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Lost

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Son Goku gibt auf

Mit geschlossenen Augen saß Son Goku da und versuchte das Zittern, seines Körpers wieder unter Kontrolle zu bringen. Die Tränen waren endlich versiegt, doch er schämte sich sehr für diesen neuerlichen Ausbruch. Was musste sein Vater nun von ihm denken? Langsam öffnete er die Augen und musterte ihn einen Augenblick. Seine Hand krallte sich ein wenig fester, in die seines Vaters und seufzend wandte er den Blick ab.

„Tut mir leid“, wisperte Goku leise.

„Dir muss nichts leid tun, mein Sohn…“, antwortete Bardock ernst. „Die Situation mit deiner Frau ist nicht gerade schön und es ist klar, dass dir das zusetzt“

„Das ist es nicht“, erwiderte Son Goku. „Zumindest nicht nur… seitdem das mit… Tales passiert ist, ist einfach alles anders. Alles ist so schwer geworden… alles hat sich verändert. Ich dachte mir würde es besser gehen, aber jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher…“

„Wie meinst du das, Kakarott?“, fragte Bardock besorgt.

„Ich lenke mich den ganzen Tag ab und in der Nacht träume ich, dank des Mittels nicht mehr. Aber was hat sich geändert? Außer, dass ich mehr schlafe und wieder regelmäßig esse? Alles ist immer noch beim Alten, die Vergangenheit hat mich vollständig in ihrem Griff. Vegeta möchte immer, dass ich wieder trainiere… aber das ist einfach unmöglich… wenn ich auch nur daran denke, mein Ki zu erhöhen… dann fühle ich wieder diese Kette um meinen Hals…“, sprach Goku mit monotoner Stimme und fasste sich an den Hals.
 

„Welche Kette?“, fragte der alte Krieger verwirrt.

„Als Tales auf die Erde kam, hat er mich mit einem Trick besiegt… er hat mir eine Kette um den Hals gelegt, die sich jedes Mal aktivierte, wenn ich auch nur ein klein wenig mein Ki erhöhte… sie… ich hatte jedes Mal wahnsinnige Schmerzen u…und dachte ersticken zu müssen… als er dann…“, kurz stockte Goku und schloss gequält die Augen. „…ich konnte es nicht verhindern, dass sie sich jedes Mal aktivierte… da war nur noch Schmerz… und jetzt fühle ich den Schmerz jedes Mal… ich kann nicht trainieren… es wird nicht wieder wie früher…“. Kurz stockte er bei den Erinnerungen, ehe er seufzend seine Hände zu Fäusten ballte und nachdenklich auf sie herab sah.

„Seitdem habe ich nicht einmal mehr trainiert… mein Ki ist anfangs bei meinen Träumen selbstständig in die Höhe geschossen, doch irgendwann hörte das zum Glück auf. Das Gefühl dabei… ich wollte und konnte nicht trainieren… ich weiß nicht mehr für was. Mein ganzes Training, brachte mir genau in dem Moment einfach nichts… ich war einfach nur wehrlos“, sprach Son Goku weiter.
 

Überfordert schloss Bardock die Augen und ballte seine freie Hand zu einer Faust. Allein die Vorstellung, wie sehr Kakarott gelitten haben musste, tat ihm in der Seele weh. Wie sehr er seinen eigenen Bruder gerade dafür hasste! Wieso hatte er Kakarott für seine Fehler büßen lassen? Wie konnte er das tun? Der Tales, den er kannte, hätte niemals…

„I…ich wünschte ich könnte das rückgängig machen. Es tut mir leid, mein Sohn“, sprach Bardock leise. Er fühlte sich für die ganze Situation verantwortlich. Überrascht öffnete Son Goku die Augen und schüttelte den Kopf.

„Vater, du trägst keine Schuld. Bitte hör auf das zu denken“, sagte Goku eindringlich und sah seinem Vater fest in die Augen.

„Kakarott…“

„Nein, ich meine das ernst. Bitte denk das nicht“, unterbrach ihn der Jüngere ernst. Zögernd nickte Bardock und seufzte schwer. Er fühlte sich dennoch schuldig…
 

Nachdenklich fasste Bardock sich an die Stirn und dachte nach, wie er Kakarott helfen konnte. Er war kein Arzt und auch kein Psychologe, also konnte er keinen fachlichen Rat abgeben und das Einzige was ihm einfiel…

„Du versucht es einfach zu vergessen, aber vielleicht musst du dich zuerst einmal damit auseinandersetzen“, meinte Bardock langsam und warf Kakarott einen nachdenklichen Blick zu. „Vielleicht solltest du Trainieren oder zumindest dein Ki erhöhen. Immer wieder nur ein bisschen, bis du nicht mehr das Gefühl hast, diese Kette zu tragen“
 

Schwer schluckte Son Goku und schüttelte abwesend den Kopf.

„Ich glaube das kann ich nicht“, wisperte er leise.

„Es ist schwer, dass versteh ich, aber vielleicht hilft es dir weiter. Du willst, dass es wieder wie vorher wird… du bist ein Saiyajin, das Kämpfen liegt dir im Blut. Ohne das, fehlt dir ein Teil, hol ihn dir wieder zurück“

„Vater… wie soll das gehen? Nur der Gedanke daran… ich kann diesen Kampf nicht gewinnen“, murmelte Goku verzweifelt und schüttelte den Kopf.

„Das weißt du nicht“, antwortete Bardock ernst und legte vorsichtig eine Hand an seine Wange. Wieder zuckte Son Goku zusammen, dennoch ließ er die Berührung zu. „Du bist stark, stärker als du selbst denkst“

„Ich weiß nicht…“

„Aber ich, ich glaube, dass du es schaffen kannst. Du hast dich deiner Frau gestellt, obwohl du dich nicht bereit dazu gefühlt hast“, sprach der Ältere ruhig. Auch wenn er Kakarott erst seit kurzer Zeit kannte, wusste er von Vegetas Erzählungen, dass er sehr stark war. Selbst wenn er sich jetzt nicht so fühlte, er war immer noch stark.
 

„Ich konnte es nur, weil ihr da ward. Dank eurer Hilfe…“, warf Son Goku bitter ein.

„Dann lass mich dir wieder helfen. Ich bin für dich da, mein Sohn. Versuch es einfach“, bat Bardock. Überfordert schloss Kakarott die Augen und atmete tief durch. Allein der Gedanke, ließ sein Herz schneller schlagen und es kam ihm beinahe unmöglich vor. Aber was war, wenn dies ihm tatsächlich half? Vielleicht…

Er hatte es so satt, sich so zu fühlen. Dieses Leben ermüdete ihn immer mehr. Alles war einfach so verdammt schwierig geworden. Jede Kleinigkeit, war eine großer Herausforderung für ihn. Ob es ein einfaches Essen war oder ein Gespräch mit seiner Frau.

„I…ich versuche es“, stimmte Goku leise zu und erhob sich seufzend. Erleichtert atmete der ältere Krieger auf und lächelte seinen Sohn warm an.

„Wir machen ganz langsam, versuch zuerst nur dein Ki zu erhöhen. Wenn es dir zu viel wird, hören wir auf“, sprach Bardock ruhig und erhob sich langsam. Ihm war klar, dass Kakarott körperlich nicht dazu in der Lage war, ein normales Training zu absolvieren. Sie mussten vorsichtig sein und er würde Geduld mit ihm haben.
 

Zögernd folgte Son Goku seinem Vater und stellte sich ein paar Meter von dem Tisch entfernt in die Wiese. Sein Herz schlug unnatürlich laut in seiner Brust, während er langsam die Augen schloss und die Hände zu Fäusten ballte. Bardock stand unmittelbar vor ihm und beobachtete jede Reaktion seines Sohnes. Deutlich spürte er die Angst und auch die Aufregung des Jüngeren. Ein Zittern erfasste Gokus Körper, während er zum ersten Mal, seit langer Zeit wieder vorsichtig sein Ki erhöhte.
 

Minimal wirbelte seine Aura auf und gleichzeitig zuckte er zusammen. Wieder kehrte das Gefühl der Kette um seinen Hals zurück. Verkniffen biss er die Zähne zusammen und das Zittern verstärkte sich. Nur langsam ging sein Ki in die Höhe, doch plötzlich spürte er dieses grässliche Brennen. Schlagartig stoppte er und fasste sich hustend an den Hals. Tränen traten in seine Augen, welche er nur mit größter Mühe zurückhielt. Sofort wollte Bardock einen Schritt auf ihn zu machen, doch Son Goku wich zurück.

„N…nicht“, wisperte er leise und schloss die Augen. In dem Moment konnte er keine Berührungen ertragen. Seufzend hielt Bardock inne und betrachtete seinen Jüngsten besorgt. Es zerriss ihm das Herz, ihn so zu sehen.
 

„Mach einfach so lange Pause, wie du sie brauchst“, sagte Bardock leise. Zitternd nickte Son Goku und versuchte sich langsam zu beruhigen. Es dauerte einen langen Moment, bis er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte. Doch das beklemmende Gefühl der Angst blieb. Die Versuchung, das ganze wieder aufzugeben, war verdammt groß. Trotzdem öffnete er seine Augen und seufzte einmal tief.

„Geht es wieder?“, fragte sein Vater leise. Sacht schüttelte Goku den Kopf und lächelte gequält.

„Nein… aber ich versuch es nochmal“, antwortete er zögernd und konzentrierte sich erneut. Innerlich sträubte er sich dagegen, sich diese Qual noch einmal anzutun. Aber wenn er jetzt aufgab, dann hätte er es gar nicht versuchen müssen…
 

Son Goku ballte die Hände zu Fäusten und das Zittern wurde wieder stärker. Langsam und nur geringfügig erhöhte er sein Ki und spürte fast greifbar echt, das kühle Metall wieder um seinen Hals liegen. Abgehackt schnappte er nach Luft und erinnerte sich daran, dass dies nur eine Täuschung war. Minimal ließ er seine Kampfkraft weiter ansteigen, doch wieder kehrte das grässliche Brennen schlagartig zurück. Fest presste Goku die Lippen aufeinander und verkrampfte sich immer mehr. Zwanghaft versuchte er sein Ki auf dem Level zu halten, doch schon Sekunden später musste er erneut aufgeben.
 

Hustend drehte er sich zur Seite und schnappte zitternd nach Luft. Eine Hand presste er gequält auf seinen Bauch und versuchte die aufkommende Übelkeit nieder zu kämpfen. Bardock beobachtete das alles schweren Herzens und trat langsam einen Schritt auf seinen Sohn zu. Unsicher streckte er die Hand aus und berührte ihn an der Schulter. Das heftige Zusammenzucken Kakarotts, tat ihm in der Seele weh. Unsicher öffnete er den Mund, nicht wissend was er sagen sollte, um ihm zu helfen.

„Was macht ihr denn da?“, rief plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Überrascht drehte Bardock den Kopf und sah Vegeta auf sie beide zukommen. Kaum das der Prinz bei ihnen war, musterte er die gekrümmte Gestalt Son Gokus besorgt.

„Was ist los Kakarott?“, fragte Vegeta plötzlich ganz ruhig. Langsam richtete sich dieser auf und atmete einmal tief durch.

„I…ich versuche mein Ki zu erhöhen“, antwortete er leise. Überrascht weiteten sich Vegetas Augen und ungläubig sah er zwischen den beiden hin und her. Leicht nickte Bardock, als Bestätigung.
 

„Ich finde gut, dass du es probierst“, sagte Vegeta schlicht und ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Wie lange hatte er versucht, Kakarott zum Trainieren zu überreden? Jetzt endlich tat er den ersten Schritt in die richtige Richtung. Ein wenig wurmte es ihn, dass Bardock in so kurzer Zeit das geschafft hatte, was er lange versucht hatte. Aber Kakarott, machte Fortschritte, dass war das Einzige was zählte!
 

„Es ist schwer“, sagte Son Goku ehrlich und schloss einen Moment die Augen. Die Gefühle, welche die Versuche mit sich brachten, waren einfach schrecklich und er wünschte sich wirklich, er müsste das nie wieder fühlen. Mit jedem weiteren Mal wurde sein Wille, es zu versuchen, schwächer.

„Mach einfach langsam“, sagte Bardock besorgt und legte eine Hand an Kakarotts Wange. Leicht nickte dieser und schloss erneut seine Augen. Lange Zeit wagte er es nicht, sein Ki zu erhöhen und es kostete ihn dieses Mal weitaus mehr Überwindung, es zu tun. Im selben Moment wo seine Aura ein klein wenig aufwirbelte, kam der Schmerz zurück und dieses Mal in einer gefühlt stärkeren Intensität.
 

Schlagartig musste Son Goku wieder aufhören und sank benommen auf die Knie, während er hustend seinen Hals berührte. Ihm wurde schwindelig und schlecht.

„Kakarott“, rief Bardock besorgt und sank vor ihm auf die Knie. Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn und aus Angst, den Jüngeren erneut zu verschrecken, legte er lediglich seinen Schweif um dessen freie Hand. Vegeta sah ernst auf seinen langjährigen Kampfgefährten herab und schluckte schwer. Blinzelnd öffnete dieser die Augen und blickte schmerzerfüllt zu ihm auf. Der Blick traf ihn und auch wenn er es nie zugeben würde, schmerzte ihn der Anblick. Es war hart, zu sehen wie schwer es für Kakarott war.
 

„Das reicht für heute, Kakarott“, sprach der Älteste ernst und zog somit alle Blicke auf sich. Leicht nickte er und fasste sich stöhnend an den Kopf. Gleichzeitig begann er bedrohlich zu wanken. Sofort stützte Bardock ihn und half ihm auf die Beine. Vorsichtig legte er einen Arm um ihn und Vegeta stützte ihn auf der anderen Seite.

„Wir bringen dich zurück in dein Zimmer“, sagte Vegeta ernst.

„I…ich… okay“, stimmte Son Goku zu. Er war in dem Moment viel zu fertig, um irgendetwas dagegen zu sagen. Selbst die Berührungen, waren im Moment leichter zu ertragen. Was auch Vegeta sofort auffiel. Langsam und vorsichtig brachten die beiden, Kakarott zurück auf sein Zimmer und halfen ihm auf sein Bett. Stöhnend fasste Son Goku sich an die Stirn und versuchte die Tränen wegzuwischen, doch kamen immer neue nach. Sein Körper zitterte immer noch unkontrolliert und er fühlte sich elend wie schon lange nicht mehr.

„B…itte bleibt“, wimmerte er leise und sah flehend auf, als die beiden sich etwas zurückziehen wollten. Sofort setzte Bardock sich wieder neben seinen Sohn, welcher ihm die Hand entgegenstreckte. Liebevoll nahm er sie entgegen und zog Kakarott an seine Brust.
 

Vegeta setzte sich hinter Kakarott und sah mit gemischten Gefühlen auf die Szene vor seinen Augen. Überrascht spürte er eine kleine Berührung an seiner Hand. Goku hatte sie blind ertastet und ohne zu zögern, ergriff er sie. Dankbar schloss Kakarott die Augen und lehnte sich ein wenig mehr an seinem Vater. In diesem Moment, tat es gut, die beiden zu spüren. Es beruhigte ihn langsam und half ihm die Situation besser zu ertragen. Lange Zeit saßen die drei so da und keiner sagte ein Wort.
 

Irgendwann hob Son Goku den Kopf und sah aus verweinten Augen zu seinem Vater auf. Seine Hand hielt weiterhin, die Vegetas fest, während sein Körper nur noch leicht zitterte.

„Es tut mir leid… i…ich glaube ich kann das nicht… es wird nie mehr wie früher sein… es geht nicht…“, wisperte Goku und neue Tränen rannen seine Wangen hinab. Er hatte das Gefühl seinen Vater enttäuscht zu haben… und auch Vegeta.

„Ich… werde nie wieder so wie früher sein“

„Kakarott“, antwortete Bardock leise und strich ihm sanft über die Haare. „Du hast es doch gerade erst versucht, gib nicht so schnell auf“

„Vor ein paar Tagen, hast du dir nicht einmal das vorstellen können und heute hast du es geschafft. Gib dir Zeit“, sprach Vegeta ruhig und tauschte einen Blick mit dem Älteren aus. Sachte schüttelte Son Goku den Kopf und schloss gepeinigt die Augen.

„Es geht nicht… ich kann nicht… ich bin nicht stark genug“, sprach Goku resignierend. Seufzend sah Bardock an die Decke, ehe er sich ein wenig bequemer hinsetzte und Kakarott mit dem Kopf auf seine Brust zog.

„Schlaf ein wenig… später sieht die Welt vielleicht schon wieder anders aus“, murmelte er leise und tauschte einen Blick mit dem Prinzen. Kakarott jetzt zu drängen, half niemanden…

Zögernd nickte Son Goku und schloss die Augen, während er zitternd Luft holte.

„Ich will euch nicht enttäuschen… es tut mir leid… aber ich ertrage das nicht“, flüsterte er leise und blickte kurz in die Augen seines Vaters, ehe er sich ein klein wenig zusammenrollte.

„Du musst dich nicht entschuldigen… du enttäuscht uns nicht… du hast es versucht“, entgegnete Bardock mit ruhiger Stimme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kakarotto
2018-10-23T21:41:44+00:00 23.10.2018 23:41
Tschuldige meine etwas späte Antwort^^;

Ich finde es wirklich rührend wie Bardock sich um seinen Sohn sorgt, das hat man in den vorigen Kapiteln
auch schon so schön gespürt *-*
Es zeigt wirklich, dass ihm was an ihm liegt :)

Und ganz schön mutig von Kaks, dass er trotzdem versucht sein Ki zu erhöhen o.o
Wie könnte er Bardock auch enttäuschen ._.
*knuddel*

Wirklich wieder ein sehr schönes Kapitel :3
Ich mag diese ruhigen Szenen zwischendurch wirklich sehr :)
Das muss auch mal sein ^^
Antwort von:  Tales_
29.10.2018 21:26
Ach das macht doch nichts, meine Antwort kommt leider auch sehr spät 0o
Entschuldige :)

Bardock ist wirklich sehr Familienbezogen und da er nur noch Kakarott hat, verwendet er seine ganze Energie darauf, ihm zu helfen.

Ja, das war richtig mutig :)
Auch wenn es leider ein bisschen nach hinten losging 0o
Kaks hat leider immer noch ein bisschen die Worte von Guso im Hinterkopf :/

Vielen Dank *knuddl
Ja, ich mag sowas auch immer recht gern ;)
Von:  Arya
2018-10-12T17:35:43+00:00 12.10.2018 19:35
Ach ker Goku.... immer ein bisschen mehr, jeden Tag ein bisschen mehr versuchen, einen kleinen Schritt nach vorne. Schön das er es versucht und seine Energie trotz der Angst steigert. Und noch mehr gefällt mir, das die anderen beiden ihm zur Seite stehen. Es wird noch ein langer und beschwerlicher Weg werden und ich denke die drei werden immer mehr zusammen wachsen.

Vlg
Und bis zum nächsten Kapitel. Freue mich
Antwort von:  Tales_
13.10.2018 19:58
Ja, da hast du Recht :)
Es wird noch lange dauern und er muss es einfach immer wieder probieren, auch wenn es nur in ganz kleinen Schritten vorwärts geht. Aber er hat ja zum Glück unterstützung :D

Danke für deinen Kommentar!
Lg Tales
Von: Yugoku
2018-10-08T11:50:12+00:00 08.10.2018 13:50
Oh man, Kaks tut mir so leid. T.T
Er versucht wirklich alles. Doch er hat das Gefühl, nicht voran zu kommen, obwohl er es ja tut. Auch wenn es nur kleine Schritte sind. Bardock und Vegeta werden ihn trotzdem weiter unterstützten. Da bin ich mir sehr sicher. :3
Antwort von:  Tales_
13.10.2018 19:57
Ja, er kommt eigentlich voran, aber merkt das selbst kaum.
Für ihn ist es nach wie vor ein Kampf, den er denkt nicht gewinnen zu können.
Die Beiden sind für ihn da :D


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