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The Splintered Truth

von

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Mr. S II --- Durcheinander

[Linda]
 

„Wir gehen rein, zerlegen seine Bude und holen uns die entführte Band wieder, fertig.“, meinte Engl. Er sah nicht so aus, als würde er da auf irgendwelche Kompromisse eingehen wollen. Der Mann zeigte auf einen bestimmten Punkt, auf der ausgelegten Karte, welche auf dem Holztisch lag.

Die Karte zeigte Ranger Island von oben, darauf war schwach die Villa zu erkennen, die weit östlich von der Stadt lag und die wohl immer noch der Rückzugsort von Mr. S sein müsste, doch Linda schüttelte den Kopf:

„So einfach wird das nicht.“, meinte sie und deutete auf den Kommissar, der die ganze Zeit schon grimmig neben den Beiden stand.

Engl zog seine Augenbrauen hoch:

„So hat das bisher bei uns immer funktioniert?“, Linda blickte schweigend den Raucher an. Engl wandte sich daraufhin zur Seite und meinte:

„Herr Kommissar, wir sind Profis. Machen sie sich keine Sorgen.“

"Ihr seid eine Gilde, die Ranger Guild. Außerdem kenne ich euch beiden gar nicht, wie soll ich euch da vertrauen können. Dieser Mann ist eine andere Liga und ich rate euch, dass wir auf die richtige Verstärkung warten. Vielleicht dauern die Verhandlungen gar nicht so lange. Wobei wir wissen, dass Mr. S nicht gerne verhandelt.", erklärte der Kommissar. Heon wollte wieder gehen, aber die schwarzhaarige Gildenmeisterin meldete sich zu Wort:

„Zuerst versuchen wir erst einmal mit Vernunft. Wir sind keine Barbarengilde, sowie die Knüppelschwinger von Festa, die immer dem Steinzeittrend nachjagen. Wir machen das strukturiert, Herr Kommissar.“, verdeutlichte Linda und versuchte die Stimmung mit einem eingebauten Witz aufzulockern, aber sie starrte anschließend nur in schlechtgelaunte Gesichter.

"Die verstehen auch kein Spaß, na gut, aber irgendwie muss ich den Kommissar umstimmen. Die Gilde braucht diese Möglichkeit. Wir müssen unbedingt dabei sein.", dachte Linda entschlossen und sah dabei den grimmigen Kommissar nachdenklich an.

Heon schien das aufzufallen und er fühlte sich daraufhin wohl ein klein wenig unwohl, denn er räusperte sich.


 

Eine Faust schlug plötzlich auf den Tisch ein, dadurch knarrte dieser bedrohlich auf und drohte zusammen zu brechen. Engl, der Kommissar und Linda starrten leicht verwundert auf. Die Faust gehörte einer Fremden.

Diese Fremde stand schon eine Weile am Tisch.

Das achtzehnjährigen fremde Mädchen, welches vor drei Tagen in die Stadt kam, um dem Konzert beizuwohnen, traf zufällig auf Max und Daniel.

Das fremde Mädchen war der felsenfesten Meinung gewesen, dass sie die beiden von irgendwoher kannte.

Jedoch die beiden Jungs erinnerten sich zunächst nicht an sie. Das Mädchen nannte schließlich unbedeutende Fakten, also Kleinigkeiten, die kaum ein Fremder über die beiden wusste, dennoch konnte sie nur sagen, dass sie die beiden früher für nur ein paar Tage kennengelernt hatte.

Daniel und Max erklärten nach einer Weile, dass so ein Gefühl da war, welches die Behauptungen des fremden Mädchen bestätigten. Es waren keine Erinnerungen, aber ein bestätigendes Bauchgefühl.

Ihr Name war Jessica Blütenfeld.

Tina kannte sie aber nicht und andersherum auch nicht, also hatte das fremde Mädchen wahrscheinlich nichts mit den Kratern zu tun. Selbst eine Berührung brachte nichts.

Jessica selbst hatte ansonsten noch ihr Gedächtnis und kein Schimmer von Kratern, zudem hatte sie keine Ahnung warum die drei in einem Krater aufgewacht waren. Sie erzählte, dass sie die beiden Jungs zuletzt vor Jahren gesehen hatte und das auch nur kurz, aber diese kurze Begegnung war ihr in Erinnerung geblieben, denn es sei damals etwas Abenteuerliches passiert. Jessica führte aber niemals aus, was genau damals geschehen war.

Daniel und Max wirkten die ganze Zeit ziemlich verunsichert und blieben unruhig, als würde ihnen Stück für Stück dämmern, wer diese Person war.


 

Das Mädchen hatte dunkelbraunes langes Haar, welches ihr bis zur Brust reichte, dafür waren ihre Haare besonders glatt. Sie trug ein goldenes Stirnreif, auf dem Stirnreif war das Symbol der entführten Band zu sehen. Ihre Pupillenfarbe war braun und sie hatte eine ovale Gesichtsform. Das fremde Mädchen hatte stets ein Lächeln im Gesicht. Sie trug einen Kombination aus weißen Klamotten in Verbindung mit schwarz. Das Mädchen trug dazu eine schwarze Umhängetasche.

Sie erzählte, dass sie schon damals auf den Konzerten mit dabei gewesen war, deswegen kannte sie die Mitglieder gut, aber die Mitglieder kannten diesen Fan wohl nicht besonders. Man könnte Jessica als Stalker bezeichnen, aber das hörte sie wohl nicht gerne, auch wenn das Mädchen selbst davon erzählt hatte.

Sie ging auch gar nicht näher auf das Thema ein, als Engl skeptisch nachgehakt hatte.

Sie wollte nur eines! Sie wollte die Band wieder haben und dafür musste dieser Mr. S schwer leiden, nach ihren Worten nach.

Linda spürte ihre Entschlossenheit und fragte vorsichtig nach, als das fremde Mädchen wieder ihre Faust vom Tisch hob, sie hatte die Karte dabei zerknittert:

„Gibt es ein Problem, Süße? Ich dachte ich hätte mich zuvor klar ausgedrückt, als ich gesagt hatte, dass du gelassen wieder ins Hotel gehen kannst. Wir kümmern uns schon um alles. Wie hast du eigentlich davon erfahren? Du hast mir diese Frage immer noch nicht beantwortet.“

Die schwarzhaarige Gildenmeisterin hatte schon zuvor knapp eine Stunde mit dem Mädchen geredet, welches einfach urplötzlich vor dem Hauptquartier aufgekreuzt war.

Ihre aufbrausende Art und Weise schreckte wohl die Meisten ab.

Daniel und Max hielten Abstand zu ihr, zudem wirkten sie immer nervöser in ihrer Gegenwart.

Die beiden Jungs hatten sich zuvor ebenfalls mit Jessica unterhalten.

Tina hingegen fand Jessica eigentlich sehr nett und teilweise sogar sympathisch. Alina hielt sich von ihr fern und sorgte dafür, dass Rick dies auch tat.

Niemand konnte sich erklären, wieso die Fremde so viel wusste, aber Jessica hatte von der ganzen Sache irgendwie Wind bekommen, wahrscheinlich als sie der Band wieder nachgegangen war.

Wahrscheinlich war sie so vermutlich dem Plan auf die Schliche gekommen, deswegen stand Jessica jetzt hier und sie würde wahrscheinlich auch bis zum Ende bleiben.

Das entschlossene Mädchen ließ sich auch nicht beirren. Linda konnte sie nicht verscheuchen.

„Wir zerlegen nicht nur seine Bude, wir zerstören sie! Wir löschen sie aus, wir tilgen deren Existenz von diesem Planeten. Wie kann dieser Wichtigtuer das tun?! Nur jemand, der dem Leben müde ist, würde sich mit mir anlegen! Mit der Band! Er weiß doch ganz genau, was die Fans mit ihm anrichten, wenn sie das rausbekommen werden!“, drohte Jessica und ließ ihre Hände knacksen.

"Die bräuchte ich in meinem Team, wenn sie ein bisschen älter wäre, dann würde sie bestimmt in den Turnieren groß aufräumen. Nur ihre überhebliche Art könnte noch ein Hindernis werden.", überlegte Linda und grinste, dann kam sie wieder zu Sinnen:

„Und deswegen werden die Fans es auch nicht herausfinden, Süße!“, meinte Linda und versuchte wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen.


 

Die Situation stockte, da keiner der anderen sich ernsthaft am Thema zu beteiligen schien, nur dem Kommissar platzte fast der Kragen :

"Hier wird nichts zerstört! Meine Männer sind dafür gut ausgebildet.", erklärte der ältere Mann. Engl und Noju traten hervor:

"Wollen wir eine Wette abschließen, Herr Kommissar?", fragte Engl und der Kommissar wirkte eher noch verärgerter, aber Engl ließ ihn nicht zu Wort kommen

"Eure Männer werden alle nicht gleichzeitig gegen mich oder Noju ankommen. Wenn ich sie überwältige, dann gehen wir sofort los zu Mr. S.", meinte Engl mit überzeugten Blicken.

"Du überschätzt dich, Jungchen. Du scheinst zwar stark auszusehen, aber gegen 10 Leute kommst du niemals gleichzeitig an.", stieg der Kommissar darauf ein. Engl schnippte und Noju zog eine Augenbinde herbei und verband Engl die Augen. Der Kommissar blickte misstrauisch:

"Du meinst das ernst?", fragte er unsicher und Engl nickte. Es herrschte einen kurzen Moment Stille in der Halle.

"Dafür haben wir echt keine Zeit.", meinte Linda genervt und zog Engl die Augenbinde wieder weg.

"Wir sollten uns lieber einen richtigen Plan ausdenken.", beschwerte sich die schwarzhaarige Gildenmeisterin anschließend und seufzte lautstark.

Sie sah zu jedem ihrer Gildenmitglieder. Alina klammerte sich an Rick und streichelte ihm über den Rücken. Tina stand abseits und sah ein wenig allein aus. Max und Daniel saßen am runden Tisch und wirkten gelangweilt, abgesehen von ihrer Nervosität.

Sehr interessierte sie das Thema wohl auch nicht.

Jedoch waren die beiden Jungs der gleichen Meinung wie der Rest der Gilde und zwar, dass man Mr. S eine Abreibung verpassen sollte.

Wegen ihm gab es auch kein Freibad mehr auf der Insel, das hatte Linda den beiden Jungs heute Morgen erst erzählt und dies hatte ihre jetzige Meinung verstärkt.

Durch die aufbrausende Art des Mädchens war die Gruppe ein wenig durcheinandergeraten.

Dr. Drogan stand nun neben dem hölzernen Tisch und betrachteten die zerknitterte Karte. Jessica stand neben Linda, neben Linda stand der Kommissar und blickte immer noch misstrauisch zu Engl und Noju.

"Ruhe, wir sollten unsere Kräfte aufsparen, ansonsten werfe ich euch drei aus meiner Eingangshalle.", drohte Linda. Sie hatte genug von der Zankerei. Engl, Noju und Heon schauten mit ernsten Blicken zu ihr. Linda gefiel ein wenig ihre jetzige Machtposition.

„Los geht es!“, motivierte das aufbrausende Mädchen.

Jessica war ebenfalls schon sichtlich voller Eifer und Ungeduld, aber sie war kein Mitglied der Gilde und sie hatte auch klargestellt, dass sie nur solange da war, wie die Band auf dieser Insel. Linda hätte zu gern ein weiteres Mitglied, wie sie, gehabt. Es ärgerte die schwarzhaarige Gildenmeisterin schon ein wenig.

„Nur Engl, Noju und Dr. Drogan kommen mit mir mit. Wir besuchen Mr. S direkt und sorgen dafür, dass er die Band freilässt. Wir befreien sie auf jeden Fall, auch wenn die Verhandlungen scheitern sollten.“, meinte sie kompromisslos.

"Warte warte, ich habe hier das sagen.............", meinte der Kommissar, aber er kassierte sofort ein bösen Blick von Linda und er verstummte dadurch, dann seufzte er nach einer Weile und meinte kleinlaut:

"Nun gut............., aber.............. nur ihr Vier, die Kinder dürfen nicht mit. Ich warne sie Gildenmeisterin Westallya!", Linda nickte, sie würde ihre Schützlinge nie in Gefahr bringen. Sie würde nur mit den Stärksten der Gilde gehen.

Die Schwarzhaarige hielt Engl, Noju und Dr. Drogan für sehr fähig. Sie hatte sich eines Abend mit ihnen zusammengesetzt, um wenigstens zu erfahren in welche Kampfsportarten die drei unterrichtet sind. Sie waren in fast alle Kampfsportarten unterrichtet worden, stellte Linda damals entrüstet fest.

Die schwarzhaarige Gildenmeisterin hatte auch eine Weile gebraucht, bis sie die drei Männer mit ihren Codenamen ansprach, ohne sich blöd vorzukommen.

„Der Rest sorgt für Ruhe in der Stadt oder bewacht das Hauptquartier. Die drei verstörten Jugendlichen sind immer noch nicht gefasst worden, so wie ich das mitbekommen habe, aber darum werde ich mich auch noch kümmern, sobald ich das hier erledigt habe.“, erklärte Linda.


 

„Bitte passt auf euch auf!“, sprudelte es plötzlich aus Tina heraus, sie wurde plötzlich knallrot im Gesicht. Anscheinend war ihr diese kleine Sache sehr peinlich, aber keiner schaute sie wirklich an. Linda war die Einzige und lächelte sie an:

„Danke Schätzchen, es wird schon alles gut werden, wenn etwas Unvorhersehbares passiert, dann geben wir euch per Anruf Bescheid!“

Linda sagte das nur, um Tina zu beruhigen, sie selber war sich sicher, dass so etwas nicht passieren würde. Die Gildenmeisterin war sich aber sicher, dass die Verhandlungen scheitern werden, aber Linda ging trotzdem, denn sie brauchte mal wieder einen richtigen anspruchsvollen Auftrag, der alles von ihr abverlangte.

Es wurde sowieso langsam Zeit, dass man Mr. S einen Dämpfer verpasste. Dies stand mehr als je fest, als Mr. S meinte, er müsste die Band entführen. Damit war das Fass nun endgültig übergelaufen.

Sie war somit ebenfalls voller Eifer, sodass man es fast förmlich in der Luft spüren konnte.

„Lasst uns keine Sekunde mehr verlieren! Wir haben nicht ewig Zeit.“, meinte Jessica und schlug erneut auf den Tisch, Linda ging das langsam wirklich auf die Nerven:

„Du bleibst schön hier!“, meinte die schwarzhaarige Gildenmeisterin streng und sah das Mädchen finster an, aber Jessica blickte ebenfalls nicht eingeschüchtert finster zurück.

Beide Blicke waren sehr dominant, sodass eine gewisse Spannung in der Luft schwebte.

Es endete in einem Unentschieden.

„Ich werde gehen! Du wirst mich nicht aufhalten!“, drohte Jessica. Linda seufzte. Sie hatte nicht vor eine Diskussion anzufangen und wandte sich den beiden Jugendlichen zu:

„Sorgt ihr dafür, dass sie hier bleibt.“, die beiden Jungs fielen fast von den Stühlen und starrten erschrocken auf:

„Bitte was?“, sagte Daniel und dachte wohl er hätte sich verhört. Die Beiden sahen so aus, als hätte man ihn befohlen aus einem Flugzeug zu springen und das ohne Fallschirm. Sie blickten nervös um sich, ob nicht ihnen jemand zur Hilfe kam, aber es blieb allgemein still.

„So? Ihr wollt mich aufhalten?“, meinte Jessica und grinste, sie ließ ihre Hände knacksen.

Max meinte plötzlich:

„Ach....., das kann was werden.“, er stand auf und ging in Richtung der Toiletten.

„Eigentlich muss ich auch.“, meldete sich Daniel zu Wort und verschwand auch dorthin.

„Weicheier.“, meinte Jessica leise und war sich anschließend wohl sicher, dass sie von niemanden mehr anderes aufgehalten werden würde.

Linda seufzte erneut.

"Die könnte aber auch echt zum Problem werden.", dachte die schwarzhaarige Gildenmeisterin genervt.


 

Als es nichts mehr zu Bereden gab, machten sich die Vier auf den Weg zur Villa von Mr. S, welche weit im Osten der Insel lag. Würde man zu Fuß gehen, dann wären es bestimmt über 15 Kilometer. Die Insel war noch ein enormes Stück breiter. Man könnte theoretisch in 3 Stunden das andere Ende der Insel erreichen, wenn man ein Fahrrad dabei hatte und damit im Schnitt über 15 Kilometer pro Stunde fuhr.

Die vier sagten, dass sie morgen Abend spätestens zurück wären. Linda hatte die drei jedoch schon vorgeschickt, denn sie selber versteckte sich und wollte schauen, was die anderen Gildenmitglieder trieben. Sie wollte ihre Schützlinge in Sicherheit wissen.

Jessica wartete einige Minuten, bevor sie sich entschloss einfach loszugehen. Niemand hielt sie auf, so wie Jessica sich das auch wohl vermutlich vorgestellt hatte, aber sie ging dann doch nicht allein. Max und Daniel folgten ihr unfreiwillig. Linda beobachtete sie weiter:

"Sie halten sich nicht an meine Regeln, dafür bekommen die noch von mir eine saftige Strafe.", dachte sie nur und seufzte ein weiteres Mal versteckt hinter den Bäumen.

Linda sah ein, dass sie die drei vielleicht gar nicht aufhalten sollte, sie musste einfach schneller mit den Verhandlungen sein, als die drei brauchten die Villa zu erreichen. Linda beobachtete die Gruppe noch eine Weile und folgte ihnen weiter in die Wälder hinein.

Irgendwann schüttelte Linda ihren Kopf, denn nach einigen Minuten standen Max und Daniel irgendwo hinter der Grenze im Wald allein ohne Jessica.

„Na klasse.“, sagte Max genervt und fluchte sichtlich innerlich.

„Ich schätze, dass wir sie verloren haben? Sollen wir jetzt hier warten?“, meinte Daniel, mit einem sehr unmotivierten Gesichtsausdruck..

"Man............, ich hoffe dieses Mädchen Jessica kann auf sich selbst aufpassen und die Beiden bleiben jetzt endlich hier oder hoffentlich kehren sie um.", dachte Linda.

„Nun gut......, ich habe jetzt den drei genug Vorsprung gelassen. Es wird Zeit, dass ich sie einhole.“

Linda sprintete los, sie musste den anderen drei schnell hinterher, die schon weit voraus waren.

Sie hatte schon zu viel Zeit verloren. Linda konnte einfach nur hoffen, dass nichts Schlimmes passieren würde.

Die beiden Jungs machten jedenfalls den Anschein, dass sie nicht mehr weitersuchten und zurück gehen wollten. Vielleicht bestand ja die Hoffnung, dass am Ende doch noch alles gut werden würde.



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