Akte Zee von CuratorGenesis (Der Tot kommt schlurfend) ================================================================================ Kapitel 5: Teil V ----------------- Einige Stunden zuvor In einem Bunker unterhalb eines Chemielabors "Und? Wie sieht´s aus?", der vermummte Labor Assistent sah über die Schulter seines Vorgesetzten. Die grauen Haare passten nicht wirklich zu dem Alter des Doktors, der vor dem Bildschirmen saß, die sein Gesicht in dem ansonsten dunklen Raum bläulich erleuchteten und es blass wirken ließen. ".…", der Doktor kratzte sich an seinem Bart und dachte nach was er antworten sollte, dann setzte er kurz an, unterbrach sich aber selbst wieder mit einem Gedanken. Der Assistent wurde etwas unruhig, er konnte ja schließlich sehen was dort auf den Bildschirmen ab ging. Bis auf zwei der Bildschirme war auf allen Nachrichtensendungen zu sehen. Ständig wechselte das Bild vom Nachrichtensprecher, der verzweifelt versuchte nach Fassung zu ringen, und den Reportern vor Ort, die mitten im Geschehen standen. Bei allen waren im Untertitel, der dauerhaft eingeblendet war, die Worte Ausnahmezustand, tausende Tote, lebende Leichen und Zombies zu lesen. Auf einem der Bildschirme wurde gerade ein Reporter von einem Mann mit nur noch einer Gesichtshälfte angefallen, auf den Boden gedrückt und zerfleischt, ehe das Bild in ein Rauschen und Flimmern überging. Diese Szenen wiederholten sich alle paar Minuten bei jedem Sender. Zwar war der Ton abgeschaltet, aber man konnte sich denken was gerade für ein Chaos herrschte. Der Doktor lehnte sich in seinem Stuhl leicht nach hinten und gab den Blick auf die beiden anderen Bildschirme frei, die er zuvor noch mit seinen breiten, durchtrainierten Schultern verdeckt hatte. "Interessant.…", murmelte er leise vor sich hin und massierte sich die Nasenwurzel mit Daumen und Zeigefinger. "Bitte?", fragte der Assistent nach und sah auf die Anzeige. Das rechte Bild zeigte eine Grafik und ein EKG wo nur kleiner Pieks drauf zu sehen waren, auf dem Anderen war ein OP-Tisch zu sehen auf dem eine Leiche lag, sie war festgeschnallt, die Augen waren verbunden, in den Ohren steckten Ohrstöpsel und der Mund war mit einem Knebel verstopft. Auf den Kopf wurde eine Waffe von einem weiteren Assistenten gerichtet, der ebenfalls komplett vermummt war. Die Leiche bewegte sich, wenn auch nur ein wenig, aber sie schien zu atmen. Nun ja zumindest bewegte sich der Brustkorb so als würde sie atmen. "Na Es sieht interessant aus", der Grauhaarige legte sich seine Hand auf die Augen und fing an zu grinsen, hätte man ihm die Ohren abgeschnitten, dann hätte er vermutlich im Kreis gegrinst, "sogar sehr interessant." "Ähm Chef.…was machen wir jetzt mit dem Ding?" Er richtete sich in seinem Drehstuhl wieder auf, ließ seinen Finger auf einen kleinen Knopf fallen und sprach in das Mikrofon vor sich, "Rick? Du kannst." Auf den Befehl hin feuerte der Assistent auf dem zweiten Bildschirm die Pistole ab. Blut und Gehirn verteilten sich über die Liege, den Boden und bespritzten die Kamera etwas. Just in dem Moment erstarb das EKG und der Körper hörte auf sich zu bewegen. "Also nur ein Kopfschuss… das hab ich mir schon gedacht…" "Doc?", der Assistent, der auf den Namen Rick hörte, kam aus dem Nebenzimmer und legte seine Kleidung beim Laufen ab. Er zog sich die Maske aus und gab den Blick auf sein Gesicht frei, welches von einer Narbe geziert wurde, die von der linken Seite der Stirn, über die Nase bis runter zur rechten Seite von Kinn reichte. Unter der Kapuze versteckten sich schulterlange, schwarze Haare, die an den Seiten nach hinten geflochten waren. Der Doktor drehte sich zu ihm um, seine Assistenten nannten ihm meistens nur Doc, keiner kannte seinen richtigen Namen, weil ihn ja niemand dabei nannte, "Jo?" "Was für Ergebnisse haben wir erzielt?" "Alsooo Kopfschuss ist das einzig wirksame, scheinbar leben die Leichen weiter mit leichten Vitalfunktionen aber ohne wirkliches Bewusstsein. Blut und Kratzer sind ungefährlich man muss schon gebissen werden, aber was genau dazu führt das sich Menschen in diese Dinger umwandeln kann ich auch nicht genau sagen, dafür stehen wir noch zu weit am Anfang. Und-", Doc unterbrach sich wieder selbst durch einen Gedanken, fing an zu grinsen, ohne das die beiden Assistenten wussten warum, räusperte sich kurz und fuhr dann fort, "und scheinbar führt nicht jeder Biss dazu dass sich die Menschen verwandeln." Die Assistenten sahen sich kurz vielsagend an. Vor einigen Stunden war der Tote, der jetzt tatsächlich tot auf dem Untersuchungstisch lag, auf das Gelände des Chemielabors gelangt. Zu dem Zeitpunkt war er noch nicht verwandelt, sondern war nur gebissen wurden. Da er ein Mitarbeiter des Labors war wurde er reingelassen und von Doc ärztlich versorgt. Dabei erlitt der Mann einen Zusammenbruch und verstarb kurz darauf. Es wusste noch niemand was draußen gerade erst anfing. Keiner der Mitarbeiter hatte ein Handy oder Kontakt zur Außenwelt während sie im Labor waren, da dort geheime Regierungsforschungen durchgeführt wurden. Ein typisches Szenario also, keine weiß was los ist und sie lassen infizierte rein ohne zu wissen was ihnen blüht. Der Mann war, trotz der Tatsache das er eigentlich tot war, wieder aufgestanden und hatte sich auf Doc gestürzt. Zwar war Doc nicht gerade der Schwächste, schließlich trainierte er Tag täglich, dennoch rang der schmächtige Mann ihn mit Leichtigkeit nieder und bis ihm in die rechte Schulter. Als die Krankenschwester, die mit im Raum gewesen war, anfing zu schreien stürzte sich der Tote sofort auf sie und zerfleischte sie fast. Doc rührte er nicht mehr an, brach aus dem Krankenzimmer aus und fiel noch ein paar andere Angestellte an, bis er eingefangen wurde. Die Opfer wurden sofort in einen Quarantäneraum gebracht. Die Toten wurden in einen Raum daneben gebracht, was sich als gute Maßnahme herausstellte, denn kurze Zeit später standen diese wieder auf und benahmen sich genau so wie der Erste, der inzwischen schon im Bunker gesperrt wurden war. Nur Doc und Rick waren nachher von den Bissopfern noch übrig. Nach langem hin und her wurden sie aus dem Quarantäneraum gelassen, standen aber unter ständiger Beobachtung von einem bewaffneten Wachmann. Die Toten hatten die Beiden komplett ignoriert, hatten teilweise sogar angst vor ihnen. Doc hatte sich sofort Notizen gemacht und die Dinger ausgiebig studiert, wären Rick mit den Leuten draußen darum verhandelt hatte sie endlich raus zu lassen. Doc hatte sich mit Rick, einem weiteren Assistenten und dem Wachmann in den Bunker zurück gezogen um Experimente mit dem ersten Opfer durch zu führen. Doc stand von seinem Stuhl auf und streckte sich kurz bevor er zu Rick rüber ging, "Rick, was macht die Wunde? Blutet sie noch oder tut sie weh?" Rick schob das Hosenbein ein Stück nach oben und zeigte Doc die verbundene Stelle. Das Blut hatte zwar den Verband durch tränkt, allerdings hatte sich der Blutfleck nicht weiter vergrößert. "Tut nicht wirklich weh, nur Laufen fällt etwas schwer", Rick ließ wieder los, sodass das Hosenbein wieder nach unten rutschte. "Sag bescheid wenn sich was an deinem Zustand ändert, dann…", Doc wandte sich wieder ab, sah auf die Bildschirme und dann zu dem anderen Assistenten. Er wollte dem Thema aus dem Weg gehen einen seiner eigenen Leute zu töten. "Kannst du gucken wie es oben aussieht? Hab da so n mieses Gefühl." Unten im Bunker hatte man kaum empfang, also wenn jemand was von ihnen wollte, müsste man auf das Festnetztelefon, welches vorne an der Wand neben der Eingangstür hing, anrufen. Bis jetzt war der Fall allerdings noch nicht eingetreten, allerdings war Doc das nicht ganz geheuer. Dem Wachmann war es irgendwann zu blöd geworden bei den Untersuchungen dabei zustehen und keine Ahnung davon zu haben was die Drei mit einander redeten. Er stand vor dem Labor und blickte immer mal wieder durch das Fenster nach hinten. Jetzt trat der Assistent nach draußen neben ihn um mit ihm zusammen in den Überwachungsraum zu gehen, der am anderen Ende des Bunkers lag. "Rick", Doc packte Rick an der Schulter und zog ihn zu sich herum ," ich mach mir sorgen um dich… und ich hab nicht Lust jemanden wie dich gleich hier zu erschießen." Rick lächelte nervös, "ähm… okay….? Du… musst mich aber nicht erschießen. Bis jetzt sind ja noch keine der Symptome aufgetreten und… ähm… Doc…. Du grinst schon wieder so…. Lass das!" Doc hatte das Grinsen nicht unter Kontrolle, immer wenn seine Gedanken abdrifteten in eine Richtung, die kein normaler Mensch verstehen würde schlich es sich auf seine Lippen und brach einfach aus. Doc zog Rick noch näher an sich heran, sodass dieser seinen Atem am Ohr spüren konnte, "wäre sehr schade dich zu töten, deine Vorzüge würden mir fehlen." Rick lief ein Schauer über den Rücken, er kannte seinen Vorgesetzten jetzt schon viele Jahre und wusste auch wie er tickte und vor allem wusste er was jetzt kam und das wollte er nicht hören, nicht jetzt und nicht in diesem Moment. Trotzdem konnte er nicht weghören, "obwohl ich es wahnsinnig gerne mal austesten würde. Einen Menschen, der noch bei vollem Bewusstsein ist die Waffe vor die Nase zu halten und in seine Augen zu sehen wie sein Leben an ihm vorbeiläuft und dann ohne Gnad abzudrücken. Dein Blut würde der weißen Wand hinter dir bestimmt gut stehen." "Doc!" "Ja?" "Du bist ekelhaft!", Rick stieß ihn von sich weg und stellte sich neben die Eingangstür, weit weg von Doc. "Ts na wenn du meinst", Doc zuckte mit den Schultern und wandte sich seinen Bildschirmen wieder zu, er wollte noch ein zwei Sachen nach gucken. Die Tür schwang auf und knallte gegen die Wand. Rick zuckte heftig zusammen und machte einen Schritt zur Seite, fast hätte er die Tür ins Kreuz bekommen wenn er nicht aufgepasst hätte. "Chef!", der Assistent kam wieder herein gestolpert, "die Angestellten… alle… alle 15 sind… sie sind…." "Hab ich mir schon fast gedacht", kam es von Doc ohne das er sich vom Bildschirm abwandte, er hatte es sich eh schon denken können das oben inzwischen alle tot waren. Es ging ihn zwar schon etwas an die Nieren, aber jetzt konnte er eh nichts mehr für sie tun, also waren sie ihm nach 2 Minuten auch schon wieder völlig egal geworden. Es waren schließlich nur noch leere Hüllen, ohne Gewissen, ohne Seele, nur noch aufs töten und verbreiten der Seuche aus. "Gut dann müssen wir uns was einfallen lassen", Doc lehnte sich wieder zurück, kratzte sich erneut am Drei-Tage-Bart, drehte sich wieder um, wollte etwas sagen was er aber nicht aussprach, stand auf und lief zur Tür. Gerade als er die Tür erreichte klingelte das Telefon. Die Drei blieben in ihrer Bewegung stehen, oben war niemand mehr und ansonsten kannte kaum einer diese Nummer. Doc bezweifelte einfach mal das jemand von draußen anrufen würde, da die ja wohl gerade alle Hände voll mit anderen Dingen zu tun hatten. Konnten die Dinger etwa doch intelligent agieren? Doc nahm den Hörer ab, da sich sonst niemand regte, "Ja? Hier Doc! Was ist?" Er verstummte, sagte erstmal nichts und starrte nur mit immer größer werdenden Augen auf die Tür. "… Ja….", brummte er leise in den Hörer, "ihr seid allein?... Auf der Arbeit… okay… nur einer?... Aha…. Zwei also…. Kopfschuss! Okay. Gut. Ruf mich wieder an ja." Er hängte den Hörer wieder in die Gabel. "Bin gleich wieder da", damit lief Doc durch die eh schon offene Tür nach draußen zum Wachmann, der immer noch in dem Überwachungsraum stand und ungläubig auf die Monitore starrte, "Wo ist hier unten die Waffenkammer?! Sofort!" Der Wachmann war so überrumpelt das er nichts sagte sondern nur in eine Richtung zeigte. "Alter! Wenn du schon nichts sagst dann führ mich wenigstens hin verdammt noch mal! Beeil dich n bisschen!!" Der Wachmann fing sich wieder, nickte und lief zusammen mit Doc zum Waffenraum. Beide griffen sich alles was sie tragen konnten. Shotguns, Revolver, Granaten und sämtliche Munition die noch in die Taschen und Waffengürtel passten, dann liefen sie wieder zurück und drückten Rick und dem Assistenten jeweils eine Waffe in die Hand, die Anderen breiteten sie auf einem leeren Tisch aus. "Bewaffnet euch vernünftig, wir müssen oben ein bisschen aufräume, wir bekommen bestimmt bald besuch", Doc lud seine Shotgun durch. Sein Grinsen wurde immer breiter. Die Sonne blendete leicht als sich drei Gestallten langsam durch die Straßen bewegten, auf der Suche nach etwas. Um sie herum torkelten die Toten umher, immer noch auf der Suche nach essen. Seid gestern hatte sich die Lage etwas beruhig, der erste Ansturm war inzwischen vorbei. Die wenigen Überlebenden hatten sich so gut sie konnten verschanzt und warteten nun auf Rettung, die vielleicht niemals kommen würde. "Hier längs", es wurde nur leise geredet oder gleich geflüstert, da sie wussten das die Dinger von lauten Geräuschen angelockt wurden, "da vorne. Ich glaub das können wir nehmen. Ihr lenkt sie ab, ich wird den Wagen kurzschließen." Der große, glatzköpfige Mann mit dem breiten Kreuz wartete während die beiden anderen Männer in verschiedene Richtungen los schlichen. Der kleinere der Beiden nach Rechts, der andere nach Links. Beide warfen einige leere Flaschen, die sie vorher gefunden hatten so weit von dem Wagen weg, dass die Zombies es noch hören konnten und angelockt wurden, aber auch nicht zu nah dass der Dritte los rennen konnte um den Wagen zu starten. Es dauerte gerade mal ein paar Sekunden bis der Motor des Geländewagens ansprang. Die beiden Anderen nahmen sofort die Beiden in die Hand und rannten zum Wagen rüber. Ohne die schweren Rucksäcke von den Schultern zu nehmen sprangen sie in den Wagen ehe der Fahrer Gas gab und los bretterte. "Versuch nicht zu viele von ihnen zu überfahren, nicht das die Achse bricht", Woran hatte sich vorne neben Darren auf den Beifahrersitz niedergelassen und versuchte gerade den Rucksack los zu werden, der mit Wasserflaschen und Essen gefüllt war. Er sah dabei durch die große Windschutzscheibe. Darren fuhr zwar nicht so schnell, 60 bis 70 km/h, aber es kam ihm vor als würde er mit 200 Sachen durch die Gegend rasen, so schnell zogen die Häuser und Zombies an ihnen vorbei, die sich auf sie zu wandten als sie das Geräusch hörten. "Kenny! Mach dich bereit!", brüllte Darren nach hinten. Kenny nickte knapp, schmiss den Rucksack neben sich und wühlte darin herum. Er zog eine Flasche mit eine klaren Flüssigkeit hervor, öffnete sie und stopfte eine Lappen hinein. Er klemmte die Flasche zwischen Bein und Rückenlehne, damit sie nicht umfiel. Darren fuhr inzwischen wie eine besenkte Sau durch die Straßen, was aber nur daran lag, dass er bei der Geschwindigkeit versuchte so gut wie allen Toten und herumstehenden Autos aus zu weichen, ein paar erwischte er aber trotzdem. Immer mehr Blut sammelte sich auf der Scheibe und der Motorhaube, aber das war ihm sichtlich egal, Hauptsache weg hier. "Da vorne ist der Ortsausgang", sie fuhren auf der Straße raus aus der Stadt. Es war eine Straße mit jeweils einer Spur für den Weg nach draußen und einer Spur für den Weg rein in die Stadt. "Kenny! Jetzt!" Kenny wartete nicht lange, er zog ein Feuerzeug aus seiner Tasche und zündete den ersten Lappen an bevor er die Flasche nach hinten aus dem offenen Fenster warf. Ein Feuerball flog im hohen Bogen durch die Luft und zerschellte mit einer kleine Explosion auf dem Asphalt, wobei sich die Flüssigkeit brennend ausbreitete. Einige Zombies die sich hartnäckig hinter ihnen gehalten hatten bekamen die Flasche vor die Füße geschleudert und gingen mit in Flammen auf. Sie wankten noch ein paar Meter mit, bevor sie brennend zu Boden fielen. "Ich glaub das sollte reichen, die anderen Molotovs heben wir uns für einen späteren Zeitpunkt auf", Darren entspannte sich wieder etwas und lehnte sich im Sitz nach hinten, "war doch einfacher als ich dachte." Sie hatten sich am Morgen dazu entschieden aus der Stadt zu fliehen um sich an einen sichereren Ort zu begeben. Nach ungefähr zwei Stunden der Suchen nach einem guten Fahrzeug waren sie dann endlich bei dem Geländewagen fündig geworden. "Ging aber ganz schön schnell den Wagen kurzzuschließen", bemerkte Woran und schnallte sich erstmal richtig an, dann klemmte er den Rucksack zwischen seine Beine. "War auch nicht schwer, der Schlüssel hat noch gesteckt", Darren lachte etwas, damit hatte er nicht gerechnet, das sie tatsächlich den einzigen Geländewagen in der Stadt fanden bei dem auch noch der Schlüssel steckte. "Glück muss der Mensch haben." "Das ist Irisch", Darren zuckte mit den Schultern, "dann entspannt euch mal etwas, bis zum Zielort dauert es noch etwas." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)