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Lost

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Ich rufe dich Shenlong!

Immer diese eine Aura im Hinterkopf behaltend flog Vegeta so schnell er konnte zu seinem Ziel. Es war dunkel, mitten in der Nacht. Perfekt für sein Unterfangen, da er so Kakarott nicht erklären musste, wohin er ging. Ein wenig sorgte er sich, wie so oft in der vergangen Zeit um den Jüngeren.
 

Dabei hatte er heute wirklich aufgepasst, dass jener die Medizin von Bulma nahm. Normalerweise dürfte der Saiyajin ohne Probleme die ganze Nacht durch Schlafen. Trotzdem achtete er ständig, ob dessen Aura in Aufruhr war. Denn dann würde er sofort umkehren.
 

Ein wenig musste er die Augen über sich selbst verdrehen, er mochte diese Fürsorgliche Art nicht an ihm selbst. Es passte zu Kakarott oder Bulma, jedoch nicht zu ihm. Trotzdem konnte er nicht aufhören, sich ebenso zu verhalten und das seit dem Tag, wo Tales den anderen entführt hatte. Schon damals hatte er ein extrem schlechtes Gefühl gehabt und wollte so schnell wie nur möglich hinter den beiden her. Er ahnte, dass er keine Zeit hatte und lag damit absolut richtig.
 

Hätte er Kakarott ein Tag früher gefunden, wäre diesem sehr viel Leid erspart geblieben. Aber es lief nun mal anders…
 

Etwas Dunkles und Großes erschien plötzlich vor ihm in der Luft und seine geschulten Augen, erkannten sofort dass er sein Ziel erreicht hatte. Mit einem Ruck flog er noch ein wenig schneller und höher. Leichtfüßig landete er auf dem Plateau und sah sich um. Jedoch konnte er niemanden sehen, kein Wunder zu dieser Zeit. Zielstrebig ging er auf das große Gebäude zu und machte sich gar nicht die Mühe auf sich aufmerksam zu machen.
 

Er brauchte niemanden, so musste er keine Erklärungen abgeben. Auch wenn er so selbst suchen musste. Doch kaum das er das Gebäude betreten hatte und die erste Türe öffnen wollte, spürte er eine Aura hinter sich. Genervt drehte er sich um und sah in das ernste Gesicht des Namekianers.

„Darf ich fragen, was du hier suchst?“, wollte Piccolo wissen und sah den Prinzen mit erhobener Augenbraue an.

„Das geht dich nichts an“, fauchte Vegeta und drückte die Türklinke herunter. Eine Hand schnellte nach vorne und zog die Tür mit einem lauten Knall wieder zu. Verärgert wandte Vegeta sich wieder um.

„Verschwinde“, zischte er.

„Nicht solange ich weiß, was du hier suchst“, erwiderte Piccolo gelassen. Wütend fixierten sich die beiden Krieger und keiner wollte nachgeben. Die Anspannung war deutlich zu spüren und für einen Außenstehenden, sah es so aus, als wolle der Saiyajin dem anderen jeden Moment an die Kehle springen.
 

„Was ist denn hier los?“, fragte eine junge Stimme ernst. Ruckartig wandten beide den Blick zu dem jungen Namekianer um. Dende schaute die beiden abwartend an.

„Ich brauche die Dragonballs“, knurrte Vegeta und verschränkte die Arme vor der Brust. Dende mochte Kakarott und er glaubte, wenn er ihm sagte dass er sie für ihn verwenden wollte, würde der junge Gott dem zustimmen.

„Wieso?“, wollte Piccolo wissen.

„Wegen Kakarott“, antwortete der Saiyajin und blickte den anderen ärgerlich an. „Ich weiß dass sie hier sind, also…“
 

„Wieso sollten wir dir glauben?“, fragte Piccolo skeptisch. Genervt verdrehte Vegeta die Augen und versuchte krampfhaft, sich jetzt nicht aufzuregen. Für solche Spielchen hatte er im Moment keinen Nerv, da er Kakarott nicht so lange alleine lassen wollte.
 

„Du bist doch Gott“, sprach er Dende an. „Du weißt wie beschissen es Kakarott geht. Ebenso müsstest du wissen, dass ich ihm seit Wochen helfe“

„Natürlich weiß ich das“, erwiderte Dende ernst und sein Blick wurde besorgt. „Ich sehe deutlich wie sehr Son Goku leidet“

„Das heißt noch lange nicht, dass du die Kugeln nicht für was anderes nutzen könntest“, warf Piccolo ein.

„Und für was? Wie lange lebe ich jetzt auf der Erde? Und habe ich sie bisher ein einziges Mal für meine Zwecke benutzt?“, fauchte Vegeta.

„Nein, das hast du nicht“, erwiderte Dende und lächelte leicht.

„Und was willst du dir für Son Goku wünschen?“, wollte der Ältere Namekianer wissen.
 

„Das geht dich verdammt nochmal nichts an“, schrie Vegeta wütend. So langsam reichte es ihm mit diesem Verhör. Er wollte dem Jüngeren helfen, reichte das nicht?!

„Bitte Vegeta, sag es uns einfach“, bat der kleine Gott ruhig. Genervt rollte jener mit den Augen und knurrte abermals.

„Ich will jemanden wiederbeleben, der ihm wahrscheinlich helfen kann, verstanden?“, gab er schließlich zu.

„Tales?“
 

„Bist du bekloppt, inwiefern sollte ihm das helfen?? Kakarott kämpft noch nicht einmal“, schrie Vegeta, Piccolo aufgebracht an.

„Schon gut, beruhig dich“, antwortete dieser und hob die Hände abwehrend. „Ich will dich nur von einer Dummheit abhalten“

„Ich weiß was ich tue“, tobte der Saiyajin weiter und ballte die Hände zu Fäusten. „Es ist nicht Tales und derjenige ist so schwach, das ihn jeder, selbst du“. Mit der Hand deutete er auf Piccolo. „…ihn spielend wieder ins Jenseits befördern kann“
 

„Also gut“, lenke Dende ein und beendete somit den Streit zwischen den beiden. Piccolo, der eben etwas erwidern wollte, ließ es stattdessen sein und schaute nunmehr finster zu dem Prinzen. „Folge mir“
 

Gereizt folge Vegeta Dende durch die Gänge des Palasts. Seine Stimmung war immer noch auf den Boden, zu sehr hatte ihn der Namekianer gereizt. Eben jener lief hinter ihnen her und schien ihn die ganze Zeit beobachten. Etwas was ihn nur noch mehr nervte.
 

Doch plötzlich drehte Piccolo ab und ließ sie alleine. Während Dende ihn zu einem Raum führte. In der Mitte war ein Steintisch, auf dem wahrscheinlich die Kugeln ihren Platz einfinden sollten. Der Raum war ansonsten leer und besaß eine kreisrunde Form. Gegenüber von der Tür, durch die sie herein gekommen waren, waren einige Säulen. Aber ansonsten war dort keine Wand, man konnte stattdessen einfach wieder nach draußen gelangen.

„Warte bitte kurz“, sagte Dende ruhig, als sie das Podest erreichten. Mürrisch sah Vegeta sich einfach um und sagte nichts. Er wollte sich nicht wieder aufregen und so eine erneute Konfrontation eingehen.
 

Sein Wunsch war ihm wirklich wichtig und er hatte es sich auch reichlich überlegt. Ob er Kakarott damit half? Er konnte es nur hoffen!
 

Nach einer weiteren Minute hörte er Schritte und drehte sich um. Der nervige Grünling kam zurück und auf seinen Arm trug er die Kugeln. Zufrieden beobachtete er, wie dieser sie auf das Podest ablegte. Das Glühen der Kugeln verriet das sie alle vollzählig waren. Dende streckte seine Hände aus und schaute ernst auf diese herab.
 

„Shenlong erscheine!“
 

Für einen Außenstehenden, der so etwas noch niemals gesehen hatte, war dieses Schauspiel wahrlich unglaublich beeindruckend. Vegeta jedoch achtete nicht darauf, sondern schaute einfach den goldenen Blitzen nach und erwartete ungeduldig den Drachen.
 

„Nenne mir deinen Wunsch“, grollte der Drache und sah abwartend zu Dende. Vegeta trat an dem kleinen vorbei und sah ernst zu Shenlong.

„Ich wünsche das Bardock, Kakarotts Vater, hier auf der Erde wiederbelebt wird“, forderte der Saiyajin mit lauter Stimme. Die Augen des Drachen leuchteten kurz auf.
 

„Dein Wunsch ist erfüllt“
 

Eine schwache Aura, stand plötzlich direkt hinter ihm. Ruckartig drehte sich Vegeta um und achtete nicht mehr auf das Geschehen vor sich. Seine Augen blieben kühl an dem fremden hängen. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Züge, als er die verblüffende Ähnlichkeit feststellte. Bardock und Kakarott waren nicht zu unterscheiden, abgesehen von der kreuzförmigen Narbe auf der Wange. Nicht einmal Tales sah dem Jüngeren so ähnlich. Bei genauerer Betrachtung, gab es durchaus feine Unterschiede.

„Wo bin ich?“, knurrte Bardock und sah sich um. Sein Körper ging automatisch in Kampfstellung, breit sich zu verteidigen. Gleichzeitig verschwand Shenlong wieder.
 

„Du seid auf der Erde“, antwortete Vegeta ruhig. Die ernsten Augen des anderen blieben bei ihm haften und musterten ihn gründlich. „König Vegeta?“

„Nicht ganz“, grinste der Prinz und trat einen Schritt auf sein Gegenüber zu.

„Prinz Vegeta“, haspelte der Alte Krieger und sank auf die Knie. „Wie ist das möglich?“

„Du wurdest von mir wiederbelebt“, erklärte Vegeta kurz und drehte sich zu den beiden Namekianer um, die dem Geschehen neugierig zusahen. Doch was er zu sagen hatte, mussten sie nicht hören. „Folge mir, ich werde dir alles erklären“

„Natürlich“, antwortete Bardock und erhob sich. Vegeta ging zielstrebig durch die Säulen hindurch nach draußen und erhob sich in die Lüfte. Zufrieden beobachtete er, wie Bardock seinem Beispiel folgte und flog davon. Bardock würde einige Fragen haben, die er ihm erst einmal in Ruhe erklären musste. Zum Beispiel, warum er hier auf dem Planeten wiedererweckt wurde. Was mit ihrem Heimat Planeten passiert war und wieso Kakarott und er, hier lebten.
 

Sicherlich mussten diese Fragen zuerst einmal beantwortet werden, bevor Vegeta ihm erklären durfte, weswegen er ihn wiederbelebt hatte. Nun konnte er nur hoffen, es war die Mühe wert und Bardock rückte mit der Sprache raus, was damals zwischen ihm und Tales vorgefallen war. Wenn dem nicht so war, würde er ihn jedenfalls gleich wieder zurück ins Jenseits befördern!
 


 


 

Drei Stunden später saßen die beiden Saiyajins immer noch in einem der vielen Zimmer der Capsule Corp. Vegeta hatte dem Saiyajin alles Wichtige erzählt, was ihre Vergangenheit betraf. Bardock musste einiges verdauen, auch wenn ihn die Zerstörung ihres Planeten nicht überraschte. Schließlich stand er Frezzer und der gigantischen Kugel direkt gegenüber als es geschah.
 

Eine Tatsache, die Vegeta extrem überraschte. Fast wäre er wütend geworden, als er von dem Krieger erfuhr, dass man seine Warnungen nicht ernst nahm. Ihr Planet hätte gerettet werden können. Doch das lag in der Vergangenheit und sollte jetzt keine Rolle mehr spielen. Er hatte sich damit abgefunden.
 

„Und weswegen habt ihr mich nun wiederbelebt?“, fragte Bardock nach einer Weile des Schweigens.

„Das ist kompliziert“, antwortete der Prinz mit verschränkten Armen. Einen Moment zögerte er mit der Wahrheit rauszurücken. In seinem Gespräch mit Kakarotts Vater hatte er deutlich gemerkt, dass jener durchaus Interesse an seinem Sohn zeigte. Wie würde Bardock reagieren, wenn er erfuhr was Tales ihm angetan hatte?
 

„Es ist wegen Kakarott“, antwortete Vegeta leise.

„Was ist mit ihm?“, fragte Bardock ruhig, fast besorgt.

„Vor fünf Monaten landete eine Raumkapsel auf der Erde. In ihr saß ein Saiyajin“

„Sagtet ihr nicht, es gäbe außer euch keinen weiteren Überlebenden?“

„Jetzt nicht mehr“, erwiderte Vegeta und knurrte leise. „Der Saiyajin trug den Namen Tales“

„Tales“, wisperte Bardock und riss die Augen auf. „Mein Bruder hat also überlebt“. Ein trauriges Lächeln schlich sich auf seine Züge.
 

„Ja leider“, knurrte der Prinz und kniff seine Augen zusammen. Allein bei dem Gedanken an diesem Saiyajin wurde er wütend.

„Ich verstehe nicht“, fragte der Ältere verwundert und verschränkte die Arme vor der Brust. Die ganzen Informationen, die er in kürzester Zeit erhalten hatte, hatte er kaum verdaut. Plötzlich wurde er zurück in das Reich der Lebenden katapultiert, stand seinem Prinzen auf diesem fremden Planeten gegenüber. Alles war anders und völlig unbekannt.

„Tales kam hier her um sich zu rächen“, sagte Vegeta.

„Rächen?“. Leise und voller Unglauben, kam das Wort über seine Lippen. Ein altbekannter Schmerz meldete sich zurück und für einen Moment schloss er die Augen.
 

„Eigentlich wollte er sich an dir rächen, aber da du ja tot bist…“

„Was hat er Kakarott angetan?“, unterbrach Bardock ihn harsch und funkelte sein Gegenüber wütend an. Für einen Moment vergaß er, wer da vor ihm saß. In seinem Kopf hörte er die drohenden Worte seines Bruders in Dauerschleife. Ein Gefühl machte sich in ihm breit, war es angst, Sorge oder Wut? Er konnte es nicht sagen.
 

„Dasselbe was die Soldaten des Königs vor Jahren ihm angetan haben“, antwortete Vegeta zögernd. Die Wut über den fordernden Ton des Älteren schluckte er runter. Im Moment war dies alles nicht wichtig. Doch er traute sich auch nicht, es direkt auszusprechen. Immerhin hatte er Kakarott versprochen, niemanden davon zu erzählen. Ob Bardock mit dieser Aussage etwas anfangen konnte, blieb abzuwarten.
 

Als Bardock diese Worte hörte, stockte sein Atem. Bilder zogen in rasender Geschwindigkeit vor seinen Augen vorbei. Sie erinnerten an etwas, was er nur allzu gerne vergessen hätte. Nur nach und nach wurde ihm die Bedeutung dieses einen Satzes bewusst. Ruckartig stand er auf und tat etwas, was er bisher noch nie getan hatte. Er lief davon!
 

Ruhig schaute Vegeta in das entsetzte Gesicht seines Gegenübers, ehe jener plötzlich aufsprang und los rannte. Eine Sekunde zögerte er noch, dann lief er dem Saiyajin hinterher. Bardocks Weg führte sie beide in den Garten, wo dieser einfach stehen blieb. Mit verschränkten Armen ging Vegeta auf ihn zu.
 

Deutlich sah er das Zittern, was durch den mächtigen Körper ging. Die Hände zu Fäusten gebannt schaute Bardock gen Himmel. Wut, Trauer, was war es das er gerade empfand? Nicht einmal Bardock selbst vermochte es zu sagen. Sein Innerstes war das reinste Wirrwarr. So hatte er sich in seinem Leben nicht oft gefühlt.
 

„Wo ist Kakarott jetzt?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kakarotto
2018-02-28T17:20:25+00:00 28.02.2018 18:20
Juhuuu Bardock lebt wieder *-*
Piccolos Auftritt fand ich sehr amüsant XD
Dieses Kapi war wieder so Animereif *-* Ich kann es kaum in Worte fassen :3
Ich lese dein Kapis einfach zu gerne :3
Und alles ohne nerviger Werbung dazwischen XD

Ich bin auf jeden Fall auf das Zusammentreffen von Kaks und seinem Vater gespannt *-*
Es hat mir wieder wirklich wunderbar gefallen :3
Antwort von:  Tales_
01.03.2018 17:54
Ja, ich freu mich auch so!
Wie lange habe ich darauf gewartet ^^

Das wollte ich erreichen, ich fands auch lustig ^^
Oh danke schön *_*

Nein, Werbung gibts hier nicht ;)

Danke für deinen lieben Kommi! *knuddl
Von: Yugoku
2018-02-28T16:43:09+00:00 28.02.2018 17:43
Mir hat das Kapitel gefallen.
Meine Vermutung, was Vegeta vor hatte, hat sich nicht ganz bewahrheitet. Aber das es etwas mit Bardock zu tun hat, hatte ich mir schon gedacht.
Und Bardock scheint sich ja Sorgen um seinen Sohn zu machen. Er scheint langsam auch zu realisieren, was Vegeta mit dem einen Satz sagen wollte, was,Kaks passiert ist.
Jetzt bin ich gespannt, wie Kaks reagiert, wenn er seinem Vater gegenüber steht.
Antwort von:  Tales_
01.03.2018 17:52
Das freut mich, danke schön :)
Ich hatte mit dem gedanken gespielt das Vegeta Bardock nur für eine begrenzte Zeit wiederbelebt. Aber warum sollte er das. Am Ende wäre Goku traurig darüber und er hätte es dann bereut. Falls Bardock Ärger macht, kann er ja dem abhilfe schaffen.

Aber das wird unser Bardock nicht machen :)


lg Shanti
Von:  Luiako
2018-02-28T16:20:45+00:00 28.02.2018 17:20
Okay ^^"
Ich hatte mir schon so etwas gedacht mit dem Wunsch. Irgendwie war es mir klar.

Aber noch ist mir nicht ganz klar, warum Bardock so panisch am Ende reagiert hat? Ich weiß noch nicht wie ich das einordnen soll?
Eine kleine wage Theorie habe ich bereits, mal sehen ob sie sich bewahrheitet.

Wie immer war dein Kapitel große Klasse und ich bin schon gespannt wie es weiter geht....

Bis zum nächsten Kap dann
LG Lu ^,~
Antwort von:  Tales_
01.03.2018 17:50
Ich dachte mir das das du es erraten hast :)
Ich mag Bardock wirklich sehr gerne und habe ihm eine wichtige Rolle in der Fanfic zugedacht.

Bardock reagiert so, weil er begreift was Vegeta Worte bedeuten. Er versteht was sein eigener Bruder Kakarott angetan haben muss.

Danke schön :)

Bis zum nächsten Mal!
lg Shanti


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