Lost von Tales_ ================================================================================ Kapitel 25: Bardocks Wunsch --------------------------- Fünf Tage später landete Bardocks Raumschiff auf dem grünen Planeten. Langsam verließ er die Blechdose, die ihn in den letzten Tagen in den Wahnsinn getrieben hatte. Die meiste Zeit hatte er fast bis zum Umfallen trainiert, um seine Gedanken zur Ruhe zu zwingen. Es fiel ihm schwer Kakarott, einfach so zu verlassen und er hatte Angst, dass er diesem damit einfach weh tat. Andererseits wenn sein Vorhaben von Erfolg war… Über die genaue Formuliereng seines Wunsches hatte er auch viel nachgedacht, doch bisher war er auf kein richtiges Ergebnis gekommen. Er hoffte die richtigen Worte zu finden, wenn der Moment da war. Kurz scannte er die Umgebung nach irgendwelchen Auren ab und fand nicht unweit die, einer größeren Gruppe. Wahrscheinlich ein Dorf, wo man ihm hoffentlich helfen konnte. Seufzend warf Bardock einen Blick auf sein Raumschiff, ehe er abhob und die Richtung losflog. Zur gleichen Zeit lief Son Goku unruhig auf und ab. Vegeta sah dem Größeren dabei zu und verdrehte die Augen. „Kannst du dich bitte hinsetzten?“, fragte er so ruhig wie nur möglich. „Ich kann nicht, Vegeta! Ich habe einfach so ein schlechtes Gefühl“, antwortete Goku ehrlich und warf dem Prinzen einen verzweifelten Blick zu. Seufzend stand dieser auf und legte behutsam beide Hände auf Gokus Schultern. Bestimmend hielt er ihn an Ort und Stelle. „Beruhig dich bitte, dein Vater müsste zwar jeden Moment ankommen. Aber er muss auch erst einmal die Dragonballs finden. Bis er sie hat, sind wir gelandet. Wir holen ihn rechtzeitig ein“, sprach der Ältere eindringlich. Langsam nickte Kakarott und schloss einen Moment die Augen. Das ungute Gefühl wollte immer noch nicht verschwinden, aber Vegeta zu liebe, versuchte er sich zu beruhigen. Die letzten Tage mussten für Vegeta fast genauso schlimm gewesen sein, wie für ihn. Wenn der Ältere nicht solch eine Geduld mit ihm gehabt hätte, wäre er wahrscheinlich komplett durchgedreht. Seine Gedanken ließen ihm einfach keine Ruhe mehr. Einerseits hatte er große Angst davor zu spät zu kommen und dann wühlte die Tatsache, dass er wieder auf einem Raumschiff war, alles wieder auf. Fast fühlte er sich, als wäre er gerade von Vegeta gerettet geworden. Das Einzige was ihn zumindest ein wenig beruhigte, war die Nähe zu dem Älteren. Selbst wenn Vegeta trainierte oder einfach nur neben ihm saß, reichte ihm das. Son Goku brauchte einfach das Gefühl, nicht alleine zu sein. Denn das machte das Ganze ein wenig erträglicher. „Danke“, wisperte Goku leise und zwang sich ein eher gequält wirkendes Lächeln auf die Lippen. Ruhig folgte er dem Prinzen zu den Stühlen und ließ sich auf einem der beiden sinken. Seine Hände krallten sich in den Stoff seiner Hose, während er verzweifelt versuchte endlich ruhig zu bleiben. Immer wieder schweiften seine Augen zu der Anzeige auf dem Bildschirm. In fünf Stunden würden sie endlich auf Neu-Namek sein! Eine Hand legte sich auf eine der seinen und ließ ihn aufblicken. Eine Zeitlang sah er in die dunklen Irden des Prinzen und seufzte. „Entschuldige“, wisperte Son Goku leise. Er wusste, dass er Vegeta mit seinem Verhalten nervte. Früher hätte er ihn dafür schon mehrfach fertig gemacht, doch jetzt nahm er es hin und beruhigte ihn. „Ist schon gut, Kakarott“, antwortete Vegeta gelassen. Behutsam strich er mit den Fingern über die weiche Haut, ehe er ihre Finger ineinander verschränkte. Eigentlich fand er so etwas unheimlich kitschig, doch er hatte gemerkt, dass es Kakarott gefiel. Es war schön, dass der Größere sich allmählich an seine Berührungen gewöhnte und seine Nähe hin und wieder sogar suchte. Die Fortschritte die Kakarott machte waren deutlich zu spüren, auch wenn er noch nicht bereit war zu Kämpfen. Vegeta hatte keinen Zweifel daran, dass dies sich nicht wieder änderte. Kakarott fand langsam wieder zu sich selbst und er würde ihm weiter dabei helfen. Lächelnd sah Son Goku auf ihre Hände, ehe er wieder auf den Computer starrte. Nach einer halben Stunde Flugzeit landete Bardock am Rande eines kleinen Dorfes. Überall fühlte er schwache und auch einige stärkere Energien, doch konnte er niemanden sehen. „Ich komme in Frieden! Ich will euch nichts tun, aber ich brauche eure Hilfe!“, rief Bardock laut und wartete einen Moment ab. Für ihn war es wahrlich merkwürdig auf einem fremden Planeten nach Hilfe zu fragen. Saiyajins nahmen sich was sie brauchten und töten um an Informationen zu kommen. Doch das alles war Vergangenheit. Sein Sohn wäre nicht gerade erfreut, wenn er die Leute hier umbringen würde, wo er sie damals alle beschützt hatte. Plötzlich sah der alte Krieger eine Bewegung, nahm sie eigentlich nur aus dem Augenwinkel war. Blitzschnell hob er beide Arme vor sein Gesicht und blockte den Angriff seines Gegners, ohne ihn anzugreifen. Kurz musterte er die ernste Maske des Grünlings. Das musste einer dieser Namekianer sein. Als er wiederbelebt wurde hatte er auch zwei davon gesehen. „Ich will nicht gegen euch kämpfen“, sagte Bardock ernst und erwiderte den kühlen Blick des Namekianers. „Son Goku?“, fragte dieser plötzlich. „Nein, ich bin Bardock. Kakarott… Son Goku ist mein Sohn“, antwortete der Krieger wahrheitsgemäß. Einen kurzen Augenblick geschah nichts, doch dann gab der Fremde seine Kampfposition auf und stand nun ruhig vor ihm. Die Augen schienen ihn regelrecht zu durchleuchten. „Ich wurde von den Dragonballs auf der Erde wiederbelebt und bin hier, um meinem Sohn zu helfen“, begann der Krieger langsam zu erzählen und versuchte in dem emotionslosen Gesicht etwas zu lesen. „Kakarott ist dein Sohn?“ „Ja, du kennst ihn?“, fragte Bardock. „Er hat uns damals geholfen, als Freezer auf unseren Planeten gekommen ist. Seinetwegen leben wir alle hier in Frieden… ich bin Bartu“, antwortete der Namekianer und reichte ihm die Hand. Zögernd schlug Bardock ein und versuchte aus seinem Gegenüber schlau zu werden. Die Namekianer waren wirklich sehr schwer einzuschätzen. „Du willst Son Goku helfen? Ist etwas vorgefallen?“, wollte Bartu wissen. „Ja, deswegen bin ich hier. Es geht ihm nicht besonders gut und eure Dragonballs sind er einzige Weg, wie ich ihm helfen kann. Leider sind die auf der Erde inaktiv, da ich erst kürzlich wiedererweckt wurde“, erklärte Bardock ruhig und hoffte, dass man ihm helfen würde. Als `Son Gokus` Vater schien er zumindest eine gute Chance zu haben. Gerade da dieses Völkchen seinem Sohn ihr Leben verdankte. „Ich bringe dich zum Oberältesten. Er soll entscheiden ob wir deiner Bitte nachgehen können“, sprach Bartu nach kurzem Zögern. „Vielen Dank“, antwortete der Krieger ehrlich und atmete erleichtert auf. Wenn der Oberälteste ihm half, konnte er vielleicht innerhalb weniger Tage die Kugeln zusammentragen. Denn so wusste er nicht wo er mit seiner Suche anfangen sollte und der Planet war wirklich riesig. Wie dumm, dass er nicht an diesen Radar gedacht hatte! „Folge mir“, sprach der Namekianer und stieß sich vom Boden ab. Sofort folgte der Saiyajin ihm und gemeinsam flogen sie los. Sofort versuchte Bardock Energien in der Richtung ausfindig zu machen, doch bisher fand er nichts. Also entweder war dieser Oberälteste ganz wo anders oder er war weiter weg, als ihm lieb war. Beides konnte er gerade gar nicht gebrauchen. Neugierig musterte Bartu den fremden Saiyajin und bemerkte wieder die verblüffende Ähnlichkeit mit Son Goku. Augenscheinlich stimmte seine Geschichte, doch trotzdem war Bartu auf der Hut. Er erinnerte sich noch daran wie Son Goku sie alle gerettet hatte. Damals war er fast noch ein Kind gewesen, doch jetzt war er Erwachsen und selbst ein Krieger. Einer der größten und stärksten auf dem Planeten. „Wie lange wird es dauern bis wir da sind?“, fragte Bardock nach einer Weile, da er immer noch keine Energien ausfindig machen konnte. „Hab Geduld, wir werden bald da sein“, antwortete Bartu gelassen. Seufzend nickt der Krieger und wandte den Blick wieder nach vorne. Seitdem er von der Erde losgeflogen war, fühlte er sich ständig unruhig. Er wollte sein Ziel einfach so schnell wie möglich erreichen. Auch wenn Bartu meinte, sie würden bald da sein, flog der Saiyajin nun schon eine halbe Stunde mit ihm durch die Gegend, ehe dieser endlich landete. Sofort folgte Bardock ihm und sah sich neugierig um. Sie waren erneut in einem Dorf angekommen, ähnlich wie dem Letzten. Nur, dass er hier etliche Namekianer, jeglichen Alters vorfand. Misstrauisch sahen sie den Fremden an und die Älteren, holten die Kinder schützend zu sich. „Ich werde euch nichts tun“, sagte Bardock ruhig und hob die Hände. „Habt keine Angst, von ihm droht keine Gefahr“, sprach Bartu laut und deutete dem Saiyajin an, ihm zu folgen. Wortlos folgte dieser ihm an etlichen Häusern, vorbei an den besorgten Bewohnern. Manche rannten in ihre Häuser, als sie näherkamen. Bartu schüttelte den Kopf, aber er verstand ihre Reaktionen. Die Erinnerungen an Freezer und seine Armee, waren einfach in den Köpfen seiner Landsleute eingebrannt. Viele erkannten Son Goku nicht in Bardock wieder, nur wenige hatten ihn damals wirklich zu Gesicht bekommen, so war ihre Furcht eigentlich nicht verwunderlich. Er war gespannt wie der Oberälteste reagierte und fragte sich insgeheim was mit Son Goku los war. Einem solch mächtigen Krieger, konnte doch eigentlich nichts geschehen. Wie sehr er sich da täuschte, ahnte er zu dem Zeitpunkt nicht. In seinem Volk gab es solche Verbrechen nicht. „Da vorne ist das Haus des Oberältesten“, sagte Bartu und deutete mit der Hand auf das größte Gebäude im ganzen Ort. Stumm nickte Bardock und blieb neben dem Namekianer stehen, als dieser lautstark an die Tür klopfte. Ohne eine Antwort abzuwarten trat Bartu ein und wies Bardock an, ihm zu folgen. Von draußen kam man direkt in einen großen runden Raum, von dem noch einige Türen abgingen. Der Raum selbst war etwas spärlich eingerichtet, lediglich ein Stuhl in der Mitte war dort vorhanden. Ein älterer Namekianer saß darauf und sah den Fremden mit wachen Augen an. Vier weitere Bewohner standen vor dem Oberältesten und sahen verwundert zu Bartu und Bardock. „Oberältester Moori, entschuldigt bitte die Störung“, sprach Bartu ruhig und sank auf die Knie. Unschlüssig blieb Bardock einfach stehen und sah neugierig zu dem Ältesten. Dieser Mann machte ihn irgendwie nervös und schien ihn fast mit seinen Augen zu durchbohren. „Bartu, wer ist dieser Fremde?“, fragte der Oberälteste Moori ohne den Blick von dem Saiyajin zu nehmen. „Mein Name ist Bardock, Oberältester… ich bin gekommen um, Euch um eure Hilfe zu bitten. Meinen Sohn müsstet Ihr bereits kennen, sein Name ist Son Goku“, erklärte Bardock ernst. „Son Goku… natürlich. Dein Sohn hat uns damals alle gerettet“, sagte der Oberälteste anerkennend. „Die Ähnlichkeit ist wirklich verblüffend“. Son Goku war einer der wenigen Fremden, denen er vertrauen konnte. Nun galt es herauszufinden, ob Bardock dazu gehören durfte oder nicht. „Meinem Sohn geht es im Moment sehr schlecht und ich bräuchte dringend eure Dragonballs, um ihm damit zu helfen“, kam Bardock sofort zur Sache. „Die auf der Erde sind im Moment leider inaktiv und ich fürchte, der Wunsch kann nicht mehr so lange warten“ Ein leises Raunen, ging durch die Anwesenden und gefühlt durchdrangen ihn die ernsten Augen, des Oberältesten nur noch mehr. Bardock wurde dabei nur noch unwohler und nervös löste sich sein Schweif von seiner Hüfte. „Worum geht es genau bei deinem Wunsch?“, fragte der Oberälteste überlegend. Das es um die Dragonballs ging, hatte er sich schon fast gedacht. Doch niemals würde er sie leichtfertig weitergeben. Wie der Oberälteste vor ihm, spürte auch er die Absichten einer Person. Bisher schien der Saiyajin ihm friedfertig und verzweifelt. Deutlich konnte er ihm seine Sorgen ansehen. „Meinem Sohn ist etwas Schreckliches passiert… etwas, dass er einfach nicht vergessen kann. Er leidet wirklich schrecklich darunter und ich möchte den Drachen bitten, ihm zu helfen“, antwortete Bardock langsam und wählte jedes Wort mit bedacht. Eine Zeitlang geschah nichts, der Älteste sah ihm einfach nur in die Augen. „Also gut, holt die Dragonballs“, sagte der Oberälteste schließlich und nickte Bartu zu. Sofort verschwand dieser wieder, gefolgt von den restlichen Namekianern. Überrascht blickte Bardock ihnen nach, ehe er zum Älteren sah. „Ich danke Euch“, sprach Bardock ernst, überrumpelt davon, dass man ihm so schnell half. Eigentlich dachte er, er müsste noch viel länger um das Vertrauen dieser Grünlinge bitten. Damit hatte er gar nicht gerechnet. Wieso vertraute ihm dieser Oberälteste so schnell? Konnte er spüren, dass er die Wahrheit sagte? „Ich sehe, dass deine Absichten rein sind und darum werden wir dir helfen“, sprach Muli ernst und erhob sich langsam. Es war fast, als hätte er Bardock die Fragen angesehen. „Folge mir“ Mit einem Nicken ging Bardock dem Namekianer hinterher. Dieser führte ihn nach draußen und ging langsam von dem Dorf weg. Der Fußmarsch dauerte einige Minuten, der alte Namekianer schien erst zufrieden, als das Dorf ein gutes Stück hinter ihnen lag. „Hier ist eine gute Stelle“, sagte Moori ruhig. „Die Kugeln werden in wenigen Minuten eintreffen. Wir haben sie alle zusammengetragen und an einem Ort versteckt, den potenzielle Feinde nicht so schnell aufspüren können. Ich hielt das nach Freezer für das Beste“ „Eine gute Idee und ihr wisst wo sie sind, wenn ihr sie selbst benötigt“, antwortete Bardock ehrlich und versuchte sich so von seiner Aufregung abzulenken. Nun da er die Kugeln in wenigen Minuten in greifbarer Nähe hatte, wurde er ziemlich nervös. Er war froh, dass er sie nun nicht mehr suchen musste. Aber er hatte Angst, dass der Drache seinen Wunsch ablehnte oder gar nicht erfüllen konnte. Über die genauen Wortlaute wollte er eigentlich auch noch nachdenken. Fest ballte Bardock seine Hände zu Fäusten und schloss die Augen, ehe er tief durchatmete und sich zur Ruhe zwang. „Nun... um ehrlich zu sein, nutzen wir sie nur absoluten Notfall und das kommt wirklich selten vor“, sagte der Oberälteste plötzlich und zog somit die Aufmerksamkeit des Sayajins auf sich. „Da kommen sie schon“, meinte Moori ernst und wandte urplötzlich den Kopf um. Neugierig folgte der Krieger seinem Beispiel und erleichtert sah er Bartu und die anderen mit riesigen orangen Kugeln auf sich zukommen. Fasziniert bemerkte er das helle leuchten der Kugeln und trat langsam näher, als sie alle auf dem Boden gelegt wurden. „Tritt ein wenig zurück, ich werde den Drachen Polunga rufen und dann kannst ihm deine Wünsche nennen“, sprach der Oberälteste mahnend. Sofort trat der Saiyajin zur Seite und stellte sich neben Bartu. „Wünsche?“, fragte er ihn verwirrt. „Der Drache Polunga kann dir bis zu drei Wünsche erfüllen“, erklärte dieser ruhig. Überrascht weiteten sich Bardocks Augen und nachdenklich sah er auf die leuchtenden Kugeln herab. Bisher war er der festen Annahme, der Drache könnte nur einen Wunsch erfüllen. Das hier veränderte einfach alles! Sein Wunsch blieb der Gleiche, er wollte Kakarott unbedingt helfen, aber da gab es noch etwas anderes… Blinzelnd sah der alte Krieger auf, als er fremd klingende Worte vernahm und der Himmel sich verdunkelte. Blitze jagten quer über den Himmel und eine goldene Gestalt erhob sich aus den Kugeln. Ehrfürchtig blickte der Saiyajin in die rotglühenden Augen, des Drachens. „Nennt mir euren ersten Wunsch“, grollte die tiefe Stimme laut über die Ebene. Schwer schluckte Bardock und ballte seine Hände zu Fäusten. Jetzt war der Moment da und er war wie erstarrt. „I…ich…“, begann Bardock zögernd und wendete kurz den Blick ab und sah zu dem Oberältesten. Dieser sah ihn aufmerksam an und nickte ihm zu. „Ich wünsche mir das du meinen Bruder Tales, hier auf diesem Planeten wiederbelebst“, rief Bardock plötzlich und weitete die Augen geschockt. Das war es, was er sich noch wünschte… Rache! Aber die Worte waren einfach so aus seinem Mund gekommen ohne, dass er es wirklich bewusst gewollt hatte. Die Augen des Drachen blitzten auf und angespannt hielt der Krieger den Atem an. „Dein Wunsch ist erfüllt“, sprach Polunga. Ein fieses Grinsen schlich sich auf Bardocks Lippen und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Nun konnte er seinen zweiten Wunsch nennen und dann kam Tales! „Ich wünsche mir, dass du meinen Sohn Son…“, formulierte Bardock seinen zweiten Wunsch, doch dann stockte er… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)