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変更のチェス - Henkō no chesu

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Die Einladung

Gelangweilt setzte Schneizel el Britannia den Gegnerischen König ins Schachmatt und sah zu seinem Gegner, einem Nobelmann aus Area 11 der für ein paar Tage nach Britannia gekommen war. Es war jedoch wie jedes mal, das Spiel war schnell zu ende und er gewann ohne große Probleme. Der einzige, der für ihn jemals eine Herausforderung gewesen war, war sein jüngerer toter Halbbruder Lelouch. „Es war eine großartige Partie eure Majestät.“, sprach der Mann und lehnte sich zurück. Leicht nickte der Prinz und sah den Mann vor sich an, bevor er fragte: „Gibt es in Area 11 eigentlich keine guten Schachspieler oder weswegen hab ihr unbedingt eine Partie mit mir gewollt?“ „Nun, es ist schließlich weit und breit bekannt das ihr einer der Besten seit. Was die Spieler in Area 11 angeht, nun es gibt dort zwei Schüler, die bis jetzt gegen noch niemanden verloren haben, wobei das Mädchen von beiden eher selten spielt. Es gibt wirklich niemanden in Area 11, der von sich Behaupten kann, dass er gegen Mistern Lamperouge oder Misses Lamperouge gewonnen hätte. Ein Spiel zwischen ihnen und einem der beiden wäre sicher sehr interessant.“ , erwiderte der Nobelmann.
 

Kurz überlegte Schneizel, war seine Neugierde doch nun geweckt, ob er in nächster Zeit irgendwann Zeit erübrigen konnte und dann viel es ihm ein, dass er in einem Monat nach Area 11 reisen würde, wegen einer wichtigen Besprechung. Dann würde er sich sicher etwas Freizeit nehmen können und gegen die zwei Schüler an treten. „Nun Herr Mering, dann würde ich sie bitten, für mich ein Spiel mit beiden am 14.Juni zu organisieren.“, wandte sich der Prinz an den Nobelmann. „Natürlich, wie ihr wünscht Lord Schneizel, jedoch muss ich gleich sagen, dass die beiden nur Spielen, wenn es um Geld geht.“, erwiderte Herr Mering. Verstehend nickte Schneizel und nahm sich dann ein Blatt, auf welches er eine Summe schrieb und dieses an seinen Gegenüber reichte. „Ich denke, dass sollte genügen.“ Erstaunt nickte Herr Mering und stand dann auf, bevor er sich verneigt und meinte: „Ich werde alles so weit Organisieren, My Lord.“ Dann verließ er auch schon den Raum und machte sich auf den Weg zurück nach Area 11, wo er der Person, die die Spiele von den zwei Lamperouge organisierte, die Bitte für das Spiel zu kommen lies.
 

Schweigend saß Yasmin mit Lelouch, Milly und Shirley am Arbeitstisch im Arbeitsraum des Schülerkonzils und arbeiteten an wichtigen Unterlagen, als plötzlich Rivalz rein geplatzt kam. „Lelouch! Yasmin! Ich habe etwas was euch sehr interessieren wird!“, kam es von dem Blauhaarigen, welcher einen Zettel in der Hand hielt. „Was denn?“, kam es von der braunhaarigen Yasmin, die von dem Dokument vor ihr aufsah und den Blauhaarigen fragend ansah. „Doch nicht schon wieder so ein Schachspiel!? Ihr sollt das doch nicht immer Lulu, Yasmin!“, kam es sofort von Shirley, noch bevor Rivalz auf Yasmins Frage antworten konnte. Leicht verdrehte Yasmin die Augen und sah zu Rivalz. „Also, hat Shirley recht? Ist es ein Angebot für ein Schachspiel?“ „Ja. Herr Mering will scheinbar eine Revanche und dafür lässt er ziemlich viel Geld springen.“, erwiderte der Angesprochene und legte Yasmin und Lelouch den Zettel vor die Nase. Schweigend sahen die Beiden auf diesen, bevor Lelouch meinte: „Ziemlich viel, dafür das er weiß wie gut wir sind.“
 

„Und? Wenn ihr das Gewinnt braucht ihr die nächsten Monate kein einziges Spiel mehr zu spielen ohne das es euch an Geld fehlt.“, erwiderte Rivalz und sah bei diesen Worten auch zu Shirley, die jedoch nur die Augen verdrehte und sich wieder auf ihre Dokumente konzentrierte. „Ich denke, Rivalz hat recht, wenn wir dieses Spiel gewinnen, können wir erst mal mit weiteren Spielen pausieren.“, kam es nach einem Augenblick von Lelouch, während sein Blick auf Yasmin gerichtete war, die nun zustimmen nickte. „Das heißt ich kann Herrn Mering sagen, dass es mit dem Spiel klar geht?“, fragte Rivalz. Leicht nickte Lelouch und wandte sich dann wieder den Dokumenten zu, genauso wie Yasmin. Rivalz unterdessen verließ den Raum wieder und machte sich auf den Weg zu Herrn Mering, um diesen Bescheid zu geben und den Ort der Spiele abzuklären.
 

Mit den Worten: „Eure Hoheit. Hier ist eine Nachricht von Herrn Mering. Es geht um das Schachspiel, welches er für euch Organisieren sollte.“, betrat Kanon Maldini eine Woche später das Büro seines Vorgesetzten. Dieser sah von seiner Arbeit auf und nahm den Brief entgegen, welcher ihm von Kanon entgegen gehalten wurde. „Danke Kanon. Du kannst gehen.“, meinte Schneizel, während er den Brief überflog. Wie er es wollte würde das Spiel am 14.Juni statt finden, um genau zu sein um 15 Uhr und das im Hause von Herrn Mering. Zufrieden lehnte sich der zweite Prinz Britannias in seinem Stuhl zurück, er hoffte wirklich das, dieses Spiel mal etwas interessanter werden würde, als die bisherrigen.



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