Ein Blick in die Zukunft von SeiyaDarkside ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ein Blick in die Zukunft So nach schier unendlich langer Zeit bin ich auch mal wieder da um einen FF abzuliefern, und ich hoffe das er auch wieder auf gute Resonanz stoßen wird. Ich weiß das er wieder lang ist, aber dafür ist sie abgeschlossen und es sollte eine vergnügliche Lesestunde werden. Auf diese Art möchte ich mich auch bei denen Bedanken die mir so viel Freude mit ihren Geschichten bereiteten. Eigentlich wollte ich mal wieder ein saftige Portion Lemon reinbringen, aber ich zog es diesmal vor es nur anzudeuten. Damit jeder seinen Lesespaß haben kann, ohne lästiges hin und her geschicke (^^) So nun aber genug bla bla bla von mir. Macht Euch bereit, für einen Blick in die Zukunft wie ich sie siehe, zur Zeit **eg** Eure Seiya (^^)V Seit dem Rin von Sesshoumaru wieder ins Leben gebracht worden ist lebt sie bei dem Dämonen Lord. In dem ersten Jahr begleitete sie ihn stets des Weges das von blutigen Kämpfen heimgesucht worden ist. Später dann wurde alles ein wenig ruhiger. Sesshoumaru hat sich mit seinem Bruder versöhnt und der Feind aller, Naraku, war besiegt. Rin war nun auch nicht mehr immer allein mit den beiden Dämonen, denn in der zwischenzeit verbrachte sie auch Zeit bei den Menschen, für Sesshoumaru war es wichtig das sie auch das zusammensein mit den eigenen Leuten lernt. Somit verbrachte Rin viel Zeit in Kaedes Dorf und ab und zu durfte sie mit der Erlaubnis des Youkais in Kagomes Zeit. Rin lernte viel und wuchs zu einem selbstbewussten Teenager heran, sie hörte auch auf in der dritten Person zu sprechen. Im ganzen war Sesshoumaru mit ihrer Entwicklung sehr zufrieden. Er lockerte seine Haltung den Menschen soweit gegenüber das er es inzwischen Akzeptierte das Inu Yasha und Kagome geheiratet haben, mehr noch, er war ein guter Onkel für die Zwillinge Kentaro und Kenji, die kurz nach der Hochzeit das Licht der Welt erblickten. Man brachte ihn sogar soweit die Patenschaft für Natsumi, die Tochter von Sango und Miroko die auch geheiratet haben anzunehmen. Oft waren alle im Schloss des Youkai Lords um eine unbeschwerte Zeit zu verbringen. Zwar gab es immer noch einige die gerne das westliche Territorium sich unter den Nagel gerissen hätten, und es gab erbitterte Kämpfe darum, aber auch das legte sich, denn Sesshoumaru verteidigte das Land seines Vaters nicht mehr allein, denn an seiner Seite war nun Inu Yasha und jedem war klar, das westliche Land ist out of Limits. Inu Yasha schaffte es im Laufe der Zeit seinen Bruder zu überzeugen das er es jederzeit mit jedem Vollblutyoukai aufnehmen kann und somit übergab Sesshoumaru ihm einen Teil seiner Aufgaben die er nach anfänglichen Schwierigkeiten meisterte. Er verdiente sich den Respekt des Youkai Lords. Und somit entschied sich Sesshoumaru seinen Bruder nun zu legitimieren. Sesshoumaru legte sich mit dem Clan der Lords an damit sein Bruder die Rechte eines Vollblutyoukais bekommt, es kam sogar zu blutigen Auseinandersetzungen. Der Clan wollte einfach nicht das ein Hanyou die Rechte zugesprochen bekommt, daher Forderte man Sesshoumaru zu einem Kampf auf der unfair schien. 4 Krieger der Clans transformierten sich in riesige Tieryoukais um Sesshoumaru in die Schranken zu weisen. Inu Yasha wollte seinen Bruder davon abbringen, doch dieser lächelte nur in Angesicht der drohenden Gefahr. Er verwirrte damit Inu Yasha und dessen Begleiter um sie dann in schier grenzenloses Erstaunen zu versetzen. Auch Sesshoumaru transformierte um sich den Kampf zu stellen und damit war bereits der Kampf entschieden, denn zum vollen Entsetzen des Clans war er nun dreimal so groß als zu der Zeit als Inu Yasha Tessaiga aus dem Grab holte, damit war klar wie mächtig bereits Sesshoumaru war, auch er wuchs zu einem seltenen Riesendämonen heran, was ein Zeichen seiner Stärke und Weisheit war. Man kam seinem ersuchen nach und von nun an war Inu Yasha auch ein Lord und sein Bruder übergab ihm das Recht mit ihm über das westliche Land zu herrschen. 10 Jahre sind derweil ins Land gezogen, erfolgreiche Jahre in jeder hinsicht, und das Schoß das einst der Vater von Inu Yasha und Sesshoumaru erbaute blühte voller Leben. Inu Yasha ist mit seiner Familie zu seinem Bruder ins Schloss gezogen und zum erstaunen aller erlaubte Sesshoumaru das Miroku mit seiner kleinen Familie auch einziehen durfte. Das westliche Land war nun bekannt dafür das es äußerst friedlich war und gerecht, aber das man jedem feindlichen Übergriff energisch entgegentrat. Sesshoumaru war zwar noch nicht immer so freundlich den Menschen gegenüber gesinnt, aber er hat seine Gleichgültigkeit abgelegt. Seine kühle beherrschte Art wurde ausgeglichen durch die anderen und man saß des öfteren zusammen um über Probleme zu reden, gemeinsam fand man immer eine Lösung. Sesshoumaru saß in seinem Arbeitszimmer und arbeitet sich unermüdlich durch den Papierstapel der vor ihm lag. Vom Fenster her drang Lärm zu ihm rüber, er hörte wie sich die Zwillinge seines Bruders, Kentaro und Kenji, sich stritten, er schüttelte den Kopf und musste lächeln, beide waren so hitzköpfig wie ihr Vater Inu Yasha in dem Alter. Er stand auf, ging zum Fenster und sah hinaus. Beide stritten sich darum wer später einmal Tessaiga bekommen würde. "Hey ihr beiden, habt ihr nichts besseres zu tun als einen Höllenlärm zu machen? Bei Euerem Geschrei bekomme ich noch Ohrenklingeln. Und was soll das ganze mit Tessaiga? Solange Euer Vater am Leben ist, bekommt es eh niemand, und später müsst ihr noch beweisen ob ihr Tessaiga überhaupt handhaben könnt. Schluß jetzt. Geht in den Garten und nervt Jaken." Kentaro und Kenji blickten ihren Onkel an und verbeugten sich leicht. "Entschuldigung verehrter Onkel, wir wollten nicht so laut sein, wir gehen sofort zu Jaken-sama" sagte Kentaro. Sesshoumaru nickte und sah noch das verschwörerische Grinsen in den Gesichtern der Jungs, er schüttelte belustigt den Kopf, denn er wusste das die beiden Jaken ärgern würden. Es klopfte leise an der Türe und ein kleines Mädchen schlüpfte in den Raum, sie hatte ihre Hände hinter den Rücken und ging ganz langsam auf den Youkai zu der sie fragend ansah. Sie ging um den Schreibtisch herum und sprang ihm auf den Schoß, dann hielt sie ihm ein Stück Kuchen vor die Lippen und er biss ein Stück ab bevor sie sich den Rest in den Mund schob. Die kleine schenkte ihm ihr süssestes Lächeln und Sesshoumaru streichelte ihr sanft über den Kopf. "Ich hab Dich lieb Onkel Sesshou" sagte sie. Er sah sie an und ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen, "Ich hab Dich auch lieb Natsumi" gab er dem fast 9 Jährigen Mädchen gegenüber zu. Die Kleine legte ihre beiden Arme um seinen Nacken um ihm dann einen Kuss auf die Wange zu drücken, dann lehnte sie sich an und er begann sich weiter durch das Papier zu arbeiten. Dabei schlief das Mädchen ein, nach über einer Stunde hatte er seine Arbeit erledigt und ging mit der schlafenden Kleinen in Richtung Küche, dort fand er auch, Kagome, Sango und Rin die das Essen vorbereiteten. Sie hörten nicht wie er an den Tisch herantrat und blickten erstaunt auf als er Sango auf die Schulter tippte, sie stand auf. "Verzeihung Sesshoumaru-Sama wenn Natsumi gestört hat, es soll nicht wieder vorkommen." Er überreichte ihr das schlafende Mädchen, "Schon gut, sie hat mich nicht gestört, mach Dir darum keine Sorgen" sie nahm das Kind und brachte sie in ihr Zimmer. Der Youkai setze sich an den Küchentisch und nahm das Glas Wasser entgegen das ihm Kagome entgegenreichte. Er nickte ihr dankend zu und trank. "Sesshoumaru gibt es was besonderes?" fragte sie. Er schüttelte den Kopf. "Es ist immer wieder das gleiche, ich hab Euch ein paar Sachen beiseite gelegt um die ihr Euch kümmern könnt, einmal geht es um das Dorf Yomai in dem es um Religiösen Beistand geht und in der Provinz Nakami sollen niedrig Level Youkais ihr Unwesen treiben." Kagome nickte. "War das alles?" Er sah sie müde an. "Nein, meine Anwesenheit wird in Tsukidilan erwünscht." Sie bekam große Augen, "Schon wieder?" "Ja, schon wieder, und ich befürchte ich darf mir mal wieder das gejammer des Fürsten der Flugebenen anhören, er fordert noch immer eine Entschuldigung von Inu Yasha." Kagome verdrehte die Augen und sah ihn mitfühlend an, "Kann er es denn nicht einfach auf sich beruhen lassen?" Sesshoumaru schüttelte den Kopf, "nun ja, der Fürst hält viel von seinem Sohn, wenn er auch der einzigste ist, und er ist aufs höchste Beleidigt weil Inu Yasha ihm eine Lektion erteilte und ihn auch noch als Nichtsnutz bezeichnete der sich auf Kosten anderer durchschnorrt. Aber was er ihm am meisten ankreidet ist die Tatsache das Inu Yasha diesen Troilan die Entmannung androhte wenn er noch mal versuchen sollte sich gegen den Willen einer Frau zu paaren." Rin wurde rot und drehte sich weg und Kagome sah den Youkai mit großen Kulleraugen an. "Das wusste ich gar nicht." Sango die nun zurück war mischte sich ein. "Inu Yasha hatte recht, ich würde nicht anders handeln, niemand hat das recht sich eine Frau gegen ihren willen zu nehmen, egal ob Hanyou, Youkai oder Mensch" dabei schlug sie mit ihrer Faust auf den Tisch. Nun sahen sie alle an und Sesshoumaru musste etwas kichern. Er stand auf und legte Sango eine Hand auf die Schulter, dabei lachte er immer noch. "Kein wunder das Miroku seine Leidenschaft abgelegt hat bei so einer hart durchgreifenden Frau." Sie blickte ihn nickend an, "Ich nehme es noch mit jedem Mann auf." Er drückte ihre Schulter, "Davon bin ich überzeugt Sango-Chan" sagte er und nahm einen Teller vom Tisch, "Rin tu bitte etwas von dem Gebäck drauf, ich geh in den Garten und hoffe das ich damit die Zwillinge etwas ruhig bekomme" dabei sah er nun Kagome an "sag mal, warum streiten die beiden sich eigendlich darum wer mal Tessaiga bekommt?" Kagome schüttelte resignierend den Kopf, "Ich glaube es liegt an den Erzählungen die Myoga und Jaken von sich geben, die beiden Glauben sie müssten Euch beiden nacheifern." "So weit wird es gar nicht erst kommen, ich werde sowohl Jaken und Myoga zu Rechenschaft ziehen und bis es mal soweit ist wird uns wohl noch was anderes einfallen, einmal Schwertgerangel reicht ja wohl, es hat nichts gebracht. Sango lachte auf einmal laut los, "Oh, doch, es hat was gebracht." Alle sahen sie an. "Es hat uns zu dem Entschluss gebracht das beide Brüder endlos stur sind." Kagome nickte. Sesshoumaru blickte die Frauen nacheinander an und zog die Augenbraue hoch, dann sah er Rin an, die den Blick kurz erwiderte und dann leicht errötet wegsah, er blickte dann wieder auf die beiden Frauen, lächelte etwas und meinte dann, "Der klügere gibt nach" damit nahm er den vollen Teller und ging. Kagome und Sango sahen sich an, auf einmal öffnete Kagome den Mund, sah etwas ungläubig drein und sagte dann, "So ein Hund, er schafft es doch immer etwas zu seinem Gunsten auszulegen, aber wo er recht hat da hat er recht, immerhin hat er es mit Tessaiga auf sich beruhen lassen und eine mehr als akzeptable Lösung gefunden." Sango nickte, "Mehr noch, er hat es geschafft aus Inu Yasha einen Youkai zu machen der anerkannt wird und das ohne das er sich verändern musste." Kagome sah in den Gang in dem der Youkai verschwunden war. Nun meldete sich Rin zu Wort. "Sesshoumaru-Sama wollte nicht das er sich mit dem Shikon no Tama in einen Youkai verwandelt," beide Frauen sahen sie erstaunt an. "Wisst Ihr, ich hörte damals als er sich mit dem Baumyoukai unterhielt, das es verrat wäre und er gestand sich einen Teil der Schuld ein warum Inu Yasha den Wunsch hegte, er wollte anerkannt werden. Sesshoumaru-Sama wurde erst dann klar das es ein Verbrechen seines Vaters gegenüber wäre und der Mutter von Inu Yasha. Er meinte das die vermeintliche Schwäche Inu Yasha's auch seine Stärke wäre, er hätte das beste beider Rassen abbekommen, aber solange die Menschen nicht bereit sind mit Youkais zurechtzukommen, wird er auch nicht bereit sein sie ganz zu akzeptieren. Er weiß das es Youkais gibt die mit den Menschen nur spielen, und das hat er schon immer verurteilt, aber er hat auch im Laufe seines Lebens gelernt das bis auf einige Ausnahmen alle Menschen Youkais für Monster halten, und das Hanyous immer Aussenseiter sein werden. Seine Ablehnung seinem Bruder gegenüber entstand nur weil er nie richtig wo hingehörte. Als Inu Yasha noch jung war wurde er regelrecht von den Menschen gequält und beleidigt, Sesshoumaru-Sama bezog es immer auf die Familie. Ich glaube er wollte eher seinen Bruder umbringen um ihm weitere Qual zu ersparen und daher glaubte er auch das Tessaiga seines nicht würdig war sondern ein mächtiges Spielzeug was ihm nur helfen sollte zu überleben. Aber Inu Yasha hat es geschafft ihn von seiner Meinung abzubringen und ich glaube Sesshoumaru-Sama ist darüber froh." Sango lächelte und auch Kagome tat es, beide Frauen nickten, dann ergriff Kagome das Wort. "Sag mal Rin, was bedeutet Dir Sesshoumaru eigendlich?" Rin sah sie etwas verwirrt an dann wurde sie etwas rot. "Er ist gut zu mir, das war er immer, er hat mein Leben gerettet und mich immer beschützt, er..........er........" ihr fehlten die Worte und Kagome nahm Rin in den Arm. "Du hast ihn sehr gerne, habe ich recht?" Rin nickte schüchtern. Und beide Frauen sahen sich lächelnd an, denn beide wussten nun das Rin den Youkai liebte, aber beide wussten auch das es unerwidert sein würde, denn beide wussten das Sesshoumaru für Rin väterliche Gefühle hatte. Kagome fasste einen Entschluss den sie noch am Gleichen Abend in die Tat umsetzen wollte. Nach dem Essen und nachdem sich alle zurückgezogen hatten suchte Kagome später die Gemächer ihres Schwagers auf. Sie klopfte leise an die Türe und trat ein. Sie fand Sesshoumaru an einem Tisch sitzend. Er schrieb etwas in ein Buch hinein. "Was machst Du da?" Er sah auf und musterte sie. "Ich schreibe am Ahnenbuch weiter. Jedes Oberhaupt in einer Youkaifamilie ist dazu verpflichte jedes Jahr einen Eintrag zu machen. Darin werden Ereignisse, neue Kenntnisse, erweitertes Wissen eingetragen, auch wird darin vermerkt wenn wir neue Schwerter herstellen, der Verlust Familienmitglieder sowie den Zuwachs werden vermerkt." Sie sah ihn an. "Stehen da auch Deine Neffen drinne?" Er nickte, "auch Deine Bindung zu meinem Bruder hat einen Eintrag." Das brachte Kagome auf einen Gedanken. "Steht auch was über Rin da drin?" Er nickte erneut. "Es steht das sie seit ihrem 7 Lebensjahr bei mir ist." Kagome sah ihn an. "Mehr nicht?" Was soll denn noch da stehen?" "Ich weiß nicht" sagte sie. "Aber wir sollten uns einmal über Rin unterhalten." Sesshoumaru legte den Schreibpinsel weg. "Ich höre" sagte er ruhig. "Nun, es wird Dir bestimmt nicht entgangen sein das Rin nun erwachsen ist, oder?" Er nickte. "Hast Du Dir Gedanken gemacht wie ihre weitere Zukunft aussieht?" Er sagte nichts und blickte sie nur an. "Sie wird Gefühle entwickeln und sich nach Zärtlichkeit sehnen und eines Tages wird sie auch geliebt werden wollen." Worauf willst Du hinaus Kagome?" "Auf nichts bestimmtes, ich wollte Dich nur darauf aufmerksam machen." Sie stand auf um zu gehen. "Gute Nacht Sesshoumaru, schlaf gut." "Gute Nacht Kagome, Dir auch." Damit verließ sie sein Zimmer, in dem Wissen das sie einen sehr sehr nachdenklichen Youkai zurückgelassen hat. In der Tat, er dachte nun intensiv über Rin nach. Er lehnte sich zurück und ließ seine Gedanken schweifen. Er wusste worauf seine Schwägerin anspielte. Und es bereitete ihm Unbehagen, er sah wie sie aufgewachsen ist und wie sie zu einer Wahrhaftigen Schönheit herangewachsen ist. Er konnte sich nicht vorstellen das sie eines Tages nicht mehr da sein würde, oder das ein Mann käme und Rin mitnimmt. Aber ihm war auch bewusst das er es nicht verhindern konnte, denn er wollte Rin immer glücklich sehen, darum entschloss er sich Rin mit auf seine Reise nach Tsukidilan zu nehmen. Er entkleidete sich zog seinen Schlafanzug an und legte sich hin, er wollte noch ein wenig schlafen bevor er auf die Reise ging. Sesshoumaru stand schon sehr früh auf, er badete zog sich an und ging zu Rins Schlafzimmer. Er klopfte leise und trat ein. Sie schlief noch und er setzte sich auf ihr Bett. Lange sah er sie an und er strich sanft eine kleine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Er fand das Rin wirklich sehr hübsch geworden ist und unter der dünnen Decke zeichnete sich ein perfekter Körper ab. Er lächelte in sich hinein als ihm bewusst wurde das er sie in diesem Augenblick sehr begehrenswert fand und er schüttelte leicht seinen Kopf bei diesem Gedanken, sie war für ihn fast wie eine Tochter, er würde sie niemals leicht an einem anderen Mann weggeben können, sie war seine kleine Rin, doch wusste er das Kagome recht hatte, Rin wird sich eines Tages verlieben eine Familie Gründen und dann weg sein. Der Gedanke sie zu verlieren machte ihn etwas sauer aber er vertrieb diese dunklen Gedanken, denn noch war sie da und sie wird immer seine Rin bleiben. Er streichelte sie sanft über die Wange. "Rin? Aufwachen." Sie öffnete verschlafen die Augen, rieb sie sich und sah ihn an, dann lächelte sie. "Ich bin wach Sesshoumaru-Sama." Er nickte. "Rin ich werde heute Mittag nach Tsukidilan aufbrechen und ich möchte das Du mich begleitest." Rin freute sich. "Wirklich Sesshoumaru-Sama, ich darf mitkommen?" Er nickte erneut. Rin umarmte den Youkai der damit nun überhaupt nicht gerechnet hat und deshalb total überrascht war. Er spürte wie sie ihren Körper an seinen drückte und es gefiel ihm auch irgendwie. Dennoch stand er auf. "Pack das nötigste zusammen was Du brauchst." "Hai, Sesshoumaru-Sama" und damit sprang sie aus dem Bett. Er lächelte und verließ ihr Zimmer. Er ging in die Küche und setzte Wasser auf für Tee, er stand noch so eine Weile an der Kochstelle und bemerkte gar nicht wie Sango an ihn herantrat. "Guten Morgen Sesshoumaru." Er drehte sich um "Guten Morgen Sango-Chan." Sie lächelte. "Ich werde heute Mittag mit Rin nach Tsukidilan aufbrechen, bitte packt etwas Proviant ein." Sie nickte und er ging in sein Arbeitszimmer. Nach ca. einer Stunde klopfte es an der Türe und Inu Yasha trat ein, er stellte seinem Bruder ein Tablett hin auf dem was zu essen war und auch eine große Tasse Tee. "Du wirst heute abreisen Bruder?" Der Youkai nickte. Inu Yasha fing an zu lachen. "Deinem Gesicht nach zu urteilen hast Du keine Große Lust dazu." Sesshoumaru sah ihn an. "Damit hast Du vollkommen recht, ich hab auch nicht die geringste Lust mich wieder mit dem Fürsten der Flugebene anlegen zu müssen und das alles nur wegen diesem Troilan. "Tut mir wirklich leid Sesshoumaru, aber es ging nicht anders." Der Youkai sah seinem Bruder an. "Du hast nichts falsch gemacht, aber die ganze Sache entartet langsam." Inu seufzte. "Ich kann ja mitkommen und die Sache zuende bringen" sagte er etwas grinsend. Sein Bruder lächelte. "Nicht nötig, die leidige Sache werde ich diesmal ein für allemal beenden, mir reicht es langsam." Inu Yasha nickte. "Sag mal, warum hat man Dich nach Tsukidilan gerufen? Es kann doch nicht deswegen sein." Der Youkai überreichte seinem Bruder eine Nachricht der diese dann schnell durchlas. "Was? Eine Miko versetzt die Youkailords in Schrecken. Wie kann so was möglich sein? Und vor allem warum?" Sesshoumaru schüttelte den Kopf. "Ich weiß es auch nicht, ich werde mich mal umhören, immerhin wenn schon zwei Territorien betroffen sind kann es uns eines Tages auch betreffen, also sollten wir uns darauf vorbereiten." Der Hanyou nickte. Sesshoumaru nahm den Becher mit dem Tee auf und trank einen Schluck, seine Gedanken rotierten. Er hatte eine Ahnung aber dafür brauchte er noch Beweise und wenn dem wirklich so sein sollte, wie wird sein Bruder reagieren? Inu Yasha sah seinen Bruder genau an. "Du denkst das es Kikyo ist, nicht wahr?" Der Youkai sah ihn etwas überrascht an dann nickte er leicht. "Wir haben niemals einen Beweis gefunden das sie die Welt der Lebenden verlassen hat, ich kann mich auch irren, aber wenn dem so sei, dann ist sie eine Gefahr, denn ich glaube das sie Dir noch immer nach dem Leben trachtet, und davon abgesehen, ich denke nicht das sie es so hinnehmen wird das Du Kagome zur Frau genommen hast, und was ist mit Eueren Kindern. Was wenn sie ihnen etwas antun will? Ich kann das nicht zulassen und werde es auch nicht, egal wie Du darüber denkst. Was Dich einst mit ihr verbunden hat zählt nicht mehr und ich glaube auch nicht das Du sie so einfach an ihren Platz verweisen würdest." Inu Yasha ballte die Fäuste und blickte seinen Bruder lange an. "Vielleicht, vielleicht auch nicht, ich weiß es nicht, aber ich würde es bevorzugen wenn ich vorher gefragt werde" maulte er laut rum. Der Youkai sah ihn an. "Du weißt es jetzt ja, ich hätte es Dir nicht unbedingt sagen müssen, DU weißt aber auch das ich handeln werde wenn es nötig ist und da hole ich mir nicht erst die Erlaubnis von Dir um sie dahin zu schicken wo sie hingehört. Ich habe noch nie was von wandelnden Leichen gehalten, egal wie gut sie erhalten sind, an ihr haftete schon immer der Geruch der Verwesung." Inu Yasha sah ihn betroffen an, aber er wusste das sein Bruder recht hatte, trotzdem zog sich alles in ihm zusammen. "Bruder, kann man sie denn nicht mit Tensaiga ins Leben zurück holen?" Er sah seinen Bruder fast schon flehend an. Sesshoumaru überlegte ein wenig. "Hmmmmmm........es wäre möglich, aber wärst Du dann auch bereit den Preis dafür zu zahlen?" Inu Yasha sah ihn verwirrt an. "Welchen Preis? Wovon redest Du?" Der Youkai trank noch einen Schluck Tee bevor er mit seinen Ausführungen begann. "Wenn sie ins Leben zurückkommt dann wird auch Ihre Seele zurückkehren, ein Bestandteil des jetzigen Lebens das Kagome führt. Kagome wird einen Teil ihrer Persönlichkeit verlieren und nicht mehr die sein die Du kennst. Willst Du dieses Risoko eingehen? Ist es Dir das Wert? Sind Deine Schuldgefühle Kikyo gegenüber so groß das Du das Kagome antun würdest? Du würdest Dich selber um Deine Familie bringen und das werde ich nicht zulassen, weder um Deines Willen noch um das von Kagome und eueren Kindern. Ich weiß das Du der Miko ein Versprechen gegeben hast, das aber unter falschen Tatsachen, sie kann nicht von Dir verlangen das Du ihr in den Tod folgen tust. Und ich werde Himmel und Hölle in Bewegung setzen um das zu verhindern. Schon einmal hat sie das Unglück herausgefordert, das laß ich kein zweites Mal zu." Inu Yasha sah zu Boden und schüttelte den Kopf. "Du hast recht, aber dennoch, ich habe kein Gutes Gefühl dabei Bruder." Sesshoumaru erhob sich und trat an seinem Bruder ran, er legte beide Hände auf dessen Schultern und bewegte ihn dazu ihm in die Augen zu sehen. "Das weiß ich Inu Yasha, aber wir werden es schon schaffen." Der Hanyou nickte. "Es ist nun Zeit aufzubrechen, Du kümmerst Dich derweil hier um alles, halte ein besonderes Auge auf die Yamada Provinz, es wurde mir zugetragen das dort einige merkwürdige Dinge vorgehen, unter anderen das Priester dort ein Kloster erbauen wollen. Sei vorsichtig. Wenn ich zurück komme nehmen wir uns das mal vor." Der Hanyou nickte. "Auch ja, bevor ich das noch vergesse" dabei musste Sesshoumaru leicht kichern " morgen treffen die Söhne des Tigerclans ein, Mukoruba bat mich darum ihnen zu erlauben ihre Prüfung abzulegen, Kümmer Dich bitte darum." "Was für eine Prüfung Bruder?" Der Youkai musste es sich verkneifen laut aufzulachen. "Eine Prüfung die wir nie ablegen mussten da es bei uns nicht Gang und Gebe ist." Inu Yasha sah ihn merkwürdig an weil sein Bruder wahrlich damit kämpfte seinen Humor unter Kontrolle zu bringen. "Nun Brüderchen, bei dem Tigerclan gehört es zum erwachsen werden dazu seine Männlickeit unter Beweis zu stellen, Mukorubas Söhne sind beide Geschlechtsreif, das heißt sie bedürfen einer eingehenden Aufklärung" er gluckste leicht bei dem Gesicht das Inu Yasha machte " diese Ehrenvolle Aufgabe fällt nun mal einem Territoriums Lord zu, und da ich nicht da bin, ist es Deine Aufgabe." Der Hanyou dachte er hört nicht richtig und fiel hinten über, am Boden sitzend sah er seinen Bruder an. "Das ist doch nicht Dein erst, oder? Du verarscht mich doch, sag schon." Sesshoumaru war recht belustigt und zog seinen Bruder vom Boden hoch. "Nein es ist mein erst." Inu Yasha wurde etwas rot. "Ich soll mit ihnen über .............also.............." Der Youkai nickte. "Nicht nur das, Du wirst dabei sein." "Ich werde waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas?" "Du wirst dabei sein, sagte ich das nicht gerade?" Inu Yashas Augen wurden Groß wie Fußbälle. "Ich habe schon die nötigen Vorkehrungen eingeleitet, in zwei Tagen werden zwei Quelldienerinnen eintreffen, sie sind für solche Dinge zuständig, man nennt sie auch Liebesdienerinnen. Sie leben um sich zu Paaren, egal mit wem. Worauf Du nur zu achten hast ist auf die Hautfarbe der Dienerinnen nach dem Akt. Wenn sie einen warmen Farbton annimmt ist alles in Ordnung und man hat seine Männlichkeit unter Beweis gestellt, sollte sie aber einen kühlen Farbton annehmen, dann war die Paarung nicht befriedigend und er muß so lange ran bis er es geschafft hat." Inu Yasha klppte der Unterkiefer runter. "Also nur dabei sein wie er sie bespringt und das war es dann?" Sesshoumaru sah ihn etwas komisch an. "Bespringen? Bruder ich bitte Dich. Du bespringst doch auch nicht Deine Frau so einfach und das war es dann, oder?" "Sesshoumaru" protestierte der Hanyou. Der Youkai winkte ab. "Du sollst ihnen vermitteln wie es für beide Seiten zu einem befriedigenden Erlebnis werden kann, mehr nicht, ich denke das wirst Du hinbekommen, ansonsten würde ich anfangen zu überlegen ob Kentaro und Kenji wirklich meine Neffen sind." Inu Yasha sah ihn erst entsetzt dann aufgebracht an, dann sammelte er sich und sprang seinen Bruder an. "Das sagst Du nicht noch mal" grummelte er. Sesshoumaru sah ihn kommen und pflückte ihn aus der Luft und hielt ihn vor sich, dabei lächelte er. Dem Hanyou wurde bewusst das er dem Humor seines Bruders aufgelaufen ist, er ließ dem Kopf hängen. "Seit dem Du Humor entwickelt hast ist es noch schwieriger Dich einzuschätzen Bruder." Sesshoumaru setze ihn wieder am Boden ab und war belustigt. Dann sah Inu Yasha zu ihm auf und setzte zum verbalen Streich an. "Ich weiß warum Du mir das überlassen tust, ich habe Dich durchschaut" dabei find er zu grinsen an. "Du hast Dich noch nie gepaart daher muss ich nun herhalten, es fehlt Dir an Erfahrung." Der Hanyou war recht zufrieden mit seiner Erkenntnis. Sesshoumaru blickte ihn ruhig an dann lächelte er. "Ich kann ja mit Dir anfangen meine Erfahrungen zu sammeln Bruder, soviel anders wird es auch nicht sein, ausser" er machte eine Pause und tatschte seinem Bruder an die Brust " das Du keine weiblichen Brüste hast." Inu Yasha kippte um und hörte das lachen seines Bruders der sich vor vergnügen gar nicht mehr beruhigen konnte. Inu Yasha musste nun auch anfangen zu lachen, er rappelte sich vom Boden auf und schüttelte dabei lachend den Kopf. "Mensch Onii, Du bist wirklich manchmal unmöglich." Sesshoumaru musste lachend nicken "Ich weiß." "Sag mal jetzt wirklich Bruder, hast Du schon mal?" Sesshoumaru musste über die neugierige Frage seines Bruders lächeln. "Seh ich so aus als würde ich Dir das auf die Nase binden?" dabei zwinkerte er ihm zu. Dann fiel es Inu Yasha ein, natürlich hatte sein Bruder Erfahrung, denn Vollblutyoukais müssen sich ab und an paaren um am leben zu bleiben, das ist das Gesetzt der Natur. "Tschuldigung, ich hab es vergessen." Der Youkai lächelte. "Schon gut, nun ist es aber wirklich an der Zeit das ich aufbreche" er klopfte seinem Bruder auf den Rücken "ich werde versuchen mich zu beeilen, aber ich kann es Dir nicht versprechen ob ich es schaffe vor der Prüfung zurückzusein." Der Hanyou nickte dankbar, denn er wusste das sein Bruder sich beeilen würde damit er sich dabei nicht zum Narren macht. Inu Yasha bewunderte seinen Bruder wie er mit allem zurecht kam. Er wusste gar nicht mit was für eine Verantwortung sein Bruder belastet war und wie er es nur schaffte all die Jahrzehnte alles alleine zu managen. Er brachte seinen Bruder zum Schlosseingang wo schon Rin wartete und die anderen sich auch schon zum Abschied versammelt hatten. Sesshoumaru stieg auf Ah-Un auf und ließ Rin vor sich aufsteigen wobei er ihr half. "Wir sehen uns dann in ein paar Tagen" sagte er und hob die Hand zum Abschiedsgruß, dann erhob sich der Flugyoukai in die Lüfte in Richtung Tsukidilan. Sie waren unterwegs bis in die Nacht als sie dort ankamen. Sesshoumau brachte Rin bei sich im Zimmer mit unter damit er auch sicher war das ihr niemand zu nahen kommen könnte. Rin zog sich in einem Nebenzimmer und begleitete den Youkai zum Nachtmahl. Es fand in einem großen Gebäude statt. Dort angekommen staunte Rin nicht schlecht, denn so viele Dämonen hatte sei noch nie auf einmal gesehen und dazwischen tummelten sich Menschen, einige von ihnen sahen wirklich nicht vertrauenswürdig aus. Rin geleitete Sesshoumaru zu einem Tisch an denen Dämonen saßen die sehr gut gekleidet waren. Man begrüßte sich. Rin saß den ganzen Abend neben Sesshoumaru und sagte kein Wort, sie hütete sich auch die Wesen anzustarren denn sie wusste das es ein schlechtes Bild auf Sesshoumaru werfen würde. Eine etwas ältere Dämonen wand sich an Sesshoumaru. "Sagt bitte, wer ist das junge Menschenwesen an Euerer Seite?" "Das ist Rin, sie ist bereits seit ihrer Kindheit bei mir." "Ohhhhh" erwiederte die Dämonen lächelnd "dann ist sie ja mit den Gesetzen der Youkais vertraut, wie schön. Ist sie nun Eure Gespielin oder wollt Ihr sie hier anbieten?" Sesshoumaru sah sie etwas verärgert an. "Ich glaube nicht das ich jemals solche Absichten geäußert hätte, und nein, Rin ist keine Gespielen, für niemanden." "Dann entschuldigt Lord Sesshoumaru, ich wollte Euch nicht zu nahe treten." Er nickte. Sesshoumaru fragte sich ob es nicht vielleicht doch ein Fehler war Rin mitzunehmen, aber er erinnerte sich an ihre leuchtenden Augen als er ihr sagte das er sie mitnimmt. Er verabschiedete sich nach dem Essen und kehrte mit Rin in die Unterkunft zurück. Sie schien glücklich zu sein. Sie ging in die Nebenkammer um ihr Nachzeug anzuziehen und legte sich ins Bett. "Gute Nacht Sesshoumaru-Sama" sagte sie und kuschelte sich ein. "Gute Nacht Rin" erwiederte er. Rin schlief relativ schnell ein und Sesshoumaru verließ das Zimmer um sich mit einem Eulen Youkai zu treffen, der berichtete ihm von den vorfällen mit der Miko und war auch in der Lage sie genau zu beschreiben. Für Sesshoumaru war nun klar das es wirklich Kikyo war die ihr Unwesen trieb, er hoffte insgeheim das die anderen mit dem Problem fertig werden wüden, allerdings war ihm die Kraft die von der Miko ausging auch bewusst, so würde letzt endlich die Verantwortung wieder an ihm hängen bleiben. Er entschied sich ins Zimmer zurück zu kehren um dort zu ruhen, denn am nächsten Morgen muß er an einer Zusammenkunft der führenden Youkais teilnehmen. Er hasste es und hoffte das es sich nicht in die Länge ziehen würde. Im Zimmer angekommen sah er das Rin friedlich schlief und er setzte sich in einen Sessel, dort schlief er auch ein. Er wurde wach als man ihn leicht rüttelte. "Sesshoumaru-Sama?" vernahm er Rins Stimme. "Ich bin ja wach, was ist?" Sie sah ihn etwas verschreckt an. "Ich hatte einen bösen Traum, man wollte mir wehtun." Er lächelte und zog sie zu sich so das sie auf seinem Schoß platz nahm. Sie schmiegte sich an ihm. "Niemand wird Dir etwas tun Rin." "Das weiß ich, Sesshoumaru-Sama wird mich immer beschützen." Er nickte. "Das werde ich immer tun Rin." Er streichelte ihr sanft über den Kopf und sie schlief auch schnell wieder ein. Er musste lächeln, sie hat nichts von ihrer Kindlichen naivität abgelegt, auch wenn sie sonst selbstbewusst ist. Ihm gegenüber verhielt sie sich immer wie ein kleines Mädchen, sein Mädchen. Er schloß die Augen und schlief selber wieder ein, wobei er ihren süsslichen Duft inhalierte. Als die Sonne aufging erwachte er und Rin war noch immer an ihn gekuschelt, er bewegte sich leicht und das Mädchen wurde sofort wach. "Guten Morgen Sesshoumaru-Sama" lächelte sie ihn an. Er erwiderte ihr lächeln und erwiderte ihren Gruß. Sie stand auf und ging in den Nebenraum um sich frisch zu machen und sich neu einzukleiden, als sie damit fertig war tat er es ihr gleich. Allerdings trug er diesmal die Traditionelle Kleidung eines Lord. Rin hat ihn noch nie darin gesehen und staunte etwas. Er war diesmal total in schwarz gekleidet, was ihm noch mehr Ausdruck verlieh. "Sesshoumaru-Sama sieht so anders aus, es sieht toll aus." "Danke Rin, aber das trag ich nur wenn ich hier bin und zu einer Zusammenkunft muß. Nun komm, wir werden erst mal etwas essen." Sie nickte heftig und beide kehrten in einen Gasthof ein wo sie Frühstück zu sich nahmen. Danach trennten sich ihre Wege. Doch vorher legte Sesshoumaru ihr noch eine Kette um. "Rin, trage sie immer wenn Du hier bist, der Anhänger deutet darauf hin das Du zu meinem Haus gehörst." Sie nickte. "Pass auf Dich auf, und meide die Einsamkeit, je eher Du auf unser Zimmer zurück gehst um so besser." Sie nickte erneut. "Ja, Sesshoumaru-Sama, ich werde alles befolgen wie Ihr es wünscht." Er lächelte und machte sich auf dem Weg. Rin sah ihm noch nach, dann ging sie langsam zurück zu dem Gebäude wo sie wohnten. Es gab einige Stände deren Waren sie betrachtete. Sie merkte nicht das sie beobachtet wurde zu sehr war sie vertieft. Auf dem Platz gab es einige Gaukler die eine Vorstellung gaben. Rin fand das alles sehr aufregend und es machte ihr Spaß zuzusehen. Sie fühlte sich frei wie ein Kind und war überglücklich das der Youkai sie mitgenommen hat. Sesshoumaru saß derzeitig in der Großen Versammlungshalle wo eine hitzige Diskusion stattfand. Es ging mal wieder um Zweckmäßige Verbindungen. Es war ja nichts neues wenn man die Kinder feindlicher Clans verheitatete, auch wenn dann zwischen den sogenannten Eheleuten krachte das die Wände wackelten. Und eben so ein Fall wurde gerade besprochen. Die Youkaifrau beschuldigte heftigst ihren Gatten das er ihr immer Gewalt antun würde. Er verteidigte sich damit das er einen Erben braucht und sie ihm den gefälligst zu liefern hätte. Ein Wort ergab das andere, es wurden sogar Handgreiflichkeiten ausgetauscht. Zum guten Schluß ging es sogar soweit das er sich im Beisein aller anwesenden mit ihr paarte, zur Freude einiger Anwesenden. Ab und an fragte sich Sesshoumaru ob ein solches Verhalten wirklich einer Überlegenden Rasse würdig ist. Er verglich das Schauspiel eher mit einer Tiervorstellung und er war froh das sich das ganze langsam dem Ende zuneigte. Er wollte so schnell wie möglich wieder weg aus Tsukidilan, für ihn war es einfach ein Ort den er wirklich nicht mochte. Rin sah zur gleichen Zeit noch immer den Schaustellern zu und bemerkte kaum wie schnell die Zeit doch vergangen ist, als es ihr bewusst wurde machte sie sich auf dem Weg. Doch nach einigen Metern stellte sich ihr jemand in den Weg. Er starrte die an und in Rin machte sich ein ungutes Gefühl breit. Der Fremde näherte sich ihr und sie setzte zur Flucht an. Die Versammlung war nun zuende und Sesshoumaru wollte auf sein Zimmer zurückkehren, doch der Fürst der Flugebenen sprach ihn an. Sesshoumaru verspürte man wieder mehr als einmal den Wunsch ihn einfach umzubringen. Er hatte das ewige Gerede leid und wollte nun mal gar nichts von Troilan hören, aber der Fürst ließ nicht locker und somit hörte er sich das ganze an. Nach einer geraumen Zeit gab er von sich "Fürst Iruka, ich kann Euch ja verstehen. Aber wie dem auch sei, mein Bruder war im Recht ob ihr es nun anerkennt oder nicht. Wenn Troilan weiterhin sich Frauen nimmt die es nicht wollen sowie zur Durchsetzung seiner Ziele angst und schrecken verbreitet wird es noch mal ein bitteres Ende nehmen. Und sollte er noch mal erwischt werden wie er das im westlichen Land tut, dann garantiere ich für nichts, er wird sein Unteil bekommen das sofort vollstreckt wird, schlimmstenfalls mit seinem Leben. Ich hoffe ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt." Fürst Iruka musste hart schlucken bei den kalten Worten des Youkailords aber er nickte dennoch, denn Sesshoumaru war dafür bekannt das er eine Dikusion Notfalls mit dem Ableben einer Person beendet. Rin hatte derweil panische Angst, der Mann kam immer näher, dann sprang er sie an, hielt ihr den Mund zu und verschwand mit ihr an eine Abgelegene Stelle. Er grinste wirklich böse und fing an Rin anzufassen. Sie sträubte sich, doch er war einfach stärker. Er versuchte ihr die Kleidung vom Leib zu reißen, doch sie wehrte sich. Da schlug er zu, und Rin fing an aus dem Mundwinkel zu bluten. Er versuchte ihr das Oberteil vom Körper zu reißen als sein Blick auf ihren Anhänger fiel. Er wusste sofort was das zu bedeuten hatte und Panik machte sich in ihm breit, er musste dieses Mädchen töten und beseitigen, aber auf seinen Spaß wollte er nicht verzichten. Er riss die Kette ab und warf sie Achtlos in eine Ecke. Dann überwältigte er Rin und begrub sie unter seinem Körper. Sesshoumaru war nun auf dem Weg zurück ins Zimmer als er den Platz überquerte, seine Sinne schlugen Alarm als er einen bekannten Geruch wahrnahm. Blut. Rins Blut. Besorgnis machte sich breit und er folgte der Spur. Als der Geruch stärker wurde vernahm er Geräusche die von einer sich wehrenden Person stammten. Er trat um die Ecke und das Blut gefror fast in seinen Adern. Sein Blut fing vor Wut an zu kochen. Er kam dazu als Troilan versuchte Rin mit Gewalt zu nehmen, er zwängte sich zwischen ihre Beine und befreite sich mit seiner Freien Hand von seiner Hose. Doch weiter kam er nicht. Er wurde von Sesshoumaru gepackt und an die nächste Wand geschleudert, der wiederum versuchte seinerseits Sesshoumaru anzugreifen. Troilan war dermaßen erregt das er gar nicht mitbekam mit wem er sich da gerade anlegte. Er vergas sogar seine Hosen hochzuziehen. Troilan versuchte sich gegen den Youkailord durch zu setzen was ihm natürlich nicht gelang. "Troilan, was tust Du da?" schrie eine Stimme. Der Mann hielt inne und sah auf seinen Vater. Dem bot sich ein Peinliches Bild seines Sohnes. Der stand nämlich mit heruntergelassenen Hosen mitten auf dem Weg und seine Männlichkeit ragte erregt von ihm ab. Sesshoumaru kniete derweil neben Rin und versuchte sie zu beruhigen, sie war so geschockt das sie nicht fähig war überhaupt ein Wort zu sagen. Er hob sie auf seine Arme und sah den Füsten Iruka böse an. "Das wird ein Nachspiel haben, ich verlange für Rin Wiedergutmachung und eine Bestrafung. Entweder Ihr tut es oder ich." Fürst Iruka nickte betroffen, zwei seiner Männer nahmen Troilan in die Mitte und hielten ihn fest. "Sohn Du beschämst mich, und das auch noch vor Lord Sesshoumaru, Dein unheilvolles treiben muß nun enden." Er zog ein Messer und stellte sich vor einen Sohn. "Vater, nicht, ich werde es nie wieder tun, ich verspreche es, bitte tu es nicht, Vater ich flehe Dich an, Vaterrrrrrrrrrr." Fürst Iruka schüttelte traurig den Kopf, dann entmannte er seinen Sohn und warf das blutige Stück Fleisch verachtend in ein Gebüsch. "Es wird Dir irgendwann nachwachsen und bis dahin solltest Du überlegen was Du dann tust." Der Fürst wendete sich wieder Sesshoumaru zu und verneigte sich in Demut, dabei fiel sein Blick auf die abgerissene Kette am Boden, er hob sie auf und reichte sie dem Lord. Es war ihm noch peinlicher da ihm nun bewusst war das sein Sohn wohlwissendlich das Mädchen angegriffen hat. Er verließ den Ort des Grauens und schimpfte mit seinem Sohn. Sesshoumaru kehrte mit Rin auf dem Arm ins Zimmer zurück, er zog sich schnell um und wendete seine Aufmerksamkeit ganz ihrer. Das Mädchen weinte. Sie gab sich die Schuld an allem. "Rin, es war nicht Deine Schuld, beruhige Dich, so etwas wird niemals mehr vorkommen, das verspreche ich Dir." Er nahm sie in den Arm und legte eine Hand an ihre Wange, mit dem Daumen wischte er ihre Tränen weg. "Schhhh.....versuch es zu vergessen Rin, ich weiß es ist schwer, aber letztendlich ist nichts schlimmeres passiert und ich habe es noch geschafft Dich zu schützen. Ich hätte Dich nicht mitnehmen sollen, dann wäre es Dir erspart geblieben. Es tut mir leid Rin." Sie sah ihn aus verheulten Augen an und schüttelte den Kopf. "Es ist nicht Deine Schuld. Ich hätte eher zurückgehen sollen." Er sah sie an und lächelte. "Komm wir verschwinden von hier." Sie nickte. Sie packten schnell ihr Zeug zusammen und verließen das Zimmer. Sesshoumaru ging mit ihr zum Flugyoukai. Er verstaute alles schnell und stieg auf, dann reichte er Rin seine Hand und zog sie hoch damit sie vor ihm Platz nehmen konnte. Ah-Un erhob sich in die Lüfte und sie verließen Tsukidilan. Sesshoumaru wollte erst zum Schloß zurückfliegen, aber er entschied sich anders. Er lenkte den Drachen zu einem Ort den nur er kannte. Als Ah-Un landete sah sich Rin um. Es war ein ruhiger Ort, viel grün, viele Blumen, eine heiße Quelle, ein See, alles im allem es war einfach perfekt. Sie sah den Youkai dankbar an. "Wir werden hier bleiben, hier kannst Du Dich erholen und versuchen zu vergessen." Sie nickte. Er stieg ab und half Rin runter. Er nahm ihre Hand und führte sie zu einer Höhle, die zu Rins erstaunen eingerichtet war. Sie sah ihn fragend an und er lächelte. Ich verbringe manchmal etwas Zeit hier, nicht einmal Jaken kennt den Ort. Rin lächelte. "Hier droht Dir keinerlei Gefahr Du kannst Dich frei bewegen und gehen wohin Du magst." Sie lächelte. "Ich möchte schlafen Sesshoumaru." Er nickte "tu das Rin." Er führte sie zu dem Bett und legte sie nieder. Er sah sie lange an, dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut Rin." Sie nickte und schlief ein. Der Youkai sah sie noch eine ganze Weile an dann verließ er die Höhle mit ein paar Sachen. Er ging zur heißen Quelle. Sesshoumaru entkleidete sich, legte sich ein Tuch um die Hüften und ließ sich ins warme Wasser gleiten, die wärme entspannte ihn und er schloß die Augen. Er verlor jegliches Zeitgefühl und kehrte mit seinen Gedanken in die Realität zurück als er spürte das sich jemand neben ihn in die Quelle setzte. Er öffnete die Augen und sah wie Rin neben ihm Platz nahm. Sie hatte ein großes Tuch um ihren Körper gewickelt und er sah das sie darunter nichts trug. Sie lehnte sich an ihn und sagte leise. "Ich wollte nicht mehr alleine sein, Du hast mir so gefehlt." Er nickte und legte seinen Arm um sie. Sie saßen so eine ganze Zeit ohne sich zu rühren. Dann bewegte Rin ihren Kopf und sah ihm tief in die Augen wobei sie rot wurde. "Ich .......ich ...." sie stockte und er sah sie an. "Rin?" Sie atmete tief ein und schluckte hart. "Ich...." begann sie von neuen. "Ja? Sie sah nun weg. "Ich liebe Dich." Sesshoumaru glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Rin hat ihm ihre Liebe gestanden. Er wusste nicht was er sagen sollte. Auf so etwas war er nun nicht gefasst. Er saß schweigend da und bewegte sich kein Stück. Er starrte nur vor sich hin und seine Gedanken kreisten nun um die drei Worte die sie zu ihm sagte. Sie hallten in seinem Kopf hin und her. Rin glaubte sein Schweigen sei ein Zeichen dafür das er nun langsam ärgerlich wurde. Sie bereute es schon das gesagt zu haben. Aber sie liebte ihn wirklich, und das schon sehr lange. Er war einst für sie wie ein Vater, aber er war es nun mal nicht und als sie älter wurde entwickelte sie Gefühle für den Youkai. Sie träumte von ihm. Aber es waren nicht nur einfache Träume. Sie sehnte sich nach seiner Nähe. Und in ihren Träumen war er ihr nahe sehr nahe sogar. Wie sehr wünschte sie sich von ihm berührt zu werden und das erfüllten ihre Träume. Aber sie wollte nicht nur Träumen, sie wollte mehr. Sie wollte von ihm geliebt werden. Tränen stiegen auf und rollten ihre Wange hinab. Sie wollte so schnell wie möglich weg, sie wollte nicht sehen und nicht hören wie er sie abwies. Sie stand auf um wegzurennen. Aber dann legte sich eine Hand um ihr Handgelenkt. Sie drehte sich um und sah in die Augen von Sesshoumaru der nun auch stand. Er blickte ihr lange in die Augen, berührte sanft mit seiner anderen Hand ihre Wange. Er schenkte ihr ein zärtliches Lächeln und nahm sie dann auf seinen Arm. Er trug sie zur Höhle zurück und beide sagten kein Wort. In der warmen Höhle stelle er sie hin und blickte ihr weiterhin in die Augen, dann berührte er den Stoff der ihren Körper verhüllte, er öffnete ihn und ließ ihn zu Boden fallen. Rin errötete. Er ließ nun seinen Blick über ihren jungen Körper schweifen der nun unverhüllt vor ihm stand. Sie hatte einen wohlgeformten Körper der keine Wünsche offen ließ. Er sah ihr wieder in die Augen und lächelte. Er befreite sich von seinem Tuch das er locker um seine Hüften hatte und erlaubte ihr so einen Blick auf ihn zu werfen. Langsam schweiften ihre Augen über seinen Körper, sie erforschte jeden Zentimeter an ihm und ihr Blick glitt langsam tiefer. Sie errötete noch mehr als ihre Augen auf seinen Hüften ruhten. Er trat an sie ran und umarmte sie und die Berührung durchfuhr beide wie ein Schlag. Er nahm sie wieder auf seine Arme und trug sie zum Bett, da legte er sie vorsichtig ab und legte sich neben sie. Er bedeckte ihre Körper mit einer Decke und zog sie nah an sich. Er küsste sie sanft auf die Lippen und sah ihr wieder in die Augen. "Ich liebe Dich auch Rin." Sie lächelte, dann küsste er sie erneut und Rin erwiderte seinen Kuss. Nicht lange und ein zärtliches Spiel der Zungen begann was bei beiden Leidenschaft und Lust erweckte. Sie begannen Ihre Körper mit den Händen zu erforschen und kennen zu lernen und nach einer ganzen weile stellte sich bei ihm eine fordernde Erregung ein. Er wusste das Rin keinerlei Erfahrung mit der körperlichen Liebe hatte, daher ließ er sich viel Zeit, es musste ja nicht jetzt sein, obwohl er nun den Wunsch verspürte mit ihr Liebe zu machen. Er gewöhnte sie langsam an seinen Körper und führte ihre Hand um ihr die Angst zu nehmen. Gleichzeitig verwöhnte er sie mit küssen und streicheln. Wobei auch die intimen Stellen nicht ausgelassen wurden. Er konnte nach einiger Zeit sagen das sich ihre Erregung steigerte da er es riechen konnte. Er sah ihr in die Augen und las darin das sie sich ihm hingeben wollte und das sie einverstanden war. "Rin, wenn Du es möchtest, dann wird diese Nacht unsere sein. Ich möchte mit Dir Liebe machen. Dich in eine Frau verwandeln, in meine. Ich wünsche mir das Du für immer mein wirst so wie ich Dein werde." Sie zog ihn ein Stück zu sich runter und küsste ihn. Sie flüsterte da sie nun ihrer Stimme nicht mehr vertraute. "Ich möchte es, ich möchte mich immer an diese Nacht erinnern." Er streichelte sanft über die Wange und küsste sie zärtlich auf die Lippen. "Das erste Mal wird es noch wehtun Rin, und ich bedauere es Dir Schmerzen zu zufügen." Sie nickte. "Ich werde vorsichtig sein Liebes." Vorsichtig legte sich Sesshoumaru auf sie und bedeckte sie mit seinem Körper, er ließ sanft seine Hüften auf sie runter und brachte sie dazu sich ihm zu öffnen. Er sah ihr noch mal in die Augen. "Möchtest Du wirklich, wir müssen es nicht tun." Sie blickte ihn an und streichelte ihm zärtlich über die Wangen wobei sie seinen Zeichnungen folgte. "Ich möchte das Du mit mir Liebe machst." Draußen vor der Höhle und der Umgebung war alles ruhig, bis die Stille durch einen kleinen Aufschrei unterbrochen wurde, eine Weile herrschte Stille, nur ab und zu hörte man kleine Seufzer und leises Aufstöhnen, das langsam etwas lauter wurde und dann entgültig verebbte. Rin wachte auf, sie dachte sie hätte geträumt, doch dann spürte sie Sesshoumaru neben sich und ein Blick genügte um zu wissen. Es war kein Traum gewesen. Sie haben sich in der Nacht geliebt und Rin war glücklich. Der Gedanke an die Nacht ließ sie erröten und sie lächelte. "Du bist wunderschön wenn du verlegen wirst Rin" hörte sie ihn sagen und sie blickte ihn liebevoll an. "Danke" erwiderte sie leise. Er küsste sie. Sie setzte sich auf und spürte einen Schmerz an der Stelle wo ihr Nacken in die Schulter übergeht. Sie tastete danach um die Ursache zu finden. "Was ist das?" sagte sie erschrocken. Sesshoumaru setzte sich auch auf und lächelte. "Ich habe Dich markiert, damit kann jeder Youkai sehen das Du mein bist. Meine Geliebte Rin." Sie umarmte ihn glücklich. "Werde ich jetzt auch ein Kind bekommen?" fragte sie leise. Er zog sie fester an sich. "Nein, diesmal noch nicht. Aber bald." Er musste bei dem Gedanken an ein Eigenes Kind lächeln was dann aber durch ein kleines gemeines Grinsen abgelöst wurde. "Immerhin müssen wir Jaken ja noch ein wenig mehr zu tun geben, ich bin mir sicher er wird außer sich vor Freude sein." Rin musste auflachen "ich wünschte ich könnte ihn die Freudige Nachricht sofort überbringen." Dann kicherte sie. "Rin Du bist ja richtig böse" lachte er. Sie kicherte weiter "ich übe noch." Er schüttelte den Kopf "Dann ist es ja gut, mach weiter." Sie standen auf und badeten bevor sie sich auf dem Weg zurück ins Schloß machten. Beide waren sehr glücklich und versicherten sich gegenseitig ihre Liebe. Sie kamen gegen Abend am Schoss an und betraten es. Ihnen kam ein höllisches Gelächter entgegen und als sie die Küche betraten sahen sie noch wie Miroku vor Lachen sich am Boden rollte, Kagome und Sango heulten Lachtränen. Rin und der Youkai sahen sich an und verstanden gar nichts mehr. "Tadaima" gab Sesshoumaru von sich. Alle blickten ihn an erwiderten den Gruß und fingen erneut an sich weg zu lachen. "Darf ich mal fragen was hier los ist?" Sesshoumaru blickte in die Runde. Miroku raffte sich vom Boden auf und ging zu dem Youkai, er lachte und bekam sich gar nicht mehr ein. Unter Lachkrämpfen bekam er nur noch ein Wort raus. "Hahaha....Prü....hihihihi....Prü......Prüf........hohohoho....Prüfungen" platzte er heraus. Sesshoumaru nickte und schüttelte den Kopf. Ihn fiel ein das ja heute der Große Abend sein sollte für Mukorubas Söhne. Er zog seine Augenbraue etwas hoch und blickte in die lachenden Gesichter. Ihm war nun klar das es nicht so ablief wie es sein sollte. Er nickte mit einem lächeln Rin zu und etschuldigte sich. Er beschloss seinem Bruder nun zur Hilfe zu eilen. Er hörte schon von Weiten das Inu Yasha dabei war die Geduld zu verlieren. Er betrat den Raum und die beiden Söhne von Mukoruba verneigten sich vor ihm. Er nickte nur kurz uns sah seinen Bruder an. Sesshoumaru deutete ihm an mit vor die Tüte zu kommen was er auch tat. "Was ist denn hier los?" fragte er. Aus Inu Yasha platzte es förmlich heraus. "Das kann gar nichts werden mit den beiden. Die sind Stockschwul, die haben gar kein Interesse an dem anderen Geschlecht. Schlimmer noch, die beiden treiben es miteinander." Sesshoumaru sah ihn und atmete erst mal tief druch. "Darum ist es ja so schwer den Männern des Tiegerclans die Prüfung abzunehemen. Na komm, bringen wir es hinter uns, damit sie endlich verschwinden." Inu Yasha blickte ihn etwas verwirrt an nickte aber dennoch. Beide kehrten in dem Raum zurück. Sesshoumaru stellte sich vor die beiden. "Ihr wollt doch wieder nach Hause, oder?" Beide Brüder sahen sich an und nickten. "Gut, dann sollten wir dieses so schnell wie möglich hinter uns bringen." Der ältere der Brüder stand auf. "Sesshoumaru -Sama wir können uns doch das ganze ersparen, ihr sagt wir haben die Prüfung bestanden und wir sind sofort weg." Inu Yasha sah seinen Bruder an und bekam mit wie seine Wangenknochen vor verärgerung arbeiteten. Sesshoumaru schloß kurz die Augen bevor er zuschlug. "Du wagst es mir ein solches Angebot zu unterbreiten, Du willst das ich Deinen Vater belüge, wer bist Du das Du so etwas verlangst? Du und Dein Bruder werden tun was Euere Pflicht ist, wir sind auch nicht zu unserem Vergnügen hier, darauf können Inu Yasha und ich leicht verzichten. Ihr werdet Eueren Part mit den Quelldienerinnen erfüllen und dann geht ihr. Wenn ihr beiden es schon so bunt miteinander treiben tut, dann solltet ihr das auch hinbekommen." Der jüngere der Brüder sah den Youkailord entsetzt an. "Ihhhhhhh...........ich will aber keine Frau anfassen, geschweige mich in einer entladen. Nein, nein. Nein.....niemals." Er klammerte sich an seinem Bruder der ihn in den Arm nahm und vor den Augen der Inu Brüder küsste. "Ich weiß, ich weiß, kein Weib kann uns geben was wir uns geben können." Sesshoumaru wurde langsam sauer, er hatte nicht vor die Tage sich damit rumzuschlagen und ausserdem würde er viel lieber mit Rin seine Zeit verbringen.Er zwang sich zur ruhe, eine gespielte Ruhe. "So so, was haben wir denn da? Ihr wollt also keine Frau an Euch ranlassen. Ihr bleibt lieber unter Euch Männern" wobei er Männer etwas verächtlich aussprach "Nun mir ist es egal was unter mir liegt solange ich Befriedigt bin." Inu Yasha traute seinen Ohren nicht, aber er hielt es für besser zu schweigen. "Nun wenn dem so ist, ich komme gerade von einer kleinen unangenehmen Reise zurück und würde mich gerne ein wenig abreagieren. Da ihr beide dieses mir unmöglich macht und mir meine Zeit raubt und auch die meines Bruders werde ich wohl ein wenig mit Euch beiden spielen." Dabei wurden Sesshoumarus Augen rot und er setzte zur Transformation an. "Und zwar in meiner Youkaiform, ich habe derzeitig keine so gute Laune und ihr beide kommt mir gerade recht." Beide Brüder sahen sich entsetzt an und dann auf Sesshoumaru der sich halb transformiert hat. "Und noch was, wenn ich mit Euch fertig bin dann werdet ihr trotzdem das tun was von Euch erwartet wird und wenn Euch der Hintern brennt." Er trat nun einen Schritt auf die Brüder zu "Wer möchte der erste sein? Ich würde mich ja auch einer Quelldienerin zuwenden, aber ich befürchte sie würde es nicht überleben." Die Augen der Brüder weiteten sich und beide knieten vor Sesshoumaru nieder. "Bitte nicht Lord Sesshoumaru, wir werden tun was verlangt wird und werden auch unser bestes geben." Der Youkailord verwandelte sich zurück und sah die beiden an. "Weicheier seid ihr" und Inu Yasha kicherte, er fand es immer lustig wenn sein Bruder Wörter benutzte die aus Kagomes Zeit stammten "Schade das ihr mir nicht entgegenkommt, um so mehr hoffe ich das ihr Euch ins Zeug legt, bevor ich es mir doch noch überlege." Die Tigerbrüder sprangen auf und verschwanden in die vorgesehen Zimmer. Inu Yasha sah seinen Bruder an, der nachdem die Türen ins Schloss fielen zu kichern begann. "Boahhhh.........Sesshoumaru, das war ja mal krass, so kenne ich Dich ja gar nicht. Ich dachte wirklich Du würdest so etwas tun." Sesshoumaru sah seinen Bruder an "nun wenn ich Dich schon überzeugen könnte" er machte ein kleine Pause und suchte nach dem richtigen Wort " dann wird es bei den beiden erst recht gewirkt haben und ihnen hängt der Köttel am Arsch." Inu Yasha lachte. "Und das im wahrsten Sinne des Wortes, mensch Sessho, ich liebe Dich dafür." Der Youkai sah den Hanyou an, und sprang ihn unvermittelt an um ihn zu Boden zu reißen, dann setzte er sich auf Inu Yasha und grinste. "Sag das noch mal und wir gehen in das andere Zimmer." Der Hanyou sah seinen Bruder erst entsetzt an aber dann lachte er los und auch Sesshoumaru lachte, er stand auf und hielt seinem Bruder die Hand hin um ihn wieder auf die Beine zu ziehen. "Na los, treiben wir die beiden etwas an und schmeißen sie dann raus." Der Hanyou nickte und die Brüder folgten den Tigern auf Zimmer. Die ganze Prozedur dauerte bis in die Morgenstunden, dann war es vollbracht und die Tigerbrüder verschwanden. Inu Yasha und sein Bruder verabschiedeten sich um in ihre Zimmer zu gehen, ein wenig Schlaf konnten beide gut gebrauchen. Als Sesshoumaru sein Zimmer betrat war es leer, er hatte irgendwie erwartet das Rin da wäre aber auch nicht schlimm, er wird sie dann am nächsten Tag zu sich ins Zimmer holen, und zwar für immer. Nun ruhte er sich erst mal aus und vertrieb die Gedanken an die Tiger. Er hielt diese Art von Rituale für überflüssig, er beschloss sich mal mit Mukoruba zusammen zu setzen um darüber zu Diskutieren. Nach dieser Nacht war Sesshoumaru zu dem Entschluss gekommen das die Anwesenheit während der Paarung nicht von Nöten sei, dann schlief er ein. Gegen Mittag wachte er auf, er badete sich schnell und ging zur Küche, wo alle noch recht erheitert waren. Er sah Rin an die am Tisch stand, sie versuchte ihn nicht anzusehen und er verstand. Er ging zu ihr rüber und nahm sie in die Arme, er küsste sei sanft, wobei bei den anderen Anwesenden im Raum die Münder aufklappten. "Guten Morgen Liebes, ich habe Dich heute Nacht vermisst. Du wirst ab heute bei mir leben und schlafen." Rin sah ihn an und errötete etwas "Hai" dann lächelte sie und sah ihn verliebt an. Allen war nun klar das die beiden sich gefunden haben. Jaken betrat den Raum und er sah ziemlich gerupft aus, er hatte mal wieder ein paar nette Stunden mit Inu Yashas Zwillingen verbracht. "Diese Kinder bringen mich noch einmal um" er bemerkte das Sesshoumaru im Raum stand und verbeugte sich tief dann sah er auf und erkannte das sein Herr Rin in den Armen hielt. "ewwwwwwwwwwwwwwwwk........Sesshoumaru-Sama, Ihr nicht auch noch." "Was den Jaken? Glaubtest Du denn das ich Dich nehmen würde?" fragte der Youkailord. "Ayyyyyyyyy...Sesshoumaru-Sama, ihr habt Euch sehr verändert" Jaken zog leine. Der Youkai müsste lächeln. Er zog Rin näher an sich ran und inhalierte ihren Duft. Was war das? Er vernahm noch einen Duft und sein Herz machte einen Sprung, er wusste was er tun wollte aber vorher hat er noch einiges zu erledigen. Er küsste Rin noch einmal und bat seinen Bruder ihm zu folgen. Beide betraten das Arbeitszimmer und der Youkai setzte sich hinter seinem Schreibtisch. Er sah seinen Bruder an. "Hör mal Inu Yasha, ich habe mich wegen der Miko umgehört. Es ist tatsächlich Kikyo, es tut mir leid." Der Hanyou setzte sich und sah seinen Bruder an. "Kikyo" flüsterte er. Sesshoumaru nickte. "Also weilt sie noch unter uns?" abermals nickte der Youkai. "Inu Yasha ich habe folgenden Entschluss gefasst, solange sie nicht hier im westlichen Territorium ihr Unwesen treibt, werde ich nichts gegen sie unternehmen, sollte es sie aber hierher verschlagen, dann werde ich sie vernichten, damit das klar ist. Hast Du mich verstanden?" Der Hanyou sah seinen Bruder an und nickte. "Ich habe es verstanden und werde Dir auch nicht im Weg sein, sollte sie wirklich eine Bedrohung für unsere Familie darstellen werde ich sie Notfalls erlösen." Sesshoumaru nickte "Du bist wirklich vernünftiger geworden Bruder, es ist eine weise Entscheidung." Inu Yasha sah ihn an. Der Youkai erhob sich und ging zu einem Bücherregal, er zog 3 Bücher heraus und reichte sie seinem Bruder. "Das sind Tagebücher. Eines von unserem Vater die beiden anderen sind von unseren Müttern. Du solltest sie nun lesen. Bitte fange erst mit dem meiner Mutter an, denn das tat ich auch. Du wirst viele Dinge dann anders sehen und mich besser verstehen, welches Du dann liest ist Dir überlassen. Die beiden anderen halfen mir einige Dinge ins rechte Licht zu rücken." Inu Yasha nahm die Bücher und zog sich ein eine Ecke des Zimmers zurück, während Sesshoumaru sich wieder einmal dem Papierkram zuwendete. Es war schon Nachts als Inu Yasha das Buch von Sesshoumarus Mutter fertig hatte. Ihm war nun klar warum sein Bruder so gegen ihn war. Er konnte gar nicht anders. Ihm wurde die Abneigung zu seinem Bruder regelrecht eingeimpft. Er sah traurig zu seinem Bruder, der nun dessen Blick bemerkte. "Es tut mir so leid Sesshoumaru, Du hast recht, nun verstehe ich es, Du konntest gar nicht anders." Der Youkai nickte. "Gut, wenn Du es verstehst" er stand auf und nahm seinem Bruder das Buch seiner Mutter ab und stellte es zurück. "Es ist spät, wir sollten den anderen noch etwas Gesellschaft leisten und dann schlafen gehen, die beiden anderen kannst ja lesen wenn Du Lust hast." Inu Yasha lächelte. "Ja, danke. Los komm, ich hab einen Kohldampf ich könnte einen ganzen Jaken verschlingen." Sesshoumaru lachte "Na dann, komm, bevor wirklich nur noch Jaken übrig bleibt." Beiden gingen in die Küche und kamen gerade recht zum Essen. Nach dem Essen und der geselligen Unterhaltung zogen sich alle in ihre Gemächer zurück. Nur diesmal war es ein wenig anders. Denn Rin ging mit zu Sesshoumarus Zimmer. Kaum hatte sich die Türe geschlossen zog er sie an sich. "Ich habe den ganzen Tag an Dich denken müssen" sagte er. "Und ich an Dich Sesshoumaru." Er inhalierte erneut ihren Duft und diesmal war der andere noch stärker. Es bedeutete das sie nun Fruchtbar war. Der Gedanke erregte ihn etwas. Sie kuschelte sich an ihn. "Ich möchte Liebe mit Dir machen Sesshoumaru" gab sie von sich. Er lächelte. "Das möchte ich auch Rin Liebes, aber vorher muss ich Dir noch etwas sagen, Du bist Fruchtbar, das bedeutet, wenn wir uns heute Nacht Lieben dann wirst Du Schwanger werden." Sie sah ihn an "Ein Kind, unser Kind" flüsterte sie. Er nickte. "Das würde mich sehr glücklich machen Sesshoumaru." "Mich auch Rin, glaube mir." In dieser Nacht machten sie Liebe und neues Leben begann in Rins Körper zu wachsen. Nach Neun Monaten schenke sie Drillingen das Leben. Zwei Jungs und ein Mädchen. Der eine Sohn wurde nach dem Vater Sesshoumarus und Inu Yashas benannt, Tanaka. Die Tochter bekam den Namen der Lieblingsblumen von Rin, Sakura und der das Dritte Kind bekam den Namen von Kagomes Großvater der vor 5 Jahren verstoben ist, Nishikawa. Er lebte nämlich Zeitweilig in Sesshoumarus Schloss und hat einige lustige Dinge veranstaltet. Man erinnerte sich liebevoll an den Alten Mann, der es mehr als einmal versucht hatte seine Bannsprüche und Ofudas an Sesshoumaru und Inu Yasha zu probieren. Einmal jagte er die Beiden eine ganze Woche und lauerte ihnen an den unmöglichsten Orten auf. Er scheute sich auch nicht davor sich unter Sesshoumarus Bett zu verstecken um ihn in der Nacht zu überfallen, da wusste der Alte Mann noch nicht das der Youkai ihn bereits gerochen hatte. Als er dem Youkai ein Ofuda an die Stirn klatschen wollte packte der ihn schon am hinteren Kragen und brachte einen zetternden und zappelnden Mann zu Kagome, die sich dann viele Male bei Sesshoumaru entschuldigte. Sie war eigentlich sich immer am entschuldigen wenn ihr Großvater da war. Doch der Youkai fand es ganz vergnüglich zu sehen welche Anstrengungen der Mann in kauf nahm um seinem Ziel näher zu kommen. Einmal erlaubten sich Sesshoumaru und Inu Yasha einen Steich, sie ließen zu das er ihnen die Ofudas anhaften konnte, sie wusste das seine nicht wirkten, und spielten ihm was vor, sie wälzten sich Stöhnend am Boden und täuschten Höllenschmerzen vor. Kagomes Großvater war sehr befriedigt vor allem das er nun allen beweisen konnte das seine Bannzettel wirkten. Als die anderen dazukamen sahen sie auf die Hundebrüder, die sich dann eines besseren Besonnen, sie fingen an zu lachen und standen auf. Sesshoumaru pflückte die Ofudas ab und reichte sie dem Großvater. "Nichts für ungut Alter Mann, aber sie wirken wirklich nicht bei uns. Bei anderen ja, aber nicht bei uns. Wir stammen aus einer Riesendämonfamilie, daher ist es bei uns unwirksam." damit ging er dann. Und Kagomes Großvater wusste das er sich zum Narren gemacht hat, aber dennoch hatten ihn alle gerne. Nur zu gerne saß der Alte Mann bei Sesshoumaru im Arbeitszimmer um in dessen Büchern zu lesen oder um sich nur zu Unterhalten, er war immer begeistert von den Ausführungen des Youkais. Alle bedauerten es als er an Altersschwäche starb, aber er schlief friedlich ein. Zwar nicht im Mittelalter aber dennoch waren alle bei ihm. Selbst Sesshoumaru erwies dem Großvater die Ehre und begab sich mit Rin und den anderen in Kagomes Zeit um Abschied zu nehmen. Noch überraschender war es als er seinen Bruder aufforderte die Lordbekleidung anzulegen so wie er es tat um bei der Beisetzung teilzunehmen. Dabei nutzte Sesshoumaru seine Fähigkeiten und ließ seine Zeichnungen auf der Haut verschwinden und auch seinen Schwanz von der Schulter. Die beiden Brüder stellten sie links und recht am Grab auf. Eine der Trauergäste bezeichnete die beiden als Magier, so wie sie da standen, in schwarze Seide gehüllt mit kostbarer Goldstickerei. Sesshoumaru ließ eine Energiekugel über dem Grab erscheinen und seltsame Klänge zugleich wunderschön, er forderte seinen Bruder auf es ihm gleich zu tun und die Klänge verwandelten sich in eine zauberhafte verträumte Melodie. Es war ein altes Youkai Abschiedsritual, von dem Kagomes Großvater gelesen hat. Er wünschte sich sehr es einmal zu erleben, doch dazu kam es nicht. Somit erfüllte dann Sesshoumaru den Wunsch soweit indem er für ihn diese Zeremonie durchführte. Daher verwundere es niemanden das er nun zuließ das einer seiner Söhne zum Andenken den Namen Nishikawa trug. Von Kikyo hörte man nichts mehr, denn sie wurde unvorsichtig und wurde von den Jägern der Unteren Ebene gestellt, die beendeten ihr Dasein und es kehrte Ruhe ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)