Die Geschichte von Dayschu Lor 2 von Sanda-San ================================================================================ Kapitel 1: Die Sommer Ferien ---------------------------- Das erste Schuljahr war vorbei. Die Sommerferien brach an. Dayschu Lor befand sich in diesem Augenblick zu Hause. Er hatte begonnen sich mal richtig auszuschlafen. Es war wieder Mal einmal die Sonne, die ihm bei dem Schlaf gestört hatte. Dayschu Lor hatte eine Dünne Gardine vor dem Fenster hängen. Dayschu Lor wusste, zum Glück welcher Tag es heute war. Freitag. Es war ein fröhlicher Tag. Er wollte sich erstmal anziehen. Während er sich anzog, hörte Dayschu Lor Geräusche aus der unteren Etage. Dayschu Lor dachte an seine Mutter, die wieder einmal das Frühstück zubereitete. Dayschu Lor war inzwischen Fertig mit dem umziehen. Mit leisen Schritten öffnete er seine Zimmertür. Danach ging eine Holztreppe nach unten in die Küche. Freude lief Dayschu Lor auf dem Gesicht. „Fantastisch!“ „Hallo? Guten Morgen“, sagte Merischu Lor. Am Fuß der Holztreppe schleiche sich sein Vater vorbei in die Küche. Merischu Lor war eine Erwachsene Frau mit blond lang Haar. Ihr Augenlicht war gelb und sie trug gern ein langes blaues Kleid an. Hayschu Lor setzte sich auf den Stuhl. Der Hayschu Lor war ein älterer Mann mit schwarze kurz Haare Kopf. Sein Beruf war Verkäufer und er trug gern einem dunklen Anzug an. Und nun war alle drei am Tisch. Frühstück. Die Zeit verstrich quälend langsam beim Frühstücken. Merischu Lor wollte etwas sagen. „Dein Vater und ich, wollen dein Oma und Opa besuchen gehen.“ Dayschu Lor war Überrascht. Eine Reise! Er hatte lange nicht mehr Opa und Oma wieder gesehen. Dayschu Lor nahm die Reise mit Freude hin. „Ja, schön“, meinte er. Es gab eine kurze Pause. Hayschu Lor wollte weiter essen. Auf die Frage seiner Mutter, wollte Dayschu Lor etwas wissen. „Wann fahren wir Los?“ Merischu Lor reagierte auf seine Frage. „Es geht nach, Usuki los, am Montag.“ "Oma und Opa haben sich ein Strand Haus gekauft.“ Er konnte sich nicht vorstellen. Ein Strand Haus. Merischu Lor Biss ein Stück Toast ab. „Wir wollen am Montag los fahren.“ Dayschu Lor dachte inzwischen, was er mach sollte bis Montag. Ein Einkaufsbummel, Wandern gehen in den Bergen. Endlich war das Frühstück vorbei. Dayschu Lor stand auf und durchquerte den Flur. Danach ging er die Treppe nach oben. Er ging in sein Zimmer rein. In den späten Stunden beschäftigte er sich mit einem Buch alleine in seinem Zimmer. Dann neun Uhr gab still, es Abend essen. Das Wochenende ging im langsamen Rhythmus weiter. Jetzt war der Montag angebrochen. Merischu Lor ist bereits aufgestanden. Sie stand in der Küche. Aber Dayschu Lor lag noch im Bett. Er musste aufstehen. Schließlich wollte, er mit fahren nach Usuki. Dayschu Lor stand auf und zog sich an. Er verließ sein Zimmer. Und stieg er die Treppe hinunter zu Küche. Hayschu Lor und Merischu Lor war bereits bei dem Frühstücken. Es musste diesmal etwas schneller gehen. Langsam und leise räumte Merischu Lor den Tisch ab. Dayschu Lor esse ruhig zu Ende. Hayschu Lor organisierte die Koffer zusammen. Dayschu Lor kam kaum dem Tempo hinter her. Er war der letzte mit seinen Koffern. Alle Koffer trug Hayschu Lor nach draußen in das Auto hinein. Sie hatte einen dunklen blauen Ford. Jahr zweitausend zehn. „Alles verstaut?“ „Ja, Natürlich“, erwiderte Hayschu Lor seiner Frau. Dann stieg sie all in das Auto ein. Sie fuhren Richtung Flughafen. Nach Norden. In die Stadt von Krotai. Krotai war eine kleine Insel im Pazifischen Ozean. Am Flughafen angekommen, konzentrierte sich die Familie auf das Gepäck. Alles muss mit. Hayschu Lor stieg aus dem Auto und holte die Koffer aus dem Kofferraum heraus. Merischu Lor und Hayschu Lor teilte sich die Koffer auf. Danach ging sie gefolgt von ihr Sohn zu einem Flughafen Terminal. Mit einem freundlichen Lächeln sagte das Fräulein. „Sind sie, Touristen?“ „Ja.“ Hayschu Lor legte drei Tickets auf den Tisch. Das Fräulein nahm sie an. Das Fräulein trug eine nette Bluse und einen lang Rock. Sie buchte die Flüge ein. Als das Fräulein die Tickets zurückgab, ging Hayschu Lor zusammen mit Merischu Lor und Dayschu Lor hinaus zu einem Flugplatz. Das Flugzeug stand bereits da. Es war eine kleine Maschine. Ein Jet Flugzeug. Es trug die Farbe weiß und rot. Hast trat sie die Treppe zum Flugzeug empor. Merischu Lor schaute sich um, nach dem Sitzplatz. Sie saß in der ersten Reihe. Dayschu Lor flog zum zehnten Mal nach Usuki. Um seine Großeltern zu besuchen. Es war noch ein kurzer Augenblick. Die Tür ging zu. Das Flugzeug hob ab. In der nächsten Sekunde war Dayschu Lor und seine Familie Richtung Usuki unterwegs. Der Flug ging sieben Stunden lang. Um fünfzehn Uhr kam Merischu Lor zusammen mit Dayschu Lor und Hayschu Lor auf den Flughafen von Usuki an. Das Flugzeug öffnete die Tür. Die Passagiere stiegen aus. Dayschu Lor lief mit seinen Eltern über eine große Straßen Fläche in die Flughafen Station rein. Danach rollte sie eine Rolltreppe empor. Die Treppe führte die Familie Lor zum Ausgang des Flughafens. Am Standort wartete Opa und Oma auf Merischu Lor, Hayschu Lor und Dayschu Lor auf sie. Kapitel 2: Das Schiff --------------------- Dayschu Freude es. Er blickte zu Oma und Opa. Oma und Opa erwiderte Dayschu´s freudigen Blick im Gesicht. Eine Umarmung trat ein. Hayschu öffnete den Kofferraum. Er packte die Koffer ein. Langsam klappte Hayschu den Kofferraum zu. Und dann, stieg Dayschu Lor zusammen mit Opa, Oma, Merischu und Hayschu in das Auto ein. Dayschu setzte sich hin auf die rechte Seite, im Auto. Er schaute aus dem Fenster. Opa war ein älterer Mann in den sechziger Jahren und trug einen kleinen grauen Bart. Auf der Nase lag eine viereckige Brille. Um seinen Körper war eine lange braune Hose und über seine Schultern trug er ein weiß Hemd mit einem blauen Pullover an. Die Oma war eine alte Frau um die fünfzig Jahre. Sie trug keine Brille. Sie hatte lange graue Haare, wie von Merischu sie hatte. Ruhig fuhr Opa mit dem Auto los von Flughafen auf eine lange Straße. Weiter zu einer Autobahn. Am Ende der Autobahn fuhren sie auf eine Neben Straßen. Die sie vorbei fahren lässt an einem Fluss. Am Himmel schien noch immer die Sonne. Kurz bevor das Auto eine kleine Kreuzung erreicht fuhren sie weitere gerade aus zum Strand. Es war ein langer Weg. Einige Minuten später blieb das Auto vor einem Haus stehen. So plötzlich. Ohne Grund, stieg die Familie aus dem Auto. Mit raschen schritten holte Merischu und Hayschu die Koffer aus dem Kofferraum herraus. Dayschu wandte sich zu einer Veranda mit hübschen Blumen. Die sie zum Strandhaus führte. Die Tür war verschloßen. Opa (Tom Lor) schließt die Tür auf und drückte sie nach innen. Es war offen. Das Haus hatte einen langen Flur. Auf der rechten Seite war eine Treppe und ein Bad. Auf der linken Seite bemerkte, Dayschu ein großes Esszimmer und ein Gäste Zimmer. Merischu und Hayschu stellte im Flur die Koffer ab. Oma (Rikarda Lor) zeigte Dayschu erstmal sein Zimmer im zweiten Stockwerk. Danach gab Rikarda einen Kuss. An schließend verließen sie das Zimmer wieder nach unten. Fast. Nach dem auspacken und einen kleinen Rund Gang, wurde es langsam Abend. Es folgte ein Grillen am Strand. Man bewegte sich zum Strand bis zum Ende des Flurs. Tom und Rikarda hatte bereits den Grill draußen aufgestellt. Er war am Kochen. Merischu und Hayschu half bei dem zubereiten. Danach ging es los mit dem essen. Dayschu Entschied sich für ein Steak, Tomaten und Stück Gurken. Das Abendessen ging langsam vorbei. Dayschu Lor verließ den Strand. Niemand war im Flur. Er stieg die Treppe hoch. Dayschu ging in sein Zimmer und zog sich um. Am Ende legte er sich schlafen. Am nächsten Morgen. Dienstag. Danach ein Frühstück. Langsam lief Dayschu zurück in sein Zimmer. Es blieb Zeit nach zu denken. Er befand sich in den Sommerferien. Eine Woche auf Usuki. Dayschu Lor Kopf war leer. Rasch stand er vom Bett auf und ging zum Strand hinaus. Der Strand schien ruhig zu sein. Dayschu lief gegen die Sonne den Strand entlang. Dabei machte er ein fröhliches Gesicht. Dayschu Lor stampfte durch den Sand. Ab und zu starrte er auf das Meer. In geistesabwesend, fiel ihm etwas im Wasser auf. Eine Flasche lag auf dem Wasser. Sie kam langsam zum Ufer. Neugierig ging er hin. Dayschu Lor holte es aus dem Wasser. Er sah es sich genau an. In der Flasche war ein Segel Schiff. „Wo kommt es her?“, dachte Dayschu Lor. Er schaute in die Flasche skeptisch rein. Das Schiff sah alt aus. Aber es hatte etwas Geheimnisvolles an sich. Dayschu Lor zog am Korken. Die Flasche war offen. Er steckte einen Finger rein. Nichts ist passiert. Dayschu Lor Finger war zu klein. Dayschu Lor machte die Flasche wieder zu. Danach steckte er sie in seine Hosentasche und ging zurück zum Strand Haus. Er stürmte in den Flur. Dayschu ging vorbei am Wohnzimmer, zurück in sein Zimmer. Ein paar Stunden war vergangen, als Dayschu wieder im Zimmer war. Dayschu Lor stellte die Flasche auf einen Tisch neben sein Bett. An schließend verließ er sein Zimmer. Es gab Mittag essen. Nach dem Mittag essen lief er zurück in sein Zimmer. Er beschäftigte sich mit der Flasche und hörte neben bei Radio an. Er mag Rock. Die Fenster im Zimmer waren zu. Dayschu Lor schnitzte einen Untersetzter für die Flasche. Danach lag er die Flasche darauf. Er fragte sich? Was ist das für ein Schiff? Das Schiff, hatte ein Buck und ein Heck. Es hatte zwei große Segel. Dayschu Lor schaute sich etwas genauer an. Er holte sich eine Lupe. Er ging mit der Lupe um das Schiff. Am Buck war etwas nieder geschrieben. Jahr Siebzehnhundertsiebenundneunzig. Die Constellation. Es war im Fremd. Er kannte das Schiff nicht. Kein besonders Schiff. Dayschu Lor ließ das Schiff liegen auf den Tisch. Er ruhte sich weiter aus, bis zum Abend essen. Die Zeit verging wie im Flug. Und im nächsten Augenblick lag Dayschu Lor wieder in seinem Bett. Einen kurzen Moment riss ihn in den Schlaf. Kapitel 3: Jessica ------------------ Mittwoch. Stille war im Dayschu´s Zimmer. Bei der Morgendämmerung schlief er noch tief und fest. Dayschu Lor drehte sich im Bett mehrere Male um. Einmal nach rechts, einmal nach links. Und Dayschu Lor glaubte, immer allein im Bett zu sein. Das war falsch. Dayschu Lor war überrascht, als er etwas warme Haut vermochte im Bett. Dayschu Lor hielte die Augen geschlossen. Er streichelte weiter einen Fremden Körper. Der Fremde Körper drehte sich um. Eine Bewegung um den Oberkörper riss Dayschu Lor aus dem Bett. Das Bild im Dayschu Lor Körper war verschwommen. Ein Mädchen. Verdammt! Dachte sich Dayschu Lor. „Wo kommt das Mädchen her?“, fragte er sich leise. Das Mädchen lag unter seiner Bett Decke. Sie sah friedlich aus. Auf dem Bett wachte das Mädchen leise auf. „Oh! Guten Morgen, Meister.“ „Meister?“, wiederholte Dayschu Lor. „Du hast mich hierher gebracht“, sagte das Mädchen. „Unsinn!“ Wie sollte Dayschu Lor sie Transportiert haben? Komisch sah das Mädchen ihn an. „Dann werde ich es dir erklären“, sagte sie. „Du bist der Besitzer der Flasche!“ Dann wurde es Dayschu Lor klarer. „Ein Flaschen Geist … „, flüsterte er. „Wäre es nicht besser, wenn du mich Jessica nennst“, warf Jessica ein. Dayschu Lor blickte sie schräg an. Plötzlich klopfte es an der Zimmer Tür. „Liebling? Bist du noch im Bett?“ Merischu öffnete langsam die Tür. Ein Schock ging durch den Raum. Das war unerwartet. Seine Mutter war im Zimmer. „Ganz schlecht.“ „Nein, nein, nein“, sagte Dayschu Lor. „Das Frühstück ist fertig“, teilte Merischu mit. Und dann verließ Merischu schnell sein Zimmer wieder. Für einen Augenblick hatte Dayschu Lor sicht schlecht Gefühl. Doch dann hatte dieses Gefühl verändert. Jessica machte einen mühseligen Eindruck. „Hör zu!“ Jessica ringelte sich ein Haar. „Weshalb ich hier bin. Tja, du hast die Flasche geöffnet. Und außerdem, hast du meinen Körper angefasst“, erläuterte Jessica beiläufig. „Ich sage nichts, Ok“, keuchte Dayschu Lor. Dayschu Lor ging erstmal zum Frühstücken. Am Frühstücks Tisch, fragte Merischu ihren Sohn etwas. „Wer war das Mädchen?“ „Wer?“, sagte Dayschu nervös. „Das Mädchen?“, fragte Merischu erneut. „Sie ist eine Freundin.“ Dayschu Lor blieb ruhig. Hayschu und Merischu konnte den nervösen Blick ansehen. Sie fragte nicht weiter nach dem Mädchen. Dayschu Lor stand auf. Er ging durch das Wohnzimmer in die Küche. Dayschu Lor zum Kühlschrank. Der neben dem Backofen und Herd stand. Er machte ihn auf. Ein, zwei Toast Stück, Wurst, Köse und Tomaten aus dem Kühlschrank. Danach machte Dayschu Lor eine Tasse Tea zurecht. An schließend brachte er es in sein Zimmer. Als er da war. Ist das Mädchen verschwunden. „Wie ging es weiter?“ Dayschu Lor stellte das Frühstück ab. Dazu, stellte er es auf den Tisch. Dann wandte er sich an die Flasche. „Wie ist Jessica aus der Flasche raus gekommen?“, fragte Dayschu Lor verblüfft. Da entschied sich Dayschu Lor, Die Flasche zu schütteln. Nichts ist passiert. Dayschu Lor zog am Korken. „Hallo, Jessica?“ Er wiederholte das Wort. „Jessica?“, rief Dayschu Lor laut stark. Die Flasche fing an zu Dampfen. In der Flasche bildete sich ein bunter Nebel, nach draußen. Jessica stand plötzlich wieder im Zimmer. „Ich habe etwas zu essen gemacht“, sagte Dayschu Lor freundlich zu ihr. Oh, danke sehr“, erwiderte Jessica freundlich. Jessica nahm das Frühstück an. Dayschu Lor ging hinüber zu seinem Bett. Er übte Geduld aus. Jessica isst langsam auf. Es wurde langsam Mittag. Dayschu Lor ging in das Wohnzimmer erneut. Nach dem Essen ging Jessica wieder in die Flasche zurück. Nach einer Stunde später, kam Dayschu Lor wieder zurück in sein Zimmer. Dayschu Lor ging zu seinem Tisch. Er begann wieder die Flasche zu schütteln. Jessica war aus der Flasche heraus gekommen. „Meister?“ Dayschu Lor blieb stumm. Dayschu Lor betrachtete Jessica nachdenklich an. Jessica war ein junges Mädchen mit einer schlanken Statur. Ihr Haar war orange und hing bis zu den Schultern hinab. Äußerlich trug Jessica gern eine lange rosa Hose und ein rosa kurz gekleidetes Hemd an. „Ich wünschte, wir können am Strand zusammen Spaß haben.“ Jessica fing an zu lachen. „OK. Dein Wunsch, ist mir Befehl.“ Jessica lachte weiter. Dayschu Lor ging zusammen mit Jessica raus. Sie blieb bis zum Abend essen draußen. Sie setzten sich am Strand. Sie spielen im Sand herum. Neunzehn Uhr folgte Abend essen. Das Abendessen war in einer Stunde wieder vorbei. Jessica erwartete Dayschu Lor wieder in sein Zimmer. Dayschu Lor wünschte sich noch, guten Nacht. Beide gingen zusammen schlafen in das Bett. Der Tag war zu Ende. Kapitel 4: Die Neue ------------------- Die restlichen Tage glitten dahin. Und die Sommer Ferien waren gleich wieder vorbei. Dayschu fand es nicht gut. Zuvor hatte er schon sein Schulzeug zusammengestellt, und war bereit für das neue Schuljahr. Er ist am Montagmorgen zeitig aufgestanden. Jessica lag noch im Bett. Merischu begann mit dem Morgen Frühstück in der Küche. Eine halbe Stunde später kam Hayschu aus dem Schlafzimmer. Kurz vor halb acht machte Dayschu Lor der Jessica etwas zu essen, und machte sich Fertig für die Schule. „So …. -“, sagte Dayschu Lor. „Ich gehe, jetzt in die Schule. Ich komme nach der Schule wieder nach Hause.“ „Gut.“ Jessica schlingt das Essen in den Mund hinein. Dayschu Lor machte sich auf den Weg in die Schule. Er lebte ein paar Meilen außerhalb der Stadt von Krotai. Aber das, kümmerte ihn wenig. Er liebte es draußen auf dem Land zu wohnen. Dayschu Lor war gut zu Fuß in die Stadt. Er ließ zwanzig Minuten zurück um in die Stadt zu kommen. Die Schule lag Nördlich der Stadt. Es war ein nur noch ein Katzen-Sprung bis in die Schule. Wenige Schritte von der Schule entfernt sah Dayschu Lor, Ishysa stehen. „Guten Morgen“, sagte Ishysa. „Guten Morgen.“ Dayschu Lor wandte sich ihr ruckartig zu. Ishysa stand locker da. „Wir war dein Sommer?“ „Nun, er war gut“, antwortete Dayschu Lor. „Wo ist Kaiko?“ „Sie ging noch etwas Einkaufen. Für das Mittag-Essen“, erläuterte Ishysa. Es herrschte wildes Getümmel vor der Schule. Das war nicht unerwartet. Denn heute war der erste SCHULTAG. Zehn Minuten später kam Lilsy und Ninako in die Schule. „Guten Morgen“, sagte Dayschu Lor. „Sind noch nicht alle da?“, frage Lilsy. Lilsy war ein Mädchen mit einem Rund Haar Kopf. Ihr Haar-Farbe war orange. Sie trug im Haar einer blauen Schleife. Ninako war ein junges Mädchen mit roten kurzen Haaren. Dann, nach fünf Minuten später kam Kaiko mit Ackiata in die Schule. Kaiko erzählte ihnen, dass sie nach dem Einkaufen sich getroffen haben. „Ich hab, Ackiata zufällig getroffen.“ „Ok!“, meinte Dayschu Lor zu Kaiko. Alle waren da. Die Gruppe ging in das Gebäude. Es sah aus wie ein Haus mit zwei großen Türmen dran. Dayschu Lor und seine Freunde betrat das Foyer. Hier hing immer ein Schild aus, für die Neu belegten Zimmer. Die Neulinge mussten sich erstmal anmelden bei Direktor. Jedes Jahr ein anderes Zimmer. Ishysa war jünger als Kaiko. Sie ging eine Klassenstufe niedriger als sie. „Cool! Wir sind im gleichen Stockwerk“, rief Lilsy. „Aber, unterschiedlichen Klassenräume“, sagte Ishysa traurig. „Ist doch Egal. Los! In die Klassenräume“, sagte Dayschu Lor. Dayschu Lor und seine Freunde gingen in den rechten Turm. Danach oben zum letzten Stockwerk. Ein Fahrstuhl gab es nicht. Ishysa ging in den zwei Stockwerk. Kaiko sah, drei Zimmer. Raum 322. Links. Kaiko klopfte an. Die Tür ging auf. „Guten Morgen“, sagte Kaiko. „Ihr, seit spät dran“, meinte Fräulein Maria. „Oh Ja“, dachte Lilsy. „Hoffentlich bekommen wir keine Hausarbeiten auf am ersten Tag auf“, sagte Ninako. Die Schüler und Schülerinnen nahm ihr Platz ein. Um 8 Uhr begann der Unterricht. Es folgte die jährliche Belehrung. Danach die Unterricht Einweisung. Nebenbei verteilt Fräulein Maria den Unterricht-Plan. Es zog sich langsam hin bis zum Frühstück. In der Frühstück-Pause, verbringen Dayschu Lor und seine Freunde auf dem Hof. Die Frühstück-Pause ging eine halbe Stunde lang. Um 10 Uhr ging der Unterricht weiter. Nach 90 Minuten mussten sich ein paar Schüler und Schülerinnen die Füße vertreten. Als die Pause zu Ende war, nutzte Lilsy den Augenblick um sich am Wasserspender etwas zu trinken zu holen. Der Wasserspender befand sich im linken Turm. Stockwerk eins. Lilsy nahm ein blasste Becher in die Hand, und füllte es auf mit Wasser. Kurz darauf hörte Lilsy eine fremde Stimme im Haus. „Hallo, ist da jemand?“ „Wer kann das sein?“, fragte sich Lilsy. Lilsy schaute aus Neugier nach. Es war eine weibliche Person die durch das Schul-Gebäude ging. „Dayschu!“, rief das Mädchen. Das Mädchen stand nun gegen über von Lilsy. Im Erdgeschoss. „Wer bist du?“, fragte Lilsy nervös. „Ich bin, Jessica. Ich bin, auf der Suche nach meinen Freund, Dayschu Lor“, sagte Jessica. „HÄ, Freund?“ Lilsy machte ein komisches Gesicht. „Kannst du mich, zu ihm bringen?“, fragte Jessica freundlich. Lilsy konnte es der Jessica nicht abschlagen. „Ok! Komm mit -“ Beide näherten sich dem Klassenraum. „Hallo!“, sagte Jessica. „WAS?“ Dayschu Lor hatte nicht damit gerechnet, dass sie in die Schule kam. Er hatte gedacht, sie würde ihrer Mutter im Haushalt mit helfen. Das war eine Falsche Anerkennung. „Was willst du hier?“, rief Dayschu Lor. „Ich will, jede Minuten mit dir zusammen verbringen. Ich bin deine verlobte.“ Jessica machte ein fröhliches Gesicht dabei. Kaiko war geschockt. „Ich dachte, ich sei deine beste Freundin“, meinte Kaiko. „Pst!“, flüsterte Dayschu Lor. Er war in der Zwickmühle. Er wusste, keinen Rat mehr. Während Jessica sich unterhielt mit Dayschu Lor und seinen Freunden, kam Fräulein Maria heran. Anschließend frage Maria sie etwas. „Bist du ein Neuling?“ „Neuling?“, wiederholte Jessica. Dayschu Lor nahm für den Augenblick seine Nerven kurz zusammen, und zeigte Jessica erstmal das Zimmer des Direktor´s. Dort meldete Jessica sich für das NEUE SCHULJAHR an. Kapitel 5: 1. Klassenfahrt -------------------------- Entschlossen ging Dayschu Lor mit Jessica in das Büro von dem Direktor´s. Langsam öffnete Dayschu Lor die Zimmer Tür des Direktor´s. Verblüfft schaut sie rein. Der Direktor saß auf einem Stuhl hinter einer Kastanie braunen Schreib-Tisch. Er drehte sich um. Der Direktor war ein Mann in Mitte fünfzig Jahren. Er trug ein weiß Vollbart und trug ein schwarzes Sweet-Shirt. „Wie kann ich euch helfen?“, fragte der Direktor. Jessica sagte fröhlich Stimmen. „Ich möchte mich anmelden.“ Während Dayschu Lor das Zimmer verlässt, holte der Direktor ein Formular heraus. Jessica füllte ihn aus. Danach ging Jessica auch in das Klassen-Zimmer zurück. Bevor Jessica in die Klasse setzen kann musste ein zusätzlich ein Sitzplatz her. Jetzt, konnte Jessica am Unterricht teilnehmen. Jessica nahm Platz zwischen Ackiata und Ninako in der dritten Reihe ein. Rechts Lilsy. Die erste Reihe war leer. Dann ging der Unterricht normal weiter. Es ging weiter mit dem Unterricht-Plan. Danach weiter mit den Lehr-Buch. Noch eine Stunde lang. Nach der Motivation von Dayschu Lor wollte er nur noch Hause gehen. Es war mit der Zeit langweilig. Langsam und Taktvoll erzählte Fräulein Maria über ein paar Exkursionen für das kommende Schuljahr. Dann plötzlich, klingelte es Feierabend. Schnell, packten alle ihr Taschen zusammen und verließ das Schul-Haus. Nach dem Unterricht ging jeder erstmal nach Hause. -Am nächsten Tag- Das gleiche Spiel am Morgen. Um acht Uhr war Dayschu Lor und Jessica wieder in der Schule. Heute stand auf dem Plan zwei Stunden Mathematik dran. Es war nicht eine Stärke von Dayschu Lor. Die nächste zwei Stunde war dran Musik-Unterricht. Hier blieb ein bisschen Freude dran. Dayschu Lor liebte den Klang von Klavier spielen. Kaiko mochte Flöte zu spielen. Lilsy liebte Gitarre zu spielen. Ackiata spielte gern auf der Trompete herum. Zum Schluss war noch eine Stunde Geschichte dran. Sobald der Unterricht wieder zu Ende war, machte jeder sich Fertig für die Heimreise. Ein Abendbrot. Ab in das Bett. So gingen die ersten Tage dahin. -zwei Wochen später- Am Montagmorgen Jessica hatte sich ein bisschen eingelebt bei Dayschu Lor und seiner Familie. Die Tage vergingen schnell bis zum ersten Schulausflug. Die Reise war ein Museum: zum Thema Geschichte. Dayschu Lor war bereits bei dem Frühstück mit Jessica. Um halb acht machten sie sich auf den Weg in die Schule. Zehn Minuten vor acht, treffen sich unsere Freunde wieder zusammen vor dem Schul-Gebäude. Danach ging sie zum Unterricht. Heute gab es nur eine Stunde Unterricht. Um Zehn Uhr folgte der Ausflug in das Geschicht-Museum. Die Klasse von Dayschu Lor finde sich das erste Mal, im Schulhof ein. Die Lehrerin mietete ein Kleinbus. Alle stiegen in den Kleinbus ein, der vor dem Hof stand. Der Bus fuhr langsam in Richtung Stadt Mitte los. In der Busfahrt schaut ein paar Schüler aus dem Fenster, andere Schüler oder Schülerinnen Unterhielten sich leise. Der Bus bog einmal nach rechts ab, einmal nach links ab. Zehn Minuten später bog der Bus noch einmal ab, nach rechts. Um ein paar Häuser. Nach einer halben Stunde später kamen Dayschu Lor und seine Freunde am Museum an. Geschichte-Museum-Island Am Himmel bewegten sich kleine Wolken. Ein schöner Tag war heute. Die Gruppe ging durch die vor der Tür in das Museum hinein. Die Empfangshalle. Als erstes gab alle Teilnehmer ihr Sachen ab. Danach bekam jeder Teilnehmer eine Museumskarte. Dayschu und Jessica spürte ein Boden aus belegten dunklen grauen Fliesen. Jessica richtete bereits ihre Augen auf ein paar Museum- Stücken aus. Es wird wohl ein langer Museum-Besuch werden heute. Kurze Zeit später ging der Besuch los. Es ging los mit der Gruppe Klein-Tiere. Im nächsten Raum. Danach die Groß-Tiere. Die Führung durch das Museum dauerte drei Stunden lang. Um die Mittagszeit, gab noch eine halbe Stunde extra. Jeder konnte für sich selbst durch das Museum laufen. Jessica blieb bei Dayschu Lor. Die anderen gingen in verschiedene Räume des Museum´s. Jessica und Dayschu Lor machten eine kleine Pause. Er musste sich mal ausruhen, neben ein Skelet von Dinosaurier. Es gab ring herum, viele sitzt Möglichkeiten. Ein seltsamer Moment: Indem Jessica bekam plötzlich eine Idee. Jessica versuchte, ihr zwei Armen übereinander zulegen. Dayschu Lor bekam davon nichts mit. Er schlief tief und fest. Und Jessica tat zwinkern mit den Augen. Nach ein paar Sekunden verwandelte Jessica die Skelett-Figuren in Leben-Figuren. Die Skelett-Figuren in dem Museum streiften hin und her. PENG! Ein Gebrüll! Ein starker knall auf dem Boden erweckte Dayschu Lor aus dem tiefschlaf. „Waaaaaaaaaaaas?“, rief Dayschu Lor. Schnell kamen seine Klassen-Kameraden herbei. Die Museum-Gäste versammeln sich im Raum der großen Tiere. Im 1. Stock. Dayschu Lor war geschock. Wie konnte das nur passieren? Die Skelett-Figuren gingen in dem Museum her. Alles machten sie Kaput. Miss Maria versuchte, alle Gäste hinaus zu bringen. Kaiko bewegte sich auf Dayschu Lor zu. „Was hast du gemacht?“, fragte Kaiko. „Nichts. Mich trifft keine Schuld“, sagte Dayschu Lor mit missmutiger Stimmen. „Jessica?“ „Jessica?“, wiederholte Kaiko. „Hm …“, meinte Jessica dazu. Jessica wurde plötzlich rot im Gesicht. „Also gut.“ Kaiko setzte eine starke Miene auf. „Los! Mach es rückgängig.“ „Ja? Ja?“, sagte Jessica. Jessica machte die Skelett-Figuren wieder zu Museum-Stücken. Während die Gäste noch aus dem Museum gingen, machte Jessica den Sach-Schaden rückgängig. Alles war wieder ganz. Der Museum-Besuch war zu Ende. Jessica bekam von Fräulein Maria eine Woche Nachsitzen auf. Für ihr Ding. Die Gruppe verließ über die Eingangstür das Museum. Am Museum wartete bereits der Kleinbus. Sie fuhren mit dem Bus nach Hause. Der Tag war zu Ende. Kapitel 6: Camping Teil 1 ------------------------- Am nächsten Tag Dayschu Lor und Jessica stehen bei der Morgendämmerung auf. Jessica hatte sich bereits angezogen: während Dayschu Lor in die Küche ging. Merischu macht einmal das Frühstück zurecht. Als Dayschu Lor und Jessica sich an den Tisch setzten, kam Hayschu Lor aus dem Schlafzimmer. Jessica blickte zu Merischu Hinterkopf auf. Sie Sie sah, im rechten Winkel wie sie ein paar kleine Schul-Kasten zu-recht macht. Das Mittagessen. Sobald Dayschu und Jessica fertig war ging sie in die Schule. Der Unterricht ging normal weiter. In der laufenden Woche, musste Jessica ein paar Stunden nach sitzen. Sie hatte immerhin ein Museum fast kaputt gemacht. Um 15 Uhr gingen alle Schüler und Schülerinnen nach Hause, außer Jessica. Sie blieb eine halbe Stunde länger in der Schule. Jessica musste einen Aufsatz verfassen: Warum? Nicht Zaubern darf. Als Jessica den Aufsatz fertig geschrieben hatte, kamen die Frühling-Ferien. In den Ferien hatte Dayschu Lor, kein Plan. Am folgenden Montag, schlug Merischu eine verrückte Idee vor. „Camping?“ „Was?“, rief Dayschu Lor. „Camping?“ Jessica lachte nur. Die Familie Lor lebte außerhalb der Stadt, umringt von Bäumen und Wäldern. Dayschu schaute nur verwirrend rein. Jessica hielt es für eine lustige Sache. Hayschu und Dayschu Lor ging zusammen in die Garage nach einem Zelt zu suchen. Während dessen machte Merischu mit Jessica etwas zu essen. Sobald Hayschu und Dayschu Lor wieder aus der Garage kam, machten sie alles bereit für das Camping. Das Camping soll am Dienstag losgehen. Jessica und Dayschu Lor erwachte früh am nächsten Morgen. Es ist Dienstag. Zwischen sieben Uhr und neun Uhr gingen Beide nochmal in die Küche. Frühstück. Nach einer halben Stunde musste Dayschu Lor alle Taschen bereit machen. Um Zehn Uhr ging es los. Hayschu trat durch die Haustür. Keine Gewitter-Wolke war zu sehen am Himmel. Hayschu ging in Richtung Osten. Wald. Bergen. Nach einer weiteren halben Stunde gelang es Hayschu, Merischu, Jessica und Dayschu Lor ein verlassenes Waldstück aufzusuchen. Um ein Zelt aufzubauen. Die Sonne war jetzt am Höhepunkt des Horizonts gewesen. Mittagessen. Aber es gab ein Problem. Kochen? Hayschu sagte. „Dayschu, kannst du Holz sammeln gehen?“ „HOLZ?“, fragte Dayschu Lor. „Holz sammeln …“, rief Hayschu Lor. Dayschu Lor ging quer durch den Wald, um nach Holz-Stücken zu suchen. Dayschu Lor kam nach einer halben Stunde wieder zurück. „Hast du Holz gefunden?“, fragte Jessica. „Ja“, sagte Dayschu Lor. „Es war nicht gerade leicht“, meinte er. Dayschu Lor fühlte sich etwas erschöpft von dem Holz sammeln, und legte sich erstmal einen Stunde auf das Ohr. Merischu schaffte ein Teil der Nahrungsquelle zum Feuer-Lager. Neben Merischu machte Hayschu eine Bratpfanne zurecht. Es fing an zu kochen. Nach Dayschu Pause ging es mit dem Abend los. Jessica fing es eine Lustige Stimmung ist. Der Nachmittag zog sich langsam in den Abend hinein. Nachtruhe. Am nächsten Morgen Die Sonne ging langsam am Horizont auf. Heute stand auf dem Plan: Wandern dran. Wandern war eine Spezialität von Dayschu Lor. Für Jessica war es, das erstmal. Merischu war gerade dabei Frühstück zu machen. Das Frühstück dauerte eine drei viertel Stunde lang. Um 9:30 Uhr war Wandern angesagt. Wie üblich ging der Weg los am Lager-Feuer. Danach ging es über steinige Wege. „Gut, ich bin der erste“, rief Dayschu Lor. „Hey, renn Mal nicht so schnell …“, sagte Merischu. Sie näherten sich langsam ein paar Bergen. Am langsamsten war Jessica. Sie kletterte zum erstmal. Hayschu musste zu Hand gehen. „Ich mag Berg steigen nicht“, sagte Jessica halblaut. Ihr taten die Füße weh. Dayschu musste fünf Minuten warten bis Jessica sich erholt hatte. Es ging weiter. Schwerfällig ging es an einer Berg-Wand weiter, vorbei an einen kleinen Fluss. Jessica blickte mehrere Male nach unten. Das löste bei ihr aus, Schwindelkeit. Dayschu Lor sah, wie Jessica schaukelte hin und her. Sie fiel nach unten. „Oh nein, Vater“, brüllte Dayschu Lor. Hayschu griff sie rechtzeitig ab. „Dayschu hilf mir Mal!“ Dayschu schlich näher heran, um Jessica zu helfen. Für den Bruchteil einer Sekunde, zogen sie Jessica wieder nach oben. „Danke“, sagte Jessica. Jessica hatte das Gefühl der Angst bekommen. An der Berg-Wand war es etwas gefährlich. Jessica sollte zwischen Merischu und Hayschu wandern gehen. Sie erreichten nach einer Stunde wieder Festland. Es war ein Moment der Freude: für Jessica. Nach drei Stunden Wandern kam Dayschu, Hayschu, Merishu und Jessica wieder an das Lager-Feuer zurück. Der Tag war zu Ende. Sie setzten sich um das Lager-Feuer. Bis zum Abend ruhe sich alle aus. Danach ging Dayschu, Jessica, Hayschu und Merischu zu Bett. Kapitel 7: Camping Teil 2 ------------------------- Am nächsten Morgen. Mittwoch. Die Sonne stieg am Horizont empor. Dayschu´s Zelt stand unter einem Baum. Mit freundlicher Miene stand Merischu am Lager Feuer, und machte bereit das Frühstück. Die restlichen drei Tage wollen die Familie Lor gemütlich am Lager Feuer verbringen. Für die zweite Ferien Woche hatte Hayschu eine lustige Idee. An einem Sonntagmorgen sprach Hayschu das Thema an. Hayschu holte aus seiner Hosen Tasche ein Blattpapier heraus. „Wie wäre es mit Schwimmen gehen?“ „Schwimmen?“, schrie Merischu, Dayschu und Jessica. „Ja. Wir sind Hundert Meter von Meer entfernt. Das klingt gut?“, sagte Hayschu. „Ja, aber schwimmen ohne Bade Kleidung?“, warf Merischu ein. „Oh, daran hatte ich nicht gedacht“, sagte Hayschu mit miss mutiger Stimmen. Mehrmals sahen sie sich gegenseitig an. „Hallo“, rief Jessica. „Ich kann, Zaubern“, meinte Jessica. Dayschu dachte, es wär diesmal ein guter Vorschlag von Jessica. „Stimmt, ja, Jessica.“, meinte Dayschu Lor. „Was denkt ihr dazu?“, fragte Jessica. „Hm, Versuchen wir es mal …“, meinte Hayschu. Merischu war etwas skeptisch zu dieser Sache. In den nachfolgenden Minuten packen Hayschu und Merischu ihr Camping Zeug zusammen. Danach gingen die vier Urlauber zum offenen Meer. Es dauerte nicht lange. Sobald sie dort eintrafen schlug Hayschu und Merischu ein neues Lager auf. Dann ging Dayschu und Jessica in ein Zelt. Sie zogen sich erstmal um. „Jessica!“, rief Dayschu Lor. „Du kannst, Zaubern.“, sagte er. „Ok. Hex, Hex“, sagte Jessica. „Danke“, warf Dayschu leise ein. „Und, du …“, fragte er Jessica. Jessica verwandelte sich auch. „Wie schön“, sagte Dayschu Lor mit roten Wangen. Er wurde plötzlich rot im Gesicht. Dayschu Lor mag, offenbar den Bikini von Jessica sehr. „Was denn?“, fragte Jessica verblüfft. „Ist mein oranger Bikini zu kurz?“, sagte Jessica ihn. „Nein, nein“, meinte Daysschu Lor. „Er ist, verführerisch“, sagte Dayschu Lor mit lustiger Miene. „Ok“, bestätigte Jessica. Sie kam aus dem Zelt. Danach ging Jessica zu Hayschu. „Also dann?“, fuhr Hayschu fort. „Ich möchte gern, ein Motor-Boot haben“, sagte er. „Hex, Hex“, rief Jessica laut. Am Strand erschien ein weiß, blau Motor-Boot im Wasser. Hayschu wollte ihn gleich mal ausprobieren. Er bewegte sich zu seinem Motor-Boot. Hayschu sah jetzt eine Chance, mit dem Boot los zu fahren. Merischu blieb am Zelt zurück. Einen Augenblick später war, Dayschu Lor dran. Dayschu Lor drehte sich um und sagte. „Ein Segelboot?“ Jessica hob die Hände. Schließlich erschien im Wasser ein Segelboot. Die Beiden gingen gleich mal auf das Schiff. Dayschu versuchte, das Boot zum Laufen zu bringen. Es ging los. Dayschu spürte einen leichten Wind auf seiner Haut. Sie treiben auf das offene Meer hinaus. Jessica beobachtete die kleinen Wellen. Dayschu kümmerte sich um das Steuer Rad. Eine halbe Stunde später hatte, Dayschu Lor etwas Zeit. Er machte eine kleinen Rund Gang. Jessica lag am Deck. In der Sonne herum. In der zwischen Zeit war Dayschu Lor fertig gewesen mit seiner Runden. Dayschu Lor sah Jessica am Deck liegen. Dayschu ging zu ihr. Er beobachtete Jessica etwas genauer. Jesscia scheint wohl etwas zu schlafen. Ehe Dayschu von Jessica die Proportionen erwidern konnte, kam eine große Welle. Das Segelboot schaukelte etwas. Es sah aus, als würde Dayschu Lor in das Wasser fallen. Plötzlich war alles Nass um ihn herum. „Jessica“, rief Dayschu Lor. Jessica hörte seinen Hilfe Ruf. Sie kam hinter. Jessica überlegte nicht, und Hexte ein Rettung Ring herbei. Es gelang ihm sich zu retten aus dem Wasser. Dayschu durch fühlte seine Sachen ob etwas fehlte. "Der Kompass?“, sagte Dayschu Lor „Was der Kompass wertvoll?“, fragte Jessica. „Ja“, bestätigte er. „Wie kommen wir wieder zurück zum Strand“, rief Dayschu Lor. Ohne einen Kompass war keine Möglichkeit daran zu denken wo Dayschu Lor und Jessica auf dem offenen Meer waren. „Mein Magen“, sagte Dayschu Lor schräg. „Und, was ist, damit?“, fragte Jessica. „Ich habe, Hunger“, sagte er mit leise Stimmen. „Was willst du Essen?“, warf Jessica ein. „Hm! Ich will, ein Brötchen, Butter, Marmelade, Banane und zu trinken … ein Glass Erdbeere Tee“, sagte Dayschu Lor. „Kommt sofort!“, meinte Jessica. „Hex, Hex“, rief Jessica lauter Stimmen. Das Essen erschien. Dayschu Lor fing an zu Essen. Er hatte Hunger. Nach dem Dayschu Lor gegessen hatte, war Jessica an der Reihe. Nur wenige Minuten später, nach dem Essen stellte Dayschu Lor sich die Frage noch einmal. „Wie kommen wir zum Strand zurück?“ „Hallo“, sagte Jessica erneut. „Ja“, bestätigte Dayschu Lor. „Ich kann, Zaubern?“, meinte nur Jessica. „Hm. In dieser Situation“, meinte Dayschu Lor. „Ja, in Ordnung“, sagte er. „Was ist dein, Wunsch?“ „Nun ja, ich will an den Strand zurück“, rief Dayschu Lor. Im nächsten Augenblick, war Jessica und Dayschu Lor wieder zurück an dem Strand. „Wo kommt ihr Beide her?“, fragte Merischu. „Aus dem Meer“, sagte Jessica. „Der Kommpass?“ Dayschu sah Merischu in die Augen. „Ich hatte, mein Kompass verloren, als ich aus dem Segelboot fiel“, erzählte er seiner Mutter. „Wo ist Hayschu?“, warf Jessica ein. „Er ist noch Unterwegs“, gab Merischu als Antwort. Jessica und Dayschu Lor ging erstmal zurück in das Zelt. Dayschu Lor schaute sich im Zelt um. Alles Ok. Bis zum Abend essen ruhte sie sich aus. Danach ging sie alle zu Bett. Kapitel 8: Down-City Teil 1 --------------------------- Es war schon fast die zwei Wochen Ferien zu Ende. Dayschu Lor und Jessica genießen ruhig die letzten Tage der Ferien zusammen am Meer. Und Freitag-Nachmittag ging die Familie Lor wieder nach Hause. Über das Wochen-Ende kümmerte sich Dayschu Lor und Jessica um ihr Schul-Zeug. Am nächsten Montag, folgte wieder der normal Unterricht. Der Schul-Alltag ging weiter. Vier Wochen später… An einem Freitag früh am Morgen kündigte Miss Marie eine neue Klassenfahrt an. Die Sonne ging langsam am Horizont auf. Als alle Klassen Kameraden ruhig am Platz saßen, sagte Miss Marie ein paar Worte. „Ja, es ist geplant eine neue Klassenfahrt“, fuhr Miss fort. „In eine Jugendherberge zu fahren“, endete Miss Marie den Satz. Niemand sagte ein Wort. Kaiko erhob aus Neugier die Hand. „Wie heißt der Ort?“, sagte Kaiko mit sanften Stimmen. „Down-City“, bestätigte Miss Marie die Frage. Jessica war nur etwas begeistert gewesen. Sie kannte den Ort nicht. Alles war neu für sie. Jessica wandte sich zu Dayschu Lor. „Wo liegt Down-City?“, fragte Jessica verdutzt. „Diese Stadt liegt in einer Berglandschaft“, antwortete Dayschu Lor ihr. Kaiko warf ein Satz ein. „Keine Sorge! Wir fahren dort hin mit einem Bus.“ „Ok“, sagte Jessica. Der Freitag neigte sich langsam dem Ende zu. Am Wochen Ende packen sie ihre Sachen zusammen für die Klassenfahrt. Am nächsten Montag Dayschu Lor und Jessica beginnt den Montag früh am Morgen. Um sieben Uhr ging sie in die Küche. Frühstück Zeit. Danach ging die Beiden ihre Koffer holen aus dem Zimmer. Ab in die Schule. Um acht Uhr stand der Bus vor der Schule. Miss Marie kontrollierte alle Schüler und Schülerinnen. Alle stiegen in den Bus ein. Er fuhr los. In Richtung, Down-City. Die Fahrt dauerte drei Stunden lang. Als die Klasse in der Stadt an kamen war es bereits Mittag-Zeit. Der Bus hielte an einer lange Hauptstraße, vor einem Hotel stehen. Hotel: City of Wather Jessica schaute sich um. Sie entdeckte, viele Berge, ein Hotel und kleine Häuser. Dayschu Lor, Jessica, Kaiko, Lilsy, Ninako, Ackiata und Miss Marie trat in das Hotel ein. Miss Marie belegte erstmal ein paar Hotelzimmer. Es dauerte eine halbe Stunde bis die Zimmer belegt waren. Die Zimmer lagen im dritten Stock im Hotel. Für die Mädchen. Zwei Zimmer. Für Miss Marie. Ein Zimmer. Für die Jungs. Ein Zimmer. Noch während der Nachmittag Zeit packen alle ihre Sachen aus im Hotel Zimmer. Danach gab es unten im Foyer etwas zu Essen. Nach dem Essen ging alle wieder in ihre Zimmer zurück. Dort blieb sie bis zum Abend Essen. Der nächste Morgen Taumelnd kam alle aus ihr Betten. Sie zogen sich an. Frühstück. Jessica klopfte das Herz. Sie mag wandern nicht. Einige haben Lust auf wandert gehabt. Die Gruppe ging fort in Zentrum der Stadt von Down-City. In Richtung Süden. Der Weg ging mal auf und mal ab. Als die Gruppe vorbei kam an einem Restaurant, sprach Miss Marie ein paar Worte aus. „Hier…“, fuhr Miss Marie fort. „können wir uns aufteilen“, meinte Miss Marie. „Oh, cool“, sagte Ninako. "An der Stelle Treffen wir uns wieder", sagte Miss Marie. Kurz dachte jeder nach mal nach, zu welchem Ort er gehen wollte? Alle gingen in verschiedene Straßen entlang. Dayschu Lor ging in Spiel-Game-Halle. Er mag Video-Spiele. Eine halbe Stunde blieb Dayschu Lor in dem Spiel-Laden. Nach dem Besuch im Spiel-Laden, bekam er Hunger. Er ging die Neben Straße zurück. Dayschu Lor marschierte auf die andere Straßen Seite. Am Imbiss Laden kaufte er sich ein Tüte voll Reis Bällchen. Er isst sie unterwegs auf. In Richtung des Restaurants. Auf dem Weg kam Dayschu Lor ein neuer Laden in die Augen. Music-Land. Er mag Music auch ganz gerne. Er ging rein. Eine Bibliothek erstreckte sich im Laden. Dayschu Lor ging in die Kategorie, Jazz und Rock. Er sah sich um. Eine Stunde später. Dayschu Lor hatte keine Lust mehr zu suchen. Als er sich um drehte, in Richtung Tür, fiel ihm ein Mädchen mit grün Haar Kopf vor die Augen. Sie drehte sich langsam zu ihm um. „Hallo“, sagte Dayschu Lor schüchtern. Das Mädchen stand neben der der Kategorie Hard Rock und heavy Metall Sammlung. „Wie?“, sagte das Mädchen mit leis Stimmen. „Wer bist du?“, fragte das Mädchen ihn. „Ich …“, sagte Dayscho Lor. „Dayschu Lor, ist mein Name“, rief er. „Dayschu Lor?“, flüsterte das Mädchen. Das Mädchen strich sich in das Haar. Plötzlich klammerte sie sich um seine Oberkörper. „Was machst du da?“, sagte er stotternd. „Mein Name ist, Nhathalie-Chan“, sagte Nhathalie-Chan mit lustiger Stimmen. Der Anblick von Nhathalie-Chan machte Dayschu Lor nicht leicht ein paar Worte zu sprechen. Wie aus dem nichts kam plötzlich Kaiko in den Laden rein. Erwischt. „Wer ist das Mädchen“, fragte Kaiko. „Sie heißt, Nhathalie-Chan“, sagte Dayschu Lor. „Nhathalie-Chan?“, wiederholte Kaiko. „Hey, kennst du Nhathalie-Chan?“, fragte Neugier Stimmen. „Nein“, bestätigte Dayschu Lor. „Dann machst du bereits fremde an?“, sagte Kaiko. Sie machte dabei eine komische Miene dabei. Dayschu Lor sagte kein Ton. Ein Moment später, kam glücklicherweise Jessica in den Laden rein. Jessica schaute vor an Kaiko. „Nanu …“, sagte Jessica verblüfft. „Bist du nicht Nhathalie-Chan?“, rief Jessica laut. „Kennst du das Mädchen, Jessica?“, fragte Dayschu Lor. „Sie ist meine ältere Schwester“, erläuterte Jessica. „Schwester?“, brüllte Kaiko und Dayschu Lor im Chor. Nhathalie-Chan löste sich von Dayschu Lor los. Eine halbe Stunde später verließ sie den Music-Laden. Danach ging es zurück zum Treffpunkt. Das Restaurant. Im nächsten Schritt ging die Gruppe wieder zurück zum Hotel. Es folgte noch ein Abend Essen. Schlafen Zeit. Kapitel 9: Down-City Teil 2 --------------------------- In Down-City waren eine Gruppe von Schüler und Schülerinnen auf Klassenfahrt. Sie lernten erstmal die Stadt kennen. In der Stadt traf Jessica zum ersten Mal ihre Schwester wieder nach ein paar Jahren. Und als der Tag zu Ende war ging die Klasse in das Hotel zurück. Fortsetzung folgt! Am nächsten Tag Am nächsten Morgen zweifelte Dayschu Lor allein im Bett zu sein. Das war ein Fehler. Ohne es zu sehen im Dunkel Zimmer, verspürte Dayschu Lor ein fremdes Herz klopfen an seiner Seiter zu hören. Er dachte an Jessica. Aber war sie nicht mit Ninako und Kaiko in einem Raum untergebracht wurden? Wie kommt Jessica nochmal in ihr Bett? Er blieb trotzdem erstmal ruhig. Doch bevor er sich kaum um drehen konnte, hatte Dayschu Lor seine Hände an das fremde gelegt. Ein Problem mehr. Dayschu Lor richtete sich auf, die eine Hand immer noch am Oberkörper des Mädchen. Das Mädchen tat immer noch fest schlafen. Ratlos nahm Dayschu Lor die eine Hand los vom Oberkörper des Mädchen. Mit rastloser Miene, stand er auf und öffnete im Zimmer langsam die Vorhänge auf. Die Sonne schien herein. „Hey! Warum machst du die Vorhänge auf?“, fragte Ackiata. Dayschu Lor hatte vergessen das in seinem Zimmer noch ein Kamerad war. Und so kam es, dass Ackiata erkannte ein Mädchen in seinem Bett schlief. „Dayschu“, sagte Ackiata. „Wer ist das Mädchen?“ Dayschu Lor sagte kein Ton. Ein kurzer Blick auf das Mädchen. „Waaas?“, sagte Dayschu Lor mit geschockt Stimmen. „Es ist – Nhathalie-Chan“, rief Dayschu Lor. „Guten Morgen“, sagte Nhathalie-Chan mit mutiger Miene. Im Zimmer der Jungs herrschte Hochspannung. Warum kam Nhathalie-Chan in sein Bett? Nhathalie-Chan machte ein süßes Gesicht. „Ich wollte dich gern wiedersehen …“, sagte Nhathalie-Chan. „Was mach ich mit dir?“, fragte Dayschu Lor. Nhathalie-Chan starrte Dayschu Lor mit einem lustigeren Blick an. Im Zimmer zog sich Dayschu Lor erstmal etwas an. Dayschu Lor blieb keine Wahl, als erstmal zu Jessica gehen um ihr von dem Fall zu schildern. In dem Neben Zimmer erzählte Dayschu Lor von Nhathalie-Chan. „Ok, lasst uns mal mit Nhathalie-Chan reden“, meinte Jessica. Ein Augenblick später war Nhathalie-Chan nicht mehr im Zimmer. „Hier ist niemand“, rief Jessica. „Das Mädchen hatte sich auf einmal in Luft aufgelöst“, sagte Ackiata. „Stimmt ja“, fuhr Jessica. „Mal sehen…“, sagte Jessica leichtsinnig. Um acht Uhr ging die Klasse in das Foyer. Frühstücken. Ackiata ließ ein Blick über den Tisch schweifen, um Kaiko etwas zu Berichten. „Jaah“, sagte Kaiko. „Hast du, gewusst von Nhathalie-Chan“, flüsterte Ackiata über den Esstisch. „Ja – Wieso?“, fragte Kaiko und macht ein verblüfft Gesicht. „Tja nun, Nhathalie-Chan hatte diese Nacht mit Dayschu zusammen im Bett gelegen“, erzählte Ackiata ohne rot zu werden der Kaiko am Esstisch. „Was?“, Kaiko wurde einmal rot im Gesicht. Es war plötzlich ein peinlich gedanke im Kaiko Kopf. „Puuuhhh – Das war köstlich“, schnaufte Jessica. Jessica saß rechts neben Kaiko am Tisch. „Nicht allzu schlimm“, sagte Jessica. „Wir schlafen zusammen im Bett, nicht so“, meinte Jessica. „Ach so – ist das also“, sagte Kaiko. „Lilsy wandte sich Jessica zu. „Hhm – wie bist du in Dayschu Lor Bett gekommen – eigentlich?“ „Nun“, sagte Jessica. „Ich war zuerst in einer Flasche unterwegs auf einem Meer – danach war ich einfach in Dayschu Lor Zimmer gestrandet“, erzählte Jessica. „Hört sich an wie – Aladin und die Wunderlampe“, sagte Lilsy mit Neugier in der Stimmen an. „Wie schön“, meinte Ninako am Tisch. „Ich will auch eine Flasche haben“, sagte Ninako mit fröhlichen Stimmen. Ninako ließ keinen Blick von Jessica los. Kaiko war durch aus neidisch, aber keineswegs glücklich über Jessica. Bis auf das letzte Abenteuer in dem Geschichte-Museum. Nachdem Frühstück ging es auf den Tages Ablauf zu. Was stand auf dem Plan? Sport-Training! Als es um zehn Uhr war, verließ die Gruppe das Hotel. Danach ging die Gruppe nach Süden. Die Straße entlang. Eine Stunde später, kam die Schüler und Schülerinnen an ein Sport-Verein an. Es folgte eine Anmeldung. Unter der wenig Besuch, ging die Schüler und Schülerinnen in die Vorhalle rein. Im nächsten Schritt ging es in die Umkleide Räume. Sie zogen sich schnell um. Sofort ging es nach dem umziehen raus auf das Sport Feld. Dann sprach Miss Marie ein paar Wort. „Also“, setzte Fräulein Marie an. „Es gibt nächsten Monat ein Gymnastik Turnier an unserer Schule.“ Jessica war Neugierig. Gymnastik? Was ist das? Aber Jessica ließ sich überraschen lassen. Miss Marie bitte die Jungs um die Geräte zu Organisieren. Die Jungs machten Kraftsport und lang Lauf. Jessica war auf den ersten Blick Plan los. Während Kaiko sich ein Band griff, nahm Jessica ein Gymnastik Ball in die Hand. Allerdings wusste sie nicht was sie damit machen sollte. Sie spielte erstmal damit sinnlos herum. Ninako sah Jessica lachen an. Spezial Unterricht! Ninako zeigte Jessica, wie das geht. Dann fing Jessica mit dem Training. Eine Stunde später. Langsam, kam Jessica in das Training rein. Angesicht des Trainings in der Sport Halle, fing Jessica an plötzlich zu stolpern und hin zufallen. Das fiel Kaiko auf. „Was ist los? – Jessica“, fragte Kaiko. „Ich weiß es nicht“, bestätigte Jessica. „Mag das ab Sicht sein?“, meinte Kaiko. „Ich, mache nichts“, sagte Jessica mit schrägen Stimmen. Kaiko schaute sich um. Es war wohl Nhathalie-Chan. Kaiko entdeckte hinter einer Tür hocken. Kaiko dachte einen Moment nach, dann fiel ihr ein, dass sie Schwestern sind. Zauber Hexen. Mag Nhathalie-Chan eine schlechte Hexe sein? Kaiko ging zu Dayschu Lor und redete mal mit ihm ein Wort. „Was ist?“, fragte Dayschu Lor. „Dayschu. Sprich mal ein Wort mit Nhathalie-Chan, sonst bricht sie sich noch alle Knochen“, meinte Kaiko. „Wo ist Nhathalie-Chan?“, fragte Dayschu Lor Neugier. Kaiko zeigte Dayschu Lor den Weg. Dann sprach er ein Wort mit Nhathalie-Chan. Nhathalie-Chan war verschwunden. Nach dem Dayschu Lor sein Gespräch mit Nhathalie-Chan beendet hatte, ging es es weiter mit dem Training. Draußen schien immer noch die Sonne. Mehr als sonst. Es ging langsam auf den Nachmittag zu. Training beendet. Mittag essen. Nun ging das Thema weiter. Jessica. Doch Jessica wiederholte den Satz. „Mein Meister, ist immer noch Dayschu Lor“, sagte Jessica. „Kein andere.“ Ninako wurde neidisch auf Dayschu Lor. Gegen Mittag gingen alle auf die Zimmer zurück. Für den Moment war Bett ruhe angesagt. Am Abend gab es noch ein Abend Essen. Ein Moment später folgte noch eine kleiner Dusch Gang. Ab in das Bett. Kapitel 10: Rollen Tausch ------------------------- Ein neuer Tag beginnt. Es ist sieben Uhr Morgen. Dayschu Lor und Ackiata stand auf und zogen sich erstmal etwas an. Frühstück war um halb acht. Um neun Uhr ging das Gymnastik Training weiter. Es stand dem nächst ein Gymnastik Wettbewerb an. In der Schule von Krotai. Zum Glück nicht für die Jungs. Trotzdem machten sie beim Training mit. Das Training war Kraft Sport. Das Training verlauf ging eine Woche lang. Am Freitag fuhren alle wieder nach Hause. Am folgenden Montag lief der Unterricht erstmal wieder normal weiter. Der Montag Es war diesmal ein hartnäckiger Montag gewesen für Dayschu Lor und Jessica. Sie mussten rechtzeitig aus den Federn. Frühstück essen. Um acht Uhr waren Dayschu Lor und seine Freunde in der Schule gewesen in der Stadt Krotai. Auf dem Stunden Plan stand heute, Mathematik, Deutsch, Geografie und eine Stunde Musik Unterricht. Doch damit nicht genug. Wie ist das möglich, Dayschu Lor sah zu beginnt erste Unterrichts Stunde Nhathalie-Chan am Lehrer Tisch stehen. Fräulein Marie schaute auf den Tisch. Danach blättert sie im Klassen Buch ein paar Seiten um. „Das ist, Nhathalie-Chan“, fuhr Miss Marie fort. „Sie hat sich ab heute angemeldet an der Schule“, sagte Miss Marie. Jessica winkte. „Hallo, Nhathalie-Chan.“ „Hallo, Jessica“, sagte Nhathalie-Chan. Der Unterricht ging los. Nhathalie-Chan setzte sich vor Jessica auf dem braunen Holz Stuhl. In der Frühstück Pause setzte sich Dayschu Lor, Jessica, Ninako, Lilsy, Ackiata und Kaiko zusammen an einem Tisch im Klassen Zimmer. Nhathalie-Chan erzählte ihre Geschichte. Das der Grund war weil, Dayschu Lor ihr Körper angefasst hatte. Ninako meinte, das Dayschu Lor ein Glückspilz sei. Auf einen Blick zwei süße Freundinnen zu haben. Dayschu Lor war andere Meinung. Er war nicht der Frauen Held, und wollte nicht einmal Heiraten. Trotzdem sagte er zu dem Thema keinen Ton. Der Unterricht ging weiter. Deutsch Unterricht. Am Ende der Stunde sprach Miss Marie ein paar Worte. „In drei Wochen“, sagte Miss Marie. „Ist der Gymnastik Wettbewerb“, rief Miss Marie. Kaiko fiel ein. „Wer soll am Wettbewerb Teil nehmen, Frau Lehrerin?“ „Ja“, antwortete Miss Marie. „Haben sie bereits Teilnehmer ausgewählt?“, fragte Kaiko. „Ja Natürlich“, bestätigte Miss Marie. „Moment“, meinte Miss Marie. „Die Teilnehmer sind?“, rief Miss Marie. „Es sind die Teilnehmer, Ninako, Lilsy und Jessica“, sagte Miss Marie mit scharfem Ton. „Warum I-Ich?“, sagte Jessica verdutzt. Kaiko sagte. „Jedes Jahr ist ein Neuling mit dabei.“ „ist das nicht schön?“, meinte Lilsy. „Hm?“, antwortete Jessica. Und damit standen die Teilnehmer fest. Jessica gefiel das Überhaupt nicht das Thema. Als erster in den Ring zu steigen. „Wie heißt unser Gegner im Wettbewerb?“, warf Dayschu Lor ein. „Das ist die Leon-School“, sagte Miss Marie. „Wo liegt die Schule?“, fragte Jessica. „In der Süd West Hauptstadt“, antwortete Kaiko. „Ok“, sagte Jessica leichtsinnig. Der Unterricht endete mit einem Aufsatz zu schreiben für die nächste Woche. Das Thema war Mittelalter gewesen. Die letzte Stunde war Musik Unterricht. Danach ging es erstmal nach Hause. Dienstag folgte die Stunden. Schwimm Unterricht, einmal Sport Unterricht, Physik Unterricht und zweimal Deutsch Unterricht. Am Mittwoch stand auf dem Plan, zweimal Biologie Unterricht, eine Stunde Geografie Unterricht, zwei Mathematik Stunden und eine Informatik Unterricht. Der Donnerstag erfolgte wie der Montag. Freitag war die Stunden, zweimal Sport Unterricht. Danach folgte zweimal Chemie Unterricht. Zum Schluss gab es noch eine Stunde Physik Unterricht. Die Zeit verging wie im Flug. Drei Wochen später. Montag Es war sieben Uhr Morgen. Zeit zum auf stehen. Frühstück Zeit. Um acht Uhr ging es in die Schule. Heute war der Tag des Wettbewerbes. Am Wettbewerb fand kein Unterricht statt. Der Treffpunkt war erstmal das Klassen Zimmer. Es folgte ein Gruppen Gespräch. Ninako, Lilsy und Jessica bekommen von Fräulein Marie ein Trico. Mannschaft Trico. Es trug die Farbe gelb und red. Das Yellow war das Hemd und Red war die Sport Hose. Jessica war im Klassen Zimmer total aufgeregt. Lampen Fieber. Es war schließlich ihr erster Wettbewerb in der Schule. Um zehn Uhr bereit sich alle auf den Wettbewerb vor. Frühstück. In der Frühstück Pause wollte Nhathalie-Chan ein paar Worte wechseln im Schulhof. „Was gibt es?“, Dayschu Lor. „Nun ja“, meinte Nhathalie-Chan. Nach einer Weile sagte Nhathalie-Chan. „Nun ja, du bist gut im Sport Unterricht gewesen, oder?“ „Ja, wieso?“, fragte Dayschu Lor verdutzt. Nhathalie-Chan setzte ein freundliches Gesicht auf. „Eins, zwei, drei, du bist jetzt ein andere Person, Hex, Hex!“ Um Dayschu Lor war etwas Glitzer Pulver. Ein Knall. Eine Verwandlung war eingetreten. Es fiel erstmal für Dayschu Lor kein Unterschied auf. Als er sein Körper mehr war nimmt, fiel ihm etwas auf. Das Sein Bauch Umfang kleiner geworden ist. Dayschu Lor wurde gerade in ein Mädchen Verwandelt. Dayschu Lor war erstmals komisch zumute. „Warum ich?“, sagte er. Dayschu Lor schaute sich sein Körper etwas genauer an. „Oh mein Gott!“, dachte Dayschu Lor. „Bleib ruhig“, meinte Nhathalie-Chan. „Warum soll ich ruhig bleiben. Ich bin ein Mädchen“, rief Dayschur Lor. Nhathalie-Chan sagte. „Du sollst Jessica Platz übernehmen.“ „Wirklich?“, meinte Dayschu Lor. Dayschu Lor machte ein trauriges Gesicht. Nachdem Gespräch mit Nhathalie-Chan ging sie zurück in das Klassen Zimmer. Alle warten dort auf die Beiden. Als Dayschu Lor und Nhathalie-Chan zurück in das Klassen Zimmer kamen ging ein lauter Schrei um. Kaiko, Ninako, Lilsy, Jessica und Ackiata machte ein komisches Gesicht. Ein groß Frage Zeichnen. „Wer von euch ist nun Jessica?“, fragte Kaiko verdutzt. „I-Ich?“, sagte Jessica im Trico Anzug. Jessica ging zu Doppel Mann. „Du bist nicht ich“, brüllt Jessica Dayschu Lor an. „Ja“, sagte Dayschu Lor. „Ich bin Dayschu Lor, Jessica?“, meinte Dayschu Lor. Das Klassen Zimmer war verstummt. „Wieso?“, fragte Jessica. „Nhathalie-Chan dachte, dass ich dein Platz einnehmen sollte“, sagte Dayschu Lor. Ninako machte ein verblüfft Gesicht Ausdruck. „Ich glaub, ich kann Nhathalie-Chan folgen“, meinte Ninako. Jessica war ein bisschen verwirrt. Jessica versuchte Nhathalie-chan zu verstehen und verwandelte sich in Dayschu Lor. Dayschu Lor nun ein Zuschauer geworden. Alle waren bereit! Ab in die Sport Halle. Die Sport Halle stand außerhalb des Schulgebäudes. An der Haus Tür stand, Gymnastik Wettbewerb für Mädchen.In der Halle stand bereits eine große Gymnastik Bühne. Dayschu Lor und seine Freunde nahm ihr Platz im Zuschauer Ring ein. Die Eröffnung beginnt. Die Eröffnung beginnt mit einem freundlichen Gymnastik Tanz der 1. Klasse. Es dauerte dreißig Minuten lang. Ein kleines Feuerwerk zum Ende. Kapitel 11: Der Sport Wettkampf ------------------------------- In der Sporthalle! Der Gymnastik Wettkampf war bereits im voll Gang. Im Ring stand Cicila und Lilsy. Runde 1 beginnt! Die Jurier war die Klassen Lehrerin Maire, die Sport Lehrerin Ms. Selly und ein Schwimm Lehrer mit dem Namen Christian. Lilsy griff erstmal nach einem rosa Gymnastik Band. Cicila schnappte sich ein bis zwei Kegel. Cicila fing an mit einem Schlag. 10 Keulen Schlag! Lilsy versuchte auszuweichen. Es klappte. Im nächsten Augenblick folgte ein hin und her springen. In dem hin und her springen, treffen sich Lilsy und Cicila mehrere Male mit dem Gymnastik Geräten ein. Ein langsamer Schlag ab tausch beginnt zwischen den Beiden Rivalen. Cicila beginnt mit einem 10 Keulen Schlag. Lilsy nahm ein Gymnastik Ball und schlug in die Hände von Cicila. Die Keulen fielen Cicila aus den Händen. „Oh nein“, sagte Cicila. „Ich bin besser“, rief Lilsy. Während Cicila auf den Boden starrte umschling Lilsy sie mit ihr rosa Band. HAU RUCK! Cicila ging in die Luft. In der Luft löste sich das Band von Lilsy und Cicila fiel in den Ring zurück. „Wie ärgerlich“, meinte Lilsy. Der Wettkampf ging weiter. Diesmal griff Cicila zum Gymnastik Band. Sie trug die Farbe blau. Cicila schlug mit dem zu wie eine Peitsche. Lilsy versuchte erneut auszuweichen. Plötzlich erwischt Cicilia ein Bein von Lilsy. „ ...nicht doch?“. sagte Lilsy. Cicila lächelte. „Wie ist das?“ Cicila schwingt mit dem hin und her. In den Schwingen wird Lilsy mehrmals getroffen, an Fuß und Oberkörper. „Das tat weh“, meinte Lilsy. „Ich habe keine Chance gegen Cicila“, rief Lilsy. „Was ist? Gibst du auf?“, fragte Cicila. „Nein?“, fuhr Lilsy fort. „Jessica?“ „JA?“, bestätigte Jessica. „Na los!“, sagte Lilsy. „Du bist dran“, rief Lilsy. Ninako gab Jessica einen schups. Jessica kam in den Ring. Cicila setzte ein interessantes lächeln auf. „Du bist die Neue?“, fragte Cicila. „Hm – Ja Natürlich“, rief Jessica. Jessica war etwas nervös im Ring. Schließlich war Jessica ein Kerl und kein Mädchen. Runde 2! Ninako gab im Ring ein Gymnastik Band. Jessica machte weiter wo Lilsy aufgehört hatte. Cicila griff noch einmal zu den 10 Keulen. Jessica griff schnell zum Gymnastik Ball. Ein kräftiger Schlag. Alle Keulen fielen aus den Händen von Cicila. „Mist“, sagte Cicila./ Als nächstes griff Cicila wieder zum blau Gymnastik Band. Es ging weiter Schlag auf Schlag. Cicila ging langsam die Luft aus. Jessica gewinnt an ober Hand. Jessica griff zum Gymnastik Reifen. Jessica versuchte Cicila aus dem Ring zu schlagen. Ciicla versuchte auszuweichen. Cicila wechselte die Position mit Teasa. Ein Mädchen mit kurz braunen Haaren stieg in den Ring. Es schien ein aus gleich zu sein. Letzte Runde. Jessica wechselte mit Ninako aus. Teasa griff zum Gymnastik Reifen. Ninako nahm sich ein Gymnastik Band. Es ging los. Tease sprang empor. Ein Schlag mit dem Reifen. Ninako weichte aus. Danach folgte ein Klammer griff. Ninako hatte viel in Muskeln trainiert. Ein kräftiger Ruck. Teasa fiel aus dem Ring. DING! DING! DING! „Der Sieg geht an das Team Krotai“, rief Jury. Es folgte eine Sieges Ehrung. Jessica bekam zum danke einen Pokal und eine Medaille Geschenk. Jessica, Ninako und lilsy machten ein kurzes Interview. Danach war das Sportfest zu Enden. Dayschu Lor und Jessica suchten sich erstmal einen ruhigen Ort im Schulgelände auf. Dayschu wollte wieder seinen Körper zurück haben. Im Schulhof treffen sich nochmal Dayschu Lor und seine Freunde zusammen. Nach dem treffen ging es erst einmal nach Hause. Kapitel 12: Dayschu Lor Geburtstag ---------------------------------- Fröhlich Stimmung lag in der Luft, als Dayschu Lor am nächsten Morgen aufwachte, den das Sportfest war nun endlich vorbei. Die Sonne ging am Horizont langsam auf. Kaum war Dayschu Lor aufgewacht, zog er sich erst Mal etwas an. Wie üblich, lag noch Jessica im Bett. Wie ein süßes Ehepaar. In diesem Moment rief Dayschu Lor. „Guten Morgen.“ Im nächsten Augenblick kam Jessica aus dem Bett und zog sich etwas an. Danach spazieren Dayschu Lor und Jessica aus dem Zimmer hinunter in die Küchen zum Frühstück. Am Tisch saß Dayschu Lor und Jessica neben einander. Dayschu Lor lauschte; ein lautes, ganz und gar vertrauen, Schritte im Flur. Es war sein Vater der gerade aus dem Schlaf Zimmer kam zum Esstisch. Augenblick später begann Merischu Lor ein paar Worte zu sprechen. „Dayschu Lor!" Am Tisch links nahm Merischu Lor ihr Platz ein. „Du hast in zwei Wochen Geburtstag“, sagte Merischu Lor. „So, so!“, bestätigte Dayschu Lor. „Geburtstag?“ fragte Jessica neugierig. „Was ist ein Geburtstag?“ „Geburtstag?“, wiederholte Merischu Lor. „Das ist Tradition. Der Geburtstag wird gefeiert um das nächste Jahr zu begrüßen. "Jeder Mensch wird ein Jahr älter werden“, sagte Merischu Lor. „Achso!“, sagte Jessica und nahm eine Scheibe Toast auf den Teller. „Dayschu Lor?“, fragte seine Mutter. „Hast du eine Idee - Was du dir zum Geburtstag wünschst?“ Dayschu Lor war auf dem ersten Moment schockiert. „Nein“, sagte er. „Hm – ich denke nach …“, Dayschu Lor isst weiter seine Toast Schnitte auf. Jessica warf Dayschu Lor ein fröhliches Gesicht zu. „Ich denke an einen schönen Segelschiff. Ich mag gerne sie Sammle“, sagte Dayschu Lor. „Mal sehen … was sich machen lässt“, sagte Merischu Lor. Jessica klopfte Dayschu Lor auf die Schulter. „Ich kann dir gern ein Segelschiff vorbei Zaubern“, warf Jessica ein. „Wiiiiiiieeeeeeeee?“, rief Merischu Lor und Dayschu Lor. „Neeeeeein“, wiederholte Merischu Lor. „Nicht einfach so schenken“, sagte Merischu Lor. Dayschu Lor machte ein grimmiges Gesicht. „Wie willst du jemand erzählen wo du es her hast?“ „So ist das?“, meinte Jessica. „Dann muss ich mal mit Mädchen darüber reden“, dachte sich Jessica. Als das Frühstück beendet war, machte sich Dayschu Lor und Jessica auf den Weg in die Schule. Der Unterricht begann. Die Stunden flogen so dahin. In der Mittag Pause setzte sich Jessica, Ninako, Kaiko und Lilsy zusammen an einem Tisch im Klassen Zimmer. Dayschu Lor saß mit Ackiata zusammen an einem Tisch im Klassen Zimmer. Kaiko spürte, wie Jessica neben ihr etwas fragen wollte. „Geburtstag?“ Sofort wiederholte Ninako den Satz. „Geburtstag? Wer?“ „Dayschu Lor!“, rief Jesicca. „Oh mein Gott“, meinte Kaiko. „Wie konnte ich den Geburtstag nur vergessen.“ Lilsy sagte. „Nicht so schlimm.“ „Genau!“, sagte Ninako. „Es sind noch ein paar Tage bis zu seinem Geburtstag, also genügt Zeit dafür.“ Jessica nahm eine Tomate scheibe in dem Mund. „Ich weiß nicht was ich Dayschu Lor zum Geburtstag schenken soll? Hast du eine Idee, Kaiko?“, fragte Jessica. Kaiko schüttelte den Kopf. „Ich hab eine Idee“, warf Ninako ein. „Ich mach gern selbst gemachte Schokolade immer für ich“, erzählte Ninako zu Jessica. „Okay! Wie geht das?“, fragte Jessica. „Ich habe ein Koch Buch. Die Zutaten müssen wir uns nur dazu kaufen“, sagte Ninako. Lilsy sagte. „Warum trefft ihr euch nicht Nachmittag zum Kochen daheim?“ „Ja gute Vorschlag“, meinte Ninako. Das war wirklich eine gute Idee, dachte sich Jessica. Jessica warf eine kurz Blick auf Dayschu Lor. Sie lief rosarot. „Was schenkst du zu Dayschu Lor Geburtstag, Lilsy?“, fragte Jessica. „Ich – Keine Ahnung“, bestätigte Lilsy völlig entgeistert. Ackiata hörte, unbemerkt ein paar Worte mit. Nach der Pause ging der Unterricht weiter. Nachdem wollte sich Jessica mit Ninako treffen. Dayschu Lor lief allein nach Hause. Jessica ging mit Ninako nach Hause um über ein Geschenk für Dayschu Lor zu machen. Eine halbe Stunde später kam Ninako zu Hause an. Ninako lebt in ein Hochhaus in der Stadt Krotai. Im vier Stock. Der Wohn Block lag ein bis zwei Straßen entfernt von der Schule. Dayschu Lor lebte etwas weiter entfernt von der Schule in der Stadt Krotai. Glücklicherweise war derzeit keiner bei Ninako zu Hause gewesen. Ninako und Jessica war alleine in der Wohnung. Ninako ging als erstes in ihr Zimmer. Danach lief sofort in die Küche. Jessica setzte sich erstmal an den Esstisch. „Wo hab ich das Buch hingelegt?“, fragte sich Ninako. „In den unteren Regalen, vielleicht?“, meinte Jessica. Ninako bückte sich. Sie schob ein Regal Tür auf. „Ja, das ist es!“ Ninako legte das Koch Buch auf den Tisch ab. Ninako öffnet das Buch auf Seite 32. Ninako holte ein Stift und Blatt Papier um die sich die Zutaten aufzuschreiben. Danach gingen Ninako und Jessica die Zutaten in der Stadt Einikaufen. Zum Schluss folgte das zubereiten der Schokolade. Ninako zeigte es der Jessica vor. Jessica folgte ihr. Während dessen verging die Zeit wie im Flug. Jessica kam zum Abend essen nach Hause. Beim Abend essen sagte Jessica folgendes. „Dayschu Lor?“, fuhr Jessica fort. „ist es ok. Wenn ich ein paar Tage bei Ninako bin?“ „Nein, wieso?“, fragte Dayschu Lor. „Schön“, sagte Jessica. „Es ist Geheim“, meinte Jessica. Dayschu Lor machte ein verblüfft Gesicht. So ging der Abend langsam vorbei. Und endlich ging Jessica und Dayschu Lor in das Bett um sich auszuruhen. Die Nach zog ich schnell dahin. Zwei Wochen später… Ein neuer Schultag brach an. Am nächsten Morgen. Heute war Dayschu Lor Geburtstag. Er stand zu gleicher Zeit auf mit Jessica. Danach saß Dayschu Lor und Jessica beim Frühstück zusammen am Tisch. Ab ging es in die Schule. Als die Uhr auf acht stand ging los der Unterricht. Um Fünfzehn Uhr treffen sich Dayschu Lor und seine Freunde auf dem Schulhof. „Ok“, sagte Dayschu Lor. „Sind alle da?“, rief er. „Nein“, sagte Kaiko. „Meine Schwester ist noch nicht da.“ „Ok“, sagte Dayschu Lor. „Warten wir einen Moment.“ Zehn Minuten später. Ishysa kam etwas spät. Dayschu Lor warf ein Blick auf Ishysa. „Tut mir leid, für die Verspätung. Ich hatte etwas zu sprechen mit der Lehrerin“, sagte Ishysa. Alle zusammen lief sie nach zu Dayschu Lor um mit ihm Geburtstag zu Feier. Um Sechszehn Uhr kamen Dayschu Lor und seine Freunde zu Hause an. In der Küche hat bereits Merischu Lor eine Erdbeere Torte zubereitet. Die Feier beginnt. Zehn Minuten später nahm alle ihr Platz in der Küche ein. Dayschu Lor wünsche sich kurz etwas und putzte seine sechszehn Kerzen aus. „Alles Gute zum GEBURSTAG!“ Rief alle Freunde und Verwandte im Chor. Dayschu Lor nahm ein Torte-Heber in die Hand und schob sich ein Stück Erdbeere Kuchen auf dem weiß Teller. „Na dann?“, sagte Dayschu Lor. „LAST UNS ESSEN!“, rief er. „Moment!“, warf Merischu Lor ein. Dayschu Lor hat bereits ein Stück gegessen. „Die Geschenke? Jessica zuerst“, sagte Merischu Lor. Jessica überreichte eine rechteckige Schachtel mit rot Papier. Dayschu Lor setzte ein falsches grimmiges Gesicht auf. „Was ist das?“, fragte er verblüfft. „Das ist Schokolade. Ich hab es mit Ninako zusammen gemacht“, erklärte Jessica. Danach folgte Kaiko und Ishysa. Er bekam von Kaiko und Ishysa ein paar neuen schwarzen Schuhen. Dayschu Lor hatte bisher zwei Paar Schuhe im Schrank stehen. Es war eine gute Idee. Als nächstes war an der Reihe, Ninako. Dayschu Lor nahm das Geschenk an und packte es schnell aus. Es war drin ein Geografie Atlas. Ausgabe 12. Sekundarstufe IV. Nach Ninako kam Lilsy an die Reihe. Dayschu Lor musterte kurz das Geschenk von Lilsy. Er öffnet es schnell Tempo. Aus dem grünen Papier drang eine neue Leder Jacke. Dayschu lor trug gern ein Hemd und Jacke. Zum Schluss war Ackiata dran. Ackiata schenkte ihm eine braune Kiste. Eine Schmuck Kiste für Jessica. Als die Bescherung vorbei war, griff alle zu der Erdbeere Torte. Die Feier war im voll Zug. Dayschu Lor schlug noch ein, zwei Karten spielen vor. Langsam brach das Ende der Feier an. Um 22 Uhr gingen alle nach Hause. Jessica und Dayschu Lor räumte alles auf. Danach ging sie unter die Dusche. Ab in das Bett. Kapitel 13: Jessica Schwester Teil 1 ------------------------------------ Ein Monat später. Es war ein kühler sonniger Tag gewesen. Dayschu Lor und seine Freunde war wieder einmal in der Schule. Es war ein ganz normal Schul Tag. Doch der scheint trügt. Dayschu Lor fühlte sich an dem Tag nicht sehr gut. Er bekam plötzlich einen Schnupfen. Im Klassenzimmer sagte Dayschu Lor. „Ich geh mal zu Krankenschwester!“ „In Ordnung“, bestätigte Miss Marie. Jessica, Kaiko, Ishysa, Lilsy, Ninako und Ackiata schaute hinter her. Das Zimmer der Krankenschwester lag im 2. Stock der Oncer Schule. Das Zimmer der Krankenschwester war klein. Es befand sich im Zimmer ein Bett und ein Schreibtisch. Die Krankenschwester war eine Frau in der Mitte zwanzig bis dreißig. Sie hatte lang rot Haare. Das Augen Licht war gelb. „Hallo, ich bin Miss Long“, sagte Miss Long die Krankenschwester. „Hallo, ich bin Dayschu Lor“, sagte er mit leiser Stimme. „Ich habe Schnupfen“, meinte Dayschu Lor. „Setz dich!“, rief Long. „Ich schaue dich mal an“, sagte Miss Long. Dayschu Lor setzte sich auf das Bett. Miss Long tastete erstmal seinen Hals ab. Danach Untersuchte sie seinem Körper. Die Untersuchung dauerte eine Stunde lang. „Ja, ich stelle fest“, fuhr Miss Long fort. „Du hast eine Erkältung. Es ist gut für dich. Eine Woche zu Hause zu bleiben“, meinte Miss Long. „OK.“, bestätigte Dayschu Lor. „Verschreiben sie mir etwas?“, fragte Dayschu Lor. „Nein!“, sagte Miss Long. „Ich werde deiner Klassen Lehrerin eine Mitteilung geben und du geht’s sofort nach Hause um nicht andere mit deinem Schnupfen anzustecken“, erläuterte Miss Long. Dayschu Lor ging schnell in das Klassen Zimmer zurück und meldete sich ab. Er packte seine Schul Sachen zusammen und ging nach Hause. Jessica und die anderen fuhr mit dem Unterricht fort. Dayschu Lor ging langsam nach Hause. Unterwegs hustete und schnupfte ein paar herum. Es war keine gute Woche für Dayschu Lor. Nach einer Stunde wandern kam Dayschu Lor zu Hause. Mit schwacher kraft klopfte er an seine Haustür. „Hallo, ich bin wieder da“, rief Dayschu Lor. Seine Mutter war etwas komisch, das Dayschu Lor früh zu Hause sei. Merischu Lor kam zu Haustür. „Du bist zu früh?“, sagte Merischu Lor. „Ich weiß“, fuhr Dayschu Lor fort. „Miss Long. Die Kranknenwester stellte eine Erkältung bei mir fest und schickte sofort nach Hause“, erzählte er Merischu Lor. „Gut“, sagte Merischu Lor mit sanft Stimme. „Ich gehe schnell in die Apotheke und Organisiere dir ein paar Heilung Medikamente.“ Merischu Lor ging schnell in die Küche um ein Einkauf Beutel zu holen. Danach verließ das Haus. Dayschu Lor war alleine zu Hause. Jessica kam erst in drei Stunden später nach Hause. Dayschu Lor verlor keine Zeit. Schnell in das Zimmer. Schnell in den Pyjama. Ab in das Bett. Er versuchte etwas zu schlafen. Eine Stunde später klingelte es an der Haustür. Dayschu Lor war allein zu Hause. Es ging nicht anders. Er stand auf und ging zu seiner Haustür. Mit schwacher kraft öffnet Dayschu Lor die Haustür. Es stand Nathalie-Chan vor der Haustür. „Hallo“, Nathalie-Chan. „Was willst du hier? Nathalie-Chan?“, fragte Dayschu Lor. Er huste mehrere mal. „ich dachte …“, fuhr Nathalie-Chan fort. „Ich kann dir helfen im Haushalt. Ich bin kein Schule-Kind“, sagte Nathalie-Chan. „Das ist keine gute Idee, Nathalie-Chan“, meinte Dayschu Lor. „Ich habe dafür keine Zeit“, sagte Dayschu Lor mit leise Ton. Dayschu Lor machte die Tür hinter sich zu. Danach ging er in sein Zimmer zurück. Als Dayschu Lor seine Zimmer Tür öffnete saß Nathalie-Chan auf sein Bett. „Wie kann ich helfen?“, fragte Nathalie-Chan. „Ich denke nach …“, rief Dayschu Lor. Dayschu Lor legte sich erstmal wieder in das Bett. Nathalie-Chan saß daneben. „Kannst du mir eine Tasse Tee bringen?“, forderte Dayschu Lor auf. „Na klar“, antwortete Nathalie-Chan. Nathalie-Chan blinzelte kurz mit ihr grün Augen. Nathalie-Chan half Dayschu Lor beim Schluck Tee trinken. „Hey“, rief Nathalie-Chan. „Ich habe ein tolle Idee“, sagte Nathalie-Chan. „Was denn?“, rief Dayschu Lor. „Kann ich dein Rücken wachsen?“, fragte Nathalie-Chan. „Warum nicht“, bestätigte Dayschu Lor. Dayschu Lor zog sein Ober Hemd aus. Nathalie-Chan blinzelte etwas Wasser in einen Eimer herbei. In den Eimer lag ein Handtuch. Dayschu Lor dreht sich mit dem Rücken zu Nathalie-Chan um. Nathalie-Chan fing an Dayschu Lor Rücken zu Reinigen. Die Körper Reinigung lief langsam voran. Nathalie-Chan versuchte auch den restlichen Körper von Dayschu Lor zu Reinigen. Das war für Dayschu Lor etwas peinlich. Eine halbe Stunde später. Jessica machte sich auf dem Heimweg. Nathalie-Chan war immer noch dabei den Körper von Dayschu Lor zu Waschen. Nach vierzig Minuten wachsen war Dayschu Lor fertig. „Kann ich noch etwas für dich tun?“, fragte Nathalie-Chan. „Ich weiß nicht …“, sagte Dayschu Lor. „Komm schon“, sagte Nathalie-Chan fröhlich. „Ich mach alles“, rief Nathalie-Chan. „Ich kann ein neues Pyjama gebrauchen“, sagte Dayschu Lor. Während dessen kam endlich Jessica zu Hause an. „Hallo, ich bin wieder da“, rief Jessica. „Oh, Oh“, dachte sich Dayschu Lor. Jessica ging langsam die Treppen empor. Klopf, klopf. Jessica öffnete die Zimmer Tür. „Wiiiiiiiiiieeee?“, schrie Jessica. „Hallo, Jessica“, sagte Nathalie-Chan. „Was hast du hier zu suchen?“, sagte Jessica mit laut Ton. „Ich wollte euch mal wieder sehen“, rief Nathalie-Chan. „Sicher“, meinte Jessica. „Finger weg! Er ist mein Freund, klar!“, donnerte Jessica los. Dayschu Lor wurde still im seinen Zimmer. Nathalie-Chan schaut Jessica an. „Jessica, bleib ruhig“, sagte Nathalie-Chan, „Ich habe nur mit ihm geredet.“ Jessica hörte sich so sehr besorgt an, dass Dayschu Lor keine Worte fand. Inzwischen kam auch Merischu Lor wieder von dem Einkauf. „Ich bin wieder zurück, Liebling?“, rief Merischu Lor. „Oh, oh“, ging es Dayschu Lor im Kopf rum. Merischu Lor kam zum Zimmer. Klopf, klopf „Hallo, hier sind deine Medikamente“, sagte Merischu Lor mit gut Laune. Ein Schock Welle ging durch den Raum. Alle war still. Kapitel 14: Jessica Schwester Teil 2 ------------------------------------ Eine Woche später. Dayschu Lor war wieder Gesund und konnte wieder zur Schule gehen. Dank der Hilfe, von Nathalie-Chan die sich Liebe voll um Dayschu Lor Genesung gekümmert hatte. In der letzten Woche gab es Hausaufgaben auf die Dayschu Lor nachholen musste. Es blieb für ihn keine Freizeit übrig. Hin und wieder lenkte Nathalie-Chan Dayschu Lor bei seinen wichtigen Aufgaben ab. In der folgenden Woche zog Nathalie-Chan bei Dayschu Lor ein. Nathalie-Chan wollte bei ihrer Schwester sein. Dayschu Lor musste sich um zwei Mädchen kümmern. Als hätte er nicht schon genug Sorgen mit der Schule. Eine Woche später. Eine neue Woche beginnt. Dayschu Lor musste sich sein Zimmer teilen mit zwei Mädchen. „Es war nicht leicht“, dachte sich Dayschu Lor. Der Tag Beginnt um sieben Uhr Morgen. Dayschu Lor und Jessica stand auf und ging in das Bad. Danach folgte das Frühstück. Nathalie-Chan schlief noch weiter. Merischu Lor machte das Frühstück fertig. Sieben Uhr dreißig machte sich Jessica und Dayschu Lor in die Schule. Es schien ein ganz normal Schule-Tag zu werden. Der Unterricht fing an mit zwei Stunden Mathematik. Danach folgte um neun Uhr die Frühstück Pause. In der Frühstück Pause setzten sich unsere Freunde wieder zusammen und plauderte mit einander was in den letzten Woche so passiert ist. Dayschu Lor erzählte, das Nathalie-Chan bei ihm eingezogen ist. „Was ist passiert Freunde?“, fragte Dayschu Lor. Kaiko sagte. „Ich habe mich erholt und meine Schwester wollte ein neues Haustier.“ „Stimmt nicht“, rief Ishysa. „Ich sag nur, dass ich Haustiere mag“, meinte Ishysa. Ackiata hob die Hand. „Wie wäre es mit einer Katze?“ „Eine Katze?“, wiederholte Ishysa. „Katzen sind simple Haustiere und kosten nicht viel“, erzählte Ackiata. „Was denkst du Schwester?“, fragte Ishysa. „Vielleicht?“, sagte Kaiko nachdenklich. „Was hast du gemacht, Ackiata?“, fragte Dayschu Lor. „Ich?“, fuhr Ackiata fort. „Ich war auf einer Comic-Messe“, sagte Ackiata. „Und du?“ Dayschu Lor schaut in Lilsy´s orange Augen. „Ich tat viel für die Schule“, sagte Lilsy mit Leise Ton Fall. Dayschu Lor Biss noch mal von seiner Tost Schnitte ab, danach ging der Unterricht weiter. Eine weitere Stunde Deutsch Unterricht. DING DONG! Nach dem DING DONG kam die Lehrerin mit einem neuen Mitschüler/-in, in die Klasse. Es war ein Mädchen. Das Mädchen trug einen grün knolligen Zopf. Die Augen funkelnden wie ein grüner Smaragd im Licht. Das Mädchen stellte vor. „Hallo zusammen“, fuhr das Mädchen mit grün knollig Haar Kopf fort. „Mein Name ist Nathalie-Chan und habe mich heute angemeldet an der Schule.“ Dayschu Lor wurde ganz bleich im Gesicht. Jessica freute sich ihr Schwester zu sehen. „Hallo Schwester“, sagte Nathalie-Chan mit fröhlich Stimmen. „Hey, Nathalie-Chan“, rief Jessica. Nathalie-Chan suchte sich ein Platz aus. Danach ging der Unterricht weiter. Um fünfzehn Uhr war der Unterricht Tag vorbei. Dayschu Lor lief mit Jessica und Nathalie-Chan nach Hause. Auf dem Heim Weg fühlte er sich ganz komisch. Er konnte nicht mehr klar denken. Dayschu Lor wechselte mit Jessica und Nathalie-Chan blicke aus. Er wusste kein Wort in Gegenwart eines Mädchens´s Nathalie-Chan klammerte sich an Dayschu Lor. „Hey, was geht ab“, rief Jessica. „Das ist meine Angelegenheit“, sagte Jessica mit zornig Blick. Dayschu Lor bewegte sich nicht. Er lief weiter geradeaus über Straße und Berge. Dayschu Lor kam der Gedanke, sich mal zu Umarmen. Ein Schritt sich etwas näher zu kommen. „Jessica?“, fragte Dayschu Lor schüchtern. „Kann ich dich mal Umarmen?“, fragte Dayschu Lor. „Ja, Wieso?“ Er zog Jessica an sich. Ihre Brüste berühren ihn, seinen weich, flachen, Oberkörper. Fünf Meter lagen zwischen Dayschu Lor und seines Haues. „Hey!“, rief Nathalie-Chan. „Was ist mit mir?“, fragte Nathalie-Chan. „Jessica, ist es ok?“, fragte er sie mit rot Gesicht. Jessica sagte. „Ist es in Ordnung für dich?“ Jessica wollte nicht loslassen. Nathalie-Chan Umarmen Dayschu Lor von hinten. Es in Dayschu Lor ein warmes Gefühl in den Kopf. Es sei nicht schlecht zwei Freundinnen zu haben. Zehn Minuten später lösen sich die Umarmung und ging Heim. „Bin wieder zurück?“, rief Dayschu Lor. „Hallo, mein Liebling“, sagte Merischu Lor freundlich Stimmen. „Ist das Abend essen fertig?“, fragte Dayschu Lor. „Ja, in ein paar Minuten“, sagte Merischu Lor mit leis Ton. Jessica, Nathalie-Chan und Dayschu Lor ging schnell in das Zimmer. Die drei Räumen schnell ihr Sachen aus. Danach folgte das Abend essen. Um Achtzehn Uhr folgte das Bad. Bett ruhe. Kapitel 15: Rendezvous ---------------------- Eine lang Wochen ging zu Ende. Es war Freitag. Der Freitag beginnt mit dem Frühstück. Zwischen acht und neun Uhr machte sich Dayschu Lor und Jessica auf den Weg in die Schule. Am Freitag war auf dem Unterricht-Plan erstmal zwei Stunden Physik. Nach dem Physik Unterricht erfolgte die Frühstück Pause. Dayschu Lor und seine Freunde hielt sich in der Frühstück Pause im Klassen Zimmer auf. Es war einfach, für Dayschu Lor nach seiner Essen Dose zu greifen. Seine Essen Dose war viereckig und hatte die Farben blau. Es gab Toast Schnitten mit einem Fruchtsaft und zwei frisch gekocht Eier. Bei dem Essen unterhielten sich Dayschu Lor und seine Freunde. „Was macht ihr am Wochenende?“, fragte Ackiata. „Zoo“, sagte Kaiko. „Das Plan ich einmal im Jahr hinzugehen.“ „Was machst du, Lilsy?“, fragte Dayschu Lor. „ich …“, stottert Lilsy. „Ich mag in das Kino gehen. Es soll ein neuer Romantisch Film laufen im Kino. Und du?“, fragte Lilsy. Dayschu Lor sagte. „Ich weiß nicht!“ Ninako und Jessica hörte zu. Kaiko kostete ihr schwarz Brot Schnitten. Sie war belegt mit Wurst und gurken Scheiben. Dann sagte Ninako. „Ich habe eine Idee.“ Dayschu Lor und Jessica aß gleichzeitig von dem Toast ab. „Was soll das für eine Idee sein?“; fragte Kaiko. „Es ist ein Abend essen zu zwei.“ „EIN ABEND ESSEN?“, wiederholte all. Dayschu Lor und Jessica saß in den Klassen Zimmer ratlos auf dem Stuhl. Kaiko warf Dayschu Lor ein Blick zu. „Wohin soll wir essen gehen“, fragte Dayschu Lor ratlos. Dies brachte Verwirrung. Ninako stand von dem Stuhl auf. „Oh Mann, es gibt Restaurant oder Cafés!“ Kurz Augenblick versucht sich Dayschu Lor daran zu erinnern an welchem Restaurant oder Café vorbeigekommen war. Lilsy warf ein paar Worte ein. „Ich kann ein Restaurant empfehlen?“ „ ... und welches?“, wiederholte Ninako. „Das Moschi-Sushi-Bar“, fuhr Lilsy fort. „Es ist nur vier Straßen von der Schule entfernt.“ Jessica Drink ein Schluck aus der Flasche. „Lilsy, hast du ein Prospekt von dem Restaurant?“ „Nein.“, bestätige Lilsy. Die Klassen Kameraden blieb auf den Stuhl ruhig sitzen. Kaiko sagte. „Mach dir keine Gedanken darüber. Lauf einfach mal hin.“ „Ist schon in Ordnung.“, erwiderte Dayschu Lor. Aus dem Flur Drang ein laut DONG ein. Der Unterricht ging weiter. Es folgte zwei Stunden Geografie Unterricht. Danach kam zum Schluss eine Stunden Kunst und eine Stunden Sport. Um Fünfzehn Uhr war Feier Abend. Dayschu Lor lief mit Jessica und Nathalie-Chan nach Hause. Nach Dreißig Minuten kam sie zu Hause an. „Hallo, ich bin wieder zu Hause.“ Dayschu Lor kam über den Flur in das Wohnzimmer. Hallo, mein kleiner“, sagte Merischu Lor. Dayschu lor und Jessica ließ sich nieder auf dem Sofa. Dayschu Lor schaute Merischu Lor in die Augen. „Mama?“ „Ja“, sagte Merischu Lor. „Nun, ich habe mich heute in der Schule mich mit meinen Freunden Unterhalten. Wir kamen auf die Idee – Ich und Jessica mal in ein Restaurant zu gehen.“ Dayschu Lor verspürte etwas Unwissenheit. Merischu Lor sagte. „Das klingt doch schon.“ „Wir werden in kurz umziehen gehen“, sagte Jessica. Dayschu Lor holte kurz tief Luft. „Kann ich etwas Geld bekommen?“ „Wieso?“, fragte Merischu Lor. „Ich fürchte, mein Taschen-Geld reicht nicht aus für das Essen“, rief Dayschu Lor. Merischu Lor mustert Dayschu Lor scharf, ehe sie etwas sagt. „Taschengeld?“ „Ja“, bestätigte Dayschu Lor. „Ok, ich gebe etwas dazu“, sagte Merischu Lor. Nach dem Gespräch mit der Mutter, zog sich Jessica und Dayschu Lor schnell im Kinderzimmer um. Um achtzehn Uhr lief Dayschu Lor und Jessica in das Restaurant. Das Restaurant war groß mit mehrere weiß gedeckt Tisch. Jessica wollte ein Sitz-Platz an der Wand. Nach den Einnahmen den Platz, fiel Jessica und Dayschu Lor über die Speise Karte her. Dayschu Lor nimmt sich ein Fisch-Gericht und Jessica Fleisch-Gemüse-Gericht der Indischen Art. Die zu Bereitung dauerte zwanzig Minuten lang. Danach fiel sie über das essen her. Jessica machte eine Bemerkung zum Essen. „Das Essen ist lecker“, sagte sie. „Das freut mich sehr, Jessica“, meinte Dayschu Lor. „Hast du Lust mit mir öfter essen zu gehen?“, fragte Jesscia. „Oh Gott, woher soll ich das Taschengeld nehmen?“, fragte Dayschu Lor schockiert. „Ach so, das ist ein Problem“, meinte Jessica. „Ich denke mal darüber nach“, Dayschu Lor setzte ein Lächeln auf. Das Essen dauert an. Eine Stunde später hörte Dayschu Lor eine bekannte Stimme. Er drehte sich um. Er setzte ein grimmig Gesicht Ausdruck an. Es war seine Lehrerin Marie. Sie saß drei Tische weiter entfernt im Restaurant. Offenbar war sie ebenfalls verabredet. Jessica drehte ebenfalls den Kopf. „Ist das nicht unsere Lehrerin?“, fragte Jessica. „Ja“, sagte Dayschu Lor nervös. „Kann ich sie grüßen?“ „Was?“, fuhr Dayschu Lor. „Nicht Brüllen durch Restaurant.“ Jessica sagte. „Ach so.“ Jessica stand einfach auf und ging zum anderen Tisch. „Hallo!“, sagte Jessica. „Wer ist das?“, fragte ein Mann mit braun Haar. „Das ist eine Schülerin von mir“, sagte Miss Marie. „Haben sie Lust mit mir und Dayschu Lor zu essen?“, fragte Jessica mit freundlich Stimmen. Miss Marie sah sich merkwürdig um. „Warum nicht“, bestätigte Miss Maire. Das Paar wechselte den Platz. Nun sitze die Beiden zusammen am Tisch. Dayschu Lor kam sich etwas komisch vor. Dennoch wurde es ein Lustig Abend. Es wurde spät. Um Einundzwanzig Uhr verließ die Beiden Paare das Restaurant und ging nach Hause. Kapitel 16: Die Bibliothek -------------------------- So streifte das Wochenende schnell dahin. Der Montag … Es war früh am Morgen. Gans langsam richtete Dayschu Lor und Jessiica aus dem Bett. In selben Augenblick zog er sich schnell etwas an. Danach holte Dayschu Lor Jessica aus dem Bett und ging mit zum Frühstück hinunter in die Küche. Nach dem Frühstück verließ Dayschu Lor und Jessica gemeinsam das Haus. Auf dem Weg in die Schule trifft Dayschu Lor und Jessica Kaiko und Ishysa. Um sieben und fünfzig erreicht sie die Schule. Durch den Schulhof gelang sie in das Gebäude. Acht Uhr beginnt der Unterricht mit zwei Stunden Musik Unterricht. Punkt neun Uhr, war Frühstück Pause. Die Jungs und Mädchen verbracht die Zeit im Klassen Zimmer. An zwei verschieden Tisch. Lilsy packte zuerst die Brot Kiste aus. Danach die anderen. Ninako spürte ganz deutlich etwas zu wissen über das Date von letzter zu erfahren. „Wie war das Date?“ „Date?“, wiederholte Jessica. „Das Essen?“, sagte Kaiko. „Ach so, das war ganz gut. Wir haben zusammen gegessen und geredet“, erzählte Jessica mit ruhig Stimme. „Was ist noch so passiert?“, fragte Ninako. Jessica Biss in eine Brot Scheibe. Jessica sagte. „Schön, nicht wahr? Das Miss Marie zum Essen dazu kam.“ Kaiko reagierte plötzlich. „Was hat Miss Mari bei eure Rendezvous zu suchen?“ „Es war unerwartet“, antworte Jessica. Während dessen sitze Dayschu Lor mit Ackiata am Tisch und versuchte ein paar mit zu bekommen. Lilsy wurde Neugierig auf die Beziehung von Jessica und Dayschu Lor. „Jessica, Wie ist Beziehung gerade euch?“ „Beziehung? ´“, wiederholte Jessica. Mit einem Mal warf Ninako ein Wort ein. "Gut finde ich“, antwortete Jessica. „Hast du vielleicht mal eine Hochzeit gedacht oder Kinder?“, sagte Kaiko mit gemäß Stimme. Jessica kam langsam nicht mehr mit. Schweigen Biss Jessica in die Brot Scheibe.Deutlich sagte Ninako. „Schau mal … es gibt zu den Thema Bücher!“ Da warf Kaiko schnell ein Wort ein. „Bücher gehört in eine Bücherei.“ Ja, weiß ich“, bestätigt Ninako.“Lass uns nach der Schule mal in die Bibliothek gehen?“, meinte Kaiko. „Warum nicht …“, sagte Jessica mit gemäßigt Ton. Viertel nach drei machte sich Jessica und ihr Freundinnen auf den Weg in die Bibliothek. Sie gingen die Hauptstraße entlang. Jessica öffnete eine Tür, zum Eingang der Bibliothek. Die Bibliothek war groß. Es befand sich um diese Uhrzeit viele Person in der Bibliothek. Ninako zeigte, wo es langging. Offenbar war Ninako mehr als einmal in der Bibliothek gewesen. Einen Augenblick später suchte Jessica, Ninako, Lisy und Kaiko in der Abteilung „Romantik“ etwas herum. Ninako musterte sorgfältig die viele Buch Titel durch. Ahnungslos starrte Jessica sie an, Ninako ein paar Bücher aus dem Regal nimmt. Ninako trat zurück zu Jessica. „Ist das alles?“ Ninako sagte. „Ja, für den Anfang.“ Ein kurzes schweigen folgte. Dann wandte sich Jessica sich dem recht Bücher Regal zu. Und dann fiel Jessica ein merkwürdiger Titel ihr Aufmerksamkeit zu. „Heiß Liebe!“ So gelang Jessica zu einem Buch der anderen Art. Damit hatte Ninako, Kaiko und Lilsy nicht gerecht. Jessica zog das Comic-Buch aus dem Regal heraus und öffnete es. Ninako, Lilsy und Kaiko Blicke folgte ihr. Sehr erfreut war die Blicke nicht. Ninako, Kaiko und Lilsy errötete. Dort in dem Buch sah sie zwei Person in verschieden Position Liebe machen. Dies war einfach zu viel. Ninako griff nach dem und legte es zurück in das Regal. In Einzelheiten erklärte Kaiko, Jessica das Thema. „Du musst nicht alles wissen über das Thema. Das kann schnell eine Beziehung kaputt.“ „Da gebe ich dir recht“, antwortete Ninako. Auf dem Rückweg lassen Ninako, Jessica, Lilsy und Kaiko die Bücher Signieren und verließ die Bibliothek. Zehn Minuten später ging die Mädchen erstmal nach Hause. Kapitel 17: Mädchen Abend ------------------------- Die Nacht verlief schnell. Das Wochenende begann. Am Wochenende ging Dayschu Lor und Jessica in den Bergen wandern und schwimmen am Fluss Ufer. Die Zeit am Wochenende verschwand schnell. Plötzlich war es wieder Montag. Natürlich – es war ein fröhlicher Tag! Dayschu Lor und Jessica machte sich um halb acht auf den Weg in die Schule. Um acht nahm die Schüler/ - in ihren Platz ein im Klassenzimmer. Der Unterricht begann. Um neun Uhr setzte die erste Pause ein. Die Mädchen und Jungs setzte sich in zwei Gruppen zusammen. In der Mädchen Gruppe sprach Ninako zuerst ein paar Worte. „Was denkt ihr, wollen wir tun mit den Comic-Bücher?“ „Lesen?“, antwortete Lylsie. Kaiko Biss sich auf die unter Lippe. Jessica staunte. „Ja, nicht nur Lesen!“ Eine kurze Pause trat ein. Die Mädchen dachte kurz nach. Ninako und Lylsie Drink ein Schluck Tee. Kaiko zog sich das Buch heran. „Was hält ihr von Einer Pyjama-Party?“ „Hm!“ Sagte Jessica. „Eine Pyjama-part?“, wiederholte Ninako. „Ja“, bestätigte Kaiko. Jessica sagte nichts weiter dazu. Lylsie und Ninako gefiel die Idee. „Gute Idee“, sagte Ninako. Kaiko, Lylsie und Jessica stimmt mit, „Ja!“ Kaiko Biss in Brot Schnitte. Ninako drehte sich um Fenster zu. „Wo soll die Party stattfinden?“ Kaiko streckte die rechte Hand in die Luft. „Ich weiß etwas … Bei mir zu Hause! Meine Schwester würde auch freuen darüber.“ Ninako dachte kurz nach. „Klingt gut. Ich bin dabei!“ Im nächsten Moment streckte Lylsie die Hand nach oben und sagte, „Ich bin dafür!“ Jessica und Lylsie tat es Ninako gleich, und sagte. „Ja, ich mach auch mit!“ Die Pause ging langsam zu Ende. Sie packten ihr Frühstück zusammen. Ninako fiel noch etwas ein. „Wo machen wir die Pyjama-Party?“ „Bei mir zu Hause!“, rief Kaiko. „Gut Idee!“, meinte Ninako. Mit klingeln begann der Unterricht. Er ging in bis zum Mittag. Dan nach ging Dayschu Lor und seine Freunde nach Hause. Die letzten Tage Plan die Mädchen zusammen die Party. Das Essen. Der Verlauf. Am Freitag steigt die Party. Der Freitag! Der Freitag begann ganz normal um acht Uhr und endete um vierzehn Uhr. Nach dem Unterricht trennte sich die Jungs von den Mädchen. Dayschu Lor und Ackiata ging nach Hause. Im nächsten Augenblick ging Jessica hinter Kaiko und Ischysa hinter her. Die Mädchen wanderte eine lange Hauptstraße entlang um zu dem Hause von Kaiko zu erreichen. Kaiko Schloss die Haustür auf. Jessica, Ninako, Ischysa und Lylsie folgte bis in 3 Stock. Plötzlich stand Jessica in Kaiko und Ischysa Wohnung. Im Flur verstaut Ihr Taschen. Da nach machte sie ein Rundgang in der Wohnung. In der Küche machte die Mädchen erstmal das Abendessen zurecht. Kaiko und Ischysa,s Küche war ganz modern Eingerichtet. Ein Herd, eine Spüle, ein Esstisch mit zwei Stuhl und zwei Schrank ausgestattet. Nach dem Kochen ging sie alle in das Zimmer von Kaiko. Jessica setzte sich auf das Bett mit blau Blumenmuster. Daneben setzte sich Kaiko. Die anderen setzte sich auf den Fuß Boden. Eine Pause trat ein. Ninako legte ihr Rucksack ab. Im nächsten Augenblick machte Ninako ihr Tasche auf und holte Comic-Buch heraus. Ninako warf kurz Blick auf Titelseite. Teuflischer Liebes Weg. Da nach schlug Ninako das Comic-Buch weit auf. Einen Moment lang lass Ninako im Buch herum. Ungeduldig wartete Kaiko, Ischysa, Lylsie und Jessica, dass ein paar Worte fallen über das Comic-Buch. Dann streifte Ischysa mit der recht Hand über die Schulter. Ninako erschrak dabei. „ … ganz ruhig!“ „Erschrak mich nicht so!“, rief Ninako. Ischysa zeigte eine Stelle im Comic-Buch, die sie nach machen sollte. Ein Blick auf die Szene wurde Ninako plötzlich rot im Gesicht. „Wirklich?“ Ninako schaute Ischysa in die Augen. Ninako drehte sich um zu Jessica. Jessica sah verblüfft rein. „Ist etwas?“ Ninako legte das Comic-Buch weg und ging zu Jessica. Ninako umklammerte Jessica. Sie fing an zu Küssen. Lylsie, Kaiko und Ischysa erschrak dabei. Jessica fiel rückwärts auf das Bett. Ninako küsste sie weiter. Während Ninako sie küsste drückte Jessica sie weg. „Was war das?“, fragte Jessica. „Wow!“, rief Ischysa. Kaiko schnappte sich Comic-Buch. Sie lass kurz darin. „Oh ja, ich denke das reicht. Es wird zu Erotik“, meinte Kaiko. Es folgte eine Pause. Kaiko schaltete den Fernseher an. Ninako, Ischysa und Lylsie nimmte sich etwas zu essen. Die Mädchen schaute ein zwei Stunden Fernsehen. Dabei spielte sie Karten. Um zweiund-zwanzig Uhr schlug Ninako eine kleine Kissen Kampf vor. Zwanzig Minuten später legte sie sich schlafen. Schlafen Zeit. Kaiko legte sich in das Bett und Jessica daneben. Auf den Boden teilte sich Ischysa, Lylsie und Ninako. Am Fenster war es dunkel. Nacht. Es dauerte eine Weile bis die Mädchen eingeschlafen waren. Als Jessica schlief, träume sie von Dayschu Lor. Jessica schlief auf dem Rücken. Mit einem drehte sich Jessica auf die linke Seite um. Kaiko wurde etwas komisch. Nach kurz zögern wachte Kaiko auf. Und schaute an. Sie schlief tief und fest. Ohne eine Bewegung klammerte sich Jessica an Kaiko heran. Jessica träumte von Dayschu Lor. Plötzlich Griff Jessica in die Pyjama-Hose von Kaiko. „Was tut sie da?“, dachte Kaiko. Kaiko stand auf und legte sich woanders hin um zu schlafen. Am nächsten Morgen! Beim ersten Sonnenstrahl stand die Mädchen auf. Jessica war allein im Bett. „Hm! Wo ist Kaiko?“ Ein paar Minuten später stand Kaiko auf. „Gut geschlafen?“ Im nächsten Moment bemerkte Ischysa erst das Kaiko neben ihr lag. „Warum lag du neben?“ „Jessica hat mich an der Pyjama-Hose berührt“, flüsterte Kaiko ihr in das Ohr. „Ach ja“, murmelte Ischysa. Schnell wechseln sie das Thema. Die Mädchen zog sich etwas an. Das Frühstück dauerte bis um neun Uhr. Nach dem Frühstück spielte etwas Karten. Am früh Nachmittag brachte Kaiko und ihr Schwester die Jessica wieder Hause. An der Haustür sagte Jessica. „Hallo, ich bin wieder!“ Jessica gab ihn einen Kuss auf die Wange. Damit war der Mädchen vorbei. Bis zum nächsten Montag lernte sie weitet für die Schule. Kapitel 18: Halloween Party --------------------------- Die Zeit ging weiter. Der Sommer ging zu Ende. Der Herbst stand jetzt vor der Haustür. Die Temperaturen fallen herunter. An den Bäumen verwandeln sich die Blätter in die Farbe gelb, rot und braun. Nach und nach fallen die Blätter herunter. Der Schul-all-Tag ging im normal Tempo weiter. An einem Montag Morgen stand Dayschu Lor und Jessica auf und machten sich Frühstück. Kurz vor dem Weg in die Schule, warf Dayschu Lor einen Blick auf den Wochen Kalender in sein Zimmer. Es war Oktober. Dayschu Lor bemerkte im nächsten Moment, dass zwei Wochen Ferien auf den Plan stand. „Was kann ich tun in den Ferien?“ Dayschu Lor drehte sich um und verließ sein Zimmer mit Jessica. Es ging in die Schule. Um acht Uhr ging der Unterricht fort bis zu den Herbst Ferien. In den Ferien verbrachte Dayschu Lor und Jessica mit ihr Hausaufgaben. Da zwischen machte sie ab und an Pause mit dem Fernseher. Die Ferien ging langsam dahin. An einem Samstag Nachmittag sah Jessica ein Film Clip über Halloween. „Kann ich dich etwas Fragen?“ Fragte Jessica. „Ja natürlich“, bestätigte Dayschu Lor. „Wie ist es mit einer eigener Halloween Feier?“ Er warf ein schräg Blick ein. „Das klingt schön. Wir sollte erstmal, in der Schule“, sagte Dayschu Lor mit fröhlich Stimme. „Nach fragen ...“, meinte er. Die Sendung ging weiter. Um sieben gab es Abend essen. Nach dem Duschen ging die Beiden in das Bett. Der Tag war zu Ende. Der Montag beginnt normal um sieben Uhr. Erst aufstehen. Danach das Frühstück. Um sieben Uhr fünfzig ging in die Schule. Pünktlich um acht Start der Unterricht. Punkt neun Uhr zum Pause klingeln setzte sich Dayschu Lor und seine Freunde in ein, zwei Gruppen zusammen. Das Frühstück beginnt. Als Kaiko ein Biss machte in das Brot sagte Jessica ein paar Worte. „Ich habe in den Ferien eine Halloween-Party gesehen im Fernseher. Wie wäre es mit einer Halloween-Party bei uns in der Schule?“ „Eine Halloween-Party?“ Wiederholte Kaiko, Lylsie und Ninako. „Ja“, sagte Jessica. „Wie tun wir das organisieren?“, fragte Ninako. Die Mädchen dachte kurz nach. „Einer kümmert sich um das Essen. Der andere um die Spiele. Einer organisiert die Musik und eine Kostüm, Bühne“, erklärte Jessica. „Gut. Dann kümmere ich mich um die Dekoration“, warf Lylsie. Eine kurze Pause trat ein. „Ich Organisiere die spiele“, rief Ninako. „Ich kümmere mich um die Dreh Bühne“, meinte Jessica. „Wie?“ sagte Kaiko verblüfft. „Ich kann Zaubern“, sagte Jessica mit fröhlich klang. „Was zieht man zu Halloween?“ fragte Jessica. Ninako Griff zu Tee Tasse. „Du kannst dich verkleiden als Märchen Figur die willst!“ Jessica dachte kurz an die Sendung im Fernsehen. Ein grelles Licht ging auf. Jessica verwandelt sich. Plötzlich erstarrt alle im Klassenzimmer. Jessica trug ein Kostüm als Zauber Lehrling. Dayschu Lor war es bisschen peinlich als alle Jessica anstarrte. Er ging zu ihr. „Los! Verwandelt dich zurück!“ Als Jessica normal war sagte Kaiko. „Das Kostüm ist gut. Es sollte nicht so frei zügig sein. Mehr bedeckt.“ Die Pause ging danach zu Ende. Eine Woche vor Halloween kümmerte sich Dayschu Lor und seine Freunde alles für die Party. Es darf nichts fehlen. Eine Woche später. Dayschu Lor, Jessica und seine Freunde hatte an diese Tag Schule Frei. Um achtzehn Uhr treffen sie sich in der Schule. Das aufbauen begann. Eine halbe Stunde später warf Lylsie Spannende Musik ein. Es folgte ein Fest Essen. Um zwanzig begann der Halloween Wettbewerb im Schulhof. Es war dabei Jessica, Ninako, Ischysa, Natalie, Brain und Lisa aus der Parallel Klasse. Zu dem Wettbewerb gab es eine Juri. Das war Ne. Marie, Herr Luky und Ms. Barry. Eine drei vierte Stunde dauerte es bis alle ihr Kostüm präsentiert haben. Jessica trug als Kostüm der Zauber Lehrling. Ninako war eine hübsche Elfe. Ischysa eine süße Fee. Die anderen war ein Vampir, eine Zombie und ein Teufel. Zehn Minuten später kam die Punkt Zählung. Die meisten Punkte hatte Ischysa gesammelt. Darauf folgte Jessica und Ninako. Ms. Marie überreichte ihnen eine Medaille. Es folgte eine Sieg Ehrung. Zum Schluss Tanz sie und Feiert sie bis um Mitternacht. Da nach ging sie alle nach Hause. Kapitel 19: Das Weihnachtsfest ------------------------------ Der Herbst war zu Ende. Die Bäume hatte alle keine Blätter mehr. Der erste Schnee fiel herunter. Alles wurde weiß. Die Temperaturen fiel in minus Bereich. Eine neue Schule-Woche begann. Dayschu Lor und Jessica stand auf und machte erstmal Frühstück. Pünktlich um sieben und fünfzig ging Sie in die Schule. Es war Dezember. In der Frühstück Pause und Mittag Pause treffen sich Dayschu Lor und seine Freunde zusammen um sich Pläne zu machen für das Weihnachtsfest. „Was sind eure Pläne für Weihnachten?“, fragte Jessica mit gelassen Ton. „Ich verbringe das Weihnachten bei Verwandten in Europa“, rief Ninako. Lylsie Biss ins Brot und murmelte vor sich hin. „Ich habe noch keine Pläne!“ „ … und du Kaiko?“ fragte Jessica nach. „Ich wollte zu Weihnachten mein Vater ein Besuch abstatten gehen.“ Jessica trank aus ihr Wasser Flasche. Um neun Uhr schlug dir Glocke. Der Unterricht ging weiter. In den nächsten Pause ging Idee weiter für das Weihnachtsfest. Punkt fünfzehn Uhr ging Dayschu Lor und seine alle nach Hause. Zum Schluss des Tages wird Abend essen gemacht und danach ging Dayschu Lor und Jessica unter die Dusche. Schlafen Zeit. Eine Woche später. Der Nickolaus stand vor der Haus Tür. Kurz vor Nickolaus ging Dayschu Lor mit Jessica in die Stadt. Einkauf Bummel zu machen. Jessica und Dayschu Lor ging durch die Hauptstraße zum Einkauf Zentrum. Dort wählen Sie ein paar Geschenk aus. Der Einkauf Bummel dauerte drei Stunden lang. Nach dem zahlen an der Kasse im Einkauf Zentrum ging die zwei wieder nach Hause. Zu Hause angekommen packen sie die Geschenk ein in Bunt Papier. Am Nickolaus Tag lag Dayschu Lor und Jessica in die ihr Freund und Familie. Eine Woche später war der Nickolaus Tag vorbei. Eine Woche Unterricht stand auf den Plan. Es ging weiter in die Schule. Am Mittwoch in der Frühstück Pause kam Jessica plötzlich eine Idee. „Wie ist es mit Weihnachts-Party?“ „Eine Weihnachts-Party?“, wiederholte Kaiko. „Warum nicht … Wo steigt die Party, Jessica?", fragte Ninako Neugierig. „Bei mir zu Hause“, rief Jessica. Die Weihnachts-Party war geschlossene Sache. Die Frühstück Pause ging langsam zu Ende. Der Unterricht ging weiter bis zu Mittag Pause. Nach der Mittag Pause ging Unterricht bis fünfzehn Uhr weiter. Danach ging Dayschu Lor und seine Freunde Nach Hause. Die Zeit verging wie im Flug. Es war Weihnachts-Ferien. Dayschu Lor Jessica verbringe ein, zwei Tage damit Geschenk einzukaufen für ihr Freunde. Danach folgte Weihnachten. Am Weihnachts-Tag stand Jessica und Dayschu Lor um neun Uhr auf. Eine halbe Stunde machten sie Frühstück. Bis zwölf Uhr kümmert sich Dayschu Lor und Jessica selbstständig im sein Zimmer. Zwei Stunden später kam die erste Gäste. Es war Ninako, Kaiko und Ischysa. Dayschu Lor führte seine erstmal in die Wohnstube. Zwanzig Minuten später kam Lylsie und Ackiata zu Tür herein. Sie zog die Jacke aus und ging in Wohnzimmer. Jeder suchte sich ein Platz. Lylsie betrachte den Weihnachtsbaum. „Der ist wirklich schön!“ „Ich bin mehr gespannt auf die Geschenke?“, rief Ischysa. „Geschenke?", wiederholte Dayschu Lor. Ein Augenblick später packte die Freunde von Dayschu Lor ihr Geschenke aus und legte sie unter den Weihnachtsbaum. Kurz danach kam Merischu herein mit den Tellern und Besteck. Das Essen begann. Nach dem Essen sammeln Jessica und Ninako die Geschenke wieder ein und verschwand im Flur. „Was kommt jetzt?“, fragte Dayschu Lor. „Lass dich Überraschen“, meinte Kaiko dreißig Minuten später kam Jessica und Ninako wieder. Dayschu Lor machte ein erschrocken Eindruck. „Jessica ist ein Weihnachtsengel?“ „Ja, das war meine Idee“, sagte Ninako mit fröhlich Stimme. Jessica über Dayschu Lor das Geschenk und Ninako über gab Geschenk den andere. Dayschu Lor betrachte mehr das Kostüm von Jesssice als die Geschenke. Sie trug ein eng rot Top an und ein kurz rot Mini. Jessica warf ein süß Blick zu. „Komm, Pack aus!“ „ok“, bestätigte er. Als Geschenk kam vor ein Buch mit Titel „Das Universum.“ Dayschu Lor hatte eine Schwäche für Astronomie. Kurz danach schaltete Dayschu Lor und seine Freunde den Fernseher ein. Punkt sechzehn Uhr ging seine Freunde Nach Hause. Als die Freunde von Dayschu Lor weg war Räumen Jessica und Merischu den Esstisch ab. Zum Schluss des Tages ging Dayschu Lor und Jessica unter die Dusche und ging da nach in das Bett. Das Weihnachtsfest war zu Ende. Kapitel 20: Der Karneval ------------------------ Das Jahr ging zu Ende und ein neues brach an. Es war Januar. De Boden war immer noch mit Schnee bedeckt. Die Bäume trug keine Blätter. Die Temperaturen waren im Minus Bereich. An einem Montag im neuem Jahr. Um sechs Uhr stand Dayschu Lor und Jessica früh zeitig auf. Nach dem Wasch Gang ging es zum Frühstück. Danach folgte der Weg in die Schule. Der Schul-All-Tag setzte sich fort. Der Januar ging langsam zu Ende. Der Februar beginnt. Im Februar wurde der Unterricht etwas langsamer und wenige Test stand auf den Plan. Ende Februar war die Zeugnis Ausgabe. In der Letzten Woche stand Dayschu Lor und Jessica um sechs Uhr dreißig auf. Sie machen Frühstück. Nachdem Frühstück ging die zwei in die Schule. Bis um zehn Uhr machte Dayschu Lor und seine Freunde kleine Mathematik Aufgaben. Die Zeit zu verbringen. Dannach folgte die Zeugnis Ausage. Ms. Marie sagte ein paar Worte. "Heute ist der Letzte Schul Tag. Ich beginne nun die Zeugnisse zu verteilen. Ich beginne bei Ackiata!" Ms. Marie machte leise Schritte auf Ackiata zu. "Hier bitte!" Ms.Marie ging durch die Schul Bänke zurück Lehrer Tisch. Mit Neugier warf Ackiata ein Blcik in die Zeugniss Mappe.Er machte ein zufrieden Eindruck. Ms. Marie griff nach der nächsten Zeugnisse Mappe und ging hinüber zu Lilsy. An der dritten Stelle war Dayschu Lor. Auf Platz zwei folgte Kaiko. Als Klassen beste war Jessica. Damit war die Ausgabe beende. Zum Abschluss fand ein Mittag essen statt im ein Restaurant in der Stadt. Als das Essen zu Ende war, ging alle nach Hause. Die Ferien fing an. Eine Woche später Ein anstrengender der Montag. Nach dem auf stehen geht es zum Frühstück. Kurz danach folgte Koffer packen. Sie machten auf die Reise nach ... Ein Besuch bei Dayschu Lor Groß Eltern. Eine Woche ... Sonne, Strand und Meer. Am nächsten Montag war Dayschu Lor und Jessica wieder zu Hause. Die Zeit verging wie im Flug. Es wrude eine erhohl same Woche. Diesmal stand Jessica alleine auf und machte Frühstück in der Küche. Merischu und Hayschu Lor war immer noch im Bett. Jessica bringt das Frühstück an das Bett. Sie versuchte Dayschu Lor auf zu wecken. Es gelang ihr. Dayschu Lor riechtet den leicht Geruch von Morgen Kaffee. Er zuckte sich zusammen und streckte sich. "Guten Morgen", sagte Jessica. "Oh, guten Morgen!" Er richtete sich auf und kam aus dem Bett. Das Frühstück beginnt zu zweit. Merischu und Hayschu Lor war noch im Bett. Nach dem Frühstück zog sich Dayschu Lor etwas an. Bis zum Mittag essen verbringen sie die Zeit im Wohnzimmer, und ab und zu mal draußen im Wald. Am Abend verbringen sie die Zeit im eigener Zimmer. Die Zeit verfliegt. Eine Woche beginnt. Schul-Zeit. Am Montag stand Dayschu Lor und Jessica um sechs Uhr dreißig auf und ging Frühstücken. Pünktlich um sieben Uhr dreißig gingen Jessica und Dayschu Lor in die Schule. Um acht Uhr fing der Unterricht wieder an. Am ersten Tag werden kleine Formalitäten erfüllt. Wie Belehrung. Dies ging bis zu der Mittag Pause. Nach der Mittag Pause hielt Ms. Maire eine kleine Rede. "Ich wünsche euch allen ein schön Start in das halbe Schul-Jahr", fuhr sie fort. "Zum beginnt des Jahreszeiten wechseln gibt es eine Karneval Party!" "Eine Karneval Party?", schrien Schüler und Schülerinnen. "Klingt Toll!", sagte Ninako. Eine kurze Pause trat ein. Dann kam Jessica zu Wort. "Was ist Karneval?" "Ein Karneval ist ... ein Fest in den die Menschen in verschiedene Kostüm eine Party Feiern", antwortete Kaiko ihr. Fräulein Marie seufzte. "An dem Tag werden kleiden was wir möchten." Nach einer halben Stunde war die Rede zu Ende. In der laufende Woche ging Dayschu Lor und Jessica in die Stadt und kaufte sich ein Kostüm für das Fest ein. Dayschu Lor kaufte sich ein Kostüm als Buttler und Jessica ein Katzen Kostüm. Bis zum Karneval ging der Unterricht. Der Karneval begann an einem Freitag Morgen. Kurz vor dem Karneval bereitete sich Dayschu Lor und seine Freunde für den Karneval vor. Um neun Uhr treffen sich die Schüler und Schülerinnen vor der Schule zusammen und ging danach zum Karneval in die Stadt. Es wurde redet, getanzt und gefeiert. Dies dauerte den ganzen Tag. Um einundzwanzig Uhr ging Dayschu Lor und seine Freunde nach Hause. Kapitel 21: Die Abschluss Prüfung --------------------------------- Nach dem Karneval Fest ging es ganz normal weiter mit dem Unterricht-Plan. Der Unterricht läuft. Zwei Monate später denkt Dayschu Lor bereits an die schriftliche und mündliche Prüfung. “Wo wird es stattfinden?” “Wie werden die Vorbereitung sein?” Die Sonne schien freundlich hell durch die Schule Fenster, als Dayschu Lor und seine Klassen Freunde bei der Planung waren. Einen Moment lang war es still, alle dachte nach. Dann melde sich Jessica zu Wort. “Wie wäre es mit einem Ausflug?” “Wohin?”, antwortete Ms. Marie. Die Schüler und Schülerinnen beschränkte sich auf ein leises Murmeln. Kaiko stand unerwartet auf und sagte “Wir wollen Reisen nach Tokio/- Japan.” Das bringt Ms. Marie zum Nachdenken. Eine lange Reise. “Ok!”/ ruft Ms. Marie. Nach dem Reise Ziel beginnt die Planung. Was wollen wir tun in Japan? Wie lange wollen wir in Japan? Was wollen wir Essen in Japan? Ms. Marie musterte die Schüler und Schülerinnen. Danach teilte sie die Klasse in kleine Gruppen ein. Die Planung dauerte zwei Wochen lang. Dann eine Woche später begann die Reise. Der Montag! Am Morgen zuvor hat Dayschu Lor und Jessica mit dem Frühstück angefangen. Ein paar Minuten später geht es zum Flughafen. Der Flughafen lag im Süden der Stadt. Eine drei viertel Stunde Stunden später war Dayschu Lor und Jessica am Flughafen angekommen. Dayschur Lor und Jessica griff schnell nach ihren Taschen. Inzwischen war es neun Uhr fünfzig. Gegen zehn Uhr war Dayschu Lor und seine Klassen Freunde am Info Schalter. Sie machte ein Check-up. Nach dem Check-up der Taschen geht es zum Flugstation. In einen kleinen Jet Maschine. Um elf Uhr geht Start los. Der Flug dauert mehr als drei Stunden. Um sechszehn Uhr setzte das Flugzeug am Hafen von Tokio/- Japan an. Zehn Minuten später geht die Klasse von Dayschu Lor in den Reise Bus. Der Reise Bus fuhr nach Western in eine kleine Ferien Wohnung. Die Schüler und Schülerinnen stellte ihre Tasche vor sich neben dem Bein ab. Hier musterte sie alle ihr Ferien Wohnungen ab. Nun, ist der Augenblick gekommen um, auf die Zimmer zu gehen. Dayschu Lor teilte sich ein Zimmer mit Ackiata. Ackiata warf ein Blick auf das Doppel Bett das neben ein geschlossen Fester stand. Dayschu Lor seiht Ackiata an. “Sieht nett aus hier.” “Ja”, gibt er zurück. Als die Klasse alle Taschen ausgepackt hatte, geht es in die Essen Halle. Zurück zum Mittag essen. Im Haus gegen über der Schlaf Zimmer stand eine kleine Kaffee Tarne. Sie stand unter der Kontrolle von vier weiblichen Koch Helfern. Eine Stunde später. Rasch gehen sie über den Rast Platz. Zum Spielen. Um einundzwanzig Uhr gehen Dayschu Lor und seine Klassen Freunde in die Schlaf Zimmer. Schlafen Zeit! Am nächsten Tag. Pünktlich um sieben Uhr stand Dayschu Lor und seine Klassen Freunde auf. Nach dem auf stehen folgte das Frühstück in der essen Halle. Eine Stunde später geht es in das neben Haus der Schlaf Zimmer. In dies Haus waren die Vorbereitungen für die Prüfungen. Am Nachmittag stand auf dem Plan ein Ausflug in ein Bowling Center. Zum Bowling spielen. Um Neunzehn Uhr geht es wieder zurück. Bett ruhe. Tag drei. Der Tag begann wieder um sieben Uhr am Morgen. Dann anziehen. Danach geht es über zum Frühstück. Bis um Zwölf Uhr folgte weiter die Vorbereitung für die Prüfung. Gegen dreizehn Uhr fuhr die Klasse mit einem kleinen Bus in Richtung Norden. Das Ziel ist ein Schwimm Bad. Für Jung und Mädchen. Eine Stunde vergeht, bis die Klasse am Schwimm Bad angekommen waren und sich umgezogen haben. Dayschu Lor Blick fiel auf das Schwimm Becken von draußen. Auf dem Weg nach draußen folgte ihm Jessica, Ackiata, Kaiko, Lilsy und Ninako. Lilsy kümmerte sich um ein Wasser Ball. Als Lilsy fertig war geht es los mitspielen. Das Spiel geht eine Stunde lang. Danach musste sich Dayschu Lor etwas ausruhen. Plötzlich kam Dayschu Lor Durst und musste sich etwas zu trinken holen. Er geht dazu in die Umkleidekabine zu seiner Tasche. Während Dayschu Lor weg war bemerkte es Jessica. “Wo ist Dayschu Lor”, fragte Jessica Kaiko. “Ich weiß es nicht”, sagt Kaiko. Ninako sagt freundliche Stimme. “Such ihn doch mal?” “Ok. mach ich”, Antworte Jessica. Jessica ist sich nicht ganz sicher, und sucht erstmal die Umkleidekabine nach ihm ab. Nach dem Dayschu Lor bei seiner Tasche war kehrte zurück Zum Schwimm Becken nach draußen. Plötzlich stand sich Dayschu Lor und Jessica gegenüber. “Wo warst du?” “Ich hatte Durst. Deshalb habe ich mir meine Wasser Flasche geholt.” “Wirklich”, sagt Jessica nachdrücklich. Einen Moment lang schweigen beide. “Jessica”, sagt Dayschu Lor unsicherer Stimme. “Ich war am Anfang nicht ganz sicher unsere Beziehung.” “Unsere Beziehung?”, wiederholt Jessica. “ich weiß es jetzt, und möchte weiter mit die zusammenbleiben”, sagt er. “ICH LIEBE DICH!” “Im Ernst?” Jessica machte Freude Sprünge. Der Tag vier. Die Sonne geht langsam auf. Um sieben Uhr geht es zum Duschen und anziehen. Danach folgte das Frühstück. Bis um dreizehn Uhr geht es weiter mit der Vorbereitung auf die Prüfung. Gegen Mittag stand auf Plan eine Reise zum Tokio Tower. Ein Stadt Bummel. Der Stadt Bummel geht bis achtzehn Uhr. Danach geht es wieder zurück zur Unterkunft. Nacht Ruhe! Am Tag fünf. Der Tag fünf, begann mit dem auf stehen um acht Uhr. Abreise! Dreißig Minuten Spötter gab es Frühstück. Danach verschwanden alle in die Schlaf Zimmer und Packen ihr Sachen zusammen. Um neun fuhr die Klasse zurück zum Flughafen mit einem Reise. Um neun Uhr dreißig war Dayschu Lor und seine Klassen Freunde im Flugzeug. Um siebzehn Uhr setzte die Jet Maschine am Flughafen von der halb Insel Krotai an. Kurz danach wurde Dayschu Lor und Jessica abgeholt von seiner Mutter. Sie fuhr mit dem Auto zurück nach Hause. Die Reise war zu Ende. Eine Woche später war es soweit. Die Prüfung. Er und Jessica schließen mit einem gut Ergebnis ab. THE END! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)