Host sama von Kpoptokki (Maid sama-ff) ================================================================================ Kapitel 1: Seika-Oberschule --------------------------- Aus der Sicht von JB: Das neue Schuljahr beginnt. Die Seika-Oberschule war mal eine Mädchenschule aber seit den letzten Jahren wurde dies geändert und nun ist es eine Schule für beide Geschlechter. Ich wurde zum Schülerratsvorsitzenden gewählt, was bedeutet, dass ich alle Finger voll zu tun habe mit Vorschlägen, dass nichts passiert, Hausaufgaben, lernen und dann natürlich dafür sorgen das die wenigen Jungs auf meiner Schule sich wohlfühlen. Ich habe aber nicht nur innerhalb der Schule zutun, denn obwohl ich bis Nachmittags in der Schule bin und bis spät Abends noch lerne und Hausaufgaben mache habe ich noch einen Nebenjob. Dieser Nebenjob ist nicht so typisch für normale Jungs, denn ich arbeite in einem Host Club. Montag: So, die schuluniform sitzt, dann mal los! An dem Schuleingang fangen mich meine Freunde BamBam und Youngjae ab. Youngjae: Und bist du schon aufgeregt Jae-san? JB: Naja ein wenig, man weiß ja nie was sich die zickigen Mädchen alles erlauben. Ich muss ihnen unbegingt ein paar Manieren beibringen. Mmm und wie ist es bei euch? BamBam: Ich werde mich dieses Schuljahr richtig reinhängen . Hach, so viele süße Mädchen sind hier. Yj: Aber es ist schon schade, dass hier so wenig Jungs sind, nicht? JB: Als Schülerratsvorsitzende werde ich dafür sorgen das sich alle Jungs zwischen den zickigen Mädchen wohl fühlen und nächtes Jahr ein paar mehr auf diese Schule gehen werden. YJ: Dankeschön Jae-san, aber häng dich nicht zu sehr rein, oke? JB: Haha mal sehen, ich muss jetzt unbedingt los, die erste Stunde beginnt gleich. BB: Bis später Youngjae-san und Jae-san. JB+YJ: Tschüss! Nach der letzten Stunde: In der Cafeeteria standen ein Mädchen und ein Junge und redeten. Das Mädchen wirkte sehr nevös aber der Junge ganz ernst und emotions los. Plötzlich rennt das Mädchen weinend weg. Meine Hände verkrampfen sich zu Fäusten und ich stapfe zu dem immernoch emotionslosen Jungen. JB: Sag mal was soll das? Was hast du zu dem Mädchen gesagt das sie heulend wegrennt? Solche Aktionen machen dich nicht gerade beliebt! YY: Hör zu, das Mädchen hat gesagt das sie mich Liebt und ich habe ihr gesagt das ich sie nicht liebe. JB: Konntest du das nicht netter sagen, so dass sie nicht heulend wegläuft. YY: hmpf ich habe es ganz normal zu ihr gesagt. Und sowieso, intressiert mich das nicht, dass sie auf mich steht. Nhh irgendwie bin ich verwirrt. Huch, wo ist er hin? Er ist gegangen und ich hab es nicht gesehen. Nhh, egal. Spätnachmittag. Schnell, schnell wir haben heute bei der Schülerratsversammlung wie immer überzogen und jetzt muss ich zu meinem Nebenjob rennen. Huch, entlich bin ich im Hostclub angekommen. Ich gehe durch den Hintereingang und ziehe mich schnell um und richte meine Haare hin. So nun zum ersten Kunden. JB: Willkommen zu Hause, wie kann ich ihnen behilflich sein? *grins* *grins* Gäste: Wow, er ist sooo süß! Unsere Kunden sind vorwiegend übrigens Mädchen. *Haha* hier ist ihr Pancake, ich hoffe er schmeckt ihnen wir haben ihn mit Liebe für sie extra gemacht. Gäste: wooow . Host: JB, kannst du bitte kurz den Müll rausbringen und nimm dir dann eine kleine Pause. JB:*schwitz* na klar ich bring den Müll raus, aber ich brauche keine Pause. Ich gehe vor den Hintereingang und werfe den Müll weg. JB:*schnauf* *schnauf* Schon am ersten Tag haben wir so viel Hausaufgabe aufbekommen. Das darf ich dann alles noch machen wenn ich nachhause komme. YY: hihi . Ich drehe meinen Kopf zur Stimme und sehe den Jungen von heute. Ich bekomme große Augen und ich fühle mich gedemütigt. Schnell halte ich meine Hände vor mein Gesicht und laufe wieder rein. Mein Herz schlägt schnell. Oh nein, er wird jeden bestimmt jetzt weiter erzählen das ich ein Host bin und dann wird mich keiner mehr Ernst nehmen und mein Ruf ist roiniert… *hmpf* nein, vielleicht hat er mich garnicht erkannt. Nach der Arbeit: Ich verabschiede mich von den anderen Hosts und sperre dann ab. Als ich mich umdreht stand auf der anderen Straßenseite wieder der Junge. Oh nein! t_t YY: Haha! Man.. was gibt’s da zu lachen…. Ich schaue in den Boden. Eine Sekunde später höre ich Schritte und er steht vor mir. Ich schaue ihn ängstlich an und sehe seine braunen Augen. Mein Gesicht läuft rot an. Ich würde jetzt am liebsten sterben… Ich halte meine Hände vor mein Gesicht da es mir einfach nurnoch peinlich ist. Mein Herz pocht wie verrückt. YY: Ich bin Yugyeom, sag mal, warum machst du diesen Nebenjob? Ich spitzle durch meine Finger und sehe wie er mich ernst anschaut, er lacht mich nicht aus oder so, sondern redet normal und ernst mit mir. JB: Ich… Meine Familie hat nicht so viel Geld und in diesem Job verdient man nicht gerade schlecht. YY: Aber ist das nicht total stressig für dich, Schülersprecher? JB: Doch, und wie, aber trotzdem schaffe ich es alles unter den Hut zu bekommen. YY: Verstehe. JB: Sag mal, willst du mich nicht auslachen und es allen in der Schule erzählen? YY: Natürlich nicht, dazu gibt es keinen Grund. Er berührt mit seiner Hand meine Wange. YY: Du siehst darin richtig süß aus. Mein Herz pocht wie verrückt. Was ist das für ein Typ? Heute noch hat er einem Mädchen das Herz gebrochen und jetzt ist er total freundlich. Ich schaue in den Boden vor peinlichkeit. JB: Ähm ich hab noch zu tun, und du solltest auch bald schlafen gehen damit du morgen pünktlich in der Schule erscheinst. Er legt seine Hand auf meinen Kopf . YY: Aber überforder dich nicht kleiner. Er geht. Ich stehe wie angewurzelt da und kann immernoch nicht glauben was gerade passiert ist. Kapitel 2: Willst du mein Host werden? -------------------------------------- Dienstag: *Beeep* *Beeep* Ich haue mit meiner Hand auf den Wecker damit er irgendwie ruhe gibt. Ich strecke mich und gähne. Erst jetzt wird mir bewusst was gestern passiert war. Er hat es bestimmt weiter erzählt. Ich will nicht in die Schule gehen das wäre der Horror. Aber als Schülerratsvorsitzende ist es meine Pflicht in die Schule zu gehen. In der Schule: Es kommt mir so vor als wenn jeder mich anstrarren würde. YJ: Guten Morgen Jae-san. JB: Kyaah! Puh ich war so abgelenkt das ich damit nicht gerechnet habe. BB: Ist alles okay Jae-san? JB: Hehe ja entschuldigung. So ich muss jetzt weiter, tschüss! YJ: Was ist denn mit ihm los? Im Host Club: . Er hat es also nicht weiter erzählt… Aber warum? Host: Jae-san, kannst du bitte den Tisch 11 übernehmen? JB: Na klar, Chef! Ich gehe auf einen dunkelhaarigen Jungen zu. JB: Wilkommen zuhause, wie kann ich sie glücklich machen? *grins**grins* ER dreht sich um und ich realisiere sein Gesicht…. Es ist Yugyeom t_t…. YY: Du siehst echt süß in der Uniform aus. Mein Gesicht läuft knall rot an. Ich stehe wie angewurzelt da. YY: hmm es wäre hier ein bisschen unanständig zu sagen, wie du mich glücklich machen kannst. Ich stehe mit offenen Mund da. Was meint dieser Idiot denn? YY: Bring mir bitte Pancakes, süßer. Ich drehe mich um und laufe mit zitternden Beinen weg. Host: Alles gut? Du siehst nicht gut aus… JB: Doch! Es ist alles gut! Ich bringe die Pancakes zu ihm, aber ohne ihm ihn die Augen zu schauen. Knall rot sage ich JB: Hier, mmmit Lliebe für ssssie gemacht. YY: Mit Liebe? Das ist ja süß von dir JaeJae. HUH?! Wie hat er mich genannt?! Ich stehe wie angewurzelt da, ich kann mich kaum bewegen. Er schaut mich anmachend an. Was soll das heißen!? YY: Aber Glücklich bin ich noch nicht. Jetzt werde ich leicht wütend an was denkt dieser Idiot bitteschön? JB: Was kann ich noch für sie tun? *grins* *grins* Er zieht seinen Mundwinkel nach oben, so das sein Blick pervers aussieht. Eine Schweißperle läuft an meiner Stirn hinunter. YY: Ich will das du mein persönlicher Host wirst. Ich bekomme keinen Ton raus und kann mich auch nicht bewegen. Ich glaube ich kippe gleich um. Ja, ich glaube es nicht nur, sondern ich tu es, meine Beine zittern so sehr das sie mich nichtmehr tragen können. Jemand fängt micht auf, und dieser Jemand ist Yugyeom. Er trägt mich in seinen Armen durch den Hintereingang raus. YY: Du brauchst frische Luft. Ich rieche ein männliches Pafum. Warte mal, ich sitze gerade auf seinen Schoß. Schnell springe ich runter. JB: Yugyeom?! Er richtet sich auf und stellt sich direkt vor mich. Er ist ca einen Kopf größer als ich. Sein Körper ist wirklich schön. Nicht nur sein Körper, sondern auch sein Gesicht und seine Haare. Er berührt meine Wange. Etwas rührt sich in meiner Hose. YY: Kannst du mein persönlicher Host werden? 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