten Blick zu, ehe er sich zu ihm setzte. Sanft strich er dem Älteren durch die Haare und seufzte, als er bemerkte wie schlecht sein Vater gerade aussah.

„Weigert er sich immer noch zu essen?“, fragte er leise, obwohl er die Antwort schon kannte.

„Er hungert sich einfach zu Tode“, antwortete Bardock und lehnte sich seufzend zurück. „Ich kann sagen was ich will, ich dringe einfach nicht zu ihm durch… er hat einfach komplett aufgegeben!“
 

Ernst sah Son Goku zu seinem Vater und schüttelte den Kopf. Ruckartig erhob er sich und holte ein paar Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Schnell machte er ein Sandwich und holte noch eine große Wasserflasche heraus.

„Was hast du vor?“, fragte Vegeta misstrauisch.

„Ich werde mit ihm reden“, sagte Goku ernst.

„Vergiss es, Kakarott!“, entgegnete der Prinz sofort unwirsch.

„Du musst das nicht tun“, sagte Bardock erschrocken und stand ebenfalls auf, um seinem Jüngsten den Weg zu blockieren.

„Ich will das tun und ruhe jetzt! Was soll Tales mir den bitteschön tun, Vegeta? Meinetwegen kommt ihr mit, aber ich mache das jetzt“, beschloss Son Goku ernst und schob sich an den beiden vorbei. Darüber hatte er die Tage jetzt schon öfters nachgedacht und den Gedanken jedes Mal verworfen. Es war kein schönes Gefühl, Tales gleich wieder gegenüber zu stehen. Aber er wollte einfach wissen, was diesem gerade durch den Kopf ging! Warum wollte sein Onkel nun plötzlich sterben? Er wollte es einfach nur verstehen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Arya
2019-01-06T17:26:55+00:00 06.01.2019 18:26
Hi

Oh der arme Tales. Da kann er einem doch schob etwas leid tun. Tja, sowas in der Art habe ich befürchtet. Wenn man schon nicht getötet wird oder nicht sterben darf, versucht man es auf diesem Wege. Wirklich echt schwierig und sehr hart für dessen Bruder dabei zu zusehen! Klar, das Bardock zwischen wir, Verzweiflung und Entsetzen hin und her schwingt
Vegeta!! Einfach zu gut unser Prinz. Sein hiffen darauf, das er Tales endlich bestrafen und töten kann. Ich musste so lachen, trotz der schwierigen Situation für alle. Das ist so typisch Vegeta einfach!
Und am Schluss sieht man Gokus gute, freundliche Art wieder. Egal dem, egal was passiert ist, er versucht zu helfen und zu retten.

Ein sehr aufwühlendes Kapitel

Vlg
Antwort von:  Tales_
13.01.2019 09:46
Hi,

ja auch wenn Tales wirklich schlimme Dinge getan hat, tut er mir auch sehr leid. Für Bardock ist es richtig schlimm, dabei zuzusehen. Vorallem da er ja, wie du bereits erwähnst hin und her gerissen ist.

Vielen Dank für deinen Kommentar!

lg Tales
Von: Yugoku
2019-01-06T14:07:58+00:00 06.01.2019 15:07
Oh ja, der Albtraum hatte es wirklich in sich. o.O
Ob Goku es jetzt schaffen wird Tales zum essen zu bewegen, nachdem sein Vater kläglich daran gescheitert ist? Ich bin gespannt. Das wird bestimmt nicht einfach für ihn. Aber trotzdem Respekt, dass er das überhaupt machen will. Dafür gehört echt viel Mut dazu seinem Peiniger so jetzt gegenüber zu stehen. Auch wenn das eine sehr ernste Situation ist.
Antwort von:  Tales_
13.01.2019 09:43
Ja, der Alptraum war wirklich sehr übel.
Das ist die Frage ;)
Da hast du vollkommen Recht.
Das ist wirklich nicht einfach!

Danke für deinen Kommentar :)
Von:  Kakarotto
2019-01-06T12:12:25+00:00 06.01.2019 13:12
Der Traum war wirklich furchtbar gewesen oO
Auch beim wiederholten Lesen ist mir ein Schaue über den Rücken gelaufen o_o
Das ist einfach nur so toll beschrieben *-*

Bardock tut mir auch total leid, wie verzweifelt er versucht Tales zum Essen zu bewegen o.o
Aber wow! Hut ab für Kakarott, dass er das in die Hand nehmen will o.o
Man merkt deutlich, dass es ihm mit jedem Tag besser geht :)

Wieder ein großartiges Kapitel *-*
Ich liebe deinen Schreibstil auch :3 *knuddel*
Antwort von:  Tales_
06.01.2019 15:02
Oh ja, das war wirklich ein sehr fieser Traum 0o
Kein Wunder, dass Tales danach so fertig war :/

Vielen Dank :3

Ja, Bardock hat es gerade überhaupt nicht leicht :/
Oh ja, das merkt Man :3

Vielen Dank *reknuddl


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