The Splintered Truth von Meilenstein ================================================================================ Kapitel 56: Verschwunden VI --- Leichtsinn ------------------------------------------ [Rick] Er erinnerte sich daran genau, wie Linda ihm am Handy sagte, dass er sich in der Wüste vorsehen sollte. Der heiße Fleck, wie dieser Teil Wüste offiziell hieß, lag im Westen des Landes und trennte vom Weltraum aus, das meiste Land in Süd und Nord. Jedoch war es wegen der fortschrittlichen Technologie kein Problem diesen Teil der Wüste zu durchqueren. Einige Dörfer boten den Reisenden eine gute Bewirtung an. Man konnte sich oft erfrischen, sodass man nicht verdursten sollte. Aber man sollte sich vor Banditen und Räuber in Acht nehmen. Da der Schutz in dieser Region geringer war, als im nördlichen Flachland, hausten am heißen Fleck gerne kleine räuberische Gruppen. Festa versuchte schon seit Jahren den ganzen Untergrund aufzuräumen, aber aus irgendeinem Grund scheinen sie dabei nicht besonders erfolgreich zu sein. ○ Rick vertraute in dieser Hinsicht Linda. Wenn die Gildenmeisterin erklärte, dass es gefährlich werden sollte, dann war dies auch die Wahrheit und nicht nur eine bloße Sorge, die Mütter ständig mit sich trugen. Auch wenn sie nicht seine richtige Mutter war. Es lag auch ein wenig daran, dass Rick sich mit der Welt nicht besonders gut auskannte. So kannte er zwar die fünf Kontinente, die Sommer- und die Winterinseln, aber mehr als ein paar große Städte waren ihm nicht im Sinn. So wusste er nicht einmal was im Osten von Festa lag, außer dem Dornenreich. Das Land Festa war nur eines der vielen Ländereinen, die der Kontinent beherbergte. Festa war aber nun einmal das Land, mit dem höchsten technologischen Fortschritt, vermutlich sogar weltweit. ○ Inzwischen hatte die Gildenmeisterin auch bekanntgegeben, dass sie versuchte Kontakt aufzunehmen mit ein paar Leuten aus Zellerstein. Noju und Engl sollen angeblich auch schon verschiedene Kontakte angerufen haben. Vielleicht erwischte einer von ihnen den Lehrmeister von Alex Wiesstein. Selbst wenn sie den Meister finden sollten. Der Mann soll ziemlich teuer sein, aber auch leider ein Mensch, der stur und eigensinnig war. Trotz dieser Hilfe von Linda, war Tina keinesfalls in Sicherheit. Die Gruppe musste schnell voran und man durfte keine Zeit verlieren. Wer wusste schon in welcher Situation sie sich gerade befand. So ärgerte sich der Junge immer über die Trägheit seiner Truppe und der Gruppe dieser Magier. Wieso trödelten alle so? „Ist sie entführt worden?“, fragte Julius einmal, als Rick sich immer wieder lautstark beschwerte, dass die Gruppe zu langsam war. Das war sie natürlich nicht. „Dann wird sie mit großer Wahrscheinlichkeit in einer Stadt festsitzen. Du machst dich wegen deiner Sorge noch unnötig kaputt.“, erklärte er. Rick musste ihm widerwillig zustimmen. Seine Gruppe wirkte in dieser Hinsicht noch normal, aber dies konnte der Junge nicht von den Magiern behaupten. Einer war seltsamer als der andere. Juss stempelte er als redseliger naiver Trottel ab, der es zwar immer gut meinte, aber meistens immer nur nach Sinn agieren wollte. Er bewunderte die meisten Orte auf der Reise, als hätte der Junge noch nie die Außenwelt gesehen. Lief ein Hund über die Straße, begeisterte sich Juss extrem. Es kostete jedes Mal eine Menge Zeit und sie kamen nicht so schnell voran, wie Rick sich das auf der Landkarte ausgemalt hatte. Das mürrische Mädchen in der Nähe von dem Magier, hieß Melissa. Sie hatte große Ähnlichkeit mit Alina und wahrscheinlich verstanden sich die beiden deswegen auch sofort. Schon begann die Lästerei über die Jungs und Partner der Gruppe, auch wenn Melissa eigentlich single war. Dennoch ließ sie kein Haar an ihrem Kindheitsfreund Juss, sowie sie es deutlich betonte. Der Magier ließ sich davon nicht beirren, während Rick es schon mehr nervte, dass Alina große Töne spuckte. „Typisch Mädchen.“, genervt sah der Junge zur Seite: „Wir haben wichtigeres zu tun!“ Das große Mädchen, welche beinahe die Hand des Magiers hielt, war die Partnerin des naiven Magiers und sie hieß Rina. Eine so eingebildete und naive Dame hatte Rick schon lange nicht mehr gesehen. Daneben wirkte Alina vernünftig und sehr freundlich. Ständig war da das Gejammere über Sand in den Schuhen zu hören. Ein Wunder wie seine restliche Truppe dies ignorieren konnte. Max, Daniel, Julius und Illan stiefelten voraus. Schweigend hatten sie stets alles ignoriert oder mischten sich die vier nur nicht ein? Das größte Phänomen war der Hüne. Sein Name war Ombross. Linda hatte am Telefon erwähnt, nachdem Rick davon erzählt hatte, dass dieser junge Magier eine große Nummer sei. Seine Bestleistungen in Turniere waren eine große Bekanntheit und das Aushängeschild der Magic Guild. Die Welt sah ihn als zukünftiger Magier im Rat der Weisen. Ein Rat, dessen Mitglieder alles angesehene Leute der hohen Magie waren. Ombross war ein schweigsamer Geselle, der während der Wanderung aus seinem großen Buch las. Kein einziges Wort hatte er seit der Abreise von sich gegeben. Konnte der große junge Mann überhaupt reden? ○ Vorgestern hatte die Gruppe Balstatt hinter sich gelassen und gestern war es Willsdorf gewesen. Heute waren sie sogar schon durch Zunkbrunnen gezogen. Es waren alles Dörfer mit knapp 20 Gebäude pro Siedlung. Das Essen war in Ordnung und auch die Betten waren angenehm. Natürlich war das Bett zuhause nicht zu schlagen. Das Heimgefühl kam keinesfalls auf. Im Laufe dieses Tages kamen sie im Schnitt doch gut voran, aber das lag auch an zwei Gründen. Melissa peitschte nun mehr oder weniger ihre Gruppe durch die Wüste. Außerdem kannten die Magier den genauen Weg. Es gab kein Verlaufen, kein unnötiger Umweg und wenn sogar Abkürzungen. Die besagten Räuber tauchten nicht auf, aber Melissa erklärte stolz, dass das Gesicht von Ombross im Land bekannt war. Man zählte ihn zu den einheimischen jungen Stars. Jeder Strolch sollte sein Gesicht im Fernsehen, Zeitung oder sonst wo gesehen haben. Nur ein Narr würde ein Überfall starten. Niemand greift übrigens die Magiergilde an. Jeder kannte den eisernen Zorn, wenn man der Gilde Schaden zufügt. Sowohl juristisch wie körperlich. Die Magic Guild schreckte davor nicht zurück auch mal persönlich auf zumischen. Der alte Magier, das Oberhaupt der Gilde, war bekannt für solch eine Ehre. Früher soll er sogar seine Widersacher immer zum Faustkampf herausgefordert haben. Aber das waren alles nur wilde Gerüchte. Rick musste überlegen, denn er wusste nicht mehr genau, wer damals immer solche Gerüchte angeschleppt hatte. Soweit der Junge wusste, war das dieser seltsamer dürre grün haarige Mann. Sein Name war doch Will? Immerhin hatte die Ranger Guild auch schon ein paar Aufträge für ihn abgeschlossen. Zumal besagten die Gerüchte aber auch, dass bei der letzten Razzia durch Festa, angeführt von der Magic Guild 168 Verbrecher, Diebe, Mörder oder Betrüger festgenommen werden konnten. Rick fragte sich ernsthaft wo sich diese eigentlich alle versteckt hatten? Diese Wüste bot jedenfalls eine lange flache Steppe, die umringt von Hügelgebieten und Wälder war. Es schien also so, als hätte die Sonne nur diesen Fleck in Festa verbrannt. Hier wuchs nichts als verdorrtes Gebüsch. Es war auch kein größeres Tier weit und breit zu sehen. Rick fand es aber eigentlich unsinnig sich darüber den Kopf zu zerbrechen. ○ Im Grunde war aber nur ein Gedanke in sein Kopf gebrannt. Rick beschäftigte es, ob es Tina gut ging oder nicht? Hatten womöglich Engl und Noju sie schon längst befreit und das hier wäre nur ein Trip, um die Gruppendynamik zu stärken? Linda wäre solche Methoden tatsächlich zuzutrauen. Er würde ihr das wirklich gut zutrauen. "Warum so grimmig?", fragte seine Freundin plötzlich und brachte den braunhaarigen Jungen aus seiner Konzentration. „Ich bin gerade nicht grimmig. Ich denke nach.“, erklärte Rick. „So?“, fragte Alina und machte ihm schöne Augen: „Über wen denn? Über mich?“, fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Rick sah sie unzufrieden an: „Lass die Spielchen.“, erklärte er uninteressiert. Alina verzog ihre Mundwinkel nach unten. Beleidigt sah sie zur Seite, dennoch behielt sich ihr Tempo bei. Die Truppe lief momentan über einen vertrockneten Feldweg, der sie direkt von Zunkbrunnen nach Zellerstein führen sollte. Es war nach Angabe der Magier immer noch ein paar Kilometer bis zum Ziel. ○ "Mir ist heiß und außerdem habe ich gestern wieder schlecht geschlafen.", gab Rina bekannt. Sie wedelte mit einem Fächer, um ihr kühle Luft zuzuschieben. „Soll ich wedeln?“, fragte Juss. Mit freundlicher Miene nahm er den Fächer entgegen und stellte damit seine Freundin zufrieden. Rina konnte so ihre Hand entspannen. „Was für ein Lakai.“, dachte Rick. „Bist du vielleicht verspannt und deswegen so mies gelaunt?“, Alina streichelte ihm über den Nacken, die Berührungen ließen ihn wirklich entspannen, aber er durfte sich jetzt nicht zu irgendetwas hingeben. Erst musste erst die Aufgabe absolvieren: „Bitte Alina. Jetzt gerade nicht.“ Alina nahm mit beleidigten Blicken wieder Abstand. Sie schien irgendetwas mürrisches zu murmeln. Sie wirkte nicht mehr so fit, wie am Anfang der Reise. Die restliche Gruppe sah ebenfalls nicht mehr so fit aus. Drei Tage durch diese Hitze war schon ein starkes Stück gewesen. Max sah so aus, als schmolz er förmlich wegen der Hitze zusammen. Eigentlich war er deswegen auch komplett still gewesen. Kein zynischer Kommentar hatte der schwarzhaarige Junge auf die Reise durch die Wüste von sich gegeben. Dagegen wirkte Julius so, als wäre ihm sogar kalt und er müsste deswegen sich eine Jacke überziehen. Julius wirkte am Fittesten von der Gruppe. Er war wohl wirklich durch nichts zu brechen. Eine unerschöpfliche Energiequelle. Daniel war ebenfalls eine sonderbare Ausnahme. Er ignorierte wohl die Wetterverhältnisse und den langen Marsch, denn er hatte in der Zwischenzeit nichts anderes getan, als über seine neue Wunderwaffe zu reden. Aber bisher interessierte das wirklich niemand. Woher hatte er eigentliche diese rötliche Klinge und durfte er damit einfach so herumlaufen? ○ Das Ziel war nah. Am Horizont türmten sich schwarze Schatten auf, die auf Häuser hinwiesen. Aber durch das Ende der breiten Wüste zog sich noch eine tiefe Schlucht nahe dem Feldweg, die an den dicksten Stellen bis zu 30 Meter breit sein konnte. Zehn Meter tief und ein tiefer Fluss zog sich durch die Schlucht. Der Fluss trug sichtlich den Boden langsam immer weiter ab. Eine feste Holzbrücke führte etwas nördlich über die Schlucht, als die Schlucht eine Abbiegung nach Osten nahm. So wie es aussah, war die Holzbrücke wohl die einzige Möglichkeit, um von Zunkbrunnen nach Zellerstein zu kommen. „Ah....... endlich.“, meinte Max völlig entwässert. Wie eine halbe Mumie schlenderte er wie ein Zombie auf dem Feldweg entlang, dagegen wirkte sein großer Gildenkollege wie das pure Leben: „War ja gar nicht so schlimm.“, meinte Julius. Wieso wirkte er eigentlich so begeistert? „Ist das jetzt Zellerstein oder noch irgendeine Stadt?“, fragte Daniel. „Das muss Zellerstein, ansonsten werde ich dafür sorgen. Ich verdurste noch hier! Außerdem was sollte es sonst sein für eine Stadt? Du hast doch die Landkarte gesehen, nicht?“, murrte Max. „Wie willst du denn bitte dafür sorgen?“, fragte Daniel verständnislos. Max sah ihn unzufrieden und verwundert an: „Ich habe nur ein..........“, aber er stoppte. Wahrscheinlich war zu müde, um irgendetwas erklären zu wollen. Die Gruppe näherte sich der Holzbrücke. Sie wirkte recht neu, anscheinend hatte man sie erst vor kurzem erbaut oder erneuert. Das Holz glänzte und die dicken Schrauben waren nicht verrostet. Auf der anderen Seite wirkte der Boden nicht mehr ganz so sandig. Langsam ging er zu einer leichten Wiese über. Rina sprang erfreut auf. Sie erklärte stolz: „Juhu, die Brücke, wir sind bald da. Ich finde diese Wüste wirklich bescheiden. Es lässt meine Haut so bröselig werden und meine schöne Kleidung ist völlig Sand!“ „Ach was, Rina. Deine Haut ist schön wie immer und den Sand waschen wir einfach hinaus.“, erklärte Juss. „Juss.“, meinte Melissa und der Magier schaute verwundert auf: „Vergiss das Hecheln nicht.“, daraufhin stampfte Melissa genervt über der Brücke. „Doch sie ist spröde geworden. Seht! Meine Haut ist so faltig wie bei einer alten Frau.“, meinte Rina unzufrieden. Sie betrachtete ihre Arme. „Wow ist die hoch!“, meinte Alina überrascht. Sie starrte über das Geländer hinunter. Das Mädchen ließ sich wohl nicht von der Höhe abschrecken. Julius und Daniel starrten ebenfalls hinab: „Ja.“, ließ Julius unbeeindruckt von sich. „Wie tief ist die Schlucht wohl?“, fragte Daniel, während er ebenfalls hinab starrte. „Ich schätze 10 Meter oder vielleicht 15 Meter?“, überlegte Julius. „Was meinst du Max?“, fragte Daniel, aber er bemerkte, dass der schwarzhaarige Junge fehlte. Er stand schon auf der anderen Seite der Brücke und einige Meter von dieser entfernt. „Was ist los?“, rief Daniel ihm zu: „Alles in bester Ordnung. Die Brücke und die Höhe ist ganz toll.“, rief er zurück. Er schwitzte stark. „Wir sollten weitergehen. Immerhin müssen wir endlich diesen Meister aufsuchen.“, trieb Rick an. ○ Als sich dann doch alle zu bewegen schienen, fiel der Freundin von Juss etwas auf. „Das ist etwas Schönes!“, erklärte sie plötzlich begeistert. Rina lief noch einmal den Weg über die Brücke zurück. Sie zeigte auf ein Strauch gelber Blüten, welche nah am Rand der Schlucht wuchsen: „Ich will die!“, rief sie ihrem Freund zu. Der Magier schaute sie eine kurze Zeit erstaunt an, aber anschließend eilte der junge Magier zu ihr und schlich sich dann vorsichtig voran. Mit Mühe und völliger Nervosität riss er die Blüten ab, dann ging er ein Schritt zurück und erleichtert stellte er fest, dass nichts passiert war. Schon sprang ihm Rina entgegen und umarmte ihn. Dieser Moment kam aber so überraschend, dass er dadurch beinahe das Gleichgewicht verlor: „Woaaaahh!“, meinte er geschockt. Sein blasser Gesichtsausdruck suchte die Tiefe der Schlucht, in die er beinahe hinabgestoßen wäre. „Willst du deinen Freund jetzt schon loswerden?“, fragte Melissa in einem sarkastischen Ton. Sie stand neben den beiden. Rina sah sie grimmig an: „Hach....., große Töne? Suche dir doch erst einmal einen Freund oder willst du als einsame Jungfer sterben?“ Dieser Satz hatte Melissa wohl schwer getroffen: „Dafür suche dir erst einmal ein bisschen Hirn. Keine Ahnung wie du dich durch die guten Noten gezaubert hast. Als ob du zu irgendwelchen Leistungen fähig wärst.“ Rina brummte. Sie stampfte wütend auf den sandigen Boden: „Ich habe nicht geschummelt.................!“, da vibrierte plötzlich der Boden. „Leute rennt, verdammt!“, rief Rick. „Verflucht, rennt doch endlich weg!“, dachte er entsetzt. Er eilte zur den drei. Zügig eilte er in schweren Schritten über die hölzerne Brücke. Der braunhaarige Junge sah das Unheil schon kommen. „Was ist los, Rick?“, meinte Alina erstaunt. Sie hatte die Szene nicht mitangesehen. Das Mädchen eilte verwirrt ihrem Freund hinterher. Die anderen der Gruppe starrten ihm zuerst hinterher, daraufhin wollten sie sich auch in Bewegung setzen. „LOS LAUFT VON DIESEM VORSPRUNG WEG! ES ENTSTEHEN RISSE AN DER SCHLUCHTWAND!“, rief er ihnen zu, während er auf Melissa zu sprintete. Bevor einer der drei Magier überhaupt reagieren konnte, gab es plötzlich einen Ruck und der Boden vibrierte erneut. Der Boden sackte leicht ein und plötzlich rutschte ein Teil des Boden unter den Füßen der drei weg. Der Rutsch zog die drei mit. Rick wollte sich Melissa greifen, aber er stolperte, als er das Mädchen nicht mehr erwischte. Alina griff ihren Freund noch rechtzeitig, jedoch zog der Fall sie mit und die beiden fielen ebenfalls mit dem Rutsch mit. Alle fünf Personen wurden in die Schlucht gezogen, als ein schräger Teil des sandigen Wüstenboden hinab gerutscht war. Die fünf konnten sich nirgendwo festhalten. Alles war aus Sand und es zerbröselte im Fall. Ein Plan konnte auch nicht mehr erfolgen, da durch den Fall der Fokus wo ganz anders lag. Selbst zum Schreien war keine Zeit mehr, denn schon schlug man ins kalte Wasser ein. Rick spürte nur den starken Aufprall und alles wurde nass, daraufhin sah er nur noch schwarz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)