Das erste Mal von Glamorous91 ================================================================================ Kapitel 9: Das Ende ------------------- Ich renne einfach nur. Ich habe mich von allen verabschiedet im Krankenhaus, aber so wie sie denken ist es nicht. Es war kein Abschied tschüss bis morgen , sondern eher einer wir sehen uns bald wieder. Diesen Plan, hab ich relativ kurzfristig geschmiedet und dafür muss ich mit Atemu schlafen um an seine Ausweis Dokumente zu kommen. Ich weiß nicht wer ich wirklich bin. Bin ich Heba? Oder doch Yugi? Mein ganzes Leben ist eine Lüge, der Person der ich am meisten Vertraut habe, hat mich Jahrelang belogen. Ich kann Grossvaters Beweggründe verstehen, aber trotzdem wäre Atemus Vater nie aufgetaucht, hätte ich jemals von meiner Vergangenheit erfahren? Ich fühle mich von allen und jedem Verraten. Jeder hat mir irgendwas verschwiegen oder war in ein Geheimnis eingeweiht. Und genau deswegen kann ich nicht bleiben. Ich muss mich erst selber finden. Und als Partner in die Firma von Atemus und mein Vater, kann ich nicht. Wie soll ich eine Firma leiten? Ich, der nicht mal wer er wirklich ist. Ich sprinte die Strasse entlang, das Luft holen schmerzt mich, aber ich brauche das jetzt. Muss meine angestaute Wut los werden. Ich bin auf den Weg in ein Hotel. In das Hotel, wo ich mit Atemu schlafen kann. Man könnte jetzt meinen, ich bleibe meinen eigenen Prinzipien nicht treu, aber so ist es nicht. Ich muss abschliessen, mit Atemu, mit meinem Zuhause und mit Yugi Muto. Der alte Yugi Muto existiert nicht mehr. Und warum sollte der neue, einer großen Liebe noch hinterher trauern? Keuchend erreiche ich das Hotelzimmer. Blicke nochmal in mein Handy, um nach der Hotelzimmernummer zu schauen. 113. In 113 soll es passieren. Ich betrete das Hotel und schaue nicht schlecht. Richtig edel und nobel. Ich schaue mich um und entdecke den Fahrstuhl den ich auch betrete. Nach einer kurzen Fahrt erreiche ich den 11 Stock, in dem sich das Zimmer befindet. Auf den Weg dorthin schicke ich Atemu, eine Sms das ich da bin. „Da bist du ja...“ Atemu steht mit verschränkten Armen am Türrahmen und mustert mich aus seinen Rubinroten Augenbrauen. „Alles okay, Yugi?“ „Ja, lass uns Anfangen.“ Ich versuche mir keine Emotionen anmerken zu lassen. Ich betrete nach Atemu das Hotelzimmer und staune nicht schlecht. Überall stehen Kerzen und das Bett das sich in der Mitte befindet ist voller Rosenblätter. Sprachlos schaue ich Atemu an, dieser zuckt nur mit den Schultern. „Ich dachte du Verdienst dein erstes Mal in einer schönen Atmosphäre.“ „Danke“ hauche ich ihm entgegen. Diese Geste rührt mich total, auch wenn ich es ihm Angeboten habe mit ihm zu schlafen. Gibt er sich trotzdem Mühe. „Wie war es im Krankenhaus?“ fragt er mich weiter. „Ich will nicht darüber reden“ presse ich nur hervor. Ich möchte einfach vergessen, und ehe ich realisiere was ich tue. Küsse ich Atemu hart. Es soll endlich geschehen. Ich will abschließen mit allem. Atemu und ich küssen uns immer weiter, schon bald merke ich seine Flinke Zunge sie sich seinen Weg in meinen Mund bahnt. Ich schmecke ihn, ich rieche seinen süss herben Duft. Ich fühle mich wie in einem Rausch. Fühle mich begehert und irgendwo auch geliebt von ihm. Atemus Hände bahnen sich ihren Weg über meine Seiten und greifen in meinen Hintern und ziehen mich noch fester an ihn. Atemu trät auch nur seine Boxershorts und ein Tshirt. Dadurch das Atemu etwas grösser als ich ist, spüre ich etwas hartes an meinem Bauch. Er ist erregt. Langsam gleiten seine Hände unter mein Shirt und ziehen es mir aus. „Du bist so wunderschön“ haucht er, eher er sich bückt und einer meiner Knospen in seinen Mund nimmt. Ein keuchen entkommt mir. Bin ich doch an meinen Brustwarzen so empfindlich. Wieder sieht mich Atemu in einen Stürmischen Kuss. Dann packt er mich und schmeisst mich aufs Bett. Erschrocken quiecke ich auf, blicke in Atemus Augen und sehe reine Lust. „Ich kann nicht warten“ knurrt er und macht sich an meiner Hose zu schaffen und zieht sie mir samt meiner shorts aus. Komplett Nackt nur noch mit Socken liege ich vor ihm. Seine Augen flammen vor Leidenschaft auf. Er ergreift nun sein eigenes Shirt und zieht es sich aus, gefolgt von seiner Shorts. Somit steht Atemu komplett nackt vor mir. Ich muss erstmal hart schlucken, er sieht aus wie die Sünde pur. Als ich sein Glied erblicke wird mir doch etwas schwummrig. Scheisse ist der Gross. Seine Eichel liegt komplett frei, ist Gross und dick mit mit feinen Adern bestückt. Atemu knurrt wieder und legt sich neben mich und küsst mich wieder stürmisch. Sein Verhalten ist manchmal verwirrend. Liebevoll und nun so Animalisch. „Du machst mich total an Yugi“ haucht er in mein Ohr. Soviele Gedanken gehen mir durch meinen Kopf das ich nicht in der Lage bin zu antworten. Seine Hand wandert nach unten und nimmt mein mittlerweile steifes Glied in die Hand. Ganz kalt lässt mich die Situation auch nicht. Er beginnt erst langsam dann immer schneller zu pumpen. Ein stöhnen entkommt mir. Atemu lässt aber sehr schnell von mir ab, scheint ungeduldig zu werden. Er greift neben das Bett, auf dem Betttisch steht das Gleitgel was er sich schnappt. Er schaut mich erregt an, haucht mir einen sanften Kuss auf den Mund ehe er das Gel öffnet und etwas in seinen Fingern verteilt. Er wandert an meinen Eingang und drückt langsam den ersten Finger in mich. Mir entkommt ein schmerzhaftes keuchen, das Gel ist kalt und sein langer schlanker Finger bohrt sich in mich. Langsam entspanne ich mich und schon wandert der zweite in mich. Mein Unterleib zieht, auch als er sich scheren artig in mir bewegt. Tränen verlassen meinen Augenwinkel, Atemu bemerkt sie und küsst sie sanft weg. „Wir können aufhören“ haucht er erregt. „Mach weiter“ presse ich hervor. Wir sind eh schon zu weit gegangen um es jetzt noch zu beenden. Der Druck wird auch besser als Atemu den letzten Finger in mich schiebt. Ich wimmere als er sich langsam bewegt, aber dann trifft er einen Punkt der mich Sterne sehen lässt. Mein wimmern wird ein stöhnen und das stöhnen ein erregter Schrei. Atemu entzieht mir die Finger was mich grummeln lässt. Er schmiert nun sein Glied mit dem Gel ein und positioniert sich an meinem Eingang eher er langsam eindringt. Die 3 Finger waren ja schon viel aber sein Glied toppt alles. Er hält aber kurz inne das ich mich an ihn und sein dickes Glied gewöhne. Langsam beginnt er mich zu stoßen. Mal langsam und sanft dann aber immer härter und fester. Ich schreie nur noch da er immer wieder meinen Punkt trifft. Schmutzige Wörter verlassen meinen Mund, ich wusste nicht das ich zu solchem Dirty Talk fähig bin. Zusätzlich zum stoßen nimmt er mein Glied dabei um es zu pumpen, diese Kombi ist es die mich zu meinem Höhepunkt bringt. Ich verteile meinen Saft zwischen uns beiden. Atemu kommt auch dann in mir, spüre seinen Samen an meinem Hintern. Keuchend lässt er sich neben mich sinken und zieht mich in seine starken Arme, so das ich mit meinem Kopf auf seiner männlichen braunen Brust liege. Einen sanften Kuss haucht er mir auf meine Stirn. Etwas länger liegen wir so da, bis ich seinen gleichmäßigen Atem wahrnehme. Ich warte noch ein bisschen bis er tief und fest schläft. Ich löse mich langsam von ihm und ziehe mich wieder an. Ich durchwühle seinen Geldbeutel und finde seine Kreditkarte und seinen Pass. Alles was ich brauche. Auf einem Tisch in der Ecke liegt Papier und ein Kuli. Schnell mache ich mich dran und hinterlasse Atemu einen Brief. Ich eile so schnell wie möglich aus dem Hotelzimmer. Und rein in ein neues Leben. Es ist die beste Entscheidung die ich treffen konnte. Und ich hoffe ihr werdet mir alle verzeihen… Lieber Atemu, wenn du das liest bin ich bereits weg. Ich musste mit dir schlafen um endlich mit dir abzuschliessen, Aber dieser Sex mit dir hat mir klar gemacht wie sehr ich dich liebe. Es tut mir leid das ich deinen Pass und deine Kreditkarte gestohlen habe. Du bekommst sie wieder versprochen. Aber sieh es mal so du musst in Japan bleiben und kannst nicht zurück :) Ich muss herrausfinden wer ich wirklich bin, ob ich Heba oder Yugi bin. Lass dir von deinem Vater die Geschichte erzählen. Sag meinem Grossvater und meinen Freunden es tut mir leid aber ich hatte keine andere Wahl. Ihr habt mich ale irgendwie belogen oder mir was verheimlicht und das tut weh. Ich werde zurück kommen und ich hoffe ihr werdet auf mich warten. In Liebe Yugi / Heba Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)