5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes) von Dyunica (Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!) ================================================================================ Kapitel 13: Atemus Sorge – Rückblick beim Volk Ägyptens ------------------------------------------------------- Farid erledigt gerade seine Arbeiten als Pharao, als er zig Briefe von mehreren Rechtsanwaltskanzleien bekommt und als er diese sieht, er seine rechte Augenbraue hochzieht. « Wenn es das ist, was ich denke, können die mich mal!! « Und öffnet die Mail. Als er sieht, was es ist, ist er mehr als Überrascht. Da Tsume geschwiegen hatte, auf Grund, dass er von den Ägyptern, die wirklich selber was machen darum wollten gebeten wurde. So liest Yami sich die Mail sehr Interessiert und sehr genau durch und merkt, hier steckt viel Arbeit hinter, die er natürlich anerkennt. Brief Betreff: Brief vom ……. Aktenzeichen ……. Kundennummer ………… Sehr geehrter Herr …… oder Frau …. je nach Sachbearbeiter-in Ich beziehe mich auf das Schreiben das sie mir am …. geschickt haben. Dort teilten sie mir Frau, oder Herr, …… mit, dass meine Sozialen Hilfe eingestellt wurde. So bitte ich sie, mir dies genauestens zu begründen. Da laut ihrer Gesetze, jeder Hilfe vom Staat bekommt. Gefestigt durch dieses Sozialgesetzt Paragraph …. Zeichen …. Zeile…. steht drin. Zitat: Es ist jedem Bürger in diesem Land gestattet, dass Minimum für seinen Unterhalt zu erhalten und zu bekommen. In welcher Form ist den jeweiligen Kommunen oder auch Gemeinden selbst überlassen, ob als Pfandschein, oder Barauszahlung. Zusätzlich beziehe ich mich hier auf einen Statuten meines Volkes, Statuten Ate 745 St 9 K 8 der besagt, dass jedem das Recht gestattet ist, hier Finanziell unterstütz zu werden, so lange diese Person keinen Lohn durch eine Arbeit bezogen hat. Sobald sie durch Arbeit lohn bezieht, stellt sich die Überbrückungshilfe automatisch ein. Dies bezüglich beziehe ich mich auf ihren Paragraphen der besagt, Sozialgesetzt Paragraph …. Zeichen … Zeile …. steht genauestens dies auch drin. Damit man für die Zeit, in der man keinen Lohn bekommt, eine finanzielle Überbrückungshilfe bekommen kann, bis man entweder selber wieder durch eine Arbeit in der Lage ist, sich selber finanzieren zu können, oder die andere Variante man durch verschiedene Umstände nicht gemeistert bekommt, wieder Arbeiten zu gehen, für ewig vom Staat abhängig ist. Hier wird nirgendwo angesprochen, dass es Völker abhängig ist. Daher berufen wir uns auf diese Tatsache, dass wir Bürger dieses Landes sind und dem nach ein Recht auf diese Hilfe habe. Denn auch wir haben unsere Fixkosten zu meistern, die bei ihnen vorliegen. So wie Miete, Strom, Heizung und weitere Fixkosten, wie Nebenkosten, die sich aus Müllabfuhr, Grundsteuer, Straßenreinigung, Hausverwaltung, Beleuchtung des Allgemeinflures, Sauberes – und Abwasser, wobei das Abwasser dreimal und Co berechnet wird. Zusätzlich die kosten für Lebensmittel, Arznei und Ärzte. Zusätzlich auch die Krankenkasse weiter ihr Geld haben möchten. Dazu auch die verschiedenen Kosten für Therapien und andere Körperliche belangen bezahlt werden wollen. So wie die Körperliche Reinigung, daher Seife und Haarwaschmittel unumgänglich sind. Dazu Zahnpasta nicht vergessen werden darf. Sonst hat man unnötige Zahnarzt besuche und diese sind mit erheblichen Rechnungen, wenn man Pech hat, verbunden. Die man vermeiden kann. Damit nicht genug, so sind verschiedene Versicherungen hier in diesem Land Pflicht und verlangen ihre Beiträge. Die ebenso zu den Fixkosten gehören. Zu den Lebensmitten werde ich keine einzelne Liste ihnen zu kommen lassen, sondern nur allgemein, was so jeder Haushalt doch brauchen könnte und müsste, nur um jeden Tag seine drei Mahlzeiten einhalten zu können. Wobei Getränke mit drin sind. Hierbei auch Wäsche waschen ebenso die Fixkosten beziehen, so braucht man Geräte die diese erledigen. Hierzu man doch auch Rücklagen braucht, um wenn nötig, man einige Sachen sich neu holen müsste, wenn die alte Maschinen aus nicht vorhersehbaren Grund den Geist aufgeben und nicht mehr zu Reparieren sind. Hierbei nicht zu vergessen, dass es auch Fixkosten sind, ein Kind in den Kindergarten oder wie es Pflicht hier zu Lande ist, das Kind zur Schule zu bringen oder gehen zu lassen. Die Schulbücher und Schulsachen, die das Kind braucht, dann immer sauberer Sachen, die wichtig sind, wenn sich das Kind nicht schämen oder gehänselt werden soll. So sind dies nur einige Fixkosten, die man aufgezählt hat, aber noch weitaus mehr geben. Aus Rechtlicher siecht ist ihr Schreiben daher unzulässig und fechten wir mit diesem Schreiben sehr genau an. Mit den Sozialgesetzen ……. . Mit freundlichen Gruß Rechtsanwalt der Ägyptischen Gemeinschaft Muss Yami schallend lachen, als er das liest. So was in der Art hat er nicht erhofft gehabt, aber genial gemacht findet er, dafür das die Ägypter sonst sofort ihren Pharao rufen. Als er dann die Anhänge die dabei waren, alle öffnet, kann er nur noch sehr erstaunt aus seine Schuppen schauen. Da haben die Ägypter sich die Mühe gemacht und viele Artikel, die sie so kaufen aufzulisten, und die jetzt Preise dabei aufgeschrieben. Mit Fotos und weitaus mehr. Damit man ihnen da auch kein Betrug anhaften kann und das Besondere daran, was Yami findet, es sind keine Läden von Atemus, sondern die üblichen Läden, in denen man einkaufen geht. So wie Lil, oder Al und Co. Er doch sehr erstaunt ist, wenn er es richtig verstanden hat, gehen sie dort nie Einkaufen, aber suchten dort die Preise zusammen und da sind zu seinem Erstaunen keine Luxusgüter aufgeführt, womit er hier sehr rechnete. Hinzu listeten die Ägypter auch die anderen Fixkosten auf, wie Versicherung und Steuern, und andere Sachen, die sie so bezahlten. Immer genau drauf achtend, dass sie die üblichen Marktpreise nehmen und nicht, diese durch Atemu bezahlen. Damit dies auch wirklich realistisch ist!! Daher ist er doch sehr positiv überrascht, dass die Ägypter in der Lage waren, doch es richtig zu machen und schreibt demnach die Antwort. Diese Briefe können mit den einzelnen Namen der Ägypter, die ein Brief vom Amt bekommen haben sehr wohl so weggeschickt werden. Auch mit den einzeln aufgeführten Fixkosten. Wo viele derer das Amt auch weiß, aber nicht schlecht ist, diese so ihnen zu kommen zu lassen, auf dem Motto, wollte nur erinnern, dass dies die Preise für die Sachen xy sind. Sehr gut gemacht. Dies ist Perfekt und dürfte Gehör bringen. So könnt ihr ihn Abschicken. Klasse gemacht, ein Großes Lob von mir!! PS: Warten!! Nicht einfach reingehen bei dem Amt!!! Eure Pharaos Farid und Tsume Die Ägypter, die sich so viel Mühe gemacht haben, füllten in diesem Brief nur noch die Zeilen die frei waren aus und schickten danach diesen Brief nicht ab. Sondern brachten Tatsächlich diesen in einer mehr als hoher Gemeinschaft zu ihren Sachbearbeitern. So konnte man an einem Tag in den Ämtern alle vierhundert fünfzig Ägypter von fünfhundert Ägyptern jeweils in ihrer Stadt im Amt warten sehen, wo EINER eine Nummer zog und danach warteten sie, und gingen als sie die Nummer sahen in das Büro und gaben es gemeinschaftlich ab. Womit der Sachbearbeiter erst sagen wollte, alle einzeln, doch als er sah, dass sie gesittet warten, und nicht ihren Pharao vorschickten, ließ er es gnädig durchgehen. Aber verlangte dennoch, dass sie einzeln ihre Belange vortragen. Was da kein Thema war, da sie ja alle in dem kleinen Büro waren. Wenn man davon ausgehen durfte, dass Pro Buchstabe es mindestens zwanzig Ägypter waren und es mittlerweile nur ein Büro es gibt, was das bearbeitet. So wurde es so eng in diesem, dass der Sachbearbeiter lieber einen sehr großen Raum wählte, in dem auch ein PC steht und er jeden einzelnen dann drannahm. Dies nahm einen ganzen Tag in jedem der Ämter in Anspruch. Wobei jeweils einer der Rechtanwälte auch zwischen war und aufpasste, dass nicht doch noch einer der Ägypter etwas machte, was nicht besprochen war. So bekommt ein Tag später Yami von vierhundert fünfzig Ägyptern die Bestätigung, vom Amt, dass diese auch wirklich dort vorgesprochen hatten. Die anderen fünfzig hatten ihm auch diese gegeben, aber mit den Worten, dass sie nur diese verlangten, ansonsten nichts weiter dazu sagten. Anders die Vierhundert und einen Roman Yami dazu gaben, was sie alles mit den Sachbearbeitern zu besprechen hatten, und so rausbekommen hatten, dass dies nicht von ihnen dem Amt kam, sondern von der Regierung direkt, nur in ihrer Ausführung und dass sie sich, eigentlich an die Regierung wenden müssten, aber weil sie dazu nicht berechtigt sind, wohl kaum durchkämen und so es schwer wäre, da diese Gesetze weiter zu benutzen. Aber sie schauen würden, was sie machen könnten. Da sie auch alleine herkamen und sogar gewartet hatten, bis sie drankamen, werden sie sich für sie einsetzen und da die Rechtsanwälte sagten, dass sie die Briefe verfasst hatten und auch verglichen wurde, ob nicht doch Pharao mithalf und stellten fest, dass es hier sich um einen ganz anderen Schreibstil handelt als wie sonst. Wurde dies einfach angenommen und weil sie im Recht seien, würden sie auf jeden Fall weiter ihre Hilfe bekommen und sogar eine kleine Entschädigung. In wie weit, wüsste er noch nicht und weitaus mehr. Yami nur noch Atemu das vor die Nase hält und danach böse schnaubt. „So viel dazu, man muss allen Ägyptern alles vorkauen und dann geben!“ Und macht danach seine Arbeit weiter. Ohne Atemu weiter zu beachten, der seit einer Stunde wieder wach ist! Chrisisi und Ilai noch schlafen. „Aber dennoch war das sehr gemein von dir!“ Kontert Atemu mehr als besorgt. „Gib ihnen eine Anleitung und sie werden es gemeistert bekommen. Siehe hier dir diesen Brief an, besser hätte ich den auch nicht verfassen können. Das zeigt, dass sie nicht dumm sind. Also lass sie selber wieder an dem Leben ganz teilhaben und halt dich zurück. Du bist nicht dafür da, ihnen alles abzunehmen, weil es schwerer wird. Nur wenn es wirklich etwas ist, wo man sagen muss, da muss man helfen ist es ok. Aber nicht gleich, wenn sie ein Brief bekamen sagen. Komm ich wickle dich und füttere dich. Sorry, aber das geht nicht!! Das Leben ist nicht einfach und wird es nie sein. So müssen auch die Ägypter es lernen, dass man selbstständig auch was erreicht. Hier haben sie ein Erfolgserlebnis. Ohne Pharao bekommen wir unsere Hilfe wieder, was wir ganz alleine gemeistert bekamen. Wau!!“ Wirft Yami mehr als hart seine Gedanken Atemu um die Ohren!! „Was ist mit den fünfzig, die wirklich jetzt für den Brief den sie schrieben, wo ich von abraten wollte abgaben?“ Schaut Yami Atemu an und sagt eiskalt. „Fallen auf die Schnauze, das so feste, dass sie sich davon so schnell nicht erholen. Atemu ich schrieb ihnen, dass sie diesen Brief nicht abschicken sollen, dass dies Ärger gibt. Wer da nicht hören will, muss die Lehre eben ziehen, dass man so nicht kommen kann. Ich werde auch keine Klaue weit helfen. Dafür gibt es in ihren Reihen so was wie Rechtsanwälte und die sind sehr gut. Also können sie auch helfen, wenn sie meinen, sie müssen dies tun. DU NICHT!!“ Sitzt Atemu vor Yami und schaut ihn mehr als entsetzt an. „Nur, weil sie sich auf mich berufen hatten, willst du denen nicht helfen!“ „Atemu, sie haben sich nicht auf dich berufen, sondern gedroht, so du mir, so wir euch. Das geht nicht und wenn sie aber meinen, sie müssten dies so machen, sollen sie doch. Ich schrieb ihnen, dass sie so nicht weiterkommen würden, und wenn sie nicht hören möchten. Müssen sie damit leben, dass eben sie die Quittung bekommen und nicht immer kann Pharao deren Fehler bereinigen. Du bist immer noch nicht dafür da, ihnen die Windeln zu wechseln und ihnen zu sagen, kleines Kind es ist jetzt Bett Zeit gehe zu Bett und Co. Atemu, du hast es mit erwachsenen Menschen zu tun, die sehr wohl denken können. Und glaube mir, wenn ich dir sage, sie können denken und unterscheiden. Das zeigte mir das Verhalten von den anderen vierhundert fünfzig!! Also komm runter von deinem Trip, ich muss alles für sie tun und machen!“ Schüttelt Yami entsetzt sein Haupt, dass Atemu immer noch nicht begreift. „Aber Yami, du kannst nicht hingehen und sie sich selber überlassen!“ Versucht Atemu es weiter. „Ati, ich möchte mich nicht einmischen, aber ich arbeite schon seit einigen Tagen mit Yami zusammen und muss sagen. So verkehrt liegt Yami nicht. Und dabei denkt er nicht Mals Tierisch, sondern Menschlich. Ich war auch misstrauisch, aber als ich den Brief zu lesen bekam, die die vierhundert und Ägypter aufgesetzt hatten, war ich mächtig stolz auf sie. Sie haben es gemeistert bekommen. Ohne, dass ich oder andere Pharaos weiter Tipps gaben. Und so will Yami sie langsam an Selbständigkeit bekommen. Zum einen entlastet es uns enorm, wenn wir nicht für jeden Pups zu ihnen müssen und zum anderen, es tut ihnen gut. Die Mail die vor einigen Stunden kam, zeigte den Stolz der vierhundert und Ägyptern, wie sehr sie sich freuten, jetzt doch ohne uns was erreicht zu haben. Das nur durch eine Anleitung, wie sie vorgehen sollten. Ich bin dafür, so lange es nicht mit Prozessen es auf sich hat, sollten wir dies was Yami hier macht weiter beibehalten. Sind sie ratlos eines Briefes, dann ihnen eine Anleitung geben, die so genau und so ausführlich wie es nur geht, ihnen zu kommen lassen und dann sie erst selber schauen lassen, wie sie vorwärtskommen und wenn es gar nicht geht, dann erst einschreiten. Das entlastet uns auch! Oder wie seht ihr das Ilai und Chris?“, fragt Tsume nach seiner Erklärung wie er das sieht. „Nach diesen beiden Briefen von den Vierhundert und Ägyptern bin ich Tsumes Meinung. Wir haben vielzulange ihnen zu viel abgenommen. Obwohl ich auch immer wieder drauf achtete, nicht alles ihnen abzunehmen. Aber dann flehten sie und meine Vorsätze waren dahin. Obwohl ich wusste, dass dies man auch alleine regeln könnte. Ich bin für Yamis Taktik und werde diese unterstützen! Da ich mich mit den Darino Gesetzen sehr gut auskenne, kann ich den Rechtsanwälten von den Ägyptern gerne ein Tipp geben, aber nicht mehr einmischen!“ Gibt Chrisisi seinem Wolf recht und dazu stimmt er für diese Art von Regieren. „Ich bin diesem noch unsicher und werde beobachten, aber mich nicht mehr einmischen.“ Enthält sich Ilai, da er auf der einen Seite sehr wohl weiß, dass Chrisisi nur auf seine Bitten immer wieder mehr machte, als er eigentlich wollte. „Na super und mein Volk geht zu Grunde!“ Schnaubt Atemu beleidigt. „Es wird nicht mehr für jedes bisschen gewickelt Atemu. Sondern nur noch beim Laufen geholfen, und das in unsere Drachenebene, bedeutet was?“ Fragt Yami mehr als streng, schluckt Atemu und haut entsetzt ab! „Kann man uns einweihen?“, fragen Chrisisi und Ilai. „Das bedeutet, nur noch, wenn sie Sachen haben, wo man wirklich einschreiten muss, werden wir dies machen. Ansonsten bekommen sie eine Anleitung, wie sie dies regeln können. Einschreiten, bedeutet, bei Verhaftung, Gericht und so was. Oder wenn Übergriffe auf unser Volk passiert, dann schreiten wir ein. Wie Vergewaltigung, Diebstahl und weitaus mehr. Nur bei Diebstahl wird nicht nach dem Täter gesucht. Bei Vergewaltigung werden wir wohl weitersuchen müssen, da sie mit Atemus und deine Chris Magie in Berührung gekommen sind. Aber werden dann nicht hier bestraft, sondern in ihrem Land, wo sie diese Straftat verübt haben!! So kann man die Regierungen nur die Luft rauslassen!“, erklärt Yami mehr als ernst. „Vergiss es. Straftaten an die Ägypter, egal welches Land, werden hier bestraft werden. Da werde ich nichts dran ändern!“ „Wenn diese hier stattgefunden haben, kann man das auch. Aber nicht, wenn es in Darino war. So muss sich das Gericht von Darino damit befassen, nicht wir!“ Kontert Yami sehr ruhig und sehr nachhaltig Atemu, der bei diesen Worten wiederauftauchte. „Das vergiss schnell, denn das mache ich nicht mit!! Übergriffe auf Ägypter mit lächerlichen Strafen vergelten. Ist nicht!“ Gibt Atemu sehr hart an. „Frage Atemu. Du regierst sagen wir, Ägypten und Palästina.“ Setzt Yami an, fletscht Atemu böse Yami aus. „Und in Palästina geschieht ein Diebstahl. Wo willst du diesen denn dann bestrafen?“ Zieht Yami seine Augenbraue hoch. „Natürlich dann Palästina, weil ich in beiden Ländern regiere.“ Faucht Atemu Yami an. „Und wenn der bestohlene ein Ägypter ist?“ Ist Yami sehr gemein. Da steht Atemu jetzt echt unter Druck und schluckt und überlegt, wie er aus dieser Sache rauskommt. „Das ist nicht dein Ernst!! Da ich in beiden Ländern regiere, ist dies schnuppe, wo er bestraft wird. Da ich in beiden Ländern die gleichen Gesetze hätte!“ Kommentiert er die Worte von Yami. „Falsch, ich rede so wie ich regierte!“ Pfeffert Yami Atemu entgegen. „Das ist nicht dein Ernst.“ Stottert Atemu. „Doch, also ich höre!“ Verschränkt ungeduldig Yami seine Arme vor seine Brust und lässt seine Finger sehr ungeduldig auf seinem Oberarm tippen. Ganz nach dem Motto ich warte auf deine Antwort. „Dann in Ägypten!“ Faucht er! „Das dachte ich mir und in dem Moment hast du das Palästinische Volk gegen dich. Du bist auf ihr Wohlwollen angewiesen Atemu, denk dran!! Da die Steuern die sie Zahlen für den Staat wichtig ist um das Land zu erhalten! Was dann?“ Geht Yami das weiter durch. „Spinnst du jetzt total Yami!“ Knurrt Atemu in die Enge getrieben! „Nein, Atemu. Es ist wirklich so, dass du nicht so einfach handeln solltest. Da du die anderen Völker auch damit echt verärgert hast und das wollte Yami dir an das Beispiel erklären. Hallo Schatz. Du brauchst mich?“ Zieht Yamis Sharina eine Augenbraue hoch. „Ja!“, lächelt Yami und setzt sie an den Laptop und lässt sie die Mails lesen und sie nur. „Super, dass Volk lernt endlich auf eigene Klauen zu stehen. Ist doch gut. Weiter so!“ Und schreibt und arbeitet einfach weiter mit. Atemus Sharina sich dies nie gewagt hätte. Chrisisi auch hier und da seine Maus mit Regieren lässt und Sachen machen lässt, die mit dem Regieren zu schaffen haben, schaut Atemu nur noch hochsauer. „Ein Wort und du lernst mich kennen!“ Kommt es von Yami. „Wir haben immer zusammen regiert und dies werde ich jetzt nicht ändern!“ Fletscht er sehr gefährlich, als Atemu nur ein Widerspruch ansetzen wollte. So, dass Atemu da lieber seine Schnauze hält und lieber auf sein eigentliches Problem zurückkommt. „Also willst du wirklich das Volk im Stich lassen!“ Dreht sich Sharina zu Atemu um und sagt lachend. „Wenn Yami das vorgehabt hätte, würde er sich nicht andauernd diesen Diskussionen aussetzen und dich machen lassen und danach wäre dein Volk verloren!! Da DU und die anderen Pharaos gar nicht mehr Regieren könnten!“ Zuckt sie mit der Schulter und meint noch. „Lass also die Unterstellungen sonst lernst du MICH kennen und ich bin nicht so geduldig wie Yami!“ Warnt sie Atemu bitter böse, der hier nur noch sehr seltsam Yami anschaut, der nur sagt. „Du hast mein Weibchen gehört!“ Und macht sich auch an seine Arbeit. Womit Atemu zwar nicht einverstanden ist, aber ab jetzt sich zurückhalten wird, bevor er noch mehr Ärger bekommt. Daher kann man ihn sich auflösen sehen und verschwunden ist er mit seinem Weibchen. Wohin auch immer. Hauptsache weg von Yami und seinen Ansichten Atemus Volk gegenüber! Während Atemu sauer schmollt, haben nach drei Wochen die vierhundert fünfzig Ägypter ihre Antwort vom Amt bekommen. In der Antwort steht drin. Sehr geehrter Herr ….., Frau …… Hiermit teilen wir ihnen mit, dass ihre Unterhalshilfe wieder aufgenommen wurde und sie in den nächsten Tagen ihr Geld von der Summe ….. Überwiesen bekommen. Mit drei Monate zusätzlich eine Summe von jeweils vierzig Euro als Entschädigung, was die Regierung auf kosten eines Bürgers vorhatten. Mit freundlichen Gruß Herr ….. Abteilung Leistungen Wobei die anderen fünfzig auf ihren Brief diese Antwort bekommen haben, der folgt ausgegangen ist. Sehr geehrte Herr …, Frau ….. Hiermit teilen wir ihnen folgendes mit, drohen lässt sich die Leistungsstelle nicht und ihr Brief wurde weitergeleitet, damit auf sie ein Verfahren zu kommen wird. Dort können sie weitere Sachen gerne anbringen. Wir sind nicht verpflichtet, auf solche Briefe nur annähernd weiter drauf ein zu gehen. Daher werden auch die Unterhalszahlung bis dies Gerichtlich entschieden wurde ausbleiben. Mit freundlichen Gruß Herr …. Abteilung Leistungen Bekommt Yami alle Briefe zu geschickt und liest sich diese durch, dabei schmunzelt er, wie das Amt bei den vierhundert fünfzig entschieden hat und verdrehte sehr die Augen, als er liest, was die fünfzig Ägypter für ein Brief bekamen. „Tja, ich würde sagen. Da müssen sie jetzt durch. Wir werden ihnen da nicht helfen. Denn ich sagte klar, was sie zu machen haben, wenn sie meinen, sie müssen sich stur stellen und das machen was sie wollen, dann müssen sie auch die Konsequenz dafür ausbaden!“ Kommentiert Yami den Brief von den fünfzig Ägyptern die den drohenden Brief geschrieben hatten. Atemu die Worte stehen bleibt und jetzt doch sehr Ärgerlich wird. So legt er sich wieder mit Yami an. Doch leider macht er die sehr unschöne Erfahrung, dass diesmal nicht Yami aussagt, sondern jemand ganz anders, von dem er es nicht erwartet hätte. Denn Chrisisi fällt Atemu mehr oder weniger in den Rücken und setzt seine Position ein und verdonnert so Atemu zum Stillstand! „Chris, du weist genau, warum das Volk so handelt, und du willst sie wirklich das durchmachen lassen. Sie werden von ihrer Meinung nicht zurücktreten!“ Versucht Atemu sein Unmut raus zu lassen, dass sie immer noch im Urlaub sind und ihm die Klauen gebunden sind. „Atemu!! Beruhig dich. Diese fünfzig waren schon länger auf streitposten. Sie suchten nur den Grund um wieder einen vom Stapel zu lassen. Siehe die vierhundert fünfzig Ägypter, sie konnten es doch auch ruhig und friedlich klären. So lernen die es auch!! Nur wenn wir wieder zwischen gehen, dann werden die sich nicht ändern. Aber so lernen sie es hart gesagt, dass man andere Völker mit Respekt kommen MUSS!! Hin und wieder sind einige Ägypter doch sehr herablassend und wir mussten dies ausbaden, in dem wir ihnen halfen. Schluss damit! Sie werden es jetzt selber ausbaden. Ende der Diskussion!“ Spricht Chrisisi hier mehr als hart an. „Aber das ist so nicht wirklich richtig!“ Beißt Atemu zurück. „Nein. Jerik, letzten Monat, wo er in der Schule, weil einer nur ein falsches Wort über uns Pharaos sagte, wurde beleidigend. Riko wurde beleidigend, wo es hieß, wir würden nicht mehr lange an der Macht sein. Tobi, wurde es, weil einer allgemein meinte, dass es den Ägyptern zu gut geht. Areb, wurde sehr ausfallend wo es hieß, die Ägypter sollten langsam wieder lernen, was es heißt, harte Arbeit nach zu gehen! Kastro, war ausgetickt, weil einer nur sagte, ach man, haben die Ägypter es gut!“ Macht Chrisisi eine Pause und Tsume weiter sagt. „Nicht zu vergessen, die Prügelei, die letzten Monat noch war. Weil einer sagte, dass ein Wolf nichts auf der Hohen Position zu suchen habe. Da war das so schlimm, dass Tebi dem Mann die Nase brach und dabei drei Rippen gebrochen hatte. Aber keine wirkliche Strafe nach der Meinung der anderen Länder bekam. Obwohl wir Pharaos da schon eine Strafe walten ließ, nur nicht öffentlich!“ „Sechs Tage in seinem eigenen Land Arbeiten.“ Antwortet Chrsisisi Yamis stumme Frage. „Ok!“ Kommt es nur von Yami. „Dennoch finde ich, sollten wir ihnen helfen. Sie sind so, weil sie so sehr hinter uns stehen!“ Kommt es von Atemu. „ATEMU!!“, fletscht Sharina auf, die jetzt genug gehört hat. „Einmal erkläre ich dir es. Danach NIE wieder!! Also hör gut zu!“ Holt Luft und sagt danach sehr dominant. „Ein Volk was sein Herrscher verehrt, würde jede Sache machen nur um sein Herrscher zufrieden zu stellen. Aber dieses Volk hier ist nur noch davon besessen, dass die Pharaos sie aus jeder schwierigen Lage rausholt. Das ist kein Verehren mehr, sondern einfach nur das leichte vorgelebte Leben zu genießen. Sie wollen ihr bequemes Leben nicht mehr hergeben. Ist doch ganz einfach. Ich baue scheiße, und der Pharao haut mich in dem anderen Land raus. Gut, dass es KLEINE Konsequenzen geben könnten, nehme ich hier in Kauf. Aber was soll´s, Atemu oder Chris haben mich da ja rausgehauen. Sie schätzen das bequeme, nicht mehr wie früher das ruhige Leben. Denn das ruhige Leben haben sie wohl satt, sonst würden einige nicht so dermaßen über die Strenge ziehen. Yami schrieb ihnen mehr als deutlich, dass sie Abstand von dem Brief nehmen sollen und einen neutralen aber Sachlichen Brief schreiben sollten. Sie meinten es besser zu können. So müssen sie dadurch. Ohne uns!! Wir hatten sie vorher gewarnt, mehr kann man nicht machen. Der Weg den sie gehen, müssen sie alleine gehen!!“ Sitzt Atemu so geschockt auf seinen Platz, dass er nicht mehr weiß, soll er Sharina angreifen, oder sie so der maßen ausschnauzen, bis ihr die Ohren wehtun. „Sharina, das hat doch nicht damit zu tun, dass sie das bequeme Leben genießen, sondern aus schweren Lagen Hilfe brauchen!!“ Kontert er sehr hart Sharina. Die nur ein Kopfschütteln für diese Worte hat. Zulange hat sie zwei Länder regiert, als dass sie eine Bemerkung dieser Art von einem Herrscher für voll nimmt. „Atemu, ganz ehrlich. Jungtiergarten ist einige Türen weiter. Hier auf jeden Fall nicht und wenn du diese Tür benutzen möchtest, bitte. Aber solange wir hier jetzt einiges für DICH und die anderen Pharaos retten wollen, wird es so gemacht wie wir es für richtig halten. Denn diese ganzen Regierungsschwierigkeiten kommen von mehr als nur eine Sache, die wohl in deiner Regentschaft etwas quer lief. So halte deine Klauen still und lerne und halte uns nicht immer wieder vor, wie falsch wir doch regieren!“ Steht Sharina auf und schaut von weit oben Atemu an und fletsch zweimal auf. Während Atemu und Yamis Sharina gerade eine mehr als heftige Diskussion haben, passiert in einem anderen Land Darino einige andere Dinge. Da geht eine Frau gerade über den Markt, auf dem sie einige Warenhändler aufsucht um Fleisch und andere Güter zu kaufen. Als sie diese hat, geht sie noch über den Marktplatz, wo es zum Bäcker geht. Nach dem sie einige Brötchen und andere Backwaren eingekauft hat, geht sie zurück zu ihrer Wohnung und ein mehr als schlecht gelaunter Mann auf sie wartet und ihr den Brief von dem Amt vor die Nase hält. „Weist du was dieser Brief bedeutet?“ Schlackert er mit dem Brief vor ihrer Nase auf und ab! „Nein, aber wenn du diesen mich lesen lässt. Wüste ich, wovon der handelt.“ Kontert sie noch ziemlich gelassen. Nimmt sich den Brief und liest ihn sich durch. « Wie die Pharaos es ankündigten. Es geht los. Man will uns versuchen gegen unseren Herrscher zu hetzen. So wie damals, wird es jetzt auch nicht klappen. «, denkt die Frau für sich. „Mach dir keine Sorge, dies wird schon wieder bereinigt werden. Entweder von unserem Pharao oder von Tsume!“ Beruhigt die Frau ihren Mann. Der sehr sauer ist, und sie anmacht. „Was soll das den heißen!! Als wenn ich auf ein Gespenst warte, das dieser was macht!“ Geht der Mann die Frau an. „Im Moment können wir nichts dagegen machen, nur warten. So lass uns Ruhe bewahren und mich an den Drucker mit Scanner!“ Geht die Frau einfach in den PC Raum und lässt ihren Rechner hochfahren. Im Anschluss nimmt sie ein Stick, den sie in den USB Port reinschiebt. Erst als der Rechner diesen angenommen hat, öffnet sie das Scanner Programm, was den Brief einscannt und danach sofort zu ihren Pharao schickt. » Tsume, bitte kümmert euch darum! » Gibt sie an. » Können wir nicht, ihr müsst diesmal selber dagegen angehen. Uns sind die Pfoten gebunden! Farid schickt dir eine Anweisung, wie du das Schreiben aufsetzen musst. » » Ok, werde ich versuchen zu schreiben. Doch was ist, wenn wir es nicht hinbekommen? » Wird sie etwas unsicher. » Dann melden wir uns wieder. » Beruhigt Tsume sie. » Bevor ich es vergesse, ihr könnt Farid euren Brief schicken, dann wird er sich diesen anschauen und sagen, was geändert werden muss. » Richtet Tsume noch aus. » Hoffentlich geht das gut! » Bangt die Frau sehr heftig. » Ägypter in Darino, lasst uns, jeder der den Brief vom Amt bekommen hat, dass er keine Leistungen mehr beziehen kann, im Café Ägyp Palista treffen! » Ruft die Frau zu den anderen Ägyptern aus. » Wie viel Uhr? » Wird sie gefragt. » So, dass wir alle kommen können! Sehr Zeitnah! » » Um sieben? » Schlägt einer vor. » Das ist nicht schlecht. Dann bis um diese Zeit! » Nimmt die Frau an und wartet geduldig auf das Schreiben von Farid. Was nicht Lange auf sich warten lässt und die Ägypterin danach zu dem Treffen gehen möchte. Nur macht sie hier nicht die Rechnung ohne ihren Mann. „Wo willst du um diese Zeit noch hin?“ Faucht er sie an. „Zu einem Treffen mit anderen die so ein Brief bekommen haben. Dies müssen wir Ägypter klären und NICHT DU! Wir werden angegriffen, damit der Pharao angegriffen werden kann!“ Murrt sie zurück. „Du bleibst hier!“ Entgegnet der Mann. „Wohl kaum!“ Schnauzt sie zurück. Nimmt ihre Jacke und haut einfach ab. So, dass sie zum Treffen geht und dort sich mit denen, die wirklich verstanden haben, dass die Pharaos nichts machen dürfen eine Lösung finden wollen und einige auch das Schreiben vom Pharao Farid bei haben und versuchen dadurch zu blicken. Was gar nicht so einfach ist. Eure Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)