Liv in the Walking Dead von XxmichanXx ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1. --------------------- Es konnte ja nicht anders sein, als jeden Morgen. Schon wieder stritt ich mich mit meinen Eltern, obwohl ich gerade erst zu frühstücken begonnen hatte und meine kleine Schwester am Tischsaß. Wahrscheinlich hatten sie meine schlechte Note erst heute Morgen entdeckt und konnten nun nicht anders, als mich anzuschreien. »Schon weider so eine schlechte Note! So wirst du es nie zu etwas bringen!« begann meine Mutter mit alt bekannten Sätzen. »Hatten wir dir nicht gesagt, dass du lernen sollst?!« setzte mein Dad hinterher. Ab diesem moment hörte ich gar nicht mehr zu. Ich hatte gelernt und kannte dieses geschreie schon. Es ging wie ein Rausch an mir vorbei. Doch ein Satz, der nicht alltäglich, aber gewöhnlich für uns war, brachte mich dazu hinzu hören. »Ich hasse dich!« vereinten sich die stimmen meiner Eltern und durchbohrten mein Herz wie tausend Schüsse. Ich sprang auf und steckte meiner Schwester die Hand entgegen,die sofort verstand, dass ich mit ihr in Garten wollte, und die hand er ergriff. Das Aufkommen des stuhles auf dem Boden halte in der fast leeren Küche wieder. Fluchtartig verließen wier das Haus, damit ich verhindern konnte, dass meine kleine Schwester sah, wie meine Eltern mich Schlugen. Im Garten angekommen, ließ meine Schwester meine Hand los und lief zu ihrem kleinen Schatz, einem blauen Ball mit rosanen Punkten. Einige Minuten sah ich ihr beim Spieln zu, bevor ich meine Kopfhörer aufsetzte und die Musik laut drehte. Mein Lieblingslied "Boom" von Major Lazer lief auf Dauerschleife und endlich konnte ich abschalten. Als der Sonnen untergang einsetzte, holte mich das Rufen meiner Schwester zurück in die Realität. »Liv, mein Ball kannst du ihn bitte holen?« fragte Hissa mich. »Natürlich, kleine Schwester.« rief ich zurück und legte meine kopfhörer zur seite. Ich lief auf die Straße und beugte mich hinab zum Ball, als mir mein Schal ins Gesicht fiel. Villeicht war das der Grund, warum ich das herannahende Auto nicht hörte, das mich einen Moment später erwischte. Mich schleuderte es durch die Luft und ich schlug hart auf der anderen Straßen seite auf. »Liv!« hörte ich Hissa schreien, bevor ich bewusst los wurde. Kapitel 2: Kapitel 2. --------------------- Als ich wieder zu mir kam, stellte ich als erstes fest, dass der Untergrund überrachend weich war, mein Kopf etwas erhöht lag und etwas dünnes über mich ausgebreitet war. Weiß, war das Erste was ich sah, nachdem ich meine Augen geöffnet hatte und stellte schnell fest, das es sich wahrscheinlich um die Decke des Raunes handeln musste, in dem ich mich gerade befand. Langsam setzte ich mich auf, wobei ich mich auf meine Arme stützte, und versuchte heraus zu finden, wo ich mich befand. Eine verwelkte sonnenblume zog meinen Blick auf sich und erinnerte mich daran, dass meine kleine Schwester nach mir gerufen hatte. »Hissa!« schrie ich laut, in der Hoffnung, das meine Schwester hier wäre. Doch der Ruf verhallte ungehört in dem Zimmer und das Einzige, das ich bemerkte war ein stechender Schmertz in der Unterlippe. Beim vorsichtigen abtasten der stechenden stelle, entdeckte ich Fäden und wurde mir bewusst, dass ich dort genäht wurde. Genäht? Fäden? Genäht! Fäden! Tausend verschiedene Möglichkeiten wie ich nun aussehen könnte, spielten sich in meinem Kopf ab. Ich könnte vielerlei offene Wunden haben, wodurch ich vielleicht gar nicht mehr zu erkennen war, oder hatte ich vielleicht sogar gebrochene knochen? Um das Herauszufinden bräuchte ich einen Spiegel. Langsam schob ich die Decke zur seite und stand auf. Mein Blick durchstreifte den Raum und fand schnell den gesuchten Gegenstand. »Puh! Meinem Gesicht ist zum Glück nichr viel paasiert.« stellte ich beim betrachten meines Spiegelbildes erleichtert fest. Vorsichtig tastete ich die Nähte ab, konnte jedoch nicht erkennen, ob sich noch Grind an den Einstich stellen befand, wodurch ich mir des fehlenden Lichtes bewusst wurde. Ebenfalls schien niemand da zu sein, denn ich hörte absult keine Geräusche, geschweigeden stimmen. Um herauszufinden, wie dies bei einem Krankenhaus, um was es sich bei dem Ort an dem ich mich befand eindeutig handelte, möglich war, stand ich schon wenige sekunden später vor der Tür und öffnete sie leise. Ein leerer Flur erstreckte sich vor mir, der fast volkommen im Dunklen lag. Einzig am Ende des Flurs flackerte Licht. So neugierig wie ich war, wollte ich herausfinden, warum dort Licht war und sonst nirgends, also begann ich dorthin zu laufen. Auf den ersten Blick wirkte es wie eine einfache Information, doch der Schein trügte. Mit einem Aufschrei entdeckte ich eine tote Frau dort liegen. Wobei man wohl kaum von einer Frau sprechen konnte, da man blutende Fleichstücke und eine Lache unter ihr erkennen konnte. Ich begann am ganzen Körper zu zittern und hielt mir den Mund zu. Rück wärts stolpernd entfernte ich mich von diesem Anblick und rammte schließlich eine Tür, die einen Moment später nachgab, wodurch ich auf dem Boden landete. Was ist passiert? Warum...? Langsam stand ich wieder auf und sah durch den Raum. Es schien sich um eine Cafeteria zu handeln. Es gab vielerlei Tische, um die in typischer Anordnung Stühle aufgestellt waren. Sogar eine Essens tafel stand noch aus. Beim letzten Essen, das es hier wohl gegeben hatte, hatte es schich wohl um Nudeln mit Tomatensoße gehandelt. Mit schnellen schritten versuchte ich den Weg zurück in mein Zimmer zu finden, erreiche mein ziel jedoch nicht, da ich vor der Tür stehend, Schritte in meine Richtung kommen hörte. Die Schritte wurden immer lauter und schützend drückte ich nicht in den Türrahmen. Schließlich erkannte ich eine männliche Person, die stehen blieb, als sie mich entdeckt hatte. »Hallo? Können sie mir sagen was hir los ist?« wagte der Mann den Versuch mit mir zu kommunizieren Aus dem Türrahmen heraustretend, begann ich ihm zu antworten. »Ich weiß auch nicht, was hier passirt ist.« Vorsichtig lief ich auf ihn zu, denn auch wenn ich mich unglaublich freute jemanden zu sehen, wusste ich nicht, ob er Freund oder Feind war. Er streckte mir seine Hand entgegen und stellte sich vor. »Mein Name ist Rick.« »Ich bin Liv.« erwiderte ich und ergriff seine Hand. Da bemerkte ich, dass seine zweite Hand auf einen Verband lag, der seinen unteren Oberkörper bedeckte. »Was ist mit dir passirt?« fragte ich neugierig nach und deutete auf den verband. Ein Moment sah er mich skeptisch an, bevor er mir mit kurzen worten zu erklären begann, was ihm passiert war. »Ich wurde angesossen, und was ist mit dir passiert?« fragte nun er und sah auf meinen Nähten. »Ich wurde von einem Auto erwischt.« erwiderte ich und ließ siene Hand los. »Wo ist eigentlich der Ausgang?« fragte er mich während er auf dem Gang hin und herschaute. Kopfschüttelnd tat ich es ihm gleich und schaute mich um, doch ich entdeckte keinen Ausgang. Kurtzentschlossen brachte ich also einen Vorschlag.»Wollen wir uns aufteilen und suchen?« Nachden er mit einem Nicken seine zustimmung gegebenhatte, liefen wir los. Ich in Richtung Information und er entgegen gesetzt. Die Information hinter mir lassend, hielt ich mich rechts, da ich dort einen Ausgang vermutete. Das Einzige was ich jedoch fand war eine verschlossene Tür auf der groß »DONT OPEN DEAD INSIDE« stand. Ein lautes, ekelhaft klingendes stöhnen war von hinter der Tür zu hören, was mich drei schritte zurück weichen ließ. Durch diesen zufall entdeckte ich links von mir ein Schild mit der Aufschrift »Notausgang«, den ich folgte und das gesuchte fand. Also entschloss ich zurück zu gehen, um Rick zu suchen. »Rick!« rief ich durch die Flure rennend, aber niemand antwortete darauf. Daher entschloss ich alleine zu gehen. Vielleicht hatte er ja auch einen anderen Ausgang gefunden und war längst weg. So drehte ich mich augenblicklich um hundertachzig Grad und rannte zurück zum Notausgang. Schnell hatte ich die Tür geöffnet und war hinausgetreten. Kapitel 3: Kapitel 3. --------------------- Ich musste mir im selben Moment noch eine Hand vor die Augen halten, da die Sonne mich blendete. Es dauerte einige Momente, ehe ich mich an das Licht gewöhnt hatte, doch dann konnte ich endlich die er lösenden Schritte aus dieser Hölle tun. Zumindest dachte ich das, bis ich die überall herum liegenden Leichen sah. Einige zeit konnte ich nur geschock zu den Leichen hinab schauen, bevor ich laut fluchte. »Was zum Teufel ist hier verdammt nochmal passiert?« Als ich den Schock über wunden hatte, begann ich erst langsam zu laufen und wurde dann immer schneller, bis ich rannte. Ich rannte so lange, wie mich Beine tragen konnte. Als ich schliesslich vor Erschöpfung stehen blieb, musste ich mit Verwunderung feststellen, das ich vor meinem zu Hause stand. Nachdem ich ums Haus herum gegangen war, erblickte ich im Garden den Lieblingsball meiner Schwester. Bei ihm angekommen hob ich ihn auf und verschwand damit im ihneren des Hauses. In der Küche angekommen nahm ich auf einem Stuhl platz und legte den Ball neben mir auf dem Küchentisch ab. »Hissa, wo bist du nur?« fragte ich leise, obwohl mir klar war, dass ich nicht mit einer Antwort zu rechnen brauchte. Traurig und einsam vergrub ich daher mein Gesicht zwischen meinen Armen. Erinnerug an früher, an die Schönsten Momente mit meiner Schwester, fluteten meine Gedanken. Wie sie mich das erstemal anlächelte und sofort mein Herz gewann. Ihr erster Schritt, den sie auf mich zuging. Aber vor allem der Moment, als sie zum aller ersten Mal meinem Namen sagte. Damals war ich vor Glück fast erschlagen gewesen, so gerührt war ich gewesen. Und da floßen Tränen meine Wangen hinab Wurden immer mehr und mehr. Von Trauer zerfressen floh ich nach oben in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett schmiss und zu schluchzen begann. So schluchzte ich lange Zeit, denn niemand war da. Überall lagen Leichen. Aber vor allem wusste ich nicht was mit meiner Hissa passiert war, und so weinte ich mich bald in den Schlaf. Der Traum, der mich in dieser Nacht begehrte, war ungewöhnlich, aber er beruhigte meine Seele. Meine kleine Schwester, hissa, und ich spielten im Garten Fanger, die Sonne schien warm und eine leichte Brise wehte mir mein Haar aus dem Gesicht. Nicht weit entfernt stand ein Mann mit blauen Augen. Es war Rick. Grinsend sah er uns zu. Alles war friedlich. Doch so friedlich der Traum auch war und so sehr ich mir wünschte in ihm ewig verweilen zu dürfen, so verlangte die Realität nach Aufmerksamkeit. Ein Geräusch aus dem Garten, dass ich nur hörte, weil mein Fenster offen stand, riss mich also zurück in die hässliche Wahrheit. Das Geräusch wiederholte sich, was mich dazu bewegte aufzustehen und zum Fenster zu gehen. Der Anblick des Gartens war mir bekannt, genauso wie das kleine Mädchen mit den langen, hellbraunen Haaren, dass dort unten Stand. Es war niemand anderes als...MEINE HISSA! So schnell mich meine Füße tragen konnten, durchquerte ich das Haus und stand im Garten. »Hissa! Du lebst!« rief ich freudig und Tränen des Glücks rannen meine Wange hinab. Langsam drehte sich meine Schwester zu mir herum und ich wollte schon zu ihr laufen. Doch was ich sah, hielt mich davon ab. Ihr Gesicht war entstellt, ihr linker Arm fehlte, ließ an seiner nur eine Sumpf mit zerfetztem Fleisch zurück, und ihre Augen hatten ihre wunderschönen grünen Farbton verloren. Stattdessen starrten mich leere, weiße Augen an, die keine geringste Ähnlichkeit mit denen meiner Hissa hatten. Ein Stöhnen, das aus ihrer kehle stammte und doch nicht nach ihr klang, ließ mir einen schauer über den Rücken laufen. Sie begann sich mir zu nähern. Erst ganz langsam und dann immer schneller. Doch ich konnte nicht wegrennen. Auch nicht, als ich das Blut und Fleisch an ihren Zähnen erkannte. Denn sie war meine Hissa. Es konnte nicht sein, dass sie nun so aussah. Es durfte nicht sein! »NEIN!« schrie ich sie an, aber wohl war es umsonst, denn dieses Wesen verstand mich nicht. Es verstand nicht, es erkannte mich nicht, es war ein Monster. Aber irgendwie war es auch meine kleine süße Schwester. Wie war das Möglich?! Was war passiert?! Wieso hatte es meine süße, kleine Schwester erwischt?! Siehatte nie jemandem etwas getan. Und nun war sie zu etwas merkwürdigen geworden, einen Monster! Wieso? Ruckartig gelangte ich zurück in die Realität, als ich mir bewusst wurde, das sie mich schon fast erreicht hatte. In diesem Moment sah ich mein Ende und wünschte mir nichts sehnlicher, als dass meine Hissa wieder normal sei. Doch anders als gedacht, hörte ich plötzlich einen Schuss. Er streifte meinen Arm und traf dann genau zwischen die Augen dieses Dinges und einen Moment später spritzte Blut und dieses Ding, das einst meine kleine Schwester gewesen war, fiel regolos zu Boden. Schreiend sackte auch ich zu Boden. Es war tot. Aber was da vor mir lag war meine Schwester, egal was aus ihr geworden war. Es war meine Hissa! Meine Schwester! Meine kleine Schwester war TOT! In meinem Inneren zerbrach etwas. Tausend splitter bohrten sich in mein Herz. Plötzlich zog mich jemand an sich und eine vertraute Stimme erklang »Schhh...Liv.« Also sah ich auf. Jedoch konnte ich durch einen nassen Schleier nicht viel erkennen und mir wurde bewusst, dass ich bitterlich weinte. Doch das wenige, dass ich erkennen konnte, versicherte mir, dass es sich nur un Rick handeln konnte. Haltsuchend klammerte ich mich mit meiner Hand an seinen T-shirt fest »Rick« schluchzte ich. »Schhh, Liv Dir ist nichts passiert. Alles wird gut« tröstete er mich leiße. Aber alle Worte der Welt konnte mich nicht trösten. Stattdessen weinte ich immer weiter. Kapitel 4: Kapitel 4. --------------------- Kapitel 4. So lag ich noch lange in seinen Armen und heiße Tränen rannen meine Wangen hinab. Als schliesslich ein ekelhaftes stöhnen immer wieder und aus verschiedenen Richtungen erklang, lösste ich mich vin Rick. Was war das...? Doch ehe ich die Frage zuende gedacht hatte, wusste ich es. Auf der Straße waren solche Monster, wie es auch...wie es auch meine Schwester am Ende gewesen war. Für einen Moment senkte ich trwurig den Kopf. Möge sie in Frieden ruhen. Doch sogleich wurde ich mir der Gefahr wieder bewusst und mir blieb die Spucke im Hals stecken. Wie erstarrt sah ich zu, wie die Monster immer näher kamen und erst Ricks Stimme schaffte es mich aus meiner Starre zu befreien. »Liv, wir müssen hier weg« erklärte Rick und zog mich mit sich nach oben. Gemeinsam rannten wir los, wobei er muxh eher mit sich zog. Schliesslich blieben wir vor einem Auto stehen, das mir mir bis zu diesem Zeitpunkt vollkommen entgangen war. Dann ging es schnell. Rick öffnete die Beifahrertür, schob mich auf den Sitz, knallte die Tür zu und saß wenuge Sekunden später auf dem Fahrersitz. »Wir fahren zur nächsten Stadt. Dort suchen wir dir etwas neues zum Anziehen.« sagte Ruck zu mir, bevor er den Motir startete und mit vollem Tempo losfuhr. Die ersten Sekunden flogrn mehrere Körper über unsere Motorhaube, wir hatten sie voll erwischt. Danach wurde es ruhiger und mein Herzschlaf beruhigte sich langsam. Zuerst wollte ich die Landschaft beobachten, jedoch wurde mir schnell klar, dass dies keine gute Idee war. Da waren überall diese Monster und ihr Anblick war ein wenig...beunruhigend. »Was sind das eigentlich für Dinger?« fragte ich Rick, während mein Blick starr auf die Straße gerichtet war. »So weit ich erfahren habe, nennt man sie Beisser.« antwortete er. Beisser? Dieser Ausdruck brachte mich zum Schmunzeln. »Menschen die Menschen fressen? Das ist doch ein ganz schlechter Witz.« brachte ich ein wenig verwundert und kopfschüttelnd hervor. Rick konnte darauf nur grinsen. Es wae ja auch irgendwie lächerlich. Da sah ich mir zum ersten Mal die Sachen von Rick genauer an und sie erinnerten mich an jemanden anderen. »Mein Vater war auch Polizist.« leise Worte, die mir nur schwer über die Lippen kamen. Denn egal, wie sehr ich hasste, was er mir angetan hatte, es hatte auch eine Zeit gegeben, in der war er anders gewesen. Als ich klein war, da hatte er gern mit mir gespielt und mich lieb gehabt. Der überraschte Blick von Rick und das anschließende Grinsen, zog mich zurück in die Gegenwart. Auch auf meine Lippen legte sich nun ein Lächeln. Nachdem ich mich schließlich wieder von ihm abgewandt hatte, starrte ich auf die Straße. Unendlich viele Gedanken schwirrten mir ungeordnet im Kopf herum. Und auch Rick schien in seinen Gedanken gefangen. So verbrachten wir den Rest der Fahrt in vollkommener Stille. Unser Ziel war eine Kleinstadt, welche wir schnell erreicht hatten. Verschiedene Wohnhäuser, Schmuckläden, Supermärkte und sogar ein Elektronukladeb zogen an uns vorbei. Erst vor einem Modegeschäft parkte Rick den Wagen und stellte den Motor ab. Nachdem wir beide ausgestiegen waren, trafen wir uns vor dem Eingang des Ladens. »So, Prinzessin. Hier ist ihr Geschäft.« scherzte Rick und zauberte mir damit ein Lächeln auf die Lippen, wobei seine überschwängliche Geste es nur noch wachsen ließ, denn er verbeugte sich und wies mir mit einer Hand den Weg. Doch keine Sekunde ließ unsere Aufmerksamkeit nach und die Waffen in unseren Händen würden schon ihren Teil dazu beutragen, dass wir überlebten. Mit bedachten Schritten betraten wir also den Laden und schon rannte ich in die Abteilung für Frauen, Rick hinter mir zurücklassend. Er würde schon dafür sorgen, dass keine Beisser diesen Ladeb betraten. Also schnappte ich mir kurzentschlossen Unterwäsche, ein dunkelblaues Top, eine schwarze Lederjacke, sowie eine schwarze zerissene Hose und schwarze Turnschuhe. Dann verschwand ich in der Unkleide. Schnell entledigte ich mich der Krankenhaussachen und zog mir meine neuen Sachen an. Alles saß bequem und nichts war zu weit oder zu eng. In neuen Sachen lief ich dann zurück zu Rick, die Krankenhaussachen einfach in der Umkleide zurücklassend. Es gab ja niemanden, den das interessieren könnte. Nicht mehr. Rick schien mich schon erwartet zu haben, denn kaum war ich bei ihm angekommen, drückten er mich auf einen Hocker, der da stand. Auf dem Hocker sitzend sah ich ihn verwundert an. »Jetzt machen wir deine Nähte raus.« erklärte er und nahm eine Schere zur Hand. Er schnitt die Nähte auf und zog die Fäden vorsichtig heraus. Währenddessen saß ich einfach nur da. Aus irgendeinem mir unbekannten Grund vertraute ich ihm, was ich noch nie bei jemanden getan hatte, besonders da ich ihn erst seit ein paar Stunden kannte. Als er fertig war zog er von irgendwoher einen Spiegel vor und hilt ihn so, dass ich mein Gesicht sehen konnte, besonders die Stelle, wo bis gerade noch Nähte gewesen waren. »Wow! Da sieht man ja fast nichts mehr« freute ich mich und konnte nicht anders, als ihn an zu lächeln und er lächelt zurück. Er ist der Erste, seit gefühlter Ewigkeit, der mich glücklich machte. Rick brachte mich zum Lächeln, hatte mich beschützt, half mir, war da. Zum ersten mal seit langer Zeit fühlte ich mich geborgen, bei ihm. »So, weiter geht es. In Richtung Atlanta.« entschied Rick und wir liefen wieder zum Auto. Kaum eingestiegen fuhren wir auch schon in Richtung Großstadt. Da machte Rick plötzlich einen Funkspruch. Ungläubig hörte ich ihm zu. Als ob jemand antworten würde. Und so blieb es still, wobei ich mir einen Kommentar nicht verkneifen konnte »Es wird keiner antworten. Das ist vollkommen sinnlos. « Da blieb auf einmal auch noch unser Auto stehen. Was?! Ehrlich?! Musste das JETZT sein?! Genervt stiegen wir aus und holten unsere Sachen aus dem Auto. Dann liefen wir, das Auto hinter uns lassend, einfach zu Fuß weiter. Unumstösslich wanderte mein Blick zu Boden und meine Gedanken kreisten um meine kleine Schwester, meine tote Schwester. Langsam rollten wieder ein paar Tränen meine Wangen hinab. Im Hinterkopf nahm ich das Geräusch war, das Ricks Taschen erzeugten, als er sie ablegte. Wenige Momente später stupste er mich leicht an, was mich meinen Blick soweit heben ließ, dass ich ihm in die Augen sehen konnte. »Nicht doch. Nicht weinen, Liv« sprach er mit einer kindlichen Stimme, die für ihn sehr lustig klang und mich auch sofort wieder zum grinsen brachte und meine Laune anhob. Unerwarteterweise fing er da an mich zu kittzeln. Wie unfaur! »Nein! Hö...Hör auf!« brachte ich lachend hervor. Jedoch ließ er sich nicht davon abbringen weiter zu machen. Also ließ ich meine Sachen fallen und rannte vor ihm weg. Keine Sekunde später setzte er mir aber schon nach. Ich versuchte ihm zu entkommen, indem ich über ein Feld rannte, übersah dabei aber leider einen Stein, wodurch ifh stolpertr und der Länge nach hinfiel. Auf dem Boden liegend hörte ich jemanden kurz auflachen und drehte mich auf den Rücken. Da stand er Rick und grinste mich von oben an. »Jetzt habe ich dich« meinte er, wobei er noch einmal lachte. Kaum einen Moment später streckte er mir aber auch schon die Hand entgegen, die ich ergriff und mich von ihm nach oben ziehen ließ. Kapitel 5: Kapitel 5. --------------------- Kapitel 5. Während ich ihn angrinste, schnaufte mir plötzlich etwas in den Nacken und erschrocken zuckte ich zusammen. Als ich dann sah, was es war, fragre ich überrascht »Ein Pferd?!« Nickend bekam ich Antwort »Das ist unser neues Fortbewegungsmittel« Aha! Das war ja cool! In der Zeit, wo Rick über den Zaun stieg, machte ich mich auf unsere Sachen zu holen. Tatsächlich lagen sie immer noch an der selben Stelle der Straße, an der wir sie fallen lassen beziehungsweise liegen gelasseb hatten. Mit den Taschen von uns beladen, fühlte ich mich ein wenig wie ein Packesel. Langsam nahm ich also den Weg zurück zu Rick und dem Pferd. Dort angekommen saß Rick schon auf dem Pferd, dass er vorher gesattelt zu haben schien. Lächelnd sah er zu mir hinab »Danke dir« »War ja auch mein Zeug dort« antwortete ich ihm »Aber gern geschehen.« Mit einem Grubsen streckte er mir die Hand entgegen »Komm, ich helf dir hoch« Seibe Hand ergreifend zog ich mich mühsam hoch. Endlich auf dem Pferd hinter ihm sitzend atmete ich auf. Da aber legte Rick meine Arme um seine Taille und ich spürte, wie meine Wangen rot wurden. »Halte dich gut fest, Liv. Nicht dass du runter fällst und dir etwas tust.« hörte ich Rick sagen, wobei deutlich ein Lächeln mitklang. Eine ganze Weile ritten wir die Straße entlang, ohne ein einziges Auto zu sehen. Dann plötzlich waren da Unmengen leerstehende Autoa und ein ungutes Gefühl machte sich in mir bemerkbar. »Rick? Ist das wirklich eine gute Idee?« fragte ich also nach. Der nickte aber und wir ritten weiter in Richtung Stadt, während mit jeder Sekunde das unangenehme Gefühl in mir immer mehr anstieg. »Es ist ziemlich ruhug hier« bemerkte ich, während wir durch die Straßen ritten. Eigentlich war es schon zu ruhig, ja, gespenstig ruhig. Das konnte doch nichts Gutes bedeuten. »Ja...« begann Rick und stockte sogleich, als sein Blick, wie auch meiner, die große Menge an Beisser erblickte. Auch der Versuch die Richtung zu wechseln, brachte uns nicht aus dieser Zweckmühle, sondern zeigte uns ihr volles Ausmaß. Wir waren umzingelt, von allen Seiten. Von den merkwürdigen Wesen aufgeschreckt warf uns das Pferd ab. Schoj wieder schien ich in einer Situation gefangen, die nur ein mögliches Ende zu nehmen schien, den Tod. Mit schnellem Schritt und hungrigen Blick kamen die Beisser immer näher und ich sah das Ende meines Lebens in ihren Augen. Doch wieder war es Rick, der es nicht soweit kommen ließ. Er ergriff meine Hand, sah mich mit seinen blauen Augen an, in denen große Entschlossenheit zu erkennen wae, und ergriff meine Hand »Liv! Komm!« Kaum einen Moment später krochen wir unter einem Panzer hindurch und waren auch schon keine Sekunde später in ihm. Hinter uns schloss ich die Luke so schnell wie möglich wieder, heilfroh der riesigen Menge Beisser entkommen zu sein. »Oh Gott« brachten wir beide zur gleichen Zeit heraus und atmeten erleichtert auf. Da fiel mein Blick auf den Toten. Vorsichtig setzte ich much neben den Toten, in der Hoffnung, dass er einfach tot war und nicht einer dieser Beisser. Als er versuchte aufzustehen, schrie ich laut auf »Aaaaaaaah!!« Sofort danach hörte ich einen Schuß, Rick hatte wohk seine Waffe gezogeb und abgedrückt, und sah wie der Beisser nach hinten sackte und am Boden reglos liegen blieb Der Schuß stellte sich jedoch als ein großer Fehler heraus. Er hallte immer und immer und immer wieder in dem kleinen Panzerraum. Um diesem unerträglichen Lärm zu entkommen, hielt ich mir die Ohren zu. Erst da fiel mein Blick durch Zufall auf die obere Luke, die nofh aufstand. Also kletterte ich hinauf und schloss sie, denn egal wie weh mir meine Ohren taten, war mir dieser Lärm doch unendlich lieber, als hier in dieser Enge mit einer großen Menge Beisser herumschlagen musste. Nachdem ich die Luke also geschlosseb hatte, sprang ich wieder nach unten und landete neben Rick. »Alles in Ordnung, Rick?« fragte ich prüfend. »Ja« huelt er sich kurz, sah mich dann aber mit einem undeutbaren Blick an. »Danke, dass du hier bist, Liv« brachte er heraus und zog mich fest in seine Arme. Trauer, aber auch Dankbarkeit, hatten in seiner Stimme mit geklungen. Das war es auch, das mich dazu brachte ihn, auch wenn ich errötet war, ebenfalls zu umarmen. So verharrten wir eine ganze Weile, bis ein rauschendes Geräusch unsere Aufmerksamkeit forderte. »Hey, ihr da! Lebt ihr noch?!« erklang es aus dem Gerät und einen Moment sahen wir beide gleichzeitig versuchten es zu erreichen. Das konnte ja nicht anders enden, als mit einem großen Knall und so krachten unsere Köpfe mit voller Wucht zusammen. »Auwah!« entkam es uns gleichzeitig. Von diesem Zusammenstoß belehrt, überließ ich es Rick das Gerät zu ergreifen. Mit erschöpfter Stimmer antwortete er also »Ja, ja. Hallo?« »Ich hab schon gedacht ihr seit tot« sprach jemand über das Funkgerät sofort zurück. »Siehst du den Panzer, in dem wir uns befinden?« wollte Rick nun von der Person am anderen Ende wissen. Die Antwort folgte auf dem Fuße »Ja, ich sehe ihn. Ihr seid umkreist von diesen Dingern« Wunderbar! Genau das wollte ich hören! »Gibt es denn auch eine gute Nachricht?« fragte Rick mit Hoffnung in der Stimme. »Nein« folgte die ernüchternde Wahrheit. Und wie sollten wir das bitte alleine schaffen?! Aber warte...vielleicht würde ja...? Ich schnappte mir das Funkgerät von Rick »Wir stecken hier ganz schön in der Patsche und könnten ein wenig Hilfe wirklich gut gebrauchen« Wie erhofft verstand er meine Worte als Aufforderung »Okay. Hauen Sie von da ab und rennen rüber zu dem Haus« Das war nicht ganz das, was möglich war mit Unmengen Beissern, die uns umzingelten. Mein Blick flog zu Rick, der wohl genausi ratlos war. Er nahm das Funkgerät wieder an sich und verlangte nach Erklärung »Wie sollen wir das machen?« »Die meisten dieser Dinger fressen das Pferd. Nur einer ist auf dem Panzer« wurde die Frage beantwortet. Kapitel 6: Kapitel 6. --------------------- Kapitel 6 Die Aussage ließ mich zögern. Nur die meisten waren also keine Gefahr. Alle anderen hatten also nichts zu tun und könnten uns für neues und frisches Fressen halten. Das war...nicht gerade etwas, das mich überzeugte. Andererseits gab es ansonsten nur die Möglichkeit hier zu bleiben, auszusitzen, bis alle Beißer sich auf dem Panzer Versammelten, weil wir das einzige Futter waren, und dann entweder elendig zu verhungern und zu verdursten oder wir wurden von den Beißern gefressen. Also sollten wir es wohl tun. Oder? Da unterbrach die Stimme aus dem Funkgerät mich. »Jetzt macht schon! Los!« Er hatte recht, entschied ich keinen Moment später. Anscheinend sah das auch Rick so, denn wie auch ich begann er seine Waffen zu laden. Nachdem wir damit fertig waren, ging wir zur Leiter- Nach einem kurzen Blick, begann ich hochzuklettern, Rick dich hinter mir. Schnell hatte ich die obere Luke geöffnet und kletterte flink hinaus, dabei wich ich schnell aus, als ich den Beißer vor mir erkannte. Nach hinten ausweichend, erreichte ich bald das Ende des Panzers. Auf diese kurze Distanz blieb mir einfach nicht die eine Sekunde, die benötigte, um zu zielen und abzudrücken. Doch da wurde der Beißer erschlagen! Von einer Schaufel? Woher kam den zum Teufel diese Schaufel, mir der Rick dieses Vieh erschlagen hatte? » Woher? « fragte ich verwirrt. Rick deutete auf die immer noch offene Luke hinter sich. Aus dem Panzer also. » Danke « kam es also von mir. Ein Nicken von Rick, dann sprangen wir vom Panzer und...Rick fiel hin. Es dauerte nur einen Moment, in dem er meine ausgestreckte Hand ergriff und er aufstand, ehe wir...panisch losrannte. Da waren viel mehr Beißer, als vorher. Auf die Hoffnung, dass mit Haus eines derer gemeint ist, das in der Seitenstraße gemeint war, rannten wir um unser Leben. An einer Stelle sahen wir eine offene Gittertür und bogen ein. Die Waffe nach vorne gerichtet, wollte ich schon abdrücken, als uns plötzlich jemand gegenüber stand. Ein lautes aufschreien hielt mich jedoch davon ab » Nein! Nein, ich bin keiner von diesen Viechern! « Uns stand ein Asiate gegenüber, also senkte ich meine Waffe. Einen Moment sah er uns noch panisch an, bevor er uns hinter sich her winkte. » Kommt! Hier lang! « schrie er uns panisch zu und kletterte eine Feuerleiter hoch. Ich hingegen richtete meinen Blick in die Richtung, aus der immer mehr Beißer zu hören waren- Erst Ricks rufen weckte mich aus meiner Starre » Liv! Komm! « Also kletterte ich ihnen hinterher und war so gerade noch rechtzeitig außer Reichweite der Monster. Ganz oben angekommen, standen wir auf einem...Vorsprung, oder wie man es nennen mag. Dort blieben wir erst einmal und sahen uns an. Der Asiate ergriff zuerst das Wort » Wer seid ihr? « » Ich bin Liv und er ist Rick « stellte ich uns vor und streckte dem Fremden meine Hand entgegen. Sofort erfasste er sie » Ich bin Glenn « Musternd lag sein Blick auf mir und er schien zu überlegen, bevor er fast ein wenig gedankenverloren etwas sagte » Irgendwie kommst du mir bekannt vor. « Nach dieser merkwürdigen Feststellung, herrschte einen Moment Stille, bevor Rick mich zur Seite nahm und wir liefen auf dem Vorsprung ein Stück, bis wir zu einer Art Klappe kamen. Während wir so liefen, fragte ich nach hinten zu Glenn » Warum hast du uns geholfen? « Grinsend antwortete er » Naja, vielleicht helft ihr mir auch mal. Man weiß ja nie, wann man Hilfe braucht. « Das leuchtete ein, besonders wenn man an das dachte, was überall lauerte. Als wir einen Blick durch die Klappe hindurch warfen, entdeckten wir erneut eine Leiter, die nach unten führte. Glenn drängte sich schon an uns vorbei, während wir noch hinab sahen, verwirrt, warum es abwärts ging. Ein auffordernder Blick von dem schon Kletternden, brachte uns dazu ihm zu folgen. Ich, als Letzte, schloss die Klappe hinter uns. Am Ende der Leiter wateten die zwei Anderen auf mich. Wir durchquerten einige Räume, bis wir zu einer Tür gelangten. Dahinter lagen Treppen, welche uns in einen Innenhof führten. Unerwartet standen wir plötzlich sieben Beißern gegenüber. Bevor wir jedoch reagieren konnten, kamen zwei Personen hereingestürmt und schlugen die Beißer nieder. Rick, Glenn und ich rannten in der selben Zeit durch die Tür ins Innere des Gebäudes, durch die diese Zwei unbekannten gekommen waren. Drinnen angekommen, blieben wir automatisch abrupt stehen. Das lag jedoch einzig daran, dass eine blonde Frau Rick eine Pistole an den Kopf hielt, während sie ihn zur gleichen Zeit gegen einen Stapel Kisten drückte. » Sie Penner! Ich sollte Sie umlegen! « schrie sie Rick an. Blitzschnell trat ich ihr die Beine weg. Als sie dann am Boden lag, hatte ich den Lauf meiner Pistole an ihre Stirn gesetzt » Wage es dir Rick irgendetwas anzutun! Und endet für dich schlecht! « Dieses Weib war aber wirklich dabei zu versuchen aufzustehen, was ich verhinderte, indem ich sie zuerst mit einem Tritt wieder zu Boden beförderte und dann einen Fuß auf ihren Oberkörper stellte, womit ich einen erneuten Versuch verhinderte. » Liv! Lass das! « meinte Glenn da nervös. Nach diesem Geschrei schaute ich mich um und fand mich mehreren Schusswaffen gegenüber, die auf meinen Kopf zielten. Es war ein lächerlicher Versuch mich aufzuhalten. Ehe sie überhaupt gemerkt hätten, was ich tat, hätte ich ihnen die Waffen entwendet oder ihnen die Beine weggetreten. Einzig die Tatsache, dass ich nicht einschätzen konnte, ob Rick vielleicht dabei etwas abbekommen würde, hielt mich davon ab, anzuwenden, was mein Vater mir beigebracht hatte. Also senkte ich grinsend die Waffe, mit der Sicherheit, dass ich meine Chance noch bekommen würde. » Sei froh, dass du so viele Freunde hast « knurrte ich giftig zur am Boden liegenden. Kaum einen Moment später packte mich ein Mann am Arm und drückte mich an die Seite. Buhu, was hatte ich nur Angst. Keine, genau genommen. Überraschenderweise sagte der Mann » Hey! Du kommst mir bekannt vor « Warum kam ich denn bitte allen plötzlich bekannt vor? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)