Die Geschichte von Dayschu Lor 2 von Sanda-San ================================================================================ Kapitel 6: Camping Teil 1 ------------------------- Am nächsten Tag Dayschu Lor und Jessica stehen bei der Morgendämmerung auf. Jessica hatte sich bereits angezogen: während Dayschu Lor in die Küche ging. Merischu macht einmal das Frühstück zurecht. Als Dayschu Lor und Jessica sich an den Tisch setzten, kam Hayschu Lor aus dem Schlafzimmer. Jessica blickte zu Merischu Hinterkopf auf. Sie Sie sah, im rechten Winkel wie sie ein paar kleine Schul-Kasten zu-recht macht. Das Mittagessen. Sobald Dayschu und Jessica fertig war ging sie in die Schule. Der Unterricht ging normal weiter. In der laufenden Woche, musste Jessica ein paar Stunden nach sitzen. Sie hatte immerhin ein Museum fast kaputt gemacht. Um 15 Uhr gingen alle Schüler und Schülerinnen nach Hause, außer Jessica. Sie blieb eine halbe Stunde länger in der Schule. Jessica musste einen Aufsatz verfassen: Warum? Nicht Zaubern darf. Als Jessica den Aufsatz fertig geschrieben hatte, kamen die Frühling-Ferien. In den Ferien hatte Dayschu Lor, kein Plan. Am folgenden Montag, schlug Merischu eine verrückte Idee vor. „Camping?“ „Was?“, rief Dayschu Lor. „Camping?“ Jessica lachte nur. Die Familie Lor lebte außerhalb der Stadt, umringt von Bäumen und Wäldern. Dayschu schaute nur verwirrend rein. Jessica hielt es für eine lustige Sache. Hayschu und Dayschu Lor ging zusammen in die Garage nach einem Zelt zu suchen. Während dessen machte Merischu mit Jessica etwas zu essen. Sobald Hayschu und Dayschu Lor wieder aus der Garage kam, machten sie alles bereit für das Camping. Das Camping soll am Dienstag losgehen. Jessica und Dayschu Lor erwachte früh am nächsten Morgen. Es ist Dienstag. Zwischen sieben Uhr und neun Uhr gingen Beide nochmal in die Küche. Frühstück. Nach einer halben Stunde musste Dayschu Lor alle Taschen bereit machen. Um Zehn Uhr ging es los. Hayschu trat durch die Haustür. Keine Gewitter-Wolke war zu sehen am Himmel. Hayschu ging in Richtung Osten. Wald. Bergen. Nach einer weiteren halben Stunde gelang es Hayschu, Merischu, Jessica und Dayschu Lor ein verlassenes Waldstück aufzusuchen. Um ein Zelt aufzubauen. Die Sonne war jetzt am Höhepunkt des Horizonts gewesen. Mittagessen. Aber es gab ein Problem. Kochen? Hayschu sagte. „Dayschu, kannst du Holz sammeln gehen?“ „HOLZ?“, fragte Dayschu Lor. „Holz sammeln …“, rief Hayschu Lor. Dayschu Lor ging quer durch den Wald, um nach Holz-Stücken zu suchen. Dayschu Lor kam nach einer halben Stunde wieder zurück. „Hast du Holz gefunden?“, fragte Jessica. „Ja“, sagte Dayschu Lor. „Es war nicht gerade leicht“, meinte er. Dayschu Lor fühlte sich etwas erschöpft von dem Holz sammeln, und legte sich erstmal einen Stunde auf das Ohr. Merischu schaffte ein Teil der Nahrungsquelle zum Feuer-Lager. Neben Merischu machte Hayschu eine Bratpfanne zurecht. Es fing an zu kochen. Nach Dayschu Pause ging es mit dem Abend los. Jessica fing es eine Lustige Stimmung ist. Der Nachmittag zog sich langsam in den Abend hinein. Nachtruhe. Am nächsten Morgen Die Sonne ging langsam am Horizont auf. Heute stand auf dem Plan: Wandern dran. Wandern war eine Spezialität von Dayschu Lor. Für Jessica war es, das erstmal. Merischu war gerade dabei Frühstück zu machen. Das Frühstück dauerte eine drei viertel Stunde lang. Um 9:30 Uhr war Wandern angesagt. Wie üblich ging der Weg los am Lager-Feuer. Danach ging es über steinige Wege. „Gut, ich bin der erste“, rief Dayschu Lor. „Hey, renn Mal nicht so schnell …“, sagte Merischu. Sie näherten sich langsam ein paar Bergen. Am langsamsten war Jessica. Sie kletterte zum erstmal. Hayschu musste zu Hand gehen. „Ich mag Berg steigen nicht“, sagte Jessica halblaut. Ihr taten die Füße weh. Dayschu musste fünf Minuten warten bis Jessica sich erholt hatte. Es ging weiter. Schwerfällig ging es an einer Berg-Wand weiter, vorbei an einen kleinen Fluss. Jessica blickte mehrere Male nach unten. Das löste bei ihr aus, Schwindelkeit. Dayschu Lor sah, wie Jessica schaukelte hin und her. Sie fiel nach unten. „Oh nein, Vater“, brüllte Dayschu Lor. Hayschu griff sie rechtzeitig ab. „Dayschu hilf mir Mal!“ Dayschu schlich näher heran, um Jessica zu helfen. Für den Bruchteil einer Sekunde, zogen sie Jessica wieder nach oben. „Danke“, sagte Jessica. Jessica hatte das Gefühl der Angst bekommen. An der Berg-Wand war es etwas gefährlich. Jessica sollte zwischen Merischu und Hayschu wandern gehen. Sie erreichten nach einer Stunde wieder Festland. Es war ein Moment der Freude: für Jessica. Nach drei Stunden Wandern kam Dayschu, Hayschu, Merishu und Jessica wieder an das Lager-Feuer zurück. Der Tag war zu Ende. Sie setzten sich um das Lager-Feuer. Bis zum Abend ruhe sich alle aus. Danach ging Dayschu, Jessica, Hayschu und Merischu zu Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)