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Die Geschichte von Dayschu Lor 2

von

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Down-City Teil 2

In Down-City waren eine Gruppe von Schüler und Schülerinnen auf Klassenfahrt. Sie lernten erstmal die Stadt kennen. In der Stadt traf Jessica zum ersten Mal ihre Schwester wieder nach ein paar Jahren. Und als der Tag zu Ende war ging die Klasse in das Hotel zurück.

Fortsetzung folgt!
 

Am nächsten Tag
 

Am nächsten Morgen zweifelte Dayschu Lor allein im Bett zu sein. Das war ein Fehler. Ohne es zu sehen im Dunkel Zimmer, verspürte Dayschu Lor ein fremdes Herz klopfen an seiner Seiter zu hören. Er dachte an Jessica.

Aber war sie nicht mit Ninako und Kaiko in einem Raum untergebracht wurden?

Wie kommt Jessica nochmal in ihr Bett?

Er blieb trotzdem erstmal ruhig. Doch bevor er sich kaum um drehen konnte, hatte Dayschu Lor seine Hände an das fremde gelegt. Ein Problem mehr. Dayschu Lor richtete sich auf, die eine Hand immer noch am Oberkörper des Mädchen. Das Mädchen tat immer noch fest schlafen. Ratlos nahm Dayschu Lor die eine Hand los vom Oberkörper des Mädchen. Mit rastloser Miene, stand er auf und öffnete im Zimmer langsam die Vorhänge auf. Die Sonne schien herein.
 

„Hey! Warum machst du die Vorhänge auf?“, fragte Ackiata.
 

Dayschu Lor hatte vergessen das in seinem Zimmer noch ein Kamerad war. Und so kam es, dass Ackiata erkannte ein Mädchen in seinem Bett schlief.
 

„Dayschu“, sagte Ackiata. „Wer ist das Mädchen?“

Dayschu Lor sagte kein Ton. Ein kurzer Blick auf das Mädchen.

„Waaas?“, sagte Dayschu Lor mit geschockt Stimmen.

„Es ist – Nhathalie-Chan“, rief Dayschu Lor.

„Guten Morgen“, sagte Nhathalie-Chan mit mutiger Miene.

Im Zimmer der Jungs herrschte Hochspannung.

Warum kam Nhathalie-Chan in sein Bett?

Nhathalie-Chan machte ein süßes Gesicht.

„Ich wollte dich gern wiedersehen …“, sagte Nhathalie-Chan.

„Was mach ich mit dir?“, fragte Dayschu Lor.
 

Nhathalie-Chan starrte Dayschu Lor mit einem lustigeren Blick an. Im Zimmer zog sich Dayschu Lor erstmal etwas an. Dayschu Lor blieb keine Wahl, als erstmal zu Jessica gehen um ihr von dem Fall zu schildern. In dem Neben Zimmer erzählte Dayschu Lor von Nhathalie-Chan.
 

„Ok, lasst uns mal mit Nhathalie-Chan reden“, meinte Jessica.
 

Ein Augenblick später war Nhathalie-Chan nicht mehr im Zimmer.
 

„Hier ist niemand“, rief Jessica.

„Das Mädchen hatte sich auf einmal in Luft aufgelöst“, sagte Ackiata.

„Stimmt ja“, fuhr Jessica. „Mal sehen…“, sagte Jessica leichtsinnig.
 

Um acht Uhr ging die Klasse in das Foyer. Frühstücken. Ackiata ließ ein Blick über den Tisch schweifen, um Kaiko etwas zu Berichten.
 

„Jaah“, sagte Kaiko.

„Hast du, gewusst von Nhathalie-Chan“, flüsterte Ackiata über den Esstisch.

„Ja – Wieso?“, fragte Kaiko und macht ein verblüfft Gesicht.

„Tja nun, Nhathalie-Chan hatte diese Nacht mit Dayschu zusammen im Bett gelegen“, erzählte Ackiata ohne rot zu werden der Kaiko am Esstisch.

„Was?“, Kaiko wurde einmal rot im Gesicht.

Es war plötzlich ein peinlich gedanke im Kaiko Kopf.

„Puuuhhh – Das war köstlich“, schnaufte Jessica.
 

Jessica saß rechts neben Kaiko am Tisch.
 

„Nicht allzu schlimm“, sagte Jessica. „Wir schlafen zusammen im Bett, nicht so“, meinte Jessica.

„Ach so – ist das also“, sagte Kaiko.

„Lilsy wandte sich Jessica zu.

„Hhm – wie bist du in Dayschu Lor Bett gekommen – eigentlich?“

„Nun“, sagte Jessica. „Ich war zuerst in einer Flasche unterwegs auf einem Meer – danach war ich einfach in Dayschu Lor Zimmer gestrandet“, erzählte Jessica.
 

„Hört sich an wie – Aladin und die Wunderlampe“, sagte Lilsy mit Neugier in der Stimmen an.

„Wie schön“, meinte Ninako am Tisch. „Ich will auch eine Flasche haben“, sagte Ninako mit fröhlichen Stimmen.
 

Ninako ließ keinen Blick von Jessica los. Kaiko war durch aus neidisch, aber keineswegs glücklich über Jessica. Bis auf das letzte Abenteuer in dem Geschichte-Museum. Nachdem Frühstück ging es auf den Tages Ablauf zu.

Was stand auf dem Plan?

Sport-Training!

Als es um zehn Uhr war, verließ die Gruppe das Hotel. Danach ging die Gruppe nach Süden. Die Straße entlang. Eine Stunde später, kam die Schüler und Schülerinnen an ein Sport-Verein an. Es folgte eine Anmeldung. Unter der wenig Besuch, ging die Schüler und Schülerinnen in die Vorhalle rein. Im nächsten Schritt ging es in die Umkleide Räume. Sie zogen sich schnell um. Sofort ging es nach dem umziehen raus auf das Sport Feld. Dann sprach Miss Marie ein paar Wort.
 

„Also“, setzte Fräulein Marie an. „Es gibt nächsten Monat ein Gymnastik Turnier an unserer Schule.“
 

Jessica war Neugierig. Gymnastik?

Was ist das?

Aber Jessica ließ sich überraschen lassen. Miss Marie bitte die Jungs um die Geräte zu Organisieren. Die Jungs machten Kraftsport und lang Lauf. Jessica war auf den ersten Blick Plan los. Während Kaiko sich ein Band griff, nahm Jessica ein Gymnastik Ball in die Hand. Allerdings wusste sie nicht was sie damit machen sollte. Sie spielte erstmal damit sinnlos herum. Ninako sah Jessica lachen an.

Spezial Unterricht!

Ninako zeigte Jessica, wie das geht. Dann fing Jessica mit dem Training. Eine Stunde später. Langsam, kam Jessica in das Training rein. Angesicht des Trainings in der Sport Halle, fing Jessica an plötzlich zu stolpern und hin zufallen. Das fiel Kaiko auf.
 

„Was ist los? – Jessica“, fragte Kaiko.

„Ich weiß es nicht“, bestätigte Jessica.

„Mag das ab Sicht sein?“, meinte Kaiko.

„Ich, mache nichts“, sagte Jessica mit schrägen Stimmen.
 

Kaiko schaute sich um. Es war wohl Nhathalie-Chan. Kaiko entdeckte hinter einer Tür hocken. Kaiko dachte einen Moment nach, dann fiel ihr ein, dass sie Schwestern sind. Zauber Hexen. Mag Nhathalie-Chan eine schlechte Hexe sein?

Kaiko ging zu Dayschu Lor und redete mal mit ihm ein Wort.
 

„Was ist?“, fragte Dayschu Lor.

„Dayschu. Sprich mal ein Wort mit Nhathalie-Chan, sonst bricht sie sich noch alle Knochen“, meinte Kaiko.

„Wo ist Nhathalie-Chan?“, fragte Dayschu Lor Neugier.
 

Kaiko zeigte Dayschu Lor den Weg. Dann sprach er ein Wort mit Nhathalie-Chan. Nhathalie-Chan war verschwunden. Nach dem Dayschu Lor sein Gespräch mit Nhathalie-Chan beendet hatte, ging es es weiter mit dem Training. Draußen schien immer noch die Sonne. Mehr als sonst. Es ging langsam auf den Nachmittag zu. Training beendet. Mittag essen. Nun ging das Thema weiter. Jessica. Doch Jessica wiederholte den Satz.
 

„Mein Meister, ist immer noch Dayschu Lor“, sagte Jessica. „Kein andere.“
 

Ninako wurde neidisch auf Dayschu Lor. Gegen Mittag gingen alle auf die Zimmer zurück. Für den Moment war Bett ruhe angesagt. Am Abend gab es noch ein Abend Essen. Ein Moment später folgte noch eine kleiner Dusch Gang. Ab in das Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Minzou_Sshi
2018-10-18T22:07:36+00:00 19.10.2018 00:07
Als ob Nhathalie-Chan wirklich bei Dayschu lor im bett geschlafen hat. XD Ich muss aber gestehen, das ich das auch gemacht hätte. XD War bestimmt kuschelig. ;D
Antwort von:  Sanda-San
19.10.2018 12:28
Ich finde, es isst eine schön Sache mit einem zusammen im Bett zu liegen. Ich werde da leicht nervös und rot ^^


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