Zum Inhalt der Seite

Lost

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ablenkungen und Vorwürfe

Nachdenklich beobachtete Son Goku, Vegeta bei seinem Training. Krillin war schon einige Minuten gegangen, doch noch immer musste er an seine Worte denken. Es stimmte, es ging ihm ein wenig besser. Wenn auch nur minimal. Aber es zeigte deutlich, dass sich etwas verändert hatte. Vegeta hatte ihm in der kurzen Zeit schon geholfen. Etwas was er für nicht möglich gehalten hatte. Jener hörte plötzlich auf mit seinem Training, kam langsam auf ihn zu und setzte sich neben ihm.
 

„Wieso hörst du mit deinem Training auf?“, fragte Kakarott leise.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich nicht zulassen werde, dass du den ganzen Tag daran denkst“, erwiderte Vegeta ernst und lehnte sich zurück.

„Ehrlich gesagt habe ich das im Moment gar nicht“

„Wirklich nicht?“, fragte der Ältere und sah ihn kritisch an. Zustimmend nickte Goku und zuckte mit den Schultern. „Du kannst gerne weiter Trainieren“

„Kann ich denn zu lassen, dass du hier nur Trübsal bläst?“

„Mir geht es schon ein wenig besser... wegen mir musst du dein Training nicht vernachlässigen“

„Ich w…“

„Es ist in Ordnung, ich bleibe einfach hier sitzen“, unterbrach ihn Son Goku ruhig.

Vegeta sah zu Boden, ehe er sich langsam vom Stuhl erhob und sich mit einem seltsamen Sorgengefühl seinem Training widmete.
 

Son Goku beobachtete ihn dabei und versuchte seine Gedanken nicht abschweifen zu lassen. Ein Gefühl der schwere machte sich in ihm breit. Er erinnerte sich daran, wie er früher ebenfalls mit solch einer Hingabe trainiert hatte. Das Kämpfen hatte ihm alles bedeutet. Unwirsch schüttelte er den Kopf und versuchte den Gedanken zu vertreiben. Ein Geräusch neben ihm, ließ ihn plötzlich zusammen zucken und zu Bulma sehen, welche sich gerade neben ihm setzte.
 

Ein Entschuldigendes Lächeln lag auf ihren Lippen, ehe sie mit einem Seufzen zu Vegeta sah.

„Möchtest du ihm nicht Gesellschaft leisten?“, fragte die Wissenschaftlerin leise und sah ihn zögernd an.

„Bulma“, wisperte er, schloss die Augen und schüttelte den Kopf.

„Schon gut, ich will dich auch nicht nerven“, erwiderte sie sanft und lächelte leicht. „Vegeta hat mir gesagt, dass er dich ablenken will, von was auch immer da passiert ist“. Zögernd nickte Goku und sah seine Freundin fragend an.
 

„Was hältst du vom Lesen?“, wollte die Wissenschaftlerin wissen und legte ihm ein paar Bücher hin.

„Meinst du das ernst?“

„Natürlich, warum nicht. Ich weiß das ist nichts, was du früher getan hast, aber es lenkt dich ab. Versuch es doch einfach“, sagte sie zwinkernd und stand auf. Verwirrt schaute Goku seiner Jugendfreundin nach, ehe er zögernd zu den Büchern auf den Tisch sah. Seufzend nahm er das erste in die Hand, eine Romanze, die er gleich beiseitelegte. Das nächste handelte von irgendwelchem Wissenschaftszeug und landete direkt neben dem ersten Buch. Das dritte, `Die Erbin des Thrones` wirkte interessanter. Dennoch war er immer noch unschlüssig. Natürlich konnte er Lesen, aber er tat es nie. Weder Zeitung, noch ein Buch.
 

Ob ihm das was brachte, daran zweifelte er. Aber er wollte es wenigstens versuchen. Wenn er in den letzten Stunden etwas gelernt hatte, dann das nicht jeder Versuch schadete. Aufhören konnte er immer noch und Bulma konnte nicht behaupten, er hätte es nicht versucht.
 

Seufzend öffnete er das Buch und begann zu lesen. Die ersten Zeilen waren nicht gerade spannend, dennoch versuchte er sich weiterhin darauf zu konzentrieren. Es dauerte eine Weile bis es sein Interesse weckte, doch irgendwann las er konzentriert weiter. So merkte er gar nicht, wie die Zeit allmählich verflog. Erst als sich Vegeta neben ihm setzte, hob er den Kopf.
 

Der Ältere musterte ihn mit hochgezogener Augenbraue, während er sich den Schweiß von der Stirn wischte. „Du liest?“

„Bulma meinte es wäre eine gute Möglichkeit zur Ablenkung“, antwortete schultern zuckend.

„Und ist es das?“, fragte Vegeta wenig überzeugt.

„Es ist nicht so schlecht wie ich gedacht habe und ich war bisher abgelenkt“, sagte Son Goku ehrlich. Zu seiner eigenen Überraschung hatte ihn das Buch wirklich zeitweise abgelenkt. Zwar waren seine Gedanken immer wieder kurzzeitig abgeschweift, aber er dachte zumindest nicht die ganze Zeit darüber nach. Im Moment hatte es also ein wenig geholfen.

„Bist du fertig mit deinem Training?“

„Für heute reicht es, ich brauche jetzt eine Dusche und anschließend ein gutes Essen“, antwortete Vegeta und grinste leicht.

„Verständlich“, murmelte Kakarott und ließ seinen Blick über den Älteren schweifen.
 

„Kann ich dich noch eine halbe Stunde alleine lassen? Dann hole ich dich zum Essen ab“, fragte der Ältere vorsichtig, beinahe zögernd. Ein wenig musste Son Goku schmunzeln, er kannte es von seinem Artgenossen nicht, dass er so fürsorglich war. Wie er sich die letzten Tage um ihn gekümmert hatte und sich immer wieder um ihm sorgte. Das war eine völlig neue Seite, die er da an Vegeta entdeckte.

„Ich warte hier auf dich“, antwortete er leise. „Mach dir keine Gedanken, du kannst mich ruhig mal einen Moment alleine lassen“

„Gut, wenn was ist..“

„Werde ich laut nach dir rufen. Irgendwer reagiert dann schon“, beendete Goku den Satz ernst. Noch einen Moment sah Vegeta ihn kritisch musternd an, ehe er sich erhob.

„Ich beeil mich“, murmelte er leise und lief schnellen Schrittes davon. Seufzend sah er ihm hinterher und nahm das Buch wieder in die Hand, was er kurz zuvor weggelegt hatte. Er wollte es gar nicht erst riskieren, dass seine Gedanken nun doch abschweiften. Daher fing er einfach an zu Lesen und hoffte, der Tag würde weiterhin so frei von all den dunkeln Erinnerungen bleiben.
 

Natürlich kam ihm das geschehene immer wieder in den Sinn und es war verdammt schwer das alles beiseite zu schieben. Bis jetzt war ihm das aber mehr oder weniger gelungen. Die Gespräche in den letzten Tagen hatten ihn schon genug zugesetzt, da waren diese Stunden beinahe eine Wohltat. Nach weiteren zehn Minuten, verging ihm jedoch die Lust am Lesen.
 

So viel hatte Goku bisher noch nie in seinem Leben gelesen und allmählich empfand er es, als ein wenig anstrengend. Müdigkeit machte sich in ihm breit, wobei der wenige Schlaf in der letzten Zeit nicht gerade unschuldig daran war. Nach ein paar weiteren Zeilen, legte er das Buch nun doch wieder weg und schaute stattdessen in dem Himmel. Seine Augen fielen ihm immer wieder zu und schließlich dämmerte er weg.


 

Schmerz...

So viel Schmerz spürte er in diesem Moment. Sein ganzer Körper schien aus nichts anderes zu bestehen. Glühend heiß explodierte eine weitere, noch mächtigere Pein in seinem Körper. Ein Schrei löste sich von seinen Lippen. Jemand beugte sich über ihn, das Gesicht sah seinem eigenen so ähnlich.
 

Tales...
 

Lachen, finsteres und schadenfrohes Lachen vermischte sich mit seinem Schrei. Die schwarzen Augen fixierten ihn mit einem puren Ausdruck von Freude, Lust und Hass.
 

Der Schmerz nahm wurde stärker und noch unerträglicher. Immer wieder schrie er auf, schrie nach Hilfe. Doch niemand kam. Er war gefangen...
 


 

„Kakarott“
 

Ruckartig schnellte der Genannte nach oben und atmete schwer. Seine Haare klebten ihm schweißnass im Gesicht und seine Hände verkrallten sich in der Lehne des Stuhls. Verängstigt und für einen Moment immer noch den Schmerz fühlend, sah er zu Vegeta, welcher direkt neben ihm stand.
 

Mit einem Stöhnen ließ er sich zurück in den Stuhl fallen und schloss für einen Augenblick die Augen. Jegliches Gefühl der Besserung, was er vorher noch empfunden hatte, war verschwunden. Der Alptraum seiner Vergangenheit hatte ihn wieder vollständig im Griff. Beinahe kamen ihm die Tränen, es war einfach zu viel. Die wenigen Stunden der Ruhe reichten nicht um die Qualen der vergangen Monate zu vergessen. Alles war wie zuvor und wieder völlig real. Es hatte ihn wieder eingeholt...
 

„Geht`s wieder?“, fragte Vegeta ernst, nachdem er die Augen wieder geöffnet hatte. Langsam nickte er und wischte sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn.

„Es wird nicht das letzte Mal sein“, murmelte er müde und seufzte schwer. Es war einfach immer dasselbe. Da dachte er mal ein paar Stunden am Tag nicht daran, holte es ihn dennoch nachts wieder ein oder nach einem kurzen Schlaf, wie gerade eben. Immer wieder...
 

„Abwarten, das kriegen wir schon hin“, entgegnete Vegeta ernst.

„Wie willst du das hinkriegen?“, fragte Son Goku kraftlos.

„Alles zur seiner Zeit, Kakarott“, antwortete der Prinz hingegen ruhig. „Lass uns erst einmal Abendessen gehen, sobald du dich wieder einigermaßen beruhigt hast“
 

„Hm“. Der leichte Hunger den er vorher noch verspürt hatte, war ihm gründlich vergangen. Trotzdem war er sich dessen bewusst, dass er dennoch was Essen musste. Sein Körper brauchte es und die eine Semmel vor ein paar Stunden war bei weitem nicht genug. Auch wenn es deutlich mehr war, als das was er sonst gegessen hatte. Außerdem würde Vegeta ihn sowieso nicht ohne was zu essen davon kommen lassen. „Lass uns gehen“
 

„Sicher? Wir können auch noch ein paar Minuten hier sitzen bleiben“, bot Vegeta an, ehe er ihn erneut musterte.

„Nein, es geht schon und du hast sicher auch Hunger, nachdem langen Training“, antwortete Son Goku während er sich erhob. Das Buch was er seither gelesen hatte, nahm er mit. Ehe er mit leicht wackeligen Schritten Richtung Haus ging.

„Na schön“, erwiderte Vegeta, nachdem er ihn eingeholt hatte. Stumm liefen die beiden in Richtung der Küche. Wobei Goku wieder deutlich langsamer als der Ältere war. Ein zufriedenes Seufzen verließ seine Lippen, als er durch die Tür zu der geräumigen Küche trat. Doch gleich drauf stockte er, als er von zwei Augenpaaren angeschaut wurde.
 

„Setzt euch, ich bringe euch was“, sagte Bulma mit einem Lächeln, und sich erhob. Zustimmend nickte Son Goku und setzte sich zögernd gegenüber von Trunks. Jener musterte ihn geschockt und beinahe entsetzt. So genau konnte er es nicht sagen. Doch es sorgte für sein Unwohlsein. Er ahnte wie er auf den Achtzehnjährigen wirken musste.
 

Trunks hatte ihn seit seiner Rückkehr zur Erde nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich wusste er von Goten so einiges, aber ihn so zu sehen, war doch etwas anderes. Vegeta setzte sich neben seinem Sohn und stieß ihm leicht mit dem Ellenbogen an. Überrascht zuckte Trunks zusammen und wandte den Blick endlich von ihm ab, um nun seinen Vater erschrocken anzusehen. Jener bedachte ihn mit einem finsteren Blick, ehe er auf den gut gefüllten Teller sah, den Bulma ihm in dem Moment hinstellte.
 

Trunks verstand anscheinend sofort, was sein Vater ihm damit sagen wollte und widmete sich wieder seinem Essen. Goku bekam auch einen großzügig gefüllten Teller vor die Nase gestellt, welchen er kritisch beäugte.
 

„Iss einfach so viel wie du willst und lass den Rest stehen“, sagte Vegeta unter zwei Bissen und handelte sich verwunderte Blicke von seiner Familie ein. So viel Verständnis kannten sie nicht von ihm. Zustimmend nickte Son Goku und begann langsam mit dem Essen. Eine Zeitlang war es still in der Küche, einzig das leichte Klirren vom Besteck war zu hören. Immer wieder spürte Goku den Blick von Trunks auf sich liegen, aber er versuchte es einfach zu ignorieren.

„Wie geht es dir?“, fragte der Jüngste nach einer Weile zögernd und sah ihn gespannt an. Verwundert hob Goku den Kopf und zuckte mit den Achseln. Er hatte keine Ahnung wie er diese Frage Trunks gegenüber beantworten sollte. Seine Freunde kamen ja kaum mit ihm zu Recht und taten sich schwer. Vor allem da er mit ihnen nicht über das was passiert war sprechen konnte. Wie sollte dann der junge Trunks verstehen was mit ihm los war?
 

„Es geht“

„Goten macht sich wahnsinnige Sorgen um dich“, sprudelte es plötzlich aus dem Lilahaarigen heraus.

„Ich weiß“, antwortete er ehrlich. Er wusste dass sich seine Söhne sorgten, aber ändern konnte er es auch nicht. Selbst wenn er wollte, konnte er nicht so tun, als wäre alles in Ordnung.

„Warum sprichst du dann nicht mit ihm? Er versteht nicht was los ist, keiner versteht das!“, sagte Trunks aufgebracht. Es schien als versuchte er sich mit Mühe zurückzuhalten.
 

„Trunks“, sagte Vegeta warnend und bedachte seinen Sohn mit einem ersten Blick.

„Was ist? Ich verstehe nicht, warum ihr alle so drum herum redet! Ständig höre ich was von Rücksicht nehmen und darauf warten, dass er endlich von alleine davon redet was passiert ist. Verständnis aufbringen, pah“, redete sich Trunks immer mehr in Rage. Goku ließ die Gabel sinken und sah von den harten Worten betroffen auf den Tisch.

„Ich verstehe das einfach nicht. Nimmt Son Goku den auf seine Familie Rücksicht? Goten heult sich beinahe jeden Tag bei mir aus! Er ist verzweifelt, hat Angst um seinen Vater und weiß noch nicht einmal was los ist“, redete er weiter.

„Trunks, es reicht“, rief Bulma ernst dazwischen.

„Nein, Mama. Du weißt ich habe Recht und…“, erwiderte Trunks laut. Doch ein lauter Knall ließ ihn abrupt verstummen. Erschrocken hob Son Goku den Kopf und sah Vegeta wütend auf seinen Sohn herab blicken. Der Ältere musste sich ruckartig erhoben haben, wobei der Stuhl umfiel. Eine Faust war auf dem Tisch gelandet und hatte dort eine ordentliche Delle hinterlassen.
 

„Du solltest auf deine Mutter hören“, knurrte Vegeta und schaute kurz zu Goku rüber. Jener fühlte sich in seiner Haut überhaupt nicht wohl und wusste nicht wie er mit der Situation umgehen sollte. Er verstand Trunks und es tat ihm weh zu hören, wie sehr er Goten mit seinem Verhalten verletzte.

Trunks hingegen öffnete den Mund und haderte mit sich, ob er seinem Vater widersprechen sollte. Doch Vegeta kam ihm zuvor und knurrte leise.

„Sprich nicht von Dingen, mit denen du dich nicht auskennst. Das hier geht nur Son Goku etwas an und seine Familie. Und wenn er nicht darüber reden will, ist das seine Sache und das haben wir zu akzeptieren. Und jetzt Schluss, ich will nichts mehr von dir hören“

„Er hat Recht, Trunks. Die Situation ist schwierig, aber ich glaube nicht das Son Goku irgendjemanden von uns mit Absicht wehtun will“, mischte sich Bulma mit ein. Im Gegensatz zu den beiden wirkte sie ruhig und ernst.

Kurz schauten sich die drei an, während Son Goku eher unschlüssig den Blick der Anwesenden mied. Vegeta war der erste, der sich wieder bewegte und seinen und auch Gokus Teller nahm.

„Lass uns in Wohnzimmer gehen“, sprach der Saiyajin nun wieder völlig ruhig und setzte sich in Bewegung. In der Tür blieb er stehen und wartete darauf dass er ihm folgte. Langsam erhob er sich und folgte dem andern stumm.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu,

so mit einem Tag Verspätung kommt endlich das neue Kapitel :)

Entschuldigt bitte die etwas längere Wartezeit, aber früher war es einfach nicht zu schaffen -.-

Ich hoffe es hat euch wieder gefallen ;)


lg Shanti Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Yugoku
2018-02-21T19:48:10+00:00 21.02.2018 20:48
Das ist auch echt keine leichte Situation in der sich alle grade befinden. Trunks will ja auch nur Son-Goten helfen, der sich große Sorgen um seinen Vater macht. Aber auf dir Art wird das wohl nichts.^^°
Und Goku fühlt sich schuldig, dass er seinem Sohn nichts erzählen kann.
Antwort von:  Tales_
24.02.2018 17:08
Das stimmt!
Trunks kämpft einfach nur für seinen besten Freund und denkt nicht wirklich nach. Im nachhinein tut es ihm selber Leid. Goku ist auch in einer schwierigen Situation und es ist klar das er nicht mit Goten darüber reden möchte. In gewisser Weise möchte er ihn sogar davor schützen.
Von:  Shenduan
2018-02-20T22:37:03+00:00 20.02.2018 23:37
Sogar ICH habe mich schuldig gefühlt als Vegeta und Trunks sich da gestritten haben 😮
Antwort von:  Tales_
24.02.2018 17:07
Hi,

danke für deinen Kommentar!
Vielen Dank, dann habe ich es ja gut rüber gebracht :)
Von:  Kakarotto
2018-02-20T14:21:01+00:00 20.02.2018 15:21
Ach Mensch nun mischt sich auch noch Trunks ein ._.
Armer Kaks o.o Ich kann mir vorstellen wie er sich fühlen musste als
Vegeta und Trunks disskutiert haben ._.
War aber wieder ein sehr gutes Kapi :) Und ich freue mich drauf wie es weiter geht ^^

*knuddel*
Antwort von:  Tales_
21.02.2018 16:39
Für Kaks war das natürlich eine mehr als unangenehme Situation.
Trunks versucht seinen Freund zu schützen und geht die Sache leider falsch an. Aber im Endeffekt wollte er Goku auch nicht damit verletzten :)

Freut mich das es dir gefallen hat ^^

*knuddl*


Zurück