5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes) von Dyunica (Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!) ================================================================================ Prolog: Prolog - Unverhoft kommt oft ------------------------------------ Yami, Sharina und Yugi wollen heute wieder mit der Kutsche weg. Doch, immer, wenn sie das Planen wird da nichts draus, weil meistens etwas dazwischenkommt. Entweder Seto mit seiner Arbeit, oder irgendwelche kleinen Probleme in der Herde dazwischenfunken. Daher kommt es, wie es kommen musste. Gerade als Yami und Sharina eingespannt sind, schellt Yamis Handy. Yami darauf echt heute keine Lust hat abzunehmen. Doch macht es Yugi. „Guten Tag. Wer stört uns diesmal bei unserem vorhaben!“ Murrt Yugi ungehalten in den Hörer. „Yugi, mach bitte laut. Weil ich muss Yami eben was fragen!“ Kommt es sehr gestresst von der anderen Seite. „Vergiss es. Wir haben frei und werden dies genießen!“ Kommentiert Yugi Setos hektischen Redefluss. „Yugi! Bei mir in der Firma gibt es ein Problem und du gibst mir jetzt Yami!“ Der nur einfach Sharina ein Zeichen gibt und sie beide Anfahren. Was Yugi gesehen hat und daher sich nicht erschreckt, sondern Yami, der gerade nach hinten schaut, zu nickt, dass dieser Laufen kann. Als das Startzeichen dafür kommt, laufen Sharina und Yami voller Freude los, ihre überschüssige Energie los zu werden. Daher fangen sie gleich in einem Tempo an, was bei den Pferden Trab genannt wird, bei den Drachen recktempo. Doch nach einiger weile sie richtig Tempo machen und es bei den Pferden Galopp heißt, heißt es bei den Drachen, Streckentempo. Da sie in diesem Tempo Kilometer reißen können, dies ohne zu ermüden. Und dieses Tempo hat Yami gerade mit seinem Weibchen drauf. Als Seto nur zu Yugi sagt. „Du bist doch nicht wieder mit den Drachen unterwegs?“ „Doch!“ Sagt Yami dreist zwischen! „Ihr sollt es doch im Moment lassen. Da einige Menschen auf euch schlecht zu sprechen sind. Weil die Straßen durch eure Klauen leiden!“, meckert ungehalten Seto sehr laut. „Komisch? Die Straßen sind aber noch ganz, wenn wir da drüber rennen. Bei Waldwegen, da kann es sein, aber nicht bei Teer.“ Schüttelt Yami zerknirscht etwas sein Kopf. Sie laufen bis zu einer Wiese. Dort halten sie um einige Zeit zurasten und genau dort kommt Zora hin, die ganz aus der Puste zu sein scheint. „Yami, du musst sofort mitkommen. Wir haben ein mehr als schlimmes Problem. Bitte beeile dich!“, fleht sie schon. „Bitte nicht! Warum immer dann, wenn wir uns was vornehmen?“, knurrt Yami sauer. „Erst Seto und jetzt du. Irgendwie mag ich das nicht glauben. Wo ist eigentlich mein Sohn Sarkan?“ „Auch schon dort. Nur will er dich dort haben!“ Bemüht Zora ruhig zu bleiben. Daher gibt Yami stöhnend nach, aber sagt mehr als hart. „Danach will ich meine Ruhe haben!! Heute ist Sarkan euer Ansprechdrache. Nicht ich!“ Schnaubt er noch weniger begeistert verstimmt und steigt in die Luft, nachdem sie die Kutsche so gesichert haben, dass sie keiner klauen kann. So kann man Sharina, Yugi auf Yami hinter Zora herfliegen sehen. Die echt Tempo macht und nach einiger Zeit an der Stelle landet, an der sie Sarkan schon warten sehen können. „Hallo Papa. Gut das du da bist. Hast du dies jemals gesehen?“ Und zeigt seinem Vater einen Wal, der sehr seltsam aussieht, als wenn er aus mehr als einem Tier zusammengewürfelt wurde. „Nein, noch nie.“ Staunt Yami total verblüfft. „Was soll das für einer sein?“ Versucht er es zu verstehen. „Das ist es ja. Er sieht nicht wie ein Wal aus, aber scheint einer zu sein und ist vor einiger Zeit an diese Bucht gestrandet.“, erklärt Zora mehr als verwundert. „Wisst ihr, was ich glaube!“ Mischt Yugi sich ein. „Was den Yugi?“ „Lass mich bitte runter Yami!“ Bittet Yugi erst Yami. Danach beantwortet er die Frage von Yami. „Das könnte ein Urtier sein. Seht ihr die langen Flossen, und diesen mehr als langen Körper. Dies könnte ein Dinosaurier sein, oder aus der Gattung dieser!“ Überlegt er laut, so dass die anderen ihn auch verstehen können. Yami in dieser Zeit schnuppert als Drache an diesem Tier und schüttelt angewidert sein Kopf und erschreckt sich, als er den Geruch erkennt. So schleift er alle Drachen, die hier sind, einige Meter weiter weg und erklärt Sachlich. „Dies ist weder ein Dinosaurier, noch ein anderes Urwesen. Wie du Yugi meintest. Sondern dieses Tier wurde künstlich so gezüchtet. Es ist aus einem Forschungslabor abgehauen. Dieses Tier trägt Drachenblut in sich, aber ist kein Drache. Und hat Wal in sich, aber ist kein Wal mehr. Dazu hat es Fischblut in sich, ist für Fisch zu groß. Hierbei wittere ich sehr stark auch Haiblut, wobei dies auch kein Hai ist. Dazu kommt noch, dass es von einigen Säugetieren das Blut in sich hat, aber diese nicht ist. Es ist ein Tier aus allem, was der Erschaffer finden konnte. Nur ist diese Welt nicht weit genug, um heraus zu bekommen, was es genau ist. Und Atemu ist nicht hier!“ Murrt Yami noch schlechter gelaunt. „Ich würde sagen, wir nehmen es mit und geben es in die Klinik, in der ihr behandelt werdet und die beiden Mardions, sollen diesem Tier auf die Schliche kommen.“ Schlägt Yugi vor. „Das Problem ist, das dort ein Wagen mit Transporter kommt. Die sind sicherlich nicht hier, weil sie nur Hallo sagen wollen!“ Stellt Yami fest. Als Yami gerade seinen Satz beendet hat, sehen sie, dass der Transporter, mit der Aufschrift Institut Flücksern zu ihnen gefahren kommt und fünf Männer aussteigen, nach dem der Fahrer den Transporter so nah wie möglich an diesem seltsam aussehenden Tier abgestellt hat. Die Männer nehmen spezielle Hilfsmittel aus ihren Transportern, und wollen dieses Tier einfach in ihren Transporter legen. Doch da sieht Yami ganz plötzlich, wie dieses Tier sich regt und vor Angst die Augen weit aufgerissen hat. So kann Yami sich denken, was mit diesem Geschöpf gemacht wird. Da er dies überhaupt nicht möchte, lässt er mit Magie einfach den Transporter umkippen. Anschließend gibt er über seine Körpersprache den anderen Drachen Zeichen und sofort sind die anderen Drachen dabei und helfen Yami. Damit kann Yami sich wandeln und steigt etwas in die Luft, damit er dieses mehr als seltsame Geschöpf, was wohl aus Menschenhand entstanden sein könnte, vorsichtig ohne seine Krallen auszufahren in seine Klauen nehmen und erst als er merkt, ich habe dieses Geschöpf sicher, fliegt er los. Er fliegt zu der Transportkutsche, legt das Geschöpf dort hinein und lässt sich von Yugi anspannen, der auf Yamis Rücken mitflog. So ziehen Sharina und Yami das Tier, und wollen es zu Marko und sein Team bringen. Doch kommen sie dort nicht an. Da plötzlich sie samt Kusche und ihr Inhalt verschwunden sind und keiner weiß, wo sie hingegangen, oder hingekommen sind. Dies ist nicht unbemerkt geblieben, da Sarkan hinter seinem Vater war und so ihn beobachtete, wie Yami und Sharina sich anspannen ließen. Und genau als die beiden loslaufen wollten, waren sie wie ein nichts sich am Auflösen. Was ihm ein Keuchen entlockt, aber die Nerven behält und sofort nach Hause fliegt. Zuhause die Schatulle seines Vaters vergebens sucht. Da sie an dem Ort, an der sie sonst ist, nicht mehr aufzufinden ist. In dieser Sekunde erschreckt sich Sarkan fürchterlich und möchte am liebsten abhauen. Doch weiß er selber, dass dies keine Lösung ist. Aus diesem Grunde versucht er ruhig zu bleiben und sucht fieberhaft eine Lösung für dieses Problem, was sie haben. Das Alpha ist nicht mehr da, und wenn dies die Runde macht, könnte es mit einigen Drachen Probleme geben. Auch wenn er auch das Alpha ist, so hören sie auf ihn weniger, als wie auf seinen Vater. So hofft er doch, dass dies nicht zu schnell die Runde machen wird und hält für seinen Vater die Stellung und nimmt sich vor, diese komischen Leute ausfindig zu machen. Aber zuerst fliegt er zu Marko und erzählt dort ganz in Ruhe von seinem Fund. Als dieser alles weiß, will er zu Seto fliegen und ihm dies dort ebenfalls alles erzählen. Nur kommt er nicht dazu. Da ein Wutschnaubender Seto Kaiba in der Klinik auftaucht und nur noch hoch-sauer Sarkan anschnauzt. „Wo ist Yami? Ich brauche ihn. SOFORT!!“ „Das kann ich dir nicht sagen. Er hat sich vor meinen Augen aufgelöst und ich weiß nicht, wo dieser steckt!“ Kontert bissig Sarkan. „Und noch was. Ich bin nicht deine Angestellten, oder Arbeiter in deiner Firma, also hüte deinen Ton!“ Fletscht Sarkan zurück. So ein benehmen lässt er sich auf keinen Fall gefallen. „Sarkan, dein Vater hat etwas an mein PC gemacht. Nur keine Socke kann das was da steht noch lesen. Wir können nicht Arbeiten, da dies leider alle PC`s betrifft.“ Erbarmt sich Sarkan und geht mit Seto mit, damit er sich das von seinem Vater anschauen kann. Nach dem er sich die Schrift und auch die Taten angeschaut hat, muss er schallend lachen und meint nur noch locker. „Das ist unsere Sprache, die wir eigentlich als Töne wiedergeben. Warum Yami das machte, weiß ich nicht, und kann dies auch nicht rückgängig machen und weiß nicht, wann er wiederkommen wird.“ Kocht nicht nur Seto vor Wut, sondern ist so aufbrausend kurz vor dem Ausrasten, dass ein Stier, der ein rotes Tuch sieht, sehr harmlos ist. Daher ist Seto gezwungen, sich hinzusetzen, sich umzuschauen und nur noch schreit. „Dieser unmögliche Drache. Dabei hat er die Sicherungen auch noch damit umgeschrieben. Das bedeutet, selbst wenn ich jetzt ein Systembackup machen würde, würde ich davon nichts haben. Da dies diese dämliche Sprache auch hat.“ Schreit er durch seine halbe Firma, was schon lange nicht mehr passiert ist! Und tobt noch gut drei Stunden nur umher. Aber alles hilft nichts. Er muss das vorletzte Backup benutzen. Aber auf einen Rechner, der nicht mit den anderen in Berührung kommt. So lässt er sich wegen Yamis tat, für jeden Mitarbeiter, der in seiner Firma arbeitet, ein Laptop bringen. Diese richtet er so ein, dass Sprachwechsel nicht möglich ist. In dem er das sperrt. Doch leider macht er die unschöne Erfahrung, dass das Betriebssystem eine Sprache findet, die es unbedingt Installieren soll und so macht es das. Doch genau in dieser Sekunde, zieht Seto den Stecker vom Laptop, der ohne Batterie betrieben wird, damit dieser sofort ausgeht. Genau in dieser Sekunde, als das geschehen ist, schaltet er den Internet Zugang ab. Damit alle Rechner vom Hauptrechner, der diese Sprache draufhat, sich diese Sprache nicht runterziehen können. Bis er diese Sprache Isoliert bekommen hat. Damit er die Laptops fürs erste vor weiteren Schaden, in Form der anderen nicht verstehenden Sprache, schützen kann. Doch leider muss Seto die Erfahrung machen, dass die ganzen Sicherheitsmaßnahmen nicht viel bringen. Da er nach einigen Tagen das Internet wieder frei geben muss, damit sie weiterarbeiten können, zudem sie auch Transaktionen übers Netz machen und weitaus mehr. So gab er es frei, warnte alle seine Mitarbeiter, dass sie sofort es unterbinden sollen, falls eine ihnen unbekannte Sprache Installiert werden solle. Seto hat es nämlich mit Sarkan, der die Sprache übersetzte, zu mindestens hinbekommen, dass das System fragt, darf ich Installieren und hat die Butten, die man anklicken kann, in ihre Sprache bekommen. So dass jeder seiner Mitarbeiter es hinbekommen sollten, das nein zu benutzen. Leider half dies nicht. Nach einigen Tagen, dies ganz gut klappte und alle ihre arbeit normal aufnehmen konnten, wurde Seto eines sonnigen Morgens aus dem Bett geschellt, und muss feststellen, dass die Drachensprache wieder aktiv auf den Rechnern ist. „YAMI!!!! WENN ICH DICH IN DIE FINGER BEKOMME!!“ Hört man es nur noch ausrastend von einem Firmenchef, der kurz davor ist, einen bestimmten Drachen Namens Yami sämtliche Knochen brechen zu wollen!! Eure Dyunica Kapitel 1: Yami und Atemu - Hilfe wäre nicht schlecht - Yami nimmt die Zügel in seine Klauen!! ---------------------------------------------------------------------------------------------- Yami, Sharina, Ashanti und Yugi wachen wie Atemu in ihrer Welt, an einem Strand auf und schauen sich sehr verwirrt um. Da sie nicht in ihrer Welt sind. „Hallo Yami. Was machst du hier?“ Wird Yami von Atemu gefragt, der sehr wohl mitbekommen hat, dass seine Freunde hierhergekommen sind. „Hallo Atemu. Frag mich was Einfacheres. Wir haben ein seltsames Tier bei uns am Strand gefunden, und dies wollten wir zu Marko bringen. Genau in der Sekunde wurden wir samt Kutsche erfasst und wohl hierhergebracht!“ Versucht Yami sehr kurz zu erklären, was passiert ist. „Dieses komische Geschöpf, was auf deiner Kutsche lag, habe ich schon nach Anwar bringen lassen. Der wird sich dem Geschöpf annehmen und auch rausbekommen, was es ist. Oder zu mindestens versuchen, eine Erklärung dafür zu finden, warum es so aussieht und vor allem, warum ich so viele verschiedene Arten von Tier Blut in diesem wittere.“ Erklärt Atemu, was er während die anderen schliefen gemacht hat. „Danke Atemu!“ Spricht Yami erleichtert, während sie sich ausgiebig, nach dem sie sich schon länger nicht mehr sahen, begrüßen. „Dies ist also deine Welt.“ Lächelt Yugi, Yugi Abraxas an. Der nickt und meint nur. „Magst du auf mir reiten. Dann zeige ich dir mein Land Ägypten! Lust?“ Schaut Yugi zu Yami, der nickt nur, sagt aber auch. „Sei vorsichtig! Ich spüre, dass hier unsere Verbindung nicht so gut klappt.“ Warnt Yami Yugi. Nickt dieser und schon sind sie weg! Atemu lachend. „Yugi und Abraxas kann man nicht mehr trennen. Sie beide machen so viel Unfug zusammen, dass man da manchmal nur staunen kann!“ „Das ist schön zu hören. So war die Ausdauer und Arbeit nicht umsonst bei Yugi Abraxas.“ Kichert Yami leise auf. „Ja, dies ist wohl wahr.“ Bestätigt Atemu. „Kommt. Ihr werdet bei mir wohnen. Alles andere würde nichts bringen. Aber seit vorsichtig. Ra ist wirklich schlecht gelaunt.“ Warnt Atemu sie. Wobei er Yami und Sharina abspannt. Als dass erledigt ist, legen sie die Gurte in die Kutsche und heben als Drachen so ab, dass Yami die Kutsche in seine Klauen nehmen kann und so sie mitnehmen. Da hier in dem Wüstensand diese ziemlich schwer mit den so schmalen Rädern die sie hat zu bewegen ist. Als sie am Palast ankommen, werden sie schon sehr unhöflich von Ra empfangen. „Atemu!!“ Schmettert Chrisisi. „Warum unterbrichst du die Ministerkonferenz. Verschiebst diese auf unbestimmte Zeit.“ Muss Atemu sich von einem Wutschnaubenden Chrisisi anhören. „Weil ich gespürt habe, wie meine Freunde hergekommen sind. Darum!“ Erwidert Atemu ganz gelassen auf die sauren Worte von Chrisisi, ohne selber sich anstacheln zu lassen auszurasten. Oder gar zu schreien. So lernte er doch bei Yami, egal was kommt, sei immer die Ruhe selbst und lass dich auf keinen Fall Provozieren. „Wie bitte! Ich denke du gehst zu ihnen? Nicht die zu uns!“ Kommt es auch schon in Arabisch geschrien. „Ich würde vorschlagen. Wir gehen rein und in einer der vielen Gemächern, oder noch besser in einer der Konferenz Gemächer und besprechen dort alles weiter. Nicht hier vor dem Palast, dass noch mehr Leute auf uns Aufmerksam werden, die das nicht verstehen können, wie dies alles passieren konnte.“ Schlägt Yami mit einer Stimme vor, die hier ganz klar sagt. Vor den Menschen sollte so was nicht besprochen werden. Dabei trägt er eine Schatulle, die er gerne nicht jedem zeigen würde. „Wie bitte! Was!“ Faucht Chrisisi total überrumpelt weiter. „Komm Yami, dies ist eine sehr gute Idee. Entweder Chrisisi kommt mit rein, oder macht weiter hier den Wind.“ Zuckt Atemu ganz gelassen mit einer seiner Schultern, und geht mit Yami und Sharina rein. Sofort werden sie von Atemus Sharina herzlich begrüßt. „Atemu, du hattest recht. Sie sind wirklich in unsere Welt. Aber warum?“ „Das wissen wir nicht. Es geschah, als wir dieses merkwürdige Wesen mit zu Marko nehmen wollten!“ Wiederholt Yami die Worte, die er auch schon bei Atemu benutzte. „Oh. Kommt. Ihr bekommt bei uns so wie hier, wie auch später im Haus ein Gemach.“ Nickt Sharina verstehend und geht mit Atemu und dem Besuch tiefer in den Palast. In dem Gemach, was Yami bekommen soll, sieht er, dass es ähnlich wie zu seiner Zeit war, und muss daher fürchterlich lachen. „Ähnlich zu meiner Pharaozeit.“ Gluckst er leise. Just fällt bei Atemu der Groschen und muss auch etwas kichern. „Das kann ich nicht beurteilen.“ „Nein wirklich nicht. Aber ist so.“, antwortet Yami direkt und schaut sich um, an welchen Ort er die Schatulle am besten verstecken könnte, macht Atemu es ihm ganz einfach, stellt diese in den Schrank und schon ist sie nicht mehr zu sehen. „Deine Magie?“ Stellt Yami sehr förmlich Augenbraue hochgezogen fest, nickt Atemu nur, aber sagt nichts dazu. „Wir sollten rausbekommen, warum ihr gerade jetzt, wir solche Probleme hier haben in meine Welt gekommen bist. Meiner Meinung nach ist dies kein Zufall.“ Versucht Atemu mit einem Anfang. „Wie meinst du das, Problem?“ Zieht Yami seine Sachen aus und sucht sich von Atemus alten Anziehsachen, die Atemu ehe nicht mehr tragen darf einige die ihm gefallen aus. Auch wenn diese nicht alle sein Stil sind, so müssen sie für das erste reichen. Ebenso macht es Yamis Sharina mit Atemus Sharinas Sachen. „Es ist so, wir haben eine Ministerkonferenz, nur komme ich nicht weiter. Die Abgeordneten machen bei vielen Sachen, die ich Vorschlage einfach dicht. Oder machen Vorschläge, die ich nicht mehr so einfach vertreten kann. Zudem sie immer mehr Ägypten dazu drängen wollen, dass sie der EU beitreten. Da diese hoch verschuldet ist.“ Erklärt Atemu mehr als kurz sein Dilemma. „Würdest du mich einweisen und alles zeigen. Vielleicht kann ich noch etwas retten? Aber dafür bräuchte ich etwas Zeit!“ Bietet Yami seine Hilfe an. „Du warst auch Pharao und so kannst du vielleicht wirklich helfen. Nur wie machen wir das, dass du als Pharao auch erhört wirst? Zudem man dein Pharao Namen gar nicht mehr weiß, so wie ich in deiner Welt verstanden habe.“ Ist Atemu Yami dankbar das dieser helfen würde, beißt Yamis Sharina sich auf ihre Lippen und versucht so, bloß nichts Falsches zu sagen. „Er hat einen Namen als Pharao. Aber er hatte gegen die Schatten gekämpft und auch gegen einen der Zorc hieß und das reine Böse war. Sein Pharaonische Name ist der Schlüssel, dass dieses Monster wieder freikommen könnte!“ Erklärt sie sehr knapp. „Ok, also ähnlich wie bei mir. Nur dass ich mich bis auf dem Kampf an sich alles erinnern kann!“ Nickt Atemu verstehend. „Ich erinnere mich an den Kampf, aber nicht mehr an meinen menschlichen Namen.“ Klärt Yami auf. „Zum Schutz, dass die Dunkelheit nie wiederkommen mag. Sowohl bei dir als wie auch bei mir!“ Sagen beide Drachenmännchen zusammen! „Atemu, was hältst du von Farid. Das bedeutet unerreichbar, oder auch unbezahlbar, was ein Herrscher und Alpha doch ist und dazu ein Ägyptischer Name ist. Obwohl man ihm das nicht wirklich anmerken kann?“, fragt Yamis Sharina Atemu. „Das ist keine schlechte Idee. Doch da du wohl den wahren Namen von Yami kennst. Könnte es da Probleme geben?“ Schüttelt sie ihren Kopf, sagt nur sehr ernst. „Der menschliche Name von Yami ist viel zu weit weg, als das da was passieren könnte!“ „So soll es sein. Pharao Farid Antem Atrano!“ Grinst Atemu Yami frech an. Der stöhnt nur sehr tief und sagt Yami nur noch tiefer. „Wenn dann Pharao Farid Yami Atrano Antem!“ Atemu stöhnt auf den Satz von Yami. « War doch klar, als wenn der Herr es einfach machen würde, NEIN. «, denkt Atemu und nickt ergebenst. „Super und wir drei Weibchen machen Ägypten unsicher, während ihr beiden Regierungsangelegenheiten macht.“ Grinsen drei Frauen die beiden Männer an. „Als wenn wir dies nicht geahnt hätten!“ Lacht Yami schallend laut los. „Du änderst dich wohl nie. Oder Sharinchen meine Maus!“ Streckt Yamis Sharina Yami die Zunge raus und schon sind die drei Frauen auf dem Weg nach draußen. „Sharina, nimm bitte Kura mit. Danke. Oder noch besser Mahado!“ Ruft Atemu ihnen hinter her. „Dann Mahado!“ Ruft Atemus Sharina Atemu noch zu bevor sie ganz gehen. Yami kann sich im Moment nicht beruhigen, da er einfach zu perplex über die beiden Drachendamen ist. So wartet Atemu einige Minuten, bis Yami sich beruhigt hat und geht mit ihm in den Garten. Dort streckt Yami genießend den Hals gegen Sonne. Bis er sich wie die anderen an den Tisch setzt und Atemu ihm alles gibt was er wissen muss. In dieser Zeit, » Chris, die Konferenz wird bis auf weiteres von mir Pharao Atemu verschoben. Alle Verhandlungen ebenso! » Kippt ein Chrisisi vorne über und schaut mehr als entsetzt zu den Ministern. „Ich muss ihnen leider mitteilen, dass aus mir nicht bekannten Gründen, diese Ministerkonferenz bis auf weiteres Verschoben wurde. So bitte ich sie, diesen Saal bis auf weiteres zu verlassen und sobald Atemu die Konferenz wiederaufnehmen kann, wird er dieses auch machen!“ Werden die Minister ohne weiteres Wort aus dem Saal gebeten und auch die Medien aus dem Palast gescheucht. Wutschnaubenden sucht Chrisisi Atemu, der sich im Garten aufhält und dort Yami einweist und ihn viele Sachen erklärt. Ohne zu ahnen, wie sehr er in seiner Zeit alles damit durch einander bringt. Aber was ihm egal ist. Er braucht aus diesem Dilemma, das selbst Chrisisi und Ilai keine Antworten mehr haben, Hilfe und vielleicht findet Yami diese ja. „ATEMU! WARUM!“ Wird Atemu nur noch so hochsauer angeschrien, dass selbst Yami hochschaut und sagt sehr ruhig. „Ihr habt hier einige Minister Probleme und Atemu bat mich, euch zu helfen. Da du wohl auch an deine Grenzen gestoßen bist.“ „Seit wann dürfen fremde Leute einfach die Pharao Sachen anschauen ohne Pharao zu sein?“ Stellt Ilai sehr verblüfft seine Frage. „Er war in seiner Welt Pharao und kennt sich in den Regierungsangelegenheiten noch besser aus, als wie wir alle hier. Er regierte ZWEI Länder und zwar Palästina und Ägypten zusammen, so wie es die beiden Länder jeweils brauchten. Das härter als wie ich so manches Mal. Daher vertraue ich ihm!“ Erklärt Atemu seinem Sohn es. „Zwei Länder?“ Kommt es total nichts verstehend von zwei Pharaos, die die Welt wohl gerade anders herumdrehend sehen. „Ja, es war so. Ich wuchs im Palast Ägyptens als Findeldrachen auf und wurde vorbereitet das Land Ägyptens irgendwann zu regieren. Doch kam es erst nicht dazu, da ich von Akunadin entführt wurde, mit Hilfe von bestimmten Jägern. Sie wollten mich verkaufen.“ Hebt seine Arme, so dass man die Narben sehr gut sehen kann. „In Palästina, kurz vor dem Wal-Mangelerscheinungs-Zusammenbrechen, sollte ich verkauft werden. Nur wusste ich durch jemanden der mir immer wieder half, dass es eine Prinzessin dort gab. Die dies unterbinden konnte. So verriet ich mich selber, was ich bin. Als ich die Menschen sich verbeugen sah. Genau in diesem Moment wurde ich von der Prinzessin gerettet. Hierbei rettete sie mich vor dem Qualvollem eingehen wegen des Walmangels. Zudem sie mein vor Jahren erwähltes Weibchen war. Nach dem wir uns das erste Mal paarten, bissen wir uns zum Zeichen, dass wir immer zusammen sein wollten. Ab da wurde ich wieder in den Pflichten eines Herrschers eingewiesen. Einige Jahre danach regierte ich durch eine Bestimmung des verstorbenen Pharaos, nicht nur Palästina, sondern auch Ägypten. Das nur ganz grob und kurz einen kleinen Einblick in mein Pharaonischen leben!“, erzählt Yami einen sehr kleinen Teil seines Lebens. Da sie nicht sein ganzes Leben in Ägypten wissen müssen. „Das berechtigt aber immer noch nicht, diese Unterlagen zu sehen!“ Kontern sowohl Ilai, als auch Chrisisi sehr verstimmt. Wobei Chrisisi sich bereit macht und kämpfen will. Doch macht er die Lehre, die hier gar nicht so einfach ist. Yami lässt sich nicht herausfordern. Sondern geht Seelenruhig mit Atemu weiter die Unterlagen durch, indem er sie liest und auch Atemu zuhört. Dabei alles genau versteht. Er war ja mal Herrscher, so dürfte das hier nicht viel schwerer sein. Auch wenn er merkt, dass ist um einiges Komplizierter, als wie er damals regierte. Chrisisi ist es irgendwann leid und wandelt die Schrift der Dokumente in eine andere um. Was ihm nichts bringt. Yami und Atemu ändern sie danach wieder um. So, dass Yami diese lesen kann. Was damit endet, dass Ra magisch immer wieder Yami angreift, aber nichts passiert. Yami sitzt neben Atemu und liest, und rechnet weiter. Wenn auch auf seine gelernte weise. „Ra, irgendwann müsste man doch begriffen haben. Das Magie bei mir nichts ausrichtet!“ Schaut Yami sehr fragend mit der rechten Augenbraue hochgezogen Chrisisi an. Der nichts mehr versteht. „Du sollst aus diesen sensiblen Unterlagen raus bleiben. Kapierst du das nicht!“ Faucht Ilai, und wandelt sich zu seinem Pferd. Als Yami sieht, dass Ilai ein Pferd ist, steht er auf und schaut sich das Tier genau an und kann die Schwachstellen sofort erkennen und diese zeigt er ohne Gnade. Als Ilai auf Yami zu prescht, steht Yami wie ein Fels da und bewegt sich kein Meter weg. Sondern benutzt Ilais Schwung. Er streckt seine Arme aus, damit er Ilai abfangen kann. So rennt Ilai Ahnungslos mehr als sauer weiter vor. Yami wartet, zählt bis zu einer bestimmten Zahl, schaut Ilai in die Augen, was Ilai nicht so mag. Aber davon sich nicht abhalten lässt, weiter vor zu jagen. Bis er ein Druck vorne auf seine Flanken spürt. Als Yami ihn mit seinen offenen Händen in Empfang nahm. Damit das Tier zum Stillstand kommt. Sofort versucht Ilai nach vorne zu Keilen. Aber da die Hände mittlerweile genau an dem Ellenbogengelenk des Pferdes aufliegen und so verhindern das Ilai auskeilen kann. Erlebt dieser eine unschöne Erfahrung, wie leicht man ein Pferd zu Fall bringen kann. Das ohne das Pferd ein Huf hochzuheben und dann Zufall zu bringen. Den Yami hat die zweite Hand genau auf einen Nerv des Pferdes, was das Tier zwingt, sich niederzulegen. Wenn es nicht noch unangenehmere Muskel Zuckungen erleben möchte. Daher schnaubt Ilai leise und legt sich nur noch lieb auf den Boden nieder und bleibt liegen. Auch wandeln ist nicht mehr. Obwohl Yami keine Magie angewendet hat. Nur sein Wissen über die Pferde hat er ausgenutzt. Nicht umsonst haben Tornado und er immer wieder miteinander trainiert und das Pferd lehrte ihm später alles was er über diese Tiere was es zu wissen gibt, wissen muss. Womit selbst Atemu nicht auffahren konnte, bevor sie sich kennen lernten! So mischt sich jetzt Ra ein und versucht zu kämpfen. Doch wie will man ein Kampf ausfechten, wenn der Gegner überhaupt nicht sich herausfordern lässt. Sondern nur leise gähnt, dabei sagt. „Heute nicht mehr. Ich will noch einiges mir durchlesen. Zudem du mir nicht gewachsen bist. Du Mensch-Drache!“ Setzt sich wieder neben Atemu, in dem Wissen, dass Ilai noch mindestens gute fünfzehn Minuten da liegen bleibt und sich nicht rühren wird. „Kümmere dich lieber um deinen guten Freund, als andauernd mich herausfordern zu wollen!“ Kommentiert Yami das Verhalten von Chrisisi, dem der Mund aufstehen bleibt und einfach total sauer sich wandelt und Yami eine mit Magie verpassen will. Die beinah zu ihm Postwendend zurück kommt. Die er gerade noch abfangen kann! Sonst hätte er seine eigene Magie zu spüren bekommen. Da die beiden Pharaos merken, an Yami ist kein rankommen, gehen sie zu einem anderen Ort hin und beraten sich, was man machen könnte. Außer abwarten, wohl wenig. „Was ich nicht verstehe ist. Warum will Atemu, dass dieser Yami jetzt mitmischt.“ „Ich denke, weil die Minister zu viel verlangen und wir kaum noch was ausrichten können. Wir wissen zwar die Minister zu bremsen. Aber sie zu verärgern wäre auch nicht so Klug. Eins dürfen wir nicht vergessen. Nur durch den Handel mit anderen Ländern, können wir weiter so viel Geld einfahren, dass es unserem Volk gut geht.“ Stöhnt Chrisisi, dem die Finanzen des Landes nicht entgangen ist, dass auch bei ihnen durch die Wirtschaftlichen Lage einige wenige Einbußungen nicht erspart blieben. „Aber das ist kein Grund, einen Fremden, den wir nicht kennen, mit einzuweihen!“ Beißt Ilai aufgebracht. „Eben, wir kennen diesen Yami nicht. Er schon. Ilai, Atemu war doch über zwanzig Jahre wo anders. Er erzählte nie wirklich wo er war. Aber was ist, wenn dieser Mann, oder Drache, was das auch immer ist. Einer ist, den er dort kennen lernte, und ihm so einiges lehrte und zu vertrauen scheint. Was dann? Sonst hätte Atemu das nicht gemacht. Egal wie verzweifelt er ist. Aber das nicht!“ Überlegt endlich Chrisisi nach und beruhigt sich daraufhin etwas. In dieser Zeit hat Yami soweit alles was er wissen muss gelesen und überlegt, wie man aus dieser sehr heiklen, und unüberschaubaren Situation, eine Überschaubare machen kann. Will ihm erst nichts einfallen. Aber dann schmunzelt er, bis ein gemeines Grinsen auf seine Lippen erscheint und nur sagt. „Wie Feuer freudig bist du?“ Stellt Yami seine Frage. „Kommt drauf an, wie heiß du dieses werden lassen möchtest. Oder wie Riskant du werden möchtest.“ Schaut Atemu mit einer seiner Augenbrauen hochgezogen Yami an. „Ich sage es so. Die Minister verlangen von dir, dass du hingehst, dass du der EU beitrittst, weil dein Land wirklich eine Enorme Summe von Plus aufweisen kann. Die du dir wirklich wohl hart erarbeitet hast und so einfach auch nicht mehr hergeben möchtest. Aber wenn du in die EU gehen würdest, dies unter anderem Voraussetzt. Hierbei du auch noch die Währung übernehmen müsstet. Was Ägypten ein bitteres Minus einbringen würde. So würde Ägypten hier bei weitem ins Minus rutschen, und bräuchte mit der Währung von denen Jahre, bis es sich erholt hat. Wenn es danach in der Lage wäre, weil jedes Jahr eine bestimmte Summe gefordert wird, die Ägypten an die EU zu leisten hätte. Damit sie sich mit der EU schimpfen dürfte.“ Gibt Yami erst wieder was er rausgelesen hat. Nickt Atemu, aber weiß nicht, worauf der Drache hinauswill. „So. Was wäre, wenn wir klare Verhältnisse schaffen. Da es so nicht weitergehen kann. Atemu sie versuchen bei dir immer wieder dasselbe. Ich habe jede Videokonferenz, jede Ministerkonferenz hier gelesen und kann dir nur eins dazu sagen. Das! hätte einer bei mir im alten Ägypten bringen sollen. Der wäre schneller wieder aus meinem Palast geführt worden, als diese Person Armen sagt. Echt!“ Schnaubt Yami angewidert. So was findet er unterste Schublade. „OK, heißt was genau!“ „Werde ich drinnen klarstellen!“ Meint Yami nur noch locker, schnappt sich alle diese Ordner die er jetzt braucht und geht in den Saal, in dem die Minister auf Atemus Mentalen Befehlt sich eingetroffen haben. Auch Chrisisi, Tsume und Ilai sind in den Saal gekommen und staunen nicht schlecht, als sie diesen Drachen hier in dem Saal sehen, der in der Mitte steht und Atemu bei seiner Maus und Yamis Sharina ist und sich ganz in Ruhe am Unterhalten sind. Bis Atemu die anderen drei sieht. » Keine Panik. Yami weiß alles und auch an welcher Stelle unser Problem ist. Vielleicht kann er das schaffen, was wir im Moment nicht mehr schafften. Hier hat er mir ganz klar gesagt, was mit diesen Personen in seiner Welt passiert wären. So sollten sie froh sein, dass er das nicht machen kann. Es ist nicht der Tod!! » Spricht Atemu in Gedanken mit den dreien. » Atemu, du kannst nicht einfach ihm alles überlassen. Das geht nicht! » Wird Atemu von Chrisisi und Ilai angemacht. Der einfach nur weiter sich mit seinem Weibchen unterhält, da er weiß, Yami wird noch nichts sagen. Da er sich die Leute anschaut und beobachtet und genau als er Yami reden hört, lenkt er seine Aufmerksamkeit wie alle anderen auf den Sprecher. Während dieser Zeit schaut Yami sich die Leute genau an und beobachtet deren Körpersprache sehr genau. So, dass er sich seine Taktik noch etwas besser zurechtlegen kann. „Guten Tag die Damen und Herren. Ich bin Pharao Farid Yami Atrano Antem. Ich wurde gebeten, hier einiges mir durch zu lesen und muss sagen, dass ich ganz schön genervt bin, wie viel Ausdauer die Damen und Herren hier in diesem Saal haben.“ Lässt Yami laut knallend die Ordner auf dem Boden scheppern. „Dies sind alle Ordner, in denen die ganzen Gespräche mit ihnen und den drei Pharaos Atemu, Chrisisi und Ilai festgehalten sind.“ Spricht er noch ruhig in Englisch weiter. Da hier im Moment mit den Ministern nur noch Englisch gesprochen wird. „Ich muss staunen, wie viele Neins sie doch bekamen, aber nicht eingehalten haben. Oder einfach Ignoriert wurde!“ Stellt er weiter klar. Wollen einige Minister und auch Ministerinnen was sagen, doch die Körpersprache von diesem Mann verheißt ihnen nichts Gutes. So schweigen sie. „Ich nehme erst Frau Galu und Frau Grüb, die die EU vertreten.“ Schaut bei den Namen sagen diese beiden Frauen an. „Erklären sie mir bitte, warum sie das Land Ägypten in der EU haben möchten?“ Fragt er diese beiden Frauen mehr als direkt. „Es wäre für uns sehr hilfreich. Da die Pharaos sehr viel wissen haben und uns so unterstützen könnten. Zudem wir auch auf ihr Wissen aufbauen können. Hinzu vielleicht auch viele Probleme besser gelöst bekommen.“, antwortet Frau Galu. Wobei sie das Wort Problem etwas anders betont und Yami nicht entgangen ist, dass sie an Geld dachte. „Von welchen Problemen sprechen sie?“ Wird Frau Galu gefragt. „Seid Aminora einen anderen Minister hat, ist es nicht einfacher geworden, sondern schwerer. Da dieser einfach vieles so kompliziert und schlimmer macht. Das alle Länder drunter leiden werden. Nur kann man ihm dies nicht klarmachen. Mit einer der Pharaos an unserer Seite könnte aber es anders aussehen. Dazu die Krisen, die einige unser EU Länder aufweisen. Könnte uns Ägypten sehr behilflich sein!“ Wird diese Frage auch von Frau Galu beantwortet. „Frau Grüb, wie sieht es in der EU im Moment aus?“ Geht Yami weiter, ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen. Dabei setzt er sich bequem lässig, ganz frech bei Atemu, so, dass dieser alles noch sehen kann, an der Kante des Tisches, seine Hände etwas zusammengefaltet. „Ich weiß nicht, was sie meinen?“ Kontert die Frau sehr deutlich. „Wie ich sagte, wie sieht es in der EU im Moment aus. Wo sind die Probleme am meisten, und wo am wenigsten?“ Stellt Yami seine Frage etwas anders, als er merkt, die Fragen müssen für diese Leute einfacher gestrickt werden! „Nun ja. Wir haben einige Krisen, wie meine Kollegin schon sagte. Hierbei auch einige Sachen, die wir nicht wirklich was erreichen und uns die Hilfe der Pharaos erhoffen, wenn sie in die EU eintritt.“ Gibt die Frau nur sehr grob an. „Ok, ist meine Frage hier immer noch zu schwer, oder kann man mir konkret sagen, wo ihre Probleme in der Regierung der EU liegen?“ Wiederholt Yami immer noch ganz ruhig seine Frage. Dabei Atemu, Chrisisi und Ilai den Sinn nicht verstehen, warum Yami das macht. „Wir sagten doch schon, dass es welche gibt, aber nicht weiter da drauf eingehen möchten!“ Lehnt Frau Grüb ab. „Dann muss Ägypten sich nicht entscheiden. Bis sie uns nicht die wahren Absichten sagen!“ Kontert Yami immer noch sehr ruhig. Just wird die eine Frau mehr als unruhig und spielt etwas mit ihren Händen. „Also schön. Ich sage ihnen einige die wir haben!“ Gibt Frau Galu nach. „Alle oder Ägypten überlegt nichts!“ Kommentiert Yami einfach ihren Satz. Stöhnt die Frau auf und meint nur noch genervt. „Ich wiederhole mich, aber schön. Es ist ein Krieg in einem Land, und von dort kommen die Flüchtlinge, die die EU aufnehmen soll und auch muss. Nur sind unsere Kapazitäten nur begrenzt. Der Minister in Aminora macht alles was der Vorgänger positiv machte zu nichte und wir wollen ihn abhalten. Aber ohne Erfolg. Dann sind drei Länder ziemlich verschuldet und sie so einfach nicht mehr rauskommen. Wir brauchen auch einige Hilfe, wie wir diesen bescheuerten Bürgerkrieg auf Kosten der Bürger beenden. Hierbei, wir bekommen auch aus anderen Ländern Flüchtlinge. Sogenannte, Lebensumständen Flüchtlinge. Oder auch Sozialumstände Flüchtlinge aus der eigenen EU her. Dazu sieht es Finanziell nicht wirklich gut aus.“ Erklärt die Frau Galu ihr Anliegen! „Welche Länder sind hoch verschuldet?“ Wird sie gefragt. „Darüber dürfen wir hier keine Auskunft geben. Schon, dass was ich machte, kann uns unseren Arbeitsplatz kosten!“ Murrt die Frau Galu auf. „Das glaube ich kaum. Da sie hier ehrlich Antworten müssen.“ Gibt Yami nur an. „Da muss ich Pharao Farid recht geben.“ Unterstützt Atemu Yami. Der nickt leicht, dabei die Menschen dies nicht sehen konnten. Dafür Atemu das nicken sah, aber kommentiert dies nicht weiter. Eure Dyunica Kapitel 2: Ministerkonferenzen ganz anders als wie die Pharaos jemals erlebten!! - Yami räumt auf - 1 ----------------------------------------------------------------------------------------------------- „Atemu, ich brauche ein Projektor. Geht das?“, fragt Yami direkt, nickt der Genannte mehr als verblüfft und schaltet den Projekt ein. Dort legt Yami eine durchsichtige dicke Folie drauf und schreibt mit einem Folienstift auf. EU Probleme: Flüchtlinge durch Sozialumstände und Krieg, aus mehreren verschiedenen Ländern. Finanziell EU und drei Länder Aminoras Minister ; zerschlägt alles was Vorgänger positiv aufbaute Bürgerkrieg auf kosten Bürger beenden „Gibt es noch etwas, was dazu kommen sollte? Oder waren dies alle Punkte die sie Ägypten sagen möchten?“ Schaut Yami die beiden Frauen an. Die nur den Kopf schütteln. Legt Yami die Folie mit der Aufschrift EU bei Seite, nimmt die nächste Folie zur Klaue und schreibt das nächste Land auf, was hier nur Fordert, aber kaum was leistet. „Weiter mache ich mit dem Land Arabien, dass wohl die meisten Scheichs leben hat und diese Scheichs wohl nicht so begeistert sind. Daher frage ich Frau Nin und Herr Narbu, wo liegen ihr Probleme?“ Während das Yami fragt, sitzt er ganz gemütlich bei Atemu und der weiß im Moment wirklich nicht, was dies hier werden sollte. Doch wird er sich nicht einmischen und die anderen drei auch dazu anhalten sich nicht einzumischen. „Wir wollen, dass die ÖL Menge wieder ansteigt und so wie wir es vor Jahrhunderten machten, frei unser ÖL verkaufen!“ Kommt es prompt von Herr Narbu. „Wie stellen sie sich dies vor?“ Stellt Yami seine weitere Frage. „So wie es vor Pharaos Regentschaft war. Aminora an der Spitze und dann die anderen Länder.“ Bekommt Yami zu hören. Steht Yami auf und schreibt auf der Folie, ohne den Projektor eingeschaltet zu haben. Arabien: Mehr Öl an Aminora verkaufen, Profit reicher. Danach erst die anderen Länder. „Und was noch? Das war doch nicht alles?“ Schaut Yami sehr fragend den Herrn an. „Nein war es nicht. Die Scheiche wollen ihren Sport auch wieder nachgehen können! Dabei sie auch ihre Tiere wiederbekommen, die erst Atemu und später Chrisisi ihnen abnahm. Hinzu das die Pharaos sich da raushalten, was die Scheiche machen. Das geht sie nichts an! Hinzu sie sich endlich in der Wüste Ägyptens ihre Rennbahn bauen können, die von den Pharaos nicht genehmigt wurde. Dazu auch den Park mit den vielen Tieren ebenso verboten wurde. Warum keine Ahnung.“ „Kommt noch mehr?“ Werden sie gefragt, keiner von den Anwesenden versteht, warum Yami das macht. „Ja, die Scheiche wollen ihren Status wiederhaben. Seid Atemu der reichste Mensch auf Erden ist, sind sie nur noch kleine Almosen wert. Obwohl sie sich fast alles leisten können!“ Wird weiter gewettert. „Dazu wollen sie endlich die schnellsten Autos besitzen und auch ausfahren können. Dafür sollte die Rennstrecke sein!“ Wird sich weiter ausgelassen. „Bevor man es vergisst. Mehr Geld für das ÖL, was sie verkaufen!“ Ist der Schlusssatz, der Yami zu hören bekommt. Der gerade fleißig sich dies alles auf einer Folie notiert. Arabien verlangt: Mehr Öl an Aminora verkaufen, Profit reicher. Danach erst die anderen Länder. Pferde quälen, dass zum Spaß der Scheiche. Das sie ihre Tiere, und auch ihre Pferde wiederbekommen Autorennstrecke in der Wüste. Ihr Tierpark bekommen. ; In einer Wüste mit kaum Wasser? Mehr Achtung vor ihr Hab und Gut, dazu ihren Reichtum anerkennen. ; Welchen Reichtum? Schnellsten Autos besitzen. ; Schneller als ich wohl kaum! Mehr Geld für das ÖL ; Wie viel noch für den Liter? „So hier ist alles aufgelistet. Fehlt etwas, oder war das alles. Herr Narbu?“ Schüttelt dieser mehr als seltsam schauend den Kopf. Dabei wundert er sich, dass dieser Pharao hinter den Sachen, die sie bemängeln, einige Fragen aufgeschrieben hat. Wobei auch Frau Nin mit vielen Fragen ihren Kopf schüttelt. Als auch das geklärt ist, legt er diese Folie zu der andere und nimmt sich eine neue und legt diese so, dass er sie mit dem Namen Japan beschriften kann. „Weiter geht es mit dem Land, was Pharao Atemu am meisten zu schaffen macht. Ich nicht verstehe, warum? Er regiert doch gut. Warum muss man ihm immer mehr Steine in den Weg legen. Angefangen von der Schulischen Ausbildung bis hin Uni? Dies will nicht in meinen Geist! Echt nicht! Aber sei´s drum. Da werde ich mich später genauer zu äußern. Frau Flick und Herr Bricks. Wo liegen ihre Probleme?“ Lässt Yami seine Frage verlauten. Wobei keiner der Anwesenden versteht, was Yami damit überhaupt bezweckt. „Wir, dass wir die Drachen endlich aus unserem Land bekommen, und sie nie wieder hier reinkommen. Aber durch die Alpha ja nicht geht! Weiter, dass er endlich anerkennt, dass es bei uns im Land so was wie Regeln gibt. Sowohl in der Schule als auch Unis. Zudem die Gerichtsverhandlungen er nicht zu führen hat, sondern die Richter. Hinzu wir Finanziell auch nicht so prickelnd stehen!“ Braust Herr Bricks auf. Der ein Verwandter von Herr Karno ist. „Sonst noch was?“ Spricht Pharao Atemu bissig. Wird aber mit einer versteckten Geste von Yami aufgehalten und dieser nickt nur leicht. „Gibt es noch mehr Probleme die ich aufschreiben sollte?“ Spricht Yami ruhig weiter, sich immer noch nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Steht bei Japan nach einer Arie von Wörtern. Japan: Pharaos Benehmen Pharaos Leben Pharaos Schulisches Benehmen Pharaos nervige Töle Pharaos Lebenseinstellungen Pharaos Kommunikation mit nicht ägyptische Menschen Pharaos Drachen verhalten Pharaos Ignorieren im Gericht. Pharaos Minister verhalten Pharaos Sturheit und Unsinnigen Gesetze Pharaos Drachenherden Pharaos Dies und das und jenes und Co. Finanziell einbüßen durch Pharao Produktionseinbüßen durch Kaiba Unterhaltszahlungen Erhöhungen durch Kaiba und Pharaos Drogengeschäfte geringer Staatskassen füllend durch den Missbrauch, durch Pharaos zerschlagen Firmen einbüßen, Lerneinbüßen und weitaus mehr durch die Pharaos Medizinische-einbüßungen, durch bessere Kliniken in Ägypten Als Yami am Ende ist, schüttelt er nur etwas den Kopf, sagt aber nichts weiter dazu. Sondern schreibt ganz neutral alles auf, was sie hier beanstanden. So macht er es für jedes Land, indem er vorher die Namen sagt, kommt so ziemlich bis auf EU und Arabien überall dasselbe raus. Wegen die Pharaos ist dies und das schlecht. „So da wir jetzt die negativen Sachen alle Festgehalten haben. Was ist denn überhaupt gut. Da ich davon nicht ein Wort hörte!“ Macht Yami hier aufmerksam. „Ich sagte, sie sollen ihre Probleme sagen. Aber hier sind die Probleme nicht auf ihre Länder bezogen. Sondern ich sehe hier ganz klar eine Struktur, von der ich von etwas ausgehe, was sein könnte. Aber werde dazu jetzt noch nichts sagen. Sondern frage ganz klar. Gibt es auch Positives in ihren Ländern?“ „So sollten die Probleme von Ägypten auch aufgezählt werden. Nicht nur unserer!“ Beschweren sich einige Minister hier mehr als deutlich. „Die sind für sie nicht relevant, da es keine gibt. Ägypten hat so keine Probleme, die man hier groß debattieren müsste. Bis auf eine Sache, und die werde ich später sagen. Da sie mit meinem Verdacht zusammenhängen!“ Lässt Yami unbeeindruckt von dem Ton der Leute verlauten. So wartet Yami einige Zeit, nur kommt nichts. So macht er sich es einfach, nimmt die erste Folie, die er hatte und schaut sich diese an und nimmt eine leere. Diese legt er auf den Projektor und schreibt auf. EU Probleme Finanziell Probleme kriegt man durch einsparen hin. Nicht nur in den Völkern, sondern hier müssen sich auch die Minister zusammenreißen und einsparen. Bedeutet, dass sie nicht hingehen und sich aus der Kasse der Staaten bedient, sondern diese FÜR die Staaten lässt. Hierbei genau schaut: Was bekomme ich von welchem Staat, der in der EU ist? Wie viele Ausgaben hat die EU für die Staaten? Wie viele Einnahmen hat die EU durch verschiedene Steuern, die auf die EU gerichtet sind? Wie viele Gelder gehen für welche Projekte weg? Viele Gelder sind für schlechtere Zeiten weggelegt worden und wie viel Geld habe ich im Moment in der Staatskasse? Danach kann man weiter planen, wie es weitergeht! Vor allem müssen die Leute von der EU dann ihren Lohn dem dieser ganzen Sachen anpassen. Da werden sie merken, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn man weniger an Geld bekommt. Man kommt auch mit weniger aus. Kriege, bekommt man nur dann aus der Welt, wenn man versteht, warum der Krieg angefangen hat und dann sollte man eine Möglichkeit suchen, diesen zu beenden. Da jeder angefangene Krieg auch zu beenden ist. Zwar ist dies nicht einfach, aber es geht. Da man mir die Länder nicht nannte. So muss die EU dies selber in die Hand nehmen. Flüchtlinge ist immer eine mehr als traurige und schmerzliche Sache. Aber leider wohl überall Realität. So sollte man für sie sorgen und auch für sie da sein. So, dass man ihnen helfen kann. Ohne Zwang aus zu üben. Sondern mit Verständnis und Fürsorge helfen und ihnen auch helfen sich in dem neuen Land zurecht zu finden. Langsam in dem Land, in dem sie im Moment leben, die Sprache die Gesprochen wird ihnen beibringen. Die Kinder und Eltern zusammenlassen und so Familien festigen und nicht auseinanderreißen. Da dies das schlimmste ist, was man in diesem Moment machen könnte. Yami kurz seine Augen schließt, und hier nicht an die ersten drei Jahre im Palast ohne seiner Mutter Nefaria erinnert werden möchte, da diese nicht einfach waren. Daher schüttelt Yami sich etwas, damit diese Gedanken vertrieben werden und er sich wieder auf seine Aufgabe konzentrieren kann. Der Bürgerkrieg bekommt man nur unter Kontrolle, wenn man den Grund wie bei den anderen Kriegen rausbekommt. Warum die Menschen diesen Krieg führen. Dann kann man auch hingehen und eine Einigung mit den Verursachern versuchen zu finden! Aminora ist Aminora und da kann man wohl schwer eine Einigung finden. Zudem das Volk dort ihren Minister gewählt haben und damit jetzt zurechtkommen müssen. So auch leider die anderen Länder gezwungen sind, mit diesem aus zu kommen. Ob sie wollen oder nicht! „Sorry, dass sie etwas warten mussten. Nur bin ich nicht so schnell in schreiben, wie ich gerne gehabt hätte und da ich erst gerade neu bei bin. So entschuldigt dies.“ Spricht nach dem aufzählen Yami. „Hier auf dieser Folie sieht man ganz klar, wie man dies auch ohne Ägypten hinbekommt und wie die EU einige Lösungen bekommen könnte. An den Stellen, an denen ich es nur ganz grob anschnitt und nicht ausführlich Eingang, ausführliche Ausführung gewünscht wird. Bitte sagen. Dann gehe ich gerne darauf mehr ein!“ Bekommen die beiden Ministerinnen der EU zu hören. „Das war hoffentlich nicht ernst gemeint, dass die Minister was ihre Löhne angehen sich einschränken sollen!“ Wird Yami sofort angemacht. „Steht doch hier. Wenn ich mich nicht verlese!“ Gibt Yami ganz ruhig wieder. Was den Ministerinnen jeglichen Wind nimmt. Da es wirklich Yami so aufgeschrieben hatte und auch so meint. Anschließend macht er mit Arabien weiter. Wie viel ÖL gibt es noch, worüber man verfügen kann. So wie ich es sehe, nicht mehr alt so viel und da heißt es, einschränken, bevor man nichts mehr hat. In diesem Moment keiner mehr sein Reichtum über das schwarze Gold, wie die Menschen es nennen, erweitern könnten. Zudem dann auch Aminora nicht mehr zahlen würde. Da nur für Leistungen, die auch wirklich geleistet werden, einer zahlt. So ist es mit dem ÖL, oder auch schwarzen Gold nicht anders. Versiegt die Quelle und bekommt man keine neue, so bleiben die Gelder dafür aus. Zudem das ÖL nicht nur für Benzin, sondern auch für andere Sachen benutzt werden. Wie zum Beispiel: alle arten Kunststoff, Heizen, Gummi, Farbe, Lacke, Schmieren, Cremes und Co. Da könnte ich dranbleiben, wofür das alles benutzt wird. So heißt es doch, sollte man viele Produkte die dieses ÖL mit drin hat, Recyceln, in dem man das ÖL wieder herausfiltert. Ist etwas aufwendig, aber ich weiß, dass dies machbar ist. Da wir dies schon lange so machen. Wir bohren gar nicht mehr nach diesem Zeug. Sondern alles was wir aus ÖL hergestellt haben, wird bei uns wieder zu Rohöl gemacht und wieder für neue Sachen verwendet. Was im Übrigen die Umwelt uns dankt. Da dadurch auch viel weniger Schadstoffe durch das sinnlose Verbrennen entstehen. Denn unser Verfahren wird so gemacht, dass wir nichts davon verbrennen! Auch keine anderen schädlichen Stoffe in die Luft schleudern!! Das Beste ist, diese Idee kam von den Scheichen selber. Da sie eingesehen hatten, dass der ÖL Vorrat nicht ewig währt. Hinzu auch sie diese Projekte unterstützen, dass es immer schonender der Umwelt gegenüber passiert. Damit wir noch sehr lange auf dieser Erde verweilen können. Hier auch gesagt, dass die Scheiche es waren, die nach einer alternative des Öls, für die Autos und Heizung suchten und fanden. So stehen bei uns in der Arabischen Wüste in einer unbeschreiblichen Höhe Windräder, die Strom erzeugen und diesen verkaufen die Scheiche, zu annehmbaren Preisen in ihrem und anderen Ländern. Hinzu viele Autos auch mit so was wie Wasserstoff fahren. Damit auch sehr lange Strecken fahren können. Besonders beliebt sind diese Autos in Wasserreichen Ländern. An Orten, an denen es wenig Wasser wie in einer Wüste gibt, fahren die Autos mit Strom und die Batterie wird mit Solarenergie aufgefüllt. Hierbei bemerkt, dass in der Wüste, so dass es die Flora und Fauna nicht beeinträchtigt viele Solaranlagen, die ebenfalls für den Strom sorgen. Der Sand der Wüste, ebenso wichtig ist, für unsere Industrie. Da dieser für Glas, Sanduhren und durch eine sehr spezielle Bearbeitung des Sandes, kann man diesen auch für den Hausbau nutzen. Doch sollte man immer drauf bedacht sein, dass diese Häuser nicht unendlich hoch gebaut werden können. Denn der Sand ist in seinem Rohzustand für den Beton nicht geeignet. Daher werden dies kleine Häuser. Bevor man es vergisst, der Quarzsand benutzen sie für die Mikrochips. Tiere sollten frei leben, wenn dies nicht geht, sollten sie unser Freund sein, und diese werden nicht misshandelt und auch nicht gequält. Zudem die Scheiche die ich kenne, diese Art von Pferdesport verabscheuen. Sie gegeneinander rennen zu lassen und dann am Ende, sie angebliche per Zufall aufeinandertreffen und dort sich bekämpfen. Was Pferde nur machen, wenn es ums beschützen ihrer Herden vor anderen Hengsten geht. Ist bei den Scheichen die ich kenne mehr als verpönt, bis hin wer dies macht wird von den Scheichen angezeigt bis hin, dass sie die Pferde aus dem Stall retten und in ihren Stall stellen. Damit es den Tieren bei weitem besser haben. Hierbei die Pferde genug Futter, Weide und Auslauf haben. Was die Scheiche wohl gerne machen, ist, ihre Tiere zeigen. Aber nicht unter unwürdigen Bedingungen, sondern mit sehr viel respektvollwürdigen Bedingungen. Selbst wenn sie Pferdesportarten ausüben, dann so, dass die Pferde auch Spaß haben und nicht leiden. So bin ich dafür, dass ihr die edlen Tiere nicht wiederbekommt und auch nicht erlaubt bekommt, diese zu halten!! Autorennen in eurer Wüste ist nichts Verwerfliches dran, aber sollte man da auch für sorgen, dass die Zuschauer, nicht in der prallen Hitze sitzen müssen. Da diese vielleicht diese nicht gewohnt ist und hier ganz klargemacht. Die Hitze kann in der Wüste sehr unangenehm sein, wenn man diese nicht gewohnt ist. Daher haben die Scheiche die ich kenne wirklich tolle Tribünen bauen lassen, die für jeden den Zuschauern möchte, es auch ermöglicht, nicht gleich an einem Hitzschlag einzugehen. So hatten sie aber auch lange gebraucht, bis sie passende Tribünen bauen konnten, die für diese Hitze geeignet ist. Solange dies nicht vorhanden ist, sehe ich es genauso wie die Pharaos hier. Man sollte es auf sich beruhen lassen. Zudem auch für die Fahrer eine Möglichkeit geben muss, sich in dem Auto abzukühlen. Sonst sind sie die, die das nicht überleben. Auch daran muss gedacht werden und solange dies auch nicht ansatzweise mit bedacht wurde, sehe ich hier keine Veranlassung dies zu genehmigen!! Die Scheiche die ich kenne dachten an alles und jeden. Ihr nur an euren Spaß. Das ist verwerflich!! Tierparks mit den unterschiedlichsten Tieren in einer Wüste, ist doch nicht wirklich euer ernst? Wie will man den Tieren eine Artgerechte Unterkunft bieten, wobei hier viele Tiere die Hitze gar nicht abkönnen. Da sie einen ganz anderen Lebensraum haben. So ist dies auch einfach nur verwerflich!! Bis gar Tierquälerei. Da man da nicht auf jedes Tier wirklich eingehen kann. Sei den man Baut über zig Hallen, in der dann die Tiere von den einzelnen Kontinenten drin sind. Doch bleibt hier die Frage, wie sie die Temperaturen regeln wollen. Wobei selbst mir mehr als bekannt ist, dass die Wüste am Tag erbarmungslos heiß und in der Nacht erbarmungslos eiskalt ist. So ist das sehr fraglich, zudem wie will man die Stromkosten für über Tag und Nacht Wechsel bezahlen. Das wäre Utopisch. Daher lehne ich dies auch ab. Das ist einfach nicht nur verwerflich, sondern schon abartig!! Wie schnell sollen die Autos bitte dennoch werden? Soviel ich weiß, fahren diese Dinger schon über vierhundert KM-H und verursachen genug Unfälle und Schaden, durch nicht achtsames fahren. So sollte man darüber sogar nachdenken, diese Fahrzeuge auf eine angemessene Geschwindigkeit runter zu drosseln. Sagen wir bis maximal hundertachtzig. Reicht. Bei mir sind diese sogenannten Autos nur bis auf hundertfünfzig und keiner beschwert sich, sondern findet es für den normalen Verkehr reichlich. Wer es schneller haben möchte, fährt selber Autorennen, mit entsprechenden nicht gedrosselten Autos, auf einer dem entsprechenden Strecken ausgefahren werden dürfen!! Achtung kommt nicht vom Reichtum, sondern wie ich mich den Mitmenschen gegenüber verhalte. Verhalte ich mich wie der letzte Arsch, darf ich mich nicht wundern, dass ich gemieden oder Lektionen hinnehmen muss. Verhalte ich mich aber vernünftig, so kann man davon ausgehen, dass ich auch respektiert und geachtet werde. Nur hängt das mit Arbeit zusammen und da spielt Geld keine Rolle. Klar! Man könnte sich seine Achtung auch durch Geld erkaufen, nur ist diese so viel wert, wie ein Glas, was gerade auf dem Boden zerschellt. Nämlich für in die Tonne zu werfen. Da sobald kein Geld mehr kommt, diese Leute sie mit dem Arsch nicht mal mehr anschauen!! So sollte man sich überlegen, wie man sich gibt und dran Arbeiten!! Geld wird überbewertet!! So braucht man für das Öl nicht mehr Geld als man schon als Scheich bekommt. Wie gesagt, hier verweise ich auf oben meine Ansagen wegen dem Öl und ein Absatz höher!! Nach dem Yami das alles geschrieben hat, legt er mit so einer sehr starken Ausstrahlung, dass dies sein ernst ist, die Folie auf den Projektor, dass die anderen es lesen können. Wie man wohl nur seltenste es bei ihm sehen kann. Aber auch dazu führt, dass sie die Folie lesen und nicht einfach reden. Als dann alle fertig mit dem lesen sind und Yami auf seinem Platz neben Atemu auf dem Tisch sitzt, was ein Pharao gar nicht ziemt, wartet er drauf, dass die Scheiche hier auf ihn schimpfen und schreien. Wohl wissend das dies gleich passieren wird. Aber auch irgendwie sein Spaß hat, denen gleich den Wind aus ihren Segeln zu nehmen! Während Yami ganz in Ruhe auf die beiden Minister aus Arabien sagen oder machen werden wartet. Können die anderen beiden Pharaos Chrisisi und Ilai es nicht fassen, wie abgebrüht Yami doch hier ist. Sagt er einfach, wie die Scheiche sich zu verhalten haben, und dass es viele Projekte geben könnte, wie man aus den Utensilien die aus Öl bestehen wieder zu Öl machen. Als wäre das so einfach. Selbst Tsume der schon viel in der Schule gelernt hat und noch nicht am Ende ist. Ist so baff, das ihm sein wuffen regelrecht im Halse stecken bleibt, als er ein Veto einlegen wollte und ihm am Schluss der Folie einfach kein Veto mehr einfiel. Atemu sitzt auf seinen Platz und schaut Yami mehr als abschätzend an. « Hatte der mir nicht bei sich in der Welt immer wieder klipp und klar gesagt, dass er sich über die Angelegenheiten des Regierens kein bisschen Interessiert. Selbst als ich ihm damals alles erzählte und erklärte, was ich alles als Pharao machen musste und machte. Meinte er nur, dass er dies zwar was die alte Zeit in Ägypten angeht, er sich sehr gut weiß vorstellen könne. Aber hier in dieser Welt nicht mehr machen würde!! Und jetzt agiert er hier wie ein Pharao, der die Welt und ihre Probleme besser versteht, als so mancher Mensch es könnte. Hierbei weiß ich ja schon viel, aber Yami ist in dieser Hinsicht extrem, was das Regieren angeht. Wobei ich mich frage, woher hat er dieses viele Wissen? Das kann er sich doch nicht in der ganzen Zeit, in der er schon lebt angeeignet haben? Oder doch! So sicher wie der hier sitzt, scheint er genau zu wissen, wo der Pfeffer vergraben ist und wie er jedem der Minister und Ministerinnen den Wind aus den Segeln nehmen kann. Hierbei geschickt Ägypten raushält, in dem er ihre Probleme aufzählt wie man diesen Meistern kann. Irgendwie erinnert mich das an meiner ersten Ministerkonferenz. Die war doch irgendwie ähnlich, wenn auch nicht gleich! « So schwelt Atemu ab und erinnert sich, wie diese war, auch wenn sie schon ewig her ist. « Herr Kneifs E.: „Pharao Atemu, das ist ja alles schön und gut was sie hier uns alles zeigen, doch frage ich mich, wie können sie im Plus bleiben. Die Wissenschaftler forschen immer noch auf ihre Kosten, was, ja eindeutig hunderte tausender kosten. Dann diese ganzen Verbesserungen in ihrem Land. Die Schulen, die Kindergärten, das neue Hotel, was jetzt wieder gebaut wird, das da vor. Dann die Bücherei. Ihre drei neun Projekte, die sie jetzt in Angriff nehmen wollen. Die auch noch mal in die Hundert Tausender gehen dürften. Wie wollen sie das alles bezahlen, ohne ins Minus zu geraten. Aber was auch noch wichtig ist, wie haben sie das Land über Haupt ins Plus bekommen, und das ehemalige Konto ist nicht mehr da. Nur noch ihr Pharao Konto. Was haben sie das gemacht. Vielleicht schaffen wir es dann ja auch mal ins Plus zu kommen und auch zu bleiben!“ Atemu ruhig E.: „Herr Kneifs, sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich ihnen jetzt erkläre, wie ich mein Land regiere. Denn damit hängt es zusammen, warum ich mein Land im Plus bekommen habe. Und im Übrigen, ja das alte Konto dieses Landes gibt es nicht mehr. Und das ist auch gut so. Des Weiteren, es stimmt, ich habe noch einige Planungen, die ich noch in die Tat umsetzen werde. Angefangen mit dem Schwimmbad. Aufhören, keine Ahnung, es gibt immer wieder etwas, wo man verbessern und neu machen kann muss. Ich glaube nicht, dass sie das, so wie ich das Land in Plus bekommen habe, es können. Da fehlt ihnen eine gewisse Sache. Drum werden sie es auf diese Weise nicht schaffen. Doch bin ich gerne bereit euch zu helfen. Ihr gebt mir eure finanziellen Ausgaben und Einnahmen und ich würde schauen, an welchen Orten und Stellen man was verändern könnte. Mehr kann ich nicht machen. Und werde ich auch nicht machen. Wie ich mein Land regiere, bleibt weiter hin mein Geheimnis!“ Einige sind sehr erschrocken, sie haben eher damit gerechnet das Atemu wenigstens etwas, fallen lässt, wie er es geschafft hat, doch schweigt er sich aus! Herr Belto E.: „Pharao, wie ermessen sie die Steuern?“ Seth ruhig E.: „Pharao Atemu hat früher schon sehr wenig Steuern genommen und blieb da bei im Plus. Er handelt für das Volk, nicht gegen das Volk. So wie früher, so auch heute.“ Herr Belto sauer E.: „Kaiba, wer hat sie gefragt, keiner. Also halten sie sich zurück!“ Atemu streng E.: „Erste Verwarnung Herr Belto! Wenn mein Hohepriester Seth was zu sagen hat oder möchte, hat man es zu Akzeptieren und ihm Gehör zu schenken, wie Pharao Yugi, Pharaonin Sharina und ich, ist Hohepriester Seth berechtigt hier auch was zu sagen, ohne Einschränkungen. Ist das klar!“ Herr Belto unruhig E.: „Verzeiht Pharao.“ Atemu streng E.: „Nicht an mir, am Hohenpriester. Denn ihn haben sie beleidigt!“ Herr Belto unruhig E.: „Verzeiht Hohepriester Seth.“ Seth nickt nur einmal kurz, damit ist für ihn das Thema durch. Atemu ruhig E.: „Ich ermesse die Steuern, so wie sie ihre ermessen, nur dass ich auf dem Teppich der Tatsachen bleibe. Ich kann nicht mehr fordern, als das Volk mir geben kann. Und wenn ein Land schon Arm ist, kann das Land nicht noch von seinem Volk hohe Steuern verlangen, das geht immer nach hinten los. Siehe eure Länder!“ Frau Kroll E.: „Pharao, wir haben keine zu hohen Steuern. Das verbitten wir uns hier mal!“ Yugi macht auf dem LP-Top eine Statistik auf. Atemu nimmt den Zeigestab und erklärt ruhig E.: „Hier habe ich mal eine Statistik aufgebaut. Unabhängig von mir. Sie können hier sehen, wie viel ich dem Land an Start Kapital gegeben habe. Dieses Land habe ich einfach mal Dipa genannt. Dipa hat eine Milliarde zu Verfügung um sich zu erbauen und auch seinem Volk zu helfen. Nach meiner ersten Statistik, wie sie sehen, verlangt die Regierung da schon eine hohe Summe an Steuern und man kann sehen das, das Land da schon trotz anfangenden Handel und auch weiteren Aufbauten ins Minus geht. Denn es kann sich nicht halten, da es sein Volk ausbeutet. Das Volk kann die Steuern nicht aufbringen und dadurch kann das Land nichts einnehmen und auch dadurch nur wenige Güter verkaufen und wieder rum kaufen. Da es auch zu wenig produziert, da es dann an den Rohstoffen fehlt. Die es aus dem Ausland haben muss, da es die Güter, gar nicht in seinem Land hat. Und so zieht sich das Land immer mehr in die Schulden. Zweite Statistik: Hier habe ich wieder das Land Dipa. Doch diesmal geht es anders vor, es hat die gleiche Summe, doch benutzt er es diesmal schlauer. Die Regierung geht jetzt erst mal schauen, was muss mein Volk haben. Danach setzt er es auch um. Als Erstes braucht er Transport mittel, aber um die zu bekommen, braucht er Güter für die Güter Leute. Also bevor er ein Schiff baut. Stellt er erst mal Arbeiter ein, damit die eins Bauen können. Dann schaut er, was er für Material auf seinem Land alles hat, dem nach bestellt er erst mal nur das was er nicht hat, aber nicht über viel. Dann kommt das Material, er bezahlt und die Arbeiter können Bauen. Danach schaut er was kann er anbauen, und macht es auch, das sind wieder Arbeiter. Danach verhandelt er mit anderen Ländern, dass er Waren hat, und welche, die verkauft er, lässt er aber zurzeit Abholen, senkt dafür aber den Waren Preis etwas. In der Zeit ist dann auch das erste Schiff gebaut. Und er kann den Preis etwas erheben, da er es dort hin liefern kann. Danach schaut er wieder, was braucht mein Volk. Und was kann es jetzt mir an Steuern zahlen. Nur einen kleinen Teil Steuern, Ok. Dann eine kleine Steuer. Und so arbeitet er sein Land langsam immer höher und bleibt in einem Plus. Der auch sich in den Jahren erhöhen wird! Und was auch noch wichtig ist, durch den Handel Unterstützen sich die einzelnen Länder gegenseitig.“ Die Medien sind erstaunt, wie klar Atemu, dass alles erklärt hat, mit den Steuern und sieht. Die Abgeordneten sehen die Parallelen, in der Statistik, denn einiges hatte Atemu auch gemacht und macht er jetzt noch. Ohne das Atemu es wohl gemerkt hat, hat er wohl gerade etwas über seine Regierungsstrategie verraten, oder doch nicht?! Frau Tanu E.: „Pharao. Sie haben wohl gerade auch etwas über ihre eigene Regierungsstrategie erzählt, kann das?“ Atemu ruhig E.: „Nein, habe ich nicht. Wie gesagt, das ist unabhängig von mir!“ Einige schütteln nur mit dem Kopf. Denn sie hatten mit dem Pharao ja schon Handel gehabt, da ist es fast genauso gelaufen. Herr Kneifs E.: „Was soll ihre Statistik jetzt zeigen?“ Ati ruhig E.: „Eine kleine Lektüre zum Nachdenken, da man mich gefragt hat, wie man ins Plus kommen kann. Das dürfte doch schon mal ein Anfang sein. Oder die Damen und Herren!“ Alle sind jetzt etwas perplex, damit haben sie nicht gerechnet. Dass der Pharao darauf hin so was vorbereitet. Was kommt noch alles! « Gerade als Atemu aus seiner Erinnerung kommt, hört er, wie Herr Narbu der Kragen Platz und nur noch vor lauter Wut und Schock schreit, ungeachtet, dass er hier in einer Ministerversammlung ist. „Was bilden sie sich ein. Sie sind gerade erst seit drei Stunden hier in diesem Saal und verlangen von den Scheichen, dass sie sich einschränken. Ihre Wünsche nicht haben dürfen. Was bilden sie sich ein, wer sie sind!! Die Scheiche haben einen sehr guten Ruf und sind Reich, daher haben sie auf gewissen Luxus ihr Recht!! Dazu zählen auch exotische Tiere und teure und sehr schnelle Autos. Hinzu ihren Luxus durch mehr Öl verkauf behalten wollen. Was bilden sie sich, als ein niemand ein!“ Erbost Herr Narbu Yami an. Der nur sehr gelassen auf dem Tisch sitzt und den Mann sich Luft machen lässt. Als er merkt das nichts mehr von diesem Herrn kommt. Sagt er nur sehr gelassen. „War das alles, was sie mir zu sagen haben. Wie sehr die Scheiche auf ihr Reichtum eingebildet sind und meinen nur, weil sie Reich sind, alles dürfen und können. Was aber nicht so ist!“ Schnappt vor Entsetzen der halbe Saal nach Luft. Wie frech dieser Farid ist! „Farid, ich denke, es reicht!“ Wird Yami von Chrisisi gestoppt, da er schon viele Probleme auf sich zukommen sieht. „Ich denke, es reicht hier noch lange nicht.“ Konter sehr gelassen Yami. Da er sich jetzt Japan vorknöpft. Und dort schreibt er hin. Während Yami am Schreiben ist, meckert Chrisisi in Hieratisch mit Atemu, wie dieser diese lose Zunge zu lassen kann und wieso er Yami nicht den Mund verbietet. Da dies sehr ihre Beziehung zu diesen Ländern schadet! Kontert Yami gelassen. „Von welchen Beziehungen sprichst du Chrisisi. Schau dir doch die Konferenzen an. Ihr werdet nur noch unter Druck gesetzt, dabei wollen sie die Regeln neu bestimmen und ihr lasst es schon fast zu. Weil ihr die Herrschaften nicht verärgern wollt. Was für eine Politik ist das bitte? Eine Politik, wir sind unantastbar, aber lassen dennoch vieles zu, obwohl wir dies nicht wollen. Ich bitte euch Pharaonen. Alles aber doch nicht so. Hin und wieder ist es ganz gut, wenn man auf den Tisch haut und sagt. Stopp, bis hier hin und nicht weiter!“ Wird Yami zu Chrisisi in Hieratisch sehr deutlich! Eure Dyunica Kapitel 3: Ministerkonferenz ganz anders als wie die Pharaos jemals erlebten!! - Yami räumt auf – 2 --------------------------------------------------------------------------------------------------- Wird Chrisisi mehr als sauer und faucht leise zischend in Hieratisch. „Aber nicht so, dass man sich die ganzen Minister der ganzen Welt verärgert und dann dabei den Handel verlieren wird!“ „Wird dies nicht passieren. Da sie genau wissen, dass ich im Recht bin und das nicht, weil ich ein Pharao, oder besser Alpha bin. Sondern weil meine Worte wahres raunen! Darum war auch der Minister von Arabien ausgetickt, weil er spürte, dass es wahr ist!“ Gibt Yami gelassen in Hieratisch Chrisisi zurück. Dabei schreibt Yami locker weiter, hierbei er sich ernsthaft fragt, warum die Länder Ägypten für ihre Probleme verantwortlich machen. Ist doch jedes Land für ihre Probleme selbst verantwortlich und schuld. So schreibt Yami: Was kann Ägypten, bzw, was können die Pharaos für eure Probleme in euren Ländern. Sie können nichts dafür, da sie nicht in euren Ländern regieren, sondern in ihrem eigenen Land, was Ägypten heißt. So müsst ihr selber schauen, wie ihr damit zurechtkommt und auch schauen, wie ihr euer Land wieder hochbekommt. Dazu auch schauen, wie ihr eure Finanzen in den Griff bekommt. Denn dafür können die Pharaos eben so wenig. Das Lernen ist zwar das Level höhergestellt worden, aber nur für die Pharaos. Die anderen Schüler müssen weiter auf ihr Niveau geschult werden. Hierbei ist es doch ganz egal, wie die Pharaos bei Gericht sich verhalten. Auf das Ergebnis kommt es an, dass ein Unschuldiger nicht gestraft wird, sondern die bestraft werden, die wirklich sich was zu Klauen kommen lassen haben. Ein Wolf in der Schule, nette Abwechslung zu Drachen im Kindergarten und Schulen. Also hier sehe ich keine Probleme, sondern bewundere den Wolf, der so viel Mut in seinen Pfoten hatte, dies wirklich vermag unter diesen Umständen durchzuhalten. Die Gesetze sind so alt wie Methusalem selbst, aber sind wirkungsvoller, als so manche Gesetze die ihr hier habt. Wobei ihr von Glück reden könnte, das die Todesstrafe nicht mehr aktiv ist. So würden doch einige Menschen ihr Leben lassen müssen. Hierbei gesagt, dass selbst ich gegen diese Strafe bin, aber genug andere im Gepäck habe, die der Pharaos alt aussehen lassen könnten. Zudem das ein sehr gutes Stichwort ist. Da die Gesetze von mir überarbeitet werden und so einige Änderungen auf sie zukommen werden. Sie werden noch einige Jahrtäuschen älter gemacht. Eine Lebenseinstellung ist eine Lebenseinstellung und lässt sich nur schwer ändern, so sollte man sie einfach hinnehmen und akzeptieren und nicht drauf herummeckern. Sondern wenn man nicht weiß oder versteht, was das für ein Leben ist, wie die anderen Menschen oder auch Drachen leben hingehen und einfach kennen lernen. Aber dafür sind die Damen und Herren hier in diesem Saal und am Fernseher viel zu eitel!! Könnte ja doch sehr schön das Leben der anderen Rasse oder Lebewesen sein! Das zuzugeben danach ist eigentlich nicht so schwer. Sei denn, man ist dafür viel zu hochnäsig. Wo gibt es seit neuestem nervige Tölen? Wenn sie Tsume damit meinen. Muss ich doch sagen, ist er ein stattlicher Wolf, der einiges an Wissen sich angeeignet hat und dabei nicht den Mut wohl verloren hat, das was er wollte auch durch zu setzen. Das finde ich sehr gut, denn das zeigt einen guten Charakter. Wenn man es genau betrachtet, welches Land kann schon behaupten, wir lehren einen Wolf schulisches Material. Auch wenn er hier und da über die Strenge zieht, so ist er ein besonderer Wolf, dem man Achtung zu schenken hat und nicht Missachtung, wenn man bitten darf. Die Pfoten die er bewegt hat, damit er das machen kann, waren wohl nicht ganz einfach. So lassen sie diesen Wolf in Ruhe! Drachen haben ein benehmen, nur können Menschen wie ihr damit nicht umgehen und daher denkt ihr oft, dass Atemu und Yugi kein benehmen haben. Nur haben sie für ihre Rasse es sehr wohl, so sollten sie als Mensch die Drachen erst kennen lernen und dann schauen was man davon hält. Warum ist Kaiba und die Pharaos dran schuld, dass sie weniger Produzieren können. Ich habe nirgends gelesen, dass es bei den normalen Produktionen eine Einschränkung gab. Nur an den Orten, oder Firmen an oder in denen die Richtlinien nicht eingehalten werden, handeln die Pharaos zu recht nicht mehr mit dieser einen Ware zu handeln und würde ich auch nicht mehr machen, wenn ich nur Schrottware bekommen würde. Dafür ist mir mein Geld zu viel Wert. Auch wenn ich nicht nach Geld geil bin. So möchte ich für das was ich bezahle, auch den Wert haben, der dahinter stecken sollte. Ansonsten verlange auch ich mein Geld zurück. Wo sie sich vielleicht ein wenig beschweren könnten, ist, wenn die Pharaos und Kaiba so gutes Material herstellen, dass ihre Firmen da durch keine Aufträge mehr erhalten. Aber selbst hier ist dies kein Grund die Pharaos und Kaiba dafür verantwortlich zu machen, sondern sollten ihre Waren verbessern, damit sie mit der Ware von den Pharaos und Kaiba konkurrieren können. Wir müssen auch schauen, dass wir immer konkurrenzfähig bleiben und dadurch auch unsere Waren und Spiele immer wieder verbessern und neue auf dem Markt bringen. Damit die Menschen auch Spaß haben, diese von dieser Firma zu kaufen. Wenn eine andere Firma eben besser ist in dem einem Jahr, dann versuchen wir im nächsten Jahr selber wieder besser zu sein. OHNE das die Qualität darunter leidet. So müssen sie dies auch machen. Immer wieder sich verbessern und qualitativ bessere Waren versuchen als andere anzubieten. Warum sollen bitte die Unterhaltszahlungen wegen Kaiba und die Pharaos erhöht werden. Die sind nach dem Gesetzt jedes Landes festgesetzt und somit kann man diese weder erhöhen, noch niedriger machen. Damit ist das wohl sehr viel Unfug!! Das letzte was man will, ist eine Stadt die in Drogen ertrinkt. So ist es sehr gut, dass die Pharaos dies mehr oder weniger eingedämmt bis hin ganz aus dem Land verbannt haben. Wenn sie so geil nach Drogen sind, dann ziehen sie doch nach Aminora. Dort gibt es Drogen im Überfluss. Damit sie dort ihre Profit durch kriminelle Aktivitäten dann erhöhen. Nur seien sie gewarnt, selbst dort ist der Handel mit diesen Illegalen Zeug verboten!! Ansonsten sage ich nur Pfui, wie können sie da noch drüber meckern, nur weil es dadurch die Menschen nicht mehr Strafrechtlich belangt werden können. Also wirklich, dies war mehr als ein Lahmer versuch die Pharaos schlecht darzustellen. Also wirklich!! Da kann man nur den Kopf drüber schütteln, wie doof so manch ein Mensch doch sein kann! Die Medizinischen Errungenschaften kommen jedem Land zugute, da dann Menschen und vielleicht auch Tieren geholfen werden können und ich habe bis jetzt nicht gelesen, dass Menschen aus anderen Völkern hier nicht geholfen werden würde. Von daher finde ich die Anschuldigung von ihnen sehr Anmaßend und sehr Dreist. Somit sollten sie sehr genau überlegen, wie weit sie in dieser Richtung die Pharaos und Ägypten Anschuldigungen zukommen lassen wollen. Denn in diesem Moment werde ich hier ganz klar einige Disziplinarverfahren einleiten, die sie so schnell nicht abwimmeln können!! Bei solchen ganzen Anschuldigungen und Behauptungen, würde ich auch keine Lust mehr haben, mich wirklich richtig nett zu artikulieren, oder auch raunen. Da würde ich eher zähneknirschend murrend ihnen entgegentreten. Da ich aber ein sehr beherrschtes Wesen bin, kann ich hier noch sehr ruhig sprechen. Nur wie weit man es sich mit mir nicht verscherzen sollte, spürt diese Person nach dieser Konferenz. Einige Minister dürften bis sie Ägypten verlassen, so manche Körperliche Überraschung erleben. Die man so einfach nicht aufheben kann, zu mindestens keine der nicht in meiner Liga ist! Nach dem Yami alles was er zu sagen hat, geschrieben hat, und auf den Projekt gelegt hat, wartet er drauf, dass die Minister sich an ihm auslassen. Solange setzt er sich ganz nach seiner neuen Angewohnheit, in einer Ministerkonferenz, wieder bei Atemu hin und grinst leicht in sich rein. Weiß er doch, dass die letzten Absätze mehr als drohend aufgenommen werden könnten. Während Yami auf das laute Geschrei wartet, was in weniger als einer halben Stunde erfolgen sollte, schauen die Pharaos Yami an, als wenn sie ein Geist gesehen hätten und Tsume gleich vom Gefühl her fast zehn Meter größer geworden ist, bei dem Lob den er da über sich gelesen hat. Er und ein sehr fleißiger Wolf, wenn er das richtig gelesen hat. Lässt ihn richtig glücklich aufschauen. Besonders da es noch einer gibt, außer die Pharaos, die sein Lernen toll findet. „Danke Farid!“ Wufft ganz leise Tsume zu Yami. So, dass nur er ihn versteht. Steht Yami auf, geht zu Tsume, streichelt ganz leicht die Pfote von dem Wolf. Der gar nicht zurückschreckt, sondern tief in die Augen von Yami schaut und danach nickt. Hat er doch die Botschaft die in diesen Augen zu lesen waren, genau verstanden und freut sich wie ein kleiner Welpe, der gerade sehen und hören kann und seine Umwelt wahrnehmen darf. In dem Moment als Chrisisi sein Wolf ansieht, kann er nur tief stöhnen und fragt in Drachkano. „Was war gerade los?“ Gibt Tsume nur ein sehr deutliches „Geht dich nichts an!“ Von sich. Denn das wird er sehr stark in seinem Herzen behalten, was der Drache sagte. Chrisisi sehr verblüfft sein Wolf anschaut, aber es lieber dabei belässt. Kennt er ihn doch zu gut, als das er ihn jetzt ausfragen könnte. Vielleicht später mal. So konzentriert er sich weiter auf die Zeilen die vor ihm stehen und wird Fuchs-Teufels wild, als er die Passage mit den Pharaos liest. Am liebsten würde er dem Pharao dort gerne die Meinung sagen. Doch weiß er sehr genau, dass hier der falsche Zeitpunkt ist, eine Auseinandersetzung vor den Ministern nicht gut ist. Daher schweigt er sich aus. Atemu sieht dies sehr gelassen und locker. Er hat bei Yami viel zu sehr das einfache NICHT Pharao leben kennen lernen dürfen, als dass er sich über solche Worte, die Yami, hier sagt, sich aufregt. Dafür hatte er es, nach dem die anderen sie immer wieder angriffen, viel zu sehr geahnt und Tsume ist ein Tier, aus diesem Grunde ahnte er auch da, dass dies kommen würde. Denn Tiere sind in dieser Welt, in anderen Ländern zwar geduldet. Aber wehe die Tiere sind klüger als der Mensch, so werden sie solange klein gemacht und gezeigt, wo ihr Platz ist und zwar unter dem Menschen. Was Yami gerade aus den Angeln gehoben hat und das mit sehr einfachen Sätzen!! So sitzt Atemu ganz relax auf seinem Platz und grinst schon fast leicht vor sich hin. Als er sieht, wie sich einige Augen der Minister-innen verengen, nach dem sie bestimmte Passagen gelesen haben und ist gespannt wie es weiter geht. Wobei er sich sehr sicher ist, dass Yamis frage im Garten jetzt wirklich Sinn ergibt. So spielt Yami sehr heiß mit dem Feuer. « Ich hoffe, Yami weiß was er da gerade von sich gegeben hat. Sonst kann er sich gleich nicht mehr vor wutschnaubenden Menschen in Form von Minister-innen retten! « Denkt Atemu noch. » Keine Sorge, ich weiß sehr wohl, was ich hier mache. Das Feuer war schon hitzig, als ich reinkam. Da diese Leute meinten, ein neuer, so fahren wir mit diesem Schlitten. Was ich unterband und das sofort und nicht erst in zwei Stunden oder so! » Lächelt Yami Atemu an. « Sag mal, was hast du Tsume geflüstert, dass er mit einer erhobenen Brust da sitzt und leuchtende Augen hat. So kenne ich ihn nur selten. « Versucht Atemu diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen. » Ati, ich habe ihn für seine Leistungen gelobt und ihm gesagt, dass er es super macht und sich auf kein Fall unter kriegen lassen soll und für seine Ziele kämpfen soll. Wenn einer ihm Steine wieder in den Weg legen sollte, mir es sagen! » Nickt Yami Atemu zu. Der nur stöhnend ein. « Das war so Typisch!! Warum bin ich nicht direkt drauf gekommen. « Von sich gibt und Yami jetzt nicht mehr an sich halten kann und sehr schallend lachen muss und dabei in Atemus Richtung schaut. Genau in dem Moment, als Yami sich beruhigt hat, fangen die Minister an, sich Luft über diese unverschämten Worte zu machen. „Unerhört, was sie da von sich geben. Es reicht nicht, dass sie sagten, wie wir mit unseren Staatskassen umzugehen haben. Nein, jetzt versuchen sie die Taten und nicht Taten der Pharaos einfach so zu rechtfertigen, indem sie sie einfach genauso behandeln, als wenn diese einfacher Menschen wären. Was sie aber nie waren und nie sind und nie sein werden, da sie sich über alles und jeden stellen und keinen Erbarmen kennen!! Dann auch noch, dass die blöde Töle weiter zur Schule gehen soll und darf. Das reicht auch nicht, dann werden unsere Firmen dazu angehalten, einfach bessere Waren herstellen sollen. Was schon fast unmöglich ist. Da ja alles was diese Pharaos von der Qualität her machen immer besser ist, geht dies wohl schlecht!“ faucht Frau Galu. „Dazu auch noch das wir uns sagen lassen müssen, dass wir das benehmen der Pharaos einfach hinnehmen sollen und uns unterstellen lassen müssen, dass wir so manches Mal unschuldige bestraft hätten, wenn die Pharaos da nicht mitgemischt hätten. Wo kommen wir hier hin, was ist das für eine Ministerkonferenz? Eine wo man dem einen dem anderen irgendetwas in die Schuhe schiebt. Was der Falsch machte, was jener Falsch macht!! Also wirklich, wir sind mehr als nur empört!“, schreit die letzten Sätze Frau Bricks. „Was bildet sich dieser Pharao ein?! Erklärt uns, wie wir Steuern ein zu nehmen hätten, wie wir zu regieren hätten. Wir sind empört!“ Speit Frau Thora aus. So, dass viele ihrer Meinung sind und so alle sich hier Luft machen. In dieser Zeit kann man Yami keinen Muskel zucken sehen. Selbst sein Gesicht und Augen bleibt sehr neutral dem Ganzen, bis die Minister am Ende sind und Yami zu Wort kommen kann und auch schon seine Meinung wieder aufschreibt!! „Und warum schreiben, wenn man dies auch sprechen kann. Oder kann er die Sprache nur sehr wenig, so dass er Angst hat, was falsch auszudrücken. Oder sogar diese nur gering kann!“ Lachen auf das Verhalten von Yami einige ihn jetzt doch aus. Umso ihn runter zu stufen. Doch leider merken sie schnell, dass Yami sich da auch nicht aus der Ruhe bringen lässt. Sondern einfach nur weiter zuhört. Chrisisi mit den Zähnen mahlt und dazu was sagen möchte. Aber nicht macht, da er von Atemu gestoppt wurde. » Lass Yami sich selber verteidigen. Er weiß sehr wohl was dieser macht. Daher mache ich mir keine Sorgen! » Redet Atemu auf die anderen Pharaos ein. » Ist dir nicht bewusst, dass sie ihn hier gerade sehr runter Stufen wollen. Vielleicht mit dem was sie sagen auch schaffen werden. So das wir es am Ende ausbaden dürfen! » Bemerkt Chrisisi hier mehr als besorgt an. » Dies kann man versuchen, aber wird man bei mir nicht schaffen. Dabei erklärt, wenn ich mich auf deren Niveau herunter begebe, haben sie eine wesentlich bessere Chance, mich raus zu kicken, als wie jetzt. Da ich überlegt Handel, was die Minister hier nicht mehr machen. Daher bin ich hier in einem ungeheuren Vorteil! » Versucht Yami den anderen Pharaos die nicht in seiner Lehre waren, zu erklären. » Wieso sollte man so im Vorteil sein? » Wird er von Tsume offen gefragt. » Ganz einfach Tsume. Knurrst du nur und bist nur sauer auf das was die anderen da von sich geben. Wirst du unachtsam und dieses kann dir dann zum Verhängnis werden. Dann hat der Gegner eine Chance dich aus der Reserve zu locken und dich bitter böse zu beißen, oder sogar dich so weit zu bringen, dass er es gemeistert bekommt, das Ende deines Lebens zu geben! » Versucht Yami Tsume es zu erklären. Dabei achtet er drauf, dass die anderen Pharaos, die nicht in seiner Lehre waren, es auch mitbekommen. Die nur sehr verwirrt Yami anschauen. Der seelenruhig weiter sein Text schreibt. » Und warum sprichst du nicht. Du kannst doch Englisch fließend sprechen und schreiben? » Löchert Tsume Yami weiter. » Wenn die Minister dies lesen, verinnerlichen sie es besser, als wenn man etwas sagt und können so schlecht sagen, das wussten wir nicht, haben wir gerade nicht mitbekommen. Oder können sie dies wiederholen. Da dann es mutwillig nicht gelesen wurde. In diesem Moment kann ich sie abmahnen, wegen keiner Aufmerksamkeit. Das steckt dahinter. Denn wenn ich was sage, kann ich nicht beweisen, war es mutwillig oder nicht. Aber hier kann ich sehr wohl! » Ist Yami auch da sehr direkt, aber auch sehr gelassen der Situation und erklärt Tsume und den anderen Pharaos auch seine Handlungsweise! Wobei die beiden Pharaos und auch Tsume keine Worte dafür mehr haben. So haben sie das noch gar nicht gedacht und verstehen, bei dieser Heiklen Situation, was für eine Taktik hier hinter steckt. Als dann Yami fertig ist mit dem Schreiben, hat er hier sehr direkt, aber auch sehr genau geschrieben, was er von diesem Geschrei der Minister hält. Erstens, wir sind hier erwachsene Menschen und Wesen, so sollte der Ton ruhiger sein, als wie sie diesen hier anschlagen. Zweitens, es wurden Vorschläge gemacht, wie man etwas verbessern könnte, aber ich lese auf keiner der Folien, dass ich schrieb, sie haben das so und so zu machen. Bis auf Tsume, da schrieb ich es. Auch als es um die Pharaos direkt ging, so sagte ich auch da, dass man da es annehmen sollte. Drittens, wie sie ihre Staatskassen führen, geht mich in der Tat nichts an. So war es nur ein Vorschlag, wie man was verändern könnte. Nur bringt ein Vorschlag nichts, wenn man diesen einfach stehen lässt. Viertens, wann bitte bin ich unverschämt geworden? Ich sagte ihnen die Wahrheit und nichts anderes. So auch, dass sie wohl ohne die Pharaos, so manchen Ägypter umsonst ins Gefängnis gebracht hätten und diesen dort bis ans Ende seines Lebens dort sitzen lassen hätten und der wirkliche Täter noch frei herumgelaufen wäre. So waren die Taten der Pharaos doch richtig. Dies aufzudecken und dann zu handeln. Fünftens, ich bin so weit Informiert, dass einige Länder mittlerweile wegen dem Plus diesem Landes es nicht so toll findet. So sollte man in seinem eigenen Land dran arbeiten, wie man das Leben und die Lebensumstände verbessert. Da sie die Regierung für zuständig sind. Nicht wir Pharaos!! Demnach hüten sie sich, hier noch ein falsches Wort hervor zu bringen. Ich kann auch ungemütlich werden!! Sechstens, wie war das gerade eben? Pharaos sind stur, so machen sie mit mir eine sehr extreme Sture Bekanntschaft. Zudem ich die Brocken die ich mir beiße auch schlucken kann, können sie dies auch? So das von mir! Pharao Farid!! Just schlucken die beiden Pharaos Ilai und Chrisisi, haben sie richtig gelesen. Yami droht den Ministern. Was soll das denn gerade!!? » YAMI!! SPINNST DU!! Das war eine offene Drohung an die Minister! » Schreit Chrisisi mehr als panisch Yami an. » Sei relax, lass dir deine Gefühle nicht anmerken und warte ab, was passiert. Zur Informationen, ich habe sieben Texte gelesen, in denen IHR von den Ministern mehr oder weniger Bedroht wurdet, weil ihr nicht in die EU geht. Warum also den Spieß nicht umdrehen und die Herren hier maßregeln. » Versucht Yami Chrisisi zu beruhigen. Atemu beinah schallend gelacht hätte, als er das liest. » Yami, das kommt mir sehr bekannt vor. Hast du das letztens nicht bei einer der Polizisten gesagt, die dich auf den Kicker hatten und so ihnen wirklich alles aus den Segeln genommen. Verfolgst du hier die selbe Taktik? » Nickt Yami meint noch. » Ich war da ähnlich, nicht gleich. Doch ist das Feuer gerade so hoch, dass man damit ein Kamin anzünden kann. Das war noch nicht der Brand der kommen wird!! » Warnt Yami Atemu vor. Der jetzt trocken schluckt, fragt da lieber. » Bedeutet was? » Schaut Yami auf die Verhandlungspapiere. In dieser Sekunde schluckt Atemu noch mehr trocken, lässt ein sehr leises raunen los. Yami nur nickt und dabei die Folien dafür vorbereitete. » Sag mal Yami, wirst du des Schreibens nicht langsam müde? » Wird nach über sechs Stunden Verhandlungen Yami von Ilai gefragt, der es bewundert, wie viel dieser Typ per Hand schreiben tut. » Nö, wir Drachen können wesentlich länger und ausdauernder als wie ein Mensch per Hand schreiben. Von daher ist alles gut. » Gibt Yami kurz die Info an Ilai weiter. Als dann die Minister dies alles, was auf der Folie steht gelesen haben, wollen sie weiter dazu ihre Meinung sagen, beziehungsweise ihre Wut freien Lauf lassen. Doch kommen sie nicht so weit. „Da dies erledigt ist und jeder seine Meinung auswürgen konnte. Kann man jetzt die Verhandlungen führen. Soweit es möglich ist, auch Waren austauschen und auch neue Waren vorstellen. Wie es eigentlich sein sollte. Damit dies auch wirklich klappt, werde ich wieder mich des Schreibens bedienen und ihr könnt ja wer will, weiter reden!“ Kurz knapp knackig macht Yami nach sechs Stunden nur würgendes Gemeckers einfach die Verhandlungen und überfährt damit die Minister mehr als dreist. Die nach dieser Ansage was zu dem was da stand was sagen wollen. Doch genau in dem Moment als einer sagt. „Wie können sie so mit uns Umgehen! Wir sind die Abgeordneten aus den verschiedensten Länder. Das ist ungeheuerlich!“ Schreit. „Wie gesagt, wir sind bei den Verhandlungen und nicht auswürgen des betragen des anderen. Wenn sie dann ihre Waren vorstellen würden. Mit gespitzten Ohren vernehme ich ihre Worte der Waren!“ Lässt Yami sich auf keine weitere Diskussion ein! Als die beiden Pharaos Ilai und Chrisisi wieder keine Worte für das Verhalten von Yami finden. Passt Tsume sehr genau auf und möchte dadurch lernen. Da er verstanden hat, dass die Zeiten sich verändert haben und man die Minister nicht nur mit Samthandschuhen anfassen sollte, sondern auch sehr genau sagen. Ihr geht in meinem Revier zu weit. Nichts anderes sieht Tsume bei diesem Drachen. « Er steckt das Revier ganz neu ab. So, dass die Minister ein sehr kleineres Revier hier haben und genau sich überlegen müssen, wie sie sich in diesem Revier verhalten. So wie ich in meinem Revier immer drauf bedacht bin, drauf zu achten, dass fremde Wölfe, die nicht zu meinem Rudel gehören sich zu benehmen wissen und nichts anderes macht Yami hier. Er lehrt den Ministern, dass sie sich in diesem Revier zu beugen haben und seine Handlungen und seine Gesetze sehr einzuhalten haben. Nicht mehr wie früher, die Minister dürfen sich viel erlauben. Was in verschiedensten Zeiten war, weil die Pharaos Angst vor geplatzten Verträgen hatten. So bereinigt Yami dies einfach. In dem er jeden seine Meinung knurren lässt, aber dann sagt, dennoch habt ihr mein Revier nicht anzutasten. Schlau. Ich denke, ich kann von Yami noch viel lernen! « Überlegt Tsume mit weit hochgestellten Ohren und wachsamen Augen. Damit ihm keine Bewegung und keine Handlung von Yami entgeht und prägt sich die Sachen ein, damit er sie bei passender Gelegenheit verwenden kann! » Gut erkannt Tsume, sei weiter gespitzt wachsam. So lernt man am besten! » Lobt Yami kurz Tsume anschauend. Setzt Tsume sich plötzlich sehr gerade auf seinem Platz hin und schaut noch genauer zu, als er es schon machte. Das selbst sein Herrchen nicht mehr mitkommt, was denn jetzt los ist. Aber auch nicht fragen wird, sondern sein Wolf machen lässt. Dabei drauf wartet, was Yami alles von ihrer Liste anbietet. So kann man zehn Minuten später auf dem Projektor die Folie sehen, auf der er die ganzen Waren aufgelistet hat, welche Waren Yami anbieten möchte. Als dann Chrisisi dies auch gelesen hat, wundert er sich, dass zwei Waren gar nicht mehr aufgeführt sind. So sind die Diamanten rausgenommen worden und auch ein sehr seltene und teure Steinsorte. Da diese nur hier in Ägypten gibt und in einem Steinbruch abgebaut wird. Dieser ist noch härter als wie der Stein, denn man sonst kaufen kann und ihre Haupteinnahmequelle. Sofort als er das raushat, möchte Chrisisi protestieren, schüttelt Atemu kurz mit seinem Kopf. Auch wenn er sich genauso wundert, sagt er nichts dazu, sondern lässt Yami machen. So steht in der Liste unter anderem: Erst die Ware, dahinter der Preis den er sich vorstellt. Duftöle Stoffe und Seide aus dem Orient. Wüstensand umgeändert für Hausbau Verschiedene Gewürze Erze Landwirtschaftliche Erzeugnisse Jagd Verschiedene Glaswaren, Muster und Farben Schilf Waren wie Körbe Verschieden Leder und Lederwaren Papyrus anstelle Papier Waren für Krankenhausbedarf Medizinischer-bedarf Verschiedene Möbel Fische Bekleidung Reinigungsbedarf Danach legt er eine zweite Liste auf den Projektor, die allen das grauen bekommen lassen, wenn sie die Preise lesen. Da diese mehr als Utopisch sind. Diamanten = einen Diamanten = vierhundert tausend dreihundert achtzig Euro Gummi und Kunststoffwaren Holz Kohle Eure Dyunica Kapitel 4: Ministerkonferenzen ganz anders als wie die Pharaos jemals erlebten!! - Die Verhandlungen sind eröffnet – Unwissenheit der Mensch-Drachen ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Jetzt wird es Chrisisi doch zu bunt. „Ich schlage nach über neun Stunden Konferenz vor, dass wir eine Pause machen. Damit wir nach, sagen wir, zwanzig Minuten frisch wieder dabei sein können!“ Zieht dies nicht. „Ich denke, diese vier Stunden, für die Verhandlungen können wir locker noch durchziehen. Somit kann sich auch ein Pharao wie du sich zusammenreißen und weitermachen!“ Kontert Yami mit seiner linken Augenbraue hochgezogen Chrisisi. « Als wenn ich deine Gedanken nicht erfasst hätte und nicht weiß, dass du mir jetzt die Meinung sagen willst. Nur sollte man sehr genau beobachten, was passieren wird. « Denkt Yami Kopfschüttelnd. » Halt deine Pfoten oder auch Klauen still, und schaue zu. Dann lernst du vielleicht noch was dazu! » Ermahnt Yami Chrisisi hier. Der nur nach Luft schnappt und am liebsten das Zeichen einer Pause einläuten würde. Doch die Augen von dem Yami sagen ihm sehr wohl, was dann passieren könnte. Daher schluckt er sein Unmut bis nach dieser Konferenz runter und wartet weiter ab was passiert. Da er nicht verstehen kann, warum Yami ihre besten Waren so sehr überteuert, dabei bei so vielen Reaktionen der Minister, so ruhig bleiben kann. Das er schon so kochte, dass er am liebsten seine Flammen zeigen würde. Wie dreist die Minister waren, aber wie frech darauf Yami nur sein konnte. Dies wird sich alles noch gegen sie verwendet werden. Davon ist Chrisisi mehr als überzeugt! Yami während dessen setzt sich auf seinen Platz, den er sich selbst bestimmt hat und wartet, bis die Minister ihre Warenblätter rund gaben. Dort liest er sich diese ganzen Waren durch und kreuzt die an, die er für Ägypten haben möchte. Aber macht hinter den Preisen Fragezeichen. Danach wartet er, bis die anderen auch so weit sind. „Da wir jetzt anfangen können. Wer möchte den Anfang starten?“ Lässt er bewusst die Minister den Vortritt. „Nun gut, dann fang ich an!“ Gibt einer der Minister kund. So werden zig Preise neu verhandelt und neu ausgemacht und Waren die man dringend braucht, natürlich auf die Liste ganz oben gestellt. So kommt am Ende raus, dass Ägypten für ihre Waren, die sie bei den anderen Ländern aussuchten, NICHTS Zahlen müssen, aber die anderen Länder, wenn sie die Waren die sie ausgesucht haben, haben möchten, den Restbetrag, von dem was übrigbleibt, wenn Ägypten seine Waren bekommt, noch überweisen und das ist kein Zuckerschlecken, was die anderen Länder bezahlen müssen. Da die Waren ja nicht mehr ganz so billig angeboten werden. So konnten sie bei den Diamanten zwar runter Handeln, aber der Preis blieb bei einer fünf stelligen Zahl. Womit Chrisisi überhaupt nicht rechnete. So viel hatten sie für ihre Waren noch NIE eingenommen. Da war es immer um die Hälfte weniger. Umso erstaunter ist Chrisisi, aber nicht nur er, sondern auch Ilai und Tsume versteht das Prinzip hier sehr genau. « Schlag einen sehr hohen Preis an, und Handeln danach soweit du kommst runter und du hast mehr als wie vorher. So machen die anderen Minister es also mit ihren Preisen. Worauf die anderen gar nicht kamen oder nicht merkten. Aber Yami dies durchschaute. « Schaut Tsume mit einer Pfote an seiner Schnauze tippend. « Was, wenn wir all die Jahre viel zu viel für die Waren zahlten und Yami die Minister mit ihrer eigenen Masche ausgetrickst hat? « Schaut Tsume sich die Preise der letzten Jahrzehnte an und macht da wirklich eine Entdeckung, dass die Länder die Waren Ägypten gegenüber viel zu teuer anboten. Ganz baff schaut Tsume zu Yami. Der gerade heftig wieder am Verhandeln ist und so die Preise wieder drücken konnte bei einer Ware, dass er am Ende immer noch nicht zufrieden war. So macht er, dass mit einigen Waren. Bis er endlich einen Preis hat, den er nehmen kann. Wie gesagt, Ägypten braucht keine Waren bezahlen, aber die anderen Länder müssen draufzahlen. Just knirschen die anderen Länder mit den Zähnen, dass sie diese Masche nicht mehr abziehen können. Da sie in dieser Hinsicht einig waren. Ägypten verdient genug, also können die auch den höchsten Preis für ihre Waren bezahlen. Atemu sitzt etwas sehr erstaunt bei Yami und schaut auf die Preislisten und kann nur noch ein leises „Verflucht!“ von sich geben. So sauer ist er hier auf die scheinheiligen Minister. Jetzt weiß er, was Yami mit Buschbrand meinte. Die Preise waren zu hoch angesetzt und diesen Spieß hat Yami mit ihren wichtigsten Waren, die die Länder nicht drauf verzichten können, da dies nur hier gibt, einfach genauso gemacht und so das Geld, was sie als Verlust hatten, einfach rausgeholt. Was eine beachtliche Summe ist. In diesem Moment schaut Atemu zu Yami und meint nur noch. » Danke Yami. Das hätte ich nicht gedacht, dass sie so weit gehen! » Schaut Yami etwas fragend Atemu an, sagt aber dann. » Später Atemu. Ich denke hier muss ich einigen Pharaos noch einiges einfach beibringen und werde ich auch. Aber erst diese Verhandlungen feststehend. Das Feuer ist noch nicht vorbei! » Schickt Yami zu Atemu und macht ganz heftig weiter. So endet diese Konferenz nicht nach vier, sondern nach weiteren sieben Stunden. Erst da ist alles so, wie Yami es möchte. Anschließend lässt er noch ein Schreiben rundgehen, was den Ländern verbietet, über ihre Preise gegenüber anderer Länder zu besprechen und zu planen. Denn Yami hat anhand der Preise gesehen, dass die Länder sich abgesprochen hatten. Da die Minister einfach nur noch geschlaucht und platt sind, unterschreiben sie dies, nach einem kurzem lesen und Yami gibt ihnen noch ein Schreiben, was besagt, wie sie sich den Pharaos ab jetzt zu verhalten haben. Revier abstecken!! Erst danach werden die Minister und Medien entlassen. „Da alles besprochen und verhandelt ist, würde ich sagen. Ist die Ministerkonferenz aufgelöst und wünsche ihnen allen eine angenehme ruhe. Auch den Zuschauern an ihren Fernsehern wünsche ich denen, die uns noch bis gerade eben verfolgten, was hier alles passierte, eine angenehme ruhe.“ Und deutet anschließend nach dem alle sich verabschiedete haben, dass dieser Saal zu räumen ist. Was passiert. Erst jetzt, als alle Minister und Medien nicht mehr im Palast sind, sagt er mehr als hart. „Chrisisi und Ilai hiergeblieben. Mit euch beiden habe ich noch zu knurren!“ „Du mit uns, wohl eher umgekehrt!“ Wird Yami angefaucht. „Ich will nur eins sagen. Erst warten, schauen und dann, wenn es danach nicht zur Zufriedenheit gekommen ist, kann man Vetos einlegen. Vorher nicht!! Und noch was, wenn du, Chrisisi es nur einmal noch wagen solltest, eine Ministerkonferenz auf Pause zu setzen, wenn ich es nicht sagte, bekommst du Stress mit mir. Diese Pause hätten die Minister dazu benutzt. Um die Preise, die sie haben, unseren anzugleichen. Wie doof muss man da sein!! Echt! Das nächste Mal verweise ich denjenigen aus dem Saal. Kapiert! Und jetzt sage ich nur noch eins. Ich werde mich zur ruhe legen! Bis nach mein ruhen!“ Fletscht Yami warnend auf. So, dass die anderen merken, dies ist ernst gemeint. Yami geht jetzt endlich nach draußen und entleert dort seine mehr als schreiende Blase und sein Darm mag ihn auch nicht mehr. Von daher sucht er sich eine Ecke in dem mittlerweile angebauten und gewachsenen Wald, schart dort einige Male und entleert sich erleichternd dort. Nach dem er spürt, ich muss nicht mehr, schart er seine Notdurft zu, damit diese nicht so wittert. Sonst könnten noch einige Drachen draufkommen, dass er Reviere sich einstecken wolle. Da seine Notdurft so wittert. Um da keine falschen raunen los zu lassen, macht er das so. Atemu in dieser Zeit weiter weg an einem Baum gelehnt steht und auf Yami wartet. Wissend das Yami dies nicht stört, wenn er in der Nähe ist. „Da hast du die Minister ja wirklich es gezeigt. Ich glaube das war nötig. Nur traute sich das kein Pharao mehr. Wir waren an einem Punkt, an dem wir ruhiger lieber bleiben wollten, um nicht noch mehr Stress zu bekommen!“ Versucht Atemu seine und das Verhalten der anderen Pharaos zu erklären. „Damit habt ihr euch nur zum Fraß der Minister geworfen. Atemu denk über das alte Ägypten nach. Warum wurden von dir die Minister von ihrem Amt enthoben? Warum Regiertest du nur alleine und schautest alleine nach dem Volk? Warum machst du es heute noch? Das nur Pharaos mit besonderen Gaben regieren dürfen und nicht ein x beliebiger Mensch?“, raunt Yami seine Fragen. „Yami ich weiß, warum ich die Minister rausgeschmissen habe und im alten Ägypten alleine Regierte. Aber hätte nie gedacht, dass es so wieder werden könnte. Wie damals zu deren Zeit!“, antwortet Atemu ehrlich. „Ati, mal ehrlich. Wie lange wandelst du schon auf der Erde? Doch schon seit so vielen Jahren, dass du es nicht mehr zählen kannst. Was hast du über die Menschen gelernt. Besonders als Schattenmagier?“ Stellt Yami seine Frage, während er zu Atemu kommt. „Das viele nur nach Macht streben und diese auch mit allen Mitteln versuchen zu bekommen. Ohne Gnade!“ Gibt Atemu geknickt zu. „Da wundert dich es, dass Ägypten versucht wird ausgebeutet zu werden. Wenn das Volk, aus Diamanten Essservice und Tassen und Gläser trinken könnten. Dabei es jeden Tag neu nehmen, nicht spülen bräuchten. Sondern einfach wegschmeißen, neu nehmen fertig. Genauso mit der Wäsche, die sie tragen. Einmal anziehen und ab in die Tonne. Wir können es uns ja leisten! Auch wenn dein Volk nicht so ist. Aber die Minister wollen von diesem schönen dicken fetten Wal was abhaben. Auch wenn sie es nicht können, so wenigstens einen kleinen Teil davon bekommen.“ Schüttelt Yami mehr als seinen Kopf, ebenfalls als Mensch mit verschränkten Armen an einem Baum angelehnt. „Wie kommt es, dass du dies so schnell erfasst hast und durchschaut hast?“ Kommt eine Frage von Atemu. „Ich kann die Gedanken von Leuten lesen und auch Gedanken, wenn es sein muss schicken. Das hängt mit dem Zauber den ich losließ, als ich ins Puzzle ging zusammen! So blieb mir es nicht verborgen, was diese Leute in dem Saal alles dachten und wollten und konnte so einfacher als ihr gegensteuern. Da ihr die Gedanken wie ich ja nicht lesen konntet.“ Lächelt Yami Atemu an. „Du sei mir nicht böse, aber ich würde gerne auf meine Decke. Ich kann nicht mehr!“ Gähnt Yami erschossen. „Dafür denkst du hier aber noch sehr klar.“ Lächelt Atemu zurück und geht mit Yami in den Palast, zu ihren Gemächern und sich nur noch zur ruhe legen! Atemu kann nur staunen wie locker Yami trotz der vielen Gedanken dann war. Wenn er dran denkt, wie er vor dem Weltenwechsel so manches mal für Probleme hatte mit den negativen Gedanken, dann graust es ihm immer noch. Doch bevor er weiter darüber nachdenken kann, fällt auch er in einen erholsamen Schlaf. Am Mittag wird es im Palast wieder munter. Nur Tsume schon lange auf ist und an seinem Laptop sich alles was er gestern gelernt hat, aufschreibt und auch sich zu dieser besonderen Ministerkonferenz Notizen macht, was ihm alles aufgefallen ist. So hat er schon zig Seiten zusammen und ist gerade am überlegen. Als er hört, wie die anderen auch wach werden. So geht er in den Palast, geht in das Speisegemach, gähnt leise. „Morgen euch allen!“ Setzt er sich an seinen Platz auf dem Boden und nimmt dort sein dargereichtes Futter ein, während sein Herrchen mit seiner Frau am Frühstückstisch am Frühstücken ist. „Guten Morgen Tsume.“ Wird er von beiden begrüßt. „Atemu und die anderen Drachen sind wo?“, fragt Tsume Chrisisi. „Im Festsaal. Wal fressen!“ Wird er von Chrisisi mehr als fragend angeschaut. Was Tsume nicht mitbekommt, da er nur sehr schnell seine Portion vernichtet und schon nach draußen rennt. „Tsume, du sollst nicht so schlingen!“ Wird er noch Drachkano angemahnt. „Sorry, werde ich das nächste Mal nicht mehr machen Herrchen.“ Macht Tsume eine Vollbremsung und schaut noch eben endschuldigend in den Saal, bevor er endgültig zu dem Festsaal geht, wo die Drachen am Fressen sind. Dort sieht er auch Yami und zu ihm wollte er. „Guten Morgen!“ „Morgen Tsume!“ Wird er von den Drachen begrüßt. „Yami?“ Schaut der angesprochene Tsume an. Dabei schluckt er sein Stück Wal runter. „Hast du nach dem fressen Zeit. Ich würde gerne noch einiges beigebracht bekommen. Es wäre mir wichtig.“ „Ich kann gerne nach dem fressen zu dir kommen. Garten?“ Nickt Tsume Rute wedelnd. So freut er sich drüber, dass Yami sich die Zeit für ihn nimmt. Nach dem die Drachen ihr Frühstück aufhaben, geht wie versprochen Yami zu Tsume, während sein Weibchen sich wieder in Ägypten umschaut. Da sie immer wieder andere schöne Sachen entdeckt, die sie doch sehr interessieren. So sagt sie. „Schatz, ich bin mit Sharina und Mahado unterwegs!“ Nickt Yami. „Mach dies Maus. Bis heute Mittag.“ Schnurrt Yami auf. So, dass Sharina ahnt, der Herr hat so einiges noch vor. „Bis heute Mittag!“ Küsst sie ihn noch eben und schon sind beide Drachendamen verschwunden und Atemu schaut sehr merkwürdig Yami an. » Du lässt dein Weibchen ohne Schutz in einer fremden Welt einfach frei umherlaufen? » Stöhnt Yami. » Wenn ich jetzt anfange mein Weibchen zu sagen. Bitte mach dies nicht, bitte gehe nicht ohne mich. Würde ich sie einsperren und das ist für einer unserer Art überhaupt nicht gut. So lass ich sie ziehen und sie kann donnern, wenn sie in Gefahr ist. Das höre ich sehr wohl und spüre durch den Biss mehr als man denkt. Sie ist nie alleine. Glaube mir, wenn ich dir sage, ich kann meine Geschwindigkeit um einiges erhöhen und die Drachen aus meiner Welt echt nicht mehr mitkommen. », erklärt Yami sich. „Mhm!“ Kommt es nur noch von Atemu. Bei Tsume angekommen. „So, wobei brauchst du meine Hilfe Tsume?“, fragt Yami nach. Schon erklärt er dem Wolf, nach dem dieser seine zig Fragen stellte, was Tsume alles wissen möchte. In dieser Zeit gehen die beiden Sharinas, Ashanti und Mahado über den Basar, um Ashanti zum einen noch etwas mehr einzukleiden. Da es in Japan zu dieser Jahreszeit doch recht kühl werden wird. So schauen sie sich um und finden dort viele Sachen die ihnen Interessieren. Zudem sie an die Bücherei einfach nicht vorbeikommen und dort sich den ganzen Tag wieder aufhalten. Dort haben sie sich einfach zu sehr in die Bücher, die sie aussuchten vertieft. Worüber Mahado schmunzelnd sich verzieht. Hier in der Bücherei kann ihnen nichts passieren und er selber mag im Moment keine Bücher lesen. Zusätzlich weiß er sehr genau das Atemus Sharina ihn über der Pyramide rufen wird, wenn sie weitergehen möchten. Während dieser Zeit sind die beiden Yugis nicht mehr gesehen. Denn Yamis Yugi war schon seit seinem neunten Lebensjahr nicht mehr in Ägypten gewesen und dem nach freut er sich sehr, dieses Land wieder erleben zu dürfen und er schaut sich die Lebensumstände hier genau an und muss sagen, dass sie hier ein wirklich tolles leben als Menschen haben. Was die Ägypter bei ihm in der Welt nur von träumen könnten. Dennoch geht er voll auf und wird noch munterer als er es schon ist und möchte hier alles sehen und erleben. Bloß nichts verpassen. Yugi Abraxas hilft ihm hier sich zurecht zu finden und zeigt ihm alles was doch Interessant sein könnte. So kommen sie nach einiger Zeit auch in die Bibliothek, in der Yamis Sharina schon fleißig Bücher liest. Aber auch Ashanti sich die Kräuterbücher die sie hier gesehen hat, aber bei sich in der Welt nicht kennt sich vorgenommen. „Das war klar, dass Sharina und Ashanti hier sind und nicht mehr wegkommen, bevor sie nicht jedes Buch was sie interessiert durchhaben. Das kann unter anderem Stunden dauern.“ Kichert Yugi dann doch. Wird hier aber enttäuscht, von wegen bis sie alle Bücher gelesen haben, die sie wirklich interessiert. Da Yamis Sharina nach einer Weile sagt. „Es ist Zeit. Ich bin bei Yami. Wir wollen auch noch Zeit miteinander haben. Auch wenn wir in einer anderen Welt sind. So achten wir drauf, dass wir zusammen Zeitverbringen!“ „Warte Sharina, ich rufe Mahado. Der geht mit dir in den Palast zurück!“ Lenkt Atemus Sharina ein. Steht Yamis Sharina einfach auf, lässt sich das angefangene Buch weglegen und geht aus der Bibliothek. Draußen wandelt sie sich und lässt ein enorm starkes donnern frei. So, dass Yami es hört, seine Ohren empfangen, genau von welchem Ort es kommt und meint nur noch sehr gelassen. „Tsume, versuche, dass was ich dir bis jetzt erklärt habe, in die Praxis umzuwandeln. In dem du mir ein Text mit genau diesen Strategien beinhalten schreibst. Heute Abend werde ich diese mir dann durchlesen und auch durchgehen, wenn was falsch ist. Sollte dies nicht so sein, so können wir morgen mit der nächsten Schwierigkeitsstufe beginnen!“ Nickt Tsume sehr erstaunt. „Mach ich. Hieratisch, oder welche Sprache Yami?“ Bestätigt Yami dies, während er sich wandelt und in die Luft steigt. „Wau ist Yami riesig. Der ist größer als Atemu und Yugi Abraxas. Uff!“, keucht Tsume auf. „Das ist wohl wahr. Er ist ein sehr großer Drache. Auch sein Weibchen ist nicht viel kleiner. So kann man hier den Unterschied zwischen uns und ihnen doch sehr genau sehen. Sie sind echte Drachen. Wobei wir eine Mischung aus Mensch-Drache sind. Sind sie Drachen-Mensch gespann. Man kann genau sehen, wenn er kämpft, dass der wirklich als Drachen dies gelernt hat, aber sich mit Schwert und allen anderen menschlichen Waffen genauso verteidigen und angreifen kann. Hierbei sogar als Drachen sich gegen diese verteidigen.“, erklärt Atemu den anderen. „Dabei muss er unheimlich viel Wissen in sich aufgenommen haben. Bei dem wie der sich in der Ministerkonferenz verhalten hat.“ Gibt Ilai sein Senf dazu. „Ja, das hat er sehr wohl. Er hat alles was er lernen durfte und auch lernen konnte in sich aufgesogen.“ Überrascht das Ashanti bei ihnen ist, fragen sie sich, woher Ashanti so plötzlich herkommt. Da selbst Atemu sie nicht kommen gehört hat. „Ashanti, nicht mehr in der Bibliothek?“, fragt Atemu sie. „Nein, wir sind hergekommen. Da deine Sharina Yamis Sharina zurechtweisen wollte. Nur war sie schon hoch in der Luft und ließ ein Donnern los.“ Zwinkert die Drachendame. „Also wie immer. Yami und Sharina machen eine Zeit aus. Sollte der Herr sie verschwitzen, oder nicht wirklich drauf achten. So erinnert Sharina ihn durch donnern dran!“ Prustet Atemu kopfschüttelnd drauf los. „Was ist so lustig. Ich sagte der Sharina, sie soll eben warten, bis Mahado da ist. Was macht sie? Anstelle eben zu warten, geht sie nach draußen und dort hebt sie ab und donnert wie sonst was laut los und macht die Menschen hier in Ägypten noch mehr drauf aufmerksam, dass es Drachen gibt. Als wenn sie es ja nicht schon wüsten durch uns. Aber doch nicht so!“ Macht sich Atemus Sharina gerade mehr als Luft. „Lass gut sein. Die beiden Alphas änderst du nicht mehr. Sie sind so wie sie sind. Ich werde jetzt nicht hingehen und sie maßregeln. Sie machen die Herden hier nicht durch einander. Yami achtet drauf, dass er kaum Alphaspuren hinterlässt. Wobei ich in seiner Welt nie drauf achtete. Also lass gut sein. Er weiß, wie weit er sich hier was erlauben darf. Dafür ist er ein zu `korrekter Alpha`, als der sich Fehler so einfach erlauben würde.“ Spricht Atemu sehr gelassen zu Sharina. „Damit ist für dich das Thema beendet. Oder wie?“ Schaut Sharina etwas beleidigt Atemu an. „Sharina, Wie lange kennen wir die beiden?“, fragt Atemu sie. „Über fünfundzwanzig Jahre. Schon gut, ich weiß, was du mir damit sagen möchtest!“ Lenkt Sharina endlich verstehend ein. So unterhalten sie sich noch über sehr viele Sachen und Tsume macht seine Hausaufgabe, die er doch sehr schwer findet. Aber versucht zu lösen. Daher schreibt er eine Geschichte, die genau passende Situationen drin vorkommen, wie er sie gerade hier gelernt hat, wie man diese doch ruhiger entschärfen kann. Nur nimmt er Tiere als wie Menschen. Da er sich es so besser vorstellen kann in dem Moment. Siehe da, es wird sogar ein sehr langer Text. „Was machst du da Tsume?“ Wundert sich Chrisisi, dass sein Wolf ihm nicht wieder in den Ohren liegt, dass Tsume wegen Ferien so öde Langweilig ist. „Ich mache meine Hausaufgabe, die ich von Yami aufbekommen habe. Ich fragte ihn viele Sachen zu der Ministerkonferenz. Er erklärte mir da sehr viel, und wollte, dass ich dies jetzt umsetze. Um zu schauen, ob ich wirklich auch alles verstanden habe!“ Schreibt Tsume während er das erklärt weiter. Just setzt sich Chrisisi sehr neugierig um und schaut sich das an, was sein Wolf alles schreibt und fragt, ob er das alles lesen dürfe. Speichert Tsume das ab und lässt danach Chrisisi dies alles lesen. Nach dem er sich dies alles durchgelesen hat, staunt er nicht schlecht, was sein Wolf da alles geschrieben hat und ist gespannt, ob das bei diesem Yami reichen wird und wird sich da auch nicht einmischen. Er weiß nicht, was Yami Tsume alles erklärt hat, so kann er hier auch nicht helfen. So heißt es warten. In der Zeit schreibt er einige Briefe, die beantwortet werden müssen und schreibt die Ministerkonferenz auf. Als er sieht, dass es eine Doc auf dem Server gibt, die die Ministerkonferenz schon beinhaltet. „Wer von euch hat da schon die Ministerkonferenz aufgeschrieben?“ Verblüfft schaut er nach und sieht den Namen Pharao Farid Yami Atrano Antem. „Häh, wann hat er, dass den gemacht. Mit den ganzen Folien als Anhang. So viel Zeit hatte er doch gar nicht!“ „Ich glaube das hatte er, bevor er sich niederlegte gemacht. Da sah ich in seinem Zimmer licht. Als ich eben raus musste.“ Mischt sich Ashanti ein. „Aber schaut euch an, wie kurz er sich gehalten hat. Das ist noch kürzer als wie du Atemu und du bist da schon schrecklich.“ Stellt Chrisisi fest, erschreckt sich dann. „Aber was ist das für eine Sprache, die er hier benutzt hat, dass es so kurz werden konnte.“ Verwundert schaut Ashanti auf den Monitor und muss fürchterlich lachen. „Die könnt ihr nicht lesen. Das sind unsere Töne in Schrift. Ich werde Yami bitten diese später zu übersetzen. Oder es war nur eine kurze Inhaltsangabe, was alles lief und er wird euch später eine genaue wiedergab der Konferenz geben. Nur solltet ihr dann noch warten. Da er oft, wenn er nur kurz alles notieren möchte, diese Sprache anwendet, da ein Ton je nachdem wie wir diesen machen, drei bis vier Sätze besitzen!“ Wird sie von den anderen erstaunt angeschaut. Bis auf Atemu, er liest sich das ganz in Ruhe durch und sagt dann nur noch. „Dies ist nur eine kurze wiedergab was war. Die genau folgt noch. So wie er hier schrieb. Da dies ganz unten beisteht. Werde später eine genaue wiedergab der Ministerkonferenz nachreichen. So sollte aber diese sehr kurze Fassung als Erinnerungshilfe für mich reichen!“ Plötzlich hört man von irgendwo ein Drachen fürchterlich auf die Seite fallen, so dass alle Pharaos und alle anderen im Garten drauf aufmerksam werden und den Grund suchen. Diesen über der Pyramide auch finden. In dieser Sekunde ist Atemu sehr erschrocken, als er sieht, dass sich einer ihrer Drachen sich mit Yami anlegt. So wandelt er sich, geht über der Pyramide dort hin. Er dabei nicht mitbekommt, dass ihm alle anderen folgen. Selbst Ashanti wird von Tsume mitgenommen und können sehen, wie Yami den anderen Drachen in den Sand geschmissen hat und drohend fletscht. „Komm meinem Weibchen nie wieder zu nah, oder ich werde echt böse, bis hin, dass ich beißen werde!“ Droht Yami das Drachenmännchen an. „Das ist Atemus Weibchen!“ Fletscht das andere Männchen wiederholten Male auf. „STOPPP!!!“ Donnert Atemu dazwischen gehend. So, dass er von dem anderen Männchen die Aufmerksamkeit hat. „Das ist nicht mein Weibchen. Das ist Yamis Weibchen. Wir sehen uns sehr ähnlich. Aber meine Sharina und ich sind kleiner als wie die anderen beiden Drachen. So kann man das sehr gut auseinanderhalten. Also beruhige dich bitte White Silver!!“, spricht Atemu beschwörend zu diesem Drachen. „Ich dachte, dass wäre deine Sharina!“ Schaut der Drache sehr verwirrt zu Atemu und dann wieder zu Sharina. „Nein ist sie nicht. Sie gehört wirklich zu Yami. Wenn ihr mir nicht glaubt, dann schaut euch das Bissmuster von den beiden an der Schulter an, dann meins. Es sind zwei unterschiedliche Muster, die wir beide Paaren haben. Daran kann man es mit Sicherheit sehen!“ Versucht Atemu klar zu stellen. „Aber!“ Will White Silver noch was sagen. Doch wird er von Yami fletschend unterbrochen. „Kein aber!! Du hast dein Alpha gehört. Er erklärte ganz klar, zu wem das Weibchen hier gehört!“ Schaut Yami dieses Männchen so an, dass es nur noch nickt. Da ihm dieser Drache zu viel Angst macht. Schon alleine wie dieses Männchen sich hier aufbaut, macht ihm Angst! Daher legt White Silver sein Kopf nieder und raunt kein Ton mehr. Das reicht Yami aus, dass er von dem Männchen ablässt und einige Schritte rückwärtsgeht, aber dabei dieses Männchen nicht aus den Augen lässt. „Wie kann das sein, dass zwei die wie ihr ausseht, hier sind?“ Stutzt White Silver. „Ich wollte es noch erklären, aber kam nicht dazu. Weil wir die Ministerkonferenz hatten. So wollte ich es heute Abend oder morgen früh machen. Nur dachte ich nicht, dass es so kommen würde!“ Flucht Atemu leise in sich rein, dass er es wirklich früher hätte machen müssen! „Was mich wundert ist, man kann dies wittern und sehen. So hätte man nur seine Blicke und seine Nüstern offenhalten müssen. So wäre dies nicht passiert. Aber ihr Mensch-Drachen seid da so unaufmerksam, das ist schon richtig Peinlich als Drache!“ Schüttelt Yami mehr als resignierend sein Haupt. „Das ist nicht wahr, wir sind mit allen Sinnen dabei. Nur kennen wir nicht jede Witterung von jedem Paar!“ Knurrt beleidigt White Silver zurück. „Ihr bekommt diese Informationen nicht im direkten Denken, sondern ihr nehmt es im Unterbewusstsein wahr und speichert es sofort als sehr wichtigen Hinweis ab. Bei jeder Begegnung wisst ihr aus dem Instinkt heraus, dass dieses Weibchen zu Männchen X oder Y gehört. Dafür haben Drachen ihre sehr feinen Sinne und sehr scharfen Auffassungsgabe. Dazu auch ihre mehr als sehr extrem gutes Erinnerungsvermögen und sehr starkes Denken. Was wohl bei euch Mensch-Drachen durch den Hohen Menschanteil nicht vorhanden ist. Oder euch mit die Jahre verloren ging! Wie dem auch sei, hütet euch, mein Weibchen zu nah zu kommen. Ich kenne da keine Gnade bis hin, dass ich sehr gefährlich beißen werde!“ Warnt Yami deutlich mit seinen zwei letzten Sätzen. Damit jeder spürt, dass dieser Drache es wirklich ernst meint!! Schaut White Silver geschockt Yami an, als er die Worte von diesem Drachen hört. Da so noch nie einer mit ihm so Sprache. Atemu nickt nur, was anders kann er im Moment nicht machen. Denn jedes einmischen würde hier Yami nur noch mehr dazu bringen, dass er als Lehrer hier so einiges über das Drachensein denen beibringt und dies wäre hier in dieser Welt nicht so gut. Damit würde sich in ihrer Welt zu viel verändern. Auch wenn er es schon wagte, in dem er sich bei Yami Hilfe holte. „Ich würde vorschlagen, dass du Yami zu dem Ort hingehst, zudem du hinwolltest und du White Silver alle Drachen zusammentrommelst, damit ich etwas bekannt geben kann. Da ich dies diesmal nicht über der Pyramide machen werde!“ Geht Atemu ungeschickt dazwischen. „Wenn du was bekannt geben möchtest und dies das ist, was ich denke, solltest du uns dabei lassen. Sonst macht deine Bekanntmachung kein Sinn!“ Stöhnt noch tiefer über Atemu Yami, während er etwas sein Haupt schüttelt. « Kann es noch schlimmer kommen, als wie jetzt? « Überlegt Yami sehr verstimmt. Ist es jetzt an Atemu etwas zu stöhnen. „Wie der Drache möchte!“ Gibt Atemu nach. So kann man White Silver davonfliegen sehen und Yami nur noch sehr verstimmt auf Atemu schauen. „Halt, bevor du mir etwas sagen willst. Warte eben. Es stimmt, ich hätte es schon direkt nach der Konferenz machen müssen. Nur wir waren alle sehr müde und die Drachen in dieser Welt schon schlafen!“ Verteidigt sich Atemu, mit dem Ergebnis, dass Yami nur noch grollend sagt. „Wie war das, als die Drachen von mir etwas erfahren mussten und die Zeit wirklich zur Drachennachtruhe war?“ Erinnert er Atemu sehr derbe an die Sache. Als die Drachen in Gefahr waren, weil es einige Drachenjäger auf die Drachen abgesehen hatten! Die Menschen dies erst drei Tage später erfahren hatten und einschritten. „Schon gut. Du hast dein zehnfaches Warndonnern losgelassen und alle Drachen waren hellwach und gewarnt. So hätte ich es bei dem Informationsaustausch auch machen müssen. Nur sind wir anders als wie die Drachen in deiner Welt. Bitte gehe nicht zu streng mit ihnen ins Drachengewissen!“ Gibt Atemu nur noch ganz klein bei. „Wer ist das Alpha überhaupt hier?“ Wird Atemu weiter von Yami gelöchert. „Das ist einfach erklärt. Den dies geht dich nichts an Yami und du hast hier unsere Regeln zu befolgen, oder du wirst irgendwann mit mir Probleme bekommen!“ Haut Chrisisi sehr streng zwischen. „Chris bitte. Er hat mich als Alpha leben gelassen. Er hätte mich auch töten können, weil ich vielleicht sein Alpharang hätte haben wollen.“ Wagt Atemu sich heute das zweite Mal zwischen zwei Alpha diesmal zu gehen! „Atemu!“ Wird Atemu nur zurechtgewiesen. Der sofort ein Schritt zurückgeht. Dabei hofft er, dass dies von Yami unbemerkt bleibt, aber dem Alpha entgeht keine Muskelbewegung der anderen Drachen. „So dann ist mir klar, wie das hier abläuft.“ Raunt Yami in seiner Sprache, die Chrisisi immer noch nicht vermag zu können. Da dies das raunen eines echten Drachen war und nicht das raunen eines Mensch-Drachen. Schaut Atemu fragend zu Yami. „Chrisisi steht als Alpha hier ganz oben, danach kommst du und erst im Anschluss kommt Yugi. Dann die anderen Alphas, die sich um ihre Herden kümmern. Ihr Alphas habt keine Absprachen. Sondern Chrisisi ist der höchste und entscheidet als erstes, und bespricht nur, wenn es wirklich wichtig oder es ein Drache von euch beiden betrifft. Obwohl ich mittlerweile davon ausgehe, dass Chrisisi einfach Abraxas ohne es mit dir zu besprechen ihn gezähmt hat.“ WUT Schnaubend vor so fiesen Machtanmaßungen raunt Yami nur in seine Drachentöne und Atemu neben sich steht und kein Wort mehr rausbringen kann. Außer nicken! „Ich verlange, dass du in unserer Sprache raunst und nicht die du noch kannst!“ Verlangt Chrisisi von Yami, der nur sehr erhaben auf Chrisisi runter schaut und nur Chrisisi, „Püh, ich benutze die mir recht ist und nicht die du willst. Du Mensch-Drachen!“ Von Yami zu hören bekommt. « Nicht schon wieder. Bitte nicht! Yami wird eitel, und dann kommt der Teil, in dem er eingeschnappt ist und danach sollte man dem Alpha lieber aus dem Weg gehen! «, denkt Atemu mit verunsicherten Gedanken. In der Zeit schnappt Chrisisi sehr stark nach Luft, was sich dieser Drache aus einer fremden Welt sich einbildet wer er sei!! „Ich bin hier das Alpha und du solltest lieber von deinem hohen Ross runterkommen und vorsichtiger sein! Da du nicht mehr in deiner Welt bist!“ „Ich bin nicht in meiner Welt, dies ist mir sehr bewusst. Auch muss ich die Gesetze, sofern sie auch fair sind, einhalten. Aber ein unfaires System, brauche ich nicht folgen. Ich versuche euch ja nicht auszustechen, oder euer Alpha Rang zu nehmen. Sondern lebe nur mit euch hier und wehre mich deutlich, wenn man mir zu nah tritt!“ Kontert sehr trocken, aber auch sehr streng Yami. Dadurch Chrisisi gerade so wirklich sauer wird und sein Ton lauter wird. „Du hast dich zu fügen und nicht das System der Regentschaft anzuzweifeln und du solltest es auch tunlichst lassen. Sonst bekommst du mit mir mehr als nur etwas Stress!“ „Euer System ist nur zum Teil Fair ausgearbeitet und auch nur zum Teil anerkennend. Da ihr euch über viele andere Systeme hinwegsetzt. Daher sei du lieber auf der Hut, dass ich nicht irgendwann dir Stress bereite. Bedenke, ich kann wirklich sehr ungemütlich werden!“ « Yami ist auf den Stand, von eitel, direkt auf dem Stand, sei vorsichtig wie du mit einem ehemaligen Pharao und einem mehr als gefährlichen Alpha redest! « Überlegt Atemu sehr erstaunt, über das, wie Yami diesmal ist. „Was bildest du dir ein, mit wem du eigentlich sprichst. Vor dir steht der Pharao und nicht irgendein normaler Mensch!“ Faucht Chrisisi drauf los, ohne wirklich im Moment nachzudenken. „Ich weiß sehr wohl, mit wem ich hier spreche. Nur lässt dieser eine Pharao vom Benehmen her sehr zu wünschen übrig!“ Kontert sehr direkt Yami, ohne zu schreien. Schaut Chrisisi Yami mit verengten Augen an. „Wie war das?“ Knurrt er auf. „Sagte ich dir, und werde mich hier nicht wiederholen, da Ohren und Gedächtnis nicht stehen geblieben sind!“ Spricht Yami mehr als desinteressiert. Setzt sich als Drache mittlerweile auf seinen Hintern und beschaut sich seine Krallen. « Oh, die sind irgendwie doch etwas dreckig und gesplittert. Die sollte ich heute Abend saubermachen. Mit solchen Krallen kann man doch nicht weiter umherlaufen. Also wirklich! Was bin ich den für ein unordentlicher Drache im Moment! « Schelltet sich Yami etwas selber, wobei Chrisisi die ganze Zeit weiter meckert und schimpft. Vor allem, als er merkt, dass Yami seine Aufmerksam auf was Anderes gelenkt hat, als wie ihm, der Pharao zu zuhören. „Sag mal, spinne ich. Ich rede die ganze Zeit mit dir! Und du beschaust dir frech deine Krallen. Als wenn die wichtiger währen, als wie meine Spielregeln dir anzuhören, was ich von dir erwarte.“ Spricht Chrisisi mehr als Befehlend seinen letzten Satz. „Die im Übrigen für Mensch-Drachen, aber nicht für Drachen-Menschen wichtig sind. Da wir ein anderes Lebenswissen haben und dem nach auch ganz anders am Leben teilnehmen. Ich denke, dass du genug gefletscht und gebellt hast, oder soll ich donnern sagen. Nee das passt nicht zu deinem Patron! Also dein Gebell ist so wichtig, wie gerade die Ebbe mit der Flut wechselt. Nämlich nüx!“ Redet Yami mehr als ruhig, dennoch bestimmend zu Chrisisi, schaut in dem Himmel und sagt danach. „Genug der raunen, wir sollten zum Palast zurückgehen, wenn wir die anderen Mensch-Drachen nicht verärgern wollen. Denn die dürften eingetroffen sein. Wenn White Silver Atemus Befehle ausgeführt hat!“ Erinnert Yami als wäre es ein ganz normales treffen die anderen dran. „Vergiss es!! Du wirst erst mir sagen, dass du dir hier keine Faxen erlauben wirst!! Sonst gehen WIR nirgendwo hin!“ Wird Yami böse angemacht. „Chris, lass es sein. Es wird dir nicht bekommen!“ Wird Chrisisi gewarnt. Doch ist es so, dass Chrisisi in diesem Falle nicht nachgeben kann. Da er aus einem nicht bestimmten Grund eine Gefahr für die Pharaos und auch für das Land in Yami sieht. Aus diesem Grunde verlangt er ein Schwur von Yami. Den er aber nicht zu hören bekommt, sondern Yami seine Flügel streckt und abheben möchte. Genau in diesem Moment verwandelt sich Chrisisi in seinen Ra und versucht Yami ans gehen zu hindern. „Du hast gehört was ich von dir verlange!! Und ich werde dich nicht gehen lassen, bis du geschworen hast, dass du dich ab jetzt aus den gesamten Geschicke die wir in den Händen haben, heraushältst!“ Knurrt drohend Chrisisi Yami aus. Der nur einmal kurz seine Flügel schwingt, die so viel Wind erzeugen, dass Chrisisi im ersten Sekunde braucht, bis er sich dagegenstellen kann. Aber damit sehen muss, dass Yami in der Luft ist. Aber auch sieht, dass Sharina dies noch nicht ist und sofort zu ihr geht und bei ihr das hochkommen verhindert. Eure Dyunica Kapitel 5: Vernunft oder Unvernunft – Arroganz kommt vor dem Fall ----------------------------------------------------------------- Was Yami nicht entgangen ist, aber sich da nicht einmischen wird. Sondern ein donnern aus der Luft loslässt und schon weiß Sharina, warum Yami sich raushält und grinst Chrisisi nur sehr frech ins Gesicht. Danach nimmt sie ihren Drachenschwanz und schmettert diesen sehr effektiv gegen den Oberschenkel von Chrisisi, und da sie echte Drachen sind, steckt richtig Schwung und Härte hinter diesen Schlag. So, dass Chrisisi einige Schritte von Sharina weggehen muss und sie versucht wieder aufzuhalten. Doch nur ein leichtes Schwingen des Drachenschwanzes reicht aus und Chrisisi bleibt diesmal auf Distanz. So, dass auch sie in die Luft gehen kann und schon neben Yami fliegt, der eben kurz sie beim Fliegen verspielt Abschleckt und sich hierbei schwer zusammennehmen muss, sich über diesen Pharao nicht scheckig zu lachen und durch dieses extreme lachen landen muss. „Ich würde sagen, wir gehen auch zum Palast zurück.“ Schlägt Tsume vor, der sein Herrchen nicht versteht. « Ich kapiere Herrchen nicht mehr. Spürt er nicht, dass dieser Drache ihm überlegen ist. Ich würde als Drachen ihn nicht angreifen. Da ich genau merke, wie sehr dieser Drache mehr draufhat, als wie ich abfangen könnte. Daher würde ich entweder ihm aus dem Weg gehen, oder versuchen, mich mit ihm gut zu stellen. Alles andere würde nur ein mehr als schlimmes Ende haben. «, denkt Tsume mehr als beunruhigt über das Verhalten seines Herrchens. „Ich bin im Palastgarten und Herrchen, ich würde mich an deiner Stelle in achtnehmen. Ich spüre, wie überlegen Yami ist. Sei vorsichtig. Reize ihn nicht noch mehr. Das wird dir nicht bekommen. Irgendwann wird er dich dann zurechtweisen und dies würde ich an deiner Stelle so gut du kannst umgehen!“ Gibt Tsume seinem Herrchen den Tipp, was er gespürt hat. Da er dazu als Tier in der Lage ist und hier auch genau einschätzen kann, wer es mit Yami aufnehmen könnte und ist sich sicher, dass Atemu und Abraxas es jeder für sich mittlerweile könnten. Aber weiß sehr wohl, dass diese beiden es nie machen würden, da sie von Yami trainiert wurden und wenn das nicht gewesen wäre, wüsste Tsume nur zu gut, dass selbst die beiden es nicht könnten!!! « Bin ich gerade in einer falschen Zeit, oder in einer falschen Welt. Was soll das den jetzt von Tsume. Na warte, mit dem werde ich heute Abend noch sprechen. Der soll mir erklären, warum er das so sieht. So nicht und werde mir jetzt als erstes Yami vorknöpfen. Der kann was erleben. So nicht mit mir `das Alpha` und schon gar nicht mit `der Pharao`! « Faucht Chrisisi im Gedanken. „Lasst uns auch in den Palast zurückkehren!“ Wendet sich Chrisisi zu den anderen. Schon sind sie durch ihre Magie und Pyramide im Palast und schon draußen die zahlreichen Drachen hören. Die wirklich gespannt sind, was kommt. Da es bis jetzt noch nie dazu kam, dass sie zusammengerufen wurden. „Abend allen Drachen die sich hier versammelt haben.“ Spricht Atemu zu den Drachen. Während Yami die Drachen sehr genau beobachtet und sofort sieht, dass diese ihm nicht wirklich zuhören werden. Denn die Alphabegrüßung blieb AUS!! Und wie Yami es ahnte, die Drachen unterhalten sich einfach weiter. Obwohl hier einer der höherrangigen Drachen sprach. So lässt Yami ein so extremes donnern los, dass die anderen Drachen auf Yami schauen und nicht wissen, was das sollte. Aber es hat das bewirkte, was Yami wollte. Sie sind zu mindestens aufmerksam. „Wer ist bei euch `der Alpha`!“ Fragt Yami die Drachen vor dem Palast. Schweigen einige, da kommt ein Jungtier nach vorne und sagt mehr als sicher. „Iftahar ist das Alpha.“ „Sonst keiner?“ Hakt Yami nach, schüttelt das Jungtier nur ihr Haupt. „Wenn jemand was verkünden muss, wer muss es bei euch machen?“ Erkundigt sich Yami weiter. „Iftahar!“ Kommt es einheitlich. „So und was wenn Atrano etwas zu verkünden hätte?“ Macht Yami weiter. Um was zu demonstrieren. „So geht uns es weniger an, da er dies über Iftahar machen muss!“ Schnaubt ein alter Drache sehr entrüstet. „So, dann würde ich sagen. Solltet ihr über eure Raunen nachdenken. Da Atrano auch noch was zu sagen hat, soviel ich dieses Zeichen am Hals verstanden habe!“ Kontert Yami dem alten Drachen. „Dieses Zeichen ist zwar da, weil Iftahar als Alpha nie sein Platz einnahm, aber als Atrano in den Schlaf gelegt wurde, musste Iftahar den Platz als Alpha annehmen und seitdem hat er nicht verkündet, dass dies anders sei und ich bin über die Hundert hinaus alt.“ Knurrt sehr gefährlich ein Drache. Chrisisi nur zuhört, weiß er sehr wohl, dass die Drachen ihm folgen werden, wenn es drauf ankommt. „Wenn einer so ein Zeichen am Hals hat, wie Atrano es hat. Muss man dann es bekannt geben, dass die Mächte sich verändert haben??“ Macht Yami unbeirrt weiter. „Ja muss man. Weil wir sonst nur in die Irre geführt werden könnten.“ Belehrt der sehr alte Drachen Yami in einem Ton, der besagt, frage weiter, und ich werde sauer. Was bei Yami wie immer nicht zieht. Er setzt einen drauf und sagt sehr deutlich. „Ich denke, ich sollte euch doch über das Leben eines Drachen aufklären. Da ihr hier mehr als Misst raunt!“ Kommt es von Yami. In diesem Moment schreitet Chrisisi ein, doch kommt er nicht weit. Er wird von Yami auf den Boden gelegt, so wie Atemu damals in seiner Welt. „So viel zu diesem Hinterhalt.“ Kommt es gelassen von Yami. „Versuche es erst gar nicht. Deine Magie reicht nicht, um meine zu umgehen. Da ich im Gedanken raunte, hast du ehe keine Chance mehr! Egal mit was für Magien und Sprüchen du kommst!“ Erklärt Yami Chrisisi. „So, jetzt zu euch Mensch-Drachen. Das Zeichen am Hals bekam Atrano damals von Iftahar, damit Atrano von Iftahar nicht ausgestochen werden kann. Bedeutet, dass beide Alphas gleich sind. Nur, dass ihr durch den hundert Jahre Schlaf es euch einfach machtet und danach nur noch Iftahar annahmt. Somit habt ihr ein Drachengesetz übertreten und wenn ich das von euren White Silver dazu zähle komme ich schon auf zwei Drachengesetzübertretung. Die für alle Drachen gelten. Egal ob man Drachen-Mensch, oder Mensch-Drachen ist. Diese sind immer dieselben. Der einzige Unterschied ist, dass bei uns in der Welt, die Alpha ein Drachenemblaim besitzen und dieses befindet sich in meinem Besitz. Nach diesem Emblaim her, könnte ich ganz fies sein und mein Rang Alpha gelten machen. Nur mache ich es nicht. Da ich euch nicht Regieren möchte. Nur solltet ihr euch es nur einmal noch wagen, ein Alpha, was rechtmäßig ein Alpha ist unterwandern oder nicht zuhören. Lernt ihr mich als Alpha kennen!“ Macht eine kurze Pause, danach fletscht er sehr warnend. „Ist das klar!“ Nickt jeder Drache, der spüren kann, das ihr benehmen Atemu oder auch Atrano gegenüber überhaupt nicht passte und so ihre volle Aufmerksamkeit auf Atrano richten. Der sichtlich erst eben schluckt und sagt dann sehr entschlossen und fest. „Wie ihr gerade mitbekommen habt, sind dies einige Drachen aus einer anderen Welt. Da es schon eine Verwechslung gab, möchte ich diese, bevor es wieder passiert gegensteuern. Dies sind Yami, Sharina und Ashanti. Der Junge neben Abraxas ist Yugi. Er gehört zu Yami.“ Erklärt Atemu sehr ruhig und die Drachen hören diesmal auch zu. „Woher kommen sie?“ Fragt ein Jungtier. Chrisisi als er diese Frage hört, unterbinden möchte. Doch Yami ignoriert das Gebell von Chrisisi und antwortet sehr ruhig. „Wir kommen aus einer anderen Welt. Die eine Parallel Welt dieser ist und nein, es kann nicht jeder in unserer Welt. Auch kann nicht jeder aus meiner Welt in diese kommen!“ „Oh ok!“ Kommt es von dem Jungtier. „Sind noch Fragen offen, die ihr gerne beantwortet haben möchtet?“ Ungeachtet, was Chrisisi hinten von sich gibt. „Nein, wir haben keine weiteren Fragen.“ Kommt es von dem ältesten Drachen. Yami sofort merkt, der hält die anderen Drachen auf. „Ich denke auch dir würde eine Runde auf dem Boden liegen nicht schaden! Lass das einschüchtern der anderen durch Gestiken, oder du liegst wie Iftahar auf dem Boden. Dass mein ich ernst!“ Fletscht Yami dazwischen gehend. Dadurch bekommt der alte Drache so viel Respekt vor Yami, dass dieser zwei Schritte zurücktritt und genau drauf aufpasst, dass er seinen Körper sehr entspannt hält, damit er keine Körpersprache anwendet und sein Maul hält. „Ja ich habe eine Frage an dich Yami. Bist du wirklich ein Alpha.“ Fragt das junge Weibchen wieder. Die wohl ein Narren an Yami gefressen hat. „JA das bin ich.“ Nickt Yami. „Kannst du dich in deinem Drachen wandeln wie wir?“ Fragt ein anderes Jungtier. Bei der Frage, dass sehr alte Tier nur die Augenrollen kann, über diese Naive Frage, aber Yami sich in seinen Drachen wandelt und sofort niederlegt. Er möchte kein Einschüchtern. „Boar Cool!!! Der ist größer als wie wir. Das ist ja Wahnsinn!“ entkommt es einigen Jungtieren. Das Yami mit seiner größe Eindruck schindet, ist ihm bewusst. Aber wurde gefragt, so hat er nicht geantwortet, sondern gemacht. Wobei einige andere Drachen nur schlucken, danach kein Ton mehr sagen. Sondern eher sich still verhalten. Besonders der älteste Drachen ist auf einmal ganz ruhig und sagt keinen Mucks mehr. Hierbei Chrisisi immer noch am Versuchen ist, diese seltsamen Ketten, oder was dies auch immer ist los zu werden. Doch gelingt ihm dies kein bisschen. Egal wie er es versucht. Ob durch Kraft, oder durch Magie. Das spielt keine Rolle. Er kommt nicht frei und das auch noch vor den anderen Drachen, die hier sind. Dies passt ihm noch weniger, da so sein Rang gefährdet sein könnte. Von den ganzen versuchen der Befreiung bekommt Yami natürlich mit, aber lässt sich nicht ablenken, sondern beantwortet ganz relax die ganzen Fragen, die auf ihn und seine Freunde einprasseln. Bis Atemu irgendwann nach gefühlten Stunden die Versammlung der Drachen auflöst. Damit Yami zu Luft kommt. Der Arme hat nämlich seit über vier Stunden nichts anderes gemacht, als zig verschiedene Fragen zu beantwortet. Ob das Leben als echter Drache den von ihnen unterscheidet, was sie alles essen und fressen. Ob sie Obst und Gemüse mögen. Ob die Schuppen weicher oder härter sind. Ob die Wandlung wie ihre gleich ist, oder anders geht und weitaus mehr. Nach dem alle Drachen gegangen sind, lässt Yami Chrisisi frei, der sofort hochsauer auf Yami losstürmen möchte. Doch gelingt es ihm nicht, da Yami schon in der Luft ist und nur mit seinem Weibchen abhaut. Er will sich Futter erjagen und danach sich den Text von Tsume sich durchlesen und anschließend dem Wolf dazu noch einiges erklären. Erst danach legt er sich nur noch todmüde, da er Mental nicht mehr kann auf seine Liegestelle. Am nächsten Morgen ist Yami Chrisisi bis jetzt nicht über den Weg gelaufen, dafür ist ihm Tsume über den Weg gelaufen und sofort spannt der Wolf Yami wieder ein und möchte noch mehr erfahren. Sofort nickt Yami und sie gehen gemeinsam in den Garten. In dem ein mehr als nur leicht wütender Chrisisi sitzt und gerade eine mehr als hitzige Diskussion mit Atemu führt. „Atemu, du kannst nicht immer diesen Drachen in Schutz nehmen. Es war unverantwortlich, ihn so weit in unseren Regierungsangelegenheiten einmischen zu lassen!“ Schlägt schon fast Chrisisi seine Faust auf den Tisch. „Die Minister werden sich wieder einkriegen Chris. Sie sind auf unser Wohlwollen genauso angewiesen wie wir. Zudem wir uns viel zulange schon von denen auf die Nase herumtanzen lassen haben.“ Kontert Atemu mehr als gelassen Chrisisi, nur nicht aus den Schuppen fahren. „Ganz klasse, und was sagst du nach dieser Mail, die Arabien uns schickte!“ Verschränkt Chrisisi mehr als sauer seine Arme vor seiner Brust und lässt Atemu lesen. „Ja und? Sollen sie bellen. Sie sind sich mehr als im Klaren, dass sie dies nicht durchsetzen können.“ Zuckt Atemu nur ganz lässig mit seiner Schulter, nach dem lesen. Chrisisi alles aus dem Gesicht fällt und nur noch schnauzt. „Ist dir eigentlich klar, dass sie die Öl Reserven dichtmachen wollen und uns nicht mehr mit Öl beliefern wollen!! Sie wollen Ägypten nicht mehr beliefern!“ Schnauzt schon fast Chrisisi Atemu an. „Und wo ist das Problem? Ich habe schon zu Anfang meiner Regierungszeit einiges geändert. Zum Beispiel indem ich benzinsparende Autos entwickeln liess und seit ich in Yamis Welt gewesen bin, konnten wir den Rohölverbrauch noch einmal deutlich senken, indem wir die Technologie von der anderen Welt übernommen haben und nun etwa aus Kunststoffen wieder Rohöl herstellen können. Ist dir Chrisisi dies nicht aufgefallen, so werde ich dir einige Beispiele bringen. Wie, das hier in Ägypten es KEIN Auto mehr gibt was mit Öl fährt. Es gibt auch nur ganz bestimmten Teile, die von Öl hergestellt werden müssen. Aber alle anderen werden durch gleich guten Waren ausgeglichen. Das einzige als es schwerer wurde auf Öl zu verzichten, das waren die Parfüms und Cremes. Dabei die Duftöle. Aber diese werden schon seit langem bei uns in Ägypten aus Walfett, was wir Drachen nicht pur fressen hergestellt. Dazu werden viele Produkte nur noch mit diesen Walfett hergestellt und wir Drachen fressen das Fleisch.“ Erklärt Atemu. „Ach bevor ich es vergesse, die Autos hier in Ägypten brauchen auch kein Öl mehr.“ Sehr deutlich setzt Atemu hinterher. „Ägypten braucht das Öl von Arabien nicht mehr. Zu mindestens nicht mehr die Mengen wie vorher. Dazu gibt es hier in diesem Land zwei Fabriken, die das ganze Weggeschmissene Plastik, wieder zu Rohöl verarbeitet und danach wird das Öl wieder für die Herstellung der Produkte, die wir nicht umgehen können das sie Öl brauchen verwendet. Genauso wie das frische Öl vorher. Dazu bekommen wir auch noch das Rapsöl, was das schädliche Öl ersetzt und wir damit auch noch einiges an Kosmetik herstellen.“ Kontert ganz gelassen Atemu, als wenn das doch schon seit Jahrhunderten so sei. Entgleist Chrisisi es komplett und kann nur noch ein „Was!“ keuchen und sich geschockt danach hinsetzen und eine sehr große Menge Wasser trinken. Muss Yami schallend über Chrisisi lachen, dass dieser dies noch nicht mitbekommen haben soll, Yami dies schon seit gut einigen Stunden raushat, was Atemu wohl alles geändert hat. Dies ähnlich oder gleich wie in seiner Welt machte. Damit die Welt sich herholen kann. Sofort dreht Chrisisi sich in seinem Zustand zu dem der lacht und wird nur noch wütender. „Dir haben wir den Ärger erst zu verdanken. Na warte. Es reicht mir als Pharao!“ Steht auf und wandelt sich während er sich auf Yami stürzen möchte. Yami das genau sieht und sich ebenfalls wandelt und lässig Chrisisi ausweicht. Danach bittet Yami die anderen, die nicht beteiligt sind, Platz zu machen. Yami ahnt, dass jetzt in dieser Sekunde einer sein Alpha Rang verlieren wird. Die Frage ist nur wer? So kommt es, wie es hier sich die ganze Zeit ankündigt Yami gegen Chrisisi! Yami steht so, dass er nach hinten kaum ausweichen kann und nur nach vorne könnte. Chrisisi seine Chance drin sieht und sofort Yami angreift. Direkt will Chrisisi aufs Ganze gehen und wandelt sich nicht nur in den Ra, sondern in den Phönix Ra. Der bei weitem gefährlicher ist. Schluckt Yami seine Angst vor Feuer runter und benutzt seine Magie. So, dass die Flamen um den Phönix sich löschen. „So viel zu Feuer!“ Schnaubt Yami angewidert. „Glaub ja nicht, dass man zwei Mal denselben Trick bei mir abziehen kann!“ Faucht Chrisisi und versucht sein Feuer wieder ans Lodern zu bekommen. Doch muss er hier feststellen, dass dies nicht möglich ist. Wie erstarrt schaut Chrisisi kurz, aber fängt sich schnell wieder und will Yami angreifen. Nur weiß er aus der Erfahrung mit Atemu, dass sehr viel Vorsicht geboten ist. Aus diesem Grunde versucht er nichts Leichtsinniges. In der Zeit der Chrisisi eine Angriffsfläche sucht, raunt Atemu etwas, Yami nur sein Kopf schüttelt und ansonsten keine Bewegung macht. Sondern beobachtet Chrisisi weiter, wie er sich entscheiden wird. Darauf wird er wenn möglich kontern. Doch Chrisisi bewegt sich nicht, sondern versucht auf andere Wege sein Feuer wider zubekommen. Da er durch Atemus Kampf erfahren hat, dass er nach einer bestimmten Zeit, es wieder entfachen kann. Tatsächlich, das Feuer ist wieder da. Knurrt Yami leise in sich rein, aber bewegt kein Muskel, bis plötzlich Chrisisi sich auf Yami stürzt und so die Oberhand bekommt. « Wust ich´s doch. Bei ihm ist Feuer die Waffe. So schnell wie er mich löschte, war es mir von Anfang an klar, welche Schwachstelle Yami hat. « Und treibt mit seinem Feuer Yami immer mehr weiter zurück, bis dieser nicht mehr zurückkann. Yami versucht fieberhaft nicht in Panik zu bleiben. Da er Feuer nur hasst, besonders weil er genau weiß, wie gefährlich dieses Feuer sein kann. Als Chrisisi sieht, dass Yami nicht mehr zurückweichen kann, macht er ernst und greift Yami direkt an, aber genau als er Yami in den Nacken packt und durch seine Magie in die Knie zwingen möchte, schlägt Yami mit der doppelten härte als sein Weibchen es schon machte zu und bricht so Chrisisi erbarmungslos einige Rippen. Dabei merkt er sofort was dieser Drache machen möchte. Daher hält seine Magie gegen. Was hier Yamis Fehler war, und so sich niederlegen muss. Was Chrisisi genau spürt und schon sich bereitmacht, um Yami zu zähmen. Doch kann Chrisisi es knicken, den genau als er mit seinem Schlauch Anal in Yami rein möchte, kann er es nicht so weit wie es müsste und verspürt ein sehr heftiges brennen an seinem Schlauch. Was ihn nicht dazu veranlasst zurück zu weichen, sondern es wieder zu versuchen. Dies war sein schlimmster Fehler den er machen konnte. Plötzlich, ohne das Chrisisi es erwartet, dreht Yami sich auf sein Rücken, damit Chrisisi unter ihm liegt. Zig Tonen liegen auf Chrisisi, die nach und nach die Knochen brechen lassen und erst als Yami den Knochen brechen hört, den er hören wollte, legt er sich auf seine Klauen, steht auf und stellt sich vor Chrisisi hin und fletscht tief, nein sehr tief gefährlich, wie selbst Atemu es noch nie erlebt hat. „Dies soll dir die Lehre sein, dass man so kein Kampf gewinnen kann und schon gar nicht auf diese Art und Weise. Solange du nur auf dies aus bist, enthebe ich dich dem Alpha Rang. Nicht dem des Pharaos. Sondern den Rang des Alphas als DRACHEN!! Du Mensch-Drachen der wirklich es zu weit getrieben hat!!“ Lässt direkt nach seiner Drohung ein donnern los, was die Meilen übersteht und dieses donnern verstehen selbst die Mensch-Drachen!! Das ein Machtwechsel stattgefunden hat!! Die Drachen sich sehr erschrocken haben und es nicht glauben können, dass ihr Iftahar verloren hat. Der immer gewonnen hatte, ist besiegt worden. Das hat die anderen Drachen so sehr geschockt, dass sie einige Tage brauchen, bis sie das verarbeitet haben, wer jetzt das Alpha bei ihnen ist. Ausgerechnet ein Außenstehender, der gar nicht in diese Welt gehört, ist hier Alpha geworden!! In der Zeit, die Drachen die Nachricht von Yami verdauen. Behandelt verzweifelt Anwar Chrisisi und er nicht weiß, wie soll er bitte diesen Drachen bei so vielen Brüchen und Verletzungen helfen. So erbarmt sich Ashanti, knurrt aber direkt heftig. „Das mache ich nur, weil ich eine Heilerin bin. Wehe du legst dich, wenn du gesund bist mit Yami wieder an, und liegst wieder hier so. Dann lass ich dich so hier liegen. Verstanden. Du eingebildeter Mensch-Drachen!!!“ Widmet sich danach ganz in Ruhe der Wunden von diesem Phönix und ist Schockiert, als sie sieht, wie der Phönix im wahrsten Sinne des Wortes gerupft worden ist. « Wenn ich jetzt richtig auf diesen Bildern es gesehen habe, dann gibt es nur noch die Flügel an sich, die ganz sind, die Unterschenkel, und die Füße mit ihren gesamten Knochen die nicht gebrochen sind. Dadurch das Yami sich brutal und mit sehr hohen Schwung auf den Rücken gedreht hat, hatte er Chrisisi schon die restlichen Rippen gebrochen und als er immer noch nicht von seinem Vorhaben abließ vom Gedanken her, und auch keine Anstalten machte, sein Schlauch zurückziehen zu wollen. Hat er es auch noch hinbekommen, der Eichel eins zu geben. Das ist sicherlich durch Magie passiert. Ich mich aber nicht kümmern muss, da diese sich nach Wochen wieder erholen wird. Denn das war nur eine Warnung. Was mir mehr sorgen bereitet ist, dass Yami bei den Gedanken diesem Drachen, ihm das Becken so gebrochen hat mit seinem Gewicht, dass der Oberschenkel Plus das dazugehörige Gelenk zertrümmert ist. Hierbei seine Flügelgelenke genau an der Wirbelsäule ebenso zertrümmerte. Ich gehe jede Wette ein, darauf war Yami aus. Da dieser Drache Schwanzfedern hat, kann er den Drachenschwanz bis oben nicht in kleine Teile brechen. So machte er dies. Boar!! YAMI!! Manchmal bist du unmöglich!! Aber da er auf einen Kampf um Macht aus war, sollte dieser Drache froh sein, wenn er, sage ich es ruhig so, glimpflich davongekommen ist. Hätte es auch sein Lebensende bedeuten können! « Als Ashanti alle Brüche und alle Wunden erfasst hat, kann sie nur noch mit ihrem Haupt schütteln und macht sich sofort dran, mit Anwar die Wunden zu verarzten und sie beide mit Narkose über zwölf Stunden an einem Stück versucht haben, die Brüche zu richten. Hierbei Ashanti der Schreck in die Glieder gefahren war, als sie die Brüche an den Flügeln sah. So bezweifelt sie, dass dieser Drache je wieder fliegen wird. Sei denn, ihr fällt ganz schnell was ein, wie sie die Gelenke fixieren und auch so verheilen lassen kann, dass sie später das Drachengewicht wieder tragen können. « Yami du Arschloch. Ausgerechnet an der Stelle, die man am schwersten fixieren kann, musstest du es brechen lassen. « Murrt sie während der OP in einer Tour umher. Bis sie endlich am Ende sind und sie dank Kaiba eine Möglichkeit hat, diese Flügel zu fixieren, damit sie verheilen, und dann das Gewicht vielleicht wieder tragen können. „Danke Kaiba, dass sie uns die sehr speziellen und sehr dicken Platten zur Verfügung gegeben haben, die sehr hohes Gewicht aushalten. Gefragt, wie kommt es, dass ihre Medizinstation diese besitzt!“ Ist Ashanti neugierig. „Dies ist nicht der erste Drachenkampf, der mit Brüche enden. Da sind Atemu und Chrisisi selten zimperlich, so ließ ich diese Platten herstellen. Aber hatte nie damit gerechnet, dass einer der Pharaos diese irgendwann brauchen würden.“, erklärt Kaiba deutlich. „Das ist wohl wahr Seto. Dies war bis heute nicht der Fall. Hoffen wir, dass Chris sich von diesen schweren Verletzungen gut erholen wird.“ Macht sich Anwar mehr als sorgen. „Das hoffen sehr viele!“ Kommt Yami dazwischen und schaut Ashanti in die Augen. Die nur noch explodiert. „DU!! Musste das so sein? Yami das wäre so nicht nötig gewesen!! Das hättest du als echter Drache anders regeln können. Also wirklich Yami. Hast du bei den Alphas zu Ägypten Zeit den nicht dazu gelernt. Also wirklich!“ Schnaubt Ashanti hochgeladen in ihrer Drachensprache auf. „Kann ich auch was sagen?“ Fragt Yami seine sehr aufbrausende Freundin. „NEIN!!“ Faucht sie nur noch und weg ist sie auch schon. Ohne Yami angehört zu haben. Doch ein bestimmter Ton, und sie dreht sich um. „Ashanti, ich habe da sehr wohl gelernt, nur du weißt was Feuer bei uns Drachen bedeutet, und so brauche ich dir nichts weiter dazu erklären und hätte er es nicht wieder gemacht, wären die Verletzungen harmloser geworden. Da er, nur wenn er den Boden nicht berührt, kann er das Feuer entfachen. Ab jetzt wird er sich es zweimal überlegen, ob er so ein Kampf gewinnen will, dabei der andere Drache kein Feuer hat!! Und sollte er nicht mehr als Phönix sich erheben können, ist das Thema ehe gefressen!!“ Raunt Yami in ihrer Drachensprache. „Wiederhole das Yami. Das ist nicht dein Ernst!!“ Knurrt Ashanti in ihrer Drachensprache. „Dies war mein voller Ernst und werde ich auch nicht wiederholen Ashanti.“ Fletscht Yami in ihrer Drachensprache zurück. „Erinnere dich bitte, als wir ein Phönix in unserem Land hatten. Wie war das Land, weil dieser Drache meinte, ich besitze das Feuer und ihr könnte mir nichts. Wie hat sich dieser den anderen Drachen verhalten gehabt und wie bestrafte ich diesen einen Drachen Namens Redwhite.“ Erinnert Yami sehr direkt Ashanti in ihrer Drachensprache, senkt sie ihr Kopf um besser nachdenken zu können. Nach einiger Zeit kommen ihr die Bilder dieser Katastrophe in ihrem Denken. Genau in dem Moment weiten sich ihre Augen und sieht diesen Drachen genauso daliegen wie Chrsisisi jetzt daliegt. Mit dem Unterschied, dass der andere Drache noch zusätzlich die Flügel von der Spitze bis zum Rücken und Rippe gebrochen hatte. So, dass diese Missgestaltet verheilten. Damit dieser Drache nie wieder fliegen konnte und für immer ein Boden Drache wurde!! Schaut sie sehr erschrocken Yami an und geht lieber, bevor sie ihn doch noch ein Drachenkopf kürzer macht. « Weiber! « Schnaubt Yami verärgert auf, sagt aber auch weiter nichts dazu. Die anderen, bis auf Yugi Abraxas und Atemu, sich fragen, was dies für eine Auseinandersetzung war. Da sie kein Wort verstanden hatten. Aber in dieser sehr heiklen Situation auch nicht fragen werden. Sondern Kaiba nur meint. „Anwar, sei so gut, und hilf Chris so gut du vermagst. Wir werden sehen, wie gut seine Knochenbrüche verheilen werden. Da es jetzt an ihm liegt. Wie schnell sie verheilen werden!“ „Lia steht solange wie Chrisisi hier liegt unter meinem Schutz. Da sie mit dieser Auseinandersetzung zwischen Chrisisi und mir nichts zu tun hat.“ Verkündet Yami nur noch und geht danach in den Palast, von dort aus in den Palastgarten und sieht Tsume, dem er jetzt wieder hilft. „Tsume?“ Fragt Yami vorsichtig, als er merkt, dass sein Schüler heute sich nicht konzentriert, sondern nur auf den Bildschirm seines Laptops schaut. „Warum?“ Schaut Tsume zu Yami. „Ich denke du meinst wegen deinem Herrchen?“ Hakt Yami sehr mitfühlend nach. „Ja auch. Aber warum darf ich nicht auf Lia aufpassen. Das soll ich doch immer, wenn Chris nicht da ist!“ Versucht Tsume seine Worte richtig zu finden. „Tsume, ich verbat dir gar nicht, weiter auf sie aufzupassen. Also wie kommst du darauf, dass du es nicht mehr machen sollst?“ Erkundigt sich Yami mit seiner linken Drachenaugenbraue hochgezogen. „Das meinte Ilai vorhin, als du sagtest, dass Lia unter deinem Schutz steht!“ „Es ist wahr, dass Lia, dadurch das sie ein sehr festes Paar sind, nach dem Gesetz der Drachen unter meinem Schutz steht, solange der Kampf nicht daher rührt, dass es um mein Alpha Rang geht. Da ich hier vorher KEIN Alpha war, kann ich sie ohne weiteres unter meinen Schutz stellen. Aber das bedeutet nicht, dass du nicht mehr weiter auf sie achten sollst. Den das ist nur bei den Drachen gültig, aber nicht bei den Menschen.“ Versucht Yami zu erklären. „Das würde bedeuten, würde mein Herrchen so lebensmüde sein und dich nochmal angreifen und es um den Rang gehen. So wärst du nicht dazu verpflichtet, sie wieder unter deinen Schutz zu stellen!“ Schaut Tsume mehr als seltsam schauend Yami an. „Genau das bedeutet das!“ Nickt dieser. „Danke, dann werde ich weiter auf Lia aufpassen. Denn das mache ich sehr gerne. Sie ist nicht nur mein Frauchen. Sondern ich habe sie als Tier sehr gern!“ Freut sich Tsume und kann sich endlich wieder auf seine Aufgaben konzentriert, damit er abgelenkt ist von dem wie es Chrisisi geht. Sonst würde er nur noch jankend vor sorge in einer Ecke liegen und nichts mehr machen wollen. Auch schläft Tsume bei Lia im Bett, so dass sie beide sich Trost spenden können. Während Tsume eine Pause macht, sucht Yami Ilai, der hier irgendwo im Palast sein soll, doch findet er ihn erst nicht. Als er es dann gemeistert bekommen hat, durch seine Witterung. Klopft er eben an die Türe und geht anschließend ohne ein herein rein. Er hat geklopft und wenn kein hereinkommt, so muss der andere damit leben, dass der Drache einfach reingeht. Erwischt Yami ihn mehr als zu einer schlechten Sekunde, da Ilai sich mit seiner Freundin vergnügt. Dies auf Schlangenart. Yami die Augen etwas rollt, als er dies sieht und ganz fies ist. Er lässt die beiden etwas Kälte zu kommen und schon sind sie in ihre Bewegung wie eingefroren. „Geht doch. Habe ich jetzt deine Aufmerksamkeit Ilai!“ Wird Ilai etwas sehr unhöflich gefragt. „Nö!“ Kommt es von Ilai. Doch kommt er nicht drum herum und so muss Ilai die bittere Erfahrung machen, dass Drachen zwar Respekt vor Schlangen haben, aber leider keine Angst. Somit schnappt Yami sich den Schlangenkopf und schleppt Ilai einfach aus dem Raum, indem dieser war. Schmeißt die Schlange frech in den warmen Teich. Ilai es zu viel wird und sich wandelt, prustend aus dem Wasser kommt. „Spinnst du!! Erst frierst du uns fast ein. Dann nimmst du mich einfach raus und schmeißt mich in den Teich. Ausgerechnet an der Stelle, an der die Temperatur sehr warm ist und ich schon dachte, jetzt gibt mein Herz auf!“ Beschwert sich Ilai lauthals. „Bevor dein Herz das Ende deines Lebens anzeigt, muss mehr passieren, als wie diese Lappalie. Da hier dein Herz vom Pferd zählt, und dieses hält wirklich sehr viel aus!“ Kontert Yami auf den Schwachsinn denn er gerade gehört hat. „Wenn du Ilai, Tsume nur einmal noch sagst, dass dieser in der Zeit, während Lia unter den Drachen unter meinen Schutz steht, dass er nicht mehr auf sie aufpassen darf. Kannst du dich auf mehr als diese lachhaften Sachen gefasst machen!“ Räumt immer mehr sehr heftig widerwillig Yami auf. „Das wollen wir noch sehen. Ich bin nicht ohne, bedenke das!“ Warnt Ilai vor. „Das du mehr als nur die normale Magie mächtig bist und dem Kampf mit Schwert und mehr Waffen führen und schwingen kannst. Nur bedenke, ich habe auch einige Künste der Waffen erlernen dürfen und bin daher auch nicht ohne. Auch wenn ich dein Kaliber vielleicht nicht folgen konnte. So ist es nicht nur das Führen und Halten der Waffe wichtig. Sondern auch die Körperbewegung! Denke immer dran. Auch einer wie du wird sein Meister finden!“ Spricht Yami schon fast gelangweilt. Schnappt Ilai sehr sauer nach Luft und sagt nur noch. „Das werden wir dann sehen, wenn es so weit ist.“ Stapft sehr sauer davon. Atemu hat alles mitgehört und sieht wie sein Sohn in den Palast verschwindet. „Das war gerade nicht die Hieratisch Art.“ „Ich klopfte, er sagte nichts, also bin ich rein. Keiner konnte ahnen, dass der Herr gerade sich mit der Beglückung, oder Vermehrung beschäftigt. So leise wie dieser war. Selbst Pferde sind dabei selten so leise dabei. Also hätte man ein schnauben, oder einige Wiehern von ihm hören müssen. Da dies alles fern war, bin ich rein!“ Zuckt Yami mehr als gelassen mit seinen Schultern. „Bedenke, mein Sohn ist ein Ausgebildeter Ninja Meister.“ Gibt Atemu zu bedenken. „Ich weiß, dies macht mir aber nur geringe sorgen. Ich kann mich als Meister der Drachenwehr nennen, aber ob ich es wirklich kann, ist immer die Frage und zu große Klauen kommt immer noch vor dem Fall!“ Spricht Yami sehr locker. „Yami, gibt es etwas, womit man dich aus deiner Ruhe bringen kann? Deine Sorgenlosen Reaktionen gehen mir auf den Sack!! So gleichgültig kann keiner sein!“ Stöhnt Atemu mehr als genervt. „Ja gab es. Aber das, was mein Denken und Handeln verschreckte, ist aus der Welt geschafft. Seit dem kann mich so schnell nichts abschrecken oder beunruhigen!“, antwortet Yami wahrheitsgemäß. „Warum fragte ich eigentlich!“ Stöhnt Atemu Keller tief. Eure Dyunica Kapitel 6: Das Institut – Dessen Folgen --------------------------------------- So vergehen die Tage ruhig, bis auf das Chrisisi als Phönix im Koma gehalten wird, damit dieser die Schmerzen nicht so mitbekommt, dabei es immer wieder sehr schwierig durch die Magien die Chrisisi besitzt, die genaue Dosis dafür einzuschätzen und Ashanti alles dransetzt, dass diese Flügel wieder zum Fliegen tauglich werden. « Yami ist ein so besonnenes Alpha, aber wenn es um Feuer geht, ist er wie verwandelt. Dann will er mit aller Macht, dieses für immer löschen. Obwohl ich Yami leider recht geben muss. Damals hat Redwhite wirklich viel Schaden ihm alten Ägypten angerichtet gehabt und da war seine Maßnahme während einer Auseinandersetzung in Ordnung. Aber hier finde ich sie bei weitem Übertrieben. Da Chrisisi genau wusste, wie er mit der Gabe des Feuers umgehen sollte. Ob Yami das sah, oder nur aus seinen Instinkten handelte. Ich befürchte, bei Feuer weiß er selber dies nicht, wie er da reagiert und werde darum mit Atemu sprechen, der keine Angst vor Feuer hat. Denn es wird allerhöchste Zeit, Yami die Angst davor zu nehmen. Er hilft so vielen Drachen in seiner Welt, indem er immer für sie da ist, immer ein offenes Ohr hat. Aber keiner bedachte, dass dieser große Drache selber eine sehr schlimme Angriffszone hat und diese bedeutet das Feuer. Ich werde mit Atemu sprechen. Vielleicht weiß er Rat! « Ist Ashanti fest entschlossen. So geht sie wie ihre Idee es war zu Atemu. Der gerade mit Yugi im Garten ist. „Atemu, kann ich mit dir bitte über Yami sprechen?“ Schaut Atemu verwundert auf. „Wie ohne Yami?“ Stellt Atemu perplex fest. „Es geht um das Problem Feuer bei Yami!“ „Wie meinst du das Ashanti?“ Ist Atemu noch verwirrter. „Es ist so. Ich befürchte, dass Yami bei Feuer nicht mehr denkt, sondern durch die Panik die er dann hat seine Instinkte nur noch handeln lässt.“ Versucht Ashanti zu erklären. „Und weiter?“ Ermutigt Atemu Ashanti weiter zu reden. „Ich finde das Yami zu hart zu Chris war. Er hatte schon zig Rippen gebrochen. Dazu den Oberschenkel. Da hätte er die Flügel nicht verletzen müssen. Es war keine Gefahr mehr gegeben!“ Meint sie offen. „Falsch Ashanti. Chris hatte versucht Yami durch das Zähmen unter sich zu bringen. In unserer Welt ist das Zähmen eine Art, um einem potenzielles Männchen die Macht zu nehmen ein Alpha zu werden. Da du auf den der dich zähmt ja blind gehorchst. Noch schlimmer als ein Sklave. Der kann wenigstens noch nein sagen. Ein gezähmter Drache nicht mehr. Wenn Chris sagt, du fliegst in dein Zimmer, dann macht das der Drache. Oder du frisst heute ganz alleine, dann wehrt sich dieser nicht. Oder du gehst jetzt auf deine Decke und ich will kein Mucks mehr hören, bemüht sich der Drache dies einzuhalten! So war die Strafe die Yami ihm gab nicht verkehrt. Auch wenn ich es echt heftig fand, wie Yami sich einfach auf den Rücken fallen ließ!“ Klärt Yugi Abraxas Ashanti auf, die nur entsetzt vor den beiden Pharaos steht und kein Wort mehr raunen kann. „Ich gehe nicht davon aus, dass Yami nur mit Panik kämpfte, denn in dem Moment, als Chris sein Feuer wegnahm, war Yami Denkend voll dabei und bedachte jeden Schritt wieder, den er machte. Nur wusste er nicht, dass bei Chris es ein Fehler ist, wenn man seine Magie zu hochnimmt. Dann kann er durch eine seiner Wolfsmagien die er besitzt, den tierischen Teil von uns zwingen, das zu tun, was er will. Yami hat nach meiner Meinung sauber und sehr korrekt gekämpft, während Chris nur auf eins aus war. Yami so schnell wie möglich zu zähmen, damit dieser hier kein Alpha mehr werden kann. Den Grund hat Yugi ja schon dir erklärt.“ Erläutert Atemu es weiter. „Also denkst du, dass dies Yami nicht behindert?“ „Wenn es so gewesen wäre, hätte er mich schon lange gefragt, wie man diese Angst überwinden kann. Da er mittlerweile so viel Vertrauen zu mir hat, dass er weiß, dass ich ihm genauso einfühlsam helfen würde wie er mir damals!“ « Zudem, was meint Ashanti, was Yami jeden Tag für zwei Stunden bei mir machte. Genau da sich helfen zu lassen, da ihm schon lange bewusst war, dass dies seine Schwäche ist und hier macht er das seit gestern weiter, was wir begonnen hatten. Da dieser Prozess sehr lange dauert. « „Also sollte ich mich da raushalten und warten?“ „Ja Ashanti. Er weiß was er braucht und was er nicht braucht.“ Wird Ashanti sehr ernst von Atemu beruhigt. So, dass sie wesentlich beruhigter zu Chrisisi gehen kann. Der sich mit der Zeit erholt und seit zwei Tagen aus dem Koma erwacht ist, aber immer noch unter Schmerzen leidet, die durch entsprechenden Medikamente in den Griff gehalten werden. So schläft Chrisisi bis die restlichen Knochen verheilt sind mehr, als, dass er wach ist. In der Zeit, der Chrisisi gesund wird, sind viele Aufstände bei den Mensch-Drachen. Da sie nicht einsehen, Yami als Alpha zu akzeptieren. Yami diese Aufstände gelassen sieht und nur drauf wartet, dass irgendetwas passiert, womit die anderen Drachen nicht zurechtkommen und ihren Alpha brauchen. Spätestens dann sind sie dazu verpflichtet ihrem Alpha zur Hilfe zu rufen. Nur ob sie es dann wirklich machen ist eine andere Sache. Während Yami die pharaonischen Aufgaben mit seinem Weibchen und mit den anderen Pharaonen erledigt. Ist bei einer der Herden ein Jäger aufgetaucht und jagt gerade einen sehr jungen Drachen und kann ihn sogar erwischen, weil dieser junge Drache noch sehr unerfahren ist. So ist Handeln angesagt. Doch wie wollen die anderen Drachen diesen Jäger aufhalten, wenn sie selber um ihr Leben Angst und dazu auch noch hohe Angst vor diese Jäger haben? Daher beratschlagen sich die Drachen und wollen erst trotz ihrer Angst dem Jäger folgen. Nur merken sie schnell, sie kommen nicht weit, weil sie sehr schnell die Spur zu diesem Typen verloren haben und ihnen rennt die Zeit davon. So versuchen sie über der Pyramide Iftahar über ihr Problem zu informieren. Doch der liegt noch immer im Krankenhaus und wird daher abgeschirmt und bekommt nichts mehr von dem Land mit, damit er in Ruhe genesen kann. „Verdammt. Wir müssen Atrano zu uns rufen. Iftahar liegt immer noch in der Klinik wegen dem neuen Drachen, der sich aufspielt.“ Ist ein älterer Drache ungehalten, mischt sich das Alpha der Herde ein und bestimmt nur noch. „Wir schicken Atrano unseren Hilferuf. Er wird uns genauso helfen!“ Beschließt das Alpha der Herde. Aus diesem Grunde bekommt Atemu die Hilferufe mit und möchte sofort per Magie zu den Drachen hingehen. Doch bat Yami Atemu, nichts zu machen und ihnen einfach mitzuteilen, dass sie hierherkommen sollen. „Atemu, wenn du jetzt zu ihnen per Magie gehst, werden sie sich nie bessern. Hier muss man ganz klar Grenzen zeigen und zu dem bin ich auch noch Alpha und habe diese Gabe der Pyramide nicht!“, erklärt Yami sein Handeln. „Dann könnte es vielleicht zu spät sein Yami.“ Begehrt Atemu seine Bedenken auf. „Kannst du das Drachenjunge schon aufspüren?“ Verschränkt Yami seine Arme vor seiner Brust und schaut Atemu herausfordernd an. „Nein, ich kann es noch nicht aufspüren. Weil es im Moment nicht denkt. Damit liegt es in Narkose.“ Muss Atemu zähneknirschend zu geben und damit auch leider zugeben, dass er dieser Situation sehr machtlos ist. Dabei versteht er nicht, warum er nicht zu den Drachen hinkann und zu mindestens ihnen Trost spenden, bis er das junge Drachenjunge erfassen kann. Er versteht Yamis verhalten im Moment gar nicht mehr, aber sagt den Drachen, dass sie in den Palast kommen sollen. Was die Drachen zähneknirschend auch machen und so einige Zeit später vor Atemu und Yami stehen und der Vater von dem jungen Drachen spricht nur noch verzweifelt. „Atemu, wir brauchen deine Hilfe. Bitte, Zori ist in Gefahr. Wir haben versucht sie soweit es geht zu verfolgen, aber wir haben sehr schnell die Spur verloren. Uns sind die Hände gebunden. Hilf uns bitte.“ Lenkt Atemu einfach nur seine Hand zu einer anderen Person, die ebenfalls im Garten am Tisch sitzt und schon seine Ohren gespitzt hat, aber ansonsten noch kein Ton von sich gibt. Der Drache der vor Atemu steht, schluckt seinen Unmut runter und wiederholt sein Satz, nur dass er Atemu durch Alpha ersetzt. „Welche Gefahr?“ Wird das Tier direkt gefragt. „Ein Jäger von einem Institut was nicht mehr sein dürfte, hat einfach meine Tochter gefangen genommen und verschleppt.“ Nervös und voller Angst, dass nichts passieren wird, steht der Drache vor Yami. Der nur nickt, anschließend sagt. „So zeige mir, die Stelle, an der deine Tochter gejagt wurde!“ Womit der Drache nichts anfangen kann und Yami sehr fragend anschaut. „Ich glaube du weißt genau was ich meine!“ Kontert Yami hart und der Drache überlegt die Worte nach und als er runterkommt, kann er auch diese Worte zuordnen und wird dazu ruhiger. So dieser keine Gefahr darstellt, andere zu verletzen und das ganz ohne Magie und Druck. Sondern einfach nur durchs Nachdenken lassen. Als der Drache endlich es begriffen hat, was Yami meint, fliegen sie zusammen zu der Stelle, an der die junge Drachendame gefangen worden ist. Schon wandelt Yami sich in seine Menschengestalt und schaut sich als Mensch die Gegend an. Da entdeckt er Reifenspuren, die sehr tief in die Erde gehen. Diesen folgt er so weit, wie er sie sehen kann. Er benutzt nicht seine Nase, da er sehr davon ausgeht, dass Betäubungsmittel nicht weit weg sind. Als dann der Drache Yami anmachen möchte, sagt Yami beruhigend. „Wittere ruhig den Boden ab. Ich garantiere dir aber, in dem Moment, nach dem du genug von dem Dunkel bringenden etwas in dir aufgenommen hast. Das du keine Klaue weit mehr kommst.“ Schaut der Drache nur verwirrt Atemu an, der sich erbarmen will, aber Yami ihn über Gedanken gezielt aufhält. Denn Yami möchte, dass der Drache weiterdenkt, damit in ihm nicht die Panik hochkommen kann. So überlegt der Mensch-Drachen über diese mehr als seltsamen Worte des anderen nach, schaut hilfesuchend Atemu an, der mit seiner Schulter zuckt. „Ich kann dir keine Antwort geben.“ Von sich gibt. Yami in dieser Zeit sich bückt und etwas Erde in seine Hand nimmt und diese Erde durch seine Finger rieseln lässt. So kann man sehen, wie ein weißer Staub unten über dem Boden schwebt. „Das mein ich!“ Demonstriert er seine Worte. „Das ist weiß. Es kann auch Kalk sein.“ Widerspricht der Drache vehement. „Ich gehe jede Wette ein, wenn du da nur eine Nüster weit drankommst, bist du ungewiss im Dunkeln.“ Kontert Yami gelassen. „Da muss ich Yami Recht geben. Meine Magie warnt mich vor dem Zeug, was zwischen den Reifenspuren ist.“ „Aber wie?“ „Spitzes in das Rundenschwarze, mit Löcher im Rundenschwarze, damit es sich entfalten kann!“ Schüttelt Yami verblüfft, dass die Drachen diesen Trick nicht kennen sein Haupt. Steht auf, sucht ein See oder Bach, in dem er sich seine Klauen oder auch Hände reinigen kann. So kann man ihn in die Luft wittern sehen. Womit Atemu was anfangen kann, aber der andere Drache verwirrt Atemu anschaut und der einfach nur das Zeichen macht, dass der warten soll. Als Yami die Witterung hat, läuft er sehr schnell dorthin, wo er Wasser gewittert hat und wäscht sich mit Sand die Hände, ohne sich verwandelt zu haben. „Was soll das? Wie viel Zeit willst du noch verschwenden?“ Knurrt der Drache böse zu Yami. „Selbstschutz steht an erster Stelle. So auch, dass ich dieses weiße etwas von meinen Klauen bekomme. Das GRÜNDLICH!! Denn alles was ich anfasse, benetze ich mit diesem Zeug und wenn du geschaut hast. Bin ich nicht direkt über diese Spuren gelaufen, auch zwischen diese zwei Spuren nicht. Sondern schön auf der Wiese, um nichts von diesem Zeug abzubekommen. Für so was brauche ich keine Magie!“ Erklärt Yami sehr ernst, aber gelassen. Während Yami sich die Klauen saubermacht, schaut er sich um, an welchem Ort sie eigentlich sind. Da ihm die Gegend in der sie sind nicht bekannt vorkommt. Zudem er gerne wüsste, warum es hier immer noch Institute gibt. „Atemu, hattet ihr nicht dafür gesorgt, dass die Institute geschlossen werden müssen. Schon zu Chris Macht!“ Nimmt er bewusst sein raunen, und nicht das, was die Mensch-Drachen auch können. „Ja, aber die Dunkelziffer sind uns Pharaos nicht bekannt.“ Raunt Atemu in derselben Sprache wie Yami zurück. Nickt Yami nur und wandelt sich. Damit die anderen ihm ohne Worte folgen. So sind sie in der Luft und Yami fliegt zur Spur zurück. Dort landet er und läuft weiter der Reifenspuren nach. „Warum so umständlich, wenn wir auch fliegen können.“ Mault der Drache vor Sorge um seine Tochter. „Wir sind schneller wieder auf der Erde, als wir einen Windstoß verursachen hätten können!“ Schaut Yami sehr entsetzt Atemu an. Der nur leise denkt. « Schau mich nicht so an. Wir sind Mensch-Drachen, nicht Drachen-Mensch. Da liegen die Denkweisen etwas sehr anders. « Schnaubt Yami ungehalten. „Wir sind des gleichen Blutes. Nur das bei uns es gedreht wurde, wenn der Mensch schon den Drachen als Gene in sich trägt, hat er viele Instinkte als Drachen mitbekommen. Anders ist es, wie bei Yugi der nur den Drachen als Patron hatte. Aber egal wie ich als Drache wurde, ob Geboren wie ich, als Gene dabei bekommen wie du, oder als Patron! So muss mehr Achtsamkeit her und das ist das erste, worum ich mich kümmern werde. Nach dem ich das Junge gerettet habe!“ Schnaubt er nur verärgert über den Satz von Atemu. Als die Spur an einer Straße endet, muss Yami schon sehr achtgeben, wie er jetzt weiter vorgeht. Wittern geht nicht. Betäubt werden wollte er nicht. Daher schaut er, in welche Richtung der dunkle Waldboden zeigt, der aus den Rillen der Reifen gefallen ist und folgt dieser Spur weiter. Bis sie zu einer sehr großen Kreuzung kommen, die wirklich unüberschaubar als Drache wirkt. Daher meint der Vater des Jungen noch, dass das Großmaul von Alpha aufgeschmissen wäre. Doch kommt es anders, denn Yami hebt seine Nüstern in die Luft. Sofort wittert er, an welchem Ort einige Tiere schlafen. Genau in diese Richtung geht er und täuscht sich nicht. Diese Tiere sind tief und fest im Schlaf. Zu tief empfindet Yami, da es wilde Tiere sind. „Seht ihr das? Diese Tiere haben den Teer ab gewittert und sind danach sofort ins Dunkle gefallen. So ist meine Vermutung richtig gewesen. Erschnuppern wir die Richtung, sind wir für nicht schätzbarer Zeit im Dunkeln.“, erklärt Yami sehr deutlich. „Aber was ist mit meinem Jungen!“ Kommt es sehr besorgt von dem Drachen. « Mein Junges ist in Gefahr und der macht nichts, außer hier durch die Gegend zu laufen und irgendwelche Spuren, die ich nicht mal sehe, zu folgen. Da bleibt die Frage offen, ob er wirklich in die richtige Richtung läuft. Warum kann Atemu nicht einfach seine Magie anwenden? Dann wären wir schon längst dort! « „So lange es schläft, kann selbst Atemu es nicht ausfindig machen. Also ganz ruhig!“, knurrt ganz leise Yami das Drachenmännchen auf die Gedanken aus und bleibt ab jetzt wachsamer und beobachtet das Männchen stärker. Dabei läuft er weiter in die Richtung, von der er meint das die Richtung richtig ist, ohne sich beeinflussen zu lassen und findet immer wieder schlafende Tiere, die ihre Nase zu dicht auf den Boden hatten. « Seltsam? Irgendwie kommt es mir vor, als wenn man uns genau irgendwo hinlocken möchte. Solch einen vorgegebenen Weg hatte ich schon einmal. Das war, als ich Deus verfolgte, der hatte auch viele Spuren hinterlassen gehabt, so dass ich ihn bekommen musste. « Wird Yami nach einiger Zeit des Weges misstrauisch. „Frage nicht, sondern mache bitte was ich möchte. Du wartest hier! Atemu und ich gehen weiter. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber das ist zu einfach. Ich gehe von einer List aus. Es sind zu viele Tiere. So viele Tiere können nicht zur selben Zeit den Boden ab gewittert haben. Daher gehe ich davon aus, dass einer uns locken will und deine Tochter der Köder ist.“, spricht Yami seine Gedanken laut aus, möchte der Vater des Jungen erst protestieren. Doch Atemu schreitet ein und meint nur noch. „Yami hat Recht. Ich sehe das genauso. Dies könnte eine Falle sein. Yami und ich sind magisch, wir könnten uns behelfen, aber du nicht. So wärst du in Gefahr. Daher bleibe bitte hier und warte hier auf uns. Unterlasse das Fliegen und Wandeln. Es ist nur zu deiner Sicherheit!“ Stärkt Atemu die Aussage von Yami. Wartet das Drachenmännchen auf eine Bestätigung von Yami, die aber nicht kommt, sondern Yami seine Arme verschränkt und auf eine Reaktion des Männchens wartet. Die nicht lange auf sich warten lässt, das Männchen durch das nicken seines Kopfes zeigt, ich habe zugehört. „Ich warte hier in der Nähe auf euch!“ Bestätigt er zu seinem Nicken und geht zu den Bäumen in den Schatten. Dort macht er es sich als Mensch so gut er kann gemütlich und wartet ungeduldig drauf, dass man ihm sein Junges Gesund und Munter wiederbringt. Als Yami sieht, dass sich das Männchen in den Schatten begibt, ist er sehr zufrieden und geht mit Atemu weiter und erst als sie weit genug von dem Drachen weg sind, stellt Atemu seine Frage, die ihn schon seit es passierte beschäftigt. „Warum hast du meine Worte als Alpha nicht bestätigt?“ Schaut Yami sehr erstaunt Atemu an und überlegt kurz, wie er diese doch unlogische Frage beantworten soll, ohne dabei tief böse zu fletschen. „Deine Frage ergibt für mich nur wenig Sinn, aber werde sie dennoch versuchen zu beantworten.“ Bleibt Yami für den Moment stehen und schaut in Atemus Augen und liest auch dessen Gedanken. Erst da versteht Yami, dass Chrisisi öfters die Entscheidung von Atemu erst bestätigen musste, weil Atemus Drache vor über Milliarden Jahren gezähmt worden war. Schluckt er etwas und muss jetzt wirklich jede Beherrschung die er finden kann auffahren, nicht gleich jemanden bitterböse einige Flüche zusätzlich zu geben. « So ist das also. Diese Zähmung geht über die Gezeiten hinaus. Wie heftig ist die dann wirklich? « Versteht er den Sinn darin nicht. „Atemu du bist ebenfalls das Alpha.“ Fängt er an und sucht die richtigen Worte, die auch Atemu versteht. „Du als Alpha wärst von mir unter mir gebracht worden, wenn ich hingegangen wäre und deine Worte noch mit Sätzen wie. Atemu hat recht, oder so ist das, was Atemu sagte. Das hätte deinen Alpha Rang sehr geschadet. Dadurch, dass ich nichts sagte und auch nichts machte, sondern einfach nur deine Worte so stehen ließ, wie du sie sagtest, sind sie als Alpha auch wirklich tragbar. Alles andere hätte nur zur Folge, dass man denkt, wie schwach ist der denn! Steht er nicht hinter seinem eigenen Raunen!“ Schüttelt Yami entsetzt sein Haupt und meint dann noch dazu. „Zudem es deine Herde ist und nicht meine. Warum soll ich da deine Worte mit Ja oder Nein stärken oder schwächen. Das ergibt für mich kein Sinn, weil du bist alt genug, um zu wissen, was du sagen oder nicht sagen solltest und hier war das was du sagtest sehr vernünftig.“, Endet Yami mit seinem Vortrag und geht mit Atemu weiter, der sehr verwirrt und durcheinander Yami folgt. Um sich von seinen sehr durcheinander liegenden Gedanken zu befreien, stellt er eine Frage, die ihm davor doch beschäftigte, aber solange wie das andere Männchen bei war nicht stellen wollte. „Wie kommst du drauf, dass es eine Falle sein könnte?“ Stutzt Yami kurz und überprüft Atemus Gedanken und muss feststellen, dass es in Atemu sehr arbeitet, aber sich im Moment nicht damit befassen möchte, gibt er Atemu die Gelegenheit und beantwortet sehr ruhig die gestellte Frage. „Es sind zu viele Tiere die im Dunkeln sind und sich nicht bewegen. Einige wurden als Köder ausgelegt und meinten, Drachen würden da drauf reinfallen. Mensch-Drachen auf jeden Fall. Aber Drachen-Mensch nicht so schnell. Da wir viel wachsamer sind und viel aufmerksamer. Zudem ich so was in der Art erfahren durfte. Wobei, da war es ein Artgenosse, der mich täuschen wollte und ich wusste schon an dem Haus, dass es eine Falle sein könnte und es war eine. So denke ich, ist es hier auch eine!“ Schaut Yami zu Atemu. „Daher willst du die ganze Zeit schon nicht, dass wir uns wandelnd und als Drachen diese Strecke hinter uns bringen!“ Versteht Atemu wenigstens endlich dieses Handeln. „Das auch, aber was er nicht weiß ist, dass fliegen und laufen bei uns, wenn wir eine Spur verfolgen kaum ein unterschied des Tempos ergibt.“, erklärt Yami dabei. „Gut, dass erklärtest du mir und wie geht es weiter?“ Erkundigt sich Atemu. Doch bekommt er keine Antwort, weil Yami sein Kopf streckt, seine Nasenflügel bläht, damit er den Geruch der Umgebung wahrnehmen kann. So kann er sehr genau wittern, dass hier nur wenige Autos herkommen und wieder fahren. Zudem das vor kurzem ein Auto hier lang fuhr, dem er jetzt folgen wird. Dabei bringt er Atemu bei, wie man auch ganz ohne Magie und Nüstern auf den Boden zu haben, jemanden verfolgen kann. Wobei Atemu genau sehen kann, wie Yami hier und da ein seltsames Zeichen auf dem Boden hinterlässt. Was er nicht versteht und daher seine Gedanken wieder kreisen. „Das mache ich, falls wir so in Gefahr sind, dass wir gerettet werden müssen, können Ashanti und meine Sharina ohne viel Aufwand uns verfolgen!“ Gibt Yami Atemu zu verstehen. Womit Atemu diese seltsam aussehenden Zeichen weder kennt, noch versteht. Doch Yami schreibt in einer Sprache, die Atemu verwehrt bleibt, Ashanti und Sharina genau seine Richtung immer wieder finden und das durch nur ein einziges Zeichen und nicht hunderte. Es sind keine Pfeile. Sondern Duftspuren, die durch eine Drüse, zwischen seine Zehen aktivieren kann, wenn er sie braucht und da er ohne Schuhwerk seit sie die Spur verfolgen läuft. Benutzt er sie mehr als fleißig. So kommen sie nach einer Weile an ein sehr großes Gebäude, was von außen ein Bürokomplex sein könnte. Doch wittert Yami, diesem nicht so ist und geht sehr langsam weiter vor, denn ihm ist es überhaupt nicht geheuer. Zudem er Schuppen hat, sieht man, dass hier was anders ist, als wie sein sollte. Dennoch geht er weiter. „Atemu. Sei gewarnt. In dem Gebäude ist nicht das, was es vorgibt zu sein!“ Warnt Yami Atemu direkt. „Das ist mir sehr bewusst. Da man dies riechen kann!“ Nickt Atemu bestätigend. Drückt Yami die Tür auf und bekommt etwas von der Luft im Raum ab, die nach draußen strömt. Die Yami unbewusst einatmet und sofort muss er direkt niesen, weil ihm irgendetwas in der Nase gekommen ist, was sie jucken ließ. Wobei er merkt, wenn er nicht sofort etwas unternimmt, dass dieses Niesen bei ihm bleibt. « Feuer!! « Knurrt er in seinem Gedanken. « Sie haben dieses Chemische Zeug hier, was mich als Drachen Niesen lässt, aber Mensch-Drachen nicht! Feuer!! Was jetzt? «, denkt Yami sehr missmutig. Atemu in dem Moment als er Yami niesen hört, beobachtet sehr genau aber auch misstrauisch ihn. « Nicht das er ausgerechnet jetzt eine Erkältung bekommt. Das wäre sehr ungünstig! « Vermutet Atemu sehr betrübt der Situation und Atemu ist noch überraschter, als Yami einige Schritte rückwärts macht und so die frische Luft von draußen so viel wie seine Lungen an Kapazität hergeben einatmet! » Ab jetzt nur noch über Gedanken. Hier ist irgendein Chemisches Zeug, was mich zwingt zu niesen. Das wirkt wohl nur bei echten Drachen. Da du nicht niest. » Und kann gerade so noch verhindern, dass er seine ganze Luft durch ein Niesen verliert. Was ihn nicht dran hindert, weiter vorzugehen und weiter nach dem Jungen zu suchen. Aus diesem Grunde sucht er jetzt das Gebäude ab und wundert sich, dass er bis jetzt keinen Menschen begegnet ist. « So kenn ich es in einem Institut aber nicht! « Wundert Atemu sich da drüber. Daher gehen sie vorsichtig weiter in das Gebäude rein und hört Yami es plötzlich von einigen Seiten Klicken und ahnt, was dies zu bedeuten hat. Aber lässt sich nichts anmerken, sondern sucht ein Büro, was gar nicht so einfach ist. Dennoch machbar, dort fährt er den PC hoch und sucht einen Hinweis, an welchem Ort sie die Drachen haben könnten und bekommt es nach vielen Suchen auch raus. Was ihnen wertvolle Zeit gekostet hat. Worüber Yami etwas sauer ist, aber nicht ändern kann. Da es so noch schneller ist, als wenn sie Planlos das Gebäude absuchen. So wissen sie jetzt, dass die Tiere im hinteren Teil dieses Gebäude sind und man es von der Straße aus nicht sehen kann. Dort gehen sie sehr vorsichtig hin. Als sie an der entsprechenden Tür ankommen, hinter der es zu den Drachen geht, hat Yami ein Problem. Er hat schon einiges an seiner Luft ausgeatmet, aber kann nicht einatmen, weil er dann wie wild am Niesen ist. Daher versucht er weiter seine Luft anzuhalten, was immer schwerer wird. So versucht er es mit Magie auszugleichen, was er hinbekommt. Während Atemu durch seine Magie die Tür entriegelt und in den Raum gehen, sind beide sehr geschockt, was sie da zu sehen bekommen. Drachen in viel zu kleinen Gehegen eingesperrt und zum Teil sehr verletzt oder auch Misshandelt. » So viel dazu, sie werden bei euch nicht so schlimm behandelt. » Knurrt Yami fletschend auf. So, dass Atemu das auch hört. Während dieser Minute gehen sie weiter rein und suchen den Riegel, der die Tore öffnet und sie die Drachen befreien können. „Ihr werdet schön dableiben wo ihr seid. Endlich haben wir den großen Atrano in unserer Gewalt, der uns so manches Institut einfach geschlossen hatte.“ Kommt es von einer Seite. „Tzä!“ Kommt es nur von Yami. Der sich ansonsten nichts erlaubt. Sondern schaut, wie viele Menschen plötzlich auftauchen, zählt er sieben Menschen und verdreht die Augen. Dabei denkt er sich sein Teil und spricht kein Wort. Womit Atemu ein Bann loslassen möchte. Doch hindert Yami ihn daran und meint nur. » Bevor du diesen freigelassen hast. Haben einer der Menschen dich schon erwischt und wandle dich nicht, darauf warten sie! » Versteht Atemu und weiß genau, was Yami vorhat. Als dann der erste Mensch ein Betäubungspfeil abschießt, hört Yami mit seinen sehr feinen Ohren genau, woher dieser Pfeil kommt und schubst Atemu aus der Schussbahn und lässt sich selber einfach fallen. Damit er auf dem Boden zu liegen kommt. » Sie haben es auf die Schulter abgesehen. Da dann das Zeug durch das Herz viel schneller an sein Ziel gelangen kann. Damit es uns ins dunkle Schicken kann. Aber nicht mit mir! » Sofort schaut Atemu sehr ernst und horcht auf. Da seine Sinne verstärkt wurden und er so auch das hörte, aber nicht zu ordnen konnte. Dadurch aber jetzt auf jeden Fall wachsamer bleiben wird. Wobei Yami jetzt sehr langsam bedacht aufsteht und genau hört, aus welcher Richtung der nächste Pfeil kommen wird. Der nicht lange auf sich warten lässt. » Der Geschwindigkeit zu urteilen, ist dieser sehr dicht am Boden, damit ich mich nicht mehr auf dem Boden legen kann. » Überlegt Yami und zeigt den Leuten, dass liegen nicht das Einzige ist, was Drachen können. Da er jeden Muskel angespannt hat, kann er jeder Zeit kurzfristig ausweichen. Daher spreizt er einfach etwas seine Beine und sieht wie der Pfeil durch seine Beine hindurch fliegt. » Und der erste Mensch lernt die Dunkelheit für einige Zeit kennen! » „AAHH!“ Kommt es, bevor der erste Mensch wirklich zusammenbricht und man von diesem nichts mehr hört. „Mist, wir müssen viel besser zielen!“ Schreit ein anderer. Doch jeder Pfeil, denn sie abfeuern, trifft sein Ziel die Drachen nicht. Da Atemu auch schon fünf Pfeilen ausgewichen ist und diese durch das berühren der hinteren Federn die Flugbahn umgelenkt hat. So, dass er von diesen fünf Pfeilen zwei Menschen traf und Yami sogar in dieser Zeit drei Pfeile gefangen hat und bei sich behält. Nachdem dann nur noch zwei Menschen übrig sind, schnuppert Yami etwas in der Luft und wittert das Adrenalin, was verrät, an welchem Ort diese Menschen sind. Genau in diesem Moment kippen Atemu und Yami um und sind im Land der Träume. Worüber die beiden Menschen sehr froh sind und sofort zu den beiden hinrennen und alles bereitmachen, damit sie diese beiden in zwei Boxen legen können. So kann man sehen, dass einer der beiden, bei Yami sehr dicke Armlederbänder ummachen möchte. Doch genau in dieser Sekunde, spürt diese Person ein Druck auf sein Handgelenk und Yami steht putzmunter so auf, dass er direkt, die Person so hat, diese Yami den Rücken zeigt, und er die Person genau in dem Ellenbogen packt. So, dass diese sehr laut vor Schmerzen aufschreit. In dieser Zeit erhebt sich Atemu und sagt nur sehr deutlich. „Bleib wo du bist. Oder dein Kollege wird den anderen folgen. Nur ob er es dann überlebt, bei der doppelten Dosis, die ihr für Drachen von über zig Tonnen ausgerechnet habt, bezweifle ich sehr.“ Droht Atemu eiskalt. „Schalte die Lüftung ab, oder was ihr für diesen komischen Staub benutzt!“ Fordert Atemu. Weigert sich der Mensch erst. Sofort zeigt Yami, dass er ernst macht und drückt nur an einigen Stellen, an der, der Mensch, der in Yamis Gewalt ist, aufschreit. Sofort wird die Belüftung so eingestellt, dass das Zeug nicht mehr verteilt werden kann, was es auch immer war. Danach verstärkt er auf Atemus drohend die Lüftung so, dass das Zeug, was in dem Raum ist, rausgezogen wird. Was Yami zugutekommt und er endlich ordentlich Luft in seine Lungen ziehen kann. „Endlich!“ Spricht er in Hieratisch. „Was wollt ihr von uns Drachen?“, fragt Yami sehr direkt. „Das geht dich Vieh nichts an!“, meckert der Mann, den Yami in der Gewalt hat. „Wirklich nicht?“ Hakt Yami mit einer fiesen kleinen Bewegung nach. Stöhnt der Mann gepeinigt auf, aber sagt ansonsten kein Ton! „Rede, oder ich werde das Gelenk überstrapazieren und ich glaube ihr habt schwächere Knochen als wie wir!“ Gibt Yami gelangweilt zur Kenntnis. Was dem Mann ein Schock in die Glieder fahren lässt. „Wir wollen alles über euch Drachen wissen. Besonders über diesen Atrano. Da dieser einer mit der mächtigsten ist und wir wollen ebenso wissen, warum ihr euch von Menschen in Drachen und wieder zurück wandelt. Wo ist der Drache? Was für Kräfte müsst ihr dafür aufbringen? Ist vielleicht Magie im Spiel? Wenn. Welche sind das? Wie alt könnt ihr werden? Was man an Hand von Blut und Schuppenplatten erkennen kann. Wodurch kommt das, dass ihr so alt werdet? Könnte man die auch bei uns Menschen benutzen, damit wir das gleiche alter erreichen? Was müssen wir tun, um das alter was ihr habt, zu erhalten? Wann und wie habt ihr Sex?“ Sind nur einige Fragen, die der Mann plötzlich wie ein Wasserfall von sich gibt. Die in seinen Gedanken umherschwirren. » Bitte nicht schon wieder aus diesen Gründen. Ich habe ein Deja vu. », beklagt sich Yami im Gedanken. » Wie das denn? » Schaut Atemu verwirrt Yami an. » Wie soll ich sagen. Kurz gesagt, die beiden Drachenärzte Frau und Herr Mardion waren zu der Zeit, als Deus sich noch frei bewegen konnte, haben dieselben Fragen gehabt. So werde ich hier dieselben Antworten geben. Denn anderes würde es kein Sinn ergeben! » So antwortet Yami genauso wie damals. Was ihn nicht wundert. « Gierige Menschen bleiben gierige Menschen. Da spielt die Welt in der man lebte keine Rolle. Da wo Menschen leben gibt es auch Habgier und Neid. «, denkt Yami nur noch verbittert. „Wie können Menschen nur so sein, dass sie immer alles haben wollen. Das ist schrecklich! Wir Tiere sind genügsam und nehmen uns nur das, was wir zum Leben brauchen. Nicht mehr und nicht weniger. Dabei lassen wir andere Tiere ihr Leben, leben. Doch dazu seid ihr Menschen gar nicht fähig. Da ihr sofort auf zig Fragen eine Antwort haben wollt. Sollte diese nicht durch die Geschichte geklärt werden können. So muss das Wesen, worum es geht herhalten und wird bis aufs äußere Gequält, oder abgeschlachtet. Als wären diese Wesen nur für die Studien da!“ Schmettert Yami den Menschen es hart um die Ohren. „Das so nicht wahr!“ Versucht der Mann, bei Atemu stehend sich unglücklich der Tatsache, dass dies hier geschehen war, zu verteidigen! „Was soll das hier dann sein. So dicht außerhalb der Grenze von Ägypten?“ Stellt Yami sehr hart die Frage. Die nur den Schluss zulassen, was er sagte. „Wir sind ein Institut, dies ist wohl wahr. Aber wir lassen keine Tiere hier leiden!“ Versucht der andere bei Yami es. „Ach? Zu kleine Gehege! Zu wenig Futter! Zu wenig Auslauf! Zu viele Wunden, die ich mit bloßen Augen sehen kann! Soll ich weitermachen. Oder reicht, dass was ich sagte?“ Stellt Yami seine Frage und dreht dabei diesen Mann immer in die Richtung, was er meinte. „Die sind so ausgelegt, dass ein großer Drache gut Platz hat.“ Versucht der Mann erneut sich zu verteidigen, doch scheitert dies. „So gut, dass ich Liegewunden sehe. Die kommen bei uns Drachen nur, wenn wir zu wenig Platz haben und uns Eingesperrt fühlen. Ein freier Drache würde sich solche Wunden nicht antun. Da es kein Grund dafür gäbe! Aber hier ist der Grund sehr klar. Der Drache verletzt sich selber, auf den Grund her, dass er sich eingepfercht fühlt. So könnte man euch doch auch einsperren und schauen, was ihr dann macht, wenn ihr nicht mehr ins Freie kommt.“ Schlägt Yami mehr als kalt vor. Was den beiden Männern alles aus ihren Gesichtern vor Schock fallen lässt. „Was würden sie davon halten?“ Werden die beiden Männer nachdrücklich gefragt. „Keine Antwort?“ Hakt Yami wiederholt nach. Doch auch hier bleibt die Antwort aus. „So denke ich, lassen wir diese Tiere frei und schauen, wie den Menschen es bekommt, wenn sie eingeschlossen sind!“ Macht Yami es sich ganz einfach. So geschieht es dann wirklich. Die Drachen werden frei gelassen, wobei Yami das Junge was gefangen genommen wurde auch findet und sieht, dass es immer noch tief und fest schläft. Was Yami sorgen macht und rechnet wie lange sie schon in diesem Zustand sein könnte. Beißt er sich auf die Lippen um Atemu jetzt keine falschen raunen zu sagen. Aus diesem Grunde macht er damit weiter, was er angefangen hatte und als dann alle Gehege leer sind, werden die schlafenden Menschen in einer der Gehege gesperrt. Erst danach verlassen sie das Gebäude, wobei Yami die Tür so verriegelt, dass nur drei Menschen in dieses Gebäude können, um diese Menschen zu versorgen, aber vorerst nicht mehr frei lassen können. Damit ihnen der Spaß an Drachen zu fangen und zu “Untersuchen“ vergeht. So kommen Atemu und Yami mit zig Drachen zu dem einen Männchen, was sehr ungeduldig auf die Rückkehr der beiden gewartet hatte. „Mein Junges.“ Freut er sich. Doch merkt er sofort anhand wie Yami sich bewegt, dass hier etwas nicht richtig ist. „Atemu. Nehm das Junge, und bringe es sofort zu Ashanti. Sage ihr, das Junge liegt nahe des Endes!“ Raunt Yami in seiner Sprache. Damit der andere Drache nichts versteht. Atemu schluckt und geht über die Pyramide zu Ashanti. Er weiß, sie ist die einzige, die jetzt noch helfen kann. Da sie mit so was sehr viel Erfahrungen hat. Währen der Zeit, geht Yami mit den anderen Drachen zum Palast, um dort die Tiere versorgen und kümmern zu können, die so schwer misshandelt wurden. Einige dieser Drachen das Angebot nicht annehmen, sondern sofort zu ihren Herden wollen. Was Yami nicht verhindern wird, sondern lässt sie ihre Wege gehen. Da er weiß, sie werden, wenn sie nicht anders können zu ihm kommen. Aus diesem Grunde macht er sich da keine Sorgen, sondern läuft in Menschengestalt mit den anderen weiter. Bis sie an dem Palast kommen und dort Futter bekommen. Nur nicht so viel, dass sie sich überfressen. Zwar weiß er durch Atemu, dass diese Drachen bei weitem mehr Wal fressen, als wie er. Aber auch ihnen wird es nicht bekommen, wenn sie sich überfressen würden. Daher bleibt er dabei und verhindert es, dass sie sich überfressen, in dem jedem genau seine Menge auf verteilte Folien vor die Krallen legt. Erst als alle Drachen ihr Futter haben, dürfen sie fressen. Damit kein Streit aufkommen kann. Nachdem die Drachen satt sind, bekommen sie hier im Palast ein Gemach und können sich von den Strapazen ausruhen. In der Zeit, in der, die Drachen sich ausruhen, geht Yami zu Ashanti und schaut sie an. „Yami. Ich weiß nicht, ob sie diese Dosis die sie da bekommen hat, überleben wird.“ Gibt sie zu und versucht alles, um dieses junge Tier zu retten. Aber viel Hoffnung hat sie nicht. Dieser Drache ist einfach zu schwach, um es von alleine zu meistern wieder wach zu werden. So nimmt sie Blut von dem Drachen ab und gibt dies Anwar, der es sofort untersuchen soll. Nachdem Anwar raus hat, um was es sich handelt, gibt er ihr das Gegenmittel und alle hoffen, dass es zu sich kommt. Eure Dyunica Kapitel 7: Aufklärendes Gespräch – Wasserspeier im Palast --------------------------------------------------------- Yami indes geht zu dem Männchen und erklärt ihm, wie es um sein Junges steht. Sekunden später knurrt das Männchen vor Sorge und Kummer Yami aus. Der einfach nur sehr ruhig stehen bleibt und das Männchen sich ausblaffen lässt. Erst als er merkt, dass Männchen wird ruhiger, geht er auf dieses Männchen zu, wandelt sich in seine Drachengestalt und fängt zu singen an. Es sind keine Verse, sondern es ist ein Lied, was Drachen gerne hören, wenn sie in Sorge und Trauer sind. Da dieses Lied, dem Drachen Trost und Wärme gibt und auch zeigt, dass der verletzte Drache nicht alleine mit seinem Problem ist. Atemu kennt das von Yami mittlerweile, da er dies schon einige Male in der Welt von Yami gesehen hatte. Da war bei einem Drachen ein Junges gestorben, in diesem Moment sang Yami dasselbe Lied. Was einer seits sich sehr Traurig anhört, aber auf der anderen Seite auch Wärme hergibt. So findet er dieses Lied vom ganzen her sehr widersprüchlich, aber wird sich jetzt nicht einmischen. Als Yami die letzten Klänge gesungen hat, liegt das Männchen bei Yami und weint leise seinen Schmerz hinaus. Was Yami nicht unterbindet, sondern er hingeht und sein Haupt bis zum Schulterblatt des anderen senkt. Dort sich ankuschelt, um so dem anderen Drachen noch mehr zu zeigen, du bist nicht alleine. So kann man die beiden Drachen lange liegen sehen, bis Ashanti mit mehr als traurigen Augen zu den beiden Drachen geht und Anwar ihr folgt und erklärt Sachlich. „Das Junge hat eine Überdosis von dem Schlafmittel von diesen Ärzten in dem Institut bekommen gehabt. Wir versuchten alles, um es zu retten. Aber es war alles vergebens. Wir konnten es nicht mehr retten. Selbst die Zufuhr von Sauerstoff, war zu wenig für den Drachen. Obwohl wir unsere Maschinen auf das Höchste was wir konnten stellten. Es ist uns aus den Händen geglitten. Mein Beileid!“, flüstert zum Schluss Anwar nur noch. „Ihr beiden habt keine Schuld. Wenn dann diese Menschen in diesem Institut. Anwar, bevor wir dem kleinen Drachen, wie es ihm gebührt die letzte Seelenlegung geben. Schau bitte nach, was sie von dem Jungen haben wollten. Da es so hoch ungewöhnlich ist, dass es in die Dunkelheit gelegt wird. Selbst für Institute.“ Bleibt Yami ganz ruhig und gefasst. Auch wenn er gerade Innerlich platzen könnte vor Zorn. Was hier keinem Auffällt, weil Yami sich nicht ein bisschen ansehen lässt, wie es in dieser Situation in ihm aussieht. Das Männchen liegt starr vor Schreck bei Yami, als er endlich begriffen hat, sein Junges lebt nicht mehr, überrollt die Trauer diesen Drachen so heftig. Das Yami nur eins machen kann. Er singt wieder und ist für das Männchen da. „An welchem Ort befindet sich das Weibchen von diesem Männchen?“ Wird Atemu von Ashanti gefragt. „Sie weiß es schon und dürfte bald hier sein!“, antwortet Atemu ihr. „Gut! Yami ich werde den Tee zubereiten.“ Nickt Yami ihr zu und singt verschiedene Lieder weiter. Die alle dasselbe Aussagen, du bist in deiner Trauer nicht alleine, wir spenden dir Trost, Wärme und Kraft. « Seine Ruhe hätte ich gerne. Ich würde hier sitzen und echt die das waren bestrafen wollen und er kümmert sich ganz in Ruhe um die Eltern des Jungen. Schon erstaunlich, wie bedacht er weiter vorgeht. «, denkt Atemu für sich. « Ich war über zwanzig Jahre bei ihm und habe dort schon viel gelernt, aber jede Situation ist anders. Zudem ich hier der Pharao und das Alpha bin. Würde ich hier wieder anders handeln. Aber er zeigt mir wider, dass es wichtigeres gibt, als die Schuldigen zu jagen! Es ist immer wieder seltsam bei ihm. Dennoch habe ich das Gefühl, dass die das verursacht haben, bestraft sind. Nur kann ich nie sagen, warum ich plötzlich dieses Gefühl habe! « Wundert Atemu sich plötzlich über das Gefühl, dass es Gerechtigkeit schon gab und er sich als Pharao nicht mehr einmischen muss. Die beiden Drachen, die ihr Junges verloren haben, schauen Yami an. „Dürften wir unser Junges ein letztes Mal sehen?“ „Nein!“ Schüttelt Yami entschieden sein Kopf. „Behaltet es in seinem Leben im Denken. Nicht wie es ohne des Lebens da liegt. Damit tut ihr euch kein gefallen!“, erklärt Yami sein Handeln. „Wir möchten uns von unser Junges verabschieden!“ Kontert die Mutter entsetzt. „Ich weiß und ihr werdet es auch können. Vertraut mir bitte!“ Beruhigt Yami die beiden Drachen. „Hier trinkt dies und kommt mit. Bis zu der Seelenlegung könnt ihr hierbleiben. Wir werden in eine Sonne vorher den Drachen, die zu ihr gehören informieren. So braucht ihr euch darum nicht kümmern.“, raunt Yami beruhigend zu den beiden. So, dass sie den Tee trinken und mit in den Palast gehen. Dort ein Gemach bekommen und sich zur Ruhe legen können. Yami in dieser Zeit ist wieder im Garten des Palastes und wird von Atemu mehr als fragend angeschaut. „Du kannst mir nicht erzählen, dass dir der Tod des kleinen nicht berührt!“ Mustert Atemu sein Freund. „Sagte ich das, dass es mir nicht an meine Seele geht. Nö! Aber als Alpha muss man ruhig bleiben und besonnen Handeln. Jede falsche Regung. Jede falsche Handlung. Jede falsche Äußerung könnte zu einer Eskalation führen. Die beiden Drachen sind in Trauer. Mit der Trauer kommt dann Wut, und genau da beginnt es, dass aus dieser Wut schnell Hass bei uns Drachen wird. Dann eskaliert es wie bei Abraxas. Nur als Information!“ Setzt sich Yami neben Tsume und lehrt ihm jetzt wieder einiges. „Wie kannst du einfach so zur Tagesordnung übergehen? Das begreift wohl außer deine Freunde und deine Drachendame keiner.“ Versucht Tsume seine Gedanken in Worte zu fassen. „Dies ist einfach gesagt Tsume. Sie sind sein Volk, und da ist Yami schon früher sehr besonnen mit umgegangen. Er lässt keine Wut hochkommen, auch kein Zorn. Zu mindestens für die ihn noch nie Zornig erlebt haben, sitzt er hier sehr gelassen, aber wer genau hinschaut. Er sitzt als Drache bei dir. Sein Schwanzspitze zuckt wie wild und er hat alle vier Krallen ausgefahren. Dazu sind seine Augen wie zornige Regenbogenkristalle am Glühen. Yami ist äußerlich wie innerlich sehr ruhig. Dennoch kann man sehen, dass es in ihm kocht und dies macht ein Pharao aus. Er bleibt der Situation gelassen, ohne zu zeigen, was wirklich in ihm los ist.“ Versucht Ashanti Yamis sitzen zu erklären und alle die im Palastgarten sitzen, schauen genau auf die Sachen, die Ashanti erklärte und tatsächlich, ganz leicht fast nicht zu erkennen, wenn man nicht genau hinsieht, kann man erkennen, wie die Drachenschwanzspitze ganz minimal am Zucken ist. Mit dem Auge fast nicht zu erkennen, wenn man nicht drauf hingewiesen wird. Als sie dann in die Augen von Yami schauen, während er auf dem Monitor des Laptops schaut, sehen sie, wie diese leicht glühen. Wie Ashanti sagte. Eigentlich bei Drachen nichts Ungewöhnliches, wenn man Yami nicht wirklich kennt. Aber wer ihn kennt, weiß, dass Yami vor Zorn schon sprüht. Nur in der Öffentlichkeit es nicht zeigt, wie zornig er wirklich gerade ist. Da er Wut nicht aufkommen lässt, weil dies bei Drachen Gift ist. So konzentriert sich Yami weiter auf die Sachen, die er Tsume beibringen möchte, damit dieser ein gerechter und auch sehr fairer Herrscher wird. Tsume jede Sache, die er erklärt bekommt in sich aufsaugt und alles genau wissen möchte. Daher fragt Tsume immer wieder etwas, wenn er der Meinung ist, dies habe er nicht verstanden. Was Yami mehr als freut, und merkt, der Wolf ist wirklich bei der Sache. Als Yamis Sharina zu Yami kommt, sieht sie ohne viel schauen zu müssen, dass ihr süßer mehr als nur verstimmt ist. Dazu sagen wird sie nichts, da sie schon lange weiß, was in ihrer Abwesenheit passiert ist. „Yami, wie willst du weiter vorgehen?“, fragt sie. „So wie wir es immer halten, wenn ein Drache nicht mehr unter uns weilt. Besonders, weil die Eltern sich noch von dem Jungen verabschieden sollten!“, antwortet Yami sehr ruhig und gelassen. Nickt Yamis Sharina Yami zu und sieht in dem seine Augen, dass er die ganze Zeit schon im Gedanken Verse zitiert. « Autsch, ich will nicht die sein, die er gerade Flüche um die Ohren schleudert! Da spielt bei ihm die Entfernung keine Rolle. Durch das Laufen hat er zum einen verhindert, dass sie von den Menschen aus dem Institut vom Himmel geholt werden können. Aber dabei hat er auch ganz still im Gedanken seine Schritte gezählt, damit er eine Entfernung hat, um hier jetzt handeln zu können. So schickt er die Flüche jetzt zu diesen Menschen, die er eingesperrt hatte. Da sie sich selber nicht befreien und auch nicht befreit werden können. Sind sie an dem Ort wo er sie hinbrachte festgesetzt und er kann über Gedanken seine Flüche auf sie niedersausen lassen! Autsch, die werden heftig. In wie weit weiß ich nicht. Aber sie sind nicht zu unterschätzen!! Siehe damals Liera, die ihr Leben gelassen hatte, wegen einem seiner KLEINEN Flüche als dreizehnjähriger!! « Bemerkt Yamis Sharina sofort, was hier abgeht. „Yami wie viele willst du noch aussprechen?“ Kommt es prompt von Yamis Sharina. „Noch drei Stück, dann sind sie meines Erachtens damit genug bestraft.“ Kommt es von Yami. „Wie viele waren es bis jetzt und welche?“ Wird er von seinem Weibchen ganz beiläufig gefragt. « Wer es glauben will, dass die ihr Männchen so beiläufig fragt. « Schnaubt Ashanti ungläubig. „Es waren bis jetzt doch nur sieben Stück. Die kleinsten glaube ich, die ich habe. Da sind drei von, die sich auf den Körper auswirken. Wie bei Liera. Also das ein Tag nur eine Nahrung man essen kann. Oder nur Trinken kann. Oder sich nur übergibt, wenn man an Essen denkt. Oder nur scharf essen kann. Oder nur sauer essen kann. Oder nur eklig essen kann. Dabei wenn man Sex hat, selber nicht kommen kann und all so nette Sachen. Drei weitere sind, dass sie ihre Körper wärme nicht mehr in den Griff haben. So kommt es, ein Tag heiß, anderen Kalt. Dann wieder normal. Oder alles auf einmal, so dass man dies Stündlich hat. Dann sind drei so, dass man schmerzen in dem Körper bekommt, dass immer woanders. Da es drei verschiedene sind, sind die schmerzen auch verschieden stark. Ob Täglich oder nur Zeitweise, vermag ich jetzt nicht zu sagen. Einer ist auf die Körperlichen Abläufe ausgelegt, dass man wohl nicht wirklich seine Glieder im Griff hat und so manche böse Überraschung bekommt. Bis hin, dass es bei dem Männlichen Geschlecht so weit geht, dass das gewisse etwas, nicht mehr runter möchte. Da hilft auch befriedigen nicht ein wenig!! Die letzten drei sind auf die Sachen ausgelegt, die sie mit dem Jungen vorhatten. Daher will ich hier nicht wirklich genau werden. Aber ich sage es vorsichtig. Sie werden sich dies gegenseitig antuen! So viel steht fest!!“, antwortet Yami hier so gelassen, als wenn es doch sehr normal wäre, so schleichend zu bestrafen! Atemu hat dafür keine Worte mehr, aber versteht endlich, weswegen er die ganze Zeit das Gefühl hat, als Pharao hier nicht mehr eingreifen zu müssen. „Da hätte ich auch eher draufkommen können. Woher plötzlich dieses Gefühl der Gerechtigkeit kommt.“, flüstert er leise für sich. „Och, dass ist dadurch, dass ich dies mit in die Flüche eingebaut habe. Damit die Eltern des Jungen nicht auf dumme Ideen kommen!“ Zuckt Yami mit der Schulter. Schaut sofort Atemu Yami mehr als entsetzt an und wollte eigentlich was trinken, was ihm gerade mehr als vergangen ist. „Wolltest du nicht trinken Atemu!“ Wird er von Yamis Sharina auch noch so beiläufig wie es geht dran erinnert. „YAMI!!! Da kannst du hier so ruhig sitzen bleiben und auch noch Tsume weiter alles erklären. Während ich die Wände rauf und runtergegangen wäre. WIE machst du das nur? Das du hier so ruhig bleiben kannst. Das verstehe ich NICHT!!“ Kommt es nach einigen Minuten von Atemu. Der wirklich die Welt nicht mehr versteht. „Erfahrung zwei Länder Regiert zu haben. Plus auch das Alpha der Drachen zu sein und du wirst automatisch irgendwann ruhiger. Da du sonst auf deine Schuppen nur noch beißt vor Ärgern und Sauer sein, weil wieder was nicht so klappt, wie du dir das Vorstellst, oder weil jemand dazwischenhaut!“ Gibt Yami gelassen von sich. „Das war nicht die Frage?“ Kommt es von Atemu. „Aber meine Antwort Atemu. Du hast nur ein Land früher wie heute regiert. Du hast später die Drachen dazu bekommen. Ich war aber ab mein sechzehntes Lebensjahr mit Regieren in Palästina beschäftigt, dann habe ich mit etwas mehr als siebzehn Ägypten durch die Krankheit meines Vaters übernommen und wenn ich da nicht die Ruhe bewahrt hätte, hätte ich zig Nachbarländer im Nacken gehabt und Krieg gehabt. So musste ich durch Ruhe und Beständigkeit die Könige der anderen Länder besänftigen und sie vorsichtig, aber auch bedacht zu einem neuen Friedensvertrage bekommen. Dabei half mir es, dass ich da schon Palästina regierte. Das war nicht genug, ein halbes Jahr nach der Zeitrechnung hier, bevor mein Ziehvater verstarb, musste ich auch noch das Alpha der Drachen werden. Da ich damals gegen Bersko kämpfen musste und als wenn das nicht reicht. Wurde ich mit meinen achtzehn Jahren Pharao über Ägypten. Was meinst du, wie das alles in Chaos geendet hätte, wenn ich deine Unruhe und deine Wildheit gehabt hätte. Gar nicht auszudenken. Was dann aus den Ländern und Drachen geworden wäre! Hilfe!“ Hält Yami gegen die Worte von Atemu. Der hier nichts mehr zu sagen weiß. „Ach und weil du so ruhig dort schon geblieben bist. Ist es leichter gewesen?“, fragt Tsume Yami. „Nein, aber man ist bedachter, wenn man ruhig bleibt. Bei Unruhe, handelt man sehr oft sehr unbedacht und raune oder rede auch sehr unbedacht etwas aus. Was später zu Eskalation führen kann. Um das nicht zu bekommen, bleibe ich so ruhig, wie ich kann.“ Versucht Yami Tsume es verständlich zu machen. „Anders, damit ich es vielleicht besser verstehe. Ein anderer Wolf kommt in mein Revier, der knurrt sofort. Knurr ich zurück, könnte es zu einer Beißerei kommen. Bleibe ich aber ruhig und frage, was sein Problem ist, könnte ich es damit verhindern, dass es sofort zu einem Kampf kommt.“ Ändert Tsume es etwas ab. „So könnte man dies auch sehen!“ Gibt Yami ihm lobend recht. So, vergeht die Zeit und das Drachenjunge ist bereit für seine letzte Ruhe und alle Drachen, die zu diesem Drachenjungen gehören dies beiwohnen. Einige der Drachen tragen Stangen auf ihren Rücken, die eine Trage bilden. Wodrauf ein Drachenjunges liegt, dass so in Tücher gehüllt ist, dass man nicht erkennen kann, wie groß, oder breit dieses Junge doch ist. Damit die Tiere, die dieser Seelenlegung beiwohnen das sehr junge Tier wie es lebte in ihre Erinnerung behalten und nicht den Leblosen Körper. So kann man die trauernde Gruppe zu der Stelle am Meer gehen sehen, an der Yami ein Boot spezielle für diesen Anlass bereitgestellt hat. Was kein gewöhnliches Boot ist, sondern eines aus einer Mischung aus Akazie und Zedernholz. Hierbei nahm er Schilf für den Zusammenhalt der einzelnen Stämme. Damit es eher wie ein Floss wirkt. Doch wenn man genau hinschaut, kann man erkennen, dass es von Drachenhand angefertigt wurde. Da viele Fakten anders gemacht wurden, als wie Menschen es machen würden und das Paradoxe daran ist, dass dieses Gebilde zwar klein wirkt, dennoch enorme Lasten über das Meer aushält. Dort wird die Trage draufgelegt und die Eltern und auch Verwandten dem kleinen Drachen mitgaben geben können. „Lebwohl junge Seele, die nie wirklich das Leben erfahren durfte. So hoffe ich, dass Sabiera dir irgendwann eine weitere Chance einräumt, dass deine Seele in einem anderen Drachenjungen wieder auf Erden wandern kann. Doch dies vermag ich nicht zu bestimmen. Versuch deine Seelenlegung zu finden!“ Raunt Yami in seiner Sprache, während die Drachen das Junge vorsichtig auf seine Ruhestätte legen. Während die Eltern und alle anderen sich von dem kleinen Drachen verabschieden singt Yami ganz leise, dennoch laut genug einige verschiedene Drachenlieder. Als alle sich von dem jungen Drachen verabschiedet haben, nimmt Yami das Seil und zieht das Junge weiter weg von dem Steg. Damit den anderen nichts passieren und auch nichts wittern können. Erst als er sich sicher ist, dass die Winde nichts an Möglichkeiten zum Strand wehen können. Nimmt Yami einige Öle, die Yami über den kleinen Drachenjungen gießt. Danach holt er die Fackel vom Land und schmeißt diese auf dieses Floß. In Sekunden schnellen schießen die Flamen in die Höhe. So, dass man nur ein Feuer sehen kann. Aber zum Glück nichts wittern. Yami bleibt in der Luft auf Abstand, um zu schauen, ob Ebbe oder Flut ist. Zu seinem Glück ist Ebbe, so dass das Floß weiter ins Meer getrieben werden wird und dort weiter brennen kann. Den Yami ist sicher, dass diese Öle das Meer nicht löschen kann, da er diese schon vor Jahrtausenden verwendet hatte und erst als das Tier auf dem Floß zu Asche geworden ist. Bringt er das Floß ans Land und klappt die Decke, die er drunter legte zusammen. Danach bringt er die Asche zu den Eltern, erklärt. „Bitte verstreut diese Asche an dem Ort, an dem euer Junges sich am Liebsten aufhielt. Damit es seine Seelenlegung wirklich erreicht.“ Die Eltern erst Yami mehr als entsetzt anschauen, aber dann als die Worte sie erreichen nicken. Daher fliegen sie alle zu dem Ort, an dem das Junge am liebsten war und dort wird die Asche aus mehr als hohen Metern der Luft verstreut. Hierbei singt Yami ein mehr als seltsames Lied, was die Herzen der trauernden Drachen erreicht und plötzlich fühlen sie sich nicht mehr in Trauer. Zwar sind sie noch traurig, aber die Trauer an sich ist verschwunden. Yami nickt zufrieden und nimmt das leere Tuch an sich. Wobei die anderen sich wundern, warum dieses Tuch nicht in Flammen aufgegangen ist! An einem mehr als ruhigen Morgen fragt Tsume immer noch sehr verwirrt. „Warum ging das Tuch, was du benutzt hattest nicht in Flammen auf und warum konntest du es danach direkt Anfassen?“ Schluckt Yami sehr hart, bevor er Antwortet. „Es gibt viele Stoffe, die man heute kaufen kann. So auch einer, der nennt sich Phönix Stoff. Dieser ist nicht gerade so billig, aber sehr gut geeignet für das, was ich vorhatte. Dazu ließ ich diesen von Seto noch behandeln. Da, dass was ich früher immer nahm, in der heutigen Zeit nicht mehr benutzt wird. So musste Seto es meistern, dass der Stoff lange und sehr extremer Hitze ausgesetzt werden darf und kann. Dazu musste das Boot danach genauso behandelt werden. Da es nicht untergehen durfte.“ „Ähm, womit behandeln?“ Ist der Wolf weiter neugierig. „Das frag Seto, der weiß, was er nahm. Nicht mich. Ich habe nur zu Bedingung gemacht, dass dieses Zeug, die Asche nicht verändern darf und auch die Umwelt nicht belasten. Alles andere war seine Aufgabe!“ Gibt Yami einfach an Seto weiter. Sofort schaut der Wolf sehr fragend zu Seto und Seto jetzt dem Wolf elend lang erklärt, was sie doch alles ausprobierten und machten. Bis sie an eine Paste kamen, die auch Schauspieler nehmen, damit sie nicht verbrennen. Doch konnten sie diese dann nicht nehmen, da diese die Asche hätte verändert. Also Sackgasse. Am Ende blieb ihnen es nur übrig, dieses Tuch von Grund her Feuer abweisend zu bekommen. So kam es, dass sie Sand und Steine in das Tuch einarbeiteten, die mit dem Zeug behandelt wurde und so konnte er verhindern, dass das Zeug die Asche verändert und das Tuch blieb in seiner Struktur erhalten. „Warum konnte Yami es kurz danach berühren?“ Wird Seto gefragt. „Diese Frage sollte dir Yami am besten beantworten.“ Gibt Seto einfach dreist wieder zu Yami ab. „Magie!“ Mehr lässt er nicht verlauten. „Werden alle Drachen auf diese Art bestattet?“ Löchert Tsume weiter. „Sage ich es so. Die Drachen die sich mit mir nicht anlegen, bekommen so eine Seelenlegung. Die sich mit mir anlegen, werden von anderen Drachen in ihre Ruhe gebettet. Oder von Marko abgeholt und danach unter den Flammen gebracht. Finden dadurch nicht ihre Seelenlegung, denn dafür braucht man den besonderen Ort den dieser Drache sehr gerne draußen aufgesucht hat.“ Versucht Yami es so einfach wie möglich zu erklären. Was ihm wohl gelungen ist. Da Tsume keine weiteren Fragen mehr hat. „Yami kommst du bitte. Eine Person möchte dich sprechen!“ Wird Yami von Anwar gerufen. „Wer will mich sprechen?“ Sieht Yami mit einer seiner Augenbrauen hochgezogen Anwar an. „Bitte Yami!“ Gibt Anwar nur kund. „Ich komme!“ Stöhnt Yami auf und geht mit Anwar, der zur Klinik geht. „Anwar, wer möchte mich so dringen sprechen?“ Hakt Yami bestimmend nach, ungeachtet, dass er durch die Gedanken schon lange weiß, wer ihn sprechen möchte. „Komm einfach bitte mit!“ Versucht Anwar es weiter auf diese Masche. Nur wird er enttäuscht. „Ich gehe keine Klaue mehr weit, bis ich erfahre, was los ist!“ Schnaubt Yami auf diese laschen Worte. „Yami. Ich soll es dir nicht sagen, sondern zu der Person bringen!“ Nervös, dass er wohl dies nicht gemeistert bekommt, sieht er Yami an. „Ich wiederhole mich nicht mehr.“ Zischt Yami gefährlich. „Chrisisi möchte dich sehen. Zufrieden jetzt. Können wir zu ihm!“ Murrt Anwar verstimmt. « Das dieser Drache immer so auf der Hut ist. Schrecklich! « Schnauzt schon beinah Anwar. Was Yami einfach gekonnt Ignoriert. „Was will er mit mir Besprechen, der gar nicht körperlich in der Lage ist, mit mir zu sprechen!“ Zieht Yami sehr misstrauisch seine linke Augenbraue hoch. „Yami, sei nicht immer so stur!“ Kommt es von Anwar, der wirklich kurz davor steht Yami gehörig die Meinung zu sagen. Aber bevor dies passieren kann, geht Yami widerwillig mit Anwar zu Chrisisi. Als sie am Zimmer sind, öffnet Anwar die Tür und Chrisisi sitzt auf seinem Bett und schaut erwartungsvoll zu der Tür. Durch der Yami reinkommt, aber auch gleich seine Körpersprache sagt. “Halt dich zurück, oder ich gehe wieder.“ „Guten Morgen Yami. Danke, dass du auf Anwars bitte hergekommen bist.“ Setzt Chrisisi an. „Morgen. Was willst du in deinem Zustand von mir!“ Wird er direkt ohne irgendwelche weiteren Worte angesprochen. „Mit dir mich aussprechen. Ich hatte lange Zeit über mein Handeln nach zu denken und Tsume berichtete mir auch so einiges, seit ich wach bin. So möchte ich eine Aussprache!“ Während sie sprachen, ist Yami ganz reingekommen, aber stellt sich an die Wand gegenüber des Bettes, damit er auf keinen Fall eine Gefahr sein kann. Aber Chrisisi weiß, dass bei diesem Drachen die Entfernung leider keine Rolle spielt. „Worüber möchtest du dich aussprechen?“ Wird Chrisisi ohne Umwege gefragt. „Über das was passiert ist. Warum ich dich nicht zähmen konnte, obwohl ich wusste, dass ich in dich gedrungen war? Ist meine erste Frage, die weitere ist. Warum hast du so viele Knochenbrüche bei mir verursacht, dass ich so lange zur Genesung brauchte und immer noch nicht gesund bin. Zudem ich mich durch meinen Ra Macht nicht heilen kann. Sondern auf natürliche Weise meine Knochen heilen müssen? Wie dies geht! Das möchte ich wissen!“ Stellt Chrisisi seine Fragen. Yami steht mittlerweile mit verschränkten Armen an der Wand gelehnt und hat sehr aufmerksam die Fragen gehört. Überlegt wie er diese Antworten soll, ohne auf die Regeln der Drachen zu kommen. Stöhnend, über seine Gedankengänge, sucht er die Worte, wie er das erklären kann. Da er nicht immer die Worte der Menschen benutzt. Aber hier doch sollte. Aber wie will er da viele Sachen erklären. So fängt er einfach an. „Warum kann man einen Drachen nicht immer zähmen. Da sollte man wissen, was für Typ Drachen man vor sich hat. So kann man sich die Antwort eigentlich selber geben. Ihr Mensch-Drachen habt einen Darm, wir Drachen-Mensch sind vom Körperbau her anders. So besitzen wir zwei Mägen und zwei Därme. Dann sollte man noch einiges mehr wissen. Bevor man etwas macht, und nicht weiß, wie man es machen sollte und ein Rat von mir, solltest du dich dies wieder erdreisten, sind Knochenbrüche dieser Art dein kleinstes Problem. Wir Drachen-Menschen, töten solche Drachen, die so was versuchen auf der Stelle! Ob mit Gift, oder mit Körper und Zähne, lass ich hier offen. Dazu kann Magie auch kein Thema werden, aber auch wirkungsvoll sein!“ Wartet einige Sekunden, bevor er sich die nächste Frage vornimmt. „Warum so viele Knochenbrüche. Frage. Waren das wirklich viele? Ich glaube das waren meine wenigsten, die ich bis jetzt verursacht hatte. Andere Drachen waren noch gerupfter als du!“ Schmettert Yami ihm entgegen, was Chrisisi nur nach Luft schnappen lässt. Hat er richtig gehört, das waren wenige! Spricht Yami ungeachtet der Mimik von seinem Gegenüber weiter. „Wie Genesung lange? Wie lange braucht ein Drache, bis dieser alle Knochen so wiederhat, dass er sie frei bewegen kann. Je nach Brüche und Menge kann das bis zu zwei Jahre dauern, bis der Drache genesen ist. Da beschwerst du dich, dass du ein halbes Jahr hier liegst, dabei schon zeitweise sitzen kannst. Tzä!! Typisch Mensch-Drachen!“ „Wie ZWEI Jahre!“ Keucht Chrisisi auf. Lässt Yami sich nicht beirren, und redet weiter, als wenn der andere nichts von sich gegeben hätte. „Hat der Herr davon gehört, dass ich zufällig magisch begabt bin. So habe ich deine Ra Macht unterbunden. Während ich dir die Knochen in einzelne Stücke zerschmetterte. Weil mir sehr wohl bewusst war, sollte ich diese nicht unterbinden. Das, du nach zwei Stunden wieder neben mir stehst und wieder mich herausforderst. So bist du immer noch deine Wunden am schlecken und denkst vielleicht über dein Handeln nach!“ Wartet auf die nächsten Fragen, doch braucht Chrisisi die nicht über Munde sagen. Da schon die Antwort von Yami kommt. „Chrisisi, man sollte nur sein Feuer gegen einen Drachen mit Feuer benutzen. Also deiner Art und nicht bei JEDER Art anwenden, nur weil man herausbekommen hat, dass dies seine Schwäche ist. So habe ich dir einige Lektionen verpasst, die schmerzhafter sind, als wie nur das Feuer ausmachen. Denn das war eine Warnung von mir, die du in den Sand verlaufen ließest. Oder auch anders gesagt, einfach dich nicht Juckte. So musst du halt mit der Strafe die auf die Klaue folgte leben!“ „Was für eine Strafe? Mich Monate am Bett ketten! Oder wie?“ Faucht Chrisisi entsetzt auf. „Die Schmerzen, die du bei diesem Kampf hattest, werden dir immer zu Teil, wenn du unfair wirst und einfach aus Rangfolge einen Drachen zähmen wollen wirst.“ „Wie meinst du das denn?“ Keucht Chrisisi dies nur noch. „So wie ich meinem Sohn das Markieren im Palast abgewöhnt habe. So werde ich dir diese Marotte abgewöhnen. Mein Sohn meinte, ich bin ein Drache und brauche nicht Stuben rein sein. Als ich ihn viermal dabei erwischte, wie er im Palast seine Notdurft hinterließ, hatte ich ihn bei jedem Mal ermahnt gehabt. Aber dies brachte so viel, als wenn ich dem Wind sage, er solle mich nicht immer im Weg sein. Nix. In dem Moment, als ich ihn das fünfte Mal erwischte, biss ich ihn sehr heftig, dabei machte ich etwas Magisches. Seitdem war das Markieren im Palast zu ende. Weil, immer wenn er sein Bein nur zum Markieren hob, wird er sofort an diesen heftigen Biss erinnert und was passiert, wenn er es sich wieder wagen würde. Wobei die Ausnahme ist, wenn man krank ist, und dadurch nicht rechtzeitig es schaffte. Da hatte er keine Schmerzen, da es dann nicht mehr in seiner Gewalt war.“, erklärt Yami, als wenn dies doch das leichtest auf der Welt ist. Nachdem gesagten Chrisisi die Worte irgendwie stehen bleiben. So was hat er noch nie gehört. „So läuft es bei Drachen-Mensch sehr wohl auch ab. Wir leben auch unter regeln, die eingehalten werden müssen und sollten.“ Gibt Yami zur nächsten Frage die Antwort. „Sonst noch Fragen?“ Zickt Yami. „Ja, wie konntest du meine Ra Macht unterdrücken, beziehungsweise, warum ist sie immer noch unterdrückt!“ „Drachen-Menschen, insbesondere meine Magie ist sehr stark und da habt ihr Mensch-Drachen keine Chance was ich magisch mache zurück zu setzen. Sei gewiss, bis du dich nicht änderst, wird diese Macht dir verwehrt bleiben! Besonders deine Phönix Macht ist ebenso unten!“ Gibt Yami schon fast gähnend seine Antwort. „Wie meine Phönix Macht ist unten. Hä?“ Verwirrt schaut Chrisisi Yami an. Der amüsiert über diesen Chrisisi ihn anschaut. „Noch gar nicht mitbekommen, dass dieser eine Kampf, auch wenn du einige Zeit die Oberklaue hattest, dennoch nicht alles beherrschtest. Auch wenn deine Magie hohe Magie stoppt, oder genau dann einen Drachen zwingt Körperlich das zu tun, was du willst. So zwingt sie mich nicht magisch das zu tun, was der Herr von mir will. So konnte ich weiter meine Magie frei benutzen und das ist bei einem meines Kaliebers sehr gefährlich!“ Lässt Yami durchblicken und schaut sich dabei wieder seine Nägel an, aber diesmal hat er da nichts zu beanstanden. „Wie deine Magie ist besser als wie mein? Häh?“ „Sieh es ein!! Ich DRACHE-MENSCH!! Du NUR Mensch-Drache!! Daher bist du schwächer als wie ich. Da du die Magie als Mensch hast, NICHT als Drache und aus diesem Grunde kannst du meiner Magie nichts anhaben. Ob dir es passt oder nicht. Das hat Atemu auch nach einiger Zeit begriffen und angenommen!“ Schnaubt schon fast unfassbar Yami, wie begriffsstutzig doch jemand sein kann!! „Ich werde es wieder lösen, egal wie!“ Faucht Chrisisi auf. Gähnt Yami ihn an, sagt nur noch. „Du wirst genauso deine Lehre ziehen, dass ohne meines zu tun, du deine Magie nicht mehr frei verwenden kannst, wie Atemu damals!“ Gelangweilt schaut er Chrisisi an. Der langsam echt sauer wird. „Was soll das den heißen?“ „Dass was ich sagte!“ „Warum kann ich meine Flügel nicht mehr spüren?“ Wird Yami jetzt hell wach und grinst sehr frech Chrisisi an. „Wie damals so auch heute. Phönixe sind alle gleich gebaut. An der Stelle, an der ich die Knochen brechen ließ, habe ich wohl auch deine Nervenstränge erwischt, daher kannst du als Phönix nicht mehr fliegen. Aber als Ra kannst du es noch. Soviel ich weiß!“ Gibt Yami eiskalt zu. „Wie das denn?“ „So wie ich auf dir lag, überdehnte ich deine Schultergelenke als Mensch, da ich dich nur für Sekunden als Mensch erscheinen ließ. Dies reichte aus, dass ich dir die Sehnen und Nerven etwas überdehnen konnte, anschließend warst du wieder im Phönix, und genau in dieser Sekunde, als du als Phönix wiedererschienen bist, habe ich deine Flügel nur leicht angehoben, und es sagte bei dir an den als Mensch gesehen, Schultergelenken knack, nur als Phönix eben halt. Dabei sind deine Beckenknochen mit in Leidenschaft geraten. Sei froh, dass es so ausgegangen ist. Der andere Phönix hatte seine Flügel von der Spitze bis hin zur Schulter in kleinste Knöchlein gebrochen gehabt, nach dem ich fertig mit ihm war. Wie gesagt, du bist noch leicht gerupft von mir weggekommen!“ Ist Yami ehrlich. „Ich denke du hast genug zum Nachdenken bekommen, ich verabschiede mich!“ Gibt Yami an und stößt sich von der Wand ab und will gehen. Als Chrisisi ein gefletschtes. „Das wirst du mir noch büßen!“ Hört. „Denke dran, da geht es dann um den Alpha rang, den du diesmal mitnehmen könntest und ob du dann so wie jetzt dabei rauskommst, bin ich mir als Drache nicht sicher. Denn da kämpfe ich noch mal so hart. Da sind einige Drachen schon bei mir ums Leben gekommen. So solltest du dir es sehr gut überlegen, ob dir das Risiko wert ist!“ Gibt Yami den Rat und lässt anschließend die Tür ins Schloss fallen. Wobei ein mehr als kochender Chrisisi dahinter in seinem Bett sitzt und nur noch nach Rache sinnt! Währen der eine mehr als sauer ist, verzieht sich der andere in sein Gemach und schaut sich seine Schuppen an und möchte sie gerade einer Pflege unterziehen, als sein Weibchen reinkommt und ihn sehr heftig zweideutig überfällt. Er nicht nein sagt und schon sind die beiden in einen mehr als starken Liebesspiel verwickelt, was Ilai nicht verborgen bleibt und so aus den Palastgarten in den Palast geht. „Ilai, lass es sein. Das wird dir bei diesem Drachen nicht bekommen. Er wird dir die Meinung auf seine Art zeigen. In dem Moment möchte ich dann nicht in deine Schlangenschuppen stecken. Echt nicht.“ Gibt Atemu seinem Sohn den Rat. „Was der kann, kann ich auch. Zudem dieser Teil des Palastes günstig ist.“ Grinst Ilai mehr als fies. „Sage nicht ich hätte dich nicht gewarnt, wenn das ein böses Ende nimmt.“ Stöhnt Atemu nur « War ich früher genauso, muss ich mich bei Yami doch bedanken! « Ist Ilai unter dem Fenster, wo Yamis Gemach ist und will gerade den Wasserschlauch hochhalten, als ihn eine ganze Fontäne von Wasser überrascht und er nur noch prustend aufschauen kann. Dort steht im Fenster ein Yami frech grinsend und einem sehr großen Gefäß neben sich stehend, mit verschränkten Armen da. „Noch mehr, oder darf ich mich anderem Zuwenden, als diesem Jungtiergarten spiel mit zu machen. Also wirklich Ilai, ausgerechnet von einem ausgewachsenen Pferd erwarte ich Anstand und nicht so was. Also wirklich, sind wir neuerdings in den Jungtiergarten gelandet?“ Schnaubt er amüsiert sein Kopf und man weiter hinten Yamis Sharina schallend lachen hören kann. „Scheint so mein Schatz!“ Gluckst sie auf. Grummelt Ilai etwas in sich rein und räumt vorerst das Feld. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben. So wartet er, bis Yami wirklich wohl an nichts anderes als wie sein Weibchen denken kann und geht leise zu dem Fenster und hält den Wasserschlauch der Feuerwehr hoch, als genau in diesem Moment er wieder eine mehr als Nasse Überraschung erwartet und wie beim ersten Mal steht Ilai prustend vor dem Fenster von Yami und schaut in die mehr als amüsierten Augen von Yami. Die zum Krassen Gegenteil seines Inneren ist. „Noch einmal Ilai und ich werde mich revanchieren. Nur wie dies dann aussieht, wirst du dann sehen. So langsam müsste das Jungtiergehege zu sein. Oder irre ich mich da?“ Zieht Yami einer seiner doch schönen Drachenaugenbraue hoch. „Ich weiß nicht, was du meinst?“ Kommt es ganz unschuldig von Ilai, der aber den Wasserschlauch doch verräterisch in den Händen hat. „Ilai, ich denke für solche Spielchen sind wir zu alt. Also bring schön brav, wie es sich für ein Jungtier gehört den Wasserschlauch dahin wo er hingehört und mach schön lieb und artig deine Aufgaben.“ Zieht Yami Ilai voll auf. Ohne drauf zu achten, wie Ilai gerade schaut und Atemu der das alles über der Pyramide Live verfolgen kann, prustet im Garten voll los. « Yami ist in Spiel Laune. Dann viel Spaß Ilai. Das kann heiter werden. Wenn der Drache verspielt ist, ist jede Reaktion möglich, nur keine Strafenden! « Lacht Atemu heftig weiter bei den Gedanken. « Ich durfte das einmal erleben und muss sagen, dass was einfach nur köstlich. « Und muss sich schon den Bauch vor Lachen halten. Ilai in dieser Zeit zischt einige Mal verärgert und geht danach einfach weg. Aufgehoben ist immer noch nicht aufgeschoben. So wartet er wieder einige Zeit ab und schleicht ans Fenster. Dort zeigt er kein Schlauch, keine anderen Sachen. Erst als das Wasser kommt, hebt er den Schlauch und schaut wo Yami ist. Doch dieser ist nicht mehr in dem Gemach, wie er dachte. Aber er hatte doch die Töne aus diesem Gemacht gehört. Ganz irritiert geht er in das Gemach über das Fenster rein und schaut sich um, was leider ein Fehler war. Denn ganz unverhofft bekommt er eine so heftige Ladung Wasser ab, dass er einige Zeit immer wieder Prusten muss, bis er Luft bekommt. Als er es kann, schaut er sich um und sieht Yami an der Wand gegenüber mit verschränkten Armen stehen, dabei sich einen am ab grinsen und geht mit den Worten raus. „Wer den Schaden hat, darf auch saubermachen. Bis heute Abend will ich ein trockenes Gemach haben!“ Und geht einfach mit seinem Weibchen aus dem Zimmer. Als wenn es ihm nichts angehen würde. Zurück bleibt ein begossener Pudel, viel mehr begossenes Pferd dastehen und keine Worte mehr. « ICH soll was!! Von wegen. « Doch als Ilai Diener rufen, oder Sklaven rufen möchte, dass sie bitte das Gemach trocknen sollen, kommt kein Laut aus seiner Stimme, außer ein zischen einer Schlange. « Verflixt. Das büßt mir Yami! « Faucht Ilai im Gedanken, während er sich wohl oder übel ein Abzieher holt und das Gemach von Yami trockenlegt. Yami geht zu Atemu und meint noch. „Dein Sohn mag wohl gerne Wasserspeier spielen. Zu mindestens waren die Schläuche immer größer geworden und bei dem letzten meinte er, er hätte mich gestört. Nur dumm, dass Drachen auch wenn sie genießen, es schnell hinter sich bringen können, wenn es sein muss und es nicht gerade in der Hitze ist.“ Raunt Yami in seiner Sprache. „Wasserspeier. Häh? Ilai mag Wasser. Ja. Auch Badet er sehr gerne, aber ich wusste nicht, dass dies mit einem Wasserspeier verwandt ist!“ Raunt Atemus Sharina sehr fragen. Während Atemu immer noch vor Lachen sich am Kugeln ist und kaum noch kann. „Ilai versuchte seit geraumer Zeit Yami eine Retourkutsche zu geben, weil Yami ihn letztens in den Teich schmiss, damit Ilai ihm zuhört. So meinte mein Sohn, er könnte Yami mit einem Wasserschlauch beikommen. Ende vom Lied, ich glaube Ilai ist immer noch das Gemach von Yami und Sharina am Trockenlegen!“ Lacht Atemu extrem weiter. „Dich wenn du nicht möchtest mit Wasser nass machen ist ein Ding was nicht klappt. Diese Erfahrung musste ich zweimal machen. Einmal passierte es mir, war es eher Zufall, weil ich an dem Gully das Wasser ausschütten wollte, hol schön aus um den Gully etwas weiter weg vom Weg zu treffen. Ich schwöre, es kam keiner, bevor ich es machte, und genau als ich ausholte, bekam ich das Wasser zurück. Worauf hin ich doof aus meiner Wäsche schaute, bis ich Yami sah. Der sichtlich seinen Spaß daran hatte. Das zweite Mal, als ich da den Kürzeren zog, war, als ich duschte, aber vergessen hatte, abzuschließen und auch nicht keinem sagte das ich Dusche. So kam Yami rein gepoltert und wollte wohl gerade auf das WC. Worauf ich sauer wurde die Kabine aufmachte und einfach die Brause auf ihn halten wollte, sah ich noch, wie das Wasser einen seltsamen Bogen machte. Danach bekam ich das ganze kalte Wasser ab. Ich konnte nur noch auf quickend das Wasser abstellen. Als er draußen war, nach dem er sich seiner wohl mehr als nötigen Notdurft entledigt hatte, wusch er sich noch die Hände und ging danach einfach raus. Mit den Worten. „Sorry, aber noch eine Minute länger und der See wäre mehr als groß gewesen.“ Sofort schaute ich ihn verblüfft an. Da dies nicht seine Art war, so lange anzuhalten. „Mein Körper ist zu kalt gestern Nacht geworden, dadurch sind einige Abläufe aus den Fugen geraten!“ Erklärte er sich und verschwand aus dem Bad. Als ich einige Zeit später rauskam, fragte ich ihn. „Kein Winterspeck. Kaiba arbeitet schon an einer Art Decke für uns, damit wir nicht frieren!“ Versuchte er sich an einer Erklärung. Die wohl die seltsamste war, die ich je hörte.“ Grinst Yugi sehr stark sein Yami an. „Aber wehe er hat Lust eine Wasserschlacht mit zu machen, dann ist der ganze Hof unter Wasser. Dann macht es auch spaß mit ihm, da er wirklich mitmacht. Nur dann sollte man sich in Sicherheit bringen!“ Lacht Yugi, als er sich an ihrer letzten Wasserschlacht erinnert. Da selbst beide Sharinas und Atemu und selbst Yami nicht mehr kann und so als Ilai erschöpft rauskommt, vier Drachen und zwei Personen voll lachen hört, versteht er die Welt nicht mehr! Nachdem alle sich beruhigt haben, gehen Yamis Sharina und Yami ihre Wege und Atemu macht die Regierungsangelegenheiten weiter und Ilai auch wieder mitmacht. Am Abend treffen sie sich alle im Palast und zu Abendgegessen wird und sich locker unterhalten wird, bis es so weit ist, dass sie ins Bett gehen. Erst nachdem Yami auf seiner neuen Decke liegt, kann man Sorge in seinen Augen widerspiegeln sehen, die aussagen, dass ihm vieles einfach nicht passt. « Ich wüste zu gerne, wie ich in meine Welt komme. Zudem was war diesmal der Auslöser, dass ich in die Parallel Welt von Atemu gekommen bin? Magisch gesehen, kann ich es nicht gewesen sein, da ich nicht mit Zeit und Welten Magien arbeite. So bleibt nur es in dieser Welt. Ob das die Überreste des Zaubers von Atemu und Sherar war, als sie in der Zeit von Kleo gekämpft hatten. « Überlegt Yami angestrengt, seine Vorderklauen übereinanderliegend nach. « Das glaube ich nicht. Diese Magie ist komplett durch meine Welt aufgebraucht worden. So bleibt immer noch die Frage, wie kam ich her und warum. Es ist doch nicht meine Aufgabe, die Regeln und Gesetze hier umzuändern. Sie leben anders als wie ich. Aber dennoch regiere ich als Pharao und als Drache mit. Worin habe ich mich da nur eingemischt. Wäre es vielleicht besser gewesen, die Klauen still zu halten und sie einfach ihren Weg gehen lassen. « Schüttelt Yami entschieden sein Haupt. « Nein, dann wären die Pharaos auf kurz oder lange am Ende ihres Wissens angelangt und Ägypten wäre vielleicht dem Untergang geweiht gewesen. Da die Minister und Ministerinnen schon sehr viele Pläne hatten, den Pharaos anders zu schaden. Wenn man nicht direkt an sie rankommt, dann hinten herum, und dies wäre auf kurz oder lang passiert. Bin ich deswegen hier, um das zu verhindern. Da Atemu und ich sehr gute Freunde geworden sind? Das wäre das einzige was mir einfallen könnte. Dass es aus der Freundschaft her passiert ist. Weil Atemu an einem Punkt steht, wo er nicht mehr weiterwusste. So musste ein neuer Wind her. Da die Pharaos hier sich nicht mehr zu helfen wussten, musste ein Wind her, der auch sich mit dem Regieren auskennt, aber auch so viel Macht wie die Pharaos hier haben hat und da blieb nur ich. Logisch, denn ein anderer Pharao hätte nichts gebracht. Vielleicht sein Sohn Siamun, aber der währe auf kurz oder lang dann auch an diesem Punkt gekommen, wie Atemu jetzt! « Schlussfolgert Yami, während seine Lider immer schwerer werden und langsam in den erholsamen Schlaf driftet. Eure Dyunica Kapitel 8: Fach Historische Theologie verletzend ------------------------------------------------ Während Yami tief und fest schläft, versucht er aus dem Instinkt heraus eine Möglichkeit zu finden, diese Welt zu verlassen. Nur wie damals im alten Ägypten, als er von Ägypten nach Palästina verschleppt wurde, findet er auch hier keine Möglichkeit, zu seiner Welt zu wechseln. Wobei er aber sehr intensiv seine beiden Puzzles aktiviert und die mehr als hell leuchten. Das so grell, dass Sharina davon wach wird und zu den Puzzles schaut, bis sie erkennt, dass dies von Yami ausgeht. Sofort schaut sie zu dem schlafenden Yami und merkt sehr deutlich, wie viel Magie ihr Schatz im Schlaf benutzt und überlegt, ob sie ihren Schatz wecken soll. Doch dann entscheidet sie sich dagegen, weil sie auf keinen Fall ihn bei einem Vers unterbrechen möchte. Da dies sehr schlimme Folgen haben könnte und diese möchte sie dann doch nicht eingehen. Aus diesem Grunde beobachtet sie das Verhalten der Puzzles weiter, bis diese plötzlich nicht mehr leuchten und so ihren Kopf beruhigt niederlegt und kurze Zeit später wieder einschläft. Am Morgen wachen alle im Palast auf, gehen ins Bad, danach treffen sie sich zum Frühstück. Bis auf zwei, die nicht erschienen sind. Diese beiden sind in ihrem Gemach. „Yami, die halbe Dunkelheit haben die Puzzles geleuchtet. Den Grund kann ich dir nicht sagen!“ Fängt Sharina an. „Ich weiß. Das war ich. Ich hatte versucht mit den beiden Puzzle aus dieser Welt zu kommen. Doch gelang es mir nicht. Aber es gelang mir zu mindestens mit Sarkan eine Verbindung herzustellen. Wie keine Ahnung, aber wir konnten uns Geistig austauschen. So erfuhr ich, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Da die Herden friedlich sind und mich vor unserem Seto, wenn ich wieder in unserer Welt bin, in achtnehmen sollte.“ Schaut Yami sehr verlegen seine Maus an. „Ich habe versehentlich die Sprache der PCs so abgewandelt, dass es auf das ganze System überging. Was ich nicht wollte, ich wollte nur bestimmte Bereiche an meinen Laptop und PC sichern, dass diese nicht jeder liest. Da es da um die Herden geht. Leider war ich wohl etwas übermütig und bin in das Hauptsystem gegangen. Obwohl ich mir sicher war, dort nicht zu sein!“ Muss Sharina schallend lachen. „Seto wird dich heftig ausknurren, dass du wohl nicht mehr stehen kannst.“, kichert sie. „Möglich, oder er hat sich bis dahin wieder beruhigt. Gibt schlimmeres finde ich!“ „Wie kommt es, dass Atemu damals bei uns nicht diese Welt über Gedanken erreichte und du schon?“ Wird Yami nach kurzer Zeit von Sharina verblüfft gefragt. „Ich denke das ist so. Dafür braucht man die Puzzles nicht, sondern eine Person die man aus der anderen Welt kennt und dann kann man mit ihr in Kontakt treten. So viel zu dem einfachen Schema. NUR, da ist unheimlich viel Magie für nötig. So kann man sagen, Atemu hat doch so viel Magie, dass er die Erde zerstören könnte und dies in einen Hauch von einer Sekunde. So ist seine Magie aber nicht stark genug um Parallel Welten zu erreichen. Er könnte nur über verschiedene Planeten hinaus seine Vertrauten erreichen. Denn wie ich immer wieder sage. Er benutzt die Magie als MENSCH. Da er sie als Mensch bekommen hat. Das bisschen Drachenmagie, was sein Drachen ihm noch geben kann. Ist ein Witz gegen die eines echten Drachen. So kann es sein, dass ich durch meine echte Drachenmagie, die ich als DRACHE freisetzte, viel stärker bin, als wie Atemu und so auch viel schneller oder leichter eine Parallel Welt erreiche. Nur dafür kann ich vielleicht keine Planeten wirklich erreichen. Oder vielleicht doch?“ Versucht er sich an einer mageren Erklärung, schaut Sharina ihn ratlos an. So holt Yami die Schatulle mit den Emblaim und den Puzzles hervor, setzt sich seine Maus gegenüber und holt die vier Teile raus und legt diese in ihre Mitte. „Wir haben unabhängig von den beiden Puzzles unsere Magie. Sie ist stärker als wie die eines Menschen. Siehe Mahado in unserer Welt, als wir noch im alten Ägypten waren. So ist Atemu wie Mahado zu sehen. Atemu ist ein menschlicher Magier, der nur begrenzt seine Macht hat. Es ist so wie bei Mahado, er hatte auch nur eine Gewisse Menge an Magie, die er benutzen konnte, dann war Ende. Das ist bei uns nicht so. Wir haben ein Magie Vorrat, der normalerweise nicht erschöpft werden kann. Zu mindestens nicht, wenn wir nicht gerade wie ich Jahrtausende als Geist war. So musste mein Körper sich erst mit meinem Geist sich zusammenlegen. Das dauerte etwas und damit war es verbunden, dass nach Berskos Kampf ich total erschöpft und magisch am Ende war. Was ich heute nicht mehr habe. Heute ist es so wie im alten Ägypten. Unsere Magie ist unermüdlich in uns und wir haben kein Limit, was besagt, bis hier hin und nicht weiter. Was Atemu wiederum hat. Daher kommt es, dass ich es gemeistert bekam, mit Hilfe meiner unerschöpflichen Magie, die Parallel Welt zu erreichen und mich zu informieren, wie es dort aussieht. Leider kann ich uns aus irgendeinem nicht erklärbaren Grund zurückbringen!“ Versucht Yami seine Vermutung zu äußern. „Könnten wir hier eine Aufgabe haben? Und bevor diese nicht gelöst ist, wir nicht in unsere Welt. Atemu nur einfach bei uns festhing, bis die Magie verschwunden war?“ Stellt Sharina Yami ihre Frage. „Das könnte sehr gut sein!“, antwortet Yami ihr. „Hoffen wir, dass wir irgendwann in unsere Welt wieder können. Da mir das benehmen einiger Drachen und Pferd auf den Sack geht!“ Knurrt Yami noch ungehalten. Sharina darauf schallend lachen muss und sich mehr als denken kann, wen er da wohl meint. Das liegt hier wohl mehr als auf der Klaue. „Beruhig dich mein Süßer, Ilai und Chris werden irgendwann schon ruhiger werden!“ Kichert sie. „Ja, wenn ich die Tausend wohl lebend gesprengt habe, dann vielleicht!“ Kratz er etwas vor Zorn auf das benehmen der beiden, als Drache auf dem Boden umher! „Bevor du den Boden weiter ärgerst, sollten wir etwas frühstücken, ich habe Hunger mein Schatz!“ Lenkt Sharina geschickt auf ein anderes Thema. Nickt Yami und steht auf, legt dabei die Teile wieder in die Schatulle. Anschließend stellt er sie sehr sorgsam an ihren Ort, an dem sie war zurück. Erst als er sich sicher ist, dass auch wirklich alles wie sonst aussieht, geht er mit seiner Maus etwas fressen. Wobei er sieht, dass die anderen nicht in dem Saal sind. Daher geht er davon aus, dass diese schon lange mit dem fressen fertig sind. Was ihm heute mehr als recht ist, so wie er im Moment noch drauf ist und nicht wüsste, wie er sich benehmen sollte. Denn einerseits frustet es dem Drachen, dass er hier festsitzt. Auf der anderen Seite möchte er Atemu nicht im Stich lassen. So ist Yami im Moment hin und her gerissen. Dazu kommt es mehr als ungelegen eine Witterung unter seine Nüstern und er augenblicklich bläht und danach nur noch eins möchte. Seinem Weibchen aus dem Weg gehen. Doch sie hält Yami auf und flüstert. „Wenn es passiert können wir es nicht ändern, wenn nichts geschieht, sollten wir glücklich sein. Aber nicht aus dem Weg gehen!“ Gibt Yami auf und sagt nur noch. » Atemu, welcher Flügel des Palastes ist der Einsamste den du mir bieten kannst? » Verschluckt sich Atemu an seinem Wasser und sagt nur noch. » Ich bringe euch in meine Höhle. Dort seid ihr zu hundert Prozent ungestört. Nicht auszudenken, wenn jetzt einer euch in die Quere kommt! », keucht er zum Schluss entsetzt! So geschieht es auch. Atemu geht zu den beiden, berührt nur Yami, der Sharina berührt, will Atemu nicht riskieren, dass Yami ihn aus dem Schutz seines Weibchens angreift. Aus diesem Grunde so. Als sie an der Höhle sind, schaut Yami sich interessiert um. „Du bist sicher, dass ich hier vor Überraschungen sicher bin?“ Zweifelt der Drache etwas. „Ja bin ich!“ Kommt es überzeugt von Atemu. „Ich lege euch am fünften Tag ein Wal vor der Höhle nieder.“ „Lass es, ich kann sehr wohl selber für uns Sorgen. Zudem es bei uns nicht fünf Tage sind, wie bei euch Mensch-Drachen. Sondern länger das kann bis mindestens eine Woche sein, oder etwas länger. Je nach dem!“ Gibt Yami etwas missmutig Atemu zu verstehen, dass er sehr wohl weiß, wie er sich bei so einer Phase zu verhalten hat. Daher fletscht er etwas, und Atemu sucht lieber das weite. Da er nicht wissen möchte, wie Yami sonst noch sein wird, wenn er ihn länger irgendetwas sagen würde. „Wie kann man so nerven!“, fletscht Yami ungehalten auf und man ihn einige Zeit in der Höhle sich umschauen sieht. Denn ohne sicher zu sein, ob diese Höhle WIRKLICH sicher ist, wird er sich wohl kaum gehen lassen. Daher wittert er die Gegend zusätzlich ab und merkt schnell, dass diese Höhle einige Haken hat und das als er tief in diese reingeht. Sie hat kein Ausweg, denn nach fast zwei Stunden laufen und einige Male Fliegen, findet er keinen zweiten Ausgang aus dieser Höhle. Bedeutet, sie würden wie die Hasen in der Falle sitzen, wenn irgendjemand auf die Idee kommen würde und sie von Vorne anzugreifen. So schaut er sich den vorderen Bereich an und kann da schon sehen, diese ist auch nicht sicher, weil es nicht steil hochgeht. Sondern eben mit dem Strand ist. Aus diesem Grunde verlässt er mit seinem Weibchen diese Höhle und sucht sich eine andere und sein Instinkt leitet ihn zu einer Höhle, die wirklich von Menschen gar nicht erreicht werden kann und Drachen, die hier leben, kommen so hoch in den Himmel nicht. Aber bevor er es meint, dass sie hier wirklich bleiben können, schaut er sich auch hier sehr genau um, und findet für die Not einen Ausgang, der für Mensch und Drachen, dieser Art wie sie hier leben unerreichbar ist. Dafür muss man wissen eines echten Drachen haben. Sonst verletzt man sich sehr schnell. Denn der hintere Eingang, oder Ausgang, wie man es sehen möchte, ist sehr Klippenartig und Scharfkantig. Dazu sehr schmal, da ist wissen wie Yami dies hat erforderlich, um dort durch fliegen zu können, mit so einer Spannweite der Flügel. Aber auch kleinere Drachen würden, wenn sie nicht wissen, wie sie dort fliegen müssen, jeden Flügelknochen verlieren!! Der andere Eingang, in dem er reinkam, ist ebenso mit vielen Klippenartigen Felsen versehen, und dazu sind diese Klippen sehr scharfkantig. Womit Sharina und er keine Probleme haben. Sie fühlen sich in dieser Höhle mehr als wohl. So kommt es, dass sie genau in dieser sehr hohen Höhle, die wirklich nur sehr schwer zu erreichen ist, sich gehen lassen. Dazu, falls doch einer sie stören sollte, ein böser Fluch nicht weit weg sein könnte!! Atemu in dem Moment kann nur noch schluckend zum Palast gehen. « Das war knapp. Warum muss er immer so scheiße drauf sein, wenn sein Weibchen in Hitze ist. Das ist schrecklich! Das war in seiner Welt nicht anders! « Schaut Atemu sehr verschreckt auf seinen Teich. „Wo ist Yami?“ Wird Atemu von Yamis Yugi gefragt. „Kein Kommentar!“ Weicht Atemu aus. » Yami, wo bist du? » Und genau als Yamis Yugi dies fragt, kann man ein sehr starkes Donnern durch das Land und Welt fegen hören. Was nicht über die Pyramide geht. « Dann so! «, denkt Yugi. » In einer Höhle, und bin sehr beschäftigt, rechne, dann weist du auch womit. » Kommt es noch verärgerter von Yami, der wirklich gerade keine Lust mehr hat, Frage und Antwort spiel zu spielen. » Wie hier auch! » Kommt es Sekunden nach dem Rechnen von Yamis Yugi. » Ja, auch hier, womit ich selber nicht rechnete! » Schnaubt Yami mehr als ungeduldig. » Dann bis nächste Woche Yami und pass auf dich auf! » Versucht Yamis Yugi, ihn nicht weiter auf die Drachennerven zu gehen, was noch böse enden könnte. In Form von, dass nach dieser Zeit man heftig noch die Meinung gesagt bekommen könnte! Schon muss Yamis Yugi schallend auf Atemus Gesichtsausdruck lachen. Wie dieser immer noch aussieht. „Yami hat deine Höhle nicht angenommen!“ Lacht dieser einfach weiter. „Wie Yami hat seine Höhle nicht angenommen?“ Kommt Ashanti in den Garten. „Du kennst doch Yami, wenn was Bestimmtes ist.“ Grinst Yamis Yugi nur zweideutig die Drachendame an. Die jetzt ebenfalls schallend lachen muss. „Lacht ihr nur. Wie kann man so doof sein und eine magische Höhle verschmähen!“ Schüttelt Atemu sein Haupt. „Ganz einfach. Ich gehe davon aus, dass Yami deine Magie gespürt hat, aber da du schwächer als er bist. Vertraut er deiner Magie nicht und aus diesem Grunde hat er sich eine Wirklich sichere Höhle gesucht. Lass mich raten, wer dahinfliegt, ist seine Flügel los!“ Kommt es zum Schluss mehr als wissend kalt von Ashanti. Atemu diese Drachendame nur entsetzt nichts mehr sagend anschauen kann. Eingeschnappt macht Atemu seine Aufgaben weiter. „Wo ist Yami?“ Ist Tsume mehr als neugierig. Da er gerade von seinem Fressen kommt und so die Unterhaltung nicht mitbekam. „Yami ist zweideutig beschäftigt!“, sagt Ashanti. Was Tsume etwas enttäuscht schauen lässt. « Schade. Er wollte mir weiter einiges lehren! «, fiept Tsume traurig auf. » Tsume, ich habe das Problem, dass ich verhindert bin. Hitze. Was sich bis Minimum eine Woche hinziehen kann. Daher werden wir nach der Woche weitermachen. Sei so gut und wiederhole das was wir bis jetzt machten und schreibe alles was dir dazu einfällt auf! Ich werde es nach der Woche durchgehen und dann neuen Lernstoff mit dir anfangen. » Gibt Yami ganz ruhig und sehr souverän Tsume seine Aufgaben. Sofort als Tsume das hört, jankt Tsume erfreut auf und beginnt auch schon diese Aufgabe zu bewältigen. „Was ist denn jetzt los?“ Wundert sich Ashanti und Yamis Yugi sitzt zum Glück, als er sich auf dem Boden liegend über Ashanti lacht wiederfindet und gluckst vor sich hin. „Yami hat wohl Tsume doch noch Aufgaben gegeben und ihm es besser erklärt, als wie so eine gewisse Dame hier, mit ihrer doch sehr undefinierten Erklärung.“ Schnaubt Ashanti sauer und meint nur noch kiebitzig. „Ich bin drin, also wirklich!“ Und weg ist sie. So vergeht die Woche ohne das Yami und Sharina das wirklich mitbekommen. Da sie einfach zu tief etwas machen und Yami das Leid hatte, auch noch rollig zu werden, was hier noch weniger gut ist. So wäre er lieber nicht rollig gewesen. Dem entsprechend ist er noch angeeckter, als er schon war und geht nach dieser sehr heftigen Woche für sein Weibchen und sich jagen und wie es sich zeigt, weiß er sehr wohl, mit diesem Gelände umzugehen. Da er ohne eine Verletzung aus diesem Gebirge rauskommt und mit einem Wal, der weit sein Gewicht übersteigt wieder in die Höhle zurückkommt. Dort fressen sie von diesem Wal bis sie gesättigt sind. Nach dem der Hunger und der Durst durch das Blut und Fleisch dieses Wals gesättigt ist, legen sie sich weiter weg von diesem Tier nieder und machen sich wie immer gegenseitig sauber. Danach machen sie nicht die Anstalten sofort nach Atemu zurück zu gehen. Sondern genießen ihre Zweisamkeit, die doch an manchen Tagen einfach missen ließ. Daher kann man sie beide einfach nur zusammen gekuschelt als Drachen liegen sehen und schlummern wieder ein. Erst drei Tage nach dieser Hitze, nachdem der Wal ihnen keine Nahrung mehr liefert, fliegen sie gemütlich ohne Schnelligkeit zurück zu den anderen und sie im Palastgarten schon erwartet werden. „Hallo Yami. Wir haben uns gewundert, dass das Alpha so plötzlich nicht mehr da war!“ Wird er sehr unfreundlich von einem Drachen aus der Herde begrüßt. „So wie ich es zu pflegen tue, hatte ich bevor ich mich gehen ließ, ein mehr als lautes donnern losgeschickt, was euch, den Herden genau sagte, dass ich verhindert bin und bei Problemen ihr euch an Atemu wenden solltet!“ Kontert Yami mehr als hart. So, dass ein Widerspruch zwecklos ist. „Dieses donnern vernahmen wir Drachen aber nicht!“ Begehrt der Drache auf. „So seid ihr entweder taub gewesen, oder wusstet wie so oft als Mensch-Drache nicht, was ein Drache-Mensch von euch wollte.“ Setzt Yami dagegen und der andere Drache aufgeben muss. Nach dieser mehr als kurzen Diskussion, was ein Alphas Pflicht ist, widmet sich Yami Tsume zu, der brav geduldig gewartet hat, bis Yami Zeit hat. Rute wedelnd freut sich Tsume, dass Yami Wort hält und weiter ihn unterrichtet, was viel besser ist, als wie Mahad mit seinem doofen, langweiligen, ätzenden, öden, bescheuerten Fach Historische Theologie, womit kein Wolf was Anzufangen weiß. Auch wenn er schon menschlich denkt, aber soweit kann er es dann doch nicht! Daher ist er mehr als glücklich durch Yami von diesem Fach befreit zu sein. „Tsume, es würde dir nicht schaden, wenn du weiter Historische Theologie übst. Da bist du mehr als schwach drin, was du dir aber als baldiger Pharao nicht leisten kannst!“ Kommt Mahad in den Palastgarten. Streckt Tsume Mahad frech seine Zunge raus. „Nö muss ich nicht. Da dieses Fach Yami übernommen hat, wenn ich das alles richtig verstanden habe, geht es ums Regieren, und dass kann er mir besser vermitteln. Da er auch ein Tier ist und wenn ich da als Wolf denke, kann er wenigstens das umsetzen. Was du nicht machst und sonst alles nur als Mensch wissen willst. Womit ich meine Probleme habe. Also NEIN!! Pfui. BäHH!!“, müpft Tsume beharrlich auf. „Tsume, wenn das Atemu mitbekommt, dann könnte es Probleme geben und wenn Chris dies mitbekommt, dann noch mehr!“ Setzt Mahad dagegen, ungeachtet wie Tsumes Stimme gerade war. „Mahad, ich sitze zu deiner Info Tsume und Yami gegenüber!“ Erinnert Atemu seinen Magier. Sofort funkelt dieser Atemu an, der nur noch sagt. „Lass Yami es weitermachen. Schaden kann es nicht und wenn es dem Wolf so einfacher fällt, soll es halt so sein. Lernen wird er auf jeden Fall Pharaonische Sachen. So ist es im Moment dann besser, als wieder ein nörglerischen Wolf hier sitzen zu haben, der irgendwann nur noch jammert, er versteht den Unterrichtsstoff nicht!“ Schnappt Mahad nach Luft und will sich gerade Luft machen. Doch ein Blick in Yamis Augen und er geht eingeschnappt in den Palast zurück. « So was muss man sich als Magier nicht bieten lassen. Wirklich nicht! « Schnauzt er im Gedanken noch umher. „Also wirklich Atemu, was ist das für ein Fach? Das sagt mir überhaupt nichts.“, fragt Yami diesen. So legt Tsume einen Ordner vor Yami hin und meint nur noch enttäuscht. „Dieses Fach hass ich mittlerweile genauso wie Kunst. Ich komme damit einfach nicht zurecht. Selbst wenn ich Tiere da einbaue, so verstehe ich nur die Hälfte davon!“ Gibt Tsume enttäuscht Ohren und Rute unten hängend zu. „Ich würde sagen, ich erkläre dir einige neue Sachen, die du dann in eigene Arbeit wieder erarbeiten kannst. In diese Zeit lese ich mir einige Aufgaben davon durch. Einverstanden. Bei welchen hast du besonders deine Probleme?“ Zeigt Tsume die Seiten, die er gar nicht verstanden hatte, selbst als sein Herrchen es versuchte ihm zu erklären, war es Hoffnungslos. Nachdem Yami Tsume seine Aufgabe gegeben hat, nimmt er sich die Blätter vor und verzieht das Gesicht. Er hat verstanden, um was es da geht. Nicht selten musste er früher über solche Weiber richten, aber so eine Aufgabe einem Wolf zu geben ist echt eine harte Nuss. Daher überlegt er sehr scharf nach, wie er dies dem Wolf verständlich machen kann, dass er später bei solchen Sachen gerecht Handeln kann. Hierbei man sagen muss, dass es in dieser Zeit einfacher zu bestimmen ist, als wie früher, in dem man ein Gentest verlangt, der zu Pharaonen Zeit nicht bekannt war. Als Tsume seine Aufgabe fertig hat, kommen plötzlich zwei Wölfinnen die sich fürchterlich wegen ein Welpen anknurren, der wohl beiden gehören sollte. Den Welpen hat die schwarze Wölfin in ihrem Maul und will diesen der grauen Wölfin nicht geben. Obwohl die graue drauf beharrt, dass es ihr Junges ist. So beharrt aber auch die schwarze Wölfin drauf, dass es ihr Welpe ist. Sofort als Tsume das geknurre vernimmt, geht er den beiden Wölfinnen entgegen und wufft. „Warum knurrt ihr beiden euch so sehr an?“, meckert die graue Wölfin. „Sie hat mein Welpe gestohlen.“ „Das stimmt gar nicht, dass ist mein Welpe!“, knurrt die schwarze Wölfin die graue an. Schaut Tsume beide Wölfinnen an. „Setzt bitte den Welpen vorsichtig ab!“ Verlangt Tsume streng, aber dennoch ruhig und die Wölfin das macht, worum sie gebeten wurde. „Sitz, alle beide!“ Kommt es weiter von Tsume. Damit beide Wölfinnen sich vor Tsume setzen. Dabei passt die schwarze Wölfin genau auf, dass der Welpe nicht zu der grauen Wölfin geht. „Von vorne erklären! Die graue Wölfin fängt an!“ Verlangt Tsume als nächstes. „Ich war auf der Jagd, um für mich und meinen Welpen zu sorgen. Da mein Rüde vor einiger Zeit nicht mehr unter uns weilt, kümmere ich mich alleine um unseren einzigen Welpen. In dieser Zeit ist die schwarze Wölfin einfach hingegangen und hat sich meinen Welpen genommen und meint, dass wäre ihrer!“ Hört Tsume mit sehr gespitzten Ohren zu, damit ihm keine Information entgeht. Als nächstes lässt er die schwarze Wölfin reden, die ungefähr dasselbe sagte. Nur, dass ihr Rüde verletzt sei und aus diesem Grunde nicht jagen kann. Nachdem Tsume beide Weibchen gehört hat, steht er auf und läuft etwas hin und her. Dabei senkt er sein Haupt um besser überlegen zu können. Hierbei fällt ihm eine Unstimmigkeit auf. « Wenn die schwarze Wölfin ihr Rüden bei sich hat. Warum hat er nicht, wie es seine Pflicht war, auf das Junge geachtet, während das Weibchen jagen war? « „Sag schwarze Wölfin, warum passte dein Rüde auf das Junge nicht auf, während du auf der Jagd warst?“ „Mein Rüde ist wie ich sagte verletzt und ruht viel. So musste die graue in dieser Zeit mein Welpe geholt haben. Mein Rüde bekommt schlafendes Zeug von den Menschen.“, erklärt sie die Situation. „Du meinst, starke Medikament?“ Nickt sie. „Graue, warum hast du deinen Welpen nicht zu einem aus deinem Rudel zum Aufpassen gegeben?“ „Ich gehöre kein Rudel mehr an!“ Gibt sie zu. Schaut Tsume beide Wölfinnen an und denkt wieder nach. « Das ist schwierig. Wie soll ich da sagen können, zu wem der Welpe wirklich gehört. Ich könnte Anwar fragen, ob er mir das Testen könnte. Doch das dauert zu lange, bis ich ein Ergebnis habe. Was wenn ich da so lange dem falschen Weibchen den Welpen zu spreche. Wie soll ich da weiter verfahren? « Versucht Tsume eine Lösung zu finden, doch klappt es nicht. « Anders, ich könnte den Rüden fragen, aber er würde zu seinem Weibchen halten und falsche laute geben. Also kann ich dies auch vergessen. « Kommt ihm die Idee und die beiden Weibchen weiter warten, was kommen mag. « Und wenn ich den Welpen von sich aus entscheiden lassen würde. « Überlegt er, dabei sich den Welpen begutachtend. « Würde dies keine schlechte Idee sein, aber da kommt das Problem, dass beide ihn versuchen könnten, zu beeinflussen. Durch unseren Lockruf, den wir haben. Also geht das auch nicht. « Schaut Tsume eher ratlos die beiden Weibchen an. Bis ihm die Idee kommt. „Letzte Chance für euch beiden Weibchen. Zu wem gehört der Welpe wirklich?“, fragt Tsume mit viel Nachdruck. Bekommt er nur die Antwort, dass beiden der Welpe gehöre. „So kann es aber nicht sein, dass beide Fähen oder auch Wölfinnen genannt, dass Junge bekommen haben. Da es schon so alt ist, dass es von der Milch entwöhnt wurde. Kann ich leider nicht mehr danach gehen. Zudem dies auch nicht unbedingt hilfreich sein könnte. Da einer von euch beiden Junge verloren haben könnten und daher Milch hättet haben können. So bleibt mir nur eine Wahl. Da keiner von euch beiden mir sagen möchte, wer dem Jungen das Licht geschenkt hat. Muss ich es wohl in Stücke reißen und euch dann geben!“ Spricht Tsume sehr fest und herrisch, ohne raushören zu lassen, dass er dies wohl ungerne machen würde. Sieht ihn die graue Wölfin mehr als geschockt an. Die schwarze sehr ruhig und locker. „Dann soll es so sein. So haben wir beide wenigstens etwas von dem Jungen.“ Gibt die schwarze eiskalt von sich. Geht Tsume auf die schwarze Wölfin zu und möchte fletschen, doch die Lehrstunden bei Yami, zeigten ihm, dass egal was kommt, er beherrscht sein muss, wenn er was erreichen möchte. Daher schaut er ihr tief in die Augen und sagt nur sehr befehlend. „Du verschwindest aus dem Rudel und ich will dich mit deinem Rüden hier nie wiedersehen. So eine Wölfin, die über Junges leben einfach hinweg schaut, nur um es zu bekommen, auch wenn es das Ende des Lebens bedeuten würde, gehört nicht hier in diesem Rudel. Da man sich gegenseitig unterstützt und hilft. Verschwinde, bevor ich mir noch eine weitere Strafe nehme, die härter ist.“ Danach nimmt er ohne weiter auf die Reaktion der Wölfin zu achten, dass Junge ins Maul. Wobei die graue sehr viel Angst um ihr Junges hatte. So drohte Tsume, es zu teilen. Als sie sieht, dass ihr Junges unversehrt zu ihr gebracht wird, schleckt sie es erleichtert ab und bedankt sich bei Tsume, dass er ihr, ihr Welpen wiedergab. Doch bevor die schwarze Wölfin traurig gehen kann, mischt sich Yami ein und sagt. „Du kannst bleiben. Danke euch beiden. Ich hebe Tsumes Urteil hiermit auf.“ Schaut Tsume sehr wütend auf Yami, der ganz ruhig die Situation erklärt. „Während du fleißig deine Aufgaben gemacht hast. Bat ich zwei Wölfinnen, mir zu helfen. Sie sollten eine Situation, aus diesem Ordner nachstellen. Damit du verstehst, worum es da geht. Da du mir enttäuscht erklärtest, wie schwer dir diese Aufgaben fallen. Und anhand dieses Beispiels, verstehe ich jetzt auch warum es dir so schwerfällt. Es sind Situationen bei, die es unter euch Wölfen gar nicht gibt. So wie diese es bei uns Drachen einfach nie geben würden. Aus diesem Grunde fand ich aber es doch sehr gut gemacht und gelöst, wie du diese Aufgabe doch noch hinbekommen hast und würdest von mir eine Eins Plus bekommen!“, lächelt Yami Tsume freundlich an. „Danke Yami. An dieser hatte ich wirklich extrem zu denken!“ Gibt Tsume zu. „Es tut mir leid. Ich wusste davon nichts. In diesem Fall, hebe ich das Urteil selber wieder auf. Da es sonst zu Unrecht gesprochen wäre.“ Und schleckt die schwarze Wölfin zur Entschädigung einige Male ab. Was die Wölfin annimmt und sich beruhigt. „Wärst du vorbereitet gewesen, hättest du dich nicht bemüht!“ Kommt es ganz locker, als wäre dies das Logischste von Welt von Yami! Tsume und Atemu nur stöhnen können. „Das war so Typisch von dir wieder! Boar, Yami!“ Kommt es von Atemu. „Lernen durch selbst lernen!“, kichert Yami da weiter. „YAMI!! Es reicht. Sag nicht, du willst das Rudel weiter für so was missbrauchen!“ Zuckt Yami die Schulter. Als wenn er sich in die Karten lesen lässt und so Tsume warnt. Davon träumt dann Atemu wohl weit lange noch von!! Sofort macht Tsume sich dran, diese Aufgabe sofort zu Lösen und danach Mahad sauer vor die Füße zu Pfeffern. „Das nächste Mal, will ich nicht solche Aufgaben, die es unter uns Wölfen nicht gibt. Da ich damit immer noch nichts anfangen kann!!“, knurrt er bitter böse Mahad aus. „Aber bei den Menschen gibt es solche Fälle sehr wohl und da musst du drauf vorbereitet sein!“ Kontert mehr als wütend Mahad. „Und ich sage dir, gebt mir Aufgaben, die auch ein Wolf versteht und nicht nur ihr Menschen!“, fletscht Tsume so sauer, dass Mahad vorerst nur die Mappe hochschweben lässt und sie mitnimmt und das was Tsume machte kontrolliert. Danach legt Tsume sich nur noch Wolfsmüde hin und schläft tief und fest ein. Diese Aufgabe hat alles von ihm abverlangt, was er hatte und konnte und schon wusste. So ist es nicht verwunderlich, dass man ihn tief schnarchend auf seinen liebsten Platz wiederfindet. In der Zeit Tsume sich ausruht, geht Yami ganz fies hin und sucht sich diesmal keine Wölfe aus, sondern nimmt sich Tornado und Masree. Da sie dafür sehr gut geeignet sind und erklärt ihnen, was sie Morgen machen sollen. Dabei auch, was sie zu beachten haben. Die beiden Pferde nur leise da drauf meinen. „Das nimmt uns Tsume in hundert Jahren nicht ab!“ Spielt Tornado mit seinen Ohren. „Aber bei euch ist dies am wahrscheinlichsten. Das ihr euch um eine Herde streitet. Das ist so wie, als wenn die Menschen um ein Stück Gold sich streiten.“ Versucht Yami Tornado zu erklären. „Aber wir beide streiten uns eigentlich um nichts.“ Versucht Masree Yami zu erklären. „Und was ist mit Atemu?“ Zieht Yami seine Augenbraue in die Höhe und beide Hengst gehen lieber zwei Schritt rückwärts. Ganz nach dem Motto, erwischt. „Also gut, wir versuchen es. Aber ob es klappt versprechen wir nicht!“ Geben beide Pferde dann doch nach und überlegen, wie sie die Situation glaubhaft Tsume rüberbringen können. „Ich frage nicht, was du bei meinen Pferden gerade ausgeheckt hast. Aber erkläre mir bitte, wie du auf diese sehr merkwürdige Idee kamst, und die Wölfe dazu brachtest, sich um ein Junges zu streiten?“ Wird Yami sehr neugierig von Atemu gefragt. „Atemu, du bist ein Mensch. Für dich sind diese Fälle, oder auch Klagen, sehr normal und kennst es, dass dies passieren kann. Ich wurde zum Beispiel in Palästina echt ins kalte Wasser geschmissen bei solchen Sachen. Ohne wirklich darüber was gelesen zu haben. Oder je etwas darüber gelernt zu haben. Klar ich wurde genauso wie du ausgebildet, nur als mein Halbbruder zur Welt kam, hatte mein Ziehvater mich weniger gelehrt, und so lernte ich wirklich nur noch durch Schriften. Was schwierig war, aber nicht unmöglich. Dennoch gab es Sachen, wo ich sagte. Hallo, wo, was soll das. Das ist meiner Natur und der Natur was ich bin fremd und da war das Lernen wirklich schwer. Vater konnte ich nicht immer fragen und unsere Priester genoss ich mit viel Vorsicht. Besonders einen, denn ich nicht leiden konnte. Das wohl zu recht. Aber egal, als ich zu König Sandro kam, musste ich einiges Aufholen, was ich nicht hatte und wurde so sehr oft mit Belangen aus dem Volk konfrontiert, die weder meiner Natur, noch meiner Kenntnis waren. So hieß es, versuch macht Klug und das im wahrsten Sinne des Wortes. So kam es, dass ich vieles mit einfach so aneignete und auch mit Sharinas Vater mich austauschte und er mich sehr viel lehrte, wie man regierte.“ Erklärt Yami erst. Danach spricht er weiter. „So jetzt stell dir ein etwas weniger als hundert Jahre alten Wolf vor, der nur Chris kennt, später das Rudelleben lernte und jetzt zu einem Pharao wird und nie wirklich über menschliche Schwierigkeiten was wusste oder erfahren hatte, soll all das, was du von Menschen kennst lernen. Da würde ich als Wolf auch irgendwann sagen. Wisst ihr was, den Misst lerne ich nicht. Da lern ich lieber auf selbst lernen!“ Endet Yami nach langem erklären und bevor Atemu zu Wort kommt, spricht Yami wieder weiter. „Und jetzt zu der Situation, die diese beiden Wölfinnen sehr gut spielten. Tsume wusste wirklich nicht, was er machen sollte. Oft war er im Gedanken am überlegen, wie er weiter entscheiden sollte. Er beachtete alles, was die Wölfe ausmachten, und was sie brauchten und was war. Aber er war der Situation gegenüber ratlos. Das Junge zu teilen, tat ihm in der Seele weh! An so was denken zu müssen. Deswegen wollte er es an dem Weibchen auslassen. Doch tat er es nicht, beherrschte seine Gefühle und war sehr sauber vorgetreten. Daher kam auch die Note eins zu Stande. Sollte Mahad mir Morgen eine andere Note Tsume geben. Ich schwöre, dann hat dein Magier ein kleines aber nicht zu verachtendes Problem mit einem Alpha, was seine Magie zu beherrschen weiß!“ Droht Yami zum Schluss sehr direkt. Aber spricht ganz ruhig weiter. Nur sein Ton ging etwas tiefer bei der Drohung. Atemu sitzt vor Yami und spricht jetzt wirklich kein Wort mehr, sondern denkt über Yamis Wort nach, da er zu mehr nicht mehr fähig ist. Denn die Worte von Yami haben ihn irgendwie getroffen!! Nur weiß er nicht, warum das so ist! Eure Dyunica Kapitel 9: Gespräch – Yamis Gnade --------------------------------- Nach diesem sehr harten Worten von Yami, machen sie beide unabhängig voneinander bis zum Abend ihr arbeiten und Yami sich nach diesem mehr als anstrengenden Tag zurückziehen würde. Doch haut ihm Anwar dazwischen und bittet Yami mit zu kommen, ohne vorher zu sagen, zu welchem Ort es hingeht. Was Anwar nicht braucht, weil Yami es ahnt und gelesen hat und darauf keine Lust mehr hat, daher wehrt er sich, aber Anwar lässt ihm keine Wahl. So geht Yami mehr als übelgelaunt mit Anwar mit. Im Krankenhaus angekommen, wird Yami mehr als nur übelgelaunt, aber geht weiter mit und zieht eine Augenbraue hoch, als sie vor dem entsprechenden Gemach stehen und Yami ohne groß zu klopfen eintritt und nur noch meint. „Abend. Wieder irgendetwas, was dir nicht schmeckt?“ Fängt Yami direkt Arme vor seiner Brust verschränkt an. „Abend. Nein. Ich wollte dir danken. Wir haben bei Tsume mit dem Fach Historische Theologie schon fast verzweifelt. Er hat einige Situationen einfach egal wie man es ihm erklärte, nicht verstanden.“ Gibt Chrisisi mehr als ungerne, aber immerhin zu! „Ist dir irgendwann in den Sinn gekommen. Das genau diese Situationen Tieren fremd sind. Es werden untereinander keine Jungen geklaut. Schon gar nicht in einem Rudel von Wölfen. Da leben sie in Einheit und passen gemeinsam auf die Jungen auf. Oder auch andere Situationen, die einfach nicht sind. Wie das, dass einem Geld gestohlen wird. Klar Reviere werden dem einem dem anderen Alpha streitig gemacht. Aber das ist für ihm nicht dasselbe, weil es da so ist. Der Stärkere hat hier halt gewonnen. Auch diese Sache, wie war das. Du hast mir meine Ernte vernichtet. Nein, der andere war es. Seit wann, muss ein Wolf sich um eine Ernte kümmern. So fällt es Tsume sehr schwer, diese Sachen nur ansatzweise umzusetzen. Wo dies auch bei Wölfen sein könnte, oder er sich dies mit Tieren vorstellen konnte, hat er doch sehr gut beantwortet. Nur verstehe ich nicht, warum Mahad so drauf pocht, dass Tsume auch die andren Sachen kann. Er hat heute trotz, dass er dies auf Papier überhaupt nicht verstanden hatte, sehr gut reagiert und auch sehr gut diese Situation gemeistert. Warum wartet ihr nicht einfach, bis so ein Fall X kommt und lasst erst Tsume dran. Wenn er gar nicht weiterweiß, macht ihr Pharaos weiter. Immerhin ist er ein Tier und sollte dem entsprechen gefördert werden, und nicht wie ein Mensch!! Auch wenn er verdammt viel wissen von sich aus mitbringt und sehr schlau ist. Sich auch sehr viel angeeignet hat. Verdammt noch mal, es steht ein Tier vor euch, dass nicht alles erfassen kann. Egal wie schlau er ist. Er denkt immer noch wie ein Wolf. Auch Mathe, denkt er wie ein Wolf. Weißt du, wie er die Matheaufgaben löst?“ Endet Yami mit seiner Predigt mit einer Frage. Schüttelt Chrisisi sein Haupt. „Es entstehen in seinem Geist Wölfe und so wie er sie braucht, zieht er sie ab, oder nimmt Wölfe dazu. So bewältigt er jede Matheaufgabe, egal wie leicht oder schwer sie für uns sein mag.“ Lässt Yami durchblicken. Staunt Chrisisi sehr. „Moment, Wölfe?“, fragt er total neben sich. „Ja Wölfe!“ Nickt Yami. „Und wie bewältigt er andere Sachen dann?“, stottert Chrisisi neben sich. „So wie alles andere auch. Er geht über das Wolf sein. So lernt er es am besten und effektivsten. Ein Magier versucht dies immer wieder zu unterbinden. Er schreibt bei mir auch immer, die Situation mit Wölfen auf. Um sie viel besser zu verstehen. Daher nehme ich automatisch nur noch Wölfe oder andere Tiere. Aus diesem Grunde lernt er bei mir das auch viel schneller, weil er sich in die Situation viel besser hineinversetzen kann. So musst du es weitermachen. DU bist auch ein Wolf. Unterstütze ihn bei seinem Wolf denken und er wird ein sehr guter Wolfspharao. Glaube mir!! Tsume ist auf dem richtigen Weg. Nur er braucht viel Hilfe und lasst ihn entscheiden, wenn was ist und unterdrückt es nicht. Du musstest auch vieles durch selbst lernen machen. So gebt Tsume diese Chance und nicht nur Schriftlich alles zu lernen. Sondern auch Praxis gehört dazu!!“ Belehrt Yami. So, dass Atemu und Ilai dies über Gedanken auch mitbekommen. So kommt es, dass Yami sie alle belehrt, was Tsume angeht. Wobei alle drei unabhängig jeder nur « Autsch! « für sich denken können. Dabei denkt man, dass Yami das Ende erreicht hat. Doch irren sich die drei Pharaos gewaltig, denn Yami setzt mit bitter ernster Stimme drauf. „Dabei sind die Strafen, die Menschen zu verschiedenen Zeitepochen doch benutzten dem Wolf mehr als fremd. Bei ihm gilt, wer sich dem Rudel nicht anpasst, wird entweder angeknurrt, angefletscht, oder verjagt. Aber nicht, dass dieser bis aufs äußere gequält wird. Wie es bei euch Menschen üblich war. Wenn man nur einige eurer sehr barbarischen Strafen aufzählen dürfte. Pfählung und Rädern, was wohl die Mode unter anderem war, wenn einer Untreu war, oder wenn ein Mensch Königsgräber ausgebeutet hatte. Oder wenn einer sein Amt, hohes Amt gefährdet sah. Wie bei König, hier dann die männlichen es schwer traf. Oder bei Diebstahl und weiteren damaligen schweren Delikten. Damit nicht genug, wusste man doch im Mittalter doch sehr genau, wie man Menschen quälen konnte. So unteranderem, die Eiserne Jungfrau, dies ein eiserner Menschenkörper war, der durch Zahlreiche Nägel von innen gespickt war. Oder der Befragungsstuhl, der nicht anders war, als wie diese Eiserne Jungfrau, oder die Wasserfolter, oder verschiedene Aufhängungsmethoden des Körpers mit oder ohne Klammern und Krampen und Co. Wenn dies nicht genug war, dann auf verschiedene spitzen Gegenständen sitzen, ob sie wie eine Pyramide waren, oder wie ein Esel, oder Pferd mit gewichten an den Füßen. Oder Reck dich Streck dich genommen wurde, bis hin, dass man zahlreiche Walzen mit Nägeln nahm, bis hin Glieder Quetschungen oder Abtrennung, bis hin das Menschen einfach in zu kleine Käfige gesteckt wurden, oder sie irgendwo festgebunden zur Schau gestellt wurden und von Passanten gefoltert wurden, die alle ein gemein hatten, sie wiesen schlimmen Verletzungen auf. Bis zu dem letzten Endes der Tod durch diese üblen Verletzungen übernahm. Das nicht genug kommen seltsame Methoden des Befragens, ob dieser wirklich die Straftat begann, viele verschiedene Folterwerke doch in den verschiedensten Zeitepochen dazu gehörten. Kann ein Wolf nichts mit Anfangen. Für ihn sind hier immer noch die Regeln eines Rudels wichtig, auch wenn er noch nicht so lange in einem Rudel lebt, so lernte und erinnerte er sich doch an dieses Leben. Zudem er auch mit seinem Herrchen in einem Rudelverband lebt. Da verlangt man von Ihm, dass er sich diesen Müll für ihn, auch noch alles aus dem früheren Leben alles versteht und auch noch behält. Also wirklich!! Das geht zu weit!!“ Schnaubt Yami verärgert, aber so, dass sie ihn verstehen auf und bevor nur einer der drei Pharaos und Mahad etwas sagen können. Spricht Yami weiter. „Ich habe mir die Mühe gemacht und lehrte ihm nur das, was wichtig zum Regieren ist. Also, dass was jetzt er braucht und nicht das was war. Da ihm nie in den Sinn kommen würde so zu handeln.“ Setzt Yami seine Stimme mehr als strafend. „Als Tsume die Entscheidung treffen MUSSTE, auf Grund der VORLAGE, die IHR ihm gabt. Dass er das Junge hätte vielleicht tatsächlich in zweiteilen müssen, hat es Tsume fast das Herz gebrochen. Er war so sauer auf Mahad, dass er wohl die nächste Zeit Tsume lieber aus dem Weg gehen sollte. Für die Wölfe wie auch für uns Drachen, bedeutet, Junge bekommen, ein Geschenk und die Sicherung, dass wir unsere Gene weitergeben. Dieses Geschenk sollen wir einfach töten, nach dem es das Licht der Welt erblickt hat. Das ist nicht euer ernst!! Tsume litt. Er hatte ganz traurige Augen, nach dieser Aufgabe. Es gibt nämlich noch mehr Gründe, warum Tsume diese Aufgaben nicht versteht. Da sie dem Leben der Tiere wiederspricht. Ein Löwe bringt nicht seine eigenen Jungen um, weil zwei Weibchen sagen würden, es ist meins, du lügst, es ist meins. Sondern die Weibchen kümmern sich zusammen innerhalb des Rudels um die Jungen. So ist es auch in sehr vielen anderen Tierarten. Sie helfen sich gegenseitig in einem Rudel oder Verband. Sorgen zusammen dafür, dass es dem Jungtier an nichts mangelt. Ihr verlangt von Tsume eine Entscheidung, die er überhaupt nicht versteht und auch nicht nachvollziehen konnte. Denn ich sah und hörte in seinem Geist, wie weh ihm diese Entscheidung tat. Wenn ihr noch mehr solche von ihm verlangt, wird er wie Yugi zerbrechen. Doch bevor das Passiert, werde ich mein Alpha Arschloch rausholen. Das schwöre ich bei Sabiera! Dies ist nicht nur ein schwur, sondern ich verspreche es!!“ Endet Yami fletschend seine letzten Sätze und verlässt ohne auf Chrisisis Worte zu warten das Krankenhaus!! Chrisisi und die anderen drei echt an dieser Ansage mehr als zu knabbern haben, denn damit hatte keiner, außer Atemu und Yugi und seine Freunde gerechnet gehabt, das Yami auch anders sein kann!! Während die Pharaos und Mahad sich von dieser mehr als heftigen Ansage erholen, geht Yami zu seinem Weibchen und nimmt sie mit. Er will nur noch mit ihr zusammen sein. Hier selbst Yamis Yugi verständnis hat. » Yami, darf ich dich was fragen? » Wird Yami sehr vorsichtig gefragt. » Woher ich das alles weiß? Richtig Yugi? » Spricht Yugi verwundert. » Ja, das wüsste ich gerne. » Schluckt Yami, aber sagt dann viel ruhiger. » Geschichte und das Studium in Geschichte. Dort hatte ich den ganzen Müll im Unterricht. Obwohl ich nur Ägyptische Geschichte wählte, so wurde dies als vergleich mit durchgenommen. Um eben die Unterschiede der Zeiten und der Bestrafungen darzustellen. Damit wir verstehen, wie dies sich doch in anderen Ländern verhielt. », erklärt Yami Yugi. Der sofort versteht. » Uff, das ist viel und hart, wenn man mit so was nie in Berührung kam. » Muss Yami trocken lachen. » Bevor König Sandro und mein Ziehvater regierten, waren viele dieser Strafen nicht fern. Vielleicht nicht alle die es im Mittelalter zu finden waren. Aber viele waren schon davor Rang und Gabe. Nur wurden sie da noch nicht verzeichnet. Bei meinem Ziehvater und Sandro wurde es etwas anders. Bei mir gar nicht, ich hatte da ehr die Flüche am Start und eben bei den Drachenjägern und Palasteindringen war der Tod durch Kampf. Aber nie direkte Qualen! » Beantwortet Yami Yugis frage. » Also kanntest du schon die meisten der Strafen? » Schnaubt Yami auf und sagt. » Durch die vielen Schriften JA! » Ist Yugi und Ashanti mehr als seltsam an anschauen. „Yami ist ein sehr gebildeter Drache. Er weiß, was er gelernt hat und ist wissbegierig Yugi. Er hat früher schon unsere Schriften nicht gelesen, sondern regerecht verschlungen. Dass diese später noch ganz waren, war ein Wunder. Genauso ging es auch dem Ziehvater von Yami. Ich fragte damals ihn, ob es hier genauso gewesen ist. Meinte er nur. Schlimmer, die Schriften waren vor Yami nicht sicher. Er las alles was er in die Finger bekam.“ Versucht Ashanti Yugi nahe zu bringen. „Also war es nicht erst als er bei uns war. Sondern schon vorher!“ Nickt sie. » Yami, ich denke die werden sich es zweimal überlegen, welche Aufgaben sie Tsume schriftlich geben. Ob sie ihm dazwischenfunken, wenn er was entscheidet. » Lächelt jetzt doch sehr schaden froh Yugi. Der wirklich doch noch über das herzhaft lachen kann, wie Yami die Pharaos hier rund machte. Dies nur mit seinem Wissen!! « Das muss man schaffen, drei hoch wissende Pharaos, ein hoch wissender Lehrer Namens Mahad sind durch Yami sprachlos geworden, da sie mit Yami nicht mehr mithalten können! « Und lacht jetzt lautprusten los und es doch einige Zeit dauert, bis dieser sich beruhigt hat. Am Abend trifft er sich am Tisch mit den anderen und Ashanti auf Yamis Wunsch auch beibleibt, nicht dass sie Yugi als Fußabtretter benutzen, nur weil sie im Moment nicht an ihn ran können. Von wegen. „Yugi, wie endet etwas, wenn Yami etwas verspricht?“ Schon verschluckt sich Yugi und Ashanti prustet ihr getränkt wieder ins Glas, als sie die Frage hört und muss genauso wie Yugi fürchterlich husten. Erst als sie sich beruhigt haben, Antwortet Ashanti trocken. „Ilai, sagen wir es so, es war noch nie gewesen, dass ein Versprechen von Yami nicht eingetroffen war.“ „Und was bedeutet dies jetzt genau?“ Schaut Ashanti zu Ilai und sagt. „Da müsste ich wissen, was er versprochen hat.“ Wiederholt Atemu die Worte von Yami. „Sagt es genau aus, was er euch versprochen hat. Wenn es eintritt, dass Tsume durch diesen Unterricht leidet!“ Kann Ashanti jetzt antworten. „Du scherzt!“, keucht Ilai auf. „Sieht Ashanti so aus, als wenn sie scherzen würde Ilai!“ Ist Yami bissig! Und setzt sich mit seinem Weibchen zu ihnen. „Yugi, ich möchte gleich mit dir und Ashanti zusammen sprechen!“ Spricht Yami sie beide in alt Palästinisch an, Yugi mittlerweile die wichtigsten Worte auch kann. Damit er solche Sachen nicht öffentlich sagen muss, seid Atemu bei ihnen war. Nickt Yugi, fragt aber nicht warum. Da kommt Tsume, immer noch nicht wirklich Glücklich über die Entscheidung die er beinah treffen musste. „Tsume?“, fragt Yami sehr vorsichtig. Tsume schaut auf und geht zu Yami. Dort kuschelt er sich ein und jankt heftig auf. Jetzt als er wirklich wach ist, weiß er, was es bedeutet, was von ihm beinah verlangt wurde. So ist er auf jeden Fall nicht Glücklich damit und lässt durch Janken sein Frust und Wut irgendwie Form annehmen. „Ganz ruhig. Heut zu Tage ist so was nicht mehr.“, versucht Atemu es. Doch Tsume fletscht nur enttäuscht auf. Ansonsten gibt er keinen Mucks von sich. „Können wir bitte bei dem, was du mir lehrst bleiben und diese Mappe einfach ignorieren. Ich mag nicht so werden, wie die Menschen es sind!“ Versucht Tsume irgendwie das was er fühlt in Worte umzuformen. „Können wir machen. Ich glaube damit tust du keine falsche Entscheidung Tsume.“ Schon möchte Mahad was sagen, doch diesmal ist es Atemu der sagt. » Mahad mein Magier. Lass es gut sein. Ich denke uns haben die Worte von Yami gereicht und brauchen keine weitere Ausführung davon! » Worauf Mahad nur sauer auf Atemu schaut und danach hochsauer seine Magie gegen Atemu anwendet und verschwindet will. Doch plötzlich merkt er, wie einer ihn voll an der Seite erwischt als er schon lange in der Tür steht. „Das nächste Mal ziel ich anders. Am Tisch Magie anzuwenden ist ja wohl das letzte. Man kann sauer sein, aber nicht so Mahad. Da war mein Magier bei weitem beherrschter und wusste sich in einer Gruppe von Misch, doch zu benehmen. Auch wenn dieser mehr als sauer war. So trug man es außerhalb der Menschen die keine Magie können aus!“ Warnt Yami Mahad. „Das geht dich nichts an. Zudem bis auf zwei Leute in diesem Raum alle magisch sind und diese zwei sehr wohl mit Magie vertraut sind. So ist dies kein Thema!!“ Schmettert er entrüstet Yami entgegen. „Die keine Magie können, sind gegen Attacken mit Magie nicht geschützt und wenn du jetzt mein Yugi getroffen hättest, weil du dich verschätzt hättest, oder Atemu hätte ernst abgewehrt und sich gewehrt und durch eure magisches Gefecht hätte Yugi einer der magischen Attacken abbekommen. Was dann? Wärst du bereit dieses Risiko einzugehen?“ „Du hattest schon längst Yugi geschützt. So wäre Yugi nichts passiert.“ Poltert es ungehalten wütend aus Mahad heraus. „Es reicht mir.“ Sagt nur Yami und plötzlich kann man keine Magie mehr anwenden, wenn Menschen, die diese nicht haben in der Nähe sind. „Wenn man was nicht verstehen will, muss man es halt es lernen! So einfach. Ich fühle mich wirklich in einem Jungtiergarten, wo man wirklich alles zehnmal erklären muss, bis man hört. Wir sind erwachsen, kann man dem entsprechend sich bitte auch benehmen! Geht das!“ Fletscht plötzlich total wütend Yami. Der wirklich die Faxen leid ist. „Yugi, Tsume, Ashanti und Maus bitte in das Gemach, von meiner Maus und mir.“ Schnaubt Yami nur noch. Steht auf und verlässt den Raum. „Autsch!! Ihr macht euch Yami gerade zum Feind. Ist das euch nicht klar. Er wird nicht mehr lange dauern und er wird als Pharao einiges machen. Wobei ihr ihn schon als Pharao hier handeln lasst. Nur dann habt ihr ein Drachhischen Pharao. Den solltet ihr auf keinen Fall unterschätzen!“ Warnt Ashanti, bevor sie sich wie Yugi und Tsume erhebt und Sharina und Yami folgen. Genau als die drei raus sind. „Mahad, kannst du mir bitte sagen, was das denn jetzt wieder sollte. Klar sollst du Tsume in dem Fach Historische Theologie lehren. Nur sollten wir wirklich es mehr auf Tsumes Charakter diesmal abstimmen. Er ist kein Mensch, da hat Yami Recht und wir hätten viel früher darauf kommen müssen, dass es dem Wolf nicht passt. Aber hier ist Tsume teilweise auch Schuld, er hätte mit uns reden sollen. Aber seis drum, bitte ändere es so, dass ein Wolf damit klarkommt. Wenn du Hilfe brauchst denke ich, wird Chrisisi als Wolf dir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Da Yami im Moment keine so tolle Idee ist. Wie der im Moment drauf ist.“ Spricht Atemu mit Mahad. „Atemu, ist dir nicht aufgefallen, dass seit dieser Typ hier ist, wir nichts mehr zu sagen haben und du sagst nur Ja und Amen zu allem, was er sagt und macht. Hat der dich vielleicht wirklich gezähmt?“ Wirft Mahad Atemu vor. „Nein hat er mich nicht. Aber die Augen auf eine mehr als brutale Art geöffnet. Wie werde ich hier nicht weiter drüber reden. Aber kann sagen, dass es mehr als hart war.“, spricht Atemu zu Mahad. „Dennoch macht alles den Anschein, als wenn er es getan hätte.“ Gibt Mahad seine bedenken. „Mein Membran ist ganz!! Du hast gesehen, was Yami nur macht, wenn man es versucht. Da soll er es selber machen. Ich bitte dich. Mahad!“ Widerspricht Atemu. „Zudem ganz andere Mittel hat, um einem die Augen zu öffnen. Glaub mal!“ Spricht Atemu mehr als wissend. So geht Mahad und wird Morgen mit Chrisisi sich besprechen. Immerhin gehört Tsume zu ihm, also soll er auch entscheiden! Von dieser Auseinandersetzung hat Yami nichts mitbekommen. Er hat den Raum in dem sie sind magisch abhörsicher gemacht. Erst als er sicher ist, dass nur sie es hören, spricht Yami. „Tsume, warum hast du nicht ein Wort ihnen gesagt, dass du damit nichts anfangen kannst?“ Fragt sanft Yami. „Ich hatte es einige Male meinem Herrchen gesagt. Auch gefragt, wofür ich das wissen müsse. Da meinte er, dass was dasteht auf die Gesetze, die sie benutzen aufbaut. Nur ergibt das für mich nicht immer einen schlüssigen Sinn. Besonders, warum soll ich einen Welpen töten, nur weil zwei Wölfinnen sich ins Fell wegen einem Welpen bekommen. Normalerweise würde ich sagen, ihr habt euch beide um das Junge dann sehr ordentlich zu kümmern, und wehe es ist dem nicht so!!“ Erklärt Tsume das Verhalten, was ihm zu wieder war und wie er sich eigentlich entschieden hätte. „Das ist mir als Drache sehr klar. Ich erzähle dir, wie es bei mir war.“ Schlägt Yami vor und Tsume nickt. „Ich war sechzehn, für einen Drachen kein Alter. Da musste ich dieses bei zwei Menschenfrauen machen, dass ich ihnen androhte, dass ich das Kind in zweiteile, wenn sie mir nicht sagen wollen, wer die Mutter ist. So sah ich und hörte ich sehr gut raus, wer die Mutter ist und konnte danach handeln. So lernte ich, dass drohen und handeln immer zwei leben sind. Aber das ich kein wirkliches gutes Gefühl dabei hatte. Später änderte ich die Drohung dreist ab. Ich nahm das Kind in meine Arme und ging einfach mit dem Kind aus dem Raum. Damit beide nicht wussten, was jetzt mit dem Kind passieren wird. So wurden die Damen unsicher und zu neunzig Prozent, brach die Mutter zusammen und wollte nur ihr Kind wiederhaben. Die andere stand sehr kalt da und sagte nichts dazu. Es ist immer deine Entscheidung, wie du mit so einer Situation umgehst. Denke bitte dran, Wölfe sind nicht Menschen. Die Menschen denken oft sehr viel anders als wie Tiere!“ Endet Yami mehr als sanft. Tsume zu Yami schaut und flüstert. „Danke, ich verstehe wie du das meinst und werde mich dem entsprechend verhalten!“ Tsume kann endlich seine Lefzen auch zu einem Lächeln hochziehen. Da er sich nicht mehr so schlecht fühlt. Als Tsume beruhigt ist, meint Tsume noch. „Warum wolltest du mich hier sprechen?“ „Ich wusste, dass du etwas in deinem Herzen trugst, was dich belastet und wollte in Ruhe ohne den Jungtiergarten mit dir sprechen.“ Lächelt Yami Tsume an. „Danke!“ „Du kannst immer zu mir kommen, wenn du etwas auf dem Herzen hast.“ Bestätigt Yami Tsume, nickt dieser dankend. „Ashanti, Yugi, bevor ich in Hitze war, hatte ich mit Sarkan sprechen können. Er meine, dass alles bei uns in der Welt in Ordnung ist. Bis auf Seto, dass dieser wirklich wütend ist, weil ich ihm sein Hauptrechner eine Sprache gab, die er nicht kann. Na ja, das wird er schon überleben. Ansonsten in der Herde ist es noch friedlich und auch das Leben mit den Menschen weiterhin ist sehr friedlich. So brauchen wir uns da keine Sorgen machen. Auch deinem Opa geht es sehr gut Yugi und hat eine Aushilfe in seinem Laden. Die kleine Laila, von Teradina! Da war ich doch erstaunt, dass sie ihm hilft. Sie sagte zwar, wenn ich Menschlich alt genug bin, möchte ich einen Laden wie Opa Muto eröffnen, aber das sie da jetzt auch schon hilft, war mir doch etwas verwundert. Aber ist sehr gut.“ „Wie Laila hilft meinem Opa. Wau. Da wird sie sich freuen, wenn sie das darf!“, lächelt Yugi anerkennend. „Ja, so haben noch einige Drachen Arbeit gefunden. So wie Sarkan mir sagte.“, lächelt Yami! Sharina nur lächeln kann, aber im Moment nicht sich äußert. Da Yami alles nach ihrer Meinung schon sagte. „Ich finde das gut, dass bei euch Drachen und Menschen so Harmonisch zusammenleben. Kann man dies nicht irgendwie hier auch hinbekommen. Das würde einiges leichter machen!“, fragt Tsume sehr vorsichtig. „Du brauchst nicht vorsichtig sein Tsume. Du kannst ruhig normal fragen, wenn du etwas Fragen möchtest.“ Sagt Yami sehr sanft zu ihm. Wobei er merkt, dass Tsume hier und da nicht immer ernst genommen wurde. „Das wird schwer, weil Atemu hat einige Schwierigkeiten durch den Vater von Atemus Sharina gehabt und durch die Kobra ebenso. Da sie gemerkt hatten, dass das Gift, was die Drachen besitzen, für Drogen missbrauchen könnten. Daher wurde den Menschen schon beigebracht, Drachen sind schlecht und böse. Was nur hier in Ägypten dadurch, dass Atemu der Pharao ist und das Land regiert nicht so ist. Sonst wäre es hier genauso. So muss man Aufklärung beginnen. Nur sehe ich in dieser Welt die Gefahr, dass viele Menschen dies ausnutzen könnten, um noch mehr die Drachen zu schaden. Und man darf hier eins nicht vergessen. Hier sind Mensch-Drachen nicht Drachen-Mensch. Da liegt auch noch der Unterschied. Die Drachen hier denken anders als wie bei uns. Während bei uns ein Miteinander sehr wichtig ist, leben viele einfach unter Menschen für sich und Menschen gar nicht wissen, das ist ein Drache, was vielleicht für die Drachen einfacher ist, als wenn ich sie alle outen würde. Ich hatte am Anfange viele Feinde in meinen Gleichen, bis sie merkten, wir werden gar nicht mehr gejagt. Erst da ließ das nach und es wurden immer mehr Menschen und Drachen, die zu einer Einheit wurden. Bis zu dem Tag, als wir die Parade machten. Ab da war ein Mensch Drachen Bündnis erfolgt. Aber sich die Drachenjäger nicht dranhalten und uns Drachen weiter jagen. Da sehe ich sehr viele Gefahren. So sollte man es hier einfach so lassen wie es ist. Bei mir in der Welt, werden die Drachenjäger mittlerweile von den Menschen gejagt und verbannt. Das ins finsterste Exil, was es geben kann. Ein Drachenjäger kann bei uns in der Welt sich als solcher nicht mehr frei bewegen. Weil die Menschen sofort diese Jäger Verhaften und zu Gericht führen. Dort bestraft werden, wenn sie Menschen, als Drachen jagen. Da wir uns wandeln können, unterliegen wir bei den Menschen den Menschengesetzen.“ Erklärt Yami Tsume, der sich hinsetzte und seine Ohren hochgespitzt hat. „Also würde das nur noch mehr Probleme in dieser Welt schüren!“ Nickt Yami. „Mhm, schon schwer. Wie kannst du nur diese beiden Welten so gut auseinanderhalten und dabei das richtige und falsche empfinden?“ Erstaunt es Tsume. „Das liegt daran, dass ich sehr früh lernte zwei Länder zu regieren und jedes Land für sich das gab, und für sorgte, dass diese ihren Bedürfnissen angepasst die Gesetze und Regeln bekamen. Dazu jeweils ihre Bedürfnisse der Waren und Lebensumständen nachgeschaut wurde und nicht. Nur weil ich Land x Regiere, hat Land y sich danach zu richten. Machte ich nicht. Sondern jedes Land wurde Individuell behandelt. So lernte ich schnell, vieles auseinander zu halten!!“, antwortet Yami Tsume. Der erstaunt Yami anschaut und dann nur noch fiept. „Das könnte ich nicht!“ Zugibt. „Wenn du bei mir lernst, dann lernst du es. Ich bringe es dir bei!“, spricht Yami sehr warm. Sofort nickt Tsume und nimmt sich vor, bei Yami so viel wie er kann zu lernen, so lange dieser da ist. Wenn er dafür die Schule schleifen lassen muss, ist ihm dies diesmal schnuppe. Damit hat sich Tsume für sich ein Entschluss gefasst! « Ich will Gerecht und Fair regieren. So sollte ich lernen, wie man die Völker auseinanderhält und wie man am besten mit ihnen umgeht. Da ich es schlecht so machen kann wie Yami. Da er wohl einiges mehr an Magie draufhat, als wie ich! « Schaut Tsume auf Yami. Der zwar die Gedanken gelesen hat, aber sich nicht äußern wird. So unterhalten sie sich noch einige Stunden, bis Tsume sich mitten in der Nach Wolfsmüde verabschiedet und gähnend zu seinem Schlafplatz geht. Er ist nur noch tot müde und möchte ruhen. Auch die anderen beiden verabschieden sich. So, dass Yami und Sharina alleine sind, und Yami es sich nicht nehmen lässt, seine Maus nach Strich und Faden zu verwöhnen und am Ende sie mehr als nur leicht zärtlich werden. Am nächsten Morgen treffen sie sich alle zum Frühstück und sie sich locker unterhalten und wie Yami sagte, sobald Menschen oder Drachen bei sind, die keine Magie können. Kann man keine Magie Attacken ausführen. So, dass Mahad eine mehr als böse Überraschung hinter sich hat. Da er meint, seine Meinung mit Magie austragen zu müssen. Da er von Yami zurechtgewiesen wurde. Denn Tsume hat seine Aufgabe von dem Fach was er so hast wiederbekommen und da Tsume die Aufgabe als Wolf mit Wölfen, so wie er es lernte beantwortete, bekam er von Mahad eiskalt eine fünf. Da dieser es für Menschen antworten sollte. So musste Mahad sich hier wieder sehr lange mahnende Worte anhören und wurde sogar als Lehrer für Tsume im Moment abgezogen von Yami, mit den eiskalten Worten. „Wenn du meinst, auf Tsumes Rücken dich Rächen zu können. Bist du auf dem falschen Weg. Denn das werde ich nicht zulassen. So solltest du dich um die menschlichen Schüler in der Schule kümmern. Tsume ist ab heute, Tabu für dich. Bis du dies lässt.“ Wartet eine Sekunde, danach spricht er mehr als drohend weiter. „Wenn du mit mir ein Problem hast, dann klär es mit mir, und nicht auf den Rücken anderer!! Ist das klar!“ Danach Mahad hochsauer aus dem Raum geht und dabei die Tür sehr hart zu schmettert, dass man meinen könnte, dass sie aus den Angeln fliegt. « Jungtiergarten, echt!! «, fletscht Yami im Gedanken. Während die anderen Yami anschauen und keine Worte dafür haben, was sie gerade gehört haben. Tsume ist froh, von diesem Fach bei Mahad befreit zu sein. Nach dem alle ihr Frühstück aufhaben, geht Yami mit Tsume zu seinem Herrchen, damit er sich erkundigen kann, wie es ihm geht. Weil er sehr drauf bedacht ist, die beiden nicht zu trennen, was ehe keiner wollte und vorhatte. So kommen sie am Krankenhaus an. Tsume seine Rute runter hängen lässt und ganz ängstlich dreinschaut. Weiß er sehr wohl die Erfahrung, die er bei seinem Herrchen machen musste, was passiert, wenn er nur eine Pfote in dieses Gebäude setzt. „Keine Angst Tsume, hier in Ägypten sind die Menschen viel Humaner was mit Tieren ist. Schau, ich bin auch ein Tier.“ lächelt Yami Tsume aufbauend an. Da er genau weiß, dass Tsume seit Chrisisi in der Klinik ist, nicht eine Pfote lang drin war. „Ich weiß nicht. Herrchen hatte damals mir eine mehr als harte Lektion erteilt, weil ich nicht aus einem bestimmten Bereich dieser Häuser blieb.“ Wird Tsume noch unsicherer. So wandelt sich Yami in seine Drachengestalt und tritt als erstes ein. Damit bekommt Tsume wirklich Mut und folgt dennoch sehr misstrauisch Yami. Als die Ägypterin an der Pforte den Drachen sieht, will sie was sagen, aber dann erkennt sie Tsume und lächelt den Wolf an und sagt Tsume sehr nett. „Gehe ruhig zu deinem Herrchen. Dein Freund darf mit dir gehen!!“ Worüber Tsumes Unterkiefer auf dem Boden landet vor erstaunen. Er traut sich vor erstaunen keine Pfote weit mehr zu gehen. Yami ihn auf seine Art einfach etwas anstupst und so Tsume ermutigt ihm zu folgen. Tapst Tsume total neben sich Yami hinterher. Der sich bemühen muss, nicht gleich voll aufzulachen. „Komm Tsume, hier ist das Zimmer deines Herrchens.“, sagt Yami in Menschengestalt gewandelt. Klopft Tsumes Herz plötzlich ganz wild und unruhig. Was Yami ihm nicht übelnehmen kann. So lange wie die beiden getrennt waren, weil keiner Tsume mitnahm, und Tsume sich nicht traute zu fragen. So hatte der Wolf es noch schwerer. Dabei las Yami das was Tsume damals als Strafe von Chrisisi bekam. Fand er, dass es zwar heftig war, aber besser als verletzen. So war es doch, dass Tsume in der Sterilen Kleider gekleidet wurde und so gekleidet mit in die Intensiv durfte. Aber sich so unwohl fühlte, dass er danach nur ungern ein Krankenhaus betrat. Dies ist auch der Grund, warum er nicht fragte, ob er mit zu seinem Herrchen dürfe. Erst als Tsume seine Aufregung etwas in dem Griff hat, klopft er zögernd mit seiner Vorderpfote an die Tür. Das so leise ist, dass ein Mensch es nicht wahrgenommen hätte, aber Chrisisi es wahrnahm und ein herein verlauten lässt. Sofort in diesem Moment als Tsume die Stimme seines Herrchens hört, kann er nicht mehr an sich halten und drückt die Tür auf und schmettert sie etwas fester an die Wand und rennt wie ein wilder zu seinem Herrchen und springt auf das Bett. Danach legt er sich sehr vorsichtig zu seinem Herrchen und fängt weinerlich zu jaulen an. So sehr hat er sein Herrchen vermisst. „Wie bist du…“ Weiter kann Chrisisi seine Frage nicht stellen, denn Yami kommt rein und sagt nichts, sondern verhält sich ganz ruhig und vor allem im Hintergrund. Damit Chrisisi weiß, wer ihn reingebracht hat, aber ansonsten kein Ton von Yami. Damit Chrisisi sich so wie er kann und seine Gesundheit es zulässt sich führsorglich um sein Wolf kümmern kann. Daher schleckt er Tsume einige Male über das Maul und versucht sein Wolf zu beruhigen. Was gar nicht so einfach ist. So nimmt Chrisisi Tsume anders auf sein Bett und kuschelt sich an sein Wolf. Wie sehr er ihn auch vermisst hat, spürt er erst jetzt wirklich. Lia und die anderen kommen ihn seit er wach ist, immer wieder Besuchen, auf die Frage wegen Tsume, wurde immer nur gesagt. Tiere im Krankenhaus, weißt du, was man dann sagt. Einwand Ägypten brachte nichts. Bis Yami dies regelte und da Chrisisi seit über drei Monate wach ist von den ganzen sieben enhalb Monaten, hat er sich entschlossen, den Wolf einfach zu Chrisisi zu bringen. Da er genau spürte, dass die beiden sich unendlich vermissen. Yami lehnt weiter weg mit verschränkten Armen an der Wand und lässt die beiden ganz in Ruhe und spricht im Gedanken mit Sarkan über die Sachen, die sich in seiner Welt ereignet haben und gibt seinem Sohn Rat, wie dieser dies am besten bewältigen kann. Worüber dieser mehr als froh ist. In dieser Zeit kuscheln die beiden Wölfe mit einander und es passiert etwas seltsames, Tsumes Sorge und Angst um sein Herrchen war so mächtig und groß, dass er bei seinem Herrchen eine neue Magie in sich aus dieser Sorge und Angst erwacht und sie ihm hilft, sein Herrchen diesmal auf die Pfoten zu helfen. Daher kippen beide plötzlich um und Chrisisi wird von seinem Wolf geheilt. Damit von dem Kampf zwischen Yami und Chrisisi nichts mehr zu spüren und sehen ist. Dazu mahnt Tsume Chrisisi an, sich nicht noch einmal mit Yami anzulegen. Da er sich nicht sicher ist, ob er das wieder könnte. So sieht man ein Mondlicht helles Licht hier in diesem Zimmer leuchten, was den ganzen Tag und die ganze Nacht scheint und keiner kann in dieses Zimmer. Als Yami merkt, was der Wolf macht, lächelt er sie beide an und verlässt das Zimmer mit einem mehr als guten Gefühl, dass es dies richtig ist. Zu tief ist die Bindung zwischen den beiden, als dass man da jetzt zwischen gehen sollte! So sieht man Yami bei Atemu sitzen und seine Aufgaben als Pharao machen. Dazu schaut er sich die Sachen von Tsume an und muss hier und da schmunzeln, hat der Wolf die Nacht noch einiges gemacht gehabt. „Wo ist Tsume?“ Wird Yami von Lia gefragt. „Bei seinem Herrchen und heute ist Besuchsverbot für euch. Dieser Tag gehört ihnen!“ Kommt Eiskalt von Yami. Lia nur lächelt. „Danke! Ich wusste nicht, wie ich dies hätte machen sollen!“ Mit einem leuchten in den Augen verlässt sie den Garten und geht in den Palast. Dort zieht sie sich etwas anderes an und nimmt Yamis Sharina mit auf dem Basar und die beiden Frauen sich angeregt unterhalten. Yami in dieser Zeit lächelt in sich rein, als er Lias Gedanken las. « So, so. Sie kennt die Innige Tierliebe zwischen den beiden und respektiert sie sehr stark. Das ist schön zu wissen. Dann brauche ich mir keine Sorgen machen, dass sie dazwischen geht! « Und macht da weiter, wo er war. Eure Dyunica In, avberHallo Leserinnen und Leser Hier ist Kapitel neun Gespräch – Yamis Gnade Nach diesem sehr harten Worten von Yami, machen sie beide unabhängig voneinander bis zum Abend ihr arbeiten und Yami sich nach diesem mehr als anstrengenden Tag zurückziehen würde. Doch haut ihm Anwar dazwischen und bittet Yami mit zu kommen, ohne vorher zu sagen, zu welchem Ort es hingeht. Was Anwar nicht braucht, weil Yami es ahnt und gelesen hat und darauf keine Lust mehr hat, daher wehrt er sich, aber Anwar lässt ihm keine Wahl. So geht Yami mehr als übelgelaunt mit Anwar mit. Im Krankenhaus angekommen, wird Yami mehr als nur übelgelaunt, aber geht weiter mit und zieht eine Augenbraue hoch, als sie vor dem entsprechenden Gemach stehen und Yami ohne groß zu klopfen eintritt und nur noch meint. „Abend. Wieder irgendetwas, was dir nicht schmeckt?“ Fängt Yami direkt Arme vor seiner Brust verschränkt an. „Abend. Nein. Ich wollte dir danken. Wir haben bei Tsume mit dem Fach Historische Theologie schon fast verzweifelt. Er hat einige Situationen einfach egal wie man es ihm erklärte, nicht verstanden.“ Gibt Chrisisi mehr als ungerne, aber immerhin zu! „Ist dir irgendwann in den Sinn gekommen. Das genau diese Situationen Tieren fremd sind. Es werden untereinander keine Jungen geklaut. Schon gar nicht in einem Rudel von Wölfen. Da leben sie in Einheit und passen gemeinsam auf die Jungen auf. Oder auch andere Situationen, die einfach nicht sind. Wie das, dass einem Geld gestohlen wird. Klar Reviere werden dem einem dem anderen Alpha streitig gemacht. Aber das ist für ihm nicht dasselbe, weil es da so ist. Der Stärkere hat hier halt gewonnen. Auch diese Sache, wie war das. Du hast mir meine Ernte vernichtet. Nein, der andere war es. Seit wann, muss ein Wolf sich um eine Ernte kümmern. So fällt es Tsume sehr schwer, diese Sachen nur ansatzweise umzusetzen. Wo dies auch bei Wölfen sein könnte, oder er sich dies mit Tieren vorstellen konnte, hat er doch sehr gut beantwortet. Nur verstehe ich nicht, warum Mahad so drauf pocht, dass Tsume auch die andren Sachen kann. Er hat heute trotz, dass er dies auf Papier überhaupt nicht verstanden hatte, sehr gut reagiert und auch sehr gut diese Situation gemeistert. Warum wartet ihr nicht einfach, bis so ein Fall X kommt und lasst erst Tsume dran. Wenn er gar nicht weiterweiß, macht ihr Pharaos weiter. Immerhin ist er ein Tier und sollte dem entsprechen gefördert werden, und nicht wie ein Mensch!! Auch wenn er verdammt viel wissen von sich aus mitbringt und sehr schlau ist. Sich auch sehr viel angeeignet hat. Verdammt noch mal, es steht ein Tier vor euch, dass nicht alles erfassen kann. Egal wie schlau er ist. Er denkt immer noch wie ein Wolf. Auch Mathe, denkt er wie ein Wolf. Weißt du, wie er die Matheaufgaben löst?“ Endet Yami mit seiner Predigt mit einer Frage. Schüttelt Chrisisi sein Haupt. „Es entstehen in seinem Geist Wölfe und so wie er sie braucht, zieht er sie ab, oder nimmt Wölfe dazu. So bewältigt er jede Matheaufgabe, egal wie leicht oder schwer sie für uns sein mag.“ Lässt Yami durchblicken. Staunt Chrisisi sehr. „Moment, Wölfe?“, fragt er total neben sich. „Ja Wölfe!“ Nickt Yami. „Und wie bewältigt er andere Sachen dann?“, stottert Chrisisi neben sich. „So wie alles andere auch. Er geht über das Wolf sein. So lernt er es am besten und effektivsten. Ein Magier versucht dies immer wieder zu unterbinden. Er schreibt bei mir auch immer, die Situation mit Wölfen auf. Um sie viel besser zu verstehen. Daher nehme ich automatisch nur noch Wölfe oder andere Tiere. Aus diesem Grunde lernt er bei mir das auch viel schneller, weil er sich in die Situation viel besser hineinversetzen kann. So musst du es weitermachen. DU bist auch ein Wolf. Unterstütze ihn bei seinem Wolf denken und er wird ein sehr guter Wolfspharao. Glaube mir!! Tsume ist auf dem richtigen Weg. Nur er braucht viel Hilfe und lasst ihn entscheiden, wenn was ist und unterdrückt es nicht. Du musstest auch vieles durch selbst lernen machen. So gebt Tsume diese Chance und nicht nur Schriftlich alles zu lernen. Sondern auch Praxis gehört dazu!!“ Belehrt Yami. So, dass Atemu und Ilai dies über Gedanken auch mitbekommen. So kommt es, dass Yami sie alle belehrt, was Tsume angeht. Wobei alle drei unabhängig jeder nur « Autsch! « für sich denken können. Dabei denkt man, dass Yami das Ende erreicht hat. Doch irren sich die drei Pharaos gewaltig, denn Yami setzt mit bitter ernster Stimme drauf. „Dabei sind die Strafen, die Menschen zu verschiedenen Zeitepochen doch benutzten dem Wolf mehr als fremd. Bei ihm gilt, wer sich dem Rudel nicht anpasst, wird entweder angeknurrt, angefletscht, oder verjagt. Aber nicht, dass dieser bis aufs äußere gequält wird. Wie es bei euch Menschen üblich war. Wenn man nur einige eurer sehr barbarischen Strafen aufzählen dürfte. Pfählung und Rädern, was wohl die Mode unter anderem war, wenn einer Untreu war, oder wenn ein Mensch Königsgräber ausgebeutet hatte. Oder wenn einer sein Amt, hohes Amt gefährdet sah. Wie bei König, hier dann die männlichen es schwer traf. Oder bei Diebstahl und weiteren damaligen schweren Delikten. Damit nicht genug, wusste man doch im Mittalter doch sehr genau, wie man Menschen quälen konnte. So unteranderem, die Eiserne Jungfrau, dies ein eiserner Menschenkörper war, der durch Zahlreiche Nägel von innen gespickt war. Oder der Befragungsstuhl, der nicht anders war, als wie diese Eiserne Jungfrau, oder die Wasserfolter, oder verschiedene Aufhängungsmethoden des Körpers mit oder ohne Klammern und Krampen und Co. Wenn dies nicht genug war, dann auf verschiedene spitzen Gegenständen sitzen, ob sie wie eine Pyramide waren, oder wie ein Esel, oder Pferd mit gewichten an den Füßen. Oder Reck dich Streck dich genommen wurde, bis hin, dass man zahlreiche Walzen mit Nägeln nahm, bis hin Glieder Quetschungen oder Abtrennung, bis hin das Menschen einfach in zu kleine Käfige gesteckt wurden, oder sie irgendwo festgebunden zur Schau gestellt wurden und von Passanten gefoltert wurden, die alle ein gemein hatten, sie wiesen schlimmen Verletzungen auf. Bis zu dem letzten Endes der Tod durch diese üblen Verletzungen übernahm. Das nicht genug kommen seltsame Methoden des Befragens, ob dieser wirklich die Straftat begann, viele verschiedene Folterwerke doch in den verschiedensten Zeitepochen dazu gehörten. Kann ein Wolf nichts mit Anfangen. Für ihn sind hier immer noch die Regeln eines Rudels wichtig, auch wenn er noch nicht so lange in einem Rudel lebt, so lernte und erinnerte er sich doch an dieses Leben. Zudem er auch mit seinem Herrchen in einem Rudelverband lebt. Da verlangt man von Ihm, dass er sich diesen Müll für ihn, auch noch alles aus dem früheren Leben alles versteht und auch noch behält. Also wirklich!! Das geht zu weit!!“ Schnaubt Yami verärgert, aber so, dass sie ihn verstehen auf und bevor nur einer der drei Pharaos und Mahad etwas sagen können. Spricht Yami weiter. „Ich habe mir die Mühe gemacht und lehrte ihm nur das, was wichtig zum Regieren ist. Also, dass was jetzt er braucht und nicht das was war. Da ihm nie in den Sinn kommen würde so zu handeln.“ Setzt Yami seine Stimme mehr als strafend. „Als Tsume die Entscheidung treffen MUSSTE, auf Grund der VORLAGE, die IHR ihm gabt. Dass er das Junge hätte vielleicht tatsächlich in zweiteilen müssen, hat es Tsume fast das Herz gebrochen. Er war so sauer auf Mahad, dass er wohl die nächste Zeit Tsume lieber aus dem Weg gehen sollte. Für die Wölfe wie auch für uns Drachen, bedeutet, Junge bekommen, ein Geschenk und die Sicherung, dass wir unsere Gene weitergeben. Dieses Geschenk sollen wir einfach töten, nach dem es das Licht der Welt erblickt hat. Das ist nicht euer ernst!! Tsume litt. Er hatte ganz traurige Augen, nach dieser Aufgabe. Es gibt nämlich noch mehr Gründe, warum Tsume diese Aufgaben nicht versteht. Da sie dem Leben der Tiere wiederspricht. Ein Löwe bringt nicht seine eigenen Jungen um, weil zwei Weibchen sagen würden, es ist meins, du lügst, es ist meins. Sondern die Weibchen kümmern sich zusammen innerhalb des Rudels um die Jungen. So ist es auch in sehr vielen anderen Tierarten. Sie helfen sich gegenseitig in einem Rudel oder Verband. Sorgen zusammen dafür, dass es dem Jungtier an nichts mangelt. Ihr verlangt von Tsume eine Entscheidung, die er überhaupt nicht versteht und auch nicht nachvollziehen konnte. Denn ich sah und hörte in seinem Geist, wie weh ihm diese Entscheidung tat. Wenn ihr noch mehr solche von ihm verlangt, wird er wie Yugi zerbrechen. Doch bevor das Passiert, werde ich mein Alpha Arschloch rausholen. Das schwöre ich bei Sabiera! Dies ist nicht nur ein schwur, sondern ich verspreche es!!“ Endet Yami fletschend seine letzten Sätze und verlässt ohne auf Chrisisis Worte zu warten das Krankenhaus!! Chrisisi und die anderen drei echt an dieser Ansage mehr als zu knabbern haben, denn damit hatte keiner, außer Atemu und Yugi und seine Freunde gerechnet gehabt, das Yami auch anders sein kann!! Während die Pharaos und Mahad sich von dieser mehr als heftigen Ansage erholen, geht Yami zu seinem Weibchen und nimmt sie mit. Er will nur noch mit ihr zusammen sein. Hier selbst Yamis Yugi verständnis hat. » Yami, darf ich dich was fragen? » Wird Yami sehr vorsichtig gefragt. » Woher ich das alles weiß? Richtig Yugi? » Spricht Yugi verwundert. » Ja, das wüsste ich gerne. » Schluckt Yami, aber sagt dann viel ruhiger. » Geschichte und das Studium in Geschichte. Dort hatte ich den ganzen Müll im Unterricht. Obwohl ich nur Ägyptische Geschichte wählte, so wurde dies als vergleich mit durchgenommen. Um eben die Unterschiede der Zeiten und der Bestrafungen darzustellen. Damit wir verstehen, wie dies sich doch in anderen Ländern verhielt. », erklärt Yami Yugi. Der sofort versteht. » Uff, das ist viel und hart, wenn man mit so was nie in Berührung kam. » Muss Yami trocken lachen. » Bevor König Sandro und mein Ziehvater regierten, waren viele dieser Strafen nicht fern. Vielleicht nicht alle die es im Mittelalter zu finden waren. Aber viele waren schon davor Rang und Gabe. Nur wurden sie da noch nicht verzeichnet. Bei meinem Ziehvater und Sandro wurde es etwas anders. Bei mir gar nicht, ich hatte da ehr die Flüche am Start und eben bei den Drachenjägern und Palasteindringen war der Tod durch Kampf. Aber nie direkte Qualen! » Beantwortet Yami Yugis frage. » Also kanntest du schon die meisten der Strafen? » Schnaubt Yami auf und sagt. » Durch die vielen Schriften JA! » Ist Yugi und Ashanti mehr als seltsam an anschauen. „Yami ist ein sehr gebildeter Drache. Er weiß, was er gelernt hat und ist wissbegierig Yugi. Er hat früher schon unsere Schriften nicht gelesen, sondern regerecht verschlungen. Dass diese später noch ganz waren, war ein Wunder. Genauso ging es auch dem Ziehvater von Yami. Ich fragte damals ihn, ob es hier genauso gewesen ist. Meinte er nur. Schlimmer, die Schriften waren vor Yami nicht sicher. Er las alles was er in die Finger bekam.“ Versucht Ashanti Yugi nahe zu bringen. „Also war es nicht erst als er bei uns war. Sondern schon vorher!“ Nickt sie. » Yami, ich denke die werden sich es zweimal überlegen, welche Aufgaben sie Tsume schriftlich geben. Ob sie ihm dazwischenfunken, wenn er was entscheidet. » Lächelt jetzt doch sehr schaden froh Yugi. Der wirklich doch noch über das herzhaft lachen kann, wie Yami die Pharaos hier rund machte. Dies nur mit seinem Wissen!! « Das muss man schaffen, drei hoch wissende Pharaos, ein hoch wissender Lehrer Namens Mahad sind durch Yami sprachlos geworden, da sie mit Yami nicht mehr mithalten können! « Und lacht jetzt lautprusten los und es doch einige Zeit dauert, bis dieser sich beruhigt hat. Am Abend trifft er sich am Tisch mit den anderen und Ashanti auf Yamis Wunsch auch beibleibt, nicht dass sie Yugi als Fußabtretter benutzen, nur weil sie im Moment nicht an ihn ran können. Von wegen. „Yugi, wie endet etwas, wenn Yami etwas verspricht?“ Schon verschluckt sich Yugi und Ashanti prustet ihr getränkt wieder ins Glas, als sie die Frage hört und muss genauso wie Yugi fürchterlich husten. Erst als sie sich beruhigt haben, Antwortet Ashanti trocken. „Ilai, sagen wir es so, es war noch nie gewesen, dass ein Versprechen von Yami nicht eingetroffen war.“ „Und was bedeutet dies jetzt genau?“ Schaut Ashanti zu Ilai und sagt. „Da müsste ich wissen, was er versprochen hat.“ Wiederholt Atemu die Worte von Yami. „Sagt es genau aus, was er euch versprochen hat. Wenn es eintritt, dass Tsume durch diesen Unterricht leidet!“ Kann Ashanti jetzt antworten. „Du scherzt!“, keucht Ilai auf. „Sieht Ashanti so aus, als wenn sie scherzen würde Ilai!“ Ist Yami bissig! Und setzt sich mit seinem Weibchen zu ihnen. „Yugi, ich möchte gleich mit dir und Ashanti zusammen sprechen!“ Spricht Yami sie beide in alt Palästinisch an, Yugi mittlerweile die wichtigsten Worte auch kann. Damit er solche Sachen nicht öffentlich sagen muss, seid Atemu bei ihnen war. Nickt Yugi, fragt aber nicht warum. Da kommt Tsume, immer noch nicht wirklich Glücklich über die Entscheidung die er beinah treffen musste. „Tsume?“, fragt Yami sehr vorsichtig. Tsume schaut auf und geht zu Yami. Dort kuschelt er sich ein und jankt heftig auf. Jetzt als er wirklich wach ist, weiß er, was es bedeutet, was von ihm beinah verlangt wurde. So ist er auf jeden Fall nicht Glücklich damit und lässt durch Janken sein Frust und Wut irgendwie Form annehmen. „Ganz ruhig. Heut zu Tage ist so was nicht mehr.“, versucht Atemu es. Doch Tsume fletscht nur enttäuscht auf. Ansonsten gibt er keinen Mucks von sich. „Können wir bitte bei dem, was du mir lehrst bleiben und diese Mappe einfach ignorieren. Ich mag nicht so werden, wie die Menschen es sind!“ Versucht Tsume irgendwie das was er fühlt in Worte umzuformen. „Können wir machen. Ich glaube damit tust du keine falsche Entscheidung Tsume.“ Schon möchte Mahad was sagen, doch diesmal ist es Atemu der sagt. » Mahad mein Magier. Lass es gut sein. Ich denke uns haben die Worte von Yami gereicht und brauchen keine weitere Ausführung davon! » Worauf Mahad nur sauer auf Atemu schaut und danach hochsauer seine Magie gegen Atemu anwendet und verschwindet will. Doch plötzlich merkt er, wie einer ihn voll an der Seite erwischt als er schon lange in der Tür steht. „Das nächste Mal ziel ich anders. Am Tisch Magie anzuwenden ist ja wohl das letzte. Man kann sauer sein, aber nicht so Mahad. Da war mein Magier bei weitem beherrschter und wusste sich in einer Gruppe von Misch, doch zu benehmen. Auch wenn dieser mehr als sauer war. So trug man es außerhalb der Menschen die keine Magie können aus!“ Warnt Yami Mahad. „Das geht dich nichts an. Zudem bis auf zwei Leute in diesem Raum alle magisch sind und diese zwei sehr wohl mit Magie vertraut sind. So ist dies kein Thema!!“ Schmettert er entrüstet Yami entgegen. „Die keine Magie können, sind gegen Attacken mit Magie nicht geschützt und wenn du jetzt mein Yugi getroffen hättest, weil du dich verschätzt hättest, oder Atemu hätte ernst abgewehrt und sich gewehrt und durch eure magisches Gefecht hätte Yugi einer der magischen Attacken abbekommen. Was dann? Wärst du bereit dieses Risiko einzugehen?“ „Du hattest schon längst Yugi geschützt. So wäre Yugi nichts passiert.“ Poltert es ungehalten wütend aus Mahad heraus. „Es reicht mir.“ Sagt nur Yami und plötzlich kann man keine Magie mehr anwenden, wenn Menschen, die diese nicht haben in der Nähe sind. „Wenn man was nicht verstehen will, muss man es halt es lernen! So einfach. Ich fühle mich wirklich in einem Jungtiergarten, wo man wirklich alles zehnmal erklären muss, bis man hört. Wir sind erwachsen, kann man dem entsprechend sich bitte auch benehmen! Geht das!“ Fletscht plötzlich total wütend Yami. Der wirklich die Faxen leid ist. „Yugi, Tsume, Ashanti und Maus bitte in das Gemach, von meiner Maus und mir.“ Schnaubt Yami nur noch. Steht auf und verlässt den Raum. „Autsch!! Ihr macht euch Yami gerade zum Feind. Ist das euch nicht klar. Er wird nicht mehr lange dauern und er wird als Pharao einiges machen. Wobei ihr ihn schon als Pharao hier handeln lasst. Nur dann habt ihr ein Drachhischen Pharao. Den solltet ihr auf keinen Fall unterschätzen!“ Warnt Ashanti, bevor sie sich wie Yugi und Tsume erhebt und Sharina und Yami folgen. Genau als die drei raus sind. „Mahad, kannst du mir bitte sagen, was das denn jetzt wieder sollte. Klar sollst du Tsume in dem Fach Historische Theologie lehren. Nur sollten wir wirklich es mehr auf Tsumes Charakter diesmal abstimmen. Er ist kein Mensch, da hat Yami Recht und wir hätten viel früher darauf kommen müssen, dass es dem Wolf nicht passt. Aber hier ist Tsume teilweise auch Schuld, er hätte mit uns reden sollen. Aber seis drum, bitte ändere es so, dass ein Wolf damit klarkommt. Wenn du Hilfe brauchst denke ich, wird Chrisisi als Wolf dir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Da Yami im Moment keine so tolle Idee ist. Wie der im Moment drauf ist.“ Spricht Atemu mit Mahad. „Atemu, ist dir nicht aufgefallen, dass seit dieser Typ hier ist, wir nichts mehr zu sagen haben und du sagst nur Ja und Amen zu allem, was er sagt und macht. Hat der dich vielleicht wirklich gezähmt?“ Wirft Mahad Atemu vor. „Nein hat er mich nicht. Aber die Augen auf eine mehr als brutale Art geöffnet. Wie werde ich hier nicht weiter drüber reden. Aber kann sagen, dass es mehr als hart war.“, spricht Atemu zu Mahad. „Dennoch macht alles den Anschein, als wenn er es getan hätte.“ Gibt Mahad seine bedenken. „Mein Membran ist ganz!! Du hast gesehen, was Yami nur macht, wenn man es versucht. Da soll er es selber machen. Ich bitte dich. Mahad!“ Widerspricht Atemu. „Zudem ganz andere Mittel hat, um einem die Augen zu öffnen. Glaub mal!“ Spricht Atemu mehr als wissend. So geht Mahad und wird Morgen mit Chrisisi sich besprechen. Immerhin gehört Tsume zu ihm, also soll er auch entscheiden! Von dieser Auseinandersetzung hat Yami nichts mitbekommen. Er hat den Raum in dem sie sind magisch abhörsicher gemacht. Erst als er sicher ist, dass nur sie es hören, spricht Yami. „Tsume, warum hast du nicht ein Wort ihnen gesagt, dass du damit nichts anfangen kannst?“ Fragt sanft Yami. „Ich hatte es einige Male meinem Herrchen gesagt. Auch gefragt, wofür ich das wissen müsse. Da meinte er, dass was dasteht auf die Gesetze, die sie benutzen aufbaut. Nur ergibt das für mich nicht immer einen schlüssigen Sinn. Besonders, warum soll ich einen Welpen töten, nur weil zwei Wölfinnen sich ins Fell wegen einem Welpen bekommen. Normalerweise würde ich sagen, ihr habt euch beide um das Junge dann sehr ordentlich zu kümmern, und wehe es ist dem nicht so!!“ Erklärt Tsume das Verhalten, was ihm zu wieder war und wie er sich eigentlich entschieden hätte. „Das ist mir als Drache sehr klar. Ich erzähle dir, wie es bei mir war.“ Schlägt Yami vor und Tsume nickt. „Ich war sechzehn, für einen Drachen kein Alter. Da musste ich dieses bei zwei Menschenfrauen machen, dass ich ihnen androhte, dass ich das Kind in zweiteile, wenn sie mir nicht sagen wollen, wer die Mutter ist. So sah ich und hörte ich sehr gut raus, wer die Mutter ist und konnte danach handeln. So lernte ich, dass drohen und handeln immer zwei leben sind. Aber das ich kein wirkliches gutes Gefühl dabei hatte. Später änderte ich die Drohung dreist ab. Ich nahm das Kind in meine Arme und ging einfach mit dem Kind aus dem Raum. Damit beide nicht wussten, was jetzt mit dem Kind passieren wird. So wurden die Damen unsicher und zu neunzig Prozent, brach die Mutter zusammen und wollte nur ihr Kind wiederhaben. Die andere stand sehr kalt da und sagte nichts dazu. Es ist immer deine Entscheidung, wie du mit so einer Situation umgehst. Denke bitte dran, Wölfe sind nicht Menschen. Die Menschen denken oft sehr viel anders als wie Tiere!“ Endet Yami mehr als sanft. Tsume zu Yami schaut und flüstert. „Danke, ich verstehe wie du das meinst und werde mich dem entsprechend verhalten!“ Tsume kann endlich seine Lefzen auch zu einem Lächeln hochziehen. Da er sich nicht mehr so schlecht fühlt. Als Tsume beruhigt ist, meint Tsume noch. „Warum wolltest du mich hier sprechen?“ „Ich wusste, dass du etwas in deinem Herzen trugst, was dich belastet und wollte in Ruhe ohne den Jungtiergarten mit dir sprechen.“ Lächelt Yami Tsume an. „Danke!“ „Du kannst immer zu mir kommen, wenn du etwas auf dem Herzen hast.“ Bestätigt Yami Tsume, nickt dieser dankend. „Ashanti, Yugi, bevor ich in Hitze war, hatte ich mit Sarkan sprechen können. Er meine, dass alles bei uns in der Welt in Ordnung ist. Bis auf Seto, dass dieser wirklich wütend ist, weil ich ihm sein Hauptrechner eine Sprache gab, die er nicht kann. Na ja, das wird er schon überleben. Ansonsten in der Herde ist es noch friedlich und auch das Leben mit den Menschen weiterhin ist sehr friedlich. So brauchen wir uns da keine Sorgen machen. Auch deinem Opa geht es sehr gut Yugi und hat eine Aushilfe in seinem Laden. Die kleine Laila, von Teradina! Da war ich doch erstaunt, dass sie ihm hilft. Sie sagte zwar, wenn ich Menschlich alt genug bin, möchte ich einen Laden wie Opa Muto eröffnen, aber das sie da jetzt auch schon hilft, war mir doch etwas verwundert. Aber ist sehr gut.“ „Wie Laila hilft meinem Opa. Wau. Da wird sie sich freuen, wenn sie das darf!“, lächelt Yugi anerkennend. „Ja, so haben noch einige Drachen Arbeit gefunden. So wie Sarkan mir sagte.“, lächelt Yami! Sharina nur lächeln kann, aber im Moment nicht sich äußert. Da Yami alles nach ihrer Meinung schon sagte. „Ich finde das gut, dass bei euch Drachen und Menschen so Harmonisch zusammenleben. Kann man dies nicht irgendwie hier auch hinbekommen. Das würde einiges leichter machen!“, fragt Tsume sehr vorsichtig. „Du brauchst nicht vorsichtig sein Tsume. Du kannst ruhig normal fragen, wenn du etwas Fragen möchtest.“ Sagt Yami sehr sanft zu ihm. Wobei er merkt, dass Tsume hier und da nicht immer ernst genommen wurde. „Das wird schwer, weil Atemu hat einige Schwierigkeiten durch den Vater von Atemus Sharina gehabt und durch die Kobra ebenso. Da sie gemerkt hatten, dass das Gift, was die Drachen besitzen, für Drogen missbrauchen könnten. Daher wurde den Menschen schon beigebracht, Drachen sind schlecht und böse. Was nur hier in Ägypten dadurch, dass Atemu der Pharao ist und das Land regiert nicht so ist. Sonst wäre es hier genauso. So muss man Aufklärung beginnen. Nur sehe ich in dieser Welt die Gefahr, dass viele Menschen dies ausnutzen könnten, um noch mehr die Drachen zu schaden. Und man darf hier eins nicht vergessen. Hier sind Mensch-Drachen nicht Drachen-Mensch. Da liegt auch noch der Unterschied. Die Drachen hier denken anders als wie bei uns. Während bei uns ein Miteinander sehr wichtig ist, leben viele einfach unter Menschen für sich und Menschen gar nicht wissen, das ist ein Drache, was vielleicht für die Drachen einfacher ist, als wenn ich sie alle outen würde. Ich hatte am Anfange viele Feinde in meinen Gleichen, bis sie merkten, wir werden gar nicht mehr gejagt. Erst da ließ das nach und es wurden immer mehr Menschen und Drachen, die zu einer Einheit wurden. Bis zu dem Tag, als wir die Parade machten. Ab da war ein Mensch Drachen Bündnis erfolgt. Aber sich die Drachenjäger nicht dranhalten und uns Drachen weiter jagen. Da sehe ich sehr viele Gefahren. So sollte man es hier einfach so lassen wie es ist. Bei mir in der Welt, werden die Drachenjäger mittlerweile von den Menschen gejagt und verbannt. Das ins finsterste Exil, was es geben kann. Ein Drachenjäger kann bei uns in der Welt sich als solcher nicht mehr frei bewegen. Weil die Menschen sofort diese Jäger Verhaften und zu Gericht führen. Dort bestraft werden, wenn sie Menschen, als Drachen jagen. Da wir uns wandeln können, unterliegen wir bei den Menschen den Menschengesetzen.“ Erklärt Yami Tsume, der sich hinsetzte und seine Ohren hochgespitzt hat. „Also würde das nur noch mehr Probleme in dieser Welt schüren!“ Nickt Yami. „Mhm, schon schwer. Wie kannst du nur diese beiden Welten so gut auseinanderhalten und dabei das richtige und falsche empfinden?“ Erstaunt es Tsume. „Das liegt daran, dass ich sehr früh lernte zwei Länder zu regieren und jedes Land für sich das gab, und für sorgte, dass diese ihren Bedürfnissen angepasst die Gesetze und Regeln bekamen. Dazu jeweils ihre Bedürfnisse der Waren und Lebensumständen nachgeschaut wurde und nicht. Nur weil ich Land x Regiere, hat Land y sich danach zu richten. Machte ich nicht. Sondern jedes Land wurde Individuell behandelt. So lernte ich schnell, vieles auseinander zu halten!!“, antwortet Yami Tsume. Der erstaunt Yami anschaut und dann nur noch fiept. „Das könnte ich nicht!“ Zugibt. „Wenn du bei mir lernst, dann lernst du es. Ich bringe es dir bei!“, spricht Yami sehr warm. Sofort nickt Tsume und nimmt sich vor, bei Yami so viel wie er kann zu lernen, so lange dieser da ist. Wenn er dafür die Schule schleifen lassen muss, ist ihm dies diesmal schnuppe. Damit hat sich Tsume für sich ein Entschluss gefasst! « Ich will Gerecht und Fair regieren. So sollte ich lernen, wie man die Völker auseinanderhält und wie man am besten mit ihnen umgeht. Da ich es schlecht so machen kann wie Yami. Da er wohl einiges mehr an Magie draufhat, als wie ich! « Schaut Tsume auf Yami. Der zwar die Gedanken gelesen hat, aber sich nicht äußern wird. So unterhalten sie sich noch einige Stunden, bis Tsume sich mitten in der Nach Wolfsmüde verabschiedet und gähnend zu seinem Schlafplatz geht. Er ist nur noch tot müde und möchte ruhen. Auch die anderen beiden verabschieden sich. So, dass Yami und Sharina alleine sind, und Yami es sich nicht nehmen lässt, seine Maus nach Strich und Faden zu verwöhnen und am Ende sie mehr als nur leicht zärtlich werden. Am nächsten Morgen treffen sie sich alle zum Frühstück und sie sich locker unterhalten und wie Yami sagte, sobald Menschen oder Drachen bei sind, die keine Magie können. Kann man keine Magie Attacken ausführen. So, dass Mahad eine mehr als böse Überraschung hinter sich hat. Da er meint, seine Meinung mit Magie austragen zu müssen. Da er von Yami zurechtgewiesen wurde. Denn Tsume hat seine Aufgabe von dem Fach was er so hast wiederbekommen und da Tsume die Aufgabe als Wolf mit Wölfen, so wie er es lernte beantwortete, bekam er von Mahad eiskalt eine fünf. Da dieser es für Menschen antworten sollte. So musste Mahad sich hier wieder sehr lange mahnende Worte anhören und wurde sogar als Lehrer für Tsume im Moment abgezogen von Yami, mit den eiskalten Worten. „Wenn du meinst, auf Tsumes Rücken dich Rächen zu können. Bist du auf dem falschen Weg. Denn das werde ich nicht zulassen. So solltest du dich um die menschlichen Schüler in der Schule kümmern. Tsume ist ab heute, Tabu für dich. Bis du dies lässt.“ Wartet eine Sekunde, danach spricht er mehr als drohend weiter. „Wenn du mit mir ein Problem hast, dann klär es mit mir, und nicht auf den Rücken anderer!! Ist das klar!“ Danach Mahad hochsauer aus dem Raum geht und dabei die Tür sehr hart zu schmettert, dass man meinen könnte, dass sie aus den Angeln fliegt. « Jungtiergarten, echt!! «, fletscht Yami im Gedanken. Während die anderen Yami anschauen und keine Worte dafür haben, was sie gerade gehört haben. Tsume ist froh, von diesem Fach bei Mahad befreit zu sein. Nach dem alle ihr Frühstück aufhaben, geht Yami mit Tsume zu seinem Herrchen, damit er sich erkundigen kann, wie es ihm geht. Weil er sehr drauf bedacht ist, die beiden nicht zu trennen, was ehe keiner wollte und vorhatte. So kommen sie am Krankenhaus an. Tsume seine Rute runter hängen lässt und ganz ängstlich dreinschaut. Weiß er sehr wohl die Erfahrung, die er bei seinem Herrchen machen musste, was passiert, wenn er nur eine Pfote in dieses Gebäude setzt. „Keine Angst Tsume, hier in Ägypten sind die Menschen viel Humaner was mit Tieren ist. Schau, ich bin auch ein Tier.“ lächelt Yami Tsume aufbauend an. Da er genau weiß, dass Tsume seit Chrisisi in der Klinik ist, nicht eine Pfote lang drin war. „Ich weiß nicht. Herrchen hatte damals mir eine mehr als harte Lektion erteilt, weil ich nicht aus einem bestimmten Bereich dieser Häuser blieb.“ Wird Tsume noch unsicherer. So wandelt sich Yami in seine Drachengestalt und tritt als erstes ein. Damit bekommt Tsume wirklich Mut und folgt dennoch sehr misstrauisch Yami. Als die Ägypterin an der Pforte den Drachen sieht, will sie was sagen, aber dann erkennt sie Tsume und lächelt den Wolf an und sagt Tsume sehr nett. „Gehe ruhig zu deinem Herrchen. Dein Freund darf mit dir gehen!!“ Worüber Tsumes Unterkiefer auf dem Boden landet vor erstaunen. Er traut sich vor erstaunen keine Pfote weit mehr zu gehen. Yami ihn auf seine Art einfach etwas anstupst und so Tsume ermutigt ihm zu folgen. Tapst Tsume total neben sich Yami hinterher. Der sich bemühen muss, nicht gleich voll aufzulachen. „Komm Tsume, hier ist das Zimmer deines Herrchens.“, sagt Yami in Menschengestalt gewandelt. Klopft Tsumes Herz plötzlich ganz wild und unruhig. Was Yami ihm nicht übelnehmen kann. So lange wie die beiden getrennt waren, weil keiner Tsume mitnahm, und Tsume sich nicht traute zu fragen. So hatte der Wolf es noch schwerer. Dabei las Yami das was Tsume damals als Strafe von Chrisisi bekam. Fand er, dass es zwar heftig war, aber besser als verletzen. So war es doch, dass Tsume in der Sterilen Kleider gekleidet wurde und so gekleidet mit in die Intensiv durfte. Aber sich so unwohl fühlte, dass er danach nur ungern ein Krankenhaus betrat. Dies ist auch der Grund, warum er nicht fragte, ob er mit zu seinem Herrchen dürfe. Erst als Tsume seine Aufregung etwas in dem Griff hat, klopft er zögernd mit seiner Vorderpfote an die Tür. Das so leise ist, dass ein Mensch es nicht wahrgenommen hätte, aber Chrisisi es wahrnahm und ein herein verlauten lässt. Sofort in diesem Moment als Tsume die Stimme seines Herrchens hört, kann er nicht mehr an sich halten und drückt die Tür auf und schmettert sie etwas fester an die Wand und rennt wie ein wilder zu seinem Herrchen und springt auf das Bett. Danach legt er sich sehr vorsichtig zu seinem Herrchen und fängt weinerlich zu jaulen an. So sehr hat er sein Herrchen vermisst. „Wie bist du…“ Weiter kann Chrisisi seine Frage nicht stellen, denn Yami kommt rein und sagt nichts, sondern verhält sich ganz ruhig und vor allem im Hintergrund. Damit Chrisisi weiß, wer ihn reingebracht hat, aber ansonsten kein Ton von Yami. Damit Chrisisi sich so wie er kann und seine Gesundheit es zulässt sich führsorglich um sein Wolf kümmern kann. Daher schleckt er Tsume einige Male über das Maul und versucht sein Wolf zu beruhigen. Was gar nicht so einfach ist. So nimmt Chrisisi Tsume anders auf sein Bett und kuschelt sich an sein Wolf. Wie sehr er ihn auch vermisst hat, spürt er erst jetzt wirklich. Lia und die anderen kommen ihn seit er wach ist, immer wieder Besuchen, auf die Frage wegen Tsume, wurde immer nur gesagt. Tiere im Krankenhaus, weißt du, was man dann sagt. Einwand Ägypten brachte nichts. Bis Yami dies regelte und da Chrisisi seit über drei Monate wach ist von den ganzen sieben enhalb Monaten, hat er sich entschlossen, den Wolf einfach zu Chrisisi zu bringen. Da er genau spürte, dass die beiden sich unendlich vermissen. Yami lehnt weiter weg mit verschränkten Armen an der Wand und lässt die beiden ganz in Ruhe und spricht im Gedanken mit Sarkan über die Sachen, die sich in seiner Welt ereignet haben und gibt seinem Sohn Rat, wie dieser dies am besten bewältigen kann. Worüber dieser mehr als froh ist. In dieser Zeit kuscheln die beiden Wölfe mit einander und es passiert etwas seltsames, Tsumes Sorge und Angst um sein Herrchen war so mächtig und groß, dass er bei seinem Herrchen eine neue Magie in sich aus dieser Sorge und Angst erwacht und sie ihm hilft, sein Herrchen diesmal auf die Pfoten zu helfen. Daher kippen beide plötzlich um und Chrisisi wird von seinem Wolf geheilt. Damit von dem Kampf zwischen Yami und Chrisisi nichts mehr zu spüren und sehen ist. Dazu mahnt Tsume Chrisisi an, sich nicht noch einmal mit Yami anzulegen. Da er sich nicht sicher ist, ob er das wieder könnte. So sieht man ein Mondlicht helles Licht hier in diesem Zimmer leuchten, was den ganzen Tag und die ganze Nacht scheint und keiner kann in dieses Zimmer. Als Yami merkt, was der Wolf macht, lächelt er sie beide an und verlässt das Zimmer mit einem mehr als guten Gefühl, dass es dies richtig ist. Zu tief ist die Bindung zwischen den beiden, als dass man da jetzt zwischen gehen sollte! So sieht man Yami bei Atemu sitzen und seine Aufgaben als Pharao machen. Dazu schaut er sich die Sachen von Tsume an und muss hier und da schmunzeln, hat der Wolf die Nacht noch einiges gemacht gehabt. „Wo ist Tsume?“ Wird Yami von Lia gefragt. „Bei seinem Herrchen und heute ist Besuchsverbot für euch. Dieser Tag gehört ihnen!“ Kommt Eiskalt von Yami. Lia nur lächelt. „Danke! Ich wusste nicht, wie ich dies hätte machen sollen!“ Mit einem leuchten in den Augen verlässt sie den Garten und geht in den Palast. Dort zieht sie sich etwas anderes an und nimmt Yamis Sharina mit auf dem Basar und die beiden Frauen sich angeregt unterhalten. Yami in dieser Zeit lächelt in sich rein, als er Lias Gedanken las. « So, so. Sie kennt die Innige Tierliebe zwischen den beiden und respektiert sie sehr stark. Das ist schön zu wissen. Dann brauche ich mir keine Sorgen machen, dass sie dazwischen geht! « Und macht da weiter, wo er war. Eure Dyunica Kapitel 10: Neue Magie – Yamis reaktion --------------------------------------- Am nächsten Morgen wachen Tsume und Chrisisi total verschlafen und müde nebeneinander auf. Dabei spürt Chrisisi, dass alle Brüche, sein Phönix und auch seine Flügel ausnahmslos verheilt sind und er sich ganz normal wieder bewegen kann. Dazu merkt er, dass er seine gesamten Magien die er hat, ausnahmslos wie vorher ohne Probleme drauf zugreifen kann. „Danke Tsume. Ich werde damit sehr weise umgehen!“ Küsst er sein Wolf auf die Nase und kuschelt sich noch tiefer in das Fell seines Wolfes, der leicht stöhnend erwacht, aber sofort wieder einschläft. Tsume ist einfach nur am Ende seiner Kraft. Er muss sich nach dieser schweren Nacht erholen und dies kann er am besten, bei seinem Herrchen. Der ihn ganz liebevoll in seine Arme nimmt und döst. Dabei merkt er nicht, wie er noch einmal ins Land der Träume gleitet. So kann man zwei Wölfe eingekuschelt schmusend weiterschlafen sehen. Als sie das nächste Mal wach werden, untersucht Anwar Chrisisi und bekommt milde gesagt einen Schrecken, heftig gesagt, er steht unter Schock und braucht daher einige Minuten, bis er sich von seinem Schock erholt hat. Erst da kann er sagen. „Chris die ganzen Brüche sind restlos verheilt. Selbst dein Phönix ist ganz gesund. Besonders die Flügel sind wieder Flugfähig. Du bist Gesund und man kann dich entlassen!“, keucht er erschrocken mehr als auf. „Na. Da hat jemand nachgeholfen! Ich rat dir, gehe damit bloß weise um, sonst hast du das nächste Mal nicht das Glück, dass Yami dies zulässt!“ Bekommt Chrisisi die harten kalten mahnenden Worte von Ashanti zu hören und sie schon längst wusste, wer das verursacht hat! „Mein Herrchen darf wirklich mit mir nach Hause?“ Winselt ungläubig Tsume auf, sieht er, wie die anderen beiden nicken. In der Sekunde als der Wolf das sieht, kann man ein Wolf wild aus dem Bett springen sehen, danach ein Freudentanz mit vielen Heulern aufführen sehen. Die nur eins sagen. Mein Herrchen ist wieder bei mir. Wobei Atemu über der Pyramide wirklich ein Tinnitus bekommt und nur sehr grummelig meint. „Also wirklich, so laut muss es auch nicht sein!“ Lacht Yami prustend los. „Selbst schuld!“ Gluckst er auf und macht als wäre nie was gewesen seine Arbeit weiter. In dieser Zeit zieht sich Chrisisi einige Anziehsachen an und lässt sich durch die Pyramide, die er schon seit einigen Tagen wieder bei sich hat, in sein Gemach gleiten, um frische Sachen anzuziehen. Erst danach lässt er sich im Palastgarten blicken und sieht dort Atemu und Yami ihre Arbeiten machen. Was ihm bei Yami sehr gelegen kommt. Da er ihn dann nicht suchen braucht. „Yami, ich möchte mit dir sprechen. Alleine!“, sagt Chrisisi ohne Angriffsbereitschaft. „Wo?“ Kommt es nur von Yami zurück. „Audienzsaal.“ Bestimmt Chrisisi, nickt Yami und folgt ihm. „Yami, du hättest es verhindern können, dass Tsume mich heilt. Doch liest du es geschehen und zeigtest mir, dass du fair bleibst und nicht nachttragend bist. So möchte ich mich für mein Verhalten, gegen dich entschuldigen. Zudem möchte ich dir etwas geben, was dir hier in dieser Welt helfen wird. So knie bitte nieder.“ Spricht Chrisisi Pharaonisch aus. Während Atemu und einige andere, insbesondere Ashanti, beide Sharinas und beide Yugis, Chrisisi, Yami und dem Wolf gefolgt waren. Yami denkt kurz nach, ob er sich wirklich hinknien soll. Entscheidet sich dann dafür es zu machen. Chrisisi nickt Yami zu, als dieser es wirklich macht und wandelt sich dann in den Ra und meint erst, dass dieser reicht, nur leider spürt und stellt er fest, dass der Ra es nicht kann, was er machen möchte. Daher möchte er den Phönix nehmen, doch weiß er sehr genau, dass Yami den Phönix nicht so einfach vertrauen wird. So überlegt er fieberhaft, wie er es dennoch machen kann und schaut bevor er sich sehr langsam in den Phönix wandelt, sehr prüfend Yami an. Der sofort mitbekommen hat, dass aus irgendeinem ihm nicht bekannten Grund, Chrisisi den Phönix nehmen möchte, schluckt er hart und schaut sehr tief in Chrisisis Augen. Seine sind nicht Mahnend, nicht Hart, aber wie er schaut, lässt jeden der diese Art von Blick sieht erschaudern. Was Chrisisi nicht an sich ranlässt, sondern sehr vorsichtig anfängt, sein Phönix hervor zu holen, jeder Zeit bereit, diesen auch wieder zurück zu nehmen. Doch merkt er, dass auch der Phönix in seiner jetzigen Gestallt es auch nicht packt. So stöhnt Chrisisi leise auf und hofft, dass dies jetzt nicht sein Verhängnis wird. Geht sicherhalber einige Schritte weiter weg von Yami und erst dann entfacht er seine Flammen. Die er sofort zügelt und so klein wie möglich um sein Körper hält und beobachtet sehr genau Yami, wie dieser sich verhält. Zu seiner Überraschung kniet Yami sehr ruhig vor Chrisisi und zeigt vor die Flammen keine Angst. Was Chrisisi diesem Drachen irgendwie nicht abnehmen kann, dass er keine Angst hat. So versucht er mit Magie heraus zu bekommen, warum Yami hier keine Angst hat. Schaut tief in die Drachenaugen. Die keine Furcht, auch keine Flucht zeigen, sondern sehr wartend schauen. Was er so noch nie erlebt hat. Denn innerhalb der letzten Minuten, hat Yami mehrfach seine Augen anders gehabt, wie kann ein Drache dies so schnell und vor allem so intensiv. Da kommt er nicht mehr mit, will er auch nicht, sondern setzt jetzt seine Magie frei und überrumpelt damit regelecht Yami. « Hoffentlich wehrt er sich gegen diese Magie jetzt nicht. Ich kann sie nur einmal anwenden, danach vorerst nicht mehr und sie soll ihm was geben, was er schon hat, aber geblockt ist. « Beißt sich Chrisisi auf seine Drachenlippen und lässt seine Magie noch etwas stärker werden und kann merken. Yami lässt es zu und so setzt er sie ganz frei und merkt. « Ich habe die Blockade gefunden und jetzt volle Kraft! « Und Yami spürt ein sehr seltsames Gefühl, was ihn sehr unsicher macht, aber durch die Gedanken von Chrisisi vertraut er Chrisisi und merkt, dass die Magie von Chrisisi noch nicht ganz reicht und verstärkt diese Magie, dadurch, dass er seine ihm überträgt und damit Chrisisi einen heftigen Schub bekommt und plötzlich spürt Chrisisi, wie etwas höllisch schmerzhaft wohl für Yami bricht und Yami nach einem mehr als leisen Janken sofort in die Bewusstlosigkeit fällt. In der Sekunde als Yami umkippt, nickt Chrisisi und löst jetzt in Ruhe den Rest und löst die fremden Sprüche, die nichts in den Körper des Drachen zu suchen haben auf und gibt Tsume das Zeichen, dass dieser herkommen kann und die er nicht auflösen kann, ihn diese auflösen zu lassen. Sofort als Ashanti sieht, wie Tsume zu Yami geht, will sie sehr besorgt zu Yami hingehen. Auch wenn sie nicht versteht, was hier abgeht, möchte sie Yami ihrem Alpha helfen. Doch lässt Atemu sie wie die anderen nicht zu Yami, weil er genau weiß, dass dies noch nicht alles war. Sonst würde Tsume nicht zu Yami gehen. Daher beruhigt er die anderen und hat eine magische Barriere aufgebaut, damit die anderen nicht zu Yami können. Bewusst, dass Yamis Sharina diese jederzeit sprengen könnte. Nur sie bleibt für Atemu viel zu ruhig stehen. Dafür, dass sie zu Yami gehört. Als, wenn Yami ihr schon längst gesagt hat, was passieren könnte. Sie schaut nur weiter zu ihrem Männchen, aber schreitet auch nicht ein, oder macht hier auch nicht den Versuch, zu Yami zu gehen. Sondern wandelt sich in einen Drachen und legt sich einfach nur nieder und schaut weiter zu. Dabei nimmt sie Yugi zwischen ihre Klauen und beruhigt ihn und gibt ihm halt. Was Atemu so zwar schon von der Welt Yamis kennt, aber nicht gedacht hätte, dass sie in dieser sehr heiklen Situation so ruhig bleibt und es hier auch macht. Dagegen Ashanti es gar nicht geheuer ist und am liebsten dies stoppen würde. Doch kann sie es nicht, sie hat einfach zu wenig Magie, um dieses seltsame Schild zu sprengen. „Sharina würdest du endlich was tun!“ Wird Yamis Sharina von Ashanti angemacht. „Nö!“ Kommt es patzig von Yamis Sharina und kümmert sich weiter um Yugi, der hier sehr besorgt um Yami ist. „Aber!“ Versucht Ashanti es noch einmal. „Yami vertraut Chrisisi, sonst wäre er nicht in die Knie gegangen und hätte dies, was Chrisisi machte nicht verstärkt. Also brauche ich hier nicht einschreiten!“, fletscht sehr erhaben Yamis Sharina Ashanti zu recht. „Du weist genau, wenn das Alpha vorgeht und keine Bedenken zeigt und sogar es sich gefallen lässt, was die Herde dann zu tun hat. Oder? Und du weißt genau, dass Yami sich es zweimal überlegt, bevor er vorgeht und was von Menschen bei sich machen lässt und du weißt genau, dass Yami nicht leichtsinnig ist!“ Schaut Yamis Sharina Ashanti an und Ashanti weiß nichts mehr dazu zu sagen, außer. „Du!“ Schaut danach sehr besorgt weiter zu Yami. Während die anderen am Diskutieren sind, macht Tsume weiter, denn er kann auch noch einiges machen und als er durch ist, geben sie Yami noch einiges, damit er sich in dieser Welt noch besser orientieren kann und auch noch etwas besser als Pharao agieren kann. Als dann endlich die beiden ans Ende kommen, lässt Chrisisi ein enormen Phönix schrei los und Tsume heult extrem laut auf. Anschließend legt Tsume sich so bei Yami, dass er auch ganz dicht bei seinem Herrchen, der sich so gesetzt hat, dass er den Kopf von Yami auf seinem Schoß hat, und Yami am Hals streicheln kann nieder. „Ich bin gespannt was er sagen wird?“, kichert Tsume, der sehr wohl weiß, was sie beide dem uralten Drachen gaben. „Das werden wir wissen, wenn er wach wird.“ Stellt Chrisisi fest und streichelt seinen Wolf mehr als sehr ausgiebig durch das Fell. Während er sich Gedanken macht, warum Yami ihm vertraute, eigentlich hatte er mit mehr misstrauen gerechnet. Als Yamis Sharina sieht, dass Yami ins Koma gefallen ist, schluckt sie nur leise, aber macht keine Anstalten dazwischen zu gehen. Dafür sind Ashanti und Yugi voller Sorge um den doch sehr starken Drachen, als sie ihn so einfach ins Koma fallen sahen. Hierbei will Ashanti sofort zu Yami, um den Drachen zu helfen. Doch Atemu verweigert es ihr immer noch und Yamis Sharina versucht erst gar nicht das Schild zu durchbrechen. Daher wandelt Ashanti sich und versucht mit ihrem Drachenschwanz gegen das Schild zu schlagen und merkt sehr schnell, dass ihr dies nicht bekommt. Da aus dem Nichts sie auf einmal auf dem Boden liegt und sich nicht mehr rühren kann. Yamis Sharina sich nur erhoben über Ashanti stellt und ihre Zähne kurz bleckt und sich danach ganz ruhig wieder hinlegt, als wäre nie was gewesen und Ashanti kann sich wieder bewegen. Sie bleibt an der Stelle, an der sie steht stehen und schaut hin. „Was hast du mit Yami gemacht!“ Wird Chrisisi plötzlich von weitem von Yamis Yugi angeschnauzt. Was Ashanti dann doch eben kurz grinsen lässt, dass Yamis Sharina Yugi nicht auch noch in seine Schranken verweisen kann. Wobei Yamis Sharina einfach weiter ruhig liegen bleibt, denn sie weiß genau, wenn Yami dies nicht gewollt hätte, sofort mit seiner Magie dagegenhalten hätten können. Aus diesem Grunde bleibt die Sorge sehr klein. Wobei diese bei Ashanti nicht so klein bleibt, denn so langsam macht sich ein verdacht in ihr breit und hofft inständig, dass es nicht dies ist, aber um das zu erfahren und vielleicht noch das schlimmste zu verhindern, muss sie in Yamis Nähe. Was Atemu erfolgreich mit diesem blöden Schild verhindert und sehr genau zuhört, als Chrisisi Yamis Yugi antwortet. „Ihr werdet zur gegebenen Zeit es erfahren. Atemu sei so gut und bringe bitte die drei aus diesem Saal. Weil wenn Yami wach wird, wird noch viel Magie angewendet. Und du kennst Yamis Regel, bei nicht magischen!“ Schaut Chrisisi erst zu Yamis Yugi und dann zu Atemu. Der nickt und sofort die anderen aus dem Saal mitnehmen möchte. Doch gestaltet sich dies nicht so einfach. Bis Yamis Sharina, Ashanti es auf eine Art, die er noch nie erlebte befiehlt. So gehen Ashanti und Yamis Yugi nur widerwillig aus dem Saal und warten mit sehr viel Sorge und Angst, die in ihren Knochen steckt, da drauf, dass Yami wieder zu ihnen kommt. Während Atemu mit Yamis Sharina und den anderen den Saal verlässt, wird Yami langsam wach und brummt etwas von. „Hätte man mich nicht wenigstens warnen können.“ Und jankt leidlich auf. Sein Kopf hämmert, als wenn er hundertmal gegen eine Wand damit geschlagen hätte. „Nee, hätte man nicht. Dann hättest du nämlich deine Magie gegen uns erweckt und wir hätten es nicht mehr machen können!“,kichert Tsume leise. „GRRRG!“ Kommt es nur von Yami. „Versuch noch einige Stunden zu schlafen. Danach wird es wirklich anstrengend für dich Drache. Da dies andere Magie ist, als wie du sie bis jetzt hattest!“ Gibt Chrisisi nur etwas Preis. Stöhnt Yami, aber versucht noch etwas zu schlafen und da sein Körper regelrecht nach ruhe schreit, kann er sehr wohl einschlafen! Als Yami wieder wach wird, merkt er, dass er keine Kopfschmerzen mehr hat, aber dafür zu viele Informationen bekommen hat. Irgendwie kann er das Volk was hier lebt, die Drachen die hier leben und die GANZEN Drachen die in seiner Welt leben sehen und mitbekommen an welchem Ort sie sind und was sie gerademachen. Seine Magie ist irgendwie um das Vielfache stärker geworden, als wie die er schon hatte. Zudem er wirklich alles mitbekommt, was er als Alpha wissen muss und was er als Pharao alles wissen müsste. Er versteht die Welt nicht mehr und schaut daher sehr beeindruckt, aber auch verblüfft Chrisisi an. Der nur lächelt und Tsume erklärt. „Wir haben dir die Macht noch gegeben, die dein Vater in dir Versteckt aufbewahrte. Wir denken, dass du so im Puzzle überleben konntest. Da Atemu davon sprach. Wir sind davon überzeugt, dass du damit sehr weise umgehen wirst und nicht so machthungrig wirst, wie wir es Zeitweise doch waren. Du hast uns die Augen geöffnet, vielleicht auf eine sehr harte, aber immer noch faire Art und Weise. Wir möchten dir mit dieser Gabe danken, dass du uns auf unseren eigentlichen Weg wiedergebracht hast. Wir wollen dir Freund sein!“, spricht Tsume. „Ihr habt eine versteckte Magie in mir gefunden gehabt? Warum fand ich diese nie?“ Wundert Yami sich. „Die war durch dein Puzzle und das Zusammenführen der Emblaime erwacht, aber konnte durch die Fesseln die du trugst, wenn auch nur kurz nicht mehr erwachen. Da sie dadurch geblockt wurde. So konntest du sie aber auch nicht finden. Es scheint wahr zu sein, was Ashanti über dich spricht, dass du in deiner Welt der mächtigste Drache bist. So warst du das wirklich, auch wenn du diesen Teil, deiner Magie nicht erreichtest, sagen wir nicht vollständig erreichtest. Ich nehme sehr stark an, dass dein Vater vielleicht aus einem Drachenland kam, wo diese Art von Macht üblich war, um mit anderen aus dem Drachenvolk zu kommunizieren, oder vielleicht als Alpha es einfacher zu haben. Eins ist sicher, du kannst jetzt Welten übergehend mit deinen Gedanken jeden Drachen, den du willst erreichen. Nur das Reich der Seelenfrieden ist dir verwehrt. Aber ich denke, dass weist du auch so!“ Grinst Ra seinen letzten Satz schelmisch. „Stopp, bitte von vorne!! Wie kann das sein? Und woher wusstest du davon?“ Ist Yami ganz verwirrt. „Ich hatte es gespürt. Da warst du gerade erst hierhergekommen und schätze dich als Gefahr, auf Grund deiner sehr hohen magischen Macht ein. Nur irrte ich mich in einem Punkt. Ich dachte, du wärst nur auf Macht aus, wie Atemu immer früher. Doch das warst du nicht. Du wolltest wirklich nur helfen. So muss ich mich in sehr tiefer Demut entschuldigen. Ich hoffe ich konnte dir damit helfen. Ich kann damit ihr beiden wieder gleich seid, diese Macht bei deinem Weibchen freigeben. Wenn du es wünscht.“ Nickt Yami nur. „Wie ist das mit meinem Sohn Sarkan?“ „Braucht und hat er nicht. Da er euer Sohn ist, nein war er dir in vielen Punkten überlegen.“, lächelt Tsume. „Sei vorsichtig, du und Sharina werdet in einigen Tagen noch einen gewaltigen Wachstums Schub bekommen.“ Grinst Chrisisi Yami sehr frech an. Der erst das alles verdauen möchte. Doch kommt er nicht dazu, denn Tsume und Chrisisi wollen diese Magie in Yami festigen, das bedeutet, er wird wohl oder übel mit ihnen beiden jetzt kämpfen müssen. Während Yami, Tsume und Chrisisi magisch Kämpfen, verlangen die anderen beiden eine Erklärung von Atemu. Die er so einfach nicht geben kann und so nur sagt. „Wartet bitte, bis Yami und die anderen beiden hier sind, dann kann er euch alles erklären.“ Da Atemu über Gedanken von Chrisisi Bescheid bekam, dass er über die Sache, schweigen solle, damit Yamis Sharina nicht gewarnt ist. Da möchte er sich auf jeden Fall dranhalten. Bis sie plötzlich ein Donnern hören, was sehr nach Yami sich anhört und plötzlich macht Sharina ein Satz in die Höhe, aber nicht vor Schreckt, sondern von der Körpergröße her!! Genauso wie Yami. Denn während die drei kämpften, löste Chrisisi mit Yamis Hilfe bei Sharina diesen magischen Teil und genau als sie diesen Frei bekommen hatte. Wurden die beiden Drachen um noch einiges größer. „Wau!! Was war das denn gerade?“ Schaut Sharina total verblüfft sich an. Worauf sie keine Antwort bekommt und Ashanti nur ein. „Feuer!“ Flucht und sofort zu Yami rennen möchte. Doch die Tür ist zu und sie kann diese auch nicht öffnen! „Lass mich sofort zu Yami!! Ich weiß was ihr Wahnsinngen gemacht habt. Verdammt, diese Bänder waren absichtlich so gewählt, dass er diese Macht nie erwecken konnte. Ihr Idioten musstet diese Macht wachrufen!!“ Fletscht sehr böse Ashanti!! „Ganz ruhig. Yami hatte diese Macht unbewusst immer wieder wachgerufen und benutzt. So fiel ich weiß, hat er euch doch von der anderen Welt erzählt, sag mir eins. Wenn er NICHT mit Sarkan sprach, woher sollte er die Wahrheit wissen. Denn Lügen ist nicht in seinem Sinne. Auch nicht zur Beruhigung. Dafür kenne ich Yami in zwischen viel zu gut!! Die Gespräche im alten Ägypten mit Mahado. Wie war das? Waren sie nicht über den Geist und Magie gegangen?“ Schmettert Atemu Ashanti entgegen. „Was wisst ihr schon? Yami wird jetzt in seiner Welt wirklich in Gefahr sein. Da diese Macht unteranderem es war, die die anderen Drachen fürchteten und daher Yamis Vater töteten. Weil sie Angst vor zu viel Magie hatten. So musste Nefaria mit ihr Junges auch flüchten. Weil das Junge, also Yami viel zu viel Macht schon besaß und diese Magie sollte mit dem ersten Jungen freigesetzt werden. Das wurde mir von seinem Vater anvertraut und ich wollte es zum Wohl Yamis nicht, dass dies geschieht. So wusste ich doch, wie schwer er es haben würde!! Ihr Idioten, musstet es den beiden freigeben!“, donnert sie hochsauer, ohne zu wissen, oder ahnen, dass Yami vor ihr steht. Da sie gerade aufgehört haben zu kämpfen. „Eine Frage Ashanti, wenn ich diese Macht gehabt hätte, hätte ich Zork ohne ins Puzzle zu müssen bekämpfen können?“, fragt Yami sie direkt in seiner Drachensprache. Schluckt Ashanti nur, sagt aber dann ausweichend. „Diese Frage lässt sich nicht beantworten!“ In derselben Sprache. Wobei alle anderen sich raushalten. „Ashanti, wessen Idee war es, die Bänder auszutauschen und sie dann mir umzulegen?“ Hakt Yami streng nach. „Diese war von Jasper, damit wir eine Chance hatten, sie wieder abzubekommen. So machten drei Jäger mehrere auf dich abgestimmte Flüche und Sprüche auf diese Eisen!“, winselt sie sehr kleinlaut zu Yami in ihrer Sprache. Bläht Yami sehr sauer seine Nüstern, will gerade was sagen. Da geht Yamis Sharina dazwischen. „Ashanti, du wusstest davon und hast es nicht versucht aufzuhalten. Welche Strafe wir dir dadurch zu Teil werden dürften, ist dir klar. Oder?“ Spricht erhoben Yamis Sharina. Ashanti nickt senkend ihr Haupt. „Was ist so gefährlich an diese Macht?“, fragt raunend Yami in ihrer Sprache weiter. „Sie ist deswegen so gefährlich, weil die anderen Drachen diese nicht verstehen, wie man diese Macht haben kann und wie man diese einsetzt. Denn es gibt nur ganz wenige Drachen, die dies können, und diese sind nicht aus unserer Welt gekommen, sondern von wo anders her. Diese Welt nennt man die Welt der Drachen. Nur wissen die wenigsten, wie man diese Welt betritt. Nur die diese Gabe haben und ihre Nachkommen, ob sie diese Gabe haben oder nicht, können die Passage zu der Drachenwelt finden! Sarkan hatte diese Passage gefunden und uns Drachen dahin geführt, nach dem Sharina ihr Amt als Pharaonin und Königin mit ihrem Ende des Lebens abgab!!“, donnert schon fast Ashanti vor Panik. „So wie du hier dich aufführst, scheinst du, zu denen zu gehören, die Angst vor meine Macht, nein vor dieser einen Macht zu haben scheinen!“ Schlussfolgert Yami sehr hart. Ashanti nichts mehr raunt oder knurrt. Sondern nur vor Yami steht und abwartet, wie das Urteil der beiden Alphas sein wird. Da sie wissend ihr Alpha damals, obwohl sie wusste, dass Yami das Alpha der Drachen wird in Gefahr brachte. „Geh in dein Gemach und bleibe dort. Ich werde sehr viel denken müssen, um hier nicht ungerecht zu werden. Im Moment ist Wut, Hass und Zorn höher als mein Denken es vermag!“, fletscht Yami in ihre Sprache. Damit Ashanti nur mit gesenktem Haupt in ihr Gemach geht, ohne ein Wort des Widerraunens! Yami kämpft mit sich, nicht ein zorniges knurren aus seiner Kehle entrinnen zu lassen und bevor die anderen etwas abbekommen, was sie nichts für können, sucht Yami das weite. Er braucht dringend etwas, was ihn Ablenkt. So geht er Jagen. Damit er aber nicht alleine geht, verfolgt Atemu ihn und holt ihn sogar ein. „Möchtest du reden Yami? Auch du brauchst hin und wieder jemand neutralen, mit dem man raunen kann.“ Macht Atemu Yami drauf aufmerksam. „Ich will darüber einfach nicht raunen.“ Wendet Yami sich ab und jagt so hoch in die Lüfte, wo Atemu ihm nicht mehr folgen kann. Da er genau weiß, so hoch bekommt ihm nicht, und da er über der Pyramide sieht, dass Yami dort schneller ist, als wie er, kann er ihn auch nicht mehr einholen. « Da ist irgendetwas besprochen worden, was nicht so gut war. Da Yami diesmal sein ganz altes raunen benutze, war ich aufgeschmissen. Denn das kann selbst ich nicht. Ashanti war verpflichtet dieses auch zu benutzen. « Schüttelt Atemu sein Haupt und geht zu den anderen in den Garten zurück. Dort sieht Atemu, Yamis Sharina mehr als miesgelaunt im Garten liegen und merkt auch sofort, dass sie es an keinem der anderen auslässt. Sondern hier ganz klar nur zeigt, bitte lasst mich in Ruhe. Was alle hier akzeptieren und die beiden Drachen in Ruhe lassen. Selbst Yamis Yugi nimmt diesmal kein Kontakt zu Yami auf, sondern hält sich zurück. Denn so hat er Yami noch nie erlebt, egal um was es da ging, er war immer sehr ruhig und nie ausrastend, aber hier wirkt Yami seiner Meinung nach tief verletzt. Selbst Sharina wirkt hier mehr als verletzt, wenn er sich das Weibchen von Yami ansieht. Da war es doch als Yamis Sharina ihr Junges verlor, bei weitem weniger schlimm, als wie jetzt und als er sich umschaut, merkt er, dass die anderen auch nicht wissen, was die beiden Drachen zu haben scheinen. Yami in dieser Zeit fliegt hoch oben in der Luft, wo keiner der Drachen hier, oder andere Drachen ihm folgen können. Dort oben fühlt er sich mehr als frei und vor allem sicher, weil hier oben kaum etwas fliegt. Daher hält er an und schaut auf die Erde hinab. « Warum machte dies Ashanti? Was ist das besondere an dieser Magie? Warum haben die anderen echten Drachen Angst vor dieser Magie? Sie ist so natürlich in mir. Ich spüre, dass sie mich vervollständigt. Doch was ist die Gefahr an dieser Magie? Warum war Ashanti so sauer, als sie rausbekam, über welche Magie ich jetzt verfüge? Warum haben die anderen Drachen in meiner Welt solche Angst vor dieser Magie? « Sind nur einige von vielen Fragen, die Yami in seinem Denken sind. Doch bekommt er keine Antwort. Aus diesem Grunde möchte er erst weiterfliegen, als ihm ein Gedanken kommt. « Die Emblaime hat mein Vater magisch verändert. Was ist, wenn ich? ICH SOLLTE ES VERSUCHEN!! « Bekommt er plötzlich eine Idee und verfolgt stur diese Idee! Daher fliegt er zurück zum Palast. Dort holt er die Schatulle hervor und nimmt sich die beiden Emblaime heraus. Danach holt er seine Maus und geht mit ihr in den Audienzsaal. Dort erklärt er ihr, was er vorhat. Sie nickt und sie beide benutzen ihre neue Magie, die sie noch zusätzlich endlich frei benutzen könne und machen aus zwei Emblaime eins. In dem Moment erscheint der Drache in dem Emblaim wieder erhoben, so wie es einem Alpha gebührt und genau in der Sekunde erscheint ein Drache, der Yami verdammt ähnlich ist. „Ihr habt es begriffen, wie ihr sie zusammenfügen könnt. Mit der Macht, die ihr jetzt habt, seid ihr berechtigt die Welt der Drachen zu öffnen und die Drachen in ihre Heimat zu bringen. Um dort in Frieden leben zu können. Atrano, sei immer auf der Hut. Man wird dir diese Macht streitig machen wollen. So passt immer auf euch auf. Diese Macht ist viel Wert, besonders den Drachenjägern ist sie mehr als Wert. Da man damit auch Drachen wieder auf den richtigen Weg schicken kann. Wenn sie auf den falschen laufen. So benutze diese Macht immer weise und immer bedacht. Mir hat diese Macht das Ende meines Lebens bedeutet, weil viele Drachen Angst vor dieser Macht haben und das nicht umsonst. Da sie sehr mächtig ist. Atrano, du kannst auch die Drachen in anderen Welten erreichen und sie sehen und von hier, wo du bist sogar, wenn es sein muss lenken. Das bedeutet, spürst du in deiner Welt, oder in einer Parallel Welt, dass Drachen sich falsch verhalten, oder das Drachen übergeschnappt, oder einfach ihren Weg nicht mehr gehen können. Kannst du diese Drachen ZU DIR rufen, oder ZU IHNEN hingehen und sie auf den richtigen Weg bringen. Das kann nur DAS Alpha der Drachen machen!! Aber sei da auf der Hut. Nicht jeder Drache wird sofort verstehen, was du von ihm möchtest. So sind Kämpfe nicht abwendbar. Pass sehr gut auf dich auf, mein Sohn. Schließe deine Augen. Ich werde das bisschen, was nur ich frei Setzen kann jetzt machen!“ So schließen Yami und Sharina vertrauensvoll die Augen und harren den Dingen aus. Als Yami die Augen öffnet, sieht er sein Vater an, fragt. „Hätte ich mit dieser Macht auch ein dunkles Wesen aus Schatten besiegen könne?“ „Nein, sie wirkt sich nur auf andere Drachen aus!“ Antwortet sein Vater ihm sehr ehrlich. „Dankt, so war mein Opfer nicht umsonst!“ Nickt Yami. „Danke Vater!“ Verbeugen sich beide Drachen vor ihren Vater. „Jetzt kann meine Seele die Seelenlegung erlangen, die ich so lange drauf wartete. Passt auf euch auf. Ihr beiden Halbgeschwister!“, lächelt Atroda und ist verschwunden. Sekunde danach donnern Yami und Sharina sehr traurig auf. So wissen sie, wie ihr Vater wohl war. Nachdem sie sich beruhigt haben, legen sie sich nur noch zur Ruhe und haben vorher die beiden Emblaime sich wieder teilen lassen. Am nächsten Morgen wachen alle im Palast auf, auch Yami und sein Weibchen wachen auf und stehen auf. Wobei sie beide ein Satz von einander wegspringen und sich gegenseitig anschauen. So sind sie beide auf die acht Meter hochgeschossen. Yami sehr erstaunt ist, dass er so groß werden konnte. « Bitte nicht noch größer, wir echten Drachen erreichen normalerweise nur bis zu fünf Meter unsere Größe und die Mensch-Drachen, wenn überhaupt nur bis zu drei enhalb Meter. Je nachdem, wie groß der Mensch natürlich ist. Ausgeschlossen ist hier Chris, der ist durch seinen Gott sein und das er seine Macht über die Karten bekommt als Ra vier Meter groß und als Phönix ohne die Flammen um ihn herum an diese vier enhalb Meter groß. Atemu da er ein Gott geworden ist, etwas unter vier Meter. Wobei Yugi da noch etwas kleiner als wie Atemu ist. Ich hatte mit meinen sechs Metern gegen Chris gekämpft gehabt. Da ich einen Schub schon bekam, als mein Sohn geboren wurde. Warum gleich in Meter diese Schübe?“ Schnaubt fassungslos Yami auf. Der sich immer noch von oben herab beschaut und kaum glauben kann, dass er wirklich so groß ist. „Ich will hoffen, dass es nicht noch mehr wird. So ist unser Vater Sätze nicht ohne und begreife, warum die Drachen Angst vor dieser Macht haben. Kein Wunder, wie groß wir geworden sind. Aber scheinen, wenn wir Glück haben ausgewachsen zu sein! « Versucht Yami seine Gedanken zu ordnen! So gehen sie als Drachen aus dem Gemach, wie sie es gewohnt sind. Ähm, wollten sie. Doch leider ist nicht nur ihre Höhe größer geworden, sondern ihr gesamter Körper ist der Größe angepasst. Damit ist es dem Drachen nicht mehr möglich, durch die Tür als Drache durch zu gehen. „Na toll!! Das passt mir überhaupt nicht!“, knurrt Yami auf und wandelt sich wiederwillig in einen Menschen. Um wenigstens durch die Tür zu kommen. Danach wandelt er sich wieder in seine Drachengestalt und geht seine Wege, wobei sein Drachenschwanz ziemlich am hin und her schwingen ist. So wie er es sonst auch macht. Nur dadurch, dass er jetzt sehr, sehr viel länger geworden ist, sind die Säulen etwas in Gefahr und auch einige Säulen mit Deko Sachen überleben Yami nicht. „Verflucht!“ Kommt es von Yami. Der seine Größe überdeutlich unterschätz und einfach sein weg fortführt und einige Bedienstete das mitbekamen und hinter Yami herlaufen, damit sie die Sachen, die er versehentlich mit seinem Schwanz runter kickt, auffangen und wieder an Ort und Stelle stellen oder legen können, damit nichts zu Bruch geht. Kommt ihnen Atemu entgegen, der eine Vollbremse macht und doch sehr geschockt einen Yami anschaut, dabei trocken meint. „Ihr solltet beide besser hier im Palast eure Menschengestalt behalten. Sonst könnte es sein, dass ich meine Einrichtung neu dekorieren darf. Nichts gegen deine Enorme Größe, aber die packt mein armer Palastflur nicht. So bitte ich dich, außer im Festsaal hier überall als Mensch umherzulaufen. Bis du dich an deine doch sehr große, Größe gewöhnt hast!“ Schaut Yami von einer sehr hohen Höhe Atemu an. Da sein Hals ja um diese Schultergröße von acht Meter sich ebenso anpasste. „Ich kann nichts dafür. Ich wusste nicht, dass dieses ausmaß dabei rauskommt!“ Verteidigt Yami sich. „Das ist mir klar, nur bitte, wegen der Einrichtung, sei so gut und Wandel dich und lerne im Audienzsaal mit diesem Körper umgehen. Danach darfst du gerne wieder als Drache sein.“, fleht Atemu Yami an. Der auf Grund der Worte, dass sie nicht bös gemeint sind nachgibt und sich wandelt. So läuft Yami mit einer Mine von hundert Jahre Regenwetter durch den Palast und geht nicht zum Festsaal, sondern erst nach draußen und entleert dort seine Blase. Wie immer verscharrt er dies, damit keine Markierung aller Alpha zu finden sind. Da seine Notdurft dies noch extremer klarmacht, wer das Alpha der Drachen ist. Anschließend verschwindet er mit Sharina, die es ebenso mit ihrer Notdurft hält wie Yami, in den Thronsaal geht und dort sie sich in ihre Drachengestalt wandeln und dort viele Bewegungen und Bewegungsabläufe ausführen, um sich an diesen sehr großen und sehr starken Körper zu gewöhnen. Daher kann man sie hier laufen, rennen und spielen sehen, aber auch gegenseitig kämpfen sehen, weil sie auf keinen Fall einen von den Mensch-Drachen nehmen wollen. Nicht auszudenken, was im Moment passieren könnte. Da die Knochen und Gelenke der Mensch-Drachen nichts mehr zu erwidern haben. Sie würden in nu brechen und das will Yami und Sharina ihnen nicht antuen. Aus diesem Grunde Kämpfen sie beide gegenseitig. In der Zeit wundern sich alle, warum es im Palast so poltert, bis sie die Pyramide benutzen und denken, sie versehen sich. Der Schock steht ihnen allen in den Gliedern!! Selbst Chrisisi und Tsume sind so baff, dass sie nichts mehr zu sagen wissen. So machen sie einfach mit ihrer Arbeit am besten weiter und warten, bis Yami und Sharina zu ihnen kommen. Wobei dies diesmal bis zum Abend dauert. Erst da sehen sie die beiden Drachen wieder, die schon gefressen haben, dabei merkten, dass sie jetzt keine vierhundert Kilo Wal mehr brauchen, sondern sie tatsächlich sechshundert Kilo Wal bei ihrer Größe brauchen. Worüber Yami überhaupt nicht glücklich ist. Hat er doch Angst, wieder wie eine Tonne auszusehen. Wobei er trotz der Größe schon schlank und ansehnlich aussieht. Daher sehen sie sich wirklich erst am nächsten Morgen wieder und Yami sich zähneknirschend es verkneift, als Drachen durch die Palastgänge zu gehen und immer noch wie hundert Jahre Regenwetter aussieht. Auf mehr als Hieratisch schlechte Laune auf Grund seiner Größe hat. Von der Magie die in ihm ist nicht mal auszudenken. Ihm schmeckt das alles irgendwie nicht wirklich. Aber weiß mit diesen Sachen sehr weise umzugehen! So vergeht die Zeit und Atemu und die anderen sind dazu verpflichtet nach Japan zu fliegen, weil Atemu immer noch nicht ganz in Ägypten bleiben darf. Worüber er nicht Glücklich ist, aber es auch nicht ändern kann. Daher machen sie sich auf den Weg. Sofort als sie auf dem Flughafen ankommen, werden sie von der Limousine abgeholt und zu dem Haus von Atemu gebracht. Dabei Atemu sich die Maße seines Hauses sehr stark ins Gedächtnis ruft und ein. „Oh weh!“ Stöhnt. „Yami bitte, mein Haus ist schon sehr groß, aber für ein acht Meter Drache nicht ausgelegt. Daher bitte ich dich, sei so gut und wandle dich nicht. Sonst könnte es sein, dass du dich selber verletzt!“, erklärt Atemu seine bitte. Verzieht Yami sein Gesicht, aber nickt ansonsten. Wobei er schnell die Villa von seinem Seto ausrechnen muss, wie groß die ist und meckert nur noch schimpfend umher. Da diese viel zu klein für seinen Körper ist, bis ihm eine sehr gemeine Hinterlist kommt. » Sarkan? » Macht er sich über Gedanken bemerkbar. » Oh Vater. Wie geht es dir? » Wird er von Sarkan gefragt. » Sei so gut, als wir doch am Nachdenken waren, wo wir hinziehen. So muss es für einen Drachen sein, der eine Schulterhöhe von acht Meter misst und dies ist kein Scherz. Ich und Sharina sind so groß! » Fügt er bei. Hierbei Yami sich denken kann, wie sein Sohn jetzt reagieren könnte und ist ihm nicht böse, dass die Verbindung nicht mehr da ist. Während Yami immer noch alle möglichen Schimpfwörter von sich gibt und diese auch in allen Sprachen die er beherrscht. Ist die Limousine bei Atemu angekommen und alle steigen sie aus und nehmen ihre Sachen aus dem Kofferraum und Atemu zeigt Yami sein Zimmer. Womit er doch sehr glücklich ist und startet den Versuch und wandelt sich. „Autsch!“ keucht Yami auf, weil er sich empfindlich den Kopf gestoßen hat. Daher dreht er sein Kopf etwas und sieht, wie er mit seinem Kopf an der Decke ist und deutlich noch einige cm für ihn zu wenig sind um sich zu strecken. „Feuer, Feuer!! Ich will so groß nicht sein!“, fletscht Yami vor Enttäuschung. Da sie zu groß für dieses Haus sind, sich als Drachen nicht niederlegen können. Oder sie sich hinlegen müssen und wandeln. Was Yami nur sehr ungerne macht, da das zu neunzig Prozent unbequem ausgeht. „Kann ein Drachenleben noch fieser werden?“ Murrt Yami missmutig umher. „Warum wurden wir auf acht Meter hoch. So wie mein Vater aussah, war der doch gerade sechs Meter und wenn ich das richtig sah, als ich sieben Meter hatte!“, winselt Yami zum Schluss nur noch und fügt sich seinem Schicksaal hier sich nicht wandeln zu können. Aus diesem Grunde geht er in den Wintergarten und probiert es da. „Jaul!“ Kommt es kurze Sekunde später gepeinigt von einem mehr als knatschigen Drachen, der sich einfach gefrustet auf die Seite fallen lassen möchte und es tut. So ist das nächste Unglück nicht fern. Yami hat die Wand kurze Klaue durch seinen Schwung seines Falls und Klauen strecken ein Loch verpasst. Atemu stöhnt leise, sagt nichts, sondern bestellt Handwerker, die dies Reparieren, sobald der schlecht gelaunte Drache aufgestanden ist. „Wie ich sagte, dieses Haus ist für Drachen die Maximal die fünf Meter erreichen und nicht für welche die mal eben acht Meter groß werden können!“ Versucht Atemu es wieder. Doch leider ist Yami so sauer auf seine Größe die er hat, dass er nicht zuhört, sondern nur seine Beine anzieht, so dass die Hinterklauen unter seinem Bauch liegen und die Vorderklauen aber immer noch ausgestreckt liegen. Wobei er so gerade eben die Wand berührt und sein Drachenschwanz für die Tiere, ein mehr als lustiges Seil hergibt, wie es hin und her schwingt. So machen sich einige Vierbeiner sich den Jucks und springen immer wieder über den ankommenden Drachenschwanz drüber. Hier Tsume der Übeltäter war und damit anfing. Lange weile, nö. Auf das heitere Maunzen und Bellen der Tiere wird Yami aufmerksam und sieht, wie die anderen Tiere ihren Spaß haben. So lässt er den Schwanz wie schon vorher einfach locker weiter schwingen. Ungeachtet, dass dieser so einiges an Sand aufwühlt und dabei auch noch ein Teil des schönen Gartens zu Nichte macht. Aber was macht man nicht alles, damit die Tiere ihren Spaß haben und das sie spaß haben, kann man mehr als sehen. Der Gärtner der hier für die Oase im Wintergarten sorgt wird rot vor Zorn. Doch bevor der was sagen kann, hält Chrisisi ihn auf und sagt ihm, dass dies wohl besser ist, dass er diese Pflanzen dort später bitte umpflanzt und dort einfach nur Sand wie sonst hinkommt. Dies sei doch besser. Womit der Gärtner hoch rot vor Zorn sich ins andere Haus verzieht. Tsume und die anderen Tiere wirklich ihren Spaß haben und sogar Yami dazu bekommen, dass er sein Schwanz etwas schneller bewegt. Die Folge davon, der Sand wird nicht nur durch das springen der Tiere hochgewirbelt, sondern auch von Yami, dazu gehen noch einige andere Pflanzen den Bach runter. Da Yami etwas mehr ausholen muss und so diese erwischte. Wovon Yami durch seine extrem dickeren Schuppen nichts mitbekommt, denn diese passten sich dem gesamten Körper auch an. Nachdem die Tiere diesem Spiel müde sind, kann Yami sich zurück wandeln und geht nach draußen, wo er sich total entnervt von seiner Größe einfach hoffentlich weit genug weg, damit er nicht schon wieder irgendetwas zerstört auf die Seite plumpsen lässt und bleibt beleidigt liegen. Ganz nach dem Motto, bin für die Welt zu groß, so bleib ich lieber hier wo ich nichts zerstören kann liegen. Dabei schnaubt er beleidigt bis hin sauer auf seine Größe auf. Wobei, wer seine Gedanken lesen könnte, er nur noch am Fluchen ist, dass er einfach zu groß ist. Ashanti von weiten zu dem Drachen schaut und nur noch traurig denkt. « In unserer Welt wird er so schnell keine Ruhe haben. Sie werden ihn auseinandernehmen wollen, weil er einfach zu groß geworden ist und jetzt wirklich den anderen Drachen angst machen wird. Selbst ich habe hohen Respekt vor Yami. Wenn ich den schon hatte, als er auf die sechs Meter war.So habe ich jetzt es noch extremer. Wie mögen dann die anderen Drachen in unserer Welt über Yami denken, wenn sie ihn sehen! «, denkt sie unbedacht und sie doch genau weiß, dass Yami kein Gedanken fernbleibt. « Ach du Feuer, daran hatte ich gar nicht gedacht gehabt. Stimmt ich bin jetzt ein Riese als Drache und habe so jeden Drachen unter mir. Nicht nur durch die Größe, sondern auch durch meine Kraft. FEUER!! «, fletscht er noch extremer umher und jeder spüren kann, wie sauer Yami auf seine Größe doch ist und vor lauter Frust und Wut, fällt er erschöpft in ein Traumlosen schlaf. Hierbei ein Phönix nicht ganz unschuldig ist. „Soll er sich durch schlafen beruhigen. Da ich glaube, dass er die letzten paar Tage kaum ein Auge zu gemacht hatte. So Angespannt wie er ist.“, erklärt Chrisisi sein Handeln, bevor er von anderen noch angeschnauzt wird. „Stimmt, er war die letzten Tage echt schlecht drauf. Aber hat dies nie uns spüren lassen. Sondern wenn es zu heftig wurde ist er uns aus dem Weg gegangen.“ Stellt Yamis Yugi fest. „Dabei kann ich hier nicht leugnen, dass Yami wirklich sorge wegen seiner Größe hat!“ Gibt Yamis Yugi mehr als besorgt zu. „Warum ist er den an die zwei Meter gewachsen?“ Stellt Yugi Abraxas seine Frage, der in die Wohnung von Atemu kommt. „Das liegt wohl mit dieser Magie einfach zusammen und wir auch keine wirkliche Antwort haben.“, antwortet Atemu seinem Yugi. Während die beiden Drachen Yamis Sharina und Yami schlafen werden die Schäden, die durch Yami geschehen sind repariert und die Pflanzen in weiser Voraussicht wo anders hingepflanzt. Atemus Wintergarten ist ja eigentlich groß genug. So, dass der Gärtner doch Platz dafür finden sollte. Wenn nicht, dann muss der Gärtner es halt. Der ungehalten jetzt seine Meinung kund gibt und Atemu und die anderen anschnauzt, wie man seinen schön angelegten Garten so ruinieren kann, dass es von der Symmetrie her nicht geht. Das es dann keine klare Linie mehr ergeben würde, dass es nur so wie die Blumen waren, es sehr passend und gut aussieht. Muss der Gärtner leider die Lehre ziehen, dass Atemu und Chrisisi nur ein Satz haben. „Zum Wohle der Blumen werden sie dort hinten in der Ecke gepflanzt! Da wir diese haben wollen, aber uns schnuppe ist, ob dies Symmetrisch aussieht oder nicht!“ Wird der Gärtner etwas ungehalten und macht es dennoch, wenn er seine Arbeit hier nicht verlieren möchte und da er kein Ägypter ist, weiß er sehr wohl, dass dies sehr schnell passieren könnte. Während dieser Zeit fragt Yamis Yugi. „Wir sind jetzt wohl länger hier. Wie soll es für uns weitergehen. Wir können doch nicht uns langweilen?“ „Nein, dies auf keinen Fall. Yami wird unteranderem bei unserem Hohepriester in der Abteilung PC und PC Spiele arbeiten. Sharina da wo sie es gelernt hat und du ebenso!“ Geben Atemu und Chrisisi ohne Atemus Priesters Meinung gefragt zu haben kund. „Darf ich Vetos einlegen?“ Empört sich der Priester. „Seto, Yami ist ein AS, was PC angeht. Mein Yugi war in seiner Lehre!! Konntest du dich bis heute über Yugi beschweren?“ Kontert Atemu hart, muss Seto leider seinen Kopf schütteln, den in der Abteilung wo Yugi am Arbeiten ist, geht alles so reibungslos ab, dass er wirklich nichts mehr über diese Abteilung weder hört noch meckern kann und die Konferenzen mit anderen Firmen waren besser als je zu vor. Wenn er nur an die Plus denkt, die er schon machte, kann er nur stöhnend nachgeben. „So denke ich werden Sharina und Yugi ebenfalls bei dir einen mehr als guten Platz, was sie können bekommen und ihre Arbeit machen können!“ Wird Seto noch aufgefordert. Eure Dyunica Kapitel 11: Yami sehr direkt und hart – Was Yami bei den Minister gelesen hat – Yamis Entscheidungen ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Nachdem die beiden Drachen wach sind, geht Chrisisi zu Yami und nimmt den Drachenkopf auf seinen Schoß und streichelt diesen am Hals, so wie er es schon oft bei Drachen machte, die an ihrer Situation verzweifelten. „Yami, was ist das wirkliche Problem bei dir?“ Stellt Chrisisi beim weiter streicheln seine Frage. Schnaubt Yami erst etwas ablehnend, weil eigentlich ist Yami nicht so der Schmusedrache, wenn es nicht gerade seine Maus ist. Doch dann beruhigt er sich und lässt das so schöne Gefühl zu und fängt sogar genießend zu schnurren an. Dabei fallen ihm genießend die Augenlider zu und liegt sehr entspannt auf seinen selbst ausgewählten Platz. Die Klauen von sich gestreckt, die Flügel so, dass er sich nicht verletzen kann, lässt er sich dieses streicheln sehr stark gefallen. Dabei öffnet er sich langsam und zeigt Chrisisi auf Drachenart seine Sorgen die er hat. Sofort als Chrsisisi spürt, dass Yami sich ihm öffnet, lässt er es zu und liest Yami und bekommt dadurch mit, was das Problem an der ganzen Sache ist. „Du brauchst dich davor nicht fürchten Atrano. Sie werden sich dies wohl zweimal überlegen. Erstens weil du so groß geworden bist und zum anderen schau dich an. Du bist ein wunder schöner Drache. So beruhige dich Atrano.“ Während Chrisisi immer mehr mit Yami spricht, desto ruhiger wird Yami. So, dass er auch Gedanklich zu Ruhe kommen kann und in diesem Moment, als Chrisisi spürt, Yami hat die Worte verstanden, die er ihm alle noch sagte, wendet er seine Magie an und zwar die Kreteria Magie. Sie bewirkt, dass Menschen über ihr Handeln nachdenken, oder andere Wege einschlagen in ihrem denken. Damit versucht er Yami zu helfen. Das dieser mit seiner Größe viel besser zurechtkommt. Wobei er sich nicht sicher ist, ob er so ruhig bleiben könnte in so einer Situation, wie die beiden Drachen Yami und Sharina. Als dann nach vielen Nachdenken seitens von Yami, Yami erschöpft in Chrisisi Armen eingeschlafen ist, bleibt Chrisisi ruhig auf seinem Platz sitzen und schaut sich Yami genau an. So stellt er fest, dass dieser viel mitgemacht haben muss. Da seine Schuppen eine Geschichte erzählen, die er so noch nie erlebt hat. Sie zeigen Wunden, womit er zum Teil nichts anfangen kann. Aber andere wiederum schon. So sieht er zum Beispiel die Narben der vorderen Klauengelenke, dass dies von einer allergischen Reaktion herrührt. Die Bisse und Kratzer von Rivalen. Dann die ganzen anderen Stellen, wo er sich sicher ist, dass er auch gegen Menschen kämpfen musste. « Irgendwie kann ein Leben als echter Drache wohl schwer sein! «, denkt Chrisisi über diese vielen verheilten Verletzungen nach. Aber sagt ansonsten nichts mehr. Sondern wacht weiter über den Schlaf von Yami. Als Yami wieder wach wird, merkt er, dass sein Kopf immer noch auf Chrisisis Schoß liegt und so nicht wie er es als Drache gewohnt ist, auf dem Boden. „Vielleicht hast du Recht und ich mache mir wirklich viel zu viele Sorgen um das, was in meiner Welt sein wird, wenn ich wieder dort bin. So sollte ich es auf mich zukommen lassen und da ich das unangefochtene Alpha bin, sollte ich ruhiger werden und einfach mein Weg, wie ich meine weiter gehen und mich nicht von anderen Drachen aufhalten lassen und schon gar nicht mein Rang streitig machen lassen, durch so einen gemeinen Hinterhalt wie bei meinem Vater. Als sie ihn nach dem Decken einfach niederstreckten!“ Denkt Yami laut für sich nach, ohne es zu merken. „Dabei werde ich aber weiter gerecht bleiben. Damit man nichts an mir zu rütteln hat.“, spricht er sehr besonnen weiter. Chrisisi sich fragend eine seiner Augenbraue hebt und überlegt nur noch. « War das jetzt meine Magie, oder hat er sich wirklich so schnell von sich aus erholt? « „Beides Chris. Danke!“, lächelt Yami in der Drachengestalt. „Ich war in einer Schleife, in der ich die Größe nur als Gefahren sah, aber nicht, dass ich immer noch ein Drache bin. Dank dir wurde ich dran erinnert, dass die Größe gar nicht wichtig ist, sondern wie ich mich als Alpha verhalte. Nur wurde mein Vater genau wegen der Größe und diese einen Magie getötet, und daher hatte ich plötzlich so eine Angst, dass ich irgendwann den gleichen Schicksaal erleiden könnte. Deine Magie zeigte mir Auswege aus dieser Situation, wenn sie sein sollten. Dafür danke ich dir!“ Klärt Yami ehrlich auf. „Bitte. Gern geschehen Yami.“ Erwidert Chrisisi das lächeln zu Yami. Langsam und bedacht erhebt sich Yami, wandelt sich in seine Menschengestalt, hilft Chrisisi auf und sie gehen gemeinsam in den Wintergarten. Dort wird auch Sharina langsam wach und geht zu ihrem Männchen und mustert ihr Männchen sehr genau. Was Yami nicht entgangen ist und schnurrt daher beruhigend auf und sie beide gehen erst sich im Bad entleeren und danach nach draußen und fressen genüsslich Wal. Erst danach gehen sie in den Wintergarten und dies zur rechten Zeit, weil Atemu an einer Mail verzweifelt. Daher diese an Chrisisi weiter gibt, der nur lächelt und eine Handbewegung in Richtung Yami macht, dass dieser sich an Chrisisi Laptop setzen und sich die Mail durchlesen solle. Yami ein sehr leises stöhnen von sich gibt und dann sich die Mail durchliest. Danach nur noch die anderen Pharaos anschaut und sich dazu entscheidet, eine mehr als dreiste Antwort zu schreiben. Sehr geehrter Herr Narbu, Wir hatten in der Konferenz vor fünf Wochen sehr klar die Regeln besprochen und auch sehr klar erklärt, wie es weitergehen sollte. So braucht man uns, die Pharaos nicht mit diesen Sachen belästigen, dass sie die Öle an bestimmte Länder mehr verkaufen wollen und dazu auch noch höhere Preise für das Rohöl verlangen wollen. So ist diese Frage mehr als überflüssig. Da selbst ich Pharao Farid Yami Atrano Antem dagegen war und immer noch dagegen bin. Daher verlange ich, dass sie diese Bitten hier unterlassen. Mit freundlichen Pharaonischen Gruß Pharao Farid Schickt Yami den Brief ab und wartet, was wohl als Antwort kommen möge. Worauf er jetzt schon genau weiß, wie er diesen beantworten wird. In dieser Zeit überlegt Ashanti, wie sie mit Yami über die Sache mit seiner Magie sprechen kann. Da seine Magie nicht ohne war und jetzt nicht mehr ist. Zudem er sich wohl nicht bewusst ist, was für eine Menge Magie Yami in sich hat. So denkt sie scharf nach. Da sie genau weiß, jedes falsche Raunen, könnte Yami so weit bringen, dass er sie, wenn sie in ihrer Welt sind, aus seinem Revier verbannt und das ist riesig geworden. Da würde ihr nur die Wüste bleiben. Denn wenn eins bei Yami mit einer sehr hohen Strafe geahndet wird, dann wenn man mit Drachenjäger gemeinsame Sachen macht als Drache. In diesem Moment kennt Yami kein Spaß und in dieser Sekunde ist Yami sehr durchgreifend zum Schutz der gesamten Drachen. Doch wie will sie Yami erklären, dass diese Magie nicht nur gutes in sich birgt, sondern auch vieles schlechte. Dabei diese Magie von ihren Vorfahren sogar irgendwann verboten wurde. Weil man damit andere Welten Drachen aufspüren kann und diese nach seiner Willkür sogar alles machen lassen könnte, was sie bei Yami nicht annimmt. Aber wer zu viel Macht hat, hat man an Atemu gesehen, was dabei rauskommen könnte. Zudem Atroda wohl kaum wollte, dass diese Magie wieder in den Drachen herrsche. Er selber wurde wegen dieser sehr seltenen und sehr starken Magie getötet, weil Bersko hoffte, dass diese auf ihn übergeht und er dadurch das amtierende Männchen wird. Was wohl nicht klappte und selbst sie Ashanti keine Antwort draufhat. Aus diesem Grunde schaut sie in den Himmel Japans und raunt sehr leise. „Sabiera, was soll ich nur machen, damit Yami diese Magie wieder in sich und seinem Weibchen versiegeln lässt. Diese Magie ist nicht gut und auch nicht sehr hilfreich. Bitte sag doch, wie kann ich Yami nur überzeugen. Ohne das ich noch mehr in Ungnade der Drachen falle. Die immer auf diese beiden Drachen auf Wunsch von Atroda aufpasste.“ Was Ashanti nicht weiß, ist, dass Atroda keine Absicht hegte, Atrano diese Macht wegzunehmen. Sondern wollte nur, dass er diese Macht bekommt, wenn er so weit ist, dass er versteht, wofür diese ist und wie man diese auch vernünftig einsetzt. Aber er wollte diese nie blocken. Nur leider hat das aus Angst Ashanti total nicht verstanden. Da sie wie die anderen Drachen mächtig Angst vor dieser Magie hat, aber nicht wirklich versteht, warum sie die Angst davor hat und aus diesem Grunde wollte sie nicht, dass diese Macht irgendwie aufkommt. Wobei die Sachen die sie von den anderen zuhören bekommen hatte, lässt sie bei ihren Überlegungen sehr stutzen. « Kann es wirklich sein, dass Atrano so stark ist und war, dass er diese Macht immer wieder im Unterbewusstsein benutzt hat und auch immer wieder verwenden konnte. Es ist wahr, als Seth bei uns war, sagte Atrano ihm, dass er nicht mit ihm geht, weil außer Mahado keiner wirklich wissen wollte wie es ihm geht und dass er mit ihm über Geiste spricht. Dafür braucht man Magie. DIESE Magie um es zu können! « In dieser Sekunde, als die Erkenntnis sie trifft, ist sie so geschockt, dass sie sich nur noch niederlegen kann und Zeit braucht um sich zu beruhigen. Während Ashanti sich von ihrem Schock erholt, erklärt Yami weiter Tsume und den anderen wie man am besten vielleicht mit den Ministern verfahren sollte, dass sie sich nicht alles rausnehmen, aber auch einige Rechte zugesprochen bekommen. So sind sie schon seit Stunden am Diskutieren, als plötzlich bei Chrisisi das Mailfenster aufgeht und ein mehr als unangenehmer Brief von Herrn Narbu gekommen ist. Pharao Atemu und Chrisisi, Dies ist eine mehr als Unverschämtheit, diese Ministerkonferenz anzugeben. Da wir alle so erschöpft waren, und keiner wirklich mehr wach war, sind die letzten zwei Stunden wohl kaum gültig und auch nicht verwertbar. Zudem die Forderungen von diesem seltsamen Farid wohl kaum für bare Münze halten kann. Aus diesem Grunde verlangen wir Minister einheitlich, dass es eine neue Ministerkonferenz geben soll. Hierbei dieser doch sehr merkwürdige Pharao Farid nicht hier her zu gehören scheint. Da wir noch nie von so einem Pharo hörten. Weder in der Geschichte des Landes Ägyptens, noch in der Geschichte der Welt. Aus diesem Grunde verlangen wir, dass dieser Pharao ausgeschlossen wird. Des Weiteren sind alle Verhandlungen und Absprachen mit diesem Pharao daher nicht mehr Gültig und Unwirksam gemacht worden. Von allen Ministern, die bei der Ministerkonferenz bei waren!! Mit nicht gerade freundlichen Gruß, Die Minister aus der Ministerkonferenz Als Yami das gelesen hat, legt er seinen Kopf schief, als Chrisisi diesen Brief den anderen Vorliest. „Und was soll ich darunter verstehen?“ Setzt Ilai sich sehr fragend gerade hin. „Das die Minister alles anzweifeln, dass dies seine Richtigkeit hatte, was in der Konferenz geschehen ist und war früher schon gerne ein Mittel, um die besprochenen Sachen im Nachhinein bei einem Pharao anzuzweifeln. Da man zu feige war, es direkt zu machen. So ist es hier nicht anders.“ Gähnt Yami gelangweilt über diese uralte Masche. Ministerkonferenz Gültig und neue abgelehnt. Sehr geehrte Ministergemeinschaft Wie sie wissen, waren Medien, ihr Minister und wir, die Pharaos bei dieser Konferenz anwesend. So sind alle besprochenen Angelegenheiten sehr wohl rechtens abgesprochen worden und vor allem Rechtskräftig. Denn wenn sie jetzt unsere Verhandlungen und Absprachen känzeln. So sind diese auch für alle anderen Minister die in dieser Verhandlung waren ebenso gekänzelt. Damit auch die verschiedenen Absprachen von euch anderen. Nicht nur die von unserer Seite. Bedeutet, dass jedes Land neu Verhandeln muss und auch neue Absprachen abhalten muss. Nur wird dabei es sich bei keinem von uns ändern. Da die diese Absprachen, die getroffen wurden, den einzelnen Ländern zugutekommt. So auch die Verhandlungen kein bisschen sich verändern würden, sondern nur eine Wiederholung des ganzen kommen könnte. Mit ein oder zwei Änderungen. Die wir, die Pharaos nicht bereit sind, ein zu gehen. Zudem es nur zu einem Zweck dient. Die Preise ihrer Wahren unseren Anzupassen, und dann sich kaum runter handeln zu lassen. Doch dies wird ihnen hier gerade nicht gewährt. Da die Preise verhandelt sind und das bis mindestens einem Jahr. Vorher wird dies wie immer nicht neu verhandelt. Sei denn, es kommt durch eine neue Produktion eine neue Ware auf dem Markt. So wird aber nur diese in einer Videokonferenz besprochen und verhandelt. Dafür muss man sich dann nicht unbedingt sehen. Mit einem neutralen Gruß Pharao Farid Als die anderen Pharaos diesen Brief lesen, nachdem Yami die E-Mail abgeschickt hat, sehen sie mehr als zweifelnd bis hin sehr fragend Yami an. Der wartet geduldig ab, was kommen mag. „Sag Yami. War dies nicht etwas zu lasch. Hättest du da nicht vielleicht noch sagen müssen, dass dies eine Unterstellung eines nicht vorhandenen Betruges sei und diese von Gesetzeswegen verboten sei und mit harten Strafen geahndet wird. Sie sollten sich also sehr gut überlegen, ob sie an dieser Unterstellung festhalten wollen.“ Meint sofort Ilai zu Yami. „Nö, müssen wir nicht. Herr Narbu, hatte geschrieben gehabt, dass er die Rohölpreise anheben und vor allem mehr Öl in die Länder, die er bestimmt, mehr beliefert als wie die anderen Länder wolle. Dazu wollte er mehr Rechte immer noch für die Scheiche haben. Dies verneinte ich damit, dass wir das sehr ausführlich in der Ministerkonferenz besprochen hatten und so dies nicht mehr zur Ansprache gebracht werden muss. So war es nur sehr logisch, wenn ich es doch so nicht bekomme, einfach das Naheliegende anzuzweifeln, in diesem Moment ist es die Konferenz. Da waren sie mehr als schlau. Sie haben nicht die Verhandlungen an sich angegriffen, sondern die Länge der Konferenz. Da sie doch alle so müde gewesen sein wollen. Das kann man so wie du es machen wollen, nicht anbringen, da sie uns hier noch nichts unterstellten. Sondern sich nur beschwerten, dass es zu lang war, und aus diesem Grunde sie nicht mehr alles so gut aufnehmen konnten. In diesem Fall muss man anders reagieren, als wie du es gemacht hättest Ilai!“ Schüttelt Yami doch sehr belustigt sein Haupt, während es doch sehr sachlich erklärt, warum man keine Drohung hier anbringen sollte. So gibt Ilai lieber nach, aber wäre ihm wohler gewesen, wenn sie die Minister dies noch hätten sagen können. „Also, wenn ich das alles richtig verstanden habe, schreibt doch der Minister hier, dass sie die Verhandlungen und auch Absprachen annullieren wollen, das ist doch wiederum ein Angriff der Pharaos.“ Versucht Atemu es dann zu erklären, was Ilai sagen wollte. „Atemu!! Wie lange kennst du mich jetzt?“ Schaut Yami mehr als hart Atemu an, der nur sagt. „Ok, es war also keine Intrige in diesem Brief!“ Kommentiert Atemu Yamis Satz! „Wenn ich jetzt damit komme, werden sie wirklich euch umgehen, weil wir ihnen dann eine Angriffsfläche liefern. Da möchte ich aber in diesem Moment bitte in einer der Höhlen, weit oben in den Bergen sein!! Denn dann ist euch nicht mehr zu helfen!“, fletscht leise Yami Atemu aus. Der nur sein Kopf senkt und lieber ganz leise ist. Genau in dem Moment, als Yami das erklärt, kommt die Antwort von Herrn Narbu, Sehr geehrte Pharaos. Es sind dann in diesem Falle nur die Angelegenheiten, die man mit ihnen die Pharaos besprochen worden sind, gekänzelt, nicht die der anderen Minister. Da diese in derselben Lage waren, wie wir, die Abgeordneten von Arabien. Anbei sehr wohl neue Möglichkeiten sich durch ein neues Treffen sich dadurch ergibt. Da wir dann mit Ägyptens Regierung alles neu Verhandeln und Absprechen müssten. Hierbei auch wieder natürlich die Medien vor Ort währen und so die Aufnahmen vom letzten Mal und diesmal vergleicht werden könnten und dabei sehen können, dass es sehr wohl sehr viele Unterschiede geben könnten. Aus diesem Grunde verlangen wir Minister sehr wohl eine neue Ministerkonferenz. Zudem dieser Pharao Farid mit falschen Fakten kam, die so nicht ganz korrekt waren. Aus diesem Grunde bestehen wir sogar darauf, dass alles womit und was wir mit Ägypten verhandelten gekänzelt wird und wir diese neu verhandeln. Unabhängig von den anderen Ländern, womit wir ebenfalls verhandeln. So beschlossen wir Minister dies und werden dies sehr wohl durchdrücken. Oder die Pharaos werden sich in einem Disziplinarverfahrens wieder sehen! Mit nicht so tollen Gruß, die Minister der Ministerkonferenz Sofort verengt Chrisis die Augen und meint sich verlesen zu haben. Doch steht es in dieser Mail, was die Minister hier ihnen androht. Schon möchte er ein gegenschreiben aufsetzen. Stoppt Yami sehr schnell Chrisisi und schreibt die Antwort lieber selber. Wer weiß, was jetzt Chrisisi dazu schreiben würde. Nicht auszudenken, wenn er jetzt auch noch droht. In sich hineingrinsend schreibt Yami locker flockig nur einige Worte. Sehr geehrte noch Minister. Wenn ihnen es beliebt, dieses Verfahren zu starten, dann wünschen wir, die Pharaos euch viel Erfolg bei einem Desaster, das sie zu verantworten haben werden. Da nicht nur wir, die Pharaos durch leuchtet werden, denn dann werden alle Minister, die bei dieser Konferenz bei waren, durchleuchtet. Und wer weiß, was da alles bei ihnen alles zu finden sein möge. So werden wir euch nicht aufhalten und werden sehr still und ruhig diesem Verfahren entgegensehen. Mit nicht mehr freundlichen oder neutralem Gruß Pharao Farid In diesem Moment schauen Atemu, Ilai und Chrisisi Yami an, als wenn Yami nicht mehr alle Socken oder Tassen in seinem Drachenstübchen hätte. Wie kann der so ruhig und gelassen diesem Verfahren entgegensehen, wenn sie nicht mals wissen, wie sie da wieder heil rauskommen und Yami schreibt einfach nur einige Zeilen, machen sie doch, wenn sie meinen, dass sie dies machen müssen. Ohne die Konsequenzen bei zu schreiben, die diesen Ministern blüht, wenn sie einen Pharao verleugnen, oder angreifen! „Yami, ist dir bewusst, was du da eigentlich gerade abgeschickt hast?“ Wird Yami von drei Personen die Pharaos sind, sehr sauer und sehr verwundert gefragt, nickt Yami und erklärt sehr amüsiert. „Ihr habt es wohl immer noch nicht begriffen was dieser Minister hier abzieht. Habt ihr seine Briefe wirklich neutral gelesen? Dieser Minister schreibt im Namen aller Minister, nur müsste dann eine andere E-Mail dastehen, und nicht die von diesem Minister. Der Versucht euch Angst zu machen, weil er genau weiß, dass ihr alles dransetzen werdet, dass ihr jetzt schreibt und wenn sie dies und das nicht unterlassen, dann werden wir sie in höchster Form bestrafen. Auf diese Art der Antwort wartet der nur und ich werde diesem Minister diesen Gefallen nicht geben. Da er dann diese ganzen Mails, die vorher waren einfach nicht den anderen Minister zeigen. Sondern nur die letzten beiden und so seid ihr in Erklärungsnot. Solltet ihr nicht durchkommen, wird Ägypten bald ohne Pharaos dastehen. Was dann? Sie haben das was sie wollten und der Reichtum wird auf die Länder die noch sind einfach aufgeteilt und das Volk wird unter den Regierungen der anderen Länder insbesondere Aminora, Ranokia und Japan fürchterlich zu leiden haben. Ihr müsst zuschauen, weil ihr irgendwo sitzt und nicht mehr wegkommt. Eure Götter euch da auch nicht mehr helfen können. So werdet ihr dann entmachtet, dass Volk wird sich mit der Zeit gegen euch stellen, weil sie euch die Schuld ihres Leid geben werden. Da ihr mit eurer Macht viel besser hättet aufpassen müssen. So seid ihr noch geschwächter und seid das Versuchskaninchen schlecht hin. Dazu in irgendein Institut, wo man euch von Kopf bis Fuß auseinandernehmen wird und versucht wird, heraus zu bekommen, woher eure Macht stammt! Wollt ihr das wirklich eingehen!!“ Setzt Yami endlich sein Wissen, was er durch das Lesen einiger Minister herausbekommen hat, einfach hier ein! Sitzen alle drei Pharaos geschockt auf ihren Platz und schauen Yami sehr verwirrt bis hin sehr erschrocken an. Da sie im ersten Moment das einfach nicht begreifen können, was sie da gehört haben. Als sie dann endlich nach mehr als ungezählter Zeit denken können. „Das war jetzt nicht wirklich dein Ernst?“ Stottert sich Ilai einen zusammen, sieht Yami Ilai und die anderen beiden fest in die Augen und spricht sehr tief und ernst, wie er wenn er will nur als Drachenalpha im Stande ist. „Dies war mein voller ernst. Ich weiß das Atemu damals als er an die Macht kam, viele sich zu Feind machte. Unteranderem Aminora, Japan, Ranokia und Arabien. Arabien wegen den Scheichs und Ölvorkommen. Aminora, wegen dem Öl Aufteilung. Wo es sogar zu einem einseitigen Krieg ausgehend von Aminora kam. Atemu als Sieger hervorging und heute noch Ansprüche als Regent an Aminora machen könnte. Was er aber nicht macht. Dann Japan, dadurch, dass er sich Shelly, oder auch Sharina zu seiner erwählte machte, und so ihren Vater mehr als verärgerte. Der alles machte, um die beiden zu schaden. Später, als sie Kinder bekamen war es noch schlimmer, als Drachen spitze die Sache sich zu und so machte Japan aus Gewohnheit einfach weiter mit ihren Intrigen. Die durch bestimmte Verträge unterbunden wurden. Zusätzlich kommt noch, das Ranokia in diesem Land das Geld sieht, und so dieses doch ganz gut wäre dieses zu bekommen!“ Fängt Yami an und macht nach einigen Minuten Luftholen weiter. „In der Ministerkonferenz, in der ich jetzt bei war, konnte ich die Gedanken der Minister erfassen und da sind vier Länder, die wirklich nicht gutes an Ägypten lassen und jedes Mittel recht ist, dieses Land zu Schaden. Da hört einmal die EU dazu, sie will mit allen Mitteln euch in diese bekommen und wenn sie euch schwächen, denkt die EU, dann werdet ihr schon klein beigeben und betteln kommen, dass sie euch aufnehmen. Aber in diesem Moment für diese Aufnahme eine Utopische Summe verlangen, die Ägypten in diesem Moment nicht mehr aufbringen könnte.“ Überlegt, wie er weitersprechen sollte. „Ranokia ist auf das Gold, was hier wohl angeblich zu holen ist aus. Also an eure Staatskasse sind sie mehr als heiß, und Aminora und Arabien sagte ich schon. Das ÖL! So haben sie sich zusammengeschlossen und versuchen als Einheit euch bei zu kommen. Zu dieser Gemeinschaft hat sich dann noch Japan hinzugesellt. Warum nicht versuchen von dem ganzen was abzubekommen. Wäre doch nicht schlecht? Dazu sie dann Besitzansprüche auf die Länder hier geltend machen könnten und wenn ich die Waren im Container berechne, die noch verkaufswerte haben, so wären die für ewig diese Leute ausgesorgt und deren Volk würde kein Cent von dem Geld aus diesem Land sehen. Auch Ägypten würde kein Cent mehr bekommen. Ganz nach dem Motto: Ihr habt doch so viel auf Seite legen können. So lebt davon, erst wenn dieses keinen Müden Cent aufweist, können wir über Cent Werte reden.“ Holt tief Luft, sucht die nächsten Worte, dass er nicht auf seine Sprache spricht, sondern bei deren bleibt. „So würden die Menschen in Ägypten den Hungerstod nahe sein und um jeden Cent betteln müssen. Dazu die Lebensmittel, wenn sie nicht unter sich hergeben werden, sehr teuer an den Ägyptern verkaufen und dazu würden viele sich in Bordels und andere Kriminellen Sachen wiederfinden.“ Setzt eine kurze Pause ein, meint dann weiter. „Also würde das ganz wieder am Anfang sein, als Atemu noch kein Regent in der heutigen Zeit war. Also vor ca. hundert fünfzig Jahren, plus minus.“ Schaut in den Himmel wie er weitersprechen soll, was er da gelesen hatte. „Das ganze sollte eigentlich damit anfangen, dass sie die Öle natürlich Bemängeln. Dabei wollten sie auch gleich die Preise, egal wie ihr sie verhandelt hättet, ankreiden. Hinzu auch noch die Lieferungen, dass diese viel zu langsam seien und doch viel zu viel Aufwand seien. Das alles sicher zu verpacken und Co. Hinzu das Leben der Ägypter in den anderen Ländern, neue Gesetze geltend machen, dass sie nicht mehr so einfach Wohnungen bekommen, nicht mehr so einfach irgendwo Lebensmittel einkaufen dürften und andere Sachen, was sie über euch nicht hinbekommen, eben euer Volk in einem anderen Land hintenherum zu spüren bekommen sollen. Dazu das Ägypter in den Gesetzen, weniger Chancen auf eine gerechte Verhandlung haben, bedeutet auch nicht mehr euch anrufen dürfen. Obwohl das andere Volk ja nicht weiß, dass dies über Gedanken geht. So, dass das ägyptische Volk ausgeschlossen werden und nur noch in bestimmten Bereichen, wenn überhaupt Unterkunft bekommen. Soziale Hilfe in den Ländern, wo dies üblich ist, sollten sie ausgeschlossen werden! Soll doch ihr Pharao für sie sorgen!“ Holt tief Luft, spricht leise, dennoch laut genug weiter. „Und zur Krönung des Ganzen, wollten sie dann hingehen, und dem ägyptischen Volk weiß machen, dass es eure, also die Pharaos Schuld an deren Lage in den anderen Ländern haben. Nicht die Regierungen der einzelnen Länder. Sollten sie damit durchkommen, werdet ihr enorm geschwächt.“ Denkt nach, ob er den Rest auch sagen soll, und entscheidet sich dafür. „Danach hätten sie euch an den Pranger gestellt und alles was DU Atemu damals doch im Hintergrund noch machtest aufgerollt und einiges vielleicht gefunden. Siehe die Kobra bestohlen. Also die Drogengelder abgefangen hast. Würden sie dich als Drogendealer darstellen und somit auch dich als Schwerverbrecher sehen, der selber Drogen unter die anderen Völker bringt oder brachte. Ilai du solltest, da du eine Zeit bei der Kobra richtig agiertes, auch wenn es dafür diente diese zu sprengen. So würden sie von dir dasselbe behaupten, wie bei Atemu, dafür als Bordel Betreiber noch anklagen. Bei dir Chrisisi werden sie die Kirmes ankreiden, wie du sie betrieben und betriebst. Auch wenn du sie immer sauber betrieben hast. Werden sie irgendetwas finden. Da du ja auch Zeitweise ausgefallen warst. Dazu die beiden Menschen denen du nicht geholfen hattest. Beziehungsweise so geholfen hast, dass sie ihre Seelenlegung bekamen. Werden sie dir anprangern! Dabei das Tiere in die Schule gehen und noch viele Anklagepunkte in der Regierungsangelegenheiten suchen und dann einfach anbringen!“ Endet Yami endlich mehr als dunkel, aber immer noch sehr ruhig. Nach diesem mehr als harten Erklärung, haben die Pharaos keine Worte mehr und sich nur noch entsetzt anschauen können. « Die Regierungen der anderen Länder wollen WAS machen? Das kann nicht? « Geht den drei Pharaos durch ihre Köpfe und können es nicht begreifen, was das alles soll. Sie waren immer fair und ehrlich und dann so was!! Das will nicht in ihren Geist gehen. So schauen sie zu Yami, ob dieser sie nicht nur Angst machen möchte. Doch weiß es Atemu besser und ahnt, dass dies keine Lügen sind. So flüstert er mehr als unsicher. „Wie kommen wir aus dieser Sache wieder heil raus?“ „Indem du mir im Moment die Raunenkraft gibst. Dann kann ich hier einige Punkte Kitten. Ohne das ihr Schaden nehmt, und das ägyptische Volk sicher ist. Aber solltet ihr nur ein Brief zwischen schreiben, bin ich raus!“ Warnt Yami an. „Tsume hilft mir dabei!“, lächelt Yami Tsume an. Der extrem seine Ohren spitzt und verwundert meint. „Wie das denn? Es ist doch alles verfahren!“ Gibt er verzweifelt jaulend an! „Wo ein Will immer eine Klaue zum Vorwärts gehen. Aber man muss den Mut und die Kraft haben Tsume!“ Ist Yami sehr zuversichtlich, nickt Tsume und bellt sehr stark. „Ich bin dabei. Was gedenkst du, zu machen?“ Steht Yami auf und geht an Tsumes Laptop und schreibt ein Programm drauf, was auch auf seinem Laptop drauf ist und erklärt dem Wolf, wie dieses geht und was er beachten muss. Danach gibt Yami einfach frech über eine Rundmail bekannt. Mail Sehr geehrte Minister, Da sie sich jedes Jahr mindestens viermal im Jahr eine Auszeit von mindestens zwei Wochen leisten. Nehmen die Pharaos Ilai, Chrisisi und Atemu es wahr, und nehmen sich nach überlanger Zeit der Arbeit Urlaub. So sind nur noch Pharao Tsume und Pharao Farid ihre Ansprechpartner, wenn irgendwelche Besprechungen sein müssen. Sollten sonst noch irgendwelche Reglungen besprochen werden müssen. Die nicht in dem Zusammenhang der Ministerkonferenz ist, müssen diese auch mit Pharao Tsume und Farid besprochen werden. So wünschen die Pharaos Ilai, Chrisisi und Atemu vier tolle Wochen mit uns und sagen ab in den Urlaub! Mit einem überraschenden Gruß Pharao Tsume und Farid! Schickt dies gehässig ab und wartet ab, was jetzt kommt und er ist sicher, dass jetzt jede Menge kommen wird. Nur wird er es verschweigen und einfach warten. Da er einfach die Pharaos aus der Schussbahn brachte, kann er jetzt einfach bestimmen und so vielleicht noch etwas retten. Doch seltsamerweise passieren die ersten Wochen nichts mehr, außer, dass die Mails und Telefonate die sonst auch wären kommen. Aber nichts anderes. „Seltsam. Da hatte ich was anderes erwartet. Oder sie beraten sich, wie sie jetzt vorgehen können. So müssen wir weiter wachsam sein Tsume!“ Warnt Yami. Da ihm dieses Schweigen der Minister sehr missfällt und Yamis misstrauische Ader soll nicht umsonst wach sein, genau acht Tage, nachdem, die Pharaos in den Urlaub gegangen sind, kommt die Reaktion und es wird gleich das Volk angegriffen. Doch hatten die Pharaos das Volk gewarnt gehabt. Damit sie die Sachen direkt den Pharaos mitteilen, aber nicht über Mail, sondern über Gedanken. Tsume schnell alles aufschreibt, was das Volk sagt und da er kurz Wölfisch nehmen kann, ist er sehr fix und kann demnach jeden aus dem Volk, der ein Schreiben bekam, sehr schnell notieren. Als er nach drei Tagen alle schreiben hat, schaut er sehr verdattert drein. Denn das versteht er nicht, was dies soll. „Atemu, Ilai und Chrisisi, ihr seid im Urlaub. Also ruhig Blut. Sonst lass ich euch ein Tee geben, der euch die nächsten vier Wochen wirklich zu ruhe zwingt!“ Schnaubt Yami warnend. „Aber das Volk!“ Stottert Atemu. Schaut Yami sehr beruhigend auf Tsume. Der jetzt begriffen hat, was das wird und sagt nur sehr ruhig. „Sind in besten Pfoten!“ Stöhnt Atemu und macht nichts mehr. Sie drei lesen sich das alles was immer kommt durch, aber rühren keine Pfote, Klau oder Huf um etwas zu machen. Da Yami und Tsume fleißig am Arbeiten sind und selbst verschiedene Ministerkonferenzen halten sie ab. Eure Dyunica Kapitel 12: Verwirrt – Verzweifelt – Lösung vielleicht in Sicht. ---------------------------------------------------------------- Womit eine wohl die ätzende war, die Tsume je hatte. „Nein, Atemu und die anderen beiden Pharaonen sind im Urlaub. Ja wirklich!“, antwortet Tsume entnervt zum zigsten Mal die Frage von einem der Minister. „Das kann nicht. Die Pharaonen machen nie Urlaub!“, kontert Frau Flick. „Wie wir sagten. Sie sind im Urlaub und sie müssen mit Tsume und mir Vorlieb nehmen!“ Lässt Yami raushören, dass jede weitere Frage wegen dem Urlaub langsam albern wird. „Na schön, so soll es dann halt sein. Dann werden wir zu den Punkten kommen, die wir besprechen wollen.“ Kam es und so war die Ministerkonferenz dann doch sehr normal. Wobei die ersten Anklagepunkte gegen die Pharaonen genannt wurden. Unteranderem das Bordel von Ilai. Die Bankkontenplünderung und weitaus mehr. Tsume zuhört und das alles belegt haben möchte. Schicken sie Wahllose Kontonummern, die irgendwie mit den Bankkonten von Atemu in Verbindung gebracht wurden. „Haben sie Verständnis, dass wir dies bis zur nächsten Ministertreffen natürlich prüfen werden und dann uns erst äußern können. Da zu der Zeit ich nicht regierte.“ Spricht ganz ruhig Tsume. „Das können sie gerne machen Pharao. Doch bedenken sie, dass sie hier keine Beweise vernichten können. Da wir ihnen Kopien zukommen ließen!“ Warnt Herr Narbu. „Das ist uns mehr als bewusst.“, lächelt Yami mehr als, wissen wir schon, langweilig. Was die Minister auf die Palme bringt, aber sich zu beherrschen versuchen. „Was gibt es sonst noch, was wichtig sein könnte?“ Lässt Tsume einfach los. „Dieses hier. Dass sie ein Wolf sind und keine Berechtigung hierbei zu sein haben! Genauso wenig wie Atemu! Da sie beide Tiere sind!“ Wird angebracht, um mehr Angriffsfläche aufweisen zu können! „Zeigen sie mir das Gesetz, indem drinsteht, dass Tiere für ihr Futter nicht arbeiten gehen dürfen. Pferde arbeiten, Delphine arbeiten, Wale arbeiten, Tiger arbeiten und Hunde arbeiten auch für ihr Futter. So darf ich mein Futter selber verdienen, weil ich meinem Herrchen nicht auf der Tasche liegen möchte. Oder wollen sie die Herren und Damen hiernach mein Futter und Wasser und Impfungen und Wurm und Flohmittel bezahlen. Dann würde ich sagen, eröffne ich eben ein Konto, auf dem sie mir dann achthundert Euro jeden Monat überweisen. Weil das kostet die gesamten aufgezählten Utensilien die man für mich braucht. Bevor ich es vergesse, Tierarztkosten von sechshundert kommen ebenso drauf und dann noch zweihundert für das rohe Fleisch was ich brauche, damit ich gesund bleibe! Oh, nicht zu vergessen, Versicherung und Steuern die mein Herrchen für mich hinterlegen muss, sind dies noch zusammen fünfhundert Euro. Jetzt habe ich alles glaube ich. Wenn ich Spielzeug und diverse Luxusgüter runterschlucke, auf die ich aber nicht verzichten werde!“ Endet Tsume gähnend gelangweilt. „So eine Unverschämtheit.“, faucht Frau Nin aufgebracht. „Warum unverschämt? Tiere kosten Geld! Wenn sie dem Tier hier sein Sold wegnehmen, dann würden sie eine Finanzielle Lücke öffnen, die Tsume nicht bereit ist einzugehen!“ Erweitert Yami. Was dann für die Minister ein Schlag unter dem Gürtel war. So müssen sie wohl hier aufgeben, sei denn, sie wollen wirklich riskieren, dass sie für Atemu und Tsume bezahlen müssen. „Sonst noch etwas?“, fragt Yami. „Nein!“ Kommt es von den Ministern. „Gut. So können wir unsere Punkte anbringen. Wir haben vor einiger Zeit einige Mails von Herrn Narbu bekommen. Was so nicht tragisch wäre, aber als er mit seiner Forderung nicht durchkam, benutze der die Gemeinschaft der Ministerkonferenz. Ist dies so bei euch üblich?“ Stellt Yami seine Frage. „Nein, das ist nicht üblich. Wenn wir in einer Gemeinschaft schreiben, dann schickt jeder unabhängig von dem anderen sein Anliegen zu der Person, die es bekommen soll. Dazu wird das von einer bestimmten E-Mail-Adresse die extra für solche Briefe ist, geschickt. Daher ist dies überhaupt nicht üblich!“ Zieht Frau Klir aus Holland eine ihrer schlanken Augenbraue hoch. „Gut, wie wird in diesem Falle bei ihnen verfahren, wenn einer das Ausnutzen möchte, um seine eigenen Interessen nach zu gehen Frau Klir?“ Wird Yami neugierig. „Diese Person müsste uns den gelaufenen Schriftverkehr vorweisen und zuschicken. Danach müssten wir anderen Minister abstimmen, ob das was er machte in unserem Sinne auch sein könnte oder nicht. Sollte es so kommen, dass dies nicht in unserem Sinne war, dann muss er mit einer sehr harten Strafe rechnen, die aber dann Pharao Atemu und - oder Chrisisi bestimmten und ausführten.“ Setzt sich Frau Klir etwas anders in ihr Schreibtischstuhl und schaut sehr fragend in Richtung Herrn Narbu, der wohl durch Yami in Erklärungsnot geraten ist. Doch bevor er was sagen kann oder Frau Klir was fragen kann, hören sie. „Warum sollten die beiden Pharaos das machen?“ „Ganz einfach, weil die Pharaos mächtiger als wie wir sind, und bei einem Disziplinarverfahren immer die ausführende Macht waren. Auch sind zu neunzig Prozent sie es, die diese in Angriff nehmen, bevor wir etwas machen konnten. Nur war es da auch immer so, dass die Pharaos direkt angegriffen wurden.“, antwortet Frau Fligu aus Italien. „Was passiert, wenn hier kein Angriff, sondern Betrug gegenüber anderer Minister vorliegt?“ Macht Yami weiter. „Dann müsste sich die speziell eingerichtete Station damit befassen und auswerten. In wie weit, dieser Betrug geht und sogar, wenn es ein EU Land ist, dieses aus die EU verweisen!“ Erklärt Frau Galu sehr sachlich. „Und wenn diese Person die Minister betrogen hat, und dabei die Pharaos ziemlich sagen wir auf den Schlips getrennt hat?“ Bleibt Yami hartnäckig. „Dann würden die Pharaos dies mitleiten. Aber in erster Linie würde die spezielle Station dies sauber prüfen?“ Wird Yami von Frau Galu aufgeklärt. „Wie sauber, wo doch Pharaos mit involviert sind?“ Lässt Yami immer noch nicht locker. Dabei Tsume langsam echt keine Lust mehr hat, weil Yami stellt einige Fragen doppelt, aber immer wieder anders, ohne auf den Nenner zu verweisen, was er eigentlich möchte. So versteht er im Moment nicht, was dies bringen soll. „Nun, das hat mit den Pharaos nichts zu tun. Es kommt auf den gesamten E-Mail-Verkehr an und von wo diese E-Mails verschickt wurden!“ Versucht Frau Galu weiter Yami es zu erklären. „Nehmen wir an, ich würde euch diese ganzen Mails zukommen lassen. Wie schnell, oder wie genau würden sie diese bearbeiten?“ Bringt Yami es langsam auf den Punkt. „So schnell wie möglich!“ Stöhnt Frau Galu auf und reibt sich langsam entnervt das Nasenbein. „Habe ich als Pharao Zugriff auf die Ergebnisse, oder eine andere fremde Person, oder die Person die vielleicht mit involviert ist?“ Zieht Yami seine Fragen weiter durch. „Nein, keiner der Beteiligten und nicht beteiligten Personen werden vor Abschluss des Ergebnisses etwas erfahren, wie weit die Abteilung mit ihrer Einschätzung und Ermittlung ist. Zudem nicht beteiligte Person überhaupt nichts zu erfahren bekommt.“, erklärt jetzt ganz entnervt und sich heftig ans Nasenbein reibend Frau Galu. „Das bedeutet, wir werden unabhängig befragt und das Ergebnis werden wir, wenn per Brief oder Mail bekommen. Wird auch gleich das Strafmaß bekannt gegeben, wenn es dazu kommt.“ Nickt die Frau Galu nur noch tief stöhnend. „Gut. So möchte ich die Mailadresse von dieser Abteilung, dass ich den Fall Melden kann. Ohne einer der hier sitzenden Minister jetzt schon einzuweihen, was ich schicke! Damit Warnungen und weiteres Ausbleiben!“, spricht Yami mehr als listig. „Nun gut, ist es dieselbe, wie die der Pharaos?“ „Ja ist sie!“ Nickt Yami hier und hat wohl einen Minister jetzt sehr nervös gemacht. Denn jetzt hat er hintenherum die Fäden in der Klaue. Da dieser Minister davon ausgeht, dass Farid einfach hingeht und die Mails dahinschickt. „Das war es auch heute von mir. Haben sie noch etwas, was sie anbringen wollen?“ Stellt Yami sehr ruhig seine weitere Frage. Schütteln alle Anwesenden ihr Haupt, so ist die in Englisch gesprochene Ministerkonferenz über Cam beendet worden! „Wau, das war mehr als Heftig. Du hast sie mit ihren eigenen Waffen gerade niedergestreckt. Ist dir das klar?“ Jankt Tsume begeistert. „Dabei hast du nicht einmal gedroht. Sondern nur sie mit ihren eigenen Worten geschlagen. Wie Atemu das wohl früher machte. Warum er es jetzt nicht mehr macht, weiß ich nicht.“ Schüttelt Tsume sein Haupt, der das sehr toll fand, wie Yami das machte. So nickt Yami und erklärt. „Atemu ist zu lange aus dem Regieren raus, und er war unsicher, also wird immer als Drache schon gleich eine Drohung hinten drangehängt. Das ist bei uns Artgenossen in dem Moment nichts anderes, aber mit Menschen eine Sache für sich!“, erklärt Yami, während er die ganzen Mails zu dem entsprechenden Amt schickt, mit der Bitte, diesen Verlauf ordentlich und fair zu prüfen! In der Zeit, in der Yami und Tsume ihre Arbeit machen und die drei Pharaos im Wahrsten Sinne Däumchen drehen müssen, weil sie noch drei Wochen Urlaub haben, geschieht in Darino mehr oder weniger echt heftige Sachen. Die man sich normalerweise nicht wünscht. Aber für die Ägypter wahr ist. Obwohl die Pharaos ihr Volk gewarnt hat, hofften sie, dass sie nicht mit einbezogen werden. Doch leider fängt das erste Land damit an, die Ägypter in ihrem Land runter zu Stufen. Das Land, was am meisten schrie, Ausländer sind hier willkommen und auch gerne gesehen, macht jetzt bei den Ägyptern seid die Pharaos auf Urlaub sind, vielleicht auch aus ihrem Amt sind dicht. Daher kann Tsume nur das Wehklagen seines Volkes vernehmen, die alle so ziemlich den gleichen Brief bekamen und damit die Familien Arg in Gefahr sind, weil sie den Unterhalt für sie nicht mehr aufbringen können. So schaut Tsume zu Yami, der gelassen seine Briefe weiterschreibt und nur meint. „Ich werde mich darum kümmern, aber in das Land zu gehen, und dort jede Stadt einzeln ermahnen und denen Drohbriefe schicken, macht keinen Sinn. Da versuche ich etwas anderes.“ „Gleichem mit Gleichem vergelten?“ Schlägt Ilai vor. Auf Ilais Kommentar Yami nur ein Nein schüttelt und einfach schaut, wer alles in Darino wohnt und wer welche Arbeit macht und wer nicht arbeitet. So hat er schnell die Lage erkannt und lächelt sich einen ab. Als er sieht, dass es auf die Menge gesehen, die in Darino lebt, hier wohl nur eine Handvoll Ägypter sind, die diese Schwierigkeit hat. So schreibt er Tsume, was er den Ägyptern in Darino sagen soll. Wie sie bei ihrem Amt vorgehen sollen. Doch zweifelt Tsume dran, dass dies wirklich klappt. Die Gesetze wurden doch in diesem Land über die Ägypter bearbeitet. „Was nicht zulässig ist. Denn den Lebensminimumm müssen sie ihnen vom Gesetz her gewähren. Ob es dem Land passt oder nicht. Ein bisschen selbst Ämtergänge tut dem Volk Ägyptens nicht weh. Sollten sie alleine danach nicht weiterkommen, kann ich immer noch einschreiten. Aber wenn wir jetzt schon die Gesetze, wie Atemu dachte, die Regierung uns vorknöpfen wie Chris dachte und einfach sagen, so ihr uns so wir euch. Wie Ilai sagte klappt auch nicht. Also die Einwanderer aus Darino dies gleiche anzutun ist Schwachsinn!! Denn damit kommen wir nicht durch. Der Regierung in Darino geht es am Arsch vorbei, was ihr mit den Darinoer hier macht. Da werden sie sich nicht einmischen, da es euer Herrschaftsgebiet ist!“ Schüttelt Yami sehr fragend sein Haupt. « Also wirklich, kann das Volk wirklich nicht mehr selber denken und für seine Rechte einstehen. So was!! Später kommt noch, wie kann ich meine Notdurft loswerden? Wie geht das? Oder wie! «, denkt Yami entsetzt über seinen Momentanen Sarkasmus! Während dessen schreibt er in kleinen, nein sehr, nein über sehr kleinen Schritten auf, wie die Ägypter das Regeln sollen. Danach muss Tsume es ihnen jeder schicken. Entweder per Post oder wer hat per Mail. Womit die Ägypter sehr fragend denken. « Das ist aber jetzt nicht wahr Tsume. Wo sind Atemu oder Chris! « So sehr sind sie mit dieser Sache doch überfordert und wissen sich im ersten Moment gar nicht zu helfen. So erbarmt sich Yami und schreibt es in noch winzigeren Schritten für sie auf, damit sogar der nicht klügste Drache das verstehen würde und hofft, dass dies endlich reicht. Doch auch da, stehen die Ägypter da, und schauen nur sehr fragend bis verwirrt vor diesem Brief und fragen sich. « Was nü? « » ATEMU CHRIS!! WO SEID IHR!! » Werden sie von über zig Ägyptern gerufen. Die wohl oder übel nichts sagen dürfen. Sonst bekommen sie noch mächtig Ärger von Yami. Sie dürfen nicht Mals über Gedanken ihnen erklären, wie sie dies machen müssen. Die Ägypter MÜSSEN Yamis Anweisung nehmen. Warum auch immer! Da Atemu sich wundert, dass sein Volk das nicht versteht, liest er sich die Mail von Tsume durch und stöhnt mehr als tief. Denn er liest: Mail Sehr geehrtes Volk Ägyptens, da es im Moment, eine leichte Kriese gibt, sind uns Pharaos bedingt dessen, dass wenn wir jetzt einschreiten, euch das Leben zur Hölle gemacht wird, die Klauen und Pfoten gebunden. Daher müsst ihr leider diesmal selber zu dem entsprechenden Amt gehen und dort ein Widerspruch einlegen. Bedeutet in diesem Falle, mit euren eigenen Worten, ein Brief verfassen, warum ihr es nicht einseht, dass euch das Minimum zum Leben genommen wird. Kann sein, dass ihr als Grund nehmt, Familie, Lebensmittel, Miete, Strom und weitere Fixkosten. Also alles Kosten, die man zum Leben braucht. Danach schreibt ihr, mit wie vielen Leuten ihr im Haushalt wohnt. Beispiel: Mann, Kinder, Tiere und Co. Danach schreibt ihr eure Ausgaben eines Monats. Beachtet dabei, dass ihr die Regenbogenkartenpreise NICHT angebt, sondern die NORMALEN MARKT Preise. Anschließend, wenn ihr diesen Brief aufgesetzt habt, könnt ihr gerne diesen mir Farid zu schicken und ich schaue drüber, ob dieser so geht. Wenn ich diesen als gut befunden habe, geht ihr zu euren Sozial Amt, oder Jobcenter, oder dem entsprechenden Amt, welches auf euren Briefkopf steht. Dort schmeißt ihr den Brief NICHT ein, sondern geht zu eurem Berater! Nehmt auch die Wartezeit in Kauf und nicht wie sonst, wir sind Ägypter und dürfen sofort drankommen. IST NICHT!! Wenn ihr dann dran seid, geht ihr in das Büro und legt dem Sachbearbeiter NETT den Brief vor und erklärt NETT eure Stellungnahme zu dem schreiben, was ihr bekommen habt. Lasst euch sehr genau auch Quittieren, wann ihr diesen Brief abgegeben habt. Anschließend gebt ihr den Sachbearbeiter einige TAGE BIS ZWEI WOCHEN Zeit, um euer Belangen zu bearbeiten. NICHTS damit, wir Ägypter sofort bearbeiten!! Sondern WARTEN bis die Antwort kommt. Danach müssen wir weiter schauen!! PS: Ohne Quittung bin ich nicht in der Lage weitere Schritte dann einzuleiten, so verlange ich, dass ihr die Quittung per Mail mir zukommen lasst! Mit einem lieben netten Gruß Pharao Farid und Tsume „Sag Yami, was soll das denn werden? Das sind alles Sachen, wenn es schwer wurde, regelten wir dies? Warum sie jetzt selber?“ Stottert Atemu vor sich hin. „Und wechselst vielleicht ihnen noch die Windel jeden Morgen und Abend und füttertest sie dann auch noch, damit sie sich auch ja nicht verschlucken und bringst sie jeden Abend dann auch bitte mit trockener Windel ins Bett!“ Schnaubt voll Sarkastisch Yami auf. Atemu die Worte im Moment im Hals mehr als stecken bleibt. Als er endlich sprechen kann. „Das Volk kann dies wohl noch alleine für sich entscheiden und machen. Dafür braucht es kein Pharao.“ Geht Atemu auf dem Sarkasmus von Yami empört ein! „Aber das andere sind mehr oder weniger schwerer Sachen.“ Kontert er dann noch. „ATEMU!!“ Schreit Yami echt laut, was selten bei ihm ist. „Was hast du bei mir gelesen, wie weit ich MEINEM Volk half!! Ganz sicher nicht bei so was. Da mussten sie selber durch und glaube mir, ich war das Amt!! Und ich ließ ihnen nicht die Wahl, kommen sie zu mir, oder soll ich zu ihnen. NEIN! Wenn es etwas gab, was ihnen nicht schmeckte, dann hieß es später, wo ich das Schlimmste von meinem Stiefvater bereinigt hatte, sie müssen selber kommen!! Sonst hätte ich echt keine zwei Länder regieren können. Hätte ich SO regiert, AUTSCH!! Da wäre ein Land wirklich untergegangen und verhungert!!“, knurrt Yami fletschend als er das von Atemu hörte. « Jungtiergarten. Hilfe!! Wie alt sind die Ägypter, drei Monate oder doch schon zu mindestens sechs Monate alte Drachen! «, denkt Yami verzweifelt. « Ich war in dem Alter so fit, dass ich schon fließend Palästinisch sprechen konnte! Also wirklich, wo bin ich hier gelandet!! «, schnaubt er ungläubig. „Yami, sie werden garantiert nicht warten, und wenn die Sachbearbeiter nicht so sind, wie man erwartet. Dann könnten sie etwas ruppig werden!“ Steht Atemu immer noch irgendwie gegen den Brief. „Und werden dann sehen, wie weit sie gehen dürfen. Versuch macht eben halt hier nicht immer klug. Denn dann haben sie den Schaden, nicht ich. Ich sagte, wie es zu laufen hat und sie haben sich dran zu halten. Ich Händchen halten, bei fünfhundert Ägyptern, Atemu ich bitte dich. Das hättest selbst ihr nicht gemeistert bekommen!“ Schnaubt Yami noch ungläubiger!! „Dann erkläre mir bitte, warum du nichts machen kannst, wenn sie dir die Quittung nicht geben, dass sie diesen Brief abgegeben haben? Wir hatten dennoch ihnen geholfen!“ Mault Atemu. „ATEMU!! VERARSCHST DU MICH GERADE!!“, knurrt Yami gefährlich Atemu aus. Dabei so langsam mit einer seiner Klauen auf dem Boden am Klopfen, so wie wir die einzelnen Finger auf dem Tisch klopfen lassen. „Nein, das war ernst gemeint Yami!“ Beißt Atemu zurück. „Und ich komme dann zu dem Amt, und die sagen, was für ein Brief?“ Kontert schon fast aus den Schuppenfahrend Yami Atemu. Der anhand der Augen schon merkt, dass Yami Atemus Volk nicht traut! „Sie werden diesen Brief, wenn ich den vorschreibe dem Amt vorlegen!“ „ATEMU!! Wickelt also doch jeden Morgen und Abend den Ägyptern die Windeln und füttert sie!“ Schnaubt Yami barsch Atemu an. „Yami lass wenigstens mich den Brief schreiben, damit sie diesen dann abgeben können!“ Versucht Atemu es wieder. Mit dem Ergebnis das Yami aus seine Schuppen fährt, aufsteht und Atemu von oben herab sehr tief dunkel anknurrt, mit den Worten. „Nur eine kleine Zeile vorgeschrieben an die Ägypter, nur ein Gedanken vorgegeben und du lernst mich kennen!! Und das gilt nicht nur für dich, sondern auch Chris und Ilai. Verstanden. Die Minister warten nur auf so eine Gelegenheit und jetzt macht alle drei SITZ PLATZ UND AUS!! Die Ägypter MÜSSEN es selber machen. Desto wenige Chance hat die Regierung!!!“ Gibt Yami in seinem Alpha Ton an. „Yami, woher sollen die Minister wissen, dass wir es waren!“ Zieht Yami seine schon sehr engen Augen zu schlitzen und drohend sagt er nur noch. „Und die ganzen Briefe die ihr alle die Jahre verfasst habt, sind ja nie ähnlich!! Noch ein Wort und ich lass Ashanti einen leckeren Tee für euch zu bereiten und ihr schlaft die nächsten Stunden! Das ist ein hohes Versprechen!! ES REICHT!! ATEMU ES REICHT!! Nur noch einmal, ansonsten macht ihr es Wortwörtlich. SITZ PLATZ UND SEHR STARKES AUS!!“ Atemu irgendwie nicht aufgeben will und seinem Volk aus dieser Lage, die sie die Pharaos ja wohl verbockt haben. So versucht er wenigstens in der Nacht, als Yami schläft seinem Volk bei zu stehen und wenigstens ihnen einige Tipps zu geben, wie sie diesen Brief aufsetzen können. Nur genau in dem Moment, als der erste Tipp, noch nicht ganz aus seinem Gedächtnis zur Pyramide geht, steht ein Alpha sehr hoch erhoben vor Atemu und schickt diesen in einem mehr als harten Liegeposition und zwingt so, Atemu diesen Tee zu trinken, den Ashanti heute Morgen als die Diskussion mit Atemu anfing in weiser Voraussicht gemacht hatte. Da sie Yami in dieser Sache nur zu gut kennt. Wer nicht hören möchte muss eben auf andere Wege es lernen, dass er das Alpha oder Pharao war und da er kein Fluch bei Atemu anwenden möchte, bleibt hier nur der Schlaf!! Doch bevor Atemu den Tee bekommen kann, jault er leise auf und meint nur noch verärgert. „So wird das Volk ehr gegen uns sein, als dass sie wirklich mich weiter als Pharao haben wollen. Dann sind wir unsere Macht wirklich los? Ist es das, was du unbedingt erreichen möchtest?“ Schaut Yami Atemu tief in die Augen und sieht, dass Atemu nur ans Volk denkt, aber nicht an sich und alle, die er durch sein Handeln in Gefahr bringen könnte. Ihn selber inbegriffen. „Wenn ich das gewollt hätte, so hätte ich dich machen lassen. Aber dies liegt nicht in meiner Entscheidung, dich zu entmachten. Nur möchte ich den Atemu, der vor Jahrhunderten regierte. Der bedacht handelte, und nicht durch Magie und Macht handelt!! Du wurdest viel zu oft weiterentwickelt. So, dass du deine Grenzen überschritten hattest und diese viel zu weit und viel zu viel. Zudem du nicht dem Volk alles abnehmen solltest, denn Ämtergänge mit ein paar Schwierigkeiten gehören zum Alltag. Auch das Arbeiten gehen gehört zum Alltag. Die kleinen Geschäfte und großen Geschäfte die man zu erledigen hat, ob kaufend oder körperlich gehören ebenso zu dem Alltag zum Leben. Ihr habt ihnen das Leben ins Luxus gestürzt und so wurden auch die Ägypter auf ihre Art ein wenig Hochnäsig, wir können uns ja erlauben. Kein Wunder, wenn Pharao da ist und der sofort seine Macht nimmt damit seinem Volk nichts geschieht. Nur solltest du auch die Tragweite dieses Handelns sehen und da geht es nicht um die Regenbogenkarten. Oder die Läden, die du eröffnet hast, nicht das Geld was du eingenommen hast für dein Volk. Sondern, dass was du als Regent ihnen alles abgenommen hast. Es wundert mich, dass sie überhaupt wissen, was eine Bank ist, was Geld ist, was Lebensmittel kaufen bedeutet. Oder was Arbeit bedeutet, wie diese erledigt wird. Es wundert mich, dass sie soweit selbständig noch sind, dass sie wenigstens die wichtigsten Sachen des Lebens auf die Reihe bekommen!“ Endet Yami sehr ernst und zu allem sehr hart. Atemu nur wütend zu Yami schauen kann. Was ihm nichts bringt, da genauso wie Chris und Ilai er jetzt in einen schlaf versetzt wird, der durch den Tee mindestens zwei Tage anhält. Während Atemu versucht Yami dazu zu bringen, dass sein Volk mehr Hilfe braucht, stehen sehr viele aus seinem Volk da und wissen immer noch nicht so wirklich was sie machen sollen. Daher lesen sie den Brief, den sie von dem Pharao Farid bekamen durch und noch einmal durch und verstehen nicht, warum dieser neue Pharao einfach nicht ihnen zu mindestens wie Atemu und Chrisisi es machten, ihnen das Schreiben gibt, was sie nur einwerfen brauchten und gut war. Der Rest machten dann ihre Pharaos. Aber der rührt sich nicht, sondern sie das Volk müssen bitte was machen, die normalen üblichen überteuerten Preise angeben, die sie nie zahlten, und müssen hier selber einen Brief, der viel zu schwer ist zu verfassen, sollen sie selber verfassen. Warum das alles? So versuchen sie mit Atemu zu sprechen, der natürlich für sein Volk da sein möchte und sagte vorher auch, was passieren würde, wenn er nur eine Idee sagen würde, wie sie den Brief verfassen könnten, wurde es mittendrin still. So still, dass das Volk mehr als Angst bekommt und diese Angst wiederum fängt Tsume auf, in dem er ihr Volk beruhigt und ihnen erklärt, dass es sehr wichtig ist, dass sie diesmal selber was machen, da ihnen aus Regierungstechnischen Gründen die Pfoten und Klauen gebunden sind. Womit die Ägypter überhaupt nicht einverstanden sind und sofort Atemu oder Chrisisi sprechen wollen, warum das so sei. So erklärt Tsume das, was Yami erlaubt und erläutert, dass wenn einer der Pharaos jetzt was macht, sie vielleicht ihren Pharao verlieren! Uh, dass hätte Yami nicht so sagen sollen, denn genau in diesem Moment sehen viele Ägypter rot, und schreiben ihren Brief, aber so was von derbe, dass man sich in achtnehmen muss. Brief Sehr nicht geehrte Damen und Herren Wir das Ägyptische Volk lassen uns nicht unterdrücken, nur weil sie unsere Pharaos nicht leiden können und ihnen etwas anhaben wollen, was sie nicht meistern werden. Denn egal was sie mit uns Ägyptern machen, wir werden zu unserem Pharao halten und ihnen es büßen lassen, dass sie mieses Spiel mit unserem Pharao spielen. Nur weil sie der anderen Ländern ihre Politik nicht in den Griff bekommen. So sollten sich die anderen Länder ehr in achtnehmen was sie machen, denn wir Ägypter in unserem Land können auch anders sein. Und wie war das, so du uns, so wir euch!! Daher verlangen wir Ägypter gerechte Behandlung auch in diesem Land, in dem wir hingezogen sind. Ansonsten werden unsere Freunde in Ägypten zeigen, was sie von dieser Politik, die sie hier versuchen durch zu setzen halten und wehe sie greifen unsere GEHEILIGTEN PHARAOS AN!! Dann werden sie erleben, was es bedeutet, ein Ägypter verärgert zu haben, in der Form von, dass man ihren Pharaos versucht Abzusetzen!! Mit überhaupt keinen Gruß Ägypter …….. So schickten sehr viele verärgerte Ägypter diesen Brief einheitlich zu Yami, der diesen Brief einfach nur als Rot zeichnete und dabei schrieb. So werdet ihr wohl oder übel die Erfahrung machen müssen, dass ihr so nicht weiterkommt. Da ich als euer Pharao mich nicht zwischen stellen werde, wenn sie euch an den Pranger gehen. So überdenkt euren Brief und verfasst einen Sachlichen, der eure momentane Finanzielle Lage schildert und nicht euch auf euren Pharao beruft. Ihr müsst lernen einiges einfach wieder alleine zu regeln. Oder soll man euch ab jetzt jeden Tag wie in einem Altersheim die alten Leute die aus ihren Gesundheitlichen Zustand Löffel für Löffel gefüttert werden, gefüttert werden und dann noch eure Windeln gewechselt bekommen? Wenn nicht, dann seht zu, dass ihr einen neutralen, aber Sachlichen Brief hinbekommt. Und bedenkt, ihr habt nur noch fünf Tage Zeit und ich werde keine Klaue rühren, wenn die Zeit abgelaufen ist!! Eure Pharao Farid und Tsume!! Wo die Ägypter die schon sehr verärgert waren, noch sehr verärgerter wurden, als sie die Zeilen mit dem Füttern und Windeln wechseln lassen. « Frechheit, was bildet sich dieser Pharao ein. Der ist nicht an der Pyramide gebunden und kann nicht so einfach mit uns sprechen. Weiß nicht, wie es uns geht, aber droht auch noch, dass er keine Klaue rühren wird, wenn diese doch blöde Zeit abgelaufen ist!! So eine Frechheit. « » ATEMU!! CHRIS!! HILFE!! » Schreien einige Ägypter. Doch die anderen Ägypter hatten schon den Grund am ersten Tag, als sie diesen Brief gelesen hatten begriffen, haben sie doch die Konferenz Life durch das Fernsehen und durch die Pyramide verfolgen können und auch mitbekommen, wie sehr ihre Pharaos angegriffen werden. So haben sie sich getroffen, den Brief ausgedruckt und ernsthaft sich überlegt, wie sie die Sache angehen können und wollten da erst Atemus Hilfe haben. Doch als sie hörten, was passiert, wenn er es macht, bedankten sie sich, dass er möchte, aber lehnten die Hilfe ab. Sie wollen einfach nicht, dass ihre Pharaos noch mehr Ärger bekommen. So sitzen sie am zweiten Tag, nach der Mail an einem sehr großen Tisch in einer der Lokale von Atemu und beraten sich, wie sie es jetzt anstellen sollen. Denn das hatten sie nie gebraucht und so sind sie natürlich mehr als ratlos. Bis einer aus ihren Reihen dazu kommt, der auch Rechtsanwalt genau in diesen Sachen studiert hat und somit Gesetzen und Erklärungen einen sehr anständigen doch wirkungsvollen Brief zustande bringt. Der auch einige ihrer Gesetze von Atemu mit untermauert, aber nicht die Hauptgrundlage sind. Da sie genau wissen, nehmen wir zu viele von unseren üblichen Gesetzen, wird das alles wieder zum Pharao zurückgeworfen. Daher kommt es, dass noch einige mehr, die Rechtsanwalt in diesem Bereich sind, sich diesem Problem annehmen und auch die Tipps von Farid annehmen und genau rauslesen, dass hier keine oder nur wenige ihrer alten Gesetze drin sein sollten. Als sie diesen fertig verfasst haben, schicken sie diesen noch nicht ab, sondern setzen noch die Anhänge der einzelnen Familien und einzelnen Ägyptern dran. Da die Ägypter, die begriffen haben, dass die Pharaos lieber sich nicht einmischen sollten, sind in ganz normale Handelsübliche Läden gegangen und haben dort die Preise zusammengesucht, für die Waren und Lebensmittel, die sie sonst in Atemus Läden kaufen. Doch merken sie schnell, dass sie bei einigen Produkten ausweichen müssen und so nicht immer das bei haben was sie genau kaufen. Aber das ist egal, es soll ja nur eine ungefähre Liste werden. So haben sie den Monat schnell zusammen, wie viel sie eigentlich für den Monat bezahlen würden und fallen vom Glauben ab. Denn da würden über die Hälfte ihres Einkommen weg gehen. Wenn sie das so Auflisten, würden sie doch Probleme bekommen. Daher wird geschaut, dass sie einiges was bei denen hier im Land zu Luxusgütern gehören, wohl rausnehmen müssen. Nur was sind bei denen Luxusgüter? Da es so was bei ihnen nicht mehr gibt und sie daher das gar nicht wissen! Von daher ist hier guter Rat teuer, so versuchen sie es per Internet raus zu bekommen, was Luxusgüter sind, merken sie doch schnell, dass das wohl auch eine Ermessensfrage geworden ist. Denn so finden sie zwar Aufklärungsseiten, wie Wiki oder andere, oder was Reiche doch so kaufen. Aber am Ende sind sie nicht wirklich schlauer, da es sich hier um Lebensmittel handelt. Was da machen? Aus diesem Grunde gehen sie noch einmal in die verschiedenen Läden und achten da mehr auf die Preise, was sie in Atemus Laden nicht brauchen. Da sie einheitliche Preise für die Güter haben. So brauchen sie für ein Stück Argentinisches Rind keine sechzig Euro das Kilo zahlen, sondern nur zwei Euro das Kilo. Oder auch andere Lebensmittel, die wohl im normalen Laden doch sehr teuer sind, müssten dann zu Luxus gehören, was sie für fast Lau bekommen. Wundern sie sich, wie Atemu das für sie überhaupt Finanzieren kann, ohne Verluste zu ziehen. So finden sie endliche Güter, die für sie normal zum Alltag auf ihren Tisch gehören, die aber im normalen Laden mehr als teuer ist. So schlucken sie, schauen sich mehr als entsetz an. « Wie packt Atemu das, was er uns alles an Vorzüge gibt. Auf was verzichtet er dann alles? « Gehen die Gedanken bei denen um, die wirklich die Preise auskundschaften gehen, was sie alles für normal halten, ist für das einfache Volk dann also Luxus? Daher suchen sie vergleichbares billigeres Fleisch, was sie in ihre Liste nehmen, aber sie alle sich sicher sind, dass dies wohl nie auf ihren Tisch landen wird. Da sie das in ihrem Laden so gar nicht finden würden. Genauso wie die Schokolade, oder andere Güter sind nur aus dem Feinsten und Edelsten Produkten. Keine billige Schokolade findet man in ihrer Wohnung. Genauso wie anderes Süße, ist sehr stark kontrolliert und aus der Feinsten Herstellung und keine Billigwaren drin. Sondern nur das Beste vom Besten! « Sind wir vielleicht einfach zu verwöhnt? «, denken hier einige doch sehr seltsam schauend. Da sie seid Atemu seine Läden hat, nie wieder in den normalen Läden einkaufen waren. Viele von Generationen gar nicht kennen, wie die Produkte aus diesen normalen Läden schmecken. Da sie von klein auf nur die Produkte aus Atemus Läden kennen! Als dann die Ägypter sich wieder treffen, schauen sie sich alle an und besprechen das weitere Vorgehen gegen den Brief des Amtes. Aus diesem Grunde wird der Brief erst zu Farid geschickt, er sagte ja, schickt, ich werde drüber lesen und dann schauen, ob man das so machen kann. So warten sie gespannt auf die Antwort. Eure Dyunica Kapitel 13: Atemus Sorge – Rückblick beim Volk Ägyptens ------------------------------------------------------- Farid erledigt gerade seine Arbeiten als Pharao, als er zig Briefe von mehreren Rechtsanwaltskanzleien bekommt und als er diese sieht, er seine rechte Augenbraue hochzieht. « Wenn es das ist, was ich denke, können die mich mal!! « Und öffnet die Mail. Als er sieht, was es ist, ist er mehr als Überrascht. Da Tsume geschwiegen hatte, auf Grund, dass er von den Ägyptern, die wirklich selber was machen darum wollten gebeten wurde. So liest Yami sich die Mail sehr Interessiert und sehr genau durch und merkt, hier steckt viel Arbeit hinter, die er natürlich anerkennt. Brief Betreff: Brief vom ……. Aktenzeichen ……. Kundennummer ………… Sehr geehrter Herr …… oder Frau …. je nach Sachbearbeiter-in Ich beziehe mich auf das Schreiben das sie mir am …. geschickt haben. Dort teilten sie mir Frau, oder Herr, …… mit, dass meine Sozialen Hilfe eingestellt wurde. So bitte ich sie, mir dies genauestens zu begründen. Da laut ihrer Gesetze, jeder Hilfe vom Staat bekommt. Gefestigt durch dieses Sozialgesetzt Paragraph …. Zeichen …. Zeile…. steht drin. Zitat: Es ist jedem Bürger in diesem Land gestattet, dass Minimum für seinen Unterhalt zu erhalten und zu bekommen. In welcher Form ist den jeweiligen Kommunen oder auch Gemeinden selbst überlassen, ob als Pfandschein, oder Barauszahlung. Zusätzlich beziehe ich mich hier auf einen Statuten meines Volkes, Statuten Ate 745 St 9 K 8 der besagt, dass jedem das Recht gestattet ist, hier Finanziell unterstütz zu werden, so lange diese Person keinen Lohn durch eine Arbeit bezogen hat. Sobald sie durch Arbeit lohn bezieht, stellt sich die Überbrückungshilfe automatisch ein. Dies bezüglich beziehe ich mich auf ihren Paragraphen der besagt, Sozialgesetzt Paragraph …. Zeichen … Zeile …. steht genauestens dies auch drin. Damit man für die Zeit, in der man keinen Lohn bekommt, eine finanzielle Überbrückungshilfe bekommen kann, bis man entweder selber wieder durch eine Arbeit in der Lage ist, sich selber finanzieren zu können, oder die andere Variante man durch verschiedene Umstände nicht gemeistert bekommt, wieder Arbeiten zu gehen, für ewig vom Staat abhängig ist. Hier wird nirgendwo angesprochen, dass es Völker abhängig ist. Daher berufen wir uns auf diese Tatsache, dass wir Bürger dieses Landes sind und dem nach ein Recht auf diese Hilfe habe. Denn auch wir haben unsere Fixkosten zu meistern, die bei ihnen vorliegen. So wie Miete, Strom, Heizung und weitere Fixkosten, wie Nebenkosten, die sich aus Müllabfuhr, Grundsteuer, Straßenreinigung, Hausverwaltung, Beleuchtung des Allgemeinflures, Sauberes – und Abwasser, wobei das Abwasser dreimal und Co berechnet wird. Zusätzlich die kosten für Lebensmittel, Arznei und Ärzte. Zusätzlich auch die Krankenkasse weiter ihr Geld haben möchten. Dazu auch die verschiedenen Kosten für Therapien und andere Körperliche belangen bezahlt werden wollen. So wie die Körperliche Reinigung, daher Seife und Haarwaschmittel unumgänglich sind. Dazu Zahnpasta nicht vergessen werden darf. Sonst hat man unnötige Zahnarzt besuche und diese sind mit erheblichen Rechnungen, wenn man Pech hat, verbunden. Die man vermeiden kann. Damit nicht genug, so sind verschiedene Versicherungen hier in diesem Land Pflicht und verlangen ihre Beiträge. Die ebenso zu den Fixkosten gehören. Zu den Lebensmitten werde ich keine einzelne Liste ihnen zu kommen lassen, sondern nur allgemein, was so jeder Haushalt doch brauchen könnte und müsste, nur um jeden Tag seine drei Mahlzeiten einhalten zu können. Wobei Getränke mit drin sind. Hierbei auch Wäsche waschen ebenso die Fixkosten beziehen, so braucht man Geräte die diese erledigen. Hierzu man doch auch Rücklagen braucht, um wenn nötig, man einige Sachen sich neu holen müsste, wenn die alte Maschinen aus nicht vorhersehbaren Grund den Geist aufgeben und nicht mehr zu Reparieren sind. Hierbei nicht zu vergessen, dass es auch Fixkosten sind, ein Kind in den Kindergarten oder wie es Pflicht hier zu Lande ist, das Kind zur Schule zu bringen oder gehen zu lassen. Die Schulbücher und Schulsachen, die das Kind braucht, dann immer sauberer Sachen, die wichtig sind, wenn sich das Kind nicht schämen oder gehänselt werden soll. So sind dies nur einige Fixkosten, die man aufgezählt hat, aber noch weitaus mehr geben. Aus Rechtlicher siecht ist ihr Schreiben daher unzulässig und fechten wir mit diesem Schreiben sehr genau an. Mit den Sozialgesetzen ……. . Mit freundlichen Gruß Rechtsanwalt der Ägyptischen Gemeinschaft Muss Yami schallend lachen, als er das liest. So was in der Art hat er nicht erhofft gehabt, aber genial gemacht findet er, dafür das die Ägypter sonst sofort ihren Pharao rufen. Als er dann die Anhänge die dabei waren, alle öffnet, kann er nur noch sehr erstaunt aus seine Schuppen schauen. Da haben die Ägypter sich die Mühe gemacht und viele Artikel, die sie so kaufen aufzulisten, und die jetzt Preise dabei aufgeschrieben. Mit Fotos und weitaus mehr. Damit man ihnen da auch kein Betrug anhaften kann und das Besondere daran, was Yami findet, es sind keine Läden von Atemus, sondern die üblichen Läden, in denen man einkaufen geht. So wie Lil, oder Al und Co. Er doch sehr erstaunt ist, wenn er es richtig verstanden hat, gehen sie dort nie Einkaufen, aber suchten dort die Preise zusammen und da sind zu seinem Erstaunen keine Luxusgüter aufgeführt, womit er hier sehr rechnete. Hinzu listeten die Ägypter auch die anderen Fixkosten auf, wie Versicherung und Steuern, und andere Sachen, die sie so bezahlten. Immer genau drauf achtend, dass sie die üblichen Marktpreise nehmen und nicht, diese durch Atemu bezahlen. Damit dies auch wirklich realistisch ist!! Daher ist er doch sehr positiv überrascht, dass die Ägypter in der Lage waren, doch es richtig zu machen und schreibt demnach die Antwort. Diese Briefe können mit den einzelnen Namen der Ägypter, die ein Brief vom Amt bekommen haben sehr wohl so weggeschickt werden. Auch mit den einzeln aufgeführten Fixkosten. Wo viele derer das Amt auch weiß, aber nicht schlecht ist, diese so ihnen zu kommen zu lassen, auf dem Motto, wollte nur erinnern, dass dies die Preise für die Sachen xy sind. Sehr gut gemacht. Dies ist Perfekt und dürfte Gehör bringen. So könnt ihr ihn Abschicken. Klasse gemacht, ein Großes Lob von mir!! PS: Warten!! Nicht einfach reingehen bei dem Amt!!! Eure Pharaos Farid und Tsume Die Ägypter, die sich so viel Mühe gemacht haben, füllten in diesem Brief nur noch die Zeilen die frei waren aus und schickten danach diesen Brief nicht ab. Sondern brachten Tatsächlich diesen in einer mehr als hoher Gemeinschaft zu ihren Sachbearbeitern. So konnte man an einem Tag in den Ämtern alle vierhundert fünfzig Ägypter von fünfhundert Ägyptern jeweils in ihrer Stadt im Amt warten sehen, wo EINER eine Nummer zog und danach warteten sie, und gingen als sie die Nummer sahen in das Büro und gaben es gemeinschaftlich ab. Womit der Sachbearbeiter erst sagen wollte, alle einzeln, doch als er sah, dass sie gesittet warten, und nicht ihren Pharao vorschickten, ließ er es gnädig durchgehen. Aber verlangte dennoch, dass sie einzeln ihre Belange vortragen. Was da kein Thema war, da sie ja alle in dem kleinen Büro waren. Wenn man davon ausgehen durfte, dass Pro Buchstabe es mindestens zwanzig Ägypter waren und es mittlerweile nur ein Büro es gibt, was das bearbeitet. So wurde es so eng in diesem, dass der Sachbearbeiter lieber einen sehr großen Raum wählte, in dem auch ein PC steht und er jeden einzelnen dann drannahm. Dies nahm einen ganzen Tag in jedem der Ämter in Anspruch. Wobei jeweils einer der Rechtanwälte auch zwischen war und aufpasste, dass nicht doch noch einer der Ägypter etwas machte, was nicht besprochen war. So bekommt ein Tag später Yami von vierhundert fünfzig Ägyptern die Bestätigung, vom Amt, dass diese auch wirklich dort vorgesprochen hatten. Die anderen fünfzig hatten ihm auch diese gegeben, aber mit den Worten, dass sie nur diese verlangten, ansonsten nichts weiter dazu sagten. Anders die Vierhundert und einen Roman Yami dazu gaben, was sie alles mit den Sachbearbeitern zu besprechen hatten, und so rausbekommen hatten, dass dies nicht von ihnen dem Amt kam, sondern von der Regierung direkt, nur in ihrer Ausführung und dass sie sich, eigentlich an die Regierung wenden müssten, aber weil sie dazu nicht berechtigt sind, wohl kaum durchkämen und so es schwer wäre, da diese Gesetze weiter zu benutzen. Aber sie schauen würden, was sie machen könnten. Da sie auch alleine herkamen und sogar gewartet hatten, bis sie drankamen, werden sie sich für sie einsetzen und da die Rechtsanwälte sagten, dass sie die Briefe verfasst hatten und auch verglichen wurde, ob nicht doch Pharao mithalf und stellten fest, dass es hier sich um einen ganz anderen Schreibstil handelt als wie sonst. Wurde dies einfach angenommen und weil sie im Recht seien, würden sie auf jeden Fall weiter ihre Hilfe bekommen und sogar eine kleine Entschädigung. In wie weit, wüsste er noch nicht und weitaus mehr. Yami nur noch Atemu das vor die Nase hält und danach böse schnaubt. „So viel dazu, man muss allen Ägyptern alles vorkauen und dann geben!“ Und macht danach seine Arbeit weiter. Ohne Atemu weiter zu beachten, der seit einer Stunde wieder wach ist! Chrisisi und Ilai noch schlafen. „Aber dennoch war das sehr gemein von dir!“ Kontert Atemu mehr als besorgt. „Gib ihnen eine Anleitung und sie werden es gemeistert bekommen. Siehe hier dir diesen Brief an, besser hätte ich den auch nicht verfassen können. Das zeigt, dass sie nicht dumm sind. Also lass sie selber wieder an dem Leben ganz teilhaben und halt dich zurück. Du bist nicht dafür da, ihnen alles abzunehmen, weil es schwerer wird. Nur wenn es wirklich etwas ist, wo man sagen muss, da muss man helfen ist es ok. Aber nicht gleich, wenn sie ein Brief bekamen sagen. Komm ich wickle dich und füttere dich. Sorry, aber das geht nicht!! Das Leben ist nicht einfach und wird es nie sein. So müssen auch die Ägypter es lernen, dass man selbstständig auch was erreicht. Hier haben sie ein Erfolgserlebnis. Ohne Pharao bekommen wir unsere Hilfe wieder, was wir ganz alleine gemeistert bekamen. Wau!!“ Wirft Yami mehr als hart seine Gedanken Atemu um die Ohren!! „Was ist mit den fünfzig, die wirklich jetzt für den Brief den sie schrieben, wo ich von abraten wollte abgaben?“ Schaut Yami Atemu an und sagt eiskalt. „Fallen auf die Schnauze, das so feste, dass sie sich davon so schnell nicht erholen. Atemu ich schrieb ihnen, dass sie diesen Brief nicht abschicken sollen, dass dies Ärger gibt. Wer da nicht hören will, muss die Lehre eben ziehen, dass man so nicht kommen kann. Ich werde auch keine Klaue weit helfen. Dafür gibt es in ihren Reihen so was wie Rechtsanwälte und die sind sehr gut. Also können sie auch helfen, wenn sie meinen, sie müssen dies tun. DU NICHT!!“ Sitzt Atemu vor Yami und schaut ihn mehr als entsetzt an. „Nur, weil sie sich auf mich berufen hatten, willst du denen nicht helfen!“ „Atemu, sie haben sich nicht auf dich berufen, sondern gedroht, so du mir, so wir euch. Das geht nicht und wenn sie aber meinen, sie müssten dies so machen, sollen sie doch. Ich schrieb ihnen, dass sie so nicht weiterkommen würden, und wenn sie nicht hören möchten. Müssen sie damit leben, dass eben sie die Quittung bekommen und nicht immer kann Pharao deren Fehler bereinigen. Du bist immer noch nicht dafür da, ihnen die Windeln zu wechseln und ihnen zu sagen, kleines Kind es ist jetzt Bett Zeit gehe zu Bett und Co. Atemu, du hast es mit erwachsenen Menschen zu tun, die sehr wohl denken können. Und glaube mir, wenn ich dir sage, sie können denken und unterscheiden. Das zeigte mir das Verhalten von den anderen vierhundert fünfzig!! Also komm runter von deinem Trip, ich muss alles für sie tun und machen!“ Schüttelt Yami entsetzt sein Haupt, dass Atemu immer noch nicht begreift. „Aber Yami, du kannst nicht hingehen und sie sich selber überlassen!“ Versucht Atemu es weiter. „Ati, ich möchte mich nicht einmischen, aber ich arbeite schon seit einigen Tagen mit Yami zusammen und muss sagen. So verkehrt liegt Yami nicht. Und dabei denkt er nicht Mals Tierisch, sondern Menschlich. Ich war auch misstrauisch, aber als ich den Brief zu lesen bekam, die die vierhundert und Ägypter aufgesetzt hatten, war ich mächtig stolz auf sie. Sie haben es gemeistert bekommen. Ohne, dass ich oder andere Pharaos weiter Tipps gaben. Und so will Yami sie langsam an Selbständigkeit bekommen. Zum einen entlastet es uns enorm, wenn wir nicht für jeden Pups zu ihnen müssen und zum anderen, es tut ihnen gut. Die Mail die vor einigen Stunden kam, zeigte den Stolz der vierhundert und Ägyptern, wie sehr sie sich freuten, jetzt doch ohne uns was erreicht zu haben. Das nur durch eine Anleitung, wie sie vorgehen sollten. Ich bin dafür, so lange es nicht mit Prozessen es auf sich hat, sollten wir dies was Yami hier macht weiter beibehalten. Sind sie ratlos eines Briefes, dann ihnen eine Anleitung geben, die so genau und so ausführlich wie es nur geht, ihnen zu kommen lassen und dann sie erst selber schauen lassen, wie sie vorwärtskommen und wenn es gar nicht geht, dann erst einschreiten. Das entlastet uns auch! Oder wie seht ihr das Ilai und Chris?“, fragt Tsume nach seiner Erklärung wie er das sieht. „Nach diesen beiden Briefen von den Vierhundert und Ägyptern bin ich Tsumes Meinung. Wir haben vielzulange ihnen zu viel abgenommen. Obwohl ich auch immer wieder drauf achtete, nicht alles ihnen abzunehmen. Aber dann flehten sie und meine Vorsätze waren dahin. Obwohl ich wusste, dass dies man auch alleine regeln könnte. Ich bin für Yamis Taktik und werde diese unterstützen! Da ich mich mit den Darino Gesetzen sehr gut auskenne, kann ich den Rechtsanwälten von den Ägyptern gerne ein Tipp geben, aber nicht mehr einmischen!“ Gibt Chrisisi seinem Wolf recht und dazu stimmt er für diese Art von Regieren. „Ich bin diesem noch unsicher und werde beobachten, aber mich nicht mehr einmischen.“ Enthält sich Ilai, da er auf der einen Seite sehr wohl weiß, dass Chrisisi nur auf seine Bitten immer wieder mehr machte, als er eigentlich wollte. „Na super und mein Volk geht zu Grunde!“ Schnaubt Atemu beleidigt. „Es wird nicht mehr für jedes bisschen gewickelt Atemu. Sondern nur noch beim Laufen geholfen, und das in unsere Drachenebene, bedeutet was?“ Fragt Yami mehr als streng, schluckt Atemu und haut entsetzt ab! „Kann man uns einweihen?“, fragen Chrisisi und Ilai. „Das bedeutet, nur noch, wenn sie Sachen haben, wo man wirklich einschreiten muss, werden wir dies machen. Ansonsten bekommen sie eine Anleitung, wie sie dies regeln können. Einschreiten, bedeutet, bei Verhaftung, Gericht und so was. Oder wenn Übergriffe auf unser Volk passiert, dann schreiten wir ein. Wie Vergewaltigung, Diebstahl und weitaus mehr. Nur bei Diebstahl wird nicht nach dem Täter gesucht. Bei Vergewaltigung werden wir wohl weitersuchen müssen, da sie mit Atemus und deine Chris Magie in Berührung gekommen sind. Aber werden dann nicht hier bestraft, sondern in ihrem Land, wo sie diese Straftat verübt haben!! So kann man die Regierungen nur die Luft rauslassen!“, erklärt Yami mehr als ernst. „Vergiss es. Straftaten an die Ägypter, egal welches Land, werden hier bestraft werden. Da werde ich nichts dran ändern!“ „Wenn diese hier stattgefunden haben, kann man das auch. Aber nicht, wenn es in Darino war. So muss sich das Gericht von Darino damit befassen, nicht wir!“ Kontert Yami sehr ruhig und sehr nachhaltig Atemu, der bei diesen Worten wiederauftauchte. „Das vergiss schnell, denn das mache ich nicht mit!! Übergriffe auf Ägypter mit lächerlichen Strafen vergelten. Ist nicht!“ Gibt Atemu sehr hart an. „Frage Atemu. Du regierst sagen wir, Ägypten und Palästina.“ Setzt Yami an, fletscht Atemu böse Yami aus. „Und in Palästina geschieht ein Diebstahl. Wo willst du diesen denn dann bestrafen?“ Zieht Yami seine Augenbraue hoch. „Natürlich dann Palästina, weil ich in beiden Ländern regiere.“ Faucht Atemu Yami an. „Und wenn der bestohlene ein Ägypter ist?“ Ist Yami sehr gemein. Da steht Atemu jetzt echt unter Druck und schluckt und überlegt, wie er aus dieser Sache rauskommt. „Das ist nicht dein Ernst!! Da ich in beiden Ländern regiere, ist dies schnuppe, wo er bestraft wird. Da ich in beiden Ländern die gleichen Gesetze hätte!“ Kommentiert er die Worte von Yami. „Falsch, ich rede so wie ich regierte!“ Pfeffert Yami Atemu entgegen. „Das ist nicht dein Ernst.“ Stottert Atemu. „Doch, also ich höre!“ Verschränkt ungeduldig Yami seine Arme vor seine Brust und lässt seine Finger sehr ungeduldig auf seinem Oberarm tippen. Ganz nach dem Motto ich warte auf deine Antwort. „Dann in Ägypten!“ Faucht er! „Das dachte ich mir und in dem Moment hast du das Palästinische Volk gegen dich. Du bist auf ihr Wohlwollen angewiesen Atemu, denk dran!! Da die Steuern die sie Zahlen für den Staat wichtig ist um das Land zu erhalten! Was dann?“ Geht Yami das weiter durch. „Spinnst du jetzt total Yami!“ Knurrt Atemu in die Enge getrieben! „Nein, Atemu. Es ist wirklich so, dass du nicht so einfach handeln solltest. Da du die anderen Völker auch damit echt verärgert hast und das wollte Yami dir an das Beispiel erklären. Hallo Schatz. Du brauchst mich?“ Zieht Yamis Sharina eine Augenbraue hoch. „Ja!“, lächelt Yami und setzt sie an den Laptop und lässt sie die Mails lesen und sie nur. „Super, dass Volk lernt endlich auf eigene Klauen zu stehen. Ist doch gut. Weiter so!“ Und schreibt und arbeitet einfach weiter mit. Atemus Sharina sich dies nie gewagt hätte. Chrisisi auch hier und da seine Maus mit Regieren lässt und Sachen machen lässt, die mit dem Regieren zu schaffen haben, schaut Atemu nur noch hochsauer. „Ein Wort und du lernst mich kennen!“ Kommt es von Yami. „Wir haben immer zusammen regiert und dies werde ich jetzt nicht ändern!“ Fletscht er sehr gefährlich, als Atemu nur ein Widerspruch ansetzen wollte. So, dass Atemu da lieber seine Schnauze hält und lieber auf sein eigentliches Problem zurückkommt. „Also willst du wirklich das Volk im Stich lassen!“ Dreht sich Sharina zu Atemu um und sagt lachend. „Wenn Yami das vorgehabt hätte, würde er sich nicht andauernd diesen Diskussionen aussetzen und dich machen lassen und danach wäre dein Volk verloren!! Da DU und die anderen Pharaos gar nicht mehr Regieren könnten!“ Zuckt sie mit der Schulter und meint noch. „Lass also die Unterstellungen sonst lernst du MICH kennen und ich bin nicht so geduldig wie Yami!“ Warnt sie Atemu bitter böse, der hier nur noch sehr seltsam Yami anschaut, der nur sagt. „Du hast mein Weibchen gehört!“ Und macht sich auch an seine Arbeit. Womit Atemu zwar nicht einverstanden ist, aber ab jetzt sich zurückhalten wird, bevor er noch mehr Ärger bekommt. Daher kann man ihn sich auflösen sehen und verschwunden ist er mit seinem Weibchen. Wohin auch immer. Hauptsache weg von Yami und seinen Ansichten Atemus Volk gegenüber! Während Atemu sauer schmollt, haben nach drei Wochen die vierhundert fünfzig Ägypter ihre Antwort vom Amt bekommen. In der Antwort steht drin. Sehr geehrter Herr ….., Frau …… Hiermit teilen wir ihnen mit, dass ihre Unterhalshilfe wieder aufgenommen wurde und sie in den nächsten Tagen ihr Geld von der Summe ….. Überwiesen bekommen. Mit drei Monate zusätzlich eine Summe von jeweils vierzig Euro als Entschädigung, was die Regierung auf kosten eines Bürgers vorhatten. Mit freundlichen Gruß Herr ….. Abteilung Leistungen Wobei die anderen fünfzig auf ihren Brief diese Antwort bekommen haben, der folgt ausgegangen ist. Sehr geehrte Herr …, Frau ….. Hiermit teilen wir ihnen folgendes mit, drohen lässt sich die Leistungsstelle nicht und ihr Brief wurde weitergeleitet, damit auf sie ein Verfahren zu kommen wird. Dort können sie weitere Sachen gerne anbringen. Wir sind nicht verpflichtet, auf solche Briefe nur annähernd weiter drauf ein zu gehen. Daher werden auch die Unterhalszahlung bis dies Gerichtlich entschieden wurde ausbleiben. Mit freundlichen Gruß Herr …. Abteilung Leistungen Bekommt Yami alle Briefe zu geschickt und liest sich diese durch, dabei schmunzelt er, wie das Amt bei den vierhundert fünfzig entschieden hat und verdrehte sehr die Augen, als er liest, was die fünfzig Ägypter für ein Brief bekamen. „Tja, ich würde sagen. Da müssen sie jetzt durch. Wir werden ihnen da nicht helfen. Denn ich sagte klar, was sie zu machen haben, wenn sie meinen, sie müssen sich stur stellen und das machen was sie wollen, dann müssen sie auch die Konsequenz dafür ausbaden!“ Kommentiert Yami den Brief von den fünfzig Ägyptern die den drohenden Brief geschrieben hatten. Atemu die Worte stehen bleibt und jetzt doch sehr Ärgerlich wird. So legt er sich wieder mit Yami an. Doch leider macht er die sehr unschöne Erfahrung, dass diesmal nicht Yami aussagt, sondern jemand ganz anders, von dem er es nicht erwartet hätte. Denn Chrisisi fällt Atemu mehr oder weniger in den Rücken und setzt seine Position ein und verdonnert so Atemu zum Stillstand! „Chris, du weist genau, warum das Volk so handelt, und du willst sie wirklich das durchmachen lassen. Sie werden von ihrer Meinung nicht zurücktreten!“ Versucht Atemu sein Unmut raus zu lassen, dass sie immer noch im Urlaub sind und ihm die Klauen gebunden sind. „Atemu!! Beruhig dich. Diese fünfzig waren schon länger auf streitposten. Sie suchten nur den Grund um wieder einen vom Stapel zu lassen. Siehe die vierhundert fünfzig Ägypter, sie konnten es doch auch ruhig und friedlich klären. So lernen die es auch!! Nur wenn wir wieder zwischen gehen, dann werden die sich nicht ändern. Aber so lernen sie es hart gesagt, dass man andere Völker mit Respekt kommen MUSS!! Hin und wieder sind einige Ägypter doch sehr herablassend und wir mussten dies ausbaden, in dem wir ihnen halfen. Schluss damit! Sie werden es jetzt selber ausbaden. Ende der Diskussion!“ Spricht Chrisisi hier mehr als hart an. „Aber das ist so nicht wirklich richtig!“ Beißt Atemu zurück. „Nein. Jerik, letzten Monat, wo er in der Schule, weil einer nur ein falsches Wort über uns Pharaos sagte, wurde beleidigend. Riko wurde beleidigend, wo es hieß, wir würden nicht mehr lange an der Macht sein. Tobi, wurde es, weil einer allgemein meinte, dass es den Ägyptern zu gut geht. Areb, wurde sehr ausfallend wo es hieß, die Ägypter sollten langsam wieder lernen, was es heißt, harte Arbeit nach zu gehen! Kastro, war ausgetickt, weil einer nur sagte, ach man, haben die Ägypter es gut!“ Macht Chrisisi eine Pause und Tsume weiter sagt. „Nicht zu vergessen, die Prügelei, die letzten Monat noch war. Weil einer sagte, dass ein Wolf nichts auf der Hohen Position zu suchen habe. Da war das so schlimm, dass Tebi dem Mann die Nase brach und dabei drei Rippen gebrochen hatte. Aber keine wirkliche Strafe nach der Meinung der anderen Länder bekam. Obwohl wir Pharaos da schon eine Strafe walten ließ, nur nicht öffentlich!“ „Sechs Tage in seinem eigenen Land Arbeiten.“ Antwortet Chrsisisi Yamis stumme Frage. „Ok!“ Kommt es nur von Yami. „Dennoch finde ich, sollten wir ihnen helfen. Sie sind so, weil sie so sehr hinter uns stehen!“ Kommt es von Atemu. „ATEMU!!“, fletscht Sharina auf, die jetzt genug gehört hat. „Einmal erkläre ich dir es. Danach NIE wieder!! Also hör gut zu!“ Holt Luft und sagt danach sehr dominant. „Ein Volk was sein Herrscher verehrt, würde jede Sache machen nur um sein Herrscher zufrieden zu stellen. Aber dieses Volk hier ist nur noch davon besessen, dass die Pharaos sie aus jeder schwierigen Lage rausholt. Das ist kein Verehren mehr, sondern einfach nur das leichte vorgelebte Leben zu genießen. Sie wollen ihr bequemes Leben nicht mehr hergeben. Ist doch ganz einfach. Ich baue scheiße, und der Pharao haut mich in dem anderen Land raus. Gut, dass es KLEINE Konsequenzen geben könnten, nehme ich hier in Kauf. Aber was soll´s, Atemu oder Chris haben mich da ja rausgehauen. Sie schätzen das bequeme, nicht mehr wie früher das ruhige Leben. Denn das ruhige Leben haben sie wohl satt, sonst würden einige nicht so dermaßen über die Strenge ziehen. Yami schrieb ihnen mehr als deutlich, dass sie Abstand von dem Brief nehmen sollen und einen neutralen aber Sachlichen Brief schreiben sollten. Sie meinten es besser zu können. So müssen sie dadurch. Ohne uns!! Wir hatten sie vorher gewarnt, mehr kann man nicht machen. Der Weg den sie gehen, müssen sie alleine gehen!!“ Sitzt Atemu so geschockt auf seinen Platz, dass er nicht mehr weiß, soll er Sharina angreifen, oder sie so der maßen ausschnauzen, bis ihr die Ohren wehtun. „Sharina, das hat doch nicht damit zu tun, dass sie das bequeme Leben genießen, sondern aus schweren Lagen Hilfe brauchen!!“ Kontert er sehr hart Sharina. Die nur ein Kopfschütteln für diese Worte hat. Zulange hat sie zwei Länder regiert, als dass sie eine Bemerkung dieser Art von einem Herrscher für voll nimmt. „Atemu, ganz ehrlich. Jungtiergarten ist einige Türen weiter. Hier auf jeden Fall nicht und wenn du diese Tür benutzen möchtest, bitte. Aber solange wir hier jetzt einiges für DICH und die anderen Pharaos retten wollen, wird es so gemacht wie wir es für richtig halten. Denn diese ganzen Regierungsschwierigkeiten kommen von mehr als nur eine Sache, die wohl in deiner Regentschaft etwas quer lief. So halte deine Klauen still und lerne und halte uns nicht immer wieder vor, wie falsch wir doch regieren!“ Steht Sharina auf und schaut von weit oben Atemu an und fletsch zweimal auf. Während Atemu und Yamis Sharina gerade eine mehr als heftige Diskussion haben, passiert in einem anderen Land Darino einige andere Dinge. Da geht eine Frau gerade über den Markt, auf dem sie einige Warenhändler aufsucht um Fleisch und andere Güter zu kaufen. Als sie diese hat, geht sie noch über den Marktplatz, wo es zum Bäcker geht. Nach dem sie einige Brötchen und andere Backwaren eingekauft hat, geht sie zurück zu ihrer Wohnung und ein mehr als schlecht gelaunter Mann auf sie wartet und ihr den Brief von dem Amt vor die Nase hält. „Weist du was dieser Brief bedeutet?“ Schlackert er mit dem Brief vor ihrer Nase auf und ab! „Nein, aber wenn du diesen mich lesen lässt. Wüste ich, wovon der handelt.“ Kontert sie noch ziemlich gelassen. Nimmt sich den Brief und liest ihn sich durch. « Wie die Pharaos es ankündigten. Es geht los. Man will uns versuchen gegen unseren Herrscher zu hetzen. So wie damals, wird es jetzt auch nicht klappen. «, denkt die Frau für sich. „Mach dir keine Sorge, dies wird schon wieder bereinigt werden. Entweder von unserem Pharao oder von Tsume!“ Beruhigt die Frau ihren Mann. Der sehr sauer ist, und sie anmacht. „Was soll das den heißen!! Als wenn ich auf ein Gespenst warte, das dieser was macht!“ Geht der Mann die Frau an. „Im Moment können wir nichts dagegen machen, nur warten. So lass uns Ruhe bewahren und mich an den Drucker mit Scanner!“ Geht die Frau einfach in den PC Raum und lässt ihren Rechner hochfahren. Im Anschluss nimmt sie ein Stick, den sie in den USB Port reinschiebt. Erst als der Rechner diesen angenommen hat, öffnet sie das Scanner Programm, was den Brief einscannt und danach sofort zu ihren Pharao schickt. » Tsume, bitte kümmert euch darum! » Gibt sie an. » Können wir nicht, ihr müsst diesmal selber dagegen angehen. Uns sind die Pfoten gebunden! Farid schickt dir eine Anweisung, wie du das Schreiben aufsetzen musst. » » Ok, werde ich versuchen zu schreiben. Doch was ist, wenn wir es nicht hinbekommen? » Wird sie etwas unsicher. » Dann melden wir uns wieder. » Beruhigt Tsume sie. » Bevor ich es vergesse, ihr könnt Farid euren Brief schicken, dann wird er sich diesen anschauen und sagen, was geändert werden muss. » Richtet Tsume noch aus. » Hoffentlich geht das gut! » Bangt die Frau sehr heftig. » Ägypter in Darino, lasst uns, jeder der den Brief vom Amt bekommen hat, dass er keine Leistungen mehr beziehen kann, im Café Ägyp Palista treffen! » Ruft die Frau zu den anderen Ägyptern aus. » Wie viel Uhr? » Wird sie gefragt. » So, dass wir alle kommen können! Sehr Zeitnah! » » Um sieben? » Schlägt einer vor. » Das ist nicht schlecht. Dann bis um diese Zeit! » Nimmt die Frau an und wartet geduldig auf das Schreiben von Farid. Was nicht Lange auf sich warten lässt und die Ägypterin danach zu dem Treffen gehen möchte. Nur macht sie hier nicht die Rechnung ohne ihren Mann. „Wo willst du um diese Zeit noch hin?“ Faucht er sie an. „Zu einem Treffen mit anderen die so ein Brief bekommen haben. Dies müssen wir Ägypter klären und NICHT DU! Wir werden angegriffen, damit der Pharao angegriffen werden kann!“ Murrt sie zurück. „Du bleibst hier!“ Entgegnet der Mann. „Wohl kaum!“ Schnauzt sie zurück. Nimmt ihre Jacke und haut einfach ab. So, dass sie zum Treffen geht und dort sich mit denen, die wirklich verstanden haben, dass die Pharaos nichts machen dürfen eine Lösung finden wollen und einige auch das Schreiben vom Pharao Farid bei haben und versuchen dadurch zu blicken. Was gar nicht so einfach ist. Eure Dyunica Kapitel 14: Übergriff – Wo und wie Gericht abhalten? - Triggerwarnung: Gewalt und Missbrauch angedeutet! -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Als ganz erschöpft die Frau nachhause kommt, wird sie angeschnauzt, dass sie wohl sich schämen sollte, so spät erst zurück zu kommen. „Es ging nicht anders. Wir haben alle die Zeit vergessen, weil wir beraten haben, wie wir dies ohne unseren Pharao lösen können!“ Versucht sie ihren Mann zu erklären. Doch ist dies vergebens. Sie wird von ihrem Mann unsanft gegen die Wand geschubst und danach beschimpft. Was durch ihre Widerworte schlimmer wird und sie langsam es reicht und so einfach ins Bad möchte. Doch gelingt ihr dies nicht, da ihr Mann sie grob an dem Handgelenk packt und sofort ins Schlafzimmer zerrt und sie dort brutal aufs Bett schubst. Anschließend ihr die Kleider vom Leib reißt und sich an ihr aufs übelste vergeht. Verzweifelt versucht sie sich zu befreien, doch gelingt ihr dies nicht. So ist sie Hilflos dem ganzen Ausgeliefert und sie nach einiger Zeit nur noch um Hilfe schreit. Das im Gedanken, was Tsume sofort aufhorchen lässt und zu Farid rennt, bevor einer der Pharaos das mitbekommt. „Yami!“ Heult Tsume laut mitten in der Nacht durch den Palast. “Yami!“ Wiederholt er sein heulen. Dies so laut, dass Yami sofort aus seinem Gemach kommt und Tsume schon von weiten ankommen sieht. „Was ist los Tsume, dass du mich rufst.“, fragt Yami. „Nakia wird von ihrem Mann vergewaltigt und missbraucht.“ Wufft aufgeregt Tsume. Was Yami mehr als erschrocken schauen lässt, aber sich sofort fängt und kaum hat er Tsume berührt, gehen sie sofort zu Nakia um ihr zu helfen. Dort angekommen wufft Tsume. „Sofort weg von Nakia oder ich werde ungemütlich!“ Warnt Tsume. So, dass der Mann einfach einige Schritte verschwindet. In dieser Sekunde geht Yami hin und ruft als Pharao Farid die Polizei von diesem Festnetz aus an. Die auch verwundert sofort zu der genannten Adresse kommen und schon ahnen, dass dies wieder mehr als ungemütlich wird. Als die Polizei eintritt, führt sie Farid sofort zu dem Mann, der von Tsume in Schach gehalten wird. „Nehmen sie den Mann fest und stecken sie ihn in eins ihrer Gefängnisse.“ Verwirrt blicken die Polizisten Farid an. „Wie meinen Sie das? Müssen wir ihn nicht nach Ägypten schaffen, damit er dort bestraft wird?“ Während der eine Polizist die Frage stellt, zieht der andere dem Mann der sich unter den wachsamen Augen von Tsume angezogen hat, die Handschellen an. Entschieden schüttelt Farid mit dem Kopf. „Ich bin NICHT Pharao Atemu. Der ist Momentan nicht erreichbar und darum entscheide ICH, dass dieser Mann der Gerichtsbarkeit von Darino unterstellt wird. Ergo, nehmen sie ihn mit und stecken ihn in IHR Untersuchungsgefängnis.“ „Wenn wir aber jetzt diesen Straftäter nicht nach Ägypten bringen lassen mit samt seinem Hab und Gut, wird Pharao Atemu dies nicht ungesühnt an uns lassen und der bekommt es sofort raus, wenn das was er angeordnet hatte nicht eingehalten wird.“ Zittern beide Polizisten vor Angst. „Das lassen sie meine Sorge sein. Ich trage die Verantwortung und wenn er etwas an meiner Entscheidung zu meckern hat, dann muss er erst an mir vorbei. Dieser Mann wird nach den Gesetzen von Darino bestraft werden und daran wird auch Pharao Atemu nichts auszusetzen haben." „Oh weh, wenn das gut geht. Sie kennen Pharao Atemu nicht, wie der drauf sein kann! Wenn man nicht nach seiner Nase springt und da ist Pharao Chrisisi auch nicht besser!“ Bibbern vor Schreck und Angst die beiden Polizisten. „Ich kenne Atemu besser als er sich selbst kennt und auch vor den anderen Pharaonen werden sie nichts zu befürchten haben. Dafür stehe ich mit meinem Wort als Pharao Farid Yami Atrano Antem.“ Sind die beiden Polizisten zwar nicht ganz mit den Worten von diesem Pharao zufrieden, aber werden auch keine weiteren Fragen stellen. Sondern sagen nur sehr verschwitzt vor Angst, wegen Atemus und Chrisisis Worte, die ihnen immer noch in dem Gedächtnis halt. « Sollte es dazu kommen, dass so ein Übergriff noch einmal auf eine Ägypterin verübt wird und wir helfen ihr, egal welcher Pharao dies sein möge, so MUSS ohne Wenn und Aber diese niedrige Person ins Land Ägypten geschafft werden. Dort in dem Palastgefängnis, bis wir Pharaos unser Urteil über diesen sprechen! Sollte dies nicht eingehalten werden, die verantwortlichen Polizisten dies bezüglich, wegen nicht Amtsanordnungseinhaltung Ägypten ebenfalls nicht mehr verlassen werden!! « „Brauchen sie sich keine weiteren Sorgen machen. Pharao Atemu wird ihnen da nicht zu nahetreten, weil er erst an mir vorbeimuss. Jetzt bringen sie endlich den Straftäter in Untersuchungshaft.“ Stöhnt schon fast Farid verzweifelt auf. Wobei Tsume nur schluckt, aber hier sich kein Laut erlaubt, aber wird sich später mit Yami darüber unterhalten müssen! Da dies nicht Pharaos Art ist! Der Mann innerlich erleichtert aufatmet und seinem Gott hoch dankt, dass es ein anderer Pharao ist und er NUR die Strafe des hiesigen Gerichts empfangen wird. Wenn Pharao Atemu oder Chrisisi sich nicht doch noch durchsetzen können! Innerlich über dieses unmögliche Verhalten der Pharaos gegenüber der Gerichtsbarkeit der anderen Länder fluchend, « Und mit den Pharaos werde ich mal ein paar ernste Worte raunen, was das Thema Respekt gegenüber anderen Ländern, Gesetzen und Regierungen angeht! Ein Wunder, dass die nicht schon längst gestürzt worden sind, so wie die sich offensichtlich den anderen Völkern gegenüber verhalten haben. Wenn ich damals mit so einer katastrophalen Klaue regiert hätte, will ich gar nicht wissen, was damals passiert wäre. « Wendet sich Farid der Frau zu, die inzwischen von Tsume versorgt wird. „Wir bringen sie in ein Krankenhaus“, freundlich sieht er die vermutlich unter Schock stehende Frau an. „Dann in Ägypten, weil hier zu Lande haben wir oft die Erfahrung machen müssen, dass Verletzte Personen aus unserem Volk nicht geholfen wurden.“ Gibt Tsume sehr besorgt an. Wovon Yami sich nichts annimmt, sondern einfach frech den Notruf wählt und so ein Krankenwagen zu der Adresse bestellt, bei der sie sind. Sofort schaut Tsume mehr als entsetzt Yami an, der nur erklärt. „Wenn wir sie jetzt bei uns untersuchen lassen, könnte das hiesige Gericht die Beweise anzweifeln. Ist sie aber hier in diesem Land von einem Arzt untersucht worden, können sie dies nicht Tsume!“ Versucht Yami Tsume zu erklären. Wobei dieser dagegen wettern will. Doch leider kommt er nicht dazu. Da die Notärzte in der Tür stehen, und dort Tsume erkennen und in dieser Sekunde total entsetzt bis hin sehr verwirrt dreinschauen. „Würden sie die Patientin bitte Untersuchen, oder brauchen sie eine extra Einladung dafür!“ Geht Yami den Leuten aus dem Weg, damit sie die Frau in diesem engen Raum behandeln können. Tsume bei der Frau liegen bleibt, damit sie wenigsten einen Pharao in ihrer Nähe hat und keine Angst vor den Ärzten bekommt. Wissen im ersten Moment die Notärzte nicht, ob sie wirklich was machen sollen. Doch ein leises gepeinigtes aufstöhnen der Frau, erinnert die Notärzte, fix etwas zu machen. Daher versorgen sie diese Frau, nach besten Gewissen. Wollen sie doch nicht, dass der Pharao sauer wird, so sind sie schon einmal durch die Mangel genommen worden, als sie einer Ägypterin nicht ausreichend halfen. Daher kann man sie dann ihre Arbeit machen sehen und Yami fährt mit ins Krankenhaus und Tsume auch mitkann. Aber nur bis zu dem Gebäude, da er genau weiß, Tiere sind verboten. Im Krankenhaus wird sie in die Notaufnahme gebracht und Yami sagt. „Ich bitte drum, dass alle Wunden und Verletzungen genauestens Dokumentiert werden und festgehalten werden und eine DNA Bestimmung der Lusttropfen des Mannes in ihrer Scheide gemacht wird. Da die Kriminalpolizei diese wahrscheinlich wissen wollen. Der Mann, der dies verursachte, sitzt schon hier in Darino in Untersuchungshaft und diese Frau braucht Beweise, um den Mann vor Gericht zu bringen, wegen Misshandlung und Vergewaltigung!“, spricht Yami ruhig, dennoch sehr bestimmend. Uff, die Ärztin schaut Yami sehr abschätzend an, doch dann begibt sie sich sofort an ihre Aufgabe. Ohne weiter nach zu fragen. Wer weiß, wie lange die Pharaos geduldig bleiben. Nach der Behandlung der Frau wird sie in ein Einzelzimmer gebracht, in dem Yami rein kann. Erst jetzt sprechen sie beide in Arabisch mit einander. Wobei Nakia auf Yami sehr böse ist und sehr heftig ihm an den Kopf wirft. „Er hätte nach Ägypten gebracht werden sollen und ich in Ägypten behandelt werden! Nicht hier!! Was für ein Pharao bist du, dass man so mit uns umgehen kann?“ Schaut Yami sie tief in die Augen und ihre Gedanken schon lange erfasst, auch dass sie sich bei Atemu beschwert, dieser aber durch das Weibchen von Yami die Pharaos, die auf Urlaub sind, nicht eingreifen können und Atemu wohl gerade vor Zorn kocht. „Nakia, ich weiß, dass dir dies hier nicht wirklich zusagt. Aber wir sind hier in einem anderen Hoheitsgebiet, dass bedeutet, wir müssen uns hier dem Gesetz diesem Land beugen. Wenn ich damals so regiert hätte, wie Atemu es sich erlaubt, wäre ein Krieg heraufbeschworen worden, den hätte ich nicht mehr unterbinden können. Seid froh, dass noch kein Krieg ausgebrochen ist. Der sich gegen euch wendet! Denn ich bin gerade dabei, dies zu verhindern und das geht nur, indem man auch die Gesetze und Rechte der anderen Länder akzeptiert und auch annimmt. Egal wie lasch diese sind! So darf man nicht einfach sagen. Ok, ein Angriff auf euch, der wird mitgenommen und wird bei uns Bestraft. Dies läuft so nicht!“ Versucht Yami das zu erklären. „Atemu wusste immer wie weit er gehen durfte und du bist nur feige. Mehr nicht, oder hast nicht die Macht, die Atemu und Chrisisi hat!“, faucht sie ihn an. Yami darauf nur noch eins sagt. „Welche Macht ich besitze ist für euch nicht wichtig. Wichtig ist, dass Pharaos sich noch um euch kümmern werden!“ Entgegnet er ihr. Steht auf und denkt nur noch sehr knirschend sauer. « Langsam habe ich echt keine Lust mehr. Die Ägypter sind mir etwas zu hochnäsig und wer ist dran nicht unschuldig, ein gewisser Atemu! «, schnaubt Yami hoch genervt. So entschließt er, bevor er nicht mehr hin weiß vor Zorn, einfach nach Hause zu fliegen. Daher nimmt er Tsume in seine Krallen und steigt in die Luft. Tsume Lauthals sich beschwert, dass er dies nicht möchte. Befürchtet er doch, dass sein Futter hochkommen könnte. Doch geschieht dies nicht. Aber wohl ist ihm dabei auch nicht. Da Yami so hoch in der Luft ist, dass Menschen sie nicht sehen können. Dabei wundert er sich, dass er nicht vor Kälte zittert. » Das kommt durch mich Tsume. Ich schütze dich vor dieser Kälte. » Gibt Yami den Tipp und lässt kurz vor Ägypten ein enorm lautes Donnern los. Was Sharina sofort hört, sich wandelt und Yami entgegenkommt. Damit sie sich in der Mitte treffen, dass genau in der tiefsten Wüste ist. Womit keiner rechnete, dass Yami dahin möchte. Doch weiß Tsume nicht, dass hier etwas gibt, was nur echte Drachen wissen. Aus diesem Grunde wartet er nur ab. Als er endlich auf seine Pfoten stehen darf, ist er mehr als erleichtert, aber schaut sich hier sehr genau um. „Wo sind wir hier?“, fragt Tsume sehr verwundert. „Einer der wenigen Orte, an dem Atemu seine Ohren nicht hat. Hier dieser Ort ist von sich aus so magisch, dass Atemu hier nichts mitbekommen kann. Nein, du würdest ohne uns, diesen Ort nicht finden und Atemu kennt diesen Ort nicht und hat auch nichts mit seiner Macht zu tun!“, lächelt Yami beim extremen sich strecken und langmachen. „Der Flug tat wirklich gut!“, knurrt er ganz zart auf. Sofort schaut Tsume Yami an und fragt sich. « War das ein böses knurren, oder ein Wohlfühle knurren? « Bekommt er keine Antwort. „Tsume du hast etwas zu knurren. Raus damit. Was ist es?“ Wird Tsume aus seinen Gedanken gerissen. „Dafür wolltest du hier her?“ Zieht Tsume eine Augenbraue hoch. „Ja! Unteranderem!“ Kommt es von Yami. „Bist du dir im Klaren, dass du dir die Ägypter zum Feind machst!! Sie fragen sich, was das alles soll. Sie sind misstrauisch, seit das mit Nakia passiert ist und du einfach sagtest, es soll sich das Darino Gericht drum kümmern. Das war noch nie, seit die Pharaos regieren!! Da war es immer so, dass wir die Straftäter bei uns bestraften!“ Würgt Tsume sich sauer aus. „Wie lange würde das noch gut gehen Tsume? Die anderen Länder haben ihre Gerichte und wenn ich als Ausländer misst in diesem Land, in dem ich bin mache. Kann ich nicht verlangen, dass ich in dem Land, in dem ich wohne bestraft werde, sondern muss das Gericht in dem ich bin akzeptieren. Auch deren Urteil wohl oder übel annehmen. Auch wenn es milder ist, als wie hier. So schreckt es wohl kaum davor ab, diese Tat zu begehen!“ Spricht Yami sehr ruhig im Liegen zu Tsume. „Dabei darfst du eins nicht vergessen. Desto öfter ich mich dem Gericht des jeweiligen Landes entziehe, desto mehr Frust baut sich in diesem Land, was ich ständig umgehe auf. Hier sollte man auch beachten, dass die anderen Länder nicht mitbekommen, welche Strafen die Ägypter erhalten, wenn sie wirklich was angestellt haben. Da sie mit nach Ägypten genommen werden und danach der Schweigedeckel draufgemacht wird. Die anderen Völker zweifeln an eurem Gerechtigkeitssinn. So ist dies noch schwerer, frieden rein zu bringen!!“ Lässig lässt Yami seine Flügel ganz entspannt an den Seiten runterhängen. „Yami, aber dennoch ist dies nicht richtig. Man wird sich fragen, ob die Pharaos den Schwanz einziehen. Denn danach sieht dies einfach nur aus, weil Atemu damals zu Anfang seiner Regentschaft die Regeln aufgestellt hatte und sie sind bis du kamst nicht verändert worden!“ Knurrt fletschend Tsume auf. „Und das soll mich jetzt beeindrucken?“ Hebt sehr fragend Yami seine Augenbraue in die Höhe. „Tsume, Atemu war nicht perfekt, das ist keiner von uns magischen Wesen, wenn du davon ausgehen solltest. Jeder von uns hat seine Macken und Mucken und auch wir machen Fehler. Den Atemu begannen hat ist, dass er die hiesigen Gerichte und Gesetze der anderen Länder nicht ernst nahm und sie mit seiner Macht verspottete, und sie sogar immer wieder Umgang. Warum habt ihr wohl so viel Ärger mit dem Minister am Hals. Doch nicht, weil ihr euch so super benommen habt!“ Kontert sehr ruhig Yami und er sich etwas umlegt, damit er noch gemütlicher liegt. „Aber ehrlich, was soll das alles bringen. Besonders Nakia hätte hier sein müssen, weil sie durch den Angriff ihres noch Mannes offene Wunden davongetragen hat, die hier in ihrem Land viel besser verheilen würden. Von den Seelischen ganz abgesehen!“ Setzt Tsume an. „Tsume. Ich weiß, dass der Körper, wenn er offene Wunden hat, die Magie ihres Pharaos nicht so stark merkt, aber dies ist doch gar nicht mehr gegeben. Da Chrisisi und auch Atemu die Pyramide so stark verstärkt haben, dass dies bei diesen Wunden nicht mehr gegeben ist. Nur bei einer Op, ist die Gefahr eines Komas noch gegeben, aber nicht bei diesen Wunden! So brauchte ich da nicht viel einschätzen!“ Gibt Yami sein Wissen weiter, was er davon weiß. Sofort springt Tsume auf seine Pfoten, fletscht gefährlich. „Das ist ein wohlgehütetes Geheimnis hier in Ägypten. Keiner aus den anderen Ländern weiß davon!! Du schon, dass passt mir nicht. Überhaupt nicht. Ich möchte gerne nachhause. Herrchen wird sich schon sorgen machen!“ Fletscht er nur noch. „Von mir aus.“ Steht Yami auf und fliegt, ohne das Tsume weiß, an welchem Ort, der Ort sich befindet ihn einige Kilometer weit weg. „Ab hier kannst du deine Magie verwenden. Nein, du bist nicht an der Grenze dieses Gebietes. Was du dachtest!“ Zerstört Yami Tsumes Gedanken! „Püh!“ Kommt es von Tsume und weg ist er. Yami fliegt ohne viel Aufwand wieder zu seinem Weibchen. „So was? Die spinnen doch!“ Schnaubt verachtend Sharina auf. Nickt Yami sehr leicht. „Gräm dich nicht. Dafür bin ich nicht hier!“ Schnurrt Yami leise auf. Damit sie merkt, es könnte noch interessant werden und wie Interessant es wurde. Sie schliefen als Drachen zusammen, aber ganz anders, als wie es die Mensch-Drachen machen würden und so kann man nach Stunden des Spielens zwei Drachen donnern in die Morgenstunden hören, aber keiner kann wirklich sagen, von wo das kam. Da das Echo zu extrem war, was die Magie auslöste und selbst Atemu weiß bis heute nicht, wie die echten Drachen Sex haben. Was auch viel besser ist. Nicht auszudenken, wenn er es wüsste und mit seinem Weibchen machen würde. Da bekommt selbst Yami es mit den Sorgen zu tun. Da sie als Drachen viel zu wild sind und die Höhle, die er damals für seine Paarung aussuchte, war auch eine, die aus Atemus magische Reichweite war. Sie ist zwar in der Pyramide des Pharaos, aber auch sie ist keine gewöhnliche Höhle. So weiß Yami, dass er sich sorglos sich gehen lassen kann, ohne dass er befürchten musste, dass ein Mensch-Drache etwas mitbekommt. Denn bei sich in der Welt, trieb er es als Drache nie da, wo er wusste, Atemu oder Atemus Sharina sind irgendwo in der Nähe. Selbst Yugi Abraxas war da nie in der Nähe. So sehr passte er darauf auf. So kommt es, dass man Yami und Yamis Sharina erst zum späten morgen zu sehen bekommt. Das bei dem Futter. „Frühstück!“ Schnaubt er erfreut auf. Fletscht Atemu Yami mehr als sauer aus. „Was habe ich immer gesagt, was bei Fressen es nicht gibt!“ Warnt Yami Atemu. Der es einfach ignoriert und sauer weiter fletscht. „Ich wiederhole es nur einmal. Danach handle ich Atemu!“ Schluckt noch ruhig Yami sein Stück abgebissenes durchgekautes Stück Fleisch runter. „Was soll das, diesen Mistkerl, der ein Übergriff auf einen Ägypter gewagt hat, einfach so bei dem Darino Untersuchungshaft zu lassen. Wo er im Übrigen nicht mehr ist!“ „Das, was ich immer sage. Unsere Macht ist groß, aber nicht allmächtig. Das lass meine Sorge sein. Ich glaube nämlich, dass er nur frei gelassen wurde, weil keine Fluchtgefahr besteht!“ Entgegnet Yami sehr ruhig und locker! „Und wie willst du Nakia schützen, wenn sie nicht hier in Ägypten ist. Ach stimmt ja, es war ja so toll, sie da liegen zu sehen, dass man gleich NUR den Notarzt holte, anstelle Tsume sie in einer unsere Krankenhäuser bringen durfte!“ Greift Atemu sehr böse Yami an. Beachtet dabei nicht, dass Yami einige Halslängen doch größer ist und Atemu einfach unter Yami hindurch rutscht und Yami lachend hinter Atemu herschaut. „Kommt davon!“ Lacht Yami schallend los, weil er sich auf seine Krallen gestellt gehabt hat und so war er noch um einiges größer, was Atemu nicht bedachte und verdattert die andere Seite der Wand anschaut, vor der er nur ganz knapp stoppen konnte. Dreht sich um und versucht noch ein angriff. Nur leider macht er die Erfahrung, dass er auch hier, zwischen den Klauen von Yami einfach durchrennt und den Wal angegriffen hatte und er knurrend sein Maul voll Wal hat und Yami prustend loslachen musste, so wie dies aussieht. Ein saurer Drache, mit dem Maul im Wal verfangen, weil er auch noch ein Knochen erwischt hatte. So, dass er nicht einfach wieder loslassen kann. Dies nutzt Yami schamlos aus und frisst gemütlich mit seinem Weibchen sein Futter weiter, bis er meint, es reicht und geht anschließend nach draußen, und macht seine Arbeit weiter. „Yami, dies ist gekommen, damit will ich mich nicht befassen.“ Wufft Tsume angefressen. „Was ist es?“ Schüttelt Yami sehr energisch über diesen Kindergarten sein Haupt. Nimmt er die Briefe an und es sind Beschwerden einiger Ägypter, von den fünfzig Ägypter, die immer noch nicht ihr Unterhalt haben und diesen nur über Gericht einklagen können. So schreibt Yami ihnen es noch sehr Erklärender, wo man sich fragt, kann man das noch, auf, wie sie sich zu verhalten haben, und was sie machen sollen um bei Gericht zu bestehen und wieder wird nach Atemu und Chrisisi gerufen. » Wir sind im Urlaub versetzt worden. Noch eine Woche und wir können wieder für euch da sein. Dann werde ich mich auch um diese Sache kümmern! » Stöhnt Atemu und macht nicht die Rechnung mit einem gewissen Yami, der gerade den Urlaub von den drei Pharaos auf unbestimmte Zeit verlängert hat. Da er die Mail schrieb Sehr geehrte Ministerinnen und Minister Da uns der Urlaub sehr gut tut, haben wir Pharaos Ilai und Atemu beschlossen, noch weitere unbestimmte Zeit im Urlaub zu verweilen. Wie lange kann man nicht sagen. Sobald wir aus dem Urlaub wieder zurück sind, werden wir euch in Kenntnis setzen. Mit freundlichen Gruß Pharaos Atemu und Ilai Sofort schaut Atemu total verdattert auf den Monitor des Laptops und kann es nicht glauben, dass Yami das einfach so abgeschickt hat. So ist er noch wütender und möchte am liebsten Yami wieder angreifen, nur tut ihm sein Kiefer immer noch schmerzen. Durch diese mehr oder weniger unliebsame Erfahrung, wie hart die Knochen eines Wals sein können. Denn er brauchte schon Magie um diesen wirklich durch zu beißen, wobei Yami es mit seinem Kiefer geknackt bekommt und lustig munter drauf herumkaut und danach als feines Pulver runterschluckt. Dies konnte er schon, bevor er ein acht Meter riese geworden war. Da echte Drachen einfach mehr Kraft haben, als wie Mensch-Drachen. Chrisisi schmunzelt und meint nur noch, als Atemu weg ist. „Wie kommt es, dass du mich rausgenommen hast?“ „Du hattest mir gesagt, wie du regieren wolltest und wie Ilai dir immer sagte, wie du es doch machen musst und sollst. Aber so wie du angefangen hattest, war der Weg richtig und den sollten wir endlich beschreiten. Auch wenn du das mit dem Gericht etwas wie Atemu siehst, so bist du nicht so engstirnig und sagst, wir müssen auf das Niveau von Atemu Regentschaft bleiben.“, erklärt Yami ganz locker und zieht auch Chrisisi das Programm auf, womit Chrisisi ab jetzt Arbeiten soll. Sofort schaut er sich dies an und gibt nur ein Uff von sich. „Erklärst du mir es? Oder soll ich mich da reinlesen?“ Verblüfft schaut Chrisisi Yami an, der sich zu ihm setzt und ihm dieses Programm erklärt, und ist erstaunt, wie Flexible dieses Programm ist. Das ist ihr normales Regierungsprogramm nicht. So arbeitet seit drei Tagen Chrisisi wieder als Pharao mit. Dabei Atemu und Ilai beide im Urlaub sind und Atemu immer wieder wie ein kleiner Chihuahua, den Rotweiler in diesem Falle Yami am ankläffen ist, dass dies nicht geht, dass jenes ja wohl eine Frechheit wäre und das Chrisisi sich dies doch nicht einfach ansehen könnte. Weil jede kleine Änderung die von den beiden durchgezogen wird, wird von Atemu bemängelt und endet in einer drei Stunden Diskussion, warum sie es so machen und nicht so! Dabei steht die Gerichtsverhandlung an, worauf Yami kein Bock hat, aber dort wird er dabei sein. Da er der Frau sagte, sie solle doch einen Rechtsanwalt aus ihrem Volk nehmen! Warum diese es lernen, aber bei ihrem eigenen Volk nicht anwenden könnten, weil alle nach dem Pharao schreien und dieser doch wirklich genug um die Ohren habe. So muss das Volk lernen, dass es Sachen gibt, die man auch mit einem einfachen Rechtsanwalt durchkriegen kann oder muss. Daher sitzen Yami und Chrisisi in der hinteren Ecke und schauen sich dieses Gerichtsverfahren an und der Rechtsanwalt von Nakia immer wieder hier und da sich Rat bei den Pharaos holte und auch seine Fragen beantwortet bekommen hatte. Aber ansonsten hieß es, Eigenarbeit. So warten sie vor dem Saal, dass sie eingelassen werden. „Guten Morgen!“, lächeln Farid und Chrisisi die beiden an. „Morgen ihr beiden Pharaos!“, lächelt Heru. „Und alles vorbereitet?“ Wird Heru gleich von Farid gefragt, nickt dieser und meint noch. „Wird aber nicht leicht werden!“ Und bevor Farid oder Chrisisi etwas sagen können, geht die Tür auf und die beiden Parteien dürfen eintreten, ebenso Chrisisi. Farid und Tsume müssen draußen warten. Was Tsume zum Zähneknirschen bringt. Sie sollen sich dem Gericht hier fügen. Was für ein Welpen Theater dies doch hier ist. „Tsume, es ist halt so, dass Zeugen, immer erst etwas später ihre Aussage machen können.“ „Tsume, wenn du gleich aufgerufen wirrst, gehst du in die Mitte des Verhandlungsaals. Dort stehen ein Tisch und ein Stuhl. Dort setzt du dich dann neben dem Stuhl hin und beantwortest Sachlich die Fragen die dir gestellt werden. Mehr nicht!“ Versucht Yami Tsume zu erklären. Schnaubt Tsume etwas auf, sagt ansonsten kein Ton. Bis Tsume aufgerufen wird. So stellt er sich auf seine Hinterpfote und öffnet die Tür und Yami ihm diese hinter Tsume wieder schließt. Möchte er sofort zu Chrisisi, doch dieser zeigt auf die Mitte des Saals. Tsume sehr verblüfft auf sein Herrchen schaut, der auch nicht wie gedacht neben dem Rechtsanwalt sitzt, sondern hinten in den Zuschauerreihen. « Was soll das! Wir sind die Pharaos! «, denkt Tsume. « Und woher wusste Yami das alles. Er kennt das hier doch nicht! « Verwirrt schaut Tsume erst eben und geht dann sauer nach vorne und setzt sich nicht, sondern bleibt stehen. Als wenn er sich setzt. Bevor Tsume aufgerufen wurde, passiert in dem Gerichtssaal folgendes. Als die beiden Parteien in den Gerichtssaal kommen, setzt sich Chrisisi sehr entspannt hinten hin und schaut nur dem Verfahren zu. Er wird genauso wie Yami keine Pfote rühren und diese Verhandlung beeinflussen. Doch ist dies leichter gedacht, als getan. Denn allein das ein Pharao im Saal ist, lässt die Richter vor Angst zittern, wissen sie doch sehr wohl wie es ist, wenn sie sich nicht zu Gunsten der Ägypterin entscheiden. „Guten Morgen die Damen und Herren und Rechtsanwälte. Guten Morgen Pharao. Heute hinten, wie kommt es?“ Versucht der Richter die Lage zu verstehen. „Guten Morgen Richter Strefferd. Ich bin nur einfacher Zuhörer.“ Verkündet Chrisisi sehr klar. Damit eigentlich klar sein sollte, ich bewege keine Pfote! „Wer es glaubt. Ich nicht!“ Murrt der Richter vor sich hin. „Man wird sehen!“ Zuckt Chrisisi mit seiner Schulter und wartet gemütlich ab, was geschehen wird. So fängt der Richter mit sehr wachsamen Augen auf Chrisisi, man weiß ja nie, die Verhandlung an! Die Pharaos sind sehr unberechenbar, wenn es um ihr Volk geht. „Wir haben uns hier eingefunden, damit wir die Vergewaltigung und auch Scheidung zwischen den beiden Parteien Hebles besprechen können. Anwesend sind, Herr Hebles mit Rechtsbeistand und auch Frau Hebles ist mit ihrem Rechtsbeistand hier und dazu für Frau Hebles der Pharao Chrisisi!“ Legt Chrisisi ein Veto ein. „Falsch euer Ehren. Ich höre heute nur zu. Ich werde mich diesem Verfahren nicht einmischen. Es gibt hier einen sehr erfahrenen Rechtsanwalt und diesem überlasse ich gerne das Feld!“ Grinst Chrisisi mehr als den Richter an. Der die Welt gerade überhaupt nicht mehr versteht und dem Pharao kein Wort glaubt, aber diese Verhandlung startet. „Frau Hebles, würden sie bitte schildern, was an jener Nacht am … um halb zwei geschah?“ Schaut die Frau mehr als besorgt, dass sie das alles noch einmal erzählen muss. Wobei sie auf dem Präsidium dies doch schon einige Male erzählen musste. So will sie sich erst weigern, doch das gute zureden von ihrem Rechtsanwalt hilft, dass sie dies wiedererzählt. Das sehr genau und sehr detailliert, was jener Nacht vorkam. „Ich traf mich mit einigen Freunden von mir. Wir hatten einiges zu besprechen und einiges auch vorzubereiten. Daher achteten wir nicht, wie spät es doch war. Da wir in dem Lokal von unserem Pharao Atemu so lange bleiben können, wie wir es wollen, denn er erlaubte es uns. Wie gesagt, wir merkten gar nicht, wie spät es war und so kam ich erst gegen halb zwei total müde und geschafft nachhause. Dort mein Ex nichts Besseres zu tun hatte, als mich anzufahren, warum ich so spät sei. Er wusste genau, dass ich mich mit einigen Freunden traf. So sagte ich, dass wir nicht auf die Zeit geachtet hatten. Anstelle zu sagen, ok wir reden morgen in Ruhe darüber, griff er mich an, in dem er mich gegen die Wand schubste, dies reichte ihm nicht, als ich ihm sagte, dass er aufhören solle und ich mich wehrte, damit ich ins Bad kam. Doch kam ich dort nicht rein. Sondern er zerrte mich ins Schlafzimmer, wo er mich brutal auf das Bett schmiss und … !“ Und erzählt hier sehr ausführlich, wie er sie vergewaltigt hatte. Schon zu ausführlich. Dabei kann man genau sehen, wie sehr es ihr schmerzt dies durch gemacht zu haben. Chrisisi erst versucht ist, einzuschreiten. Doch auch er weiß, wenn sie wirklich die Regierungen ruhiger bekommen wollen, müssen sie ihre Regierungstaktik ändern. Wie weh es auch tut. Denn vorher brauchten die Ägypter es nicht noch einmal erzählen. Da reichten die Beweise, die die Pharaos sahen. Hier natürlich nicht. Als sie am Ende ist, bricht sie wie schon öfters in Tränen aus. Chrisisi sich sofort erhebt und zu ihr geht und sie in den Arm nimmt und ihr einige Worte sagt. Aber in der Sprache, die die anderen auch verstehen. So kommt es, dass er nur beruhigende Worte benutzt. Nichts was die Verhandlung belangende Sachen sind. Sondern, wie ganz ruhig. Er wird dir nichts mehr tun! Ganz ruhig. Schsch. Dabei schnurrt er leise, damit sie ruhiger wird. Wobei der Richter die Augen verengte, und schon dachte, dass er jetzt an den Pranger kommt. Doch passiert etwas anderes, womit der Richter nicht rechnete. Chrisisi beruhigt sie, aber wendet dabei keine Magie an. Womit sie auch gerechnet hatten, dass er seine Magie spielen lässt. Nachdem die Frau sich beruhigt hat, nickt er ihr zu und setzt sich in die Nähe aber immer noch weit genug von der eigentlichen Verhandlung weg hin. So, dass er diese auf keinen Fall beeinflussen wird. Worüber der Richter und der Rechtsanwalt von dem Mann mehr als nichts verstehend hier sitzen und den Pharao genau im Auge behalten. Was Chrisisi ihnen nicht übel nimmt. Aber auch die beiden mehr als genau im Auge behalten wird. Denn er traut Yamis Taktik nicht ganz. Danach darf der Mann sich äußern, der natürlich die Tat abstreitet, nur leider kommt er damit nicht weit. Da man auch an seinem Glied auf Anraten von Pharao Farid einen Abstrich nahm, und das fast direkt nach der Vergewaltigung. Dazu die DNA, die die Lusttropfen in der Scheide der Frau aufwiesen zu seiner passen. Ist der Fall hier eigentlich schon klar. Doch dennoch möchte der Richter nach der Aussage, des Mannes Tsume hören. Der neben dem Tisch steht und sieht, dass Nakia geweint hat. So schaut er zu seinem Herrchen, der nur beruhigend schaut. „Sie sind Pharao Tsume Filiaro Re-Harachte-Amun. Wohnhaft bei eurem Herrchen Pharao Chrisisi Christios (Christ) Filiaro Ra Iftahar.“ Nickt Tsume nur. „Würden sie uns bitte schildern, in welchem Zustand sie die Frau Hebles vorfanden!“ Schaut Tsume besorgt zu Nakia, weiß er doch, dass dies alles eine Tortur für sie sein muss und möchte erst ihr Gesetz fürs Schweigen einsetzen. Doch » Tsume, ich weiß, dir passt das nicht. Aber bitte, mach deine Aussage! » Kommt es von Chrisisi. Tsume sich mehr als anstrengen muss, dass er nicht gleich einige Pharaos tief beißt. Aber gibt dann doch nach und sagt ernst. „Euer Ehren, wie oft wollen sie noch wissen, wie Nakia gelitten hat. Wie sehr sie seelische und körperliche Schmerzen erfahren hat. Sie haben den Bericht des Notarztes vor sich liegen. Sie haben den Bericht der Polizei vor sich liegen. Dazu haben sie den Bericht von Pharao Farid und mir vorliegen, in welcher Lage und in welcher Situation wir Nakia vorfanden. Ich bin der Meinung, dies sind Beweise genug um diesen Mann bei uns im Land das Eisen zu verpassen. Besonders da wir Pharaos sahen, wie Rücksichtslos dieser Mann war. Ihr euer Ehren, versucht euch hier mit lächerlichen Fragen, die alle dieselbe Antwort die sie von uns schon erhalten hatten aufzuhalten. Ich denke, sie sollten ihr Strafmaß verkünden und nicht noch mehr Nakia Seelisch Schaden! Zudem es eine mehr als Frechheit ist, Straftäter und Opfer in einem Raum zu stecken, wo das Opfer verängstigt ist und dazu auch noch alles an die Taten des Täters wieder hochkommen! Was ebenso Seelisch eine sehr hohe Belastung des Opfers ist!!“ Ist Tsume mehr als ehrlich. Was dem Richter die Angstperlen hervorkommen lassen und nicht genau weiß, wie er hier antworten soll. Dann aber doch noch sich dafür entscheidet. „Ich der Richter, war nicht dabei, als dieses Verbrechen, wenn es eins war, stattgefunden hat. So muss ich den Beweisen nachgehen, die man mir vorlegte und dem entsprechend die Zeugen mir anhören. Da beide Parteien auch sich nur gegenseitig beschuldigen könnten, um den anderen eins Auszuwischen.“ Versucht er sich raus zu winden, doch wie er schnell merken muss, ohne Erfolg. „Euer Ehren, ich bin ein Wolf, aber nicht dumm!! Wenn ich mir die ganzen Beweise, die sie vor sich haben durchlesen würde, so wüsste ich auch ohne, dass was ich gesehen habe, wie ich zu entscheiden hätte. Dennoch würde ich mit der Frau sprechen, aber nicht so wie sie es hier machten. Sondern sanfter, dabei ohne den Täter, weil wie ich schon sagte, dies zusätzlich eine seelische Belastung ist. Zudem sie doch die DNA beweise bekommen haben. Die hier ganz klar für sich sprechen. Da wenn man die DNA einer Frau an dem Glied eines Mannes findet, wohl kaum dieser nicht in der Scheide gewesen sein kann. Zudem diese an dem Schaft oberhalb an der Wurzel wohl entnommen wurde und da kann nur ein Scheidensekret hinkommen, wenn er sehr tief in ihr ist. Dazu das was sie sagte und wie die Frau aussieht, sagt jedem normalen Menschen, was es bedeutet und was da abgegangen ist!“ Erklärt Tsume sehr sachlich, ohne Fakten weiter zu benennen! „Muss ich ihnen wiedersprechen Pharao. Es geben Menschen, die lieben es härter und auch mit ein wenig Gewalt zu einem Höhepunkt zu kommen. So sind diese Beweise nur ein weiteres Indiz, aber keine wirklichen Beweise für eine Anklage!“ Hält der Richter mutiger geworden dagegen. Tsume eben kurz überlegt und dann seine Augen plötzlich verengt und sagt betonnt ruhig. „Euer Ehren, dann wären die Verletzungen aber anders. Vor allem nicht Wahllos über den Körper verteilt, zudem es dort wie ich weiß absprachen es gibt und wenn einer ein nein verlauten lässt, muss der andere dennoch aufhören. Denn da ist die Grenze bei weitem überschritten worden. Egal ob man schmerzen liebt oder nicht liebt. So sind Grenzen und diese darf man nicht überschreiten, egal wie man den Sex doch zu mögen scheint!“ Muss hier der Richter einsehen, dieser Wolf wird nicht das was er sah sagen. „Und des Weiteren berufe ich mich auf meine Aussage, die ich schon getätigt habe. Da ich in diesem Bezug nichts weiter zu sagen habe. Nur eins. Gerichte andere Länder lassen an Menschlichkeit sehr zu bedenken übrig.“ Und verzieht sich nach hinten und dort sein Herrchen Tsume anschaut, aber nichts dazu sagen wird. Eure Dyunica Kapitel 15: Angst ----------------- Danach wird Farid rein gebeten, der durch Chrisisi aufgeklärt wurde und sehr ernst zu Tsume schaut. Der nur seine Püh Augen zeigt. Yami sich vornimmt, später den Wolf seine Wolfsbeine Lang zu ziehen. Das Sprichwörtlich und begibt sich zu dem Platz in der Mitte, wo er sich auf den Stuhl setzt. „Guten Morgen euer Ehren!“ Verlauten lässt. Da er den Raum betreten hatte. „Guten Morgen Pharao Farid Yami Atrano Antem. Warum immer alle so ätzend lange Namen. Da braucht man immer einiges an Zeit, bis man diese aufgesagt hat. Uff!“ Zuckt Yami mit seiner Schulter, aber hört weiter mit gespitzten Ohren zu. „Als Tsume sich doch weigerte, aber sehr harte Sachen mir sagte. Würden wenigstens sie uns bitte schildern, in welchem Zustand sie die Frau Hebles vorfanden!“ Nickt Yami, überlegt selber eben, wie er sprechen sollte und entscheidet sich für diese Variante. „Frau Hebles rief uns die Pharaos um Hilfe, die wir ihr zukommen ließen. Als wir bei ihr ankamen, hörte ich, wie sie ein nein ihrem noch Mann sagte. Doch dies Interessierte diesem herzlich wenig und vergnügte sich weiter in ihr. Das so, dass man sehr wohl sehen konnte, dass sie schmerzen hat und auch einiges vorher schon mitgemacht haben musste. So ermahnte Tsume den Mann, dass er von ihr ablassen solle. Was er erst machte, als Tsume wohl etwas härter durchgriff. Als ich sah, dass Frau Hebles in Sicherheit ist und Tsume auf Frau Hebles aufpasste, konnte ich die Polizei verständigen, die den Mann nach einigen mehr oder weniger Diskussionen was wohl Pharao Atemu sagen und machen würde, wenn sie dem seine Befehle nicht sofort ausführten, sagte ich Pharao Farid, das dies ich zu entscheiden habe und sie sich um Pharao Atemu keine Sorgen machen bräuchten, endlich den überführten Täter abführten und ins hiesige Gefängnis diesen Landes in Untersuchungshaft steckten. Danach rief ich den Notarzt, weil dieser nicht sofort dazu geschickt wurde und diese nahmen sie mit und sie wurde im hiesigen Krankenhaus dieses Landes untersucht, wie sie aus den Unterlagen entnehmen können!“ Endet Yami ganz ruhig sachlich mit seinem Bericht. „Also der Mann war noch in Frau Hebles und sie flehte, dass er aufhören sollte?“, fragt der Richter mehr als verwirrt, nickt Yami sehr deutlich und muss sich zusammennehmen, als er die Gedanken des Richters liest. Die wohl mehr als erstaunt sind. „Wie sind sie in die Wohnung des Herrn Hebles gekommen?“ Wird Yami von dem Rechtsanwalt des Herrn Hebles gefragt. „Ich denke, das geht über die Vorstellung des Gerichtes hinaus und ist unwichtig.“ Gibt Yami locker an, seine Hände zusammengefaltet locker auf dem Tisch abgelegt habend. „Verwunderlich ist dies doch schon, weil keine Einbruchspuren an der Tür zu finden sind.“ Setzt der Rechtsanwalt von dem noch Ehmann weiter an. „So sollte man doch wissen, dass die Ägypter ein sehr hohes Vertrauen in ihrem Herrscher die Pharaos haben und wer sagt nicht, dass wir die Pharaos Schlüssel zu den Wohnungen unserem Volkes haben, damit wir in der Not da sein können?“ Stellt Yami die Gegenfrage. Die jedem hier den Wind aus den Segeln lässt. „Das wären dann aber sehr viele Schlüssel!“, keucht der Rechtsanwalt von dem noch Ehmann auf. „Das ihr oder unser Problem?“, zickt Yami etwas. „Natürlich ihres!“ Wird sofort eingelenkt. Da man mit ihm reden kann, möchte sich es keiner mit den Pharaos verscherzen. Daher lieber nicht zu viel sich rausnehmen. „Könnte es hier vielleicht nicht auch einfach nur ein Rollenspiel gewesen sein und einer einfach sich nicht mehr in den Griff gehabt haben?“ Versucht der Richter es ebenfalls bei Yami. Der eine seiner Augenbraue hochzieht und sehr genau seine Worte festlegt, bevor er darauf antwortet. Diese Vorliebe der Menschen für so einen Sex ist ihm durch den Besuch eines Swingerclubs durch einen Kumpel von ihm, bekannt geworden. Dort konnte er sich mit seinem Weibchen auch einige Rollenspiele anschauen, wie diese doch sein könnten, in dem er sich die sogenannten “Spielsachen“ anschaute und auch die Gedanken der Menschen dort näher beschaute. Aber wirklich warm wurde ihm da nicht. Das war ihm einfach nur zu wider, genauso seinem Weibchen. Da vergingen ihnen Wortraunend die Lust ans Paaren. Wenn dann spontan und sehr leidenschaftlich, ohne diese ganzen Sachen, wie Fesseln, Seile, Gürtel, Lederbänder, Peitschen und was da nicht noch alles gab, nur um einen anderen zu erniedrigen. An diesen Gedanken gerade erinnernd verzieht er sehr heftig sein Gesicht und denkt noch einmal sehr genau nach, bevor er endlich nach einigen Minuten seine Antwort gibt. „Ich denke, dass es Menschen geben mag, die so einen Sex auf der Ebene, du bist Herr ich dein Diener gibt. Nur in dieser Form vom Sex machen die Paare ein Stichwort aus, was gesagt wird, wenn es einem der beiden einfach schlicht weg zu viel wird. Oder der andere zu weit geht. Nur wenn einer ein klares ernstes nein sagt. Ist es selbst in dieser Szene klar, dann habe ich aufzuhören. Sei denn, der Herr oder die Herrin verlangt, außerhalb der Abmachung, dass dieses Wort das Stoppzeichen ist, im Sinne dessen. Soll ich aufhören, so sage nein. Soll ich weitermachen, so sage ja. Oder in dem Sinne, willst du weniger? Sagt der oder die Diener-in nein. Ist das in dem Sinne, dass der Herr oder die Herrin weitermachen solle.“ Gibt Yami seine Auskunft um klar zu zeigen, ich weiß wovon gesprochen wird. „Dies ist hier nicht so gegeben gewesen. Da keine Voranzeichen gaben, die dieses Spiel belegen könnten. So sind doch einige Sachen immer zu finden, die mit dem Spiel einhergehen. Ob irgendwelche Fesseln, Seile, Gürtel oder andere Sachen. Demnach fand ich auch keine anderen Sachen, die man dafür benutzen könnte, um seine Dienerin unter sich zu bringen. Auch bestimmte Stimulierungshilfen waren nicht zu Gegend. Daher muss ich diese Variante des Sexspiels ausschließen. Denn als ich die Wohnung im Nachhinein mir anschaute, war klar, dort wurde eine Frau verprügelt und danach aufs übelste einfach nur vergewaltigt.“ Endet Yami immer noch sehr sachlich. Hierbei selbst Tsume nur sehr seltsam schaut und nicht versteht, warum Yami es nicht einfacher machen kann. „Also nehmen sie dies auf keinen Fall an?“ Spricht der Richter sich versichernd sich nicht verhört zu haben. „Ja, ich nehme nicht an, dass Sexspiele Herr und Diener stattfand.“ Beantwortet er sehr sachlich weiter die Fragen. „So denke ich, können sie hinten Platz nehmen!“ Endet der Richter und befragt die Polizisten, die immer noch schweiß gebadet vor dem Pharao Chrisisi sitzen und ihre Aussage machen. Anschließend die Notärzte, danach die Ärzte die an diesem Abend dienst hatten und die Frau behandelten. Als das ganze endet, sind sie über sechs Stunden weiter und der Richter entschließt sich, eine kurze Pause zu machen und danach das Urteil zu verkünden! Gehen die Pharaos in den Flur und die anderen im Gerichtsaal geblieben sind. „Tsume, warum wolltest du die Fragen nicht sachlich und Korrekt beantworten?“ Stellt Yami auf Hieratisch die Frage. Worauf er auf Hieratisch von Tsume die Antwort bekommt. „Der Typ hat sich strafbar gemacht und das beweisbar und das Gericht braucht noch hunderte von Aussagen, bis es erkennt, ja der Typ hat wirklich die Frau vergewaltigt. Das ist doch kein System. Er ist der Täter, und muss gebrannt werden!“, fletscht Tsume sauer Yami an. Dabei hebt er wütend eine seiner Pfoten und haut sie etwas fester auf dem Boden. Um seine Worte Nachdruck zu verleihen. „Aber das ist nun mal in anderen Ländern so, dass sie sich anders als wie ihr Pharaos absichern müssen, dass sie nicht einen Unschuldigen bestrafen!“ Stöhnt Yami langsam wirklich entnervt und schaut Chrisisi an. Der nur lächelt und sagt. „Das war zu hart Yami, aber ich denke, wir sollten wirklich das Volk vieles alleine machen und regeln lassen und wir unter den Ägyptern wirklich sehr gute Rechtsanwälte, die auch mit unseren alten Gesetzen erstaunlich gut umgehen können haben!“ Stellt Chrisisi gerade fest, als in der Pyramide ein Rechtsanwalt schallend lachen hört, dass dieser bei einem Ägypter gerade ein Prozess gewonnen hat und das mit Hilfe von den Mischgesetzen! „Ach nee, waren das nicht die ganze Zeit meine Worte!“ Wird Yami sehr sarkastisch zickig! „Autsch bist du drauf!“ Schüttelt Chrisisi sein Haupt. „Was anderes, wie lange dauert es noch, bis dein Weibchen wirft?“ Versucht er Yami abzulenken. Rechnet Yami schnell und sagt mit Glanz in den Augen. „Sechs Monde. Dann ist es so weit!“, lächelt er Seelig. Sofort nickt Chrisisi und ist froh, dass er Yami dadurch etwas runterholen konnte. Während der Zeit die Pharaos reden, tiegert ein Richter in seinem Zimmer auf und ab und sucht verzweifelt eine Lösung für sein Problem. Er weiß jetzt, dass dieser Mann sich strafbar machte und ein Täter ist. Nur seine Strafen hier, würden nicht annähernd ausreichen, dass es die Ägypter und den Pharaos zufrieden stellt. Dafür hat er schon einige hinter sich, als dann der Pharao Atemu es doch wieder in seine Klauen nahm und einfach das Gericht nach Ägypten verschob. Um dies zu vermeiden macht er sich es wohl ganz einfach. Er wird es so machen, dass die Entscheidung nicht mehr in seinen Händen liegt. Sicher ist sicher. So lässt er alle Beteiligten in den Saal kommen und verkündet kurz knapp bündig. „Setzen sie sich die Damen und Herren. Ich bin zu einem Entschluss gekommen. Dazu zu einem Urteil. Was hier innerhalb der nächsten vierzehn Tage Berufung eingelegt werden kann. Ob es dort auch so sein wird, habe ich danach keinen Einfluss mehr drauf. Ich übergebe den Straftäter dem Ägyptischen Gesetz. Da der Täter eine Ägypterin angefallen hat und so sich dem Ägyptischen Gesetz zu beugen hat. Denn ich befürchte, auch wenn ich diesem Täter Lebenslänglich geben würde, würde dies den Ägyptern nicht ausreichen. So ist mein Urteil gesprochen und verhängt und in Ägypten soll dann neu verhandelt werden. In wie weit dieser Mann seine Strafe bekommen soll. Auch wenn ich weiß, welche es da sein wird. So liegt es nicht mehr in meiner Macht. Des Weiteren ziehe ich die Zwangsscheidung ohne Wenn und Aber durch. Damit sind beide Parteien geschieden!!“ Endet der Richter hoffend richtig entschieden zu haben. Yami nur ein kopfschüttelndes Schnauben von sich geben kann und den Richter klar fragt. „Hat jedes Land so viel Angst vor die Pharaos, dass sie nicht in der Lage sind, Straftäter selber zu strafen, wenn dieser einen Ägypter in ihrem Land angefallen hat!“ Schaut der Richter mehr als entsetzt Yami an, der nur sehr ruhig den Richter in die Augen schaut und die Gedanken sagen ihm nur eins. Die Völker der anderen Länder haben sehr viel Schiss vor die Pharaos. „Nun ja. Wir kennen Atemu und seine Macht!“ Zittert der Richter jetzt doch sehr. „Der auf unbestimmte Zeit im Urlaub ist!“ Verschränkt Yami seine Arme vor seiner Brust und schaut den Richter mehr als hart in die Augen. „Mag sein, nur wird er nach seinem Urlaub aufräumen, das tat er schon einmal. Da war der Rundumschlag verheerend für alle Länder die seine schwachen Wochen ausnutze, um an die Ägypter ran zu können!“ Erklärt sich der Richter schweiß gebadet vor Yami. „Und wenn dies nicht mehr so sei! Was dann!“ Bekommt der Richter zu hörn. „Meine Entscheidung ist gefallen und werde ich nicht rückgängig machen. Ich werde nicht entscheiden, welche Strafe der Straftäter bekommen soll!“ Schreit der Richter fast vor Panik auf. „Sie sind genauso wie die anderen Menschen in anderen Ländern, wenn es um Ägypten geht. Feige, wenn sich was ändert. So spielt ihr die Bälle weiter schön brav den Pharaos hin und sie machen weiter wie bisher, weil ihr ihnen die Möglichkeit gebt. Arme Länder. So würde ich als Regent nicht lange verweilen, wenn ich so weitermachen würde. An ihrer Stelle würde ich die Chance auf eine Änderung annehmen und sie nicht verspielen!“ Warnt Yami! Doch umsonst, der Richter bleibt vor Todesangst bei seinen Worten. Sofort schaut Tsume verblüfft zu Yami, der nur noch stöhnend sagt. „So werde ich das Urteil gleich hier verkünden!“ Doch haut ihm Atemu dazwischen und sagt sehr dunkel. „Dieser Mann wird auf Grund dessen, weil es der Richter selber so sagte, nach Ägypten gebracht. Sein Hab und Gut an uns Pharaos ausgehändigt. Wie eh und je!“ Und verschwindet wieder. So Yami das aber nicht auf sich sitzen lassen wird und einfach sagt. „Tja, nur dumm, dass du Pharao Atemu im Urlaub bist. Damit keine Entscheidungsgewalt hast. So werden die Worte von Pharao Atemu von mir Pharao Farid aufgehoben und ich entschließe mich, den Gesetzen nach, was hier zu Lande üblich ist, dass dieser Mann für eine Lebenslange Inhaftierung hier in diesem Land erwartet, ohne vorzeitige Entlassung wegen guter Führung!!“ Setzt mehr als heftig dunkel nach. „Dies ist eine einmalige Sache, wo ich Pharao Farid, Atemus Worte aufgehoben habe. Sollte sich nur ein Gericht das nächste Mal dazu entschließen, dass ein Mensch obwohl ich die Chance einräumte, dass er in seinem Lande verurteilt wird, nach Ägypten weitergereicht werden. Wird es auch dort die Strafe dann vollzogen werden. So wie die Gesetze DORT gelten!! Für heute werde ich es aber so wie ich sagte belassen. Er soll hier fünfzehn Jahre seine Haft in hiesigen Gefängnis dieses Landes absitzen und sich hüten, einer Ägypterin oder einem Ägypter noch einmal zu nahe zu kommen!“ Endet Farid mehr als sauer, dass Atemu so handeln wollte. „Wie sehen sie das Pharao Chrisisi?“ Will sich der Richter doch bei dem dritten hier anwesenden Pharao absichern. „Ich sagte ihnen schon heute Morgen. Ich bin nur Zuhörer. Ich halte mich aus diesem kleinen Streit zwischen Atemu und Farid raus. Das sollen schön die beiden ausfechten. Sie sind alt genug, um selber das zu entscheiden, was gemacht werden soll. Oder auch nicht gemacht werden soll!“ „Und wie ist ihre persönliche Meinung dazu, dass dieser Straftäter hier inhaftiert werden soll!“ Bekommt der Richter hier schon fast ein Herzinfarkt, vor lauter Angst. Sein Adrenalin ist mehr als hoch und kann kaum noch vor Angst wirklich begreifen, was hier gerade passiert ist! „Wie gesagt, wenden sie sich an Pharao Farid. Er ist für diesen Fall die Rechtskraft bei uns. Pharao Tsume und ich sind heute nicht ihr Ansprechpartner. Wie gesagt, dass müssen Atemu und Farid unter sich klären und da werde ich den Anubis tun, mich dazwischen zu setzen und zu sagen so ist es super, so ist es schlecht!“ Verschränkt jetzt Chrisisi seine Arme vor der Brust und schaut den Richter an. Der nur klein vor den drei Mächten da steht und nichts mehr zusagen weiß. So stehen sie geschlagene drei Stunden dort und diskutieren wirklich, wo er den jetzt bestraft und inhaftiert werden soll. Bis Yami es echt zu doof wird und nur noch sagt. „Es reicht mir langsam, sie bekommen meine Meinung nicht verändert und bekommen mein Entschluss und Beschluss zugeschickt, was sie in seine Akte legen. Fertig. Ich wünsche einen schönen Abend!“ Und lässt sich von Tsume in den Palast bringen, wo sie im Moment sind. Schaut der Richter Chrisisi an, der nur sagt. „Ich wiederhole mich heute nicht mehr. Ab ins Gefängnis mit dem Straftäter!“ Und weg ist er und ein Richter der vor Angst nur noch zittert und keine Worte mehr hat, in dem Gerichtssaal steht. Genau als Yami in den Palast ankommt, wird er von seiner Maus empfangen, die er sehr liebevoll beschmust und schon sieht, hier ist etwas vorgefallen, was gar nicht gut ist. „Er hat sich auf dein Verhalten so aufgeregt, dass ich leider meine Macht anwenden musste und danach hat er ein Beruhigungstee bekommen, damit er runterkommt. Dieser hört aber in den nächsten Minuten auf zu wirken!“ Gesteht Sharina Yami. „Ist doch ok meine Maus. Ich kümmere mich um ihn. Keine Angst. Wenn er wirklich wieder aufspielt, muss er mit den Konsequenzen leben!“ „Wir sind nicht in unserem Hoheitsgebiet. Das ist dir klar oder?“, fragt Sharina ihrem Männchen in alt Palästinisch. Nickt dieser. „Aber wurde gefragt, ob ich helfen kann. Er wusste sehr genau, dass ich über das Regieren fast ganz anders denke, als wie er!“ Kontert Yami sehr ruhig, ebenfalls in der Sprache, die Sharina benutzt. Sie erleichtert nickt und ihn tief küsst und sich sehr tief in die Arme nehmen lässt. Yami nicht nein sagt, und seine Maus in die Arme schließt und sie sehr tief in seine Arme nimmt. So kann man sie beide noch sehen, als Atemu wie ein wildgewordener Drache reinkommt und wieder zu meckern anfängt. Yami nur die Augen verdreht und sich denkt. « Gibt er irgendwann auch ruhe und schaut nur zu und lernt, dass er mit seinem Regierungsschema nicht mehr weiterkommt! Boar wie heißen noch diese nervigen kleinen Tölen, die das Kläffen echt erfunden haben und selbst bei einem scharfen Befehl, aus, noch weiter palavern. «, denkt Yami nach. » Yugi, wie heißen diese Tölen, wovon du einen haben wolltest, wovon ich nicht begeistert war? » >> ÄH, meinst du ein Chihuahua. Die sind doch süß. Bis heute verstehe ich dich nicht, dass du keinen dieser kleinen Hunde haben wolltest! », kichert Yugi. Da er genau weiß, wie sehr er Yami damit auf die Palme bringen kann. » BLOSS NICHT!! Das sind kläffende Viecher, mehr nicht! » Kommt es prompt von Yami. Yugi schallend lachen muss und einige Zeit sich nicht mehr einkriegt. « So langsam kommt mir das so vor, dass ich ein überdimensionaler Rotweiler bin, der nur noch die Krise kriegen kann. Dabei meine Augen verdrehe und so bei mitdenke, kann dieser Chihuahua nicht endlich seine Schnauze halten und sein Gekläffe einstellen. Es nervt langsam. Dabei die Pfote warnend hebend, bist du jetzt endlich still! « Yami vor Sarkasmus triefend dies denkt!! „Yami, spinnst du, meine Worte einfach aufzuheben!! Der Richter gab den Täter uns und du hast nichts Besseres zu tun, als diesen einfach dem Gericht und Gefängnis dort zu übergeben. Was sind das für Maschen!! Das verbitte ich mir hier sehr. Ein Angriff auf einen Ägypter wird eben halt mit einer sehr harten Strafe geahndet und dass wissen die Menschen auf der Welt!“ Fängt Atemu wutschnaubend an. „Atemu ich werde dir wirklich nicht noch einmal erklären, warum wir dies machen müssen und auch machen sollten!“ Kontert Yami langsam wirklich sehr entnervt immer wieder dasselbe sagen zu müssen! „Du kannst nicht alles einfach ändern. Die Gesetze die gelten, sind zum Schutz dieses Volkes!!“, knurrt Atemu sehr sauer auf. „Atemu, die Gesetze gehören in dieses Land!! In kein anderes!! Du kannst die Japanischen Gesetze auch nicht in Darino anwenden und die Griechischen Gesetze nicht in England!! Jedes Land hat seine Gesetze und müssen auch beachtet und geachtet werden. Wenn du so weitermachst, werden die anderen Länder immer mehr gegen euch Pharaos sein. Was sie so stark schon sind, dass man sich wundern muss. Im Moment regiert noch die Angst diese Menschen. Doch aus Angst kann schnell Wut und Hass werden. Was ist dann?“ Macht eine kleine Pause, fragt anschließend. „Was dann?“ Hebt Yami seine Augenbraue sehr fragend hoch! „Die anderen Völker können Ägypten nicht einnehmen!“, fletscht Atemu sehr sauer auf. „Einnehmen vielleicht nicht, aber euch die Waren streichen, die ihr braucht, die Güter die ihr Verkaufen wollt einfach nicht mehr annehmen und alles was aus Ägypten kommt aus sein Land verbannen. Den Tourismus hierher stoppen. Wie lange wirst du dann noch so wie du es machst, für das Volk bei der Menschenmenge sorgen können?“ Zieht Yami sehr interessiert seine Augenbraue noch höher, dabei seine Maus immer noch im Armhaltend! „Dafür sind die Waren von hier zu begehrt und die Pyramiden und das Land der Pharaonen zu Interessant, als dass sie das durchsetzen könnten.“ Stellt Atemu klar. „ATEMU!! WIE NAIV BIST DU!! Man muss nur die Flüge von der Regierung aus hierhin stoppen. Schon bleiben die Touristen aus, da sie keine Möglichkeit mehr haben her zu kommen. Die Schiffgesellschaften einfach das Verbot geben, dass sie nicht mehr hier hinfahren dürfen. Schon sind diese Touristen auch nicht mehr hier! SO EINFACH ATEMU!“, knurrt Yami Atemu aus. „Das geht nicht!! Weil ich da schon lange dran dachte und da was machte!“ Kontert lässig Atemu. „Atemu, was weißt du, was ich nicht weiß!“ Lauert Yami sehr heftig. „Magie ist etwas Tolles. Blockmagie besonders!“, spricht Atemu scheinheilig. „Bevor du jetzt aus deine Schuppen fährst, dass tat ich schon, da war ich gerade das zweite Jahr Regent! Genauso wie ich nach sechs Jahre meiner Regentschaft Kriege gegen mein Land Blockte.“ Setzt Atemu schnell hinterher. Bevor Yami ausrastet. Doch leider entgeht ihm die Wut über das gesagte Atemu nicht. „Atemu, das war jetzt bitte nicht dein Ernst? Sag nicht, dass du dies was ich gerade denke gemacht hast!“ Kommt es von Yami mehr als bitter böse. Schaut Atemu Yami an und schweigt einfach. Soll er doch denken was er will. „ATEMU!! MAN KANN NICHT ALLES MIT MAGIE REGELN!! Deswegen sind die Menschen so verängstigt!! Wenn sie nur deinen Namen hören, oder die Pharaos in der Nähe sind. Da du oft deine Magie angewendet hast. Ob die Göttliche, oder die zum Blocken. ATEMU!“, fletscht böse knurrend Yami jetzt doch aus die Schuppenfahrend auf. „Was regst du dich auf. Meinst du, du hast ganz ohne Magie damals regiert gehabt. Wie kann man zwei Länder regieren, ohne dass eins untergeht. Dies geht nur mit Magie!“ Konter Atemu Yami. „Mag sein, dass ich Magie angewendet haben möge, aber keine die die Menschen beeinflussen und einfach einige Dinge nicht zulassen!“ Schnappt Yami nach Atemu. Was sich Atemu nicht gefallen lässt und zurück schnappt. Mit dem Ergebnis, dass Yami ihn sehr sauer ausknurrt. Was dann doch hilft und Atemu aus dem Audienzsaal geht. Da ihm dies hier zu heikel geworden ist. Zu sehr sieht er die Augen von Yami sehr böse funkeln und unbedingt Kämpfen möchte er doch nicht. Weis er sehr, dass dies ihm nicht bekommen könnte. Daher zieht er den Rückzug vor und Yami ist sehr sauer, aber wird dies an andere nicht auslassen, sondern einfach in die Höhle sich verziehen, die er als seine Auserkoren hatte, und fliegt mit seinem Weibchen dort hin. Da sie dort sehr viel Platz haben und kein Mensch-Drache je sich her trauen würde und Atemus Magie hier nicht walten kann. Da dieser eine Ort ist, der von sich Magie ausstrahlt und somit der Pyramide entkommen ist! Während Yami und Sharina sich in der Höhle verkrochen haben, schaut Ashanti in den Nachthimmel und denkt für sich. « Wie lange wird Yami noch so ruhig bleiben? Der steht doch sicher schon vor Wut. So wie der hier nur noch das weite Sucht. Das war nicht anders, als wie er auf seinem Bruder so sauer war. Da suchte er auch dauernd das weite, damit es nach Möglichkeit nicht zu einem Kampf kam. Doch hier wird es auf kurz oder lang zu einem mehr als heftigen Kampf kommen und der Sieger kann man sich an einer Kralle ausmahlen, wer diesen davontragen wird. Doch wird Yami es wirklich so weit kommen lassen. Oder wird er sich beherrschen. Ich weiß es nicht. Nur eins weiß ich. Er hat mir nicht verziehen, aber duldet mich so lange wir hier in der Welt sind, an seiner Seite, soweit es nicht in seiner privates Leben geht und ich darf mich auch wieder frei bewegen. Nur muss ich immer aufpassen, dass ich nicht gewisse Grenzen überschreite, die Yamis Privatleben angeht!! Sobald wir wieder in unsere Welt sind, muss ich mich ihm stellen. Dies wird nicht einfach werden. Ob er wirklich unsere Drachengesetze benutzen wird, oder einfach es darauf beruhen lässt, dass ich mich ab unserer Welt ihm nicht mehr nähern darf? Was wird dann aus mir. Im schlimmsten Fall kann es mir genauso ergehen wie Deus!! Der wurde in seine Drachengestallt gewandelt und dann ins Exil verbannt, dabei darf er kein Kontakt mehr mit anderen seiner Art pflegen. Wird Yami soweit bei mir gehen, oder vielleicht doch gnädig sein? Ich hoffe, dass er gnädig sein wird. Aber wissen tue ich es nicht. Dabei werde ich wohl die Geburt des Jungen von den beiden diesmal nicht miterleben dürfen. Selbst wenn sie Hilfe bräuchten, so würden sie nicht mich Fragen. Da Yami dies von sich aus schon nicht mehr machen würde! Auch wenn ich die Tees für die anderen Drachen machte, so war es keine Bitte. Sondern eine Intuition das ich dies schon gemacht hatte, da auch seine Sharina diesen hätte machen können! « Und schaut bedrückt in den Himmel. « Ich wünschte ich hätte eine Antwort auf meine Fragen! «, denkt sie noch, bevor sie auf ihre Liegestelle geht. Am Morgen wachen alle im Palast auf und auch in der Höhle wird es langsam munter. So, dass Yami mit seinem Weibchen auf zum Palast geht, um dort auch sein Futter einzunehmen. Nur leider wird daraus nichts. Denn kaum ist Yami im Festsaal. „Spinnst du!! Das du mein Volk so im Stich lässt. Dabei sie selber alles machen müssen. Wofür sind wir eigentlich noch da?“, fragt Atemu Yami bitter böse. „Wir sind für deren Wohl da und das bedeutet, dass wir sie beschützen müssen und ihnen helfen müssen, wenn sie in Schwierigkeiten sind. Was machst du, sie einfach sich selber überlassen. Toller Pharao, echt!“, knurrt Atemu sehr giftig bis vor Zorn schäumend Yami an. „Komm runter und beruhig dich wieder. Dein Volk geht es nicht schlechter, nur weil ihr Pharao verlangt, dass sie selbständiger werden!“ Kontert Yami noch gelassen. „Das soll ich dir glauben Yami. Schau dir es doch an. Einige haben immer noch nicht ihre Mindesthilfe zurückbekommen. Und du rührst keine Klaue und ich darf nicht, weil du MICH in den Urlaub jagtest!! Und Chrisisi als ich mit ihm sprach, meinte nur, sie haben es selber verbockt, so wie sie den Brief verfassten. Klar, hätte ich den ihnen vorschreiben können, hätten sie ihre Hilfe schon längst wiedergehabt. Aber so natürlich nicht!“, fletscht er sehr bissig. „Und was ist mit den vierhundert fünfzig Ägyptern, die ihr Geld Plus ein Bonus bekamen. Die zählen bei dir natürlich nicht, da sie auf ihre eigenen Klauen standen.“ Schnaubt Yami sehr sauer auf. Das Atemu einfach die anderen nicht anerkennt. „Atemu, die anderen sind es wirklich selber schuld, weil sie auf meinen Rat bis jetzt nicht einmal gehört haben. Klar das auch die aus dem Volk, die Jura studierten sagen, nö machen wir nicht. Bei so einem Brief. Da sie den anderen geholfen haben, die vernünftig dies regeln wollten!“ Beisst Yami zurück. „Und was ist mit den anderen. Lässt du sie verhungern?“ „Jetzt mach einen Punkt Atemu!“ Giftet Yami zurück! „Sie haben sich diese Lage selber ausgesucht und ich werde sicher nicht hingehen und ihnen auch noch den Bonus geben. Hier ich helfe euch, weil ihr meine Anweisungen einfach ignoriert habt. Von wegen und so sieht es auch Chris!“ Mahnt Yami dazu! „YAMI, sie bekommen es aber ohne uns nicht hin!“ Fletscht schon rot vor Wut Atemu. „Dann lernen sie sich gegenüber anderen Völkern zu benehmen!“ Schmettert Yami Atemu es voll in die Schnauze. „Das war jetzt nicht dein Ernst Yami. Sie wissen sich sehr wohl zu benehmen!“ Kontert Atemu giftig. „Ach, in dem man sofort droht?“ Zieht Yami eine Augenbraue hoch! „Sie wussten es nicht besser!“ Verteidigt Atemu die fünfzig Leute aus seinem Volk. „Atemu, ich schrieb, wie du lesen konntest, die Anweisung in Jungtiersprache, bedeutet, ich habe jeden Schritt so klein beschrieben, dass selbst das jüngste Tier es verstanden hätte!“ Wartet eine Sekunde und spricht weiter. „Da hätte man erwarten können, dass sie es besser hinbekommen. Aber mit drohen anzukommen, war halt falsch, dass schrieb ich ihnen auch. Also sollen sie diesen Lebertran den sie sich eingebrockt haben, auch wieder auslöffeln. So einfach. Chris und ich sind uns da einig!!“ Atemu mehr als nur etwas sauer ist. „Und was ist mit Nakia? Der Täter sitzt einfach die fünfzehn Jahre in dem Gefängnis ab und lacht sich dabei wohl gerade einen ab, weil wir Pharaos Feige geworden sind, etwas mehr durch zu greifen. Nein du mehr durch zu greifen!“ Wird es Yami zu bunt, aber versucht noch ruhig zu bleiben. „Der hätte hier in Ägypten seine Strafe bekommen müssen. Und du, was kostet es, lassen wir ihn dort!“ Faucht Atemu und schlägt mit seinem Drachenschwanz unerwartet Richtung Yami, der dies schon kommen sah und so locker den Drachenschwanz auswich und selber ausholt, zwar immer noch gezügelt, aber es reicht, um Atemu gegen die Wand gegenüber zu Katapultieren. Womit Atemu nicht rechnete und einer seiner Rippen weit unter den Kiemen dies gar nicht abkonnte, wie er fiel. Da er genau auf die bei uns Fußleiste genannt, geknallt ist. Langsam rappelt Atemu sich leicht benommen auf, da er damit nicht rechnete das Yami so reagierte. Aber sich dadurch nicht aufhalten lässt, noch einmal Yami anzugreifen, in dem er versucht Yami zu beißen, was hier ebenfalls schiefgeht. Yami dies auch erkennt, und sofort sein Schwanz wieder sprechen lässt und Atemu diesmal gegen die andere Wand schleudert und das fester als vorher. So, dass Atemu sich nicht mehr bewegen kann, da seine Schulter knack sagte, durch die Wucht, die Yami aufbrachte. „Ich hoffe, die Tage die du brauchst um zu Genesen, nutzt du, um endlich das Ganze mit etwas anderen Augen zu sehen. Sonst wenn du mich das nächste Mal einmal nur anfletscht, oder angiftest, werde ich direkt dich die Wand spüren lassen.“ Knurrt sehr böse Yami, mit sehr schmalen Augen. So, dass man sehen kann, hier kommt Yami als Alpha und nicht als einfacher Drache. „Freund hin oder her. DU wolltest, dass ich euch helfe, bei DEINEM Verursachten Problem. So lebe jetzt damit, wie ich das Volk regiere und glaub mir, sie werden es dadurch nicht schlechter haben!“ Mahnt Yami tief drohend Atemu an! Eure Dyunica Kapitel 16: Bergauf? -------------------- Nach dem Atemu von Anwar so viel Schmermittel bekommen hat, dass es ein Dino umgehauen hätte, kann er sich endlich wandeln und in die Klinik gebracht werden. Dort wird er sofort durch Anwarts Anweisungen in ein MRT gebracht, damit man besser einschätzen kann, wie schlimm die Wunden und Brüche tatsächlich sind. So warten Anwar und Ashanti auf Atemu. „Solltest du dich nicht besser raushalten. So wie Yami im Moment auf dich zu sprechen ist.“ Schaut Anwar Ashanti an. „Ich kann mich frei bewegen und frei machen was ich möchte. Solange ich nicht in Yamis Privatsphäre dringe. Atemu gehört nicht zu Yamis Privatsphäre, also kann ich ihm aus freien Stücken helfen!“ Blickt sie Anwar warm an. „Warum hat Yami so stark zugeschlagen?“ Muss Ashanti sich beherrschen um nicht gleich laut zu werden. „Das war nicht wirklich hart. Sondern noch leicht. Wenn er wirklich ernst macht, sieht dies anders aus. Siehe euer Phönix. Das war sehr ernst und hart.“ Schaut Ashanti Anwar ehrlich an, als sie ziemlich ruhig ihre Antwort gegeben hat. „Drachen-Menschen sind noch schwerer zu verstehen. Als wie Mensch-Drachen.“, stöhnt Anwar auf. Worauf Ashanti was sagen möchte, aber genau in dieser Sekunde kommen die MRT-Befunde. Die der entsprechende Arzt an Anwar weiter gibt, der sie direkt Ashanti gibt und Ashanti sich die Bilder betrachtet, muss sie doch heftig schlucken, bei dem wie Yami Atemu verletzt hat. « Warum muss er immer so genau die Stellen treffen, die am längsten brauchen um zu heilen. Meines Wissens hat Yami noch nie das Fach Anatomie gehabt. Also warum kann der Kerl das. Oder sind das seine Instinkte, die ihm dies verraten. « Während Ashanti darüber nachdenkt, gehen sie zu Atemu und dort sagt sie ihm sehr ernst. „Wirst du aus schaden den niemals Klug. Yami ist dir jetzt endgültig über. Den besiegst du nicht mehr. Auch wenn er dich ausbildete, so ist es jetzt so, du kleiner Babydrache, er großer Drache. Also hör auf ihn weiter zu verärgern. Noch droht er nur. Aber die Frage ist, wie lange noch? Bis Yami wirklich ernst macht und dann kann man dich nicht mehr einfach so heilen. Da du kleine gesplitterte Knochen im Körper hast. Da wüste selbst ich nicht mehr weiter und ich schon beim letzte Mal ganz an meine Grenze gestoßen war!!“ Mahnt Ashanti Atemu an, bevor sie ihn betäuben und danach die Brüche richten. Hierbei drauf achten, dass sie Atemus Kiemen nicht zu nah kommen, weil das tödlich enden könnte. Während dessen frisst Yami endlich sein Futter, um anschließend zu Chris zugehen, der schon fleißig mit Tsume arbeitet. Hierbei Tsume deutlich spürt, dass es wirklich weniger geworden ist. Da das Volk nicht für jede Kleinigkeit gleich die Pharaos zu sich rufen, sondern nur fragen, wie müssen wir den Brief bearbeiten, wie müssen wir jenes machen. Wie können wir dies beantragen, wie können wir jenes Aufheben. Wie können wir dies und das machen. So dass Chrisisi und Tsume nur noch Anleitungen auf Welpen Erklärung oder Jungtiererklärung schreiben brauchen und das Volk sich die Mühe macht, es selber zu verfassen und die Pharaos nur nachlesen brauchen, ob es so richtig ist. Da das Ägyptische Volk diese Absicherung noch brauchen. Erst, wenn die Pharaos ihre Zustimmung gegeben haben, schicken sie den Brief entweder ab, oder bringen den Brief direkt zu der Stelle hin, zu der er hinmuss. Hier Tsume sehr erstaunt aus seinem Fell schaut und zu Yami schaut und der nur eins sagt. „Lass mich raten. Du bist erstaunt, dass ihr nicht mehr dauernd zum Volk rennen müsst, weil sie endlich den Mut gefunden haben, selber was in die Klauen oder Pfoten zu nehmen!“ Zieht Yami wissen seine doch sehr elegante Drachenaugenbraue nach oben! Tsume nur nickt, aber kein Wort für das Verhalten der Ägypter hat. Selbst in ihrem Land. Heißt es, schickt uns die nötigen Unterlagen, wir versuchen es erst selber. Wenn wir es nicht wissen, können wir euch immer noch fragen. Lacht Yami schallend über Tsumes erstaunte Schnauze laut los und meint nur noch. „Ich habe es euch gesagt. Sie werden es verstehen und mutiger. Also lassen wir dies auch schnell durchgehen und Unterstützen sie in ihren Mut!“ Grinst Yami sehr locker. „Aber wie soll es dann weitergehen?“, stottert Ilai sehr verzweifelt. „Das was wir als Regenten sehr normal machen!“, lächelt Yami und fängt wieder seine Arbeit an. Wobei Yamis Sharina gerade mit einer Ägypterin chattet, die dringend einen Rat brauchte, wie man ein Brief von der Behörde am besten bearbeitet. Da es da um die Steuern geht und sie das NOCH NIE machte, weil die Pharaos das für sie machte, wenn es so weit war. Sitzt sie schon seit einer Stunde da und erklärt ihr jeden Schritt, denn sie da beachten muss. Während sie dies macht, setzt Yami eine neue HP auf, in der er alle Sachen, die hier gefragt werden als Anleitung für jeden Ägypter sichtbar macht. Damit sie es dort zur Not auch nachlesen können und sich dort informieren können. Zudem er sehr genau drauf achtet, jede Frage, für JEDES Land einzeln beantwortet. Bedeutet, dass man das Land, in dem man lebt angeben muss, und dafür bekommt man dann die nötige Hilfe. Um jedes Missverständnis mit den jeweiligen Ämtern aus dem Weg zu gehen. Da jedes Land seine eigenen Gesetze hat! So sitzt er schon an die zwei Wochen da dran und findet irgendwie kein Ende. Weil es immer wieder neue Fragen kommen, wo die Bürger vom Ägyptischen Volk sich nicht auskennen und auch nichts drüber wissen. « ATEMU!! DU ARSCH!! « Schnaubt Yami wutentbrannt vor sich hin!! « Was mussten die Ägypter überhaupt noch tun!! Wenn sie die einfachsten Drachensachen nicht hinbekommen haben!! Das Leben ist doch kein Schleckermäulchen!! Ich könnte kotzen, wenn ich diese ganzen Fragen höre und sehe!! Das sind Alltags Sachen, die muss man wissen. Wie man sich beim Amt zu benehmen hat. Wie man ein Sozialantrag stellt. Wie man ein Antrag für dies oder das stellt. Zudem die meisten schon fast alles vorher drin haben und man wirklich nur wenig ausfüllen muss. Oder wie man in einem anderen Land wählen geht, wer mag! Grr!! ATEMU, du hast wirklich das Volk gefüttert und gewickelt!! Also ehrlich, fehlt nur noch die Gute Nacht Milch! «, denkt Yami triefend vor Sarkasmus die letzten Sätze und muss leider feststellen, dass diese es im Anschluss in der Tat nicht fehlte. Denn die Ägypter wissen sich einem Prozess nicht zu verhalten. Yami sich an diesem Tag nur noch auf die Seite fallen lässt, seine Krallen vor Wut in den Boden schart und viele verzweifelte Donnern loslässt und den Tag verflucht, als Atemu in ihre Welt kam und er ihn begegnen musste! So entsetzt ist Yami, von Atemus Regentschaft, wie dieser das in der Neuzeit machte!! So braucht es fast zwei Stunden, bis dieser sich beruhigt hat und weiter an seine Arbeit gehen kann und das Donnern sagte Atemu mehr als man glaubt, dass ein Drache mehr als sauer auf ihn ist. So muss Atemu sich in achtnehmen, wenn er Yami trifft. Yami in dieser Zeit erweitert immer wieder missmutig, wie selbstständig doch die Ägypter nicht waren die HP. Das aufwendig und sehr genau, ja nichts zu vergessen. Hin und wieder ist er gezwungen, bei spezifischen Sachen, die es in seiner Welt nicht gab, auch selber nach zu fragen. Doch machte er es nicht als Pharao, sondern als ganz normaler Bürger. Also Yami!! So kommt es, dass nur noch selten die Ägypter nachfragen, ob die Pharaos ihnen helfen könnten und dies geschieht genau dann, wenn körperliche Übergriffe auf sie verübt werden. Die wesentlich weniger geworden sind. Da die Menschen in den anderen Ländern langsam doch spüren, dass das Hoheitsvolk von ihrem sehr hohen Ross herabgefallen sind und denken, dass ihre Pharaos nicht mehr so intensiv hinter ihnen steht. Was aber leider nicht stimmt, die Pharaos stehen noch zu hundert Prozent hinter ihnen. Nur wollen sie nicht jede kleine Sache mehr bereinigen. Hier Atemu wirklich sauer ist und es öfters als wie einmal vorkommt, dass Atemu mit einigen Knochenbrüchen im Krankenhaus liegt. Da er einfach es nicht lassen kann Yami anzugreifen. Wobei Yami das mittlerweile ganz locker sieht und es nur so weit geht, dass Atemu ein Bein, oder Schulter gebrochen hat. Bis der irgendwann begreift, dass er so nicht weiter regieren kann. Wobei doch selbst Ilai nach einem Jahr begriffen hat, dass dies besser ist. Da sie mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Regierens plötzlich haben und nicht mehr neunundneunzig Stunden bräuchten, um ihre Aufgaben zu meistern, sondern die vierzehn Stunden, wirklich reichen. Mehr bedarf es bei diesem Land nicht mehr an aufwand. Wobei Yami dies immer noch viel zu viel findet. So versucht er es noch weiter runter zu schrauben, dass sie nur noch zehn Stunden für das Regieren benutzen und den Rest der Zeit ihre Freizeit ist. So wie er es im alten Ägypten auch hatte. Zudem er sich um seine Tochter Kia kümmern muss, die mittlerweile wie jeder echter Drache leider viel Unfug macht. Besonders die Küche lässt sie einfach nicht in Ruhe und Yami schon alle Köche in Ägypten und Japan warnte, aber leider mit dem Erfolg, dass sie es erst erleben mussten. Bis sie wirklich die Schränke mit Schlössern versahen. Doch leider hilft dies nicht, da sie genau weiß, ich habe Magie, also kann ich diese doch auch nutzen. Daher kann man immer wieder viele Leute wie damals im alten Ägypten nur laut nach Yami rufen hören. Der das alles sehr locker nimmt und sich einen ab jodelt, worauf seine Tochter alles kommt und sieht es überhaupt nicht ein, sie zu strafen. Das tat er damals nicht und wird er heute auch nicht machen. Dabei bewundert Ilai Yami, denn trotz, dass dieser Ägypten regierte, hat er wirklich sehr viel Zeit, seine Tochter zu erziehen. Dies ohne etwas ausfallen lassen zu müssen, oder andere Zeiten wählen zu müssen. Selbst die Ministerkonferenz, war mit Tochter wohl für ihn ein Spaziergang. Aus diesem Grunde kann man Ilai hier und da wirklich eifersüchtig auf die kleine Familie schauen sehen. Und muss selber immer wieder schmunzeln oder schallend lachen, wenn er mitbekommt, was durch die kleine Kia passiert ist. So sind die Pferde auch aus ihre Boxen gelassen worden und die Stuten und Hengste waren zu einem mehr als ungünstigen Moment zusammengekommen. Viele Stuten waren nämlich sehr rosig. Yamis Worte sind nur. „Tja, da werden nächst Jahr mehr Fohlen geboren werden. Pech würde ich sagen. Aber das tut dem Pharao kein Abbruch!“ Grinst er dann doch fies. Ganz nebenbei merken die Ägypter, dass sie viel besser klarkommen, seit sie nicht jede Sekunde den Pharao rufen müssen, dass er dies oder das machen muss und spüren hier auch, dass es wirklich super sein kann. Wenn man selbst Verantwortung tragen kann und sollte. So haben sie ihr Leben wieder in dem Griff und rufen nicht mehr für die kleinen Sachen den Pharao. Tsume wirklich sehr erstaunt ist und keine Worte mehr hat. Selbst Chrisisi, der erst nicht mehr dran glaubte, dass die Ägypter so selbstständig werden, ist mehr als froh da drüber. Auch Ilai merkt, dass diese Art von Regieren entlastend ist. Doch der einzige, der sich immer noch etwas stur stellt und daher von Chrisisi weiter im Urlaub gehalten wird, ist Atemu. Denn er ist immer noch der Meinung, dass das Volk wohl kaum ohne ihn auskommen würde. Hier selbst Yugi Abraxas mittlerweile Atemu schallend auslacht und sagte an einem Tag deutlich zu ihm. „Das Volk ist so wie es ist sehr glücklich, also lass sie so leben, wie es jetzt ist!“ Und fängt prustend zu lachen an. Selbst Seto mit lacht, da auch er das schon mitbekommen hat, dass die Ägypter sehr viele Sachen unter sich regeln und auch hier und da Sachen einfach in ihren Reihen einen Rechtsanwalt machen lassen und wenn dieser einmal nicht so weiterwissen, fragen sie die Pharaos wie man dies vielleicht besser machen könnte, aber sollen bloß nicht eingreifen. Nur Tipps geben! Während der Zeit, die Yami regiert, ist Yugi mehr als beschäftigt. Denn Yugi Abraxas hat ihm angeboten, was Neues zu lernen. Yugi nicht nein sagte. So geht Yugi Abraxas mit Yugi in den Pferdestall. Sofort zieht Yugi eine seiner Augenbraue hoch, fragt sehr erstaunt. „Was wollen wir hier? Ich weiß wie Pferde aussehen und wie diese sich anfühlen, wenn man diese streichelt.“ „Das weiß ich. Komm wir nehmen Aria, sie ist sehr lieb und gehorsam.“ Zuckt Yugi Abraxas mit seiner Schulter, holt Aria raus und fängt mit Yugi sie zu striegeln an. Yugi sich fragt wofür dies ist, aber bevor er fragen kann, nimmt Yugi Abraxas den Sattel und Trense. Um die Stute zu Satteln, als dies erledigt ist, gehen sie beide auf den Reitplatz und dort lässt Yugi Abraxas die Stute erst einige Runden an der Longe im Kreis gehen, bevor er hingeht und Yugi die Bügel nach seiner Größe einstellen lässt. Erst danach hilft er ihm auf das Pferd drauf. Was Yugi dann doch macht. Aber ihm gar nicht wohl ist. „Es ist nicht viel anders, als wie auf dein Yami zu reiten!“, lächelt Yugi Abraxas Yugi an. Der sich aber gar nicht sicher ist. Denn Yami kann er ohne Sattel und Zügel Reiten. Hier wird beides verlangt. Aber dennoch, er nimmt die Steigbügel so, wie Yugi Abraxas erklärt und anschließend lässt er Aria in Schritt gehen. Was sie auch artig im Kreis macht. „Uhwah!“ Gibt Yugi vor Schreck von sich, der sich auf dem Rücken des Pferdes gar nicht wohl fühlt. „Gehe mit ihr, so wie du es bei Yami auch immer machst. Dann passiert dir nichts. Bleib einfach locker. Verkrampf dich nicht!“ korrigiert Yugi Abraxas Yugi. Der wie ein Stein auf dem Pferd sitzt und sagt. „Yami läuft ganz anders. Seine Bewegungen sind ganz anders. Wie soll man hier locker bleiben? Bei dem Seegang, denn ich gerade erlebe. Da wird einem ehr schlecht. Als wie locker!“ Kommentiert Yugi die Worte von Yugi Abraxas. „Eigentlich ist das umgekehrt, dass den Menschen auf Drachen zu reiten schlecht wird.“ Hält Yugi Abraxas dagegen. „Bei euch schon, aber nicht bei einem wie Yami. Selbst jetzt als er die acht Meter gesprengt hat, ist es so toll auf ihn zu sitzen. Einfach nur herrlich!“ Schwärmt Yugi und wird durch die Erinnerung seines Yamis einfach lockerer. So dass er auf dem Pferd zwar immer noch verkrampft, aber nicht mehr wie ein Stein sitzt. Was ihm das Pferd dankt und einfach ohne zu fragen in den Trab fällt. Sofort erschreckt sich Yugi und wird sofort zu einem Stein, was ihm gar nicht bekommt, denn dann merkt er sehr wohl, was er unten eigentlich hat und ein Mann ist. In diesem Moment keucht er vor Schmerz leicht auf und begibt sich aus dem Instinkt in den leichten Trab und er es im Schritt nicht mehr so schlimm merkt. Was das Pferd dazu nutzt endlich freiräumiger zu laufen. Was aber Yugi Abraxas durch einen klaren Befehl sofort stoppt. Doch die Stute wurde schon einige Tage nicht mehr bewegt, was Yugi Abraxas nicht wusste, so nutzt sie dies aus und geht nach dem Yugi etwas aussitzt in den Galopp und lässt sich einige Zeit nicht mehr stoppen. Daher muss Yugi Abraxas die Stute zu sich holen und so stoppen. Was dann auch klappt und sofort bekommt sie Mental eine Ermahnung, was die Stute zucken lässt, ihren Hals zu ihrem Reiter dreht und ganz entschuldigend schaut. Was Yugi etwas besänftigt, aber sich vor nimmt hier nach, nie wieder auf ein Pferd sich zu setzen. Als die Stunde geendet ist, bringen sie die Stute auf die Weide und Yugi läuft wortwörtlich fluchend breitbeinig. Denn ihm tut es unten mehr als weh und das Pech nimmt weiter sein Lauf, denn durch sein komisches laufen, wird Yami drauf aufmerksam. So beschaut er sich sein Yugi und muss danach schallend lachen, als er raushat, dass es durch das reiten eines Pferdes kam. „Yugi, ich saß auch auf Pferde und genoss es sehr. Wieso, hast du genau da, wo man gar keine Schmerzen haben sollte welche?“ Und muss noch mehr lachen. Was Yugi sehr unschön findet und sich vor Yami aufbaut und ihm sagt. „Toll, dann sag mir, wie man auf einem Pferd sich benimmt, ohne dass man gleich unten schmerzhafte Erfahrungen erleidet und Sharina, gib mir bitte etwas gegen die Schmerzen. Ich halte die kaum noch aus.“ Dabei lässt er sich zwischen Yamis Klauen einfach nur noch runter. Doch merkt er schnell, dass es durch die enge Reiterhose die er anhat und das runtergehen, dass es noch schlimmere schmerzen im Schritt verursacht. Sofort als er den Schmerz wahrnimmt steht er wieder und wimmert bis hin schreit er laut auf. So sehr schmerzt es ihn dort. Was Yami sofort alarmiert nach Yugi schauen lässt und begreift, dass es nicht nur ein wenig wehtut, wie er dachte. Sondern er ahnt endlich, dass Yugi sich durch die falsche Haltung auf dem Pferd, sich wohl sehr schlimm in der unteren Region sich durch den Sattel immer wieder geschlagen haben muss. Daher überlegt er sehr fieberhaft, wie man am besten die Reithose Yugi auszieht, weil die Beine zusammen machen, kommt hier wohl weniger in Frage. Sei denn? Daher benutzt Yami etwas von seiner Magie und Yugi schläft für einige Zeit tief und fest ein. Sofort fängt er den schlafenden Körper auf und legt ihn vorsichtig auf den Boden. Danach können Sharina und er ganz vorsichtig die Reithose ausziehen. Da sehen sie die Wunden auf einen Blick. Die Innenschenkel und auch die Innenwaden sind teils Blau bis hin das einige Stellen blutig gescheuert sind. Hierbei Yami und Sharina auch erkennen können, dass auch der intime Bereich blau bis hin an manchen Stellen etwas aufgescheuert ist. „Yugi Abraxas, erklären, sofort!“, fletscht Yami sehr ungehalten. „Er ritt Aria unser liebstes Pferd mit Sattel. Nur ist sie an der Longe, weil sie ohne, dass ich es wusste, schon länger nicht mehr bewegt worden ist und hat sie Yugis lockere Haltung später als Aufforderung gesehen ihren Gang zweimal zu beschleunigen.“ „Und du bist nicht auf die Idee gekommen, dass danach ende ist? Sondern hast Yugi noch länger auf dem Pferd sitzen lassen!“ Grollt Yami weiter. „Lass gut sein Schatz. Wenn die Wunden verheilt sind, zeigst du Yugi, wie man ein Pferd reiten sollte. Außerdem wird er vor uns keine Angst beim reiten haben, weil er das damit nicht verbindet.“ Versucht Sharina ihren Mann zu beruhigen. „Falsch! Yugi wurde in dem Moment locker, als er daran dachte, wie er auf uns sitzt. Ergo!“ Schaut Yami sehr besorgt seine Maus an. „Warten wir ab!“ Gibt Sharina nur ruhig von sich und möchte eine Medizin für Yugi zubereiten. „Warte. Ich habe einige Salben. Die könnten Yugi helfen.“ Schalltet sich Atemus Sharina ein. „Lass mal sehen, was du hast, Sharina.“, lächelt Yamis Sharina Atemus Sharina auffordernd an. Währen die beiden die Salben schauen gehen und Yamis Sharina da doch lieber eine eigene herstellt, legt Yami sehr besorgt Yugi zwischen seine Klauen und umsorgt ihn, so gut es ihm in der Drachengestallt möglich ist. Erst als Yamis Sharina mit dem Trank und auch mit der Salbe kommen, reibt sie Yugis offenen Wunden und blauen Flecke etwas ein. Dabei oder ehr schon fast danach wacht Yugi auf und wimmert durch die Schmerzen. „Ganz ruhig Yu. Das wird besser werden. Versprochen.“ Schleckt Yami besorgt einige Tränen von Yugis Wange. „Yami, das tut so weh!“, wimmert Yugi. Was Yami ihm sehr glaubt und versucht Yugi durch sein schnurren zu beruhigen, damit er den Trank einnimmt. Was Yugi dann auch macht und sofort diesmal durch den Trank wieder eigeschlafen ist. Was Yami dazu veranlasst ruhig liegen zu bleiben und zu warten, bis Yugi wieder wach wird und in sein Zimmer gelegt werden kann. In der zwischen Zeit kommen Anwar und Ashanti zu ihnen und Ashanti möchte sich Yugi anschauen. Doch leider ist dies leichter gesagt, als wie getan, denn Yami fletscht bei jedem Versuch von Ashanti. Was ihr zeigt, hier sind deine grenzen. Daher lässt sie Anwar den Vortritt. Doch auch er kommt kein Meter weit an Yugi ran. „Yami, ich bin Arzt, das weißt du doch, also lass mich bitte Yugi untersuchen und Medikamente geben.“ Versucht er sein Vorhaben Yami zu erklären. „Das ist mir bewusst. Nur die Kräuter die Yugi bekommen hat, vertragen sich mit eurer chemischen Medizin nicht. Ashanti du kennst die Gesetze bei uns, also brauche ich dazu nichts sagen!“ Worauf beide nur Ergebens aus zwei verschiedenen Gründen stöhnend nicken können. Nach einigen Tagen kann Yugi einiger maßen in weiten Sachen etwas wieder laufen, auch wenn es immer noch sehr weh tut. So kann er wenigsten wieder selber zum WC und wieder zurück. Dabei wird er immer wieder von Yami eingerieben und muss einen Trank trinken, der überhaupt nicht schmeckt. Dafür die Schmerzen stillt. Was Yugi sehr beruhigt und über Tag nur noch auf einer Decke bei Yami liegt, der so gut er kann, seinen Freund zu trösten versucht. Was Yugi dankend annimmt und froh ist, dass sein Yami sich wirklich um ihn wie früher als sie sich noch ein Körper teilten da ist, wenn es wirklich ernst ist. Als Yugi dann Monate später mit Yami unterwegs ist, schaut er sehr perplex, als er einen wunderschönen Hengst sieht, der pechschwarz ist und eine Flocke auf der Stirn hat. Dort geht Yami hin und streichelt das Pferd, was es zulässt und Yami Yugi ohne Vorwarnung auf das Pferd setzt. Sofort protestiert Yugi. Erinnert er sich doch zu gut, wie es ihm ergangen war. Doch diesmal sitzt Yami hinter ihm und dirigiert Yugi und plötzlich kann Yugi es OHNE Sattel auf dem Pferd genießen. Weil Yami ihm es von Grund her durch seine Bewegung mit dem Pferd beibringt. Wie dieser sich zu bewegen hat. Ob Schritt, Trab oder Galopp, dies bedeuten bei ihm keine Schmerzen mehr, weil Yami ihn immer wieder an seinem Körper anlehnt und Yugi spüren lässt, wie Yami sich auf dem Pferd verhält. So kommt es, dass man nach über zwanzig Stunden mit Yami auf einem Pferd reiten, Yugi nicht mehr von den Pferden runter bekommt. Aber nur ohne Sattel reitet. Da er es mit einfach nicht mehr möchte, zu schmerzhaft war die Erfahrung. Doch auch wenn er es mittlerweile auf dem Pferd genießt, liebt er es auf Yami zu reiten, besonders wenn dieser Fliegt!! Oder sein Tempo spielen lässt, was jetzt noch schneller ist. Da kommt ihm es vor, als wenn Sharina und Yami die Zeit hinter sich lassen. Wobei er sich nicht sicher ist, ob dies geht. Aber es fühlt sich einfach nur so super genial an! Atemu ist immer noch sehr sauer auf Yami, weil dieser Wort gehalten hatte und den fünfzig Ägyptern, die das Schreiben nicht nach dem wie er Yami sagte, aufsetzten nicht geholfen. Was Atemu mehr als eine Frechheit findet und auch mit Chrisisi darüber redet. „Chris, was ist aus den fünfzig Ägyptern geworden, die Yami einfach in Stich ließ?“ „Soviel ich weiß, haben sie sich in einem anderen Land ein neues Leben aufgebaut und leben jetzt unter besseren Umständen, als wie vorher. Aber noch nicht perfekt. Warum fragst du mich? Du bekommst das alles doch auch mit?“ Schaut Chrisisi Atemu sehr fragend an. „Weil er sauer ist, dass ich ihnen dazu nicht geholfen habe und weil ich zugeschaut habe, wie sie ihr Leben selbst in die Klauen nehmen mussten und es auch ohne uns hinbekommen haben. Zwar in einem anderen Land, aber sie leben wieder ein normales Leben.“ Mischt Yami sich frech ein. „Das ist mir schon klar Yami!“ Nickt zustimmend Chrisisi. „Dennoch hätten wir ihnen schon von Anfang an helfen müssen!“ Beißt schon wieder Atemu. So nicken sich Yami und Chrisisi zu und Chrisisi hebt den Urlaub auf. Wobei beide wissen, jetzt wird Atemu es entweder lernen, oder die Ägypter wenden sich von ihm ganz ab! So kommt es, dass einige Tage später ein Ägypter wirklich ein Problem hat und nur ein Rat dafür braucht. Da er sich nicht sicher ist, ob er es wirklich verstanden hat. Daher schickt er den Brief zu den Pharaos mit dem, wie er es verstanden hat. Die Pharaos lesen sich diesen durch. Doch bevor Yami oder Chrisisi oder Ilai sich diesen Brief annehmen, warten sie, was jetzt passieren wird. So ist Atemu bei dem Ägypter und erklärt ihm wie dieser zu verstehen ist. Ohne auf das, was dieser schrieb geachtet zu haben. Als dann der Ägypter feststellt, dass es genauso wie er schrieb Atemu ihm erklärte, und anbot, dass er doch dies für ihn regelt, wurde Atemu schneller als er Amen sagen konnte, aus der Wohnung des Ägypters geworfen und das passierte nicht einmal, sondern gleich hundertmal. Jedes Mal Yami und Chrisisi nur schallend lachen, und kein Ton sagen. Da sie die Ägypter doch vorwarnten und die Ägypter auf keinen Fall die Pharaos mehr als wie unbedingt Nötig machen lassen wollen. Daher wurde Atemu einfach, wenn er die Mail nicht richtig gelesen hatte, oder einfach Sachen ignorierte, aus dem Haus gejagt und sie holten sich über Mail den ganz unverbindlichen Rat bei Tsume, Ilai oder Chrisisi, oder noch besser bei Yami und seiner Frau. Die wirklich nur auf die Mail eingeht und nicht auch noch sagt, ach kommt, ich kann das auch eben für dich machen!! Sondern erst Mal alleine machen lassen und wenn es dann nicht wirklich hinbekommen, holen sie sich entweder im Volk Hilfe, oder lassen sich von den Pharaos erklären, was sie falsch machten. Aber es nicht mehr von ihnen regeln!! Womit Atemu überhaupt nicht klar kommt und Yami wieder angreift und diesmal ist es Yami echt so leid, dass dieser nur eins sagt. „Wenn du jetzt mit mir Kämpfst, dann um den Alpha und Regierungsrang!“ Da er es einfach nicht mehr möchte, wie Atemu sich hier aufführt und so kommt es, wie es wohl über zwei Jahren bevorstand. Atemu fordert lebensmüde Yami heraus. Dabei verliert er diesen Kampf so schlimm verletzt, dass er vier Jahre braucht, um wieder gesund zu werden und ist den Rang als DER Pharao los. Auch als Alpha ist er diesen hier los!! Wie lange, wissen nur Yami und Chrisisi, da sie dies so vereinbart hatten!! So geht das Leben der Pharaos in Japan, oder Ägypten weiter. Wobei Atemu langsam durch seine Verletzungen lernt, dass die Ägypter ihn weiter als Pharao behalten wollen, wenn er doch endlich sehen würde, wie zufrieden sie doch sind. Trotz, dass sie jetzt dreiviertel des Lebens selber bestreiten müssen. Worauf sie nicht verzichten werden, dass schworen sich alle Ägypter, die Regenbogenkarte. Diese wollen und werden sie im Leben nie abgeben. Aber selber für ihr Leben Verantworten tragen und selber gewisse Sachen zu regeln schon. Nur wenn sie körperliche Übergriffe erfahren, schreien sie regelrecht nach den Pharaos, weil sie sich in diesem Falle nicht wehren können und da weigert sich selbst Yami nicht. Weil in diesem Moment weiß er, dass die Ägypter doch sehr viel Angst haben und somit auch Hilfe brauchen, wenn sie körperlich in Gefahr sind. Womit Atemu sehr schwer dran zu knabbern hat, ist er doch immer für sein Volk da und kümmert sich um alles, damit es ihnen auch wirklich an nichts mangelt. So kam es, dass Atemu ein mehr als überfürsorglicher Pharao wurde, und das Volk dies doch mehr als gern annahm. Warum selber machen, wenn er es doch anbietet. Nur durch Yami, begriff das Volk, dass es so nicht weitergehen konnte und sie endlich die Behördengänge und Ärztegänge, die verschiedenen schweren Entscheidungen wieder selber tragen müssen und leider auch lernen, wenn wir uns Falsch verhalten, daraus ein Bumerang wird. Was Atemu auch weiß und daher immer für das Volk da sein möchte und dies weiß auch das Volk. Nur muss man hier klare Regeln haben, wie weit man als Pharao eingreifen darf und wie weit man nicht eingreifen sollte. Diesen Umstand weiß Yami nur zu gut. Daher machte er schon von Anfang an bei seiner Regentschaft diese Unterschiede. Dies macht ihr als Volk selber, dies kann ich euch bei helfen. Jenes ist aber jetzt gar nicht meine Aufgabe, dies könnt ihr schön selber regeln. Dafür braucht es kein Pharao. Daher lernten seine beiden Völker sehr schnell, wann sie es unter sich klären mussten und wo der Pharao hilft. Diesen gesunden Abstand muss Atemu wieder hinbekommen. Doch ist es für diesen überfürsorglichen Wal oder Elefant, die Jahre ihre Jungen aufziehen und nur sehr schwer ihren eigenen Weg gehen lassen sehr schwierig zu akzeptieren. So ist auch Atemu zu seinem Volk gewesen. Womit er wirklich sehr hart zu kämpfen hat. Er will, darf nicht mehr. Er kann, soll nicht. Er möchte, aber wird verjagt. Als Ende hat er sich mit dem falschen Drachen angelegt. Den er aber auch bis ans Blut gereizt hat. Und wie Yamis angenommene Mutter Elina schon im alten Ägypten zu ihrem Mann sagte, reize Yami nicht bis aufs Blut, das wird dir nicht bekommen, genauso wenig wie anderen! So musste auch da Atemu seine Lehre ziehen, dass man Yami am besten nicht so sehr reizt, dass er dermaßen sauer wird. So lernt Atemu in den vier Jahren, wo er sich so sehr einschränken muss, dass sein Volk ganz gut selber zurechtkommt und er sich ganz um die Dinge kümmern kann, die ein Pharao eigentlich macht und nicht seinem Volk hinterherrennt und alles Mögliche für sie macht. Auch wenn die Erkenntnis Atemu sehr schmerzt, aber so langsam begreift er in den vier Jahren, dass er sein Volk laufen lassen muss und sie auch ruhig ein Fehler machen lassen soll. Wie er es zu Anfang immer sagte. Ich werde mein Volk nichts bestimmen, und auch sie nicht einsperren. Sie müssen ihren eigenen Erfahrungen machen und wenn sie hinfallen, kann ich sie trösten und auffangen. Aber Leben müssen sie selber! Diese Erkenntnis trieft Atemu wie ein Schlag ins Gesicht und bricht verzweifelt, alles doch falsch gemacht zu haben zusammen! Hier Yami nur mit seinem Haupt schütteln kann und zu Atemu geht, der sofort den Kopf einzieht und sich klein macht. Bloß nicht wieder so lange im Krankenhaus, zudem er da gerade gesund ist und daher wirklich auf eine Wiederholung kein Bedarf hat. „Atemu! Es ist nicht verkehrt, wenn das Volk wieder selber für sich selber sorgt und du doch siehst, dass es dem Volk wirklich gut geht. Komm ich zeige dir etwas!“, lächelt Yami Atemu an. Atemu seine Ohren zwar gespitzt hat, aber seine Haltung zeigt, ich bin sehr vorsichtig. Dennoch geht er hinter Yami her und Yami genau vor dem Palast stehen bleibt und zu Atemu schaut, der immer noch die Bewegungen von Yami mehr als genau beobachtet, damit ihm keine entgeht, wer weiß schon, ob er nicht doch noch sauer ist, was vor vier Jahren zwischen ihnen beiden passierte. Auch wenn Atemu es da drauf anlegte, so dachte er nicht, dass er so gerupft wird, dass er vier Jahre brauchte, um wirklich auf die Klauen zu stehen und selbst jetzt merkt er noch sehr genau, wie weh es tun kann, wenn man sich mit Yami anlegt und ihn bis aufs äußerste oder auch bis aufs Blut reizt. Yami sieht die Vorsicht von Atemu, wird sich aber hier nicht zu äußern. Sondern geht in den Audienzsaal und die anderen wissen, dass sie dort nicht reinkommen sollen. Egal was jetzt passiert, sie werden draußen bleiben. Bis Yami ihnen erlaubt, rein zu kommen. Yami wartet bis Chrisisi hinter Atemu die Thronsaalflügel schließt. Erst als diese wirklich geschlossen, aber nicht verschlossen sind, holt Yami eine Kette hervor und hofft, dass die Sache, die er machen möchte wirklich klappt. So steht Yami als Mensch vor Atemu, nickt Atemu zu, dass Atemu sich vor Yami hinstellen soll. Was dieser nur wiederwillig macht, aber dennoch mit einem Gewissen abstand sich vor Yami ebenfalls als Mensch hinstellt. Yami eine Kette hervorholt, die sehr nach einem der Artefakte aussieht. Genauso sieht er das Puzzle, aber halt, dachte er noch, dass dies seins wäre, so irrt er sich, denn auf diesem Puzzle ist das Emblaim zusehen. Genauso wie Yami sein Emblaim hervorholt und diese in einem bestimmten Radius von ihnen hinlegt. Wenn man jetzt genau schaut, kann man erkennen, dass es sich hier um ein Symbol für echte Drachen handelt. „Du kannst das, was ich jetzt mache nicht nachmachen. Also versuch es erst gar nicht. Du wirst scheitern. Dir fehlt die Magie die in mir inne wohnt!“ Warnt Yami Atemu vor und fängt leise zu raunen an. Aber in sein sehr altes raunen und er sehr schwere Verse aufsagt. Während er diese aufsagt, fangen alle drei Artefakte zu leuchten an und das Emblaim zu schwingen an und es verschwimmt plötzlich alles vor Atemus und Yamis Augen, womit Yami sehr genau mit seinem Körper wiedergibt. Bleib ganz ruhig stehen, es passiert dir nichts. Damit Atemu nur weiter wartet, aber dabei sehr wachsam bleibt. Als Atemu aufwacht, sieht er sich um und kann genau erkennen, dass sie nicht mehr in Ägypten sind, aber in einem ähnlichen Palast, wie in Ägypten. „Dies ist mein Zuhause von meiner Sharina und mir. Hier habe ich seit meinem vierzehnten Lebensjahr gelebt und seit meinem fünfzehnten Lebensjahr regiert ich Palästina. So sollst du dieses Live in einer Art Zeitraffer mitbekommen, wie ich regierte. Damit du verstehst, dass man so auch regieren kann. Zudem du verstehen sollst, dass du damals keine Fehler machtest, sondern einfach nur übereifrige geworden bist. Dabei hast du irgendwann den Überblick durch das alleine Regieren verloren, was wirklich deine Aufgaben sind und wo du einfach das Volk was machen lassen solltest. So möchte ich dir anhand meiner Regentschaft zeigen, und dir das Gefühl wiedergeben, wo deine Aufgaben sind und wo die Aufgaben beim Volk liegen. Den ihnen alles in die Wiege zu legen, ist von Grund her verkehrt. So schaue und spüre und denke danach noch einmal über alles nach und entscheide dann. Du hast hier in dieser Welt, alle Zeit der Welt. So nehme sie dir und versuche dein Mittelweg zu finden.“ Erklärt Yami sehr genau. „Wie hast du?“ „Meine verborgene Magie Atemu. Die macht dies möglich und mach dir keine Sorgen, ich kann mein Wahren Menschenname nicht erfahren, da dieser für mich nur Atrano oder Yami bedeutet. Dies kommt durch die Magie und daher wird der Name geschützt!“ Und bevor Atemu weiß was geschieht, spürt er, wie er in diese Welt übergeht und mit in diesem Leben gehört und muss sich hier fügen, wie alle Menschen. Da er hier kein Pharao ist. Aber er lebt in dem Palast und ist kein Sklave, sondern ein Art Berater und er Yami die nächsten Jahre beistehen wird. So lernt er nach und nach, wie es sein muss, als Pharao zu regieren. Dabei stellt sich das Gefühl, dass ist zu viel, da muss der Pharao nicht eingreifen. Da ist es zu wenig, da muss der Pharao handeln ein. Aber leider nur sehr langsam. Aber wie Yami sagte, in dieser Welt, wo sie sind, hat Atemu alle Zeit der Welt und diese nimmt er sich auch. Weil er verstehen möchte, warum Yami so regiert. Das will nämlich irgendwie immer noch nicht in seinen Kopf. Während Yami und Atemu im Audienzsaal sind, bekommt Chrisisi eine Krise nach der anderen. Den einer aus dem Volk von den fünfzig Menschen, die vor Jahren misst bauten, hat leider durch seine Frau die staatliche Hilfe verloren und weiß überhaupt nicht mehr weiter, weil jeder Brief den er verfasst ins leere geht. Brief Betreff: Aktenzeichen ….. Kundennummer …… Brief erhalten am …… Sehr geehrter Herr ….. Hiermit lege ich gegen ihr schreiben vom ….. Widerspruch ein. Den meine noch Frau hat sich von mir getrennt und über mich einige Lügen verbreitet, die ich so nicht hinnahm und beweisbar einen Rechtsanwalt beauftragte. Anbei teile ich ihnen mit, dass die vierhundert Euro Arbeit die ich habe, sie schon lange drüber informiert sind und den Arbeitsvertrag plus JEDE Lohnabrechnung und JEDEN Kontenauszug von mir Persönlich per Mail erhalten haben. Somit haben sie von meiner Arbeit Kenntnis und müssen daher schon merken, dass meine noch Frau ein falsches Spiel mit mir hier treibt. Ich berufe mich hier auch, auf die Worte die wir in ihrem Büro noch austauschten, als sie mir sagten, dass alle Unterlagen für die Bearbeitung ihnen vorliegen würden und sie nichts mehr bräuchten und mir dies sogar schriftlich gaben. Was ich ihnen als Anlage ebenfalls zukommen lasse. Dazu lass ich ihnen als Anlage noch zusätzlich die neue Wohnung und auch Nebenkosten zukommen, die ich schon VOR dem Einzug zeigte und sie sagten, dass diese Angemessen wäre. Ich würde mich freuen, wenn wir uns ohne Rechtsanwalt einigen könnten und dies nur ein Missverständnis ist. Mit freundlichen Gruß ……. Chrisisi nichts finden kann, was jetzt angreifend oder beleidigend ist. Sondern hier sind nur die Fakten, was gelaufen ist bei dem Amt aufgezählt worden und dass die Frau von Wedo ihm übel mitspielt weiß er nur zu gut. Nur dass sie so weit geht, dass er seine Hilfe verliert, ist schon ein sehr mieses Spiel und würde nur zu gerne Yami fragen, was er davon hält. Nur der ist gerade nicht erreichbar. So schaut er hilflos Yamis Weibchen an, die diese Mail auch gelesen hat und dabei fügt. Hinzu berufe ich mich auf die Aussagen vor Gericht, die Herr Yami Antem und Herr Chrisisi Christios (Christ) Filiaro Ra Iftahar getätigt hatten, und so schon darlegte, dass meine baldige Ex-Frau wirklich ein sehr mieses Spiel mit mir treibt und ich auch durch Arbeitgeber und auch Arbeitskollegen beweisen kann, dass ich nur die eine Arbeit besitze, die ich ihnen angegeben habe. Hätte ich mehr Arbeiten gehabt, so hätten sie sofort ohne, dass sie mich drauf hinweisen hätten müssen ihnen es mittgeteilt. Da dies nicht der Fall ist, brauchte ich ihnen bis jetzt dies nicht mitteilen und würde eine zweite Arbeit in meinem jetzigen Zustand nicht hinbekommen. Denn ich bin jetzt schon mit der einen Arbeit, obwohl sie nur einige Stunden am Tag sind, an manchen Tagen nur noch überfordert. So würde eine weitere Arbeit kein Sinn machen. Mit freundlichen Gruß …. Wedo Diese Mail macht sie als Anhang, so dass es in der richtigen Reihe des Schreibens ans Amt eingefügt ist und schreibt in dem Feld für Text direkt der Mail. Bitte das Gerichtsverhandlungsschreiben beilegen, die Dokumente, die er braucht und auch die Lohnabrechnungen seit du dort arbeitest. Dazu gibst du ihm auch den Arbeitsvertrag noch mal bei, und auch die Bestätigung, dass du dort hin und wieder in andere Firmen eingesetzt wirst, wenn diese Ersatz brauchen, da der Chef dies so macht. Dazu legst du ein schreiben von deinem Chef bei, dass dies so üblich ist, weil die Firmen eine Kooperation mit anderen Firma eingegangen ist. Zusätzlich ein paar Zeilen, wie diese abläuft, damit das Amt ein genaues Bild von deiner Arbeit sich machen können und so dies besser neu entscheiden können. Sollte danach immer noch diese ganzen Behauptungen von wegen Unterschlagung und Betrug bestehen, solltest du dich an Micha wenden, der sich als Rechtsanwalt für Soziales darin sehr gut auskennt. Mit einem aufbauenden lächeln Pharaonin Sharina Was Wedo versucht, und endlich das Amt ihm glauben schenkt und die Hilfe wieder gestatten. Hierbei die Monate, die sie zu Unrecht nicht zahlten, zahlten sie ihm zusätzlich aus. Sofort schaut Tsume Sharina an und belt. „Mehr bedurfte es nicht? Wo er doch schon einige Briefe verfasste hatte und immer wieder auf taube Ohren stieß, obwohl diese diesmal immer sachlich waren!“ „Nö. Wir sind Pharaos und keine Rechtsanwälte, keine Sozialarbeiter, kein Amt für dies oder jenes. Daher reicht das!“ Entgegnet Sharina Tsume, der zwar etwas erstaunt ist, aber ansonsten nichts dazu sagt. So arbeiten die Pharaos weiter. Eure Dyunica Kapitel 17: Lernt Atemu ----------------------- Bei Atemu geht es immer noch Schritt für Schritt weiter, dass er das Gefühl bekommt, was wirklich wichtig ist und was nicht so wichtig ist. Wobei man doch merkt, dass Atemu überfürsorglich ist und dies irgendwie wohl nicht mehr wirklich ablegen kann. Daher versucht Yami durch diese Hilfe, ihm das richtig maß finden zu lassen. Hierbei unterstützt er ihn, wo er nur kann, in dem er es ihm vorlebt und als in der Zeit schon fast drei Dekaden also drei Jahrzehnte vorbei sind, hat Atemu endlich das richtig maß fürs Regieren wiedergefunden. Worüber Yami mehr als froh ist und ihn mehr als Lobt, als ein Bürger kommt und meint. „Herr, ich bin Winzo und ein Pferdehändler hat mir ein Pferd verkauft. Dies sollte Jung und schön sein. Doch stellte sich es raus, dass es in die Dekade gekommen ist und somit kein Jungtier mehr ist. Das Problem ist, diese Stute ist zu alt für die Lasten, die von ihr verlangt werden. Da sie diese nicht mehr tragen kann. Somit wollte ich mit dem Händler sprechen, doch dieser wehrte nur ab!“ Überlegt Atemu genau nach. Eigentlich würde er sagen. Komm ich helfe dir hierbei, indem wir gemeinsam zum Händler gehen. Doch lehrte ihn die Zeit hier, dass es gewisse Sachen gibt, die das Volk selber regeln müssen. „Wie habt ihr das regeln wollen?“, fragt er stattdessen um mehr zu erfahren. Während Yami seelenruhig als Drache neben Atemu liegt und sich dies anhört. Dabei seine Ohren wie immer mehr als gespitzt hat. Antwortet der Bauer. „Ich ging zum Markt mit der Stute und sagte, er solle von der Stute das Maul aufmachen. Da könne er sehen, anhand der Zähne wie diese abgenutzt seien, dass er sie falsch angepriesen hätte. Meinte er nur, so hätte ich dies vorher machen sollen und nicht erst, als das Tier unter den Lasten wohl zusammenbrach. Anhand der Wunden an den Gelenken. Konterte ich, dass ich Vertrauen schenken wollte, aber betrogen worden sei! Erwiderte er mehr als ruhig. So sei dies nicht meine belange.“ Überlegt Atemu genau nach. Er würde gerne mitgehen und die Version des Händlers hören. So schaut er Yami an und spricht in der Sprache, die sie hier nicht können. „So sollte man beide Versionen hören. Nur bin ich hier und der Händler auf dem Markt.“ „Muss du Wache rufen und ihnen sagen. Händler X oder Y sollen sie herbringen. Du bewegst dich hier nicht ein Meter Richtung Tür, solange dieser Fall offen ist!“ Schnaubt Yami leise, aber sehr direkt. Knirscht Atemu leise mit den Zähnen, aber sagt sehr ruhig. „Bakura, holst du bitte den Pferdehändler vom Markt.“ „Welchen, es gibt drei von denen?“, fragt dieser sofort. „Der die schwarzen Pferde verkauft.“ Antwortet der Betrogene! Nickt Bakura und schon ist er unterwegs. Als dieser Händler hier ist, stöhnt er tief, verbeugt sich vor Yami und Atemu und erzählt auch ohne Aufforderung seine Version, wie es sich zutrug. „Er wollte ein gutes Pferd haben. Wofür sagte er mir nicht. Sonst hätte ich ihn an meinen Kollegen mit den breiteren Pferden geschickt. Da meine ehr zum reiten geeignet sind. Oder um ein Pflug fürs Feld ziehen geeignet sei. Aber nicht dafür, was dieser Mann wollte. Daher dachte ich, dass zu ihm meine treue Jasa besser passen würde. Doch kam er nach ein paar Sonnen zu mir und beschwerte sich, dass mein Pferd die Arbeit nicht leisten könne, was er verlange und als ich fragte, wurde ich ebenso stur.“ Endet er zum Schluss. « Jungtiergarten ist eröffnet. « Schnaubt Yami für sich sarkastisch und legt sehr desinteressiert sein Kopf auf seine Klauen und gähnt genüsslich. Als sein Kopf sehr bequem und locker auf seine Vorderklauen liegen schließt er demonstrativ seine Augen und döst vor sich hin und langsam die Zeit mit seinem Weibchen zählt, die doch Interessanter ist, als dies! „Und weiter, wie kam er zu ihnen?“ Wird der Händler von Atemu gefragt. „Er sprach ruhig mit mir, wenn auch etwas anklagend.“ „Und da kann man keine Einigung ohne uns Pharaos finden?“, fragt Atemu widerwillig. Der gerne dies geregelt hätte. „Nun ja, ich weiß nicht, was der Herr von mir erwartet. Das sagte er mir nicht. Er sprach ja immer nur davon, dass dieses Tier seine Lasten nicht tragen könne. Wo ich uneingeschränkt ihm ja recht gab. Aber was er genau wollte, dass kam nie zur Sprache!“, spricht der Händler offen. Sofort fällt dem Käufer auf, dass er dies wirklich nie sagte, was er denn nun eigentlich wolle und Atemu schaut die beiden Herren nur ungläubig an. Yami hätte am liebsten laut los geprustet vor Lachen. „Sag ich doch. Jungtiergarten wieder.“ Kommentiert Yami das Verhalten der beiden Männer gähnend. So sehr interessiert ihm diese Konservation. „So Schlag ich vor, ihr versucht erst eine gute Einigung zu finden. Oder findet raus, was der eine denn jetzt von dem anderen möchte!“ Schlägt Yami mehr als gähnend vor! „Und wie sollen wir dies machen!“, fragt der Händler. „Das ist nicht dein ernst. Hallo, du bist Händler, also sehe zu. Das ist nicht dein erstes Mal, wo du etwas regeln musst in deinem Beruf. Also hopp, bitte außerhalb meines Palastes. Danke!“ Schüttelt Yami nur sehr verzweifelt den Kopf. Wobei Atemu ein aber sagen wollte, doch Yami nur die Wachen ruft und die beiden Herren doch netterweise aus den Palast führen. Ein anderer Tag kommt ein Kind rein und ruft verzweifelt nach Hilfe. So, dass Yami und Atemu hellhörig werden. Da es außerhalb der Audienz ist und schon lange Yami das Wort Frei ausgesprochen hatte. So ist Atemu erstaunt, dass Yami zu dem Mädchen geht und beruhigend fragt. „Warum Hilfe?“ Mehr nicht. „Meine Mutter, sie wurde, sie wurde von einem Mann!“ Weiter kommt sie nicht, weil dieser schon vor dem Mädchen steht und das Mädchen vor dem Pharao maßregeln möchte. Doch geht dies mehr als schief, Yami greift ein und stoppt mit Hilfe der Wachen sehr effektive auch ohne Magie diesen Mann. Weil zwei Wachen den Mann dazu bringen, dass dieser sich auf den Bauch legen muss, und die Hände auf den Rücken gehalten werden. „Was geht hier vor!“ Donnert Yami mehr als ungehalten. So kommt die Mutter in den Saal gestürmt, hinter ihr her einige Wachen, die sie immer wieder austrickste. „Pharao verzeiht meine Tochter, dass sie hier eindringt. Doch dieser Mann wollte mich ohne meine Erlaubnis nehmen. So rannte meine Tochter zu ihnen um sie zu bitten, dass sie mir helfen. Doch als dieser Mann sah, dass meine Tochter abhaut, wollte er sie stoppen, was ihm zum Glück nicht gelang. So sind wir drei jetzt hier.“ Endet die Frau auf den Knien vor dem Pharao liegend. „Erheb dich bitte wieder. Keine Angst, ich werde das Eindringen in meinen Palast von dir und deiner Tochter nicht sühnen lassen. Aber der Mann wird eine härtere Strafe erwarten. Da er einfach Hand an dir legen wollte, was du nicht möchtest und dies vor deiner Tochter. Was verwerflich ist!“, spricht Yami sehr hart und kalt. So, dass dem Mann alles vergeht und schon ist der Fluch gesprochen und der Mann wird bei dem nächsten versuch eine Frau zu vergewaltigen genau spüren, was dies bedeutet, wenn der Pharao davon wind bekommt. Versteht Atemu die Welt gar nicht mehr, aber wird hier direkt nicht fragen, sondern sich dies für später merken. Als die drei Leute weg sind, meint Atemu. „Der Mann hat eine Straftat begangen, warum bestrafst du ihn nicht?“ „Wurde dies schon geschehen, nur auf eine andere Ebene als wie du. Ich agiere mit Flüche, wo du mit körperlichen Strafen strafst!“ Erklärt Yami sich und meint dabei noch. „Das Volk kennt das nicht mehr anders. Sie wissen, mach ich mich strafbar, sind die Flüche nicht weit weg!“ Staunt Atemu erst, aber dann mault er etwas. „Mir sagen, man kann nicht alles mit Magie regeln!“ „Hallt, DU nimmst überall, wo es schwer wird deine Magie, schüchterst andere Völker mit deiner Magie ein. Verwendest sie vor Gericht und, und, und…. Soll ich weitermachen. Dann bin ich noch zehn Dekaden dran!“ Kontert gekonnt Yami!! So dass Atemu aufgibt und sich seiner Aufgabe wieder widmet. Zu Ende der Zeit wird es bei der Audienz etwas schwer, weil zwei Bauern in den Thronsaal gestürmt kommen und der eine schon schreiend. „Der Nachbar hat die Grenze zu meinem Feld überschritten. Das über drei Reihen, das mit voller Absicht, damit dieser mehr Ernten kann.“ „Das ist nicht wahr. Zum zehnten Mal. Ich war das nicht. Sondern mein Sohn, der sich mit den Reihen vertan hatte. Ich sagte, er solle drei Reihen weiter Richtung Haus flüggen, dies tat er nicht. Sondern drei Reihen weiter weg von dem Haus. Das war so nicht geplant!“ Beteuert der andere Bauer. „Ach hör doch auf!! Das ist doch gelogen!“ Faucht der andere ungehalten weiter und es zu einer endlosen Diskussion im Palast kommt und die beiden Männer sich immer mehr in Rage reden. Bis Atemu es wirklich reicht und er sagt. „Würden die beiden Herren hier im Palast nicht schreien und sich beleidigen schon gar nicht!“ Was ungehört bleibt, da Atemu zu leise war. So schüttelt Yami sein Kopf und möchte ein donnern loslassen. Als Atemu ein kleines Teil auf den Boden fallen lässt. Was sehr laut auf diesen steinernen Boden Widerhalt. Fletscht Yami leise, da er diese Töne nicht mag, aber ansonsten weiter sich raushält und seine Schuppen pflegt. « Ich sehe aus, schrecklich!! Warum muss nach dem Sandbad man immer so staubig aussehen. Das ist widerlich und dazu kann man sich so verstaubt nicht aus dem Palast trauen und jemand in die Audienz schon gar nicht lassen. Schrecklich wie ich aussehe!! So läuft man doch als Pharao nicht umher und als anständiges Alpha schon gar nicht! « Schnaubt Yami entrüstet, wie er aussieht. « Was Yami den schon wieder hat. Der sieht doch super aus, also warum muss er sich schon wieder die Schuppen pflegen. Das ist heute das sechste, oder das siebte Mal, seit dem Ra schon fast hinter dem Horizont Stand vorbei ist. Also in meiner Zeit so gegen vierzehn Uhr haben und seit sieben Uhr macht der Herr außer seine Schuppen zum Glänzen zu bringen heute nichts! « Stellt Atemu mehr als verwirrt fest. „Da die Herren endlich nach dieser kleinen Nadel, die doch sehr laut werden kann leise sind. So könnte man mir bitte erklären, warum die beiden Herren sich hier eingefunden haben?“ Werden die Bauern von Atemu gefragt. „Es ist so Herr, der Mann da, hat sich frech drei Reihen von meinem Feld genommen. Die ihm aber nicht zustehen!“ Erklärt der Bauer, dem der Schaden entstanden sind. « Wieder Jungtiergarten! « Gähnt Yami auf und macht bei seiner Tätigkeit dem Putzen weiter. Hat er doch erst seine Vorderbeine gerade fertigbekommen, wo noch ein ganzer Körper auf ihn wartet, dass dieser schick gemacht wird. Sofort schaut Atemu etwas sehr entgeistert zu Yami. Der gerade gähnte. „Und was haben sie zu dieser Anschuldigung zu sagen?“ Wird der andere Mann von Atemu gefragt. „Das, dies ich nicht abstreiten kann und auch nicht möchte. Nur sagte ich meinen Sohn, er solle drei Reihen Richtung unserem Haus erweitern, nicht von unserem Haus weg!“ Gibt der andere Bauer zu und gleich eine Erklärung hinterher. « Ich würde und könnte ihnen helfen, nur muss ich dies wirklich, oder könnten diese beiden Bauern eine Einigung außerhalb uns finden, ohne dass es böses Blut gibt? «, überlegt Atemu. „Du. Wo liegt hier das Problem, was ein Pharao regeln soll?“ Versucht er es raus zu bekommen, was sie von ihm wollen. „Das dieser Betrüger seine gerechte Strafe erlangt.“ Mault der betrogene Bauer. „Ich schlug schon einige Male vor, dass ich die Ernte von den drei Reihen ihnen überlasse. Und sie diese drei Reihen mit abernten können, damit sie sehen, dass auch wirklich alles von diesen drei Reihen an ihnen gehen!“ „Das ändert nichts an der Tatsache, dass sie einfach sich an einem fremden Eigentum vergriffen haben und dies bestraft werden sollte.“ Schreit der andere Bauer ungehalten. „Sie bekommen diese drei Reihen von uns doch zurück und werde eine zusätzliche Reihe näher an mein Haus legen, damit eine Spalte leer bleiben kann und als sichtbare Grenze, zwischen unseren beiden Feldern dient!“ Versucht der Mann es schon zum X-ten Mal. „Ich verlange, dass dieser Mann bestraft wird!“ Faucht der Bauer weiter. „Ich würde sagen,“ „Das die Herren sich eine Einigung suchen sollen, die beide zufrieden stellt. Wir hier, dieses Problem wirklich nichts Schlimmes dran sehen. Zudem die Steuern doch fest sind und wir wissen jeder, dass es nicht mehr zu meinem Vater Zeit ist. Also bitte ist jetzt das wirkliche Problem hier!“ Haut Yami bei dem Gedanken von Atemu zwischen. Da wieder Atemu das regeln wollte, wo es die Herren sehr gut selber können! Da Atemu es so machen wollte. «, dass die Idee, die ihr Nachbar hat, sehr gut ist, und es so die Lösung für alle ist. Da dies versehentlich geschah und soll zur nächsten Saat so ausgeführt werden. «, sprechen wollte, aber durch Yami aufgehalten wurde. „Das er dies schon zum wiederholten Mal passierte. Deswegen muss eine Strafe her!“ „Zum Wiederholten Mal, stimmt nicht. Wir ließen andere Felder immer in Ruhe, nur hat dies Jahr mein Sohn mir wohl entweder nicht richtig zugehört, oder war mit seinen Gedanken wo anders!“ Spricht der andere Bauer der es verursachte. Putz Yami sich uninteressiert weiter seine Schuppen. „Dann findet eine Lösung. Ohne uns!“ Schnaubt Yami auf. „Aber das geht doch nicht. Ich kann den Bauern schlecht für das Vergehen bestrafen.“ „Wir Pharaos sehen nicht ein, wo dieser Herr schon ihnen mehrere Vorschläge machte, wie man sich einigen kann, sie diese nicht annehmen, Richter zu spielen.“ Entkommt es ganz ohne er es wollte von Atemu. Sofort spitzt Yami die Ohren und schaut zu Atemu. Der wohl sich auf die Lippen beißt und sich am liebsten verkriechen. Yami aber sich ein verstecktes Grinsen nicht verkneifen kann. « Er lernt endlich, wo es auch ohne uns Pharaos geht! « Und putzt munter seine Schuppen weiter und er endlich bei seinem Bauch angekommen ist. Den Rücken und Schulterblatt hat er während die beiden Männer hier weiter am Diskutieren sind, schon fertig. Als der Bauch endlich auch sauber ist, macht er an seinen Flanken und Poo ungeniert weiter. Zieht Atemu noch mehr seine Augenbraue hoch und denkt noch. « So viel zum Thema anstand. Genau da sich gerade jetzt zu Putzen ist etwas dreist und für Menschen sehr abschreckend! « „Ich will nicht nur, dass er mir den Schaden bezahlt. Ich will das er bestraft wird.“ Ist der Bauer, der geschädigt wurde unnachgiebig. „Das können wir Pharaos nicht machen, da schon ein sehr guter Vorschlag von ihrem Nachbar im Raum steht. Der gar nicht schlecht ist!“ Versucht Atemu den Mann zu besänftigen. Doch leider trifft Atemu auf taube Ohren, dieser Mann will nur, dass der andere bestraft wird und möchte dies auch umsetzen. Egal was da Atemu noch versucht. Bis Atemu wirklich die Geduld zu Ende geht, und er nur noch ernst sagt. „Da sie einfach jeden Vorschlag in den Wind schießen, müssen sie mit den Folgen leben!“ Und bekommt von Yami mit Magie eine gewischt. „So sollte man nie Agieren!“ Kommt es von Yami. „Magie kannst du in diesem Fall vergessen und du solltest hier genau hinhören und nicht immer wieder denken. Ich würde das aber in diesem Falle doch so regeln. Suche eine Lösung dafür, aber nicht so und auch du bewegst dich kein Meter von hier und du Hilfst nicht ein Muskel!“ So macht Yami den letzten Satz, so als wenn der nie gesprochen wurde ungeschehen und Atemu stöhnt tief auf überlegt, wie er es dann regeln könnte. Wenn er nichts machen darf. « Zuhören! « Schaut er eben auf dem Boden, und da fällt ihm auf, dass die einen Schuhe sehr schlammig sind und die anderen für Feldarbeit zu sauber. So kommt ihm eine List. Vielleicht hilft sie, für die Einigung. „Wie bestellen sie, der hier die ganze Zeit am maulen ist, dass der andere bestraft werden soll, ihre Felder?“ In diesem Moment schluckt dieser Mann und sagt kein Ton mehr. „So denke ich, sollte der Fall klar sein und ich würde sagen, da dies mit einer Einigung beider Parteien zu klären ist, dürfte ich bitten das sie den Palast verlassen. Es sind sicherlich noch andere, die ihr Problem vortragen wollen!“ Spricht Atemu mehr als ruhig aus und Yami putzt seine Hinterklauen und sein Drachenschwanz noch eben sauber. Danach sagt er. „So langsam lernst du, dass das Volk gar nicht sauer ist, wenn du dich aus verschiedenen Sachen einfach raushältst und sie selber regeln. Denn eins darfst du nicht vergessen, das Volk ist Geistig Fit und Gesund. So wollen sie selber Sachen regeln. Sie möchten für sich selber bestimmen und auch leben. Daher lass es sie machen und sei da, wenn sie in den Brunnen gefallen sind. So wie der eine Herr der gerade hier war.“ Überlegt eben, danach sagt er weiter. „Der Bauer, der so auf die Bestrafung aus war, wusste, dass es der Sohn war, nur seine Tochter ist in dem Jungen verliebt und der Junge in der Tochter. So war der Streit so oder so gekommen. Da der Vater die Tochter jemand anders versprach. Nur konnte er deswegen bei mir kein Aufstand machen. So kam diese Variante damals bei raus und sagte ich eiskalt. „So sollen Sohn und Tochter Glücklich werden! Ende der Debatte hier!“ Und damit war für mich das Thema beendet.“ Erklärt Yami diese Situation. „Also ehr ein Ego Streit, als wie einer, mein Feld, dein Feld?“ Nickt Yami. Streckt sich und steht auf. „Warum putzt du dich so schrecklich oft?“ Stellt Atemu endlich die Frage, die er seit er Yami kennen lernte auf der Zunge liegen hat. „Dies hat mehrere Gründe. Ein Drache der sauber ist und leuchtende Schuppen hat, ist gesund und munter. Ein Drache mit sehr stumpfen Schuppen ist meisten was nicht in Ordnung. Zudem wir echten Drachen es nicht ausstehen können, wenn wir so dreckig umherlaufen. Da kriegen wir die Krise und das nicht nur ich, sondern auch die anderen echten Drachen!“ Erklärt Yami, dabei seine Klauen, oder auch Nägel in Angriff nehmend, die es wohl wieder nötig zu haben scheinen. « Aber sicher doch, die hat er erst vor drei Stunden sehr gründlich gereinigt. « Jault Atemu leise vor Lachen im Gedanken auf. „Da muss man alle zwei Stunden so ein Aufwand betreiben. Hast du was von einer Bürste gehört, die kann man wunderbar dafür benutzen und da bekommst du dich auch super sauber mit! Und brauchst dich dann nach zwei oder drei Stunden nicht wieder Putzen.“ Schlägt Atemu vor. Stellt Yami sich mit seinen acht Meter gerade hin und sagt locker. „Wer will diese Aufgabe übernehmen. Du? Bei meiner Größe!“ Schnaubt Yami fragend. „Dafür gibt es sogar Bürsten, die an einem Teleskoparm sind!“ Spricht Atemu entnervt auf. „Pfui, aua. Das tut weh, das macht der Tierarzt Marko immer, wenn er nach Flöhen und Parasiten unter unseren Schuppen sucht! Besonders wenn Seto mitbekommt, wie oft ich mich am Tag gepflegt hatte. Sofort Marko und diese blöde Bürste!“ Schnappt Yami sauer auf. Nur der Gedanke an dieser Technik, lässt ihn die Schuppen hochstellen vor Unbehagen! Muss Atemu dann doch schallend lachen, dass nicht nur er es ist, dem das auf den Wecker geht, sondern auch anderen. „Wie ist Yugi eigentlich mit dieser Extrempflege klargekommen? Da dies wohl kaum an seinem Körper vorbeiging?“ Wird Atemu doch neugierig. Steht Yami da, überlegt und sagt nur. „Frag ihn selber. Ich weiß es nicht. Da ich meine Pflege zu neunzig Prozent im Puzzle vollzog!“ Gibt Yami gelassen seine Antwort. Zieht Atemu eine Augenbraue hoch und sagt. „Ich glaube dir nicht, dass du dies hauptsächlich im Puzzle machtest!“ „Doch, aus einem guten Grunde. Schon davon gehört, dass du beim Knabbern und Lecken deiner Schuppen, winzige gesplitterte Schuppenkanten durch Kampf entstanden, oder auch ganze Schuppen, weil sie sich erneuert haben abknabberst, oder ableckst, diese in deinen Magen kommen und die dann durch den Darm wieder ausscheidet. Unseren Drachendarm macht dies nichts, aber Yugis Darm, wenn er den Körper übernimmt schon. Da können sehr heftige und gefährliche Innere Verletzungen durch schneiden der Schuppen passieren. Was in unserem Darm nicht geht, weil die Wände so hart sind, dass die Schuppen und andere nicht verdauliche Gegenstände kein Schaden anrichten können. Aber in einem normalen Menschen schon. Daher knabberst du doch auch kaum an deine Schuppen. Da du Instinktiv es weiß, dass dies gefährlich sein könnte. Daher spuckst du die Schuppen auch aus!“ Belehrt und Lehrt Yami Atemu, in Sachen Anatomie des Drachen! Atemu darauf nichts mehr zu sagen weiß, außer. „Autsch!“ So gehen sie in den Speisesaal und sie sich an der dargebotenen Nahrung bedienen und anschließend Atemu weiter lernt. Bis er plötzlich sich in seinen Audienzsaal befindet und zusammenbricht vor Erschöpfung! Denn diese Reise war für Atemu sehr anstrengend. Yami schon ahnte, dass Atemu zusammenbrechen würde und so ihn auffängt und meint leise. „Schlaf, und verarbeite wie es bei dir üblich ist, dass wissen aus einer höheren Macht.“ Spricht ganz beruhigen Yami und bringt Atemu zu seinem Schlafbecken, wo er ihn ganz langsam reinlegt und dort sieht, wie die Kiemen aufspringen und Atemu unbewusst darüber Atmet. Während der Zeit, Atemu schläft, sammelt Yami seine Sachen zusammen und bringt sie dahin, wo sie waren. Das Puzzle und das Emblaim bei sich in die Schatulle, wo sie sich wieder teilen und die Kette bringt für ihn Chrisisi an Ort und Stelle. Nickt Yami nur und will sich selber zur Ruhe legen. Doch wird er von seinem Weibchen aufgehalten und sie beide gehen mit ihrem kleinen Junges sich niederlegen! Am Morgen möchte Yami wieder zum Palast, als er spürt, dass etwas sie von hier wegziehen möchte. So stoppt er es instinktiv und fliegt zum Palast um mit den anderen erst noch zu reden. Erst danach lässt er es vielleicht zu, was da geschieht. Aber als er am Palast ankommt, meint Chrisisi sehr erstaunt. „Du bist nicht zurück. Wir spürten, dass es so weit ist!“ Nickt Yami. „Ja, wir wollen uns von euch allen verabschieden. Wenn es Probleme gibt. So ruft uns. Wir werden dann zu euch kommen.“ Zwinkert Yami und Chrisisi nur so. „Das soll sich Atemu wagen. Dann werde ich ihm schon Manieren beibringen. Zudem ich denke, dass dies nicht mehr von Nöten ist.“ „Hoffen wir es.“ Lächelt Yami. So verabschieden sich die Drachen von den anderen und Yami holt noch seine Schatulle und das Tier, worauf Anwar bis jetzt keine Antwort drauf gefunden hat, was das für ein Tier sein könnte. Daher spricht er ein Vers und Anwar kennt das Tier nicht mehr. „Ich bin sonst dagegen, aber da das Tier in meine Welt und nicht in eurer gehört, sollte er es nicht mehr wissen, dass es das mal gab und bei euch brauch ich mir keine Gedanken drum machen. Solltet ihr was nicht hinbekommen, ihr könnt mich Gedanklich als Drachen immer erreichen und Tsume mit deiner Sternenmagie! So ich denke wir gehen jetzt besser. Bevor ich mich noch weiter gegen das sträuben muss!“ Und lächelnd sind die hier nichts zu suchen hatten verschwunden. Yugi und Yugi Abraxas mehr als traurig sind, sich verabschieden zu müssen. Hatten die beiden bis aufs Pferdereiten doch immer ihren Spaß zusammen und auch ihre Freuden und Unfug kannten die beiden reichlich und wurde noch viel schlimmer, als die Tochter von Yami auch noch mitmischte. Unteranderem den Palast von außen eine wirklich nette andere Farbe als Sandsteinfarbe zu verpassen. Denn als die drei fertig waren, meinte man in einem kunterbunten Palast gelandet zu sein. Yami schallend lachte und blieb hier sehr gelassen. Atemu dagegen wäre am liebsten aus seine Drachenschuppen gefahren, als er sein Palast von außen sah. Chrisisi, Tsume und Ilai meinten nur lachend. „Bunt aber doch hübsch. Ja so kann der für die nächsten Tage bleiben!“ Und kriegten sich nicht mehr ein. „Yamis Sharina stöhnt nur tief und sagt. „Das jedes Junge von uns auch immer so schrecklich viel Magie haben muss. Schlimm!“ Und wollte dies schon mit ihrer Magie rückgängig machen. Doch hielt Yami sie davon ab und meinte nur. „Und heute Abend ist die Farbe wieder drauf. Erinnere dich an Sarkan, der hatte dies auch gemacht. Ich wieder weg und am Abend war diese wieder drauf. Also dran lassen, dann geht es irgendwann automatisch in die Originalfarbe wieder über!“ Sharina stöhnen es einfach so beließ wie es doch war. Atemus Sharina nur. „Noch etwas bunter und es gefällt selbst mir.“ Was sie besser nicht laut gesagt hätte, schon zwei Stunden später war der Palast so bunt gestaltet, dass der Regenbogen Konkurrenz bekam. Oder als die große Wasserschlacht war, und von wem angestiftet, diesmal von Tsume. Da ihm zu warm war, hatte er sich unter dem Sprenger gestellt, damit sein Fell Abkühlung bekommt und schon waren drei begeistert dabei und es wurde mit zehn Wasserschläuchen und Magie eine riesen Wasserschlacht veranstaltet, wo die großen Drachen und Tsumes Herrchen nicht verschont blieben und da auch noch mitmachten. Am Ende gab es zwanzig Wasserschläuche und einige die Wild am Toben waren. Vorweg, Yami, Yamis Sharina, Tsume, beide Yugis, Chrisisi, seine Frau Lia und Atemus Sharina, hierbei Ilai mit seiner Frau. Es wurde sehr wild und der Boden konnte diese Mengen an Wasser nicht mehr aufnehmen. So ging das Wasser am Ende knöcheltief und vier Stunden später viele erschöpfte Wesen im Garten dösend liegen. Das tat gut. Ganz nebenbei machte Kia die Küche dauernd unsicher. So, dass die Köche mehr als Vorsicht walten ließen welche Gewürze sie für was nehmen. Besonders wenn sie wissen, dass jemand ständig die Gewürze vermischt, oder vertauscht. Dennoch konnten sie hin und wider es nicht vermeiden, dass leider ein Essen etwas komisch gewürzt schmeckt, was dann die Tiere des Palastes einfach zu fressen bekamen, aber hin und wieder auch nur angewidert ihre Zunge raustreckten und zu einem Wassernapf rannten, damit sie ihr Maul auswaschen konnten. Denn das mochten selbst die Tiere nicht mehr vor schärfe fressen. Weil Kia einfach frech anstelle dem normalen Pfeffer, den besonders scharfen Chilli in der Pfefferdose tat. Dementsprechend war auch das Gericht doch sehr scharf. Zum Glück merkten die Köche es vor dem Servieren. Sonst hätten sie einige Drachen Feuerspucken sehen. Wobei sie nicht wissen, dass echte Drachen es so hin und wieder wirklich sehr, nein über sehr scharf mögen und Kia dies so mitteilen wollte. Nur leider wurde ihre Botschaft falsch verstanden. Daher schlich sie sich am nächsten Tag in die Küche und verstreute auf das Fleisch, was sie wusste, dass dies sie und ihre Eltern essen dreist eine ganze Schöpfkelle voll von dem Chilli Pulver und als es dann genau das Fleisch serviert wurde, schmeckte es Yami und Sharina und Kia heute besonders gut, und die anderen keuchten mit tränenden Augen nur noch umher, bis hin, dass sie husten mussten. Dazu Atemu keucht. „Sehr scharf heute!“ „Kann ich nicht sagen. Ich finde, da fehlt es sogar an Schärfe.“ Konterte Yami sehr gelassen. Kia ihren Vater mehr als seltsam anschaut und denkt. « Das war doch schon eine ganze Suppenkelle von dem schärfsten Chilli den sie hatten! « Muss Yami plötzlich schallend lachen, als er diesen Gedanken seiner Tochter hört und bekommt sich nicht mehr ein. „Das meine Liebe Kia, dreimal, und es ist perfekt.“ Zwinkert Yami ihr zu, kichert sie, und meint nur. „Wie du wünscht. Morgen oder wann?“ „Besser nächste Woche, bevor hier einige nicht mehr reden und atmen können!“ Kichert Yami leise auf und Kia nickt voller strahlende Augen. Sie wird nicht von ihrem Vater bestraft, weil sie die Küche unsicher macht. So kommt es, dass eine Woche nach diesem mehr als scharfen essen, eine der drei sehr voll belegten Fleischplatten sehr, sehr scharf ist und da Yami dies wusste, warnte er die anderen vor. Doch wollten sie nicht hören. Daher nahmen die Dinge ihren Lauf, in dem einige Personen an dem Tisch einige Tage nichts mehr schmecken konnten. Da dies doch zu gut gewürzt war und sie den Koch dafür verantwortlich machen wollten. Doch dann kam die Erkenntnis und in diesem Moment meckerten sie Yami an, der nur eins noch sagte. „Ich sagte, lasst von der roten Platte eure Flossen von. Da dieses Fleisch auch noch auf zwei andere Platten gibt. Nur nicht in dieser Form. Wer nicht hören möchte muss eben fühlen!“ Mehr gab es für Yami dazu nie zu sagen. Seit dem, waren rote Platten ein sehr starkes umgehen da. Denn sie wussten genau, es wird überdimensionsmäßig scharf. Denn Yami fand das gar nicht schlecht, wieder so scharf essen zu dürfen. Lernten sie es durch Sarkan zu können, weil er es immer wieder machte, wenn er sauer auf seinen Vater war und Kia machte es, weil sie wusste, dass ihr Vater das gerne so isst. Genauso wie ihre Mutter. Mit vielen Erinnerungen und vielen versprechen lösen sich die fünf Personen mit ihren Sachen, die hier nicht sein sollen auf und verschwinden in ihre Welt. Sofort stöhnt Chrisisi leise und meint traurig. „Schon schade, dass sie jetzt gehen. Es waren gerade dreißig Jahre, die sie hier verweilten. Ich würde ihre Welt gerne kennen lernen. Wie sie da leben. Da bin ich wirklich ehrlich.“ „Vielleicht ist uns dies eines Tages vergönnt es wirklich kennen zu lernen. Denn nicht nur du bist neugierig drauf, sondern ich genauso!“ Bellt Tsume begeistert auf. „Sie ist ganz anders als wie wir hier leben und ganz anders strukturiert als wie hier. Aber auf ihre Art nicht schlechter als unserer!“ Antwortet Atemu und verzieht sich in den Palast. Er möchte im Moment keinen sehen und auch keinen hören. „Tja, da nimmt wohl jemand es mehr mit, dass sie gegangen sind als wir dachten. Wenn man bedenkt, wie sehr sie sich an zickten!“ Winselt Tsume leise, damit Atemu nichts hört. Nickt Chrisisi nur drauf. „Hoffentlich bekommt Yami nicht nachträglich ärger von Seto, der doch so verzweifelt die Programme wieder gerade zu biegen versuchte!“ Erinnert sich Tsume über das Gespräch zwischen Yugi und Yami. „Da mache ich mir weniger Sorgen als wie um die Ashanti. Sie wird jetzt wohl die Strafe bekommen, wegen des Handelns im alten Ägypten.“ Schaut Chrisisi in den Himmel. „Meinst du?“ Schaut Tsume fragend zu Chrisisi. Nickt dieser nur und geht in das Haus, wo er sich neben Lia setzt und mit ihr zu Abend isst. Eure Dyunica Epilog: Epilog -------------- Yami und die anderen tauchen genau in der Klinik, in der sie sein wollten auf und schauen sich verschlafen um. „Guten Morgen Yami. Wie geht es dir. Du warst so erschöpft von dem Flug, dass du und dein Weibchen euch hier in diese Box gelegt habt. Das seltsame Tier ist in einem Wasserbecken in dieser Klinik.“ „Mhm, welches Datum haben wir Marko?“, fragt Yami ihn müde. „Wir haben denn!“ Und sagt es Yami. Sofort schaut Yami sehr verdattert zu Marko und meint nur total erschrocken. „Wir haben ein Tag nach dem Fund des seltsamen Tiers. Aber ich war doch ..!“ Weiter kommt er nicht. „Du warst hier in der Box seit gestern Nachmittag Yami!“ Versucht Marko Yami zu beruhigen! Doch dieser springt auf seine Klauen und rennt nach draußen und fliegt wie von einer Tarantel gestochen zu sich nach Hause zu Seto. Ungeachtet, dass er vielleicht Seto noch einiges Erklären muss. Als er an der Villa ankommt donnert er nach Ashanti, die sehr stark schluckt und genau weiß, was ihr jetzt blühen wird. So kommt sie nach draußen und wartet dort im Garten auf Yami. „Wir waren nicht hier?“ Ist er sehr direkt, nickt Ashanti. „Die drei Dekade plus einige Jahre die wir dort lebten war wirklich. Nur hatte sie wegen DEINER Magie hier kein Einfluss auf die drei Dekade plus einige Jahre. Das bedeutet, ein Tag nach dem Wegholen sind wir wieder hierhergekommen, wo wir eigentlich drei Dekade plus einige Jahre später hätten hier sein müssen. Aber dennoch ist die drei Dekade plus einige Jahre dortgeblieben. Sie sind jetzt drei Dekade plus einige Jahre weiter als wie wir. Was wohl aber kein wirkliches Problem für beide Welten zu sein scheint. Da ich nichts Negatives dran finden kann!“ Endet Ashanti ihre Erklärung. „Aus diesem Grunde hattest du solche Angst vor dieser Magie. Da sie so mächtig ist, dass ich wählen kann, wann ich wieder in meine Welt komme?“, fragt Yami weiter. Nickt Ashanti und flüstert besorgt. „Und mehr! Du hast noch nicht das ganze Potenzial aus dieser Magie herausgeholt, aber einiges. Ich würde dir helfen, alles zu können. Unter einer Bedingung. Die Toten bleiben TOT!“ „Was soll das bedeuten Ashanti?“ Zieht Yami misstrauisch eine seiner Augenbrauen hoch. „Setz dich! Das wird länger!“, spricht Ashanti und wechselt in die Sprache, die nur sie können, weil diese aus der Palastzeit in Palästina war. „Yami, diese Magie kann man nicht nur durch die Welten gehen. Oder, dass was du mit Atemu machtest machen. Sondern auch die ihre Seelenlegung fanden auferwecken. Bedeutet, du könntest, wenn du wolltest Jasper wieder zum Leben zurückholen. Ohne negative Einflüsse. Aber nicht nur ihn, sondern JEDEN den du meinst, dass dieser wieder leben sollte. Dafür musst du aber auch die Verse dazu haben. Und da du die Magie von deinem Vater geerbt hast, hast du automatisch auch die Verse von ihm bekommen. Das über die Magie an sich. Deswegen kannst du schon als zwei Monde alter Drache die Magie beherrschen. Was Menschen, die Magie haben es erst mit dem vierten oder fünften Jahr es können. Du warst als Baby Drache schon so mächtig, dass deine Mutter achtgeben musste, dass sie dich nicht finden. So verschwand sie auch ein Jahr nach deiner Geburt in ein anderes Land und hoffte immer, dass diese Magie nicht zu früh erwacht. Den das wäre nicht gut gewesen, aber du zeigtest mir, dass du wirklich gut mit dieser Magie umgehst. Auch wenn du viele Sachen noch unbewusst machst. So lasse die Seelengelegten in Ruhe, egal wie sehr es dir unter den Klauen dies jucken mag. Lass es bitte sein!“ „In welcher Form kommen sie zurück, wenn ich dies machen würde?“ Bleibt Yami hartnäckig. „In Körper und Blut!“ Atmet Yami erleichtert aus. „Ich werde dies nie machen, da ich die Seelenlegung ernst ins Auge sehe und keinem diese Ruhe nehmen möchte. Wie kann ich es merken, wenn ich unbewusst dies machen würde. Wir reden von unbewusst, nicht bewusst.“ Schluckt Ashanti und erklärt Yami sehr genau. „Das spürst du sofort. Denn dann verbrauchst du eine Unmenge Magie, die du sonst nicht verbrauchst und du fängst sofort im Geist Verse zu sprechen an. Dabei fallen einige Wörter direkt ins Auge, besonders das Wort Seelenlegungsgeist des Namen so wie so. In dem Moment rufst du die Seele direkt und danach kommen die Worte dazu, des Lebens ungerecht genommen, des Lebens weiterleben lassen. In diesem Moment gibst du ihm sein Leben wieder. Zeige dich in Körper und Blute. Gibst du dieser Seele ihr Körper wieder. Beendet wird dies mit einem sehr schweren alten Wort, was für Leben steht. Wenn du merkst, dass dies anfängt, kannst du es mit diesem Wort sofort aufheben.“ Und nennt ihm das Wort. Nickt er sehr ernst und meint nur. „Warum hast du mir es dort nicht schon so sachlich gesagt gehabt.“ „Ich hatte Angst Yami, dass du so rücksichtlos wirst wie Abateros. Er war der Vater deines Vaters und hatte diese Magie Scharmlos für seine Zwecke missbraucht und daher ist die Angst vor dieser Magie noch sehr tief in den Drachen verwurzelt.“ „Mein Opa hat diese Magie so sehr missbraucht?“ Ist Yami mehr als entsetzt. Nickt Ashanti und beginnt zu erzählen. „Es war vor sehr langer Zeit. Da gab es noch nicht so viele Drachen auf der Erde, als wie zu deinem Vater Zeit der Fall war. Sie waren überwiegend magischer Natur und waren aber auch sehr Eitel und sehr erhabene Drachen. Wovon du wohl noch diese etwas Eitle Einstellung hast, dass Drachen sehr sauber und ordentlich sein müssen. Aber nicht nur du, sondern alle echten Drachen haben diese Einstellung. Das ist der Rest, der noch aus diesem sehr alten Stamm stammt. Was dabei wichtig war, sie wollten sich immer übertreffen, egal in was es doch war. Seis an Kraft, an Magie, oder an Wissen. So wollte der eine immer besser werden als der andere. Daraus resultierend wurde auch die Magie immer ausgefeilter in den Drachen zu jener Zeit. Daher kam es, dass es eines Tages ein Drache aus dieser Zeit gemeistert bekam, die Welten zu besuchen, dadurch wurde er noch weiser und noch stärker. Unter anderem kam er auf die Welt, in der Magie das Gesetz war und man dort auch Magie gelehrt bekam. Und genau dort bildete sich dieser Drache aus. Als er Jahrhunderte später in unsere Welt wiederkam, war er weise und auch sehr schlau und teilte mit ein paar Drachen sein wissen. Unter anderem auch mit mir, ich bin eine, die ein Teil der Magien, die in dir stecken beherrschen und auch anwenden könnte. Denn ich bin deine ur-ur-ur-Oma, wenn man dies so nennen kann. Doch befürchte ich, ich müsste noch ein paar von den urs beigeben, damit dies passt. Denn der sehr weise Drache nahm mich als seine Drachin und daher durfte ich alles erlernen, was er konnte. Wir gaben unser Wissen und Stärken an unser Drachenjunges weiter. So gab er später es an sein Junges weiter. Damit mit dieser Magie weise umgegangen wird, hatten wir es so gemacht, dass die Drachenjungen automatisch diese Magien mit den Versen erlernen. Weil wir damit erreichen wollten, dass sie weise damit umgehen können und würden. Doch desto mehr Generationen vergangen waren, desto skrupelloser wurden die Drachen, und desto mehr schrecken wurde durch diese Magie verursacht. So war auch dein Opa nicht nur, sondern nur Opa so skrupellos, dass er sogar schon längst vergangene Drachen auferstehen ließ, damit sie ihm noch mehr der Magie lehren sollten. So beschlossen wir, dein ur-ur-ur-Opa, Manabu Merin und ich, diese Magie zu versiegeln. Nur kam der Tag, als dein Vater geboren wurde, und er war so wissbegierig wie Manabu Merin, so entdeckte er diese Magie wieder und benutzte sie aber sehr weise. Da er spürte, dass sie viel Unheil bedeutet. Nur hatten die Drachen, die das Unheil miterlebten und dein Opa tötete viel Angst verständlicherweise vor diese Magie, dass sie ihn töteten und du solltest erst gar nicht diese Magie haben. Doch dein Vater wollte, dass ihr beiden Halbgeschwister diese wohl habt. Warum auch immer und einer der Zeichen der besonders starken Magien ist die Größe der Drachen. Man kann nur bis zu acht Meter in diesem Falle werden. Das bedeutet aber auch, dass du jetzt jede Magie, die Manabu Merin konnte, du sie besitzt und auch kannst. Wie dies zustande kam, weiß ich nicht.“ „Die Emblaime!“, flüstert Yami leise auf. „Sie sind das Alphazeichen. Wer diese besitzt ist das Alpha und das richtige Alpha wird wissen, wann er sie aktivieren darf. Dies tat ich, daher kam das und Chrisisis Hilfe machte dies vollständig!“ Schlussfolgert Yami. „Das ist so nicht ganz richtig. Diese Emblaime gibt es erst, seit dein Vater regierte. Er erschuf sie. Aber keiner weiß genau wie. Nur er selber. Doch eins ist sicher, darin ist viel Magie versteckt!“ Korrigiert Ashanti. „Mein Vater hatte sie damals erschaffen. Wer hatte die Drachengesetze erschaffen. Also die ich lebenslang nach lebte und lebe?“ Stellt Yami seine Frage. „Du benutzt die ursprünglichen Gesetze. Die wir nach Manabu Merins Rückkehr hatten. Er stellte diese auf, damit es ruhiger unter den Drachen wurde.“ „Warum brauchen wir diesen Wal so sehr? Außer das er uns die wichtigsten Nährstoffe gibt.“ „Kannst du dich ebenfalls bei Manabu Merin bedanken. Da er diese Nahrung dort nur noch bekam und so sich drauf einstellte, dass man sie braucht und wenn man sie eine bestimmte Zeit nicht bekommt qualvoll eingeht. Wobei du einer der Drachen bist, die dies überlebten, so kurz vor der Seelenlegung wie du warst. Noch ein paar Tage und du wärst nicht mehr unter uns gewesen! Denn wenn man schon nur noch flüstert, dauert es nicht mehr sehr lange und man geht als Drache ein.“ Ist Ashanti sehr offen. „Aber, wenn Manabu Merin dies brauchte? Warum wir auch?“ Begreift Yami hier nicht. „Weil er sein Wissen an uns weitergab und so auch verlangte, dass wir nur noch Wal fressen. So stellte der Körper sich darauf ein.“ Versucht Ashanti es so leicht wie sie nur kann, es Yami zu erklären. „Wusste Jasper dies auch?“ „Nur das, wenn wir nicht immer in einem bestimmten Rhythmus Wal bekommen, sterben können. Mehr nicht!“ „Woher kommen diese Drachenjäger?“ Will Yami wissen. „Sie sind durch deinen Opa hervorgeholt worden, weil die Drachen, die er zum Leben erweckte, irgendwann durchdrehten. Da sie ihren Tod sahen. Was wenn du jemanden aus dem Seelenlegung rufen würdest nicht passieren würde. Denn dies passiert nur bei sehr egoistischen Gründen! So musste dein Opa her dieser Drachen werden und sah da keine andere Möglichkeit, als wie diese Drachenjäger zu erschaffen, in dem er Menschen benutze, und sie ausbildete, damit sie uns jagen.“ „So kam durch meinen Vater das Gesetz, wer mit den Drachenjägern eins ist, muss Verband und ins Exil gebracht werden!“ Schlussfolgert Yami. „Nein, dieses Gesetz kam von mir!“ Kommt es kleinlaut von Ashanti „Dein Vater setze diese Idee um. Ich lebte schon immer bei den Alphas und genoss ihr sehr hohes vertrauen. So wusste ich auch, dass du eines Tages ein sehr guter Alpha werden würdest, nur unterdrückte ich aus reinem Wissen, was passieren könnte diese eine Magie!“ „Du!“ Murrt Yami, aber möchte sich nicht ablenken lassen. „Trotz, dass du selber dieses Gesetz herbeigerufen hattest, halfst du einem Drachenjäger!“, fragt Yami ungläubig. „Jasper war kein Drachenjäger mehr. So konnte ich ihm helfen!“ Schnaubt Yami. „Er gehörte dennoch irgendwann davor dazu und es war nicht auszuschließen, dass er irgendwann wieder zu diesen hätte zurückgehen!“ „Er wollte kein Drachenjäger mehr sein. Aber genoss sehr hohes Ansehen. Da er der Beste von allen war. Den Drachen, den er sich aussuchte, bekam er. Ob Tage oder Wochen. Dieser Drache war verloren. Nur der Unterschied zwischen ihm und den anderen Drachenjägern war, dass er die nicht tötete, sondern verstehen wollte. So sind viele Drachen später noch mit ihm befreundet gewesen und hätten ihre Klauen hergegeben, nur um ihn zu schützen!“ Verteidigt Ashanti Jasper. Zuckt die rechte Klaue von Yami, aber beherrscht sich. „Wie ich sagte, es hätte auch anders kommen können!“ Bleibt Yami bei seiner Meinung. „Tornado und du habt mit ihm Freundschaft geschlossen. Warum, wenn du ihm nicht blind vertrautest.“ „Ganz einfach. Ein Freund, würde eine hart erkämpfte Freundschaft nicht einfach in den Wind setzen. So einfach. Und du kennst das Gesetz bei uns, wenn ein Mensch unsere Freundschaft mit Klauen tritt!“ Ist Ashanti sehr entsetzt, wie berechnend Yami zu der Zeit schon war. « Yami traute Jasper nicht ganz. Kein Wunder, er wurde durch eine ganze Wüste gejagt und beinah durch Drachenjäger verkauft. So wollte er die beste Variante für sich haben. Die gab ihm Tornado vor. Daher denke ich, war es Tornados plan! «, denkt Ashanti verbittert. „Wo ist Manabu Merin?“ Wird Ashanti aus ihren Gedanken gerissen. „Er weilt noch unter uns, aber in einer anderen Welt.“ Gibt Ashanti zu. „Mit ihm hast du dich auch immer in deiner Hitze gepaart. Dafür kam er immer hier hin. Richtig. Solltest du von ihm tragend werden. War Fisch deine erste Wahl. Richtig?“ Fletscht Yami seine letzten beiden Sätze. Zuckt Ashanti zusammen, sagt aber dazu ansonsten nichts mehr. „Wann kommt er her?“ „Bei meiner nächsten Hitze. Er wird nicht mit dir raunen wollen!“ Wird Ashanti sehr kleinlaut. „Bist du dir da so sicher?“ Hakt Yami sehr ernst nach. Nickt sie. „So lass dir gesagt sein, ich werde ihn finden und raunen wollen. Er wird mir alles Lehren, was ich wissen muss. Denn durch eure Blockade, kann ich nur einiges unwissend machen, und das ist mir zu gefährlich!! Ich will alles wissen frei benutzen können und dies sehr wissend und bedacht und nicht unwissend und unbedacht! Und das gleiche steht meinem Weibchen zu!“ Fletscht Yami sehr ernst Ashanti aus. Die nur nickt, aber sich ansonsten leise verhält. „Solltest du diesmal es nicht verhindern, lass ich Milde walten. Sollte ich rausbekommen, dass du es wieder versuchst zu verhindern, wird dir dein eigenes Gesetz zum Verhängnis!“ Mit dieser sehr deutlichen Warnung steht Yami aus seiner sitzenden Position auf und steigt wie ein Pfeil in die Luft und fliegt zu seinem Weibchen und er ihr das alles erzählen wird, was er zu erfahren bekommen hat. So kann man ihn sehr bedacht bei der Klinik landen sehen, sich wandeln und schon läuft er zu Sharina, die mit ihrem Junges auf Yami in der Box gewartet hatte. „Sharina.“, sagt Yami sehr leise, so dass er ihr Junges nicht weckt. „Bitte komm mit. Ich möchte dir einiges erzählen. Aber ohne unser Junges!“ Bittet Yami sein Weibchen. Was zwar nicht versteht, warum Yami das möchte, aber kommt mit ihm. Vorher verschließt sie gründlich die Boxen Tür von ihr Junges. Erst danach gehen sie nach draußen und sie sich als Drachen in die Sonne legen und dort erzählt Yami in ihrer Drachensprache, die zu Palästina Zeit gab alles was er weiß. Als er nach fast zwei Stunden alles berichtet hat, liegt Sharina da und kann nichts mehr sagen. Erst nach dem beide das wirklich verarbeitet haben, sagt Sharina. „Dann hat Vater die Macht aufgeteilt?“ „Nein, er gab sie uns so wie jedes andere Junge es bekommen hätte. Wir sind gleich stark Sharina! Wir sind magisch vollständig!“ Stellt Yami richtig. „Was gab Vater uns dann?“ Stellt Sharina ihre Frage, die sie seitdem erzählten quält. „Er löste die Blockaden. Die wir durch unseres Junges als erstes lösten, danach wurden die restlichen gelöst. Bis vor über siebenundzwanzig Jahren die letzte durch Chrisisi und Atemu gelöst wurde. Da sie mit solchen Blockaden Erfahrungen haben, die wir noch nicht haben! Wie auch, die Magie die sie haben, haben wir nicht!“ „Wollen wir hoffen, dass dieser Drache uns helfen kann!“ Ist Sharina unsicher. „Ganz sicher. Davon bin ich überzeugt!“, sagt Yami ihr. Während Yami erst mit Ashanti spricht und danach zu seinem Weibchen zurückfliegt, fragt Yugi sich, ob er das nur geträumt hat, oder wirklich alles Real ist. Um das raus zu bekommen, lässt er sich zu einem Reitstall fahren, um sich dort ein Pferd zu mieten und dieses Tier nur Trennst. Der Mann noch meint, dass nur mit Sattel geritten wird. Doch bevor der noch was sagen kann, hat sich Yugi so wie immer in den letzten achtzehn Jahren auf das Pferd geschwungen und gibt dem Pferd die entsprechenden Hilfen, damit es losgeht. So kann man Yugi auf dem Pferd sitzen und hohe Dressur reiten sehen. Selbst Hürden machen ihm keine Probleme. Solange es ohne Sattel ist. « Es war kein Traum. Wir waren wirklich in einer anderen Welt und dort haben wir über dreißig Jahre gelebt und Yami regierte über dreißig Jahre ein Land. Das mehr als gut. Wau! Dass er gut im Regieren war, weiß ich ja. Aber so gut nicht. Dabei noch die Schwierigkeit dazu kommt, dass es ganz anders regiert wird in dieser Zeit, als wie in seiner. Da ziehe ich wirklich den Hut vor ihm! «, denkt Yugi für sich und reitet dabei weiter. Er fühlt sich im Moment doch sehr wohl auf dem Pferd und lässt es angaloppieren. So, dass das Tier auch etwas Arbeiten muss. Nach diesen zwei Stunden striegelt Yugi das Pferd und stellt es in seine Box. „Danke für die tollen zwei Stunden.“ Bedankt Yugi sich bei dem Pferd, streichelt es noch etwas, danach geht er wieder. Die beiden Mardion versuchen schon seit geraumer Zeit raus zu bekommen, was das für ein Wesen ist, was sie hier in dem Wasser schwimmen sehen. Einiges an Blut wurde ihm abgenommen und auch vermessen, wie groß der Bursche ist. Doch haben sie noch nichts wirklich Verwertbares, was ihnen hilft es raus zu bekommen. Denn eigentlich dürfte dieses seltsame Tier nicht leben. Aber dennoch es schwimmt in diesem sehr großen Becken seine runden und schaut sich immer wieder um, wo es ist. Dabei kann man Panik in diesen doch sehr schönen Augen des Tieres sehen. Was den beiden sehr dran erinnert, dass dieses Tier aus einem Versuchslabor stammen könnte. Doch dann ist die Frage welches und vor allem, zu welchem Zweck wurde dieses sehr merkwürdige Tier erschaffen. Da es kein Sinn ergibt, was es alles an verschiedenen Arten von Blut in sich trägt. Aus diesem Grunde, wollen sie mehr rausbekommen. Doch ohne das Tier etwas zu verletzen, würde es vielleicht nicht gehen. Aber in letzter Sekunde kommt ihnen die Idee, so locken sie das Tier an Land, an dem es wohl einige Zeit überleben kann und schauen per Ultraschall bei dem Tier nach. So stellen sie wirklich mehr als interessant fest, welches Tier ursprünglich es war. Es war ein Wal! Da stellt sich ihnen die Frage, warum misshandelt man einen Wal so der maßen. Bis ihnen eine Idee kommt und zu einer Box von einem Drachen gehen. „Guten Morgen Flik.“ „Morgen.“ Kommt es gähnend von dem Drachen, der auf seinem Bauch liegt. „Flik, wie gut kennst du dich mit eurem Futter aus?“, fragt die Frau von den beiden Mardion. „Nicht so gut. Ich weiß nur, dass wir Wal dringend brauchen!“, antwortet er. „Fragt Yami. Der weiß mehr darüber, oder Sharina. Die weiß noch mehr über unser Futter.“ Gibt er den Rat. Schon sind sie zu Yami gerannt, der aber nicht in seiner Box ist, sondern nur das schlafende Jungtier liegt hier drin. So suchen sie im Hof nach den beiden Drachen. Da sie wissen, Drachen lassen ihr Jungtiere nie alleine. Tatsächlich, auf der Wiese nicht weit von dem Eingang der Boxen in der Sonne liegen die beiden Drachen. „Yami, können wir beide euch sprechen, oder auch was fragen?“ Wird Yami gestört, als er gerade sich mit seinem Weibchen unterhält. „Nur, wenn es wirklich wichtig ist!“, antwortet dieser ihnen. So gehen sie zu Yami und fragen ihn. „Was würde passieren, wenn ihr Wal fresst, was nicht mehr das Blut und Fleisch eines Wals besitzt!“ Schaut Yami mehr als fragend die beiden Ärzte an. Da kommt ein mächtiger Drache, sieben enhalb Meter groß und sagt mehr als deutlich. „Dann würde dieser Drache sofort sterben. Denn es muss das echte Walfleisch sein. Sollte Fisch zwischen sein, würde das Weibchen ihr Junges sofort verlieren, innerhalb einer Nacht und Sonnenwende und dabei eingehen! Da wir verschiedene Tiere nicht vertragen! Jetzt lasst mich mit diesen beiden Drachen alleine!“ Werden die beiden Menschen aufgefordert. Was sie auch machen, dabei ihre Vermutung an Yami dennoch vorher weitergeben. „Dieser Wal wurde von Drachenjäger gezüchtet. Es könnten einige schon im Meer schwimmen, und ihr könnt sie nicht auseinanderhalten von den echten und unechten Walen halten.“ „Doch können wir. Unsere Witterung warnt uns. Das tat sie letztens auch!“ Widerspricht Yami. „Seht zu, dass ihr Beweise für eine Misshandlung dieser Tiere findet, damit man diesem Institut ein Ende setzen kann! Da wo dieses seltsame Tier an Land gespült wurde, kam ein Transporter, mit der Aufschrift Institut Flücksern. Vielleicht hilft euch dies weiter. Dabei schaltet Seto ein, er muss dann unbedingt durch die Polizei eine Ermittlung einleiten!“ Gibt Yami die Anweisung und Tipps, die befolgt wird und der Tipp nachgegangen. Während die beiden Mardion nach Beweisen an dem Tier suchen, sagt Yami als sie alleine sind. „Ich nehme an, Manabu Merin?“ Nickt dieser. „Du wolltest mich sprechen Yami?“ Ist es an Yami zu nicken. „Du kennst mein Vater. Atroda?“, fragt Yami erst. Schaut Manabu Merin nur Yami an, was Yami als Antwort reicht. „Wir beide wollen die ganze Magie benutzen können. Nicht nur vieles aus dem Instinkt her, sondern bewusst. Du bist der einzige, der dies machbar machen kann. Es ist zu gefährlich, diese nur unbewusst zu benutzen. Zumal man Seelenlegungen erwecken kann. Dies will ich nicht. So möchte ich die geistige Kontrolle über die Magie die ich besitze.“ Verlangt Yami. „Dies sagte Ashanti mein Weibchen schon. Nur werde ich dir diesen Wunsch nicht gewähren!“ Kontert sehr ruhig, aber mit Nachdruck Manabu Merin Yami. „So und warum nicht?“ Versteht Yami es nicht und liegt noch sehr ruhig auf seinem Platz. „Da die Gefahr zu groß ist, dass es wieder so passiert, wie es eins war!“, argumentiert Manabu Merin. „Was da passierte ist mir klar, dass dies verheerend war. Aber dennoch, wird es noch schlimmer, wenn ich nicht merke, wann ich diese Magie wirklich einsetze und dann einen aus der Seelenlegung erwachen lasse. Warum auch immer, willst du dann die Verantwortung dafür tragen. Wo du das Gesetz erschufst, die ihre Seelenlegung haben, sind unantastbar. Auch ihre Seelen sind unantastbar. Wer sich nicht dran hält wird sofort in die Seelenlegung gebracht!“, fletscht Yami sehr wütend auf. Was Manabu Merin kein bisschen interessiert, sondern sich abwenden möchte. Für ihn ist alles geraunt. „Manabu Merin!“ Knurrt Yami sehr dominant auf. So wie es einem Alpha gebührt, der die acht Meter erreicht hat. Zuckt Manabu Merin sofort zusammen, dreht sich um, da steht er Yami entgegen, der sich zu seiner vollen Größe aufgebaut hat und schaut den anderen Drachen sehr hart an. „Wie ist deine Antwort Manabu Merin? Wirst du alles an Wissen und Magie freisetzen. Das freiwillig!“ Versucht Yami es noch einmal. Ohne den anderen Einzuschüchtern durch seine Körpersprache. Dabei aber sich sehr bewusst, dass Manabu Merin durch die Größe die Yami hat, eingeschüchtert ist. „Ich habe mein Urteil gesprochen. Du bist zu Jung und unerfahren. Als, dass ich das zulasse!“ Weicht Manabu Merin von seiner Meinung nicht ab. „Manabu Merin, ich will nicht gegen dich kämpfen. Aber wenn das der einzige Weg ist, dich umzustimmen, so würde ich den Weg gehen. Oder nenne mir den Weg, denn ich gehen soll, um dich umzustimmen!“ So dreht sich alles um Yami und als Yami seine Augen öffnet, ist er in einer anderen Welt. In der er sich nicht auskennt, aber schon ahnt, das wird nicht einfach und wie Recht er haben wird, merkt er einige Zeit später. „In dieser Welt, ist Magie ohne Einschränkungen erlaubt. So zeige mir, dass du berechtigt bist, alles frei zu bekommen!“ Fordert Manabu Merin Yami auf. Doch ganz anders als erwartet setz sich Yami nur auf seinen Drachen Poo und fängt seine Schuppen zu pflegen an. Wie immer fängt er an seine Vorderklauen an und wandert weiter, bis er zu seiner Schulter gekommen ist. Dies wiederholt er auf der anderen Seite und macht gemütlich weiter. « Der glaubt doch nicht, nur weil ich Magie hier anwenden darf, ihm den Gefallen tue, und diese einfach ohne Grund und vor allem unbedacht in einer fremden Welt einzusetzen. Da kann dieser Arsch lange warten! « Ist Yami verärgert über diesen Leichtsinn der Manabu von ihm verlangt und Manabu steht vor Yami und ist mehr als entsetzt von Yamis verhalten. Sieht er einen Drachen auf seinen Hintern sitzen und sich ganz gemütlich am Putzen ist. Dabei penibel drauf achtet, keine Ecke und auch keine Schuppe zu übersehen. Das macht schon fast den Anschein, als wenn er sie jedes Mal abzählt, um ja alle Schuppen zu erwischen. Worüber Manabu nur sehr entsetzt und gleichermaßen ratlos zu Yami schauen kann. Der sich überhaupt nicht stören lässt. Selbst als Manabu sich dazu entschließt, Yami zu reizen, in dem er mit Magie immer wieder verschiedene Attacken austeilt, muss Manabu die bittere Erfahrung machen, dass Yami genüsslich weitermacht, ohne sich stören zulassen. Hierbei nur mittlerweile ein Schutzschild aufgebaut hat, was verhindert, dass Manabu ihn trifft, aber gedenkt nicht, mit Magie sich zu verteidigen. Er denkt weiter an sein Schuppen, die doch durch das liegen im Gras so schrecklich grüne Flecken abbekommen haben, dass er sie saubermachen muss. « Ich bin Bund nicht grün!! Iih, die Farbe nur grün mag ich nicht. Die muss runter von mir, dass schnell! « Und macht an seinem Bauch weiter und er etwas seine Drachenschnauze verzieht, als er das Gras schmeckt. « Wie können die Tiere die Grünfutter mögen nur dies fressen. Bäh!! « Gibt Yami ein seltsames Geräusch von sich, was schon fast wie ein Würgen anhört, dabei sich leicht schüttelt, über den widerlichen Geschmack!! Als Yami bei seinem Rücken ist, wird es Manabu zu doof und will Yami durch richtige biss Attacken angreifen, nur klappt dies auch nicht, denn immer, wenn er nach Yami schnappt, bekommt dieser das sehr wohl mit und hebt entweder sein Bein, oder den entsprechenden Körperteil, aber greift selber kein Stück an. Manabu hierbei langsam die Puste ausgeht und Yami grinst sich eins. « Mach nur weiter so, du bist nicht besser als wie Atemu. Nur bellst du nicht so schrecklich, als wie dieser! Glaube mir, dass was du möchtest, gebe ich dir nicht! « Bleibt Yami so locker, wie er nur kann und putzt sich dabei genüsslich weiter. Bis er endlich an seinem Elen langen Drachenschwanz ist. Der wird besonders achtsam saubergemacht, denn er weiß genau, wie schrecklich es ist, wenn man nur ein Wirbel davon verschiebt. Da er selber genug Kraft in sich besitzt, dies zu verursachen, ist er mehr als vorsichtig. Manabu immer noch eine Angriffsfläche bei Yami sucht, aber nicht findet. Bis ihm es reicht und er zu einer Überlegungspause übergeht und sehr stark nachdenkt, denn dieses Verhalten kommt ihm sehr bekannt vor. In dem Moment als er es erkennt, schluckt er und flüstert sehr leise. „Atrano?“ Sofort schaut Yami auf den gesagten Namen auf, sagt aber kein Ton. „Du kannst Gedanken erfassen und auch lesen. Dazu kannst du Gedanken schicken. Oder?“ Antwortet Yami immer noch nicht. Sondern putzt sich sein Drachenschwanz weiter. Da er noch nicht bis zur letzten Schuppe gekommen ist. „Oh man, wie stur kann man sein Atrano! Du bist der dickschuppigste Drache den man kennt. Wenn du was nicht willst, dann muss schon einiges passieren, damit du aus den Schuppen fährst!“ Kommentiert Manabu das Verhalten von dem Drachen. Steht Yami vor Manabu, aber sagt nichts, sondern dreht sein Kopf nach hinten und putz sein Rücken sauber. Sofort schaut Manabu mehr als doof aus seinen Schuppen und versteht die Welt nicht mehr. Jeder andere Drache hätte ihn versucht in Grund und Boden zu kämpfen, der nicht. Der widmet sich lieber seiner Schuppenpflege. „So eitel kann man wirklich nicht sein, dass man für einen Kampf sauber sein muss!“ Versucht Manabu Yami so aus der Reserve zu bekommen. Doch auch dies stößt auf taube Ohren. Den Yami findet es viel Spannender seine Schuppen sauber zu haben, als ein Kampf auszufechten. „So toll siehst du auch nicht aus, dass du dich so sauber putzen musst.“ Macht Manabu weiter. Gähnt Yami nur drauf. « Na und. Ich weiß, dass ich nicht der schönste Drache bin. Ich achte nur auf ordentliches Aussehen, was mir wichtig ist und mir egal ist, was andere Denken! « Und stellt sich in eine für Drachen typische Döse Stellung. « Der kann mich mal! « Lässt Yami sich dösig einfach die Sonne auf seine Schuppen genießend fallen. Dabei immer noch seine Umgebung genau im Blick. „Das kann nicht wahr sein. Jetzt schläft der einfach ein!“ Ist Manabu fast am durch drehen von Yamis Benehmen. So schleicht Manabu um Yami umher, worauf er nicht achtet, der Drachenschwanz von Yami ist immer auf der Seite, auf der Manabu sich gerade befindet, damit Yami jeden Angriff effektiv abwehren kann. Damit unterschätz Manabu Yami gewaltig. Auch wenn Yami nicht Kämpfen möchte, aber sich verprügeln lassen, wird er sich auch nicht. Schon gar nicht als Alpha. Wie es kommen musste, Manabu startet eine Beißattacke auf Yamis hintere Flanke, was durch einen gezielten Schlag auf die Schnauze von Manabu sehr effektiv verhindert wird. Sofort schüttelt Manabu sich kurz und startet wieder einen Angriff, diesmal auf die gegenüberliegende Flanke, wieder dasselbe, genau als er zu dicht ist, schwingt Yami Drachenschwanz und trifft sehr zielsicher die Schnauze. Was Manabu den Rückzug antreten lässt und weiter wie ein Raubtier, was er ja ist, seine Beute umrundet, was in diesem Falle Yami ist. « Ist das wirklich sein ernst? « Zieht Yami im Gedanken eine seiner Augenbraue nach oben, als Manabu hinter Yami steht und genau in Yamis Hintern beißen möchte. Was Yami nicht zulässt und einfach wie ein Pferd nach hinten ausschlägt, als Manabu seinem Allerwertesten zu dicht kommt. Dazu Manabu einen mehr als schmerzhaften schlag auf die Schnauze verpasst bekommt. Was Manabu überhaupt nicht versteht. « Yami ist tief und fest am Schlafen und schlägt immer zur richtigen Zeit zu. Wie macht der das? « << Das wüsstest du wohl gern. Mein Geheimnis! « Schnaubt Yami im Gedanken und lässt sehr sorgsam spielend seine Ohren weiter jedes Geräusch erfassen. So umrundet Manabu weiter Yami, der kein Meter sich bewegt und das umrunden sich gefallen lässt. Sei denn, Manabu greift ihn Körperlich an, dann wird es für Manabu schmerzhaft. Als Manabu eine geeignete Stelle gefunden hat, die er Attackieren könnte, lenkt er diesmal erst ab, in dem er eine vordere Flanke andeutet und zum Hals wechselt. Muss Manabu bitter spüren, dass selbst das keine gute Idee war. Den Yami haut mit dem Drachenschwanz sehr gemein zu und stellt sich dabei mit ausgefahrenen Krallen auf die Klaue von Manabu. So, dass dieser nicht mehr wegkann und Yami gähnt etwas, aber döst weiter und jedes Mal, wenn Manabu versucht frei zu kommen, gibt es einen auf den Hintern durch Yamis Drachenschwanz. So versohlt ein junger Spund von Drachen einen mehr als alten Drachen, der die Millionen vielleicht schon hinter sich hat den Hintern. Was Yami wenig interessiert, dieser Drache wollte es nicht anders, also bekommt dieser Drache es nicht anders. Manabu weiß nicht, wie lange sie schon so stehen, aber irgendwann, erwacht Yami aus seinem Schlaf gähnt etwas und streckt sein Hals aus, und schüttelt sich dabei etwas. Aber so, dass er Manabu nicht trifft. Genau als Manabu wieder auf seinen Hals zielt, bekommt Manabu wieder ein Klapps auf seinen Hintern. « Eigentlich müsste doch sein Hintern mehr als blaue Flecken aufweisen. « Zieht Yami seine Augenbraue hoch und schaut auf den Hinten von dem anderen Drachen und sieht sich seinem Gedanken bestätigt. Manabu knickt langsam aber sicher ein, er muss hier nachgeben. Yami verteidigt sich minimal, aber sehr zielsicher und Manabu hat an seinem Körper einige blaue Flecke durch den Drachenschwanz abbekommen. So kommt ihm eine neue Idee, er streckt sein Hals anders und will Yami ganz wo anders beißen und zwar unten in den Schlauch. Uh, dass hätte er lieber nicht anvisiert, denn genau in dem Moment, als er ansetzt, schnellt, der Drachenschwanz zwischen die Beine hoch und Manabu jault heftig auf. Atmet sehr hektisch ein und aus. Da Yami zwar zwischen seine Beine gegangen ist, hätte er sich selber unten treffen müssen, doch dies tat er nicht. Sondern er traf Manabu genau auf die Nase, und das mögen Drachen nicht. Aber ansonsten macht Yami nichts. Er fletscht nicht, wendet keine Magie an. Er bleibt sehr ruhig an seinem Platz stehen und hält die eine Klaue immer noch mit seinen Krallen sehr schmerzhaft fest. Manabu kurz vor dem ausrasten, versucht diesen biss noch einmal. Mit dem Ergebnis, dass Yami seine Aktion wiederholt, aber diesmal um einiges Fester. Sofort jault der andere so extrem auf, dass er zurückweicht und diese Stelle in Ruhe lässt. Dabei kann man schon Blut von der Nase von Manabu runterlaufen sehen. „Mistkerl!“ Knurrt Manabu sauer und versucht jetzt die Kuppe des Drachen zu erwischen, genauer gesagt, den Ansatz des Drachenschwanzes, damit Yami diesen nicht mehr bewegen kann. Doch macht Manabu da einen sehr schweren Fehler. Yami trainiert sein Drachenschwanz in jegliche Richtungen biegen zu können. So auch den Drachenschwanz auf dem Rücken zu biegen, wenn es sein muss. Sogar dabei die Länge bestimmen, wie weit dieser auf den Rücken gehen soll. Aus diesem Grunde bekommt Manabu wieder eine auf die Nase. Was die Nase noch ein wenig mehr aufplatzen lässt. Manabu kurz vor dem Explodieren ist. Yami immer noch gelassen da steht und kein Angriff seiner seits startet. „Du verfluchter Drache!“ Faucht Manabu Yami an, was an Yami abprallt und er ganz ruhig weiter dasteht, ohne Interesse eines richtigen Kampfes. Manabu hingegen startet einen neuen, und der wird zeigen, wie dieser enden wird. Denn er greift Yami jetzt da an, wo man ihn nicht angreifen sollte. Er senkt seinen Kopf und schnellt vor, damit er genau Yamis Hoden erwischt. Nur in dem Moment tritt Yami mit der Hinterklaue so gefährlich Richtung Manabu, dass dieser dies nicht kommen sah, und Yami zerkratz Manabus gesamten Hals, plus dass sein Drachenschwanz ihn voll auf die Schnauze plus Nase trifft. Hierbei sein Schlauch etwas ausfahren ließ und Gift aus diesen tropft. Was in die Halswunde tropft. Sofort zieht Manabu sich so vor Schmerzen gepeinigt zurück, dass er sich seine Klaue befreien kann und einige Schritte rückwärts macht. Als er einigermaßen nicht mehr von den Schmerzen gepeinigt ist, will er wieder angreifen, doch sieht er, dass Yami nicht mehr dasteht, wo er stand. Sondern einige Meter davon weg steht und Manabu sehr grimmig anschaut, aber immer noch nicht angreift. Manabu langsam die Ideen ausgehen, wie er seinen Kampf bekommt. Das Yami durch seine Verteidigung schon am Kämpfen ist, merkt Manabu durch seine Wut nicht mehr. Nur lässt Yami sich nicht zu unüberlegten Handlungen verleiten, wie es Manabu die ganze Zeit macht. So hat er einen Verdacht, doch diesen wird er hier nicht aussprechen, auch nicht denken. Sondern weiter Manabu beobachten. Der nicht lange sich bitten lässt und Yami wieder attackiert. Wieder in den unteren Bereich. « Aus Schaden dachte ich immer wird man Klug. Er hier nicht! « Bemerkt Yami sehr rasch und verteidigt sich wieder wie gehabt, als Manabu wieder den Sack ansteuert. Einziger Unterschied, Yami kratz etwas tiefer zu. So, dass Manabu wirklich aufpassen sollte. Zudem die Schläge mit dem Drachenschwanz auch immer fester werden. Womit Manabu überhaupt nicht rechnete, und so echt Probleme bekommt und den Rückzug wohl vorziehen sollte. Doch geschieht dies nicht, er versucht noch ein Angriff und dieser ist auf die Hauptschlagader von Yami gerichtet, aber nicht am Hals, sondern da, wo man nur sehr schwer sich wehren kann. Sofort steht Yami jetzt ganz still da, denn jede falsche Handlung könnte sein da sein kosten, als er erkennt, worauf Manabu es abgesehen hat. Aus diesem Grunde spannt er seine Muskeln nur an, aber macht im Moment nichts weiter. Als Manabu dann genau diese Stelle blitzschnell anvisiert, bekommt er eine sehr böse Überraschung. Yami bockt wie ein Pferd. Damit konnte Manabu nicht am Kreuz die Ader erwischen und setzt in der gleichen Sekunde als er mit den Hinterklauen hochgeht, sein Drachenschwanz ein, der gezielt Manabu genau zwischen die Beine eine verpasst. So traf Yami Hoden und Schlauch gleichzeitig bei Manabu. Was den Drachen hinten runter gehen lässt vor Schmerzen und gleichzeitig ein mehr als schmerzverzerrtes jaulen von sich gibt. So schmerzhaft war dies. Erst da geht jetzt Yami zu dem Drachen und setzt bewusst an der Halsschlagader mit seinem starken Maul und Kiefer und Zähnen an und sagt sehr deutlich. » War es das jetzt? Oder willst du weitermachen!! Ich denke du warst alle Zeiten das super Alpha! », fletscht sehr kalt und erhaben Yami Manabu im Gedanken. Legt sich Manabu hin, gleichzeitig setzt er bei Yami und Sharina die Magien alle endgültig so frei, dass sie bewusst jede Magie verwenden können und jeden erdenklichen Vers haben, dies Zeit unbegrenzt. Womit Yami zufrieden schnaubt, als er spürt, wie die ganzen Verse plötzlich in ihm erwachen und wie der Rest dieser Magie endgültig freigesetzt wird und Yami sich anschließend von dieser Welt davonmacht. Dann aber mit Ashanti wieder herkommt und fragt. „Wessen Idee war es, mir nicht mein Wunsch zu erfüllen?“ Kommt keine Antwort. „Ashanti, ich höre?“ Spricht Yami erhaben. „Yami, diesmal war ich es nicht. Es war seine eigene Verantwortung!“ Raunt sie mehr als fest und sieht dabei Yami sehr fest an. Der die Wahrheit daraus lesen kann. „Manabu, ich verlange, dass du dich von der Erde fernhältst, mir ist auch ganz egal welche Zeit du dafür nimmst. Die Erde ist für dich ab heute nicht mehr dein zuhause. Wo es ehe seit du diese Welt kennen lerntest nicht mehr war. Ashanti nehme ich nach dem sie deine Wunden versorgt hat, wieder mit auf die Erde. Solltest du ihr nur eine Klaue zu dicht kommen, bin ich längst nicht mehr so zimperlich.“ Zuckt Ashanti nur etwas zusammen, aber sagt kein Ton. Sondern verarztet Manabu, der ihr noch sagt. „Pass bloß auf, dass er die Macht nicht missbraucht, in dem Moment weißt du, was man machen muss!“ „Hast du gerade Ashanti in Gefahr gebracht. So wird sie hier mit dir wohl leben müssen. Sei denn, sie erbringt den uralten Drachenschwur!“ Knurrt Yami als Drachen sehr gefährlich. „Yami, das klären wir nach her. Ich verarzte wie du sagtest seine Wunden. Danach komme ich mit auf die Erde. Dann sehen wir weiter.“ « Jetzt auf keinen Fall. In dem Moment wird er dir die Magien alle nehmen und du in ein Koma fallen! « Warnt Ashanti Yami. So, dass Yami weiß, was er machen muss. In diesem Moment ist aus eigen Schutz, aber auch Schutz der anderen Drachen sowohl auf dieser Erde als auch auf der parallel Welt Yami dazu verpflichtet diesem Drachen seine Magie zu nehmen. So raunt Yami im Gedanken zig Verse und dieser Drache kann nie wieder Magie anwenden, sei denn, Yami löst diese magischen Sperren. Als Manabu versorgt ist, verschwinden Yami und Ashanti, die genau in dem Moment, als sie auf der Erde wieder sind diesen Schwur vor Yami und seine Familie erbringt. So ist sichergestellt, dass sie ab jetzt zum Wohle der Drachen wider handelt und nicht nach irgendwelchen ermessen, die nicht richtig sind. So können Millionen von Jahren leben auch ihre Tücken aufweisen. « Hätte ich mit voller Kraft gekämpft und mich dazu hinreißen lassen, was er gewollt hätte, so wäre es sehr schlimm ausgeartet. Er hätte alles an Magie was er besitzt angewendet und dabei alles um sich vergessen gehabt. Der soll Weise gewesen sein, bezweifle ich sehr. Sei denn, er war als er die ganze Magie noch nicht hatte und auch noch nicht so alt wie jetzt war, es. Aber jetzt sieht er nur das schlecht in verschiedene Magien und Ashanti war nur deswegen auf der Erde geblieben, die Drachen, die diese Magie haben und können, diese sofort zu unterbinden. Nur vergessen die beiden sehr, sehr alten Drachen, dass man so das nicht regeln kann. Normalerweise hätte ich Manabu nicht so hart die Magie genommen, nur so wie ich dann in seinen Gedanken lass, wollte er allen Drachen auf Erden die Magie nehmen und dies hätte zur Folge, dass sie eingegangen wären, weil sie ihr jetziges Leben nicht mehr hätten leben können. Dies war ich nicht bereit ein zu gehen. Ich habe die Verantwortung, sehr viele Herden zu beschützen und auch drauf zu achten, dass Mensch und Drache zusammenleben können. Dazu gehört es auch, so eine hohe Gefahr dann zu beenden. Koste es, in diesem Falle was es soll. Hier steht das Wohl der Herde an erster Stelle, dass uneingeschränkt! Und das Manabu irgendwie, dadurch, dass dieser in Einsamkeit lebt, total vergessen gehabt hatte. Denn da wo er war, spürte ich nur Magier. Die sich zwar nicht einmischten, aber ihnen es nicht recht war, dass Manabu ihre Welt als Kampfschauplatz nahm. So nimmt er nicht mals mehr Rücksicht auf andere Welten und andere Wesen und ihre Gesetze. Irgendwie habe ich echt das Gefühl als wenn ich ein Déjà-vu habe. Atemu war in seiner Welt ähnlich, nur dass er die Gesetze der anderen Länder nicht ernst nahm! Manabu die Gesetze der Welten nicht wirklich ernst mehr nahm. Er ist wirklich sehr stark magisch, aber wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihn in kleine Knochensplitter zerfetzen können. Der wäre nie wieder richtig erwacht durch die Schmerzen, die erlitten hätte. Doch dies wollte ich nicht! So ist es schon gut und wenn die Magier in ihrer Welt merken, dass er keine Magie mehr hat, wird er entweder deren Haustier, oder von ihrer Welt weggebracht. Beides gleich heftig, obwohl als Haustier eines Magiers zu sein ist schon ein mehr als hartes Leben. Da man selber wohl nur nach dessen Bestimmungen leben darf. Was ihm wohl guttun wird. «, denkt Yami angestrengt über das was gelaufen war nach. Dabei liegt er sehr entspannt in der Box, in der er und Sharina in der Klinik immer liegen, die für zwei acht Meter große Drachen erweitert wurde. Damit sie noch sehr bequem darein passen. Während der Zeit, als Yami sich von Manabu nicht reizen lässt, haben die beiden Mardion das Institut ausfindig machen können und sofort die Kriminalpolizei informiert. Die natürlich auf Grund, dass sie sehr wohl wissen, wer die beiden sind eine Ermittlung gestartet und sind dort fündig geworden und ganz nebenbei wurden diese ganzen Tiere, die dort so sehr vermischt wurden erst schonend von einem Tierarzt und zwar Marko eingeschläfert und danach verbrannt. Nur durch Yami wurde dies dann verhindert und Yami sagt locker. „Diese Tiere altern bei weitem schneller als wie andere. Das siehe er an diesem Wal, daher möchte er, dass sie in einem Tierheim leben können, aber keine Junge kriegen dürfen.“ So wurden die Weibchen sterilisiert und die Männchen kastriert. Damit sie keine Junge bekommen konnten und lebten einige Jahre noch, und wie Yami sagte, nach gut vier Jahren waren sie so alt, wie normalerweise eine Katze zum Beispiel die zwanzig erreicht, so alt waren diese nach vier Jahren. Wo sie einfach in ihrem Gehege lagen und nicht mehr aufwachten. Was Yami dann doch besser fand, als sie einfach zu töten und diese komischen Wale waren schon nach zwei Jahren gestorben, wo diese Tiere eigentlich uralt werden können. So dieser Gene Mix nicht. So kam es, dass auch die anderen Wale, die diese vielen Tiere in sich hatten, ebenfalls nach zwei Jahren verstarben. So fragte Marko nach diesen vier Jahren. „Yami woher wusstest du dies denn?“ „Jedes Tier braucht seine Ernährung. Hunde Fleisch und Flockenfutter. Wölfe rohes Fleisch und Knochen. Wal je nach Sorte Seetang, Plankton und andere Meereslebewesen. Hai Fisch und andere Meereslebewesen. Hasen und Hirsche brauchen Grünfutter. So kann ich dranbleiben und es ist ganz klar, wenn einer der Tiere nicht ihre Nahrung bekommt, gehen diese Tiere wegen Mangelerscheinung ein. Besonders weil sie auch Drachenblut in sich hatten, war mir klar, die werden ohne ihre Art zu fressen eingehen und wie ist es gekommen!“ Zieht Yami sehr heftig einer seiner Augenbrauen nach oben und er mehr als Fragend Marko ansieht und er nur noch. „Dein Wissen gegen meins, und ich wäre auch so ein tolles Lexikon!“ Lacht Yami schallend laut los und meint, als er sich beruhigt hat. „Und würdest vor lauter wissen dich langweilen und an dem Leben keine Lust mehr haben!“ Schon ist Yami weg, weil Marko nur sehr sauer schreit. „Yami!! DU!!“ Und rennt hinter Yami her, der sich aus diesem fang und krieg mich sein spaß hat und so es einige Minuten sich gefallen lässt, in dem er über die Wiese des Instituts umherjagt. Aber dann sich plötzlich wandelt und ein überlautes Donnern über das Land jagt und weg ist er. Irgendwo auf dem Weg trifft er Sharina, die ihn begleitet und sie beide jagen über die Welt in einer Höhe, die für normale Menschen und andere echten Drachen nicht erreichbar sind. Dort schauen sie auf die Erde und können sich keine bessere Heimat für ihre Art mehr denken. So wollen sie gar nicht mehr weg. So hofft Yami, dass sie noch ewig auf diesen doch schönen Planeten leben können und nicht irgendwann in ihre Welt wieder müssen. Wenn auch dieser sehr schön ist, aber nicht mit diesem Leben zu vergleichen. Denn nur als Drachen zu leben könnten selbst diese Drachen nicht mehr, auch wenn sie echte Drachen sind. So würde ihnen allen das Leben als Mensch sehr fehlen! Besonders die Arbeiten und auch Aufgaben, die sie hier in diesem Leben haben!! Das möchte keiner der Drachen hier missen! Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)