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Lost

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Tales Rache

Blinzelnd öffnete Tales die Augen und sah sich um. Ein breites Grinsen schlich sich auf seine Lippen, als er den Planeten Clemat erkannte. Der Drache hatte sie also wirklich hierhergeschickt. Sein Grinsen wurde eine Spur finsterster, als seine Augen bei dem bewusstlosen Körper vor seiner Nase hingen blieben. Lässig hob er seinen Bruder hoch und warf ihn sich über die Schulter, ehe er sich kraftvoll vom Boden abstieß.
 

Einen kurzen Augenblick schloss er genießend die Augen, als er den Flug wind in seinem Gesicht spürte. Doch dann fing er sich wieder und versuchte sich erst mal zu orientieren. Clemat war wie Lagon Txarrak, der Planet auf dem er Son Goku damals hingebracht hatte, vom Abschaum des Universums bewohnt. Während Lagon Txarrak hauptsächlich aus Wüste bestand, war Clemat das genaue Gegenteil. Fast achtzig Prozent des Planeten waren von Wäldern umgeben. Es gab kaum ein Fleckchen grün ohne einen Baum.
 

Doch das brauchte es auch gar nicht, denn die Wälder waren so hell und schön bewachsen, wie es nur ganz wenige Plätze auf Vegeta-Sei gab. Alles auf diesem Planeten gedeiht und so gab es immer genug Nahrung ohne, dass man viel tun musste.
 

Städte gab es nur zwei auf dem Planeten, dafür waren sie aber riesig und teilweise in die Wälder gebaut. Manche Gebäude waren baufällig und zeugten noch von dem harten Kampf, als die ursprünglichen Bewohner allesamt ausgerottet wurden. Tales und seine Freunde waren damals dabei gewesen und hatten als Belohnung ein geräumiges Haus in Wäldern bekommen. Dort ließ es sich viel besser Leben, als in dem kalten und baufälligen Gebäude auf Lagon Txarrak. Doch sie behielten es und nutzten es hin und wieder als Zwischenstopp.
 

Die meiste Zeit waren sie unterwegs. Plündern, Töten, Planeten erobern, Bestimmte Krieger ausschalten… einfach alles was ihnen Geld einbrachte. Meist undankbare und grässliche Arbeit, doch die Bezahlung war gut. Es reichte zum Leben, doch trotzdem kam dieser Planet niemals an die Schönheit von Vegeta-Sei heran. Ihre Heimat war einfach etwas Einzigartiges gewesen…
 

Seufzend drehte Tales ab, auch wenn für die meisten hier alles gleich aussah, kannte er den Planeten einfach in und auswendig. Zu seiner Freude, war er nicht unweit von seinem Zuhause entfernt. Mit einem Grinsen landete er schließlich vor dem Haus und schmunzelte, als er alles so vorfand, wie sie es verlassen hatten. Gemütlich trug der Dunkelhäutige seine Fracht ins Haus und warf sie achtlos auf dem Boden. Das Haus war immer noch genauso eingerichtet, wie es die Vorbesitzer verlassen hatten. Ihnen war es einfach egal gewesen und es hatte so wirklich den Anschein nach einem ganz gewöhnlichen Zuhause. Zwar sah seine Behausung auf Vegeta anders aus, aber das spielte keine Rolle. Jeder hatte sein eigenes Zimmer im Obergeschoss. Ein großes Bad gab es oben, eine geräumige Küche und gleichzeitig eine Art Wohnbereich, befand sich unten. Von der Haustür aus kam man auch gleich in dem Raum an.
 

Die Möbel waren alle aus einem hellen oder dunklem Holz, je nach Zimmer. Edle Böden, schöne Teppiche. Die Wände im Untergeschoss bestanden fast nur aus Fenstern, damit man die schöne Aussicht auf den blühenden Wald genießen konnte. Wahrscheinlich wäre dieses Anwesen schon längt verwahrlost, würde nicht hin und wieder einer der Sklaven hier sauber machen. Der Sklavenhändler schickte ihn regelmäßig vorbei und Tales hatte damals gleich für die nächsten Zwanzig Jahre bezahlt. Dann mussten sie sich nicht damit beschäftigen. Nicht das es wichtig gewesen wäre, denn dieses Haus änderte auch nichts an ihrem Schmerz.
 

Aber irgendwo mussten sie Leben, also wieso nicht hier? Es gab schlechtere Orte und verdammt viele hatte er gesehen! Nachdenklich rieb Tales sich über das Kinn und lief schließlich ins Bad. Dort suchte er in dem rustikalem Schränkchen nach etwas und grinste, als er schließlich fündig wurde. Mit den Ki-Fesseln kehrte er zu Bardock zurück und legte sie ihm kurzerhand an. Wieder hob er ihn auf die Arme und trug ihn in sein Zimmer, wobei ihm nun alles gehörte! Seine Freunde waren ja tot und rückblickend hätte er sie wieder ins Leben wünschen können. Aber wozu?
 

Er hing nicht an diesen Saiyajins, sie waren ihm schlichtweg egal. Die Jahre mit ihnen, hatten ihn nicht rührselig gemacht, er hatte nichts für sie übrig. Die Rachegelüste und dieser der Schmerz, war alles was sie teilten. Es hatte Spaß gemacht ihnen dabei zuzusehen, wie sie Bardocks Sohn nach und nach brachen. Aber Bardock, gehörte nur ihm!

Sollten die anderen weiter in der Hölle schmoren! Wenn juckt es schon? Es gab niemanden der sie vermisste und er sicher auch nicht! Dieses Mal würde er seine Rache mit niemandem teilen…

Seinen Bruder würde er ganz alleine brechen! Langsam… Stück für Stück! Und jede Sekunde davon würde er einfach nur genießen!
 

Unsanft warf Tales Bardock auf das Bett und grinste, als er ein leises Stöhnen hörte.

„Na, auch schon wach, Bruder?“, fragte er fies grinsend und beugte sich über ihn.
 


 


 


 

Kakarott stand immer noch an derselben Stelle, wo Vegeta ihn zurückgelassen hatte. Die Tränen rannen unaufhaltsam über seine Wangen und er wusste gar nicht was er fühlen sollte. Da war zum einen die ohnmächtig starke Angst um seinen Vater. Die Gewissheit, das Tales nun wieder am Leben war…. Vegeta der ihn nun alleine ließ…
 

Er verstand den Prinzen ja, aber es zerbrach ihm das Herz ihn nicht mehr bei sich zu haben. Tales hatte ihm in diesem Moment die beiden geraubt, die ihm am meisten bedeuteten. Auch wenn Vegeta dem Dunkelhäutigen gewachsen war, so fürchtete er sich einfach! Er selbst war ihm damals auch gewachsen gewesen und…

Vielleicht kannte Vegeta die Tricks, aber was wäre, wenn…
 

Nein!

Daran durfte er nicht einmal denken!
 

Eine Berührung an der Schulter ließ Son Goku extrem zusammenzucken und in die erschrockenen Augen von… Bartu sehen.

„M…möchtest du in das Raumschiff gehen?“, fragte der Namekianer zögernd. Die Situation überforderte ihn, dieser Son Goku hatte nichts mit dem Krieger gemein, den er vor ein paar Jahren gesehen hatte.

Was war nur passiert?
 

„D…du musst nicht auf mich aufpassen“, murmelte Goku leise und schloss gequält die Augen. Ihm war es unangenehm so von dem Namekianer gesehen zu werden und er wollte einfach seine Ruhe haben. Ohne weiter auf Bartu zu achten ging er einfach in das Raumschiff und verschwand in seinem Zimmer. Erschöpft ließ er sich auf das Bett fallen und versuchte das Zittern seines Körpers zu unterdrücken. Das Bartu ihm bis vor die Tür folgte, bekam er gar nicht mit.
 

Viel zu sehr war er in seinen Gedanken gefangen. Er fühlte sich allein und hielt die Stille kaum aus. Gerade in den letzten Tagen hatte er die Anwesenheit des Prinzens sehr genossen und erst jetzt wurde ihm klar, welch große Stütze er wirklich für ihn war. Zitternd strich Goku die Tränen fort und biss sich auf die Unterlippe. Sein Körper fühlte sich taub und dumpf an, nicht einmal mehr weinen konnte er! Das alles war endgültig zu viel. Seine Belastungsgrenze war weit überschritten und er war an dem Punkt, wo er einfach bereit war, aufzugeben. Ergeben schloss er die Augen und wünschte sich fort von hier. Keine Ängste, keine Schmerzen, einfach nichts! Wie schön es wäre, wenn er nichts mehr fühlen könnte…
 

Das Bild seines Vaters blitzte vor seinem Inneren Augen auf und schlagartig setzte er sich auf. Sein Vater brauchte nun ihre Hilfe und er dachte einfach ans Aufgeben…

Sofort wurde ihm bei dem Gedanken an seine eigene Schwäche schlecht und er hasste sich dafür, überhaupt daran gedacht zu haben. Bardock hatte ihm versucht zu helfen und war deswegen auf diese Reise gegangen. Warum er am Ende, Tales widerbelebt hatte, wusste er nicht. Aber es änderte nichts an der Tatsache, dass sein Vater einfach für ihn dagewesen war.
 

Er hatte ihn nie verurteilt oder ihm Stich gelassen!

Bardock war Familie… seine Familie!
 

Wie konnte er im Angesicht dessen, was seinem Vater passieren würde, einfach aufgeben?

Seit wann war er so egoistisch?

Das konnte und durfte er nicht tun! Goku musste ihm helfen! Ihn vor diesem grausamen Schicksal bewahren…

Jetzt war nicht die Zeit für Selbstmitleid… wenn er ihm helfen wollte, musste er handeln. Es gab einen Weg! Er kannte ihn ganz genau…
 

Es würde schwer werden, das Schwerste was er bisher in seinem Leben tun musste. Aber für seinen Vater und auch für Vegeta war er bereit diesen Weg zu gehen.
 

Seine Hand zitterte immer noch, als er zwei Finger an seine Stirn hob. Es war schwierig, da er nie zuvor bewusst nach der Energie seines Vaters gesucht hatte. Aber sobald er sie spürte, würde er ihn erkennen, dass wusste er einfach! Die Angst, die in ihm aufstieg zwang Son Goku mit aller Kraft zurück. Er musste sich jetzt konzentrieren, wenn das hier gelingen sollte….
 

Die Chance Bardock zu finden war gering, das Einzige woran er sich orientieren konnte, war die Richtung in die Vegeta aufgebrochen war. Kurz stockte Goku und dachte an den stolzen Prinzen. Er konnte ihn nicht vorher holen, da er wusste das Vegeta niemals zulassen würde, dass er in Tales' Nähe kam. Das hier musste er alleine tun und auch wenn ihm die Vorstellung, Tales gegenüber zu stehen, beinahe in den Wahnsinn trieb. War der Wunsch seinen Vater zu retten, stärker als alles andere. Goku würde es versuchen und wenn es das Letzte war, was er in seinem Leben tat! Für Bardock würde er sterben!
 


 


 


 

Blinzelnd öffnete Bardock die Augen und stöhnte als er einen stechenden Schmerz in seinem Nacken spürte. Verwirrt sah er in das verschwommene Gesicht über sich und keuchte, als er Tales erkannte. Beinahe andächtig hob er eine Hand und strich mit den Fingern über die Narbe, die sich quer über sein Gesicht zog. Mit einem Knurren schlug Tales die Hand von sich und sein Blick verfinsterte sich.
 

Erst jetzt wurde Bardock sein eigenes Handeln klar und abrupt setzte er sich auf. Sein Körper spannte sich an und ein völlig neues Gefühl breitete sich in seinem Inneren aus. Wut!

Gereizt löste sich sein Schweif von seiner Hüfte und schwang in schnellen Zügen durch die Luft. Seine Kampfkraft wollte in die Höhe schnellen, doch irgendwas verhinderte dies. Verwirrt blickte der Krieger auf seine Hände und knurrte drohend, als er dort goldene Ringe entdeckte. Ki-Blocker!
 

„Tja, ohne Tricks funktioniert es wohl nicht Tales?“, fragte er mit vor Spott triefender Stimme. Lachend lehnte sich der Dunkelhäutige zurück und schüttelte amüsiert den Kopf.

„Nun, ich habe dich auf Namek ohne Mühe zu Fall gebracht und das hat sich nicht geändert“, meinte er gelassen. Genervt knurrte Bardock und ballte die Hände zu Fäusten.

„Warum dann die Fesseln?“

„Welch dämliche Frage“, sprach Tales gespielt nachdenklich und schubste seinen älteren Bruder auf das Bett. Mit etwas Druck stellte er sein linkes Bein auf dessen Intimbereich. Grinsend beobachtete er die kläglichen Versuche, ihn wegzuschieben.

„Vertrau mir, Bruder. Du brauchst deine Kraft nicht… nicht für das, was ich mit dir vorhabe“, säuselte Tales und lachte finster.
 

„Mhm, willst du mich auch vergewaltigen? So wie du meinen Sohn… deinen Neffen vergewaltigt hast?!“, schrie Bardock wutentbrannt und wand sich unter dem eisernen Griff. Der Druck auf seine Mitte wurde ein wenig stärker und schmerzte etwas. Sein Herz klopfte verräterisch schnell und er würde Lügen, wenn er nun behauptete, dass er gerade nicht einen Hauch von Angst verspürte.

„Das was ich mit Kakarott gemacht habe ist nichts im Vergleich zu dem, was ich mit dir tun werde, das verspreche ich dir, Bruder“, sagte der Dunkelhäutige kalt und ein irrer Ausdruck legte sich auf sein Gesicht. Bardock wurde bei dem Anblick mulmig und schüttelte abwesend den Kopf.

„Tu das nicht, Tales“, wisperte er leise, beinahe bittend. Entgegen all der Wut, die er bis eben noch empfunden hatte.

„Warum sollte ich das nicht? Weißt du wie sehr ich mir das gewünscht habe?!“, grollte der Dunkelhäutige und verstärkte den Druck auf seine Mitte schlagartig. Gequält stöhnte Bardock auf und krallte sich noch mehr in das Bein seines Bruders.
 

„Du hast mir alles genommen! Meine Heimat, meine Familie und meine Liebe!“, sagte Tales voller Hass und ballte seine Hände zu Fäusten. Sein Schweif löste sich von seiner Hüfte und der Schmerz, den er seit jenem Tag spürte, verschlimmerte sich um ein Vielfaches. Mit einem Schrei schlug er Bardock direkt in das Gesicht und schloss genießend die Augen, als er dessen Schmerzlaut hörte. Stöhnend schloss dieser die Augen und schüttelte benommen den Kopf. Etwas Warmes lief über sein Kinn und auch in seinen Mund. Angewidert spuckte er den roten Lebenssaft aus und blickte Tales direkt in die Augen. Er sah den ganzen Hass, den der Dunkelhäutige für ihn hegte. Aber auch so viel Schmerz und ohne es zu wollen, empfand er für ihn Mitleid.
 

„Deinetwegen wurde ich fast zu Tode geprügelt!“. Ein harter Schlag traf seine bereits schmerzende Nase und ließ Bardock kurz die Augen zusammenkneifen.

„Deinetwegen war ich in diesem Raum mit diesen vier Soldaten!“. Ein weiterer Schlag traf sein Gesicht.

„Kannst du dir vorstellen, wie das ist?! Vier Soldaten, die dich immer und immer wieder nehmen? Denen es egal ist, wieviel du schreist oder wie sehr dein Körper vor Schmerzen zerreißt!“, inzwischen schrie Tales aus Leibeskräften und hatte seinen Fuß von ihm genommen. Brutal hatte er seine Hände in Bardocks Haare vergraben und ihn nahe an sein Gesicht gezogen. Der Hass über den Verrat in seinem Gesicht wiederspiegelnd, völlig im Gegensatz zu den Tränen, die ungehindert über seine Wangen liefen. Die Qualen, die ihn begleiteten fühlten sich stark und ätzend an. Es schmerzte so sehr!

„Tales“, wisperte Bardock stöhnend und blinzelte um sein Blickfeld zu schärfen. Die Emotionen seines Bruders überrannten ihn und er fühlte seinen Schmerz über den Verrat so deutlich, dass er sich in dem Moment einfach nur schuldig fühlte. Liebevoll legte er eine Hand an dessen Wange und wischte die Tränen fort.
 

Wütend knurrte Tales auf und ließ ihn schlagartig los. Angewidert wischte er seine Tränen weg und jegliches Gefühl der Trauer verschwand.

„Du hast mich verraten! Nur wegen dir, musste ich das alles ertragen und jetzt wirst du so leiden, wie ich! Du wirst meinen Schmerz fühlen und noch viel mehr. Ich werde dich solange quälen, bis du freiwillig sterben willst!“, sprach Tales nun wieder ruhig und eiskalt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kakarotto
2018-11-20T19:59:21+00:00 20.11.2018 20:59
Ich finde es unglaublich toll, wie detailliert du die Umgebung der des fremden Planeten beschrieben hast *-*
Das macht die Geschichte noch lebendiger, als sie ohne hin schon ist :)
und das Kaks versucht Bardocks Aura zu orten, Hut ab! Nach allem was er erlebt hat ._.
Du beschreibst auch die Gefühle der Charaktere so schön bildlich *-*
Es ist nachvollziehbar, wieso Tales so wütend und verletzt ist ._.

Wieder ein sehr schön dramatisches Kapi :3

Ich liebe deine Geschichte *-* *Knuddel*
Antwort von:  Tales_
20.11.2018 21:44
Vielen Dank, das freut mich :3
Genau damit tu ich mir immer schwer :)

Kaks kann wirklich stolz auf sich sein, er ist ein echter Kämpfer :3

Danke schön meine Liebe *knuddl
Ich deine auch! *_*
Von: Yugoku
2018-11-11T12:17:37+00:00 11.11.2018 13:17
Ich glaube auch, dass es Vegeta nicht mehr rechtzeitig schaffen wird. Da bleibt eigentlich als letzte Lösung nur die momentane Teleportation. Aber, ob Goku dann wirklich in der Lage sein wird Tales zu bekämpfen wenn er ihm wieder gegenüber steht? Echt schwer zu sagen... *grübel* Doch er macht das ja nur um seinem Vater zu helfen. Vielleicht gibt ihm das dann den Mut und die Kraft, den er braucht, um sich Tales in den Weg zu stellen.
Antwort von:  Tales_
11.11.2018 13:32
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Das wird für Goku hart werden, egal wie es ausgeht :)
Antwort von:  Sakura_Sira
11.11.2018 16:59
Hoffe eher das ihn das aus seiner Starre reisst. Goku war schon immer seine freunde und familie wichtiger als alles andere. Ich bin sicher er schafft es rales den A.... aufzureissen.

Wenn vegeta ihn findet will ich zwar nicht ingokus haut stecken aber naja
Mein tipp an ihn: küss ihn um den verstand dann ust er wieder handzahm. 😊

Ich mag das paairing 🤩

Warte sehnsüchtig ajf Nachschub
Von:  Arya
2018-11-11T09:26:17+00:00 11.11.2018 10:26
Was für eine schlimme Sache, in der Bardock jetzt nun ist... da wird Vegeta nicht rechtzeitig kommen und ihn retten können, nicht bei Tales seiner Wut, dem Hass und dessen vorhaben.
Ohje Goku, das wäre der Super Gau wenn er sich dort hin teleportiert... ob er dann bei dem Anblick, bei den aufkommenden Gefühlen und Erinnerungen überhaupt fähig zum kämpfen ist? Wird er in seiner derzeitigen körperlichen Verfassung überhaupt fähig sein, seinem Onkel die Stirn zu bieten? Hoffentlich überlegt er es sich noch und teleportiert sich doch erst zu Vegeta und dann sofort nach Clemat!!

Wirklich ein fieser Cliff Hänger

Viele liebe Grüße
Antwort von:  Tales_
11.11.2018 12:46
Vorab vielen Dank für deine lieben Kommentare :)
Ich freu mich sehr, dass dir die Geschichte immer noch gefällt!

Goku hat Recht, Vegeta schafft das wirklich nicht mehr.
Aber ob die Teleportation die Lösung ist...

Ja, das ist die große Frage, an die Goku gar nicht denken mag...

Ich weiß, entschuldige :)

lg Tales


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