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Lost

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Auf Rettungsmission!

„Tales… ich wollte nicht…“, wollte Bardock sich erklären, doch ein harter Schlag auf die Nase ließ ihn keuchend innehalten.

„Halt die Klappe!“, schrie Tales und knurrte. „Ich will es nicht hören! Es interessiert mich nicht mehr! All die Jahre habe ich mich gefragt warum du mir das angetan hast… doch es ist egal!“. Benommen wischte Bardock das Blut von seinem Gesicht und schüttelte den Kopf.
 

„Du musst mir zuhören, Tales“, sprach er ruhig, beinahe flehend. In dem Moment als er den Wunsch ausgesprochen hatte, der seinen Bruder zurück ins Leben brachte, hatte er nur an Rache gedacht. Doch es war seine Chance sich endlich zu erklären… Tales endlich die Wahrheit zu sagen. Vielleicht würde er dann aufhören…

„Ich werde dir zuhören!“, versprach der Dunkelhäutige und zwängte seine Hände unter Bardocks Brustpanzer. Grob schob er ihn nach oben und warf ihn achtlos beiseite. „Aber das Einzige was du noch von dir geben wirst, sind Schreie! So wie ich geschrien habe…“
 

Langsam kniete Tales sich über seinen Bruder und drückte ihn mit einer Hand fest auf das Bett. Seine Fingernägel bohrten sich in die Haut und rissen sie teilweise auf.

„Ich habe dich nicht verraten, du musst mir glauben. Ich hatte keine Wahl…“, begann Bardock ernst und packte das Handgelenk seines Bruders. Doch der Arm ließ sich nicht einen Millimeter bewegen. Mit den Fesseln hatte er einfach überhaupt keine Chance. Er war ihm ausgeliefert und wenn er Tales nicht dazu bringen konnte ihm zuzuhören, dann würde dieser ihn wirklich…

„Keine Wahl? Was hast du für meinen Verrat bekommen? Eine Belohnung? Einen Aufstieg in die Mittelklasse? Für was hast du mich verkauft?!“, fragte Tales wütend.

„Ich habe dich nicht verkauft!“, antwortete der Ältere schockiert. „Denk nach, Tales! Du, Gine, Radditz und Kakarott ward damals einfach alles für mich! Meine Familie, für die ich einfach alles getan hätte!“
 

„Ach ja, winkte da nicht eine großzügige Belohnung für dich, als du mich verraten hast? Der König war doch sicher dankbar! Wo ihr das Geld gerade dringend gebrauchen konntet, weil Gine mit Kakarott schwanger war?“, knurrte der Dunkelhäutige kalt und drängte die unangenehme Erinnerung beiseite, die Bardock gerade in ihm geweckt hatte.

„Und du denkst dafür hätte ich dich verraten?“, fragte Bardock geschockt. „Nach alldem was wir in der Vergangenheit durchgemacht hatten… den Verlust unserer Eltern und der ganze Mist! Ich habe dich immer beschützt!“
 

„Oh, bitte! Komm mir nicht wieder mit der Tour! Wir wissen beide, dass es dich genervt hatte, dass ich mich nicht wie du gebunden habe! Es hat dich genervt, dass ich nach all den Jahren immer noch täglich bei dir war!“, rief Tales und schnaubte aufgebracht.

„Das ist Blödsinn und das weißt du!“, entgegnete der Ältere empört. „Du warst immer bei uns willkommen und hast nie gestört! Das Einzige was ich wollte war, dass du nicht ständig mit den Frauen anderer Männer ins Bett steigst! Wie oft mussten wir uns gegen vier oder fünf Mittelklassekrieger verteidigen?! Ich habe dich nie hängen lassen!“
 

„Tzzz“, schnaubend schüttelte Tales den Kopf und erhöhte rapide den Druck auf Bardocks Brust. „Wieso hör ich mir den Mist eigentlich an?! Du willst dich doch nur retten…“

Schwer atmend krallte Bardock seine Finger in Tales Arm und versuchte ihn von sich zu schieben. Der feste Druck erschwerte ihm das Atem und es fühlte sich so an, als würden seine Rippen dem nicht mehr lange standhalten.

„I…ich gebe zu, dass ich dich vor einem… Fehler bewahren will. Aber ich sage dir die Wahrheit! Bitte Bruder…“, sagte der Ältere gepresst.

„Oh, wie süß du flehst mich ja an! Dabei habe ich noch gar nicht angefangen“, lachte der Jüngere amüsiert.
 

„Tales… Okara wollte dich verraten… deshalb bin ich zum König!“, versuchte es Bardock weiter. Dieses Mal erstarrte der Dunkelhäutige, ehe seine Augen sich wütend zusammenzogen. Sein Schweif löste sich von seiner Hüfte und schwang wild durch die Luft. Seine Hand schnellte an Bardocks Kehle und riss diesen daran hoch. Erschrocken japste jener nach Luft und versuchte sich sofort zu befreien.

„Wag es ja nicht, ihr die Schuld zu geben! Sie hätte mich niemals verraten! Sie hat mich geliebt!“ schrie Tales hasserfüllt.

„Tales… es tut mir leid, kleiner Bruder“, wisperte der Ältere mitfühlend.

„Halt die Klappe!“, grollte der Dunkelhäutige und schloss seine Finger etwas fester um seine Kehle.

„Sie war einsam… der König hatte keine Zeit für sie und sie sah sofort, dass du für sie schwärmst…“, erzählte Bardock leise, bedauernd. Er wusste, dass er seinem Bruder damit wieder einmal weh tat. Aber musste ihm jetzt endlich die Wahrheit sagen. Er hätte es damals tun sollen, als er nach der Arena bei ihm gewesen war.

„Sei still!“. Mit einem Ruck riss Tales, den Älteren herum und donnerte ihn mit einem Tritt in die gegenüberliegende Wand. Mit einem Schmerzensschrei landete Bardock in dem Mauerwerk und sackte benommen zusammen. Feiner Staub und kleine Gesteinsbrocken rieselten auf ihn herab und ließen ihn husten. Blinzelnd drehte er sich um und entdeckte Tales, der langsam auf ihn zukam. Eine Hand packte ihn an der Schulter und sein Kopf wurde mehrfach in die Mauer gedonnert. Ein Knie drückte auf seinen Unterleib und ließ ihn schmerzerfüllt aufschreien. Blinzelnd öffnete er die Augen und erschauerte, als er dieses irre Funkeln in Tales' Blick bemerkte.
 

„Ich verstehe… dass du das nicht hören willst… aber sie hat dich nicht geliebt“, sprach Bardock schwerfällig und hörte auf sich zu wehren. Eine Hand schob sich in seine Hose und zog sie langsam nach unten. „Du kannst… mit mir tun was du willst, aber mein Gewissen ist rein! Ich sage die Wahrheit“

„Die Wahrheit?“, lachte Tales finster. „Du lügst doch! Sie wollte mich wiedersehen! Es war nicht bedeutungslos… sie wollte mich!“

„Früher wusstest du sofort… wann ich Lüge“, sagte Bardock mit einem kleinen Lächeln, ehe er seine Augen ergeben schloss. Der Stoff seiner Hose wurde immer weiter runtergezogen und ein Zittern erfasste seinen geschwächten Körper.

„Dass weiß ich heute noch, aber bitte. Sag mir Bruder, warum wollte Okara mich deiner Meinung nach verraten?“, antwortete Tales kalt lachend.

„Weil sie euer Kind schützen wollte“, sprach Bardock ruhig und blickte dem Jüngeren in die Augen. Es war als würde er einen Schalter in Tales umlegen. Dieser erstarrte und sah ihn einfach ausdruckslos an. Der Hass war vollständig aus seinem Blick verschwunden.
 

„Kind? Sie war schwanger?“, wiederholte der Dunkelhäutige leise, fassungslos.

„Ja, sie war schwanger von dir!“, antwortete Bardock ehrlich und nahm Tales Hand vorsichtig von dem Bund seiner Hose. Er hielt sie einfach fest und versuchte trotz des Chaos für den Jüngeren da zu sein. Er wusste wie sehr sich Tales immer eigene Kinder gewünscht hatte.

„Du lügst!“, wisperte dieser leise und entzog ihm seine Hand.

„Nein, das tue ich nicht! Sieh mir in die Augen Tales, du weißt das ich nicht lüge. Bitte Bruder“, bat Bardock ehrlich und legte eine Hand an Tales Wange. Beinahe sanft strich er über die Narbe und ein trauriges Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Ich würde dir niemals absichtlich so weh tun… ich wollte dich damals beschützen, verstehst du? Ich dachte meine Ehrlichkeit würde dir eine milde Strafe einbringen. Ich habe versucht dich zu retten!“
 

Einen langen Augenblick sahen sich die beiden Brüder in die Augen, ehe Tales den Blick abwand. Er schien völlig verändert, beinahe unnatürlich ruhig. Zum ersten Mal seit all dem Mist, hatte Bardock wirklich das Gefühl, seinen Bruder vor sich zu haben und nicht das Monster, in das er sich verwandelt hatte.

„Das kann nicht wahr sein“, wisperte Tales unsicher. Seine Stimme klang plötzlich schwach und zittrig.

„Es ist wahr, Tales. Es tut mir wirklich leid“, antwortete Bardock und seufzte tief.
 

„Sie war wirklich schwanger?“, fragte der Dunkelhäutige und schüttelte ungläubig den Kopf.

„Ich wollte es dir damals schon sagen, aber es ging nicht… der König hat mich einfach nicht zu dir gelassen und ich dachte, wenn ich es dir nach der Arena sage. Dann würde dir der Abschied nur noch schwerer fallen“, erklärte der Ältere traurig.
 

Langsam öffnete Tales die Augen und erwiderte seinen Blick. Ein schmerzlicher Ausdruck lag urplötzlich in den markanten Zügen des Jüngeren. Es war als würde Tales ihm einen Einblick in seine Seele gewähren. Für einen winzigen Augenblick konnte er die tiefen Wunden sehen, die die Vergangenheit in Tales' Innerem hinterlassen hatte. Kein Hass und keine Wut mehr. Er war einfach sein Bruder, der so viele Schmerzen ertragen musste, dass er beinahe daran zerbrochen wäre…

„Bitte Tales, lass uns in Ruhe reden. Ich werde dir alles erzählen…“, bat der Ältere leise.

„Reden?“, murmelte Tales monoton und schüttelte den Kopf. „Nach alldem willst du reden? Nachdem was ich mit Kakarott gemacht habe…“

„Du bist immer noch mein Bruder!“, antwortete Bardock leise und packte seine Hand. Fast hatte er Angst, dass er ihm wieder entgleitete, doch Tales rührte sich nicht. Starrte ihn einfach nur an und sagte nichts.
 


 


 

Zitternd atmete Son Goku ein und versuchte das Wirrwarr der Gefühle in seinem inneren zur Ruhe zu zwingen. Es war so lange her, dass er diese Technik benutzt hatte… dass er überhaupt eine Aura fühlte. Das Gefühl war alles andere als schön und wären die Dinge anders, hätte er sein Vorhaben schon längst aufgegeben. Doch für seinen Vater war er bereit diese Tortur zu ertragen. Er musste ihn einfach rechtzeitig erreichen!
 

Alleine der Gedanke daran, dass Tales ihn in dem Moment vielleicht…
 

Bardock hatte keine Tage mehr Zeit! Er musste ihn jetzt finden, doch es war einfach sehr schwierig. Vegetas Aura leuchtete stark und hell vor seinem geistigen Auge und zeigte ihm die Richtung, an die er sich halten musste. Der nächstgelegene Planet, war weit von ihm entfernt und konnte daher durchaus der richtige sein. Aber es gab so viele verschiedene Energien, da war es schwer, die seines Vaters zu finden. Langsam tastete er mit seinen Sinnen, den Planet Stück für Stück ab.
 

Schweiß rann seine Stirn hinab und zeugte von der Anstrengung. Das Gefühl der Kette, war seit Beginn präsent und er war kurz davor durchzudrehen. Aber er erlaubte es nicht, dachte stur an seinen Vater. Es dauerte nun schon eine gefühlte Ewigkeit, als er plötzlich eine ihm vertraute Energie spürte.
 

Schlagartig nahm Son Goku seine Finger von seiner Stirn und riss die Augen auf. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er atmete heftig. Die extreme Übelkeit ließ ihn für einen Moment würgen.

Tales! Er hatte seine Energie so klar und deutlich gespürt, dass es sich anfühlte als stünde er neben ihm.
 

Es dauerte eine Weile, bis er sein schnell schlagendes Herz beruhigen konnte und noch länger, bis er es schaffte seine zitternden Finger erneut an seine Stirn zu heben. Abgehackt schnappte er nach Luft und versuchte die Übelkeit zu unterdrücken. Es war so verdammt schwer, nicht nur dass er seine Kraft benutzen musste, sondern die Tatsache das er diesem Monster gleich gegenüber stehen würde…
 

Aber er durfte jetzt nicht daran denken, sondern musste handeln, ehe er es nicht mehr konnte. Flatternd schlossen sich seine Lieder und nach einigen Sekunden spürte es sie wieder. Tales Energie…
 

Doch er konnte niemanden sonst in seiner Nähe spüren. Da war meilenweit keine weitere Energie! Was hatte das zu bedeuten? Angestrengt dachte Goku nach, bis ihm die Ki -Fesseln einfielen. Tales hatte seinem Vater höchstwahrscheinlich welche umgelegt und deswegen konnte er ihn nicht spüren!
 

Kurz dachte er daran zurück, wie seine ersten Stunden damals ausgesehen hatten. Tales hatte ihn nach Lust und Laune mit der Peitsche gefoltert und geschlagen. Diese Schmerzen…
 

Vielleicht tat er gerade mit Bardock dasselbe!
 

Minimal begann die Luft um ihn herum in Bewegung zu geraten, während sein Ki langsam anstieg. Seine Augen öffneten sich und ein entschlossener Ausdruck legte sich seine Züge. Eine Sekunde später war er verschwunden und tauchte an einem ihm fremden Ort wieder auf. Blinzelnd sah er sich um und entdeckte Tales wenige Meter vor ihm. Er kniete über seinem Vater und hatte sich zu diesem heruntergebeugt.
 

In dem Moment setzte bei Son Goku etwas aus, dass Ganze erinnerte ihn an seine Qualen. An die Zeit als er schreiend unter Tales und seinen Freunden lag.
 

„Tales!“, laut und voller Wut schrie Kakarott, den ihm verhassten Namen, ehe er in wahnsinniger Geschwindigkeit auf ihn zu raste. Tales hatte gerade noch genug Zeit, um sich umzudrehen, ehe seine Faust sich durch seinen Brustpanzer durchschlug und ihn mit atemberaubender Kraft durch die Wand brach und meterweit in den Wald geschleudert wurde. Wütend sah Goku ihm nach und zitterte vor unterdrückter Wut und Schmerz. Seine Aura blitzte golden auf, ehe sie ganz abebbte.
 

Besorgt sah Son Goku zu seinem Vater und kniete sich neben ihn nieder. Sein Herz schlug sich bei dem Anblick schmerzhaft zusammen. Bardocks Gesicht war blutüberströmt und auch am Oberkörper entdeckte er einige Wunden. Aber er war rechtzeitig gekommen!

„Kakarott“, hauchte Bardock überrascht, ehe er sich ruckartig erhob und durch das Loch in den Wald sah.

„Tales!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Arya
2018-11-21T19:09:59+00:00 21.11.2018 20:09
Hi
Wow das hätte ich jetzt nicht erwartet, das Goku es wirklich schafft, sich zu seinem Vater zu teleportiern. Erstaunlich, aber wirklich gut. Ein großer Schritt mach vorne und vielleicht hat das den Knoten bei ihm gelöst, das es im Kopf klick gemacht hat. Das er seine kraft halt benutzen kann und es an sich nichts passiert.
Bin so gespannt wie es zwischen denen weiter geht und was passiert wenn Vegeta wieder auftaucht

Viele liebe Grüße
Antwort von:  Tales_
25.11.2018 13:55
Hi,

es war auch nicht ganz einfach für ihn, aber für seinen Vater musste er es einfach versuchen. Er wollte ihm um jeden Preis das selbe grausame Schicksal ersparen, was ihm widerfahren war.

Ich wünsch dir weiterhin viel Spaß mit der Geschichte und vielen Dank für deinen Kommentar.

lg Tales
Von:  Kakarotto
2018-11-20T20:08:58+00:00 20.11.2018 21:08
Damit hatte Tales wohl nicht gerechnet o.o
Aber ich denke, er wäre ein toller Vater geworden *-*

Und ich bin unglaublich stolz auf Kaks, dass er sich nun doch getraut hat und sich zu seinem Vater und Tales teleportiert hat :3
Wow Kakarott in Aktion :3 Damit hat Tales sicher wieder nicht gerechnet XD

Wieder ein sehr spannendes Kapi *-*
*knuddel*
Ich liebe deinen Schreibstil :3
Antwort von:  Tales_
20.11.2018 21:44
Nein, damit hat er wirklich nicht gerechnet :3

Ja, das war wirklich eine unglaubliche Leistung!
Damit hat er selbst nicht mal gerechnet :D

Danke schön *knuddl
Von:  Sakura_Sira
2018-11-18T19:17:24+00:00 18.11.2018 20:17
DA ist unser goku wieder yeahhh.
Und ehrlich selbst wenn die zwei brueder das geklärt haben und tales es bereute. Muss man goku die wut zugestehen nach allem was er erlebt hat. Da hat Tales das verdient. Und ehrluch das sind Saiyajins der überlebt das schon...
Antwort von:  Sakura_Sira
19.11.2018 12:46
Zumal er froh sein kann das DAS nicht vegeta war. Hätte er nicht nur den wald erlebt... 😂
Antwort von:  Tales_
19.11.2018 16:24
Vielen Dank für deinen Kommi!

Ja, Goku hat endlich wieder ein stückweit zu sich gefunden :)
Da hast du Recht, das hatte Tales wirklich verdient!

Oh ja, Vegeta hätte ihn wahrscheinl pulverisiert :)
Antwort von:  Sakura_Sira
19.11.2018 20:01
Höhstwahrscheinlich. Er hat kein sso grosses herz wie goku (ausser es betrifft goku)

Zumal ihm fas immer nich blühen kann 😂
Von: Yugoku
2018-11-18T18:47:00+00:00 18.11.2018 19:47
Da hat Goku ja wirklich seinen kompletten Mut zusammen genommen und hat sich zu Bardock teleportiert.
Und noch rechtzeitig. Aber trotzdem irgendwie zum falschen Zeitpunkt. Platzt er mitten in ihr Gespräch rein und befördert Tales erst einmal durch die nächste Wand. XD Aber das mit der Attacke hat er bestimmt nur aus Reflex getan, weil er Bardock in Gefahr sah. Sonst wäre es ihm wohl nicht gelungen Tales eine zu verpassen.
Dann kann man ja irgendwie jetzt nur hoffen, dass Tales das über lebt hat. In dem Schlag steckte garantiert ne Menge Kraft. Auch wenn Goku das wohl nicht bewusst ist.
Antwort von:  Tales_
19.11.2018 16:27
Ja, es war irgendwie der falsche Zeitpunkt :)
Für ihn sah die Sitaution einfach eindeutig aus und da hat er sofort reagiert. Auch wenn sein Körper immer noch geschwächt ist, der eine Schlag hatte ganz schön in sich :3

Goku hat in dem Moment einfach reagiert.

Vielen Dank für deinen Kommi :)


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